MUC.EASY - DATENKONZENTRATOR FÜR SMART METERING. MUC.easy - Benutzerhandbuch

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1 MUC.EASY - DATENKONZENTRATOR FÜR SMART METERING MUC.easy - Benutzerhandbuch Version: 0.71 vom erstellt durch: Remo Reichel Ehrenbergstr Ilmenau Ehrenbergstr Ilmenau Germany Telefon: +49(0) Telefax: +49(0) info@solvimus.de

2 diese Seite ist eine Leerseite Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 2/32

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Über dieses Dokument Rechtliche Grundlagen Urheberschutz Personalqualifikation Bestimmungsgemäßer Gebrauch Symbole Schriftkonventionen Darstellungen der Zahlensysteme Sicherheitshinweise Gültigkeitsbereich Abkürzungen Versionshinweise Allgemeines Abmessungen Liefervarianten von MUC.easy Anschlüsse an MUC.easy Status-LEDs Erste Schritte Netzwerkkonfiguration CHIPtool HTTP-Zugang (Webserver) Tab General Tab Meters Tab Configuration Tab Server Tab Service FTP-Zugang Telnet-Zugang Konfigurationsdateien Datei chip.ini Datei device_handle.cfg AES-Schlüssel für den wm-bus (Dateien *.key) Log-Dateien Funktionalität des Hauptprogramms Programmablauf Zählerkonfiguration Suche nach Zählern (M-Bus) Automatische Erfassung von Zählern (wm-bus) Manuelles Eintragen von Zählern Serveranbindung TCP-Verbindung ZONOS-System Software-Update Lokaler FTP-Upload Flash-Image Wartungsupdate über Webseite Ferngesteuertes Wartungsupdate Fehlersuche Allgemeine Fehler Alle LEDs bleiben dunkel, das Gerät reagiert nicht...23 Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 3/32

4 Die Power-LED blinkt grün Netzwerkfehler Auf MUC.easy kann nicht per HTTP, FTP oder TELNET zugegriffen werden GSM/GPRS Verbindungsfehler Die LEDs für GSM/GPRS bleiben dunkel Fehler bei der Zählerauslesung M-Bus-Zähler können nicht ausgelesen werden wm-bus-zähler können nicht ausgelesen werden Zähler mit serieller Schnittstelle können nicht ausgelesen werden Zähler mit CL-Schnittstelle können nicht ausgelesen werden...25 A. Kompatibilitätsliste Zähler nach Herstellern...26 A.1. EasyMeter GmbH A.2. Elster GmbH A.3. EMH metering GmbH & Co. KG A.4. Flonidan DC A/S A.5. HYDROMETER GmbH A.6. Kamstrup A/S A.7. Landis+Gyr GmbH A.8. NORDWESTDEUTSCHE ZÄHLERREVISION ING. AUG. KNEMEYER GMBH & CO. KG...27 A.9. Qundis GmbH A.10. Siemens AG A.11. SMARVIS GmbH B. Kompatibilitätsliste Zähler nach Medien...28 B.1. Elektrizitätszähler B.2. Gaszähler B.3. Heizkostenverteiler B.4. Wärmemengenzähler B.5. Wasserzähler Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 4/32

5 1. Einführung 1.1. Über dieses Dokument Um dem Anwender eine schnelle Installation und Inbetriebnahme der in diesem Handbuch beschriebenen Geräte zu gewährleisten, ist es notwendig, die nachfolgenden Hinweise und Erläuterungen sorgfältig zu lesen und zu beachten Rechtliche Grundlagen Urheberschutz Diese Dokumentation, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist urheberrechtlich geschützt. Urheber ist die, Ilmenau. Die Verwertungsrechte liegen ebenfalls bei der. Jede Weiterverwendung, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet. Die Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen, sowie die elektronische und fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der solvimus GmbH. Zuwiderhandlungen ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich. Die behält sich Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder des Gebrauchsmusterschutzes sind der vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen Personalqualifikation Der in dieser Dokumentation beschriebene Produktgebrauch richtet sich ausschließlich an Fachkräfte der Elektronikbranche oder von Fachkräften der Elektronikbranche unterwiesene Personen. Sie alle müssen gute Kenntnisse - über die geltenden Normen, - im Umgang mit elektronischen Geräten besitzen. Für Fehlhandlungen und Schäden, die an den beschriebenen Geräten und Fremdprodukten durch Missachtung der Informationen dieses Handbuches entstehen, übernimmt die keine Haftung Bestimmungsgemäßer Gebrauch Die Komponenten bzw. Baugruppen werden ab Werk falls nötig für den jeweiligen Anwendungsfall mit einer festen Hard- und Softwarekonfiguration ausgeliefert. Änderungen sind nur im Rahmen der in den Dokumentationen aufgezeigten Möglichkeiten zulässig. Alle anderen Veränderungen an der Hard- oder Software sowie der nicht bestimmungsgemäße Gebrauch der Komponenten bewirken den Haftungsausschluss der der. Wünsche an eine abgewandelte bzw. neue Hard- oder Softwarekonfiguration richten Sie bitte an die Symbole Gefahr: Achtung: Beachten: ESD (ElectroStatic Discharge): Hinweis: Informationen unbedingt beachten, um Personen vor Schaden zu bewahren. Informationen unbedingt beachten, um am Gerät Schäden zu verhindern. Randbedingungen, die für einen fehlerfreien Betrieb unbedingt zu beachten sind. Warnung vor Gefährdung der Komponenten durch elektrostatische Entladung. Vorsichtsmaßnahme bei Handhabung elektrostatisch entladungsgefährdeter Bauelemente beachten. Routinen oder Ratschläge für den effizienten Geräteeinsatz. Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 5/32

6 Weitere Informationen: 1.4. Schriftkonventionen Verweise auf zusätzliche Literatur, Handbücher, Datenblätter und Internet-Seiten. Namen von Pfaden und Dateien sind als kursive Begriffe gekennzeichnet. z. B.: D:\Daten\ Menüpunkte sind fett kursiv gekennzeichnet. z. B.: Speichern Ein Backslash zwischen zwei Namen \ bedeutet die Auswahl eines Menüpunktes aus einem Menü. z. B.: Datei \ Neu Schaltflächen sind fett und mit Kapitälchen dargestellt z. B.: EINGABE Tasten-Beschriftungen sind in spitzen Klammern < > eingefasst und fett dargestellt z. B.: <F5> Programmcodes werden in der Schriftart Courier gedruckt. z. B.: END_VAR Variablennamen und Bezeichner sind im Text als kursive Begriffe gekennzeichnet. z. B.: Messwert 1.5. Darstellungen der Zahlensysteme Für die Darstellung von Zahlen gelten folgende Konventionen Zahlensystem Beispiel Bemerkung Dezimal: 100 normale Schreibweise Hexadezimal: 0x64 C-Notation Binär: '100' in Hochkomma, ' ' Nibble durch Punkt getrennt 1.6. Sicherheitshinweise Vor dem Tausch von Komponenten und Module muss die Spannungsversorgung abgeschaltet werden. Bei deformierten Kontakten ist das betroffene Modul bzw. der betroffenen Steckverbinder auszutauschen, da die Funktion langfristig nicht sichergestellt ist. Die Komponenten sind unbeständig gegen Stoffe, die kriechende und isolierende Eigenschaften besitzen. Dazu gehören z. B. Aerosole, Silikone, Triglyceride (Bestandteil einiger Handcremes). Kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Stoffe im Umfeld der Komponenten auftreten, sind Zusatzmaßnahmen zu ergreifen. - Einbau der Komponenten in ein entsprechendes Gehäuse. - Handhaben der Komponenten nur mit sauberem Werkzeug und Material. Die Reinigung ist nur mit einem feuchten Tuch zulässig. Dieses kann mit einer Seifenlösung getränkt sein. Dabei ESD-Hinweis beachten. Lösungsmittel wie Alkohole, Aceton usw. sind als Reinigungsmittel nicht zulässig. Keinen Kontaktspray verwenden, da im Extremfall die Funktion der Kontaktstelle beeinträchtigt werden kann und Kurzschlüsse verursacht werden. Baugruppen, speziell OEM-Module sind für den Einbau in Elektronikgehäusen vorgesehen. Die Berührung der Baugruppe darf nicht unter Spannung erfolgen. Die jeweils gültigen und anwendbaren Normen und Richtlinien zum Aufbau von Schaltschränken sind zu beachten. Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 6/32

7 Die Komponenten sind mit elektronischen Bauelementen bestückt, die bei elektrostatischer Entladung zerstört werden können. Beim Umgang mit den Komponenten ist auf gute Erdung der Umgebung (Personen, Arbeitsplatz und Verpackung) zu achten. Elektrisch leitende Bauteile, z. B. Datenkontakte, nicht berühren Gültigkeitsbereich Diese Dokumentation beschreibt das im Titel angegebene Gerät der, Ilmenau Abkürzungen AE,AI AA,AO DE,DI DA,DO I/O E/A ID Analogeingang (Analog Input), Analoge Eingangsklemme Analogausgang (Analog Output), Analoge Ausgangsklemme Digitaleingang (Digital Input), Digitale Eingangsklemme Digitalausgang (Digital Output), Digitale Ausgangsklemme Ein- / Ausgang (Input/Output) Ein- /Ausgang Identifikation, Identifier, eindeutige Kennzeichnung 1.9. Versionshinweise Version Datum Editor Veränderungen Remo Reichel Initiale Arbeits-Version 1.00 offen Remo Reichel Veröffentlichung Freigabe durch N.N. Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 7/32

8 2. Allgemeines Das Kürzel MUC (Multi Utility Communication) steht für ein Kommunikationsmodul, welches im Bereich Smart Metering die anfallenden Verbrauchsdaten des Kunden automatisch erfasst, diese über eine Weitverkehrsverbindung an den Netzbetreiber schicken und über eine lokale Schnittstelle auch auf einem PC des Kunden darstellen kann. Der so genannte MUC-Controller (auch MUC) ist eine Variante solch eines Kommunikationsmoduls. Dieser ist getrennt vom Zähler und fungiert als Schnittstelle für den Datentransport. Zur Umsetzung von Smart Metering ist der MUC das zentrale Gerät. Der Vorteil liegt darin, dass Messtechnik und schnelllebige Weitverkehrskommunikation in separaten Geräten untergebracht sind und demnach auch unabhängig voneinander eingebaut oder ausgetauscht werden können. MUC.easy ist ein solcher MUC-Controller und ist konform zum Lastenheft des FNN, Version 1.0. MUC.easy wird in einem 4TE-Gehäuse (Teilungseinheiten) geliefert und ist für die Hutschienenmontage (DIN Tragschiene 35mm) vorgesehen Abmessungen Das Gehäuse hat folgende Abmessungen: Breite: 72mm Höhe: 91mm Tiefe: 71mm 2.2. Liefervarianten von MUC.easy MUC.easy ist ein modular aufgebauter MUC-Controller. Dadurch kann dieser in verschiedenen Varianten angeboten werden und ist so flexibel an die Anforderungen in der jeweiligen Liegenschaft anpassbar. Zählerschnittstellen Kommunikationsschnittstellen Ausgänge Variante Bestellnummer M-Bus wm-bus S0 CL* Ethernet GSM/GPRS RS-232/485 Relais M X X X 2 M/W X X 3 - X X 2 M/G X X X X 2 M/W/G X X 3 - X X X 2 M/C X X X 1 M/C/G X X X X 1 *CL = Current Loop, Stromschleife Das Netzteil selbst in in allen Varianten integriert. Die RS-232/485-Schnittstelle kann sowohl zur Kommunikation (z.b. mit einem Display) als auch zum Auslesen von Zählern genutzt werden. Der Antennenanschluss GSM/GPRS erfolgt über eine SMA-Buchse. Die Antenne für wm-bus ist in das Gerät integriert. Auf Anfrage ist auch Anschluss über eine SMA-Buchse möglich Anschlüsse an MUC.easy Die verschiedenen Schnittstellen von MUC.easy sind auf unterschiedlichen Seiten des Geräts herausgeführt. Folgendes Bild zeigt eine Ansicht des Geräts. Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 8/32

9 An MUC.easy sind folgende Anschlüsse vorhanden: Anschluss Bezeichnung Anschlussbelegung Bemerkung Spannungsversorgung PE N L PE Schutzerde N Nullleiter L Phase Ethernetanschluss Ethernet 1 (Tx+) 2 (Tx ) 3 (Rx+) (Rx ) 7 8 RS-232/485 Serial 1 Init 2 Reset 3 RXD/RX-/B 4 TXD/TX-/Z 5 GND 6 CTS/RX+/A 7 RTS/TX+/Y 8 3V3 GSM/GPRS-Antenne* GSM Innen RF Außen Bezugsmasse wm-bus-antenne* wmbus Innen RF Außen Bezugsmasse M-Bus-Anschluss M+ M- M+ positive Busleitung M- negative Busleitung S0-Eingänge Sx+ Sx- (x = 1..3) Sx+ Impulseingang Sx- Bezugsmasse 230VAC ( VAC) 50Hz gemäß TIA-568A/B RJ45 Pin 1 zeigt zur Geräteaußenseite Überbrückung 1 und 5 für Reset Überbrückung 2 und 5 für Reboot 3V3 und GND belastbar bis 10mA SMA SMA Schraubklemme Anschlussleitung 2,5mm² Schraubklemme Anschlussleitung 2,5mm² Spannungsbereich 24VDC galvanisch nicht getrennt Relais-Ausgänge* Rx Rx (x = 1..2) Rx Anschlüsse des Relais Schraubklemme Anschlussleitung 2,5mm² 230VAC, 5A, 1500Wpeak Schließer CL-Anschluss* C+ C- C+ positive Busleitung C- negative Busleitung *Ausführung abhängig von Variante Abbildung 1: MUC.easy auf Hutschiene Schraubklemme Anschlussleitung 2,5mm² Current Loop nach TTY galvanisch nicht getrennt Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 9/32

10 2.4. Status-LEDs MUC.easy verfügt je nach Ausführung über bis zu 5 Status-LEDs. Diese zeigen folgende Zustände an: LED Farbe Bedeutung Power grün Spannungsversorgung i.o. Active State Mode* Link* aus grün blinkend grün orange blinkend orange rot blinkend rot aus grün blinkend grün orange blinkend orange rot blinkend rot aus violett weiß gelb grün aus grün gelb zyan weiß inaktiv, Wartezustand M-Bus-Suche M-Bus-Zugriff WAN-Verbindung aktiv keine Software gestartet Hauptprogramm läuft Initialisierung Fehler *nur in Variante mit GSM/GPRS vorhanden Fehler im GSM/GPRS-Modul GSM/GPRS-Modul im Reset-Zustand GSM/GPRS-Modul im Idle-Zustand GSM/GPRS-Modul im Sleep-Zustand GSM/GPRS-Modul überträgt Daten GSM/GPRS-Modul aus GSM/GPRS-Modul an GSM/GPRS-Modul an + Carrier (DCD) GSM/GPRS-Modul an + GPRS GSM/GPRS-Modul an + GPRS + Carrier Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 10/32

11 3. Erste Schritte MUC.easy bootet nach dem Anschluss an die Versorgungsspannung selbstständig. Standardmäßig erfolgen folgende Aufrufe beim Systemstart: Konfiguration der Netzwerkschnittstelle (Ethernet) per DHCP oder statische Konfiguration Bezug der Systemzeit per SNTP, im Fehlerfall Bezug per integrierter RTC Bereitstellung der Speicherkarte als Laufwerk b: Start des Hauptprogramms Das Hauptprogramm stellt dann die gesamte Funktionalität des MUC.easy zur Verfügung Netzwerkkonfiguration Der MUC.easy ist standardmäßig für eine automatische Netzwerkkonfiguration über DHCP vorkonfiguriert. Alle Parameter (IP-Adresse, Subnetz-Maske, Gateway usw.) werden so automatisch eingerichtet. Ist die automatische Konfiguration in ihrem Netzwerk nicht möglich (kein DHCP), erhält das Gerät eine Standardadresse ( xxx.xxx). Um den Zugriff zu gewährleisten ist es nötig, das Gerät im Netzwerk zu finden und zu parametrieren. Hierfür empfiehlt sich das "CHIPtool" der Firma Beck IPC GmbH. Nach der Installation und dem Start des Tools zeigt dieses im Hauptfenster alle im Subnetz erreichbaren MUC.easy an. Die Netzwerkparameter lassen sich im Kontextmenü über den Eintrag "IP Configuration" einstellen. Hier sollten für direkte Zugriffe die dem aktuellen Netzwerk entsprechende Parameter eingestellt werden. Diese Daten werden dann als statische Konfiguration auf dem Gerät hinterlegt und DHCP deaktiviert. Die Netzwerkparameter können per FTP auch über die Datei a:\chip.ini eingestellt werden. Dies wird beim nächsten Neustart übernommen CHIPtool Die Firma Beck IPC GmbH bietet mit CHIPtool ein Werkzeug zur Parametrierung und Suche von Geräten mit ihren Prozessoren im Netzwerk. Suche über: DOWNLOAD-CENTER Schnellsuche "chiptool" Software "CHIPtool Version x.x.x.x" Nach der Installation und dem Start des Tools zeigt dieses im Hauptfenster alle im Subnetz erreichbaren MUC.easy an. Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 11/32

12 Abbildung 2: CHIPtool mit Liste von im Netzwerk verfügbaren MUC.easy Durch Drücken der rechten Maustaste auf eine Geräte-Zeile erscheint ein Kontextmenü. Abbildung 3: Kontextmenü im CHIPtool Über den Befehl Ping im Kontextmenü wird der Ping-Befehl aufgerufen und damit das jeweilige Gerät angesprochen. Es erscheint ein Fenster mit der Kommandozeile des PCs, in welcher der Ping-Befehl ausgeführt wird. Über den Befehl Telnet im Kontextmenü wird eine Telnet-Verbindung zum jeweiligen Gerät aufgebaut. Dies ist notwendig um über die Konsole auf das Gerät zuzugreifen. Abbildung 4: Telnet-Fenster von CHIPtool Nach dem Einloggen sieht man die Konsolen-Ausgaben von MUC.easy. In der Konsole sind auch Eingaben möglich. Eingaben in der Konsole von MUC.easy können die Funktionalität einschränken. Nur geschultes Personal darf daher Eingaben tätigen. Über den Befehl FTP im Kontextmenü wird eine FTP-Verbindung zum jeweiligen Gerät aufgebaut. Damit können Dateien hoch- und heruntergeladen werden. Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 12/32

13 Abbildung 5: FTP-Client von CHIPtool Im FTP-Client sieht man eine einfach Datei-Ansicht. Über das Kontextmenü können Dateibefehle ausgeführt werden (z.b. Kopieren, Umbenennen). Oben rechts über der jeweiligen Datei-Ansicht lassen sich die Laufwerke auswählen. MUC.easy verfügt über zwei Laufwerke a:\ und b:\. Die Veränderung von Dateien auf MUC.easy kann die Funktionalität einschränken. Nur geschultes Personal darf daher Veränderungen vornehmen. Über den Befehl HTTP im Kontextmenü wird die Webseite des Geräts im Standard-Browser aufgerufen. Über den Befehl IP configuration im Kontextmenü lässt sich die Netzwerkkonfiguration für das Gerät ändern. Abbildung 6: Netzwerkkonfiguration über CHIPtool Hiermit lassen sich die IP-Adresse, die Subnetz-Maske und die Gateway-Adresse einstellen. Auch DHCP ist aktivierbar. Die Konfiguration erfolgt mittels der Schaltfläche Config. Die Veränderung der Netzwerkparameter von MUC.easy kann die Funktionalität und Erreichbarkeit einschränken. Nur geschultes Personal darf daher Veränderungen vornehmen. Über den Befehl Program flash image im Kontextmenü kann ein Image auf den Flash des Prozessors aufgespielt werden. Dadurch sind Updates und weitere Wartungsarbeiten möglich. Dazu erscheint folgendes Fenster: Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 13/32

14 Hier kann das zu nutzende Image ausgewählt werden und das zu aktualisierende Gerät ausgewählt werden. Das Übertragen eines Flash-Images auf MUC.easy kann die Funktionalität einschränken. Nur geschultes Personal darf daher Veränderungen vornehmen. Für das Übertragen eines Flash-Images muss die Integrität des Images sicher gestellt sein. Beim Übertragen eines Flash-Images muss die kontinuierliche Spannungsversorgung des Geräts sichergestellt sein HTTP-Zugang (Webserver) Abbildung 7: Aufspielen eines Flash-Images über CHIPtool MUC.easy verfügt über einen integrierten Webserver. Über diesen lässt sich die Webseite des Geräts in einem Web-Browser darstellen. Über diese Webseite lassen sich Geräte-Parameter und Zählerdaten darstellen bzw. ändern. Auch Service- Dienste sind verfügbar. Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 14/32

15 Tab General Abbildung 8: Web-Browser mit Webseite von MUC.easy Der Tab General gibt eine allgemeine Übersicht zu MUC.easy. Folgende Werte können hier angesehen bzw. verändert werden: Feldname Beschreibung Schreibzugriff Device Name Name des Geräts (zu sehen im Chiptool) ja Serial Seriennummer des Geräts nein DHCP Automatische Netzwerkkonfiguration aktivieren ja IP Address IP-Adresse des Geräts ja Subnet Mask Subnetz-Maske des Geräts ja Gateway IP Gateway-Adresse ja Free Memory SD card Freier Platz auf der Speicherkarte nein Free Memory Flash Freier Platz innerhalb des Prozessors nein System date Aktuelles Systemdatum (noch nicht verfügbar) ja System time Aktuelle Systemzeit(noch nicht verfügbar) ja SNTP IP Address IP-Adresse des Zeitservers ja Das Setzen der Parameter erfolgt mit der Schaltfläche Write Parameters, die Werte werden mit der Schaltfläche Refresh Values aktualisiert. Durch die Setzen der Parameter über die TasteWrite Parameters startet der MUC automatisch neu Tab Meters Der Tab Meters zeigt eine Übersicht der angeschlossenen Zähler und gibt dem Nutzer die Möglichkeit, nach Zählern zu suchen. Die Zählerübersicht zeigt folgenden Daten: Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 15/32

16 Feldname Beschreibung Schreibzugriff Serial Seriennummer des Zählers (Zählernummer) nein Interface Schnittstelle zum Zähler nein Manufacturer Hersteller des Zählers (Kürzel) nein Medium Zählermedium nein Version Versionsnummer des Zählers nein RSSI Empfangsfeldstärke (nur wm-bus) nein Value Zählerstand bzw. Messwert nein Scale Skalierungsfaktor nein Unit Einheit nein OBIS-ID OBIS-Code (Schreibzugriff noch nicht mögl.) ja AES-Key Konfiguration des AES-Key für den Zähler (Schreibzugriff noch nicht mögl.) Description Beschreibung des Zählers (Schreibzugriff noch nicht mögl.) ja Check Auswahl, ob Übertragung dieses Wertes aktiv (Schreibzugriff noch nicht mögl.) ja ja Das Setzen der Parameter erfolgt mit der Schaltfläche Write Parameters, die Werte werden mit der Schaltfläche Refresh Table aktualisiert. Mit der Schaltfläche irebuild Meter List kann die Zählerkonfiguration neu erstellt werden (M-Bus Scan). Bereits empfangene wireless M-Bus Zähler werden dabei mit aufgelistet. Die Suche kann über die Schaltfläche Start Primary Search oder Start Secondary Search gestartet werden. Die Suche kann unter Umständen mehrere Minuten dauern Tab Configuration Der Tab Configuration ermöglicht die Parametrierung der Zählerschnittstellen von MUC.easy. Folgende Parameter stehen hier zur Verfügung: M-Bus Mode Feldname Beschreibung Schreibzugriff Konfiguration des M-Bus Scan-Modes (Sekundär- oder Primärsuche) bzw. Deaktivierung des M-Bus Interfaces Primary Start Address Legt die erste Adresse für die Primärsuche fest Ja Primary End Address Legt die letzte Adresse für die Primärsuche fest ja Secondary Address Mask wm-bus Mode Legt die Suchmaske für die Sekundärsuche fest, 8 Zeichen. Wildcards werden durch den Buchstaben F gekennzeichnet Konfiguration des wm-bus Kommunikationsmodes (T-, S- oder R-Mode) bzw. Deaktivierung des wm-bus-interfaces wm-bus mode Betriebsart des wm-bus ja Serial mode Betriebsart der seriellen Schnittstelle (noch nicht verfügbar) ja Current Loop active Aktivierung der Current-Loop-Schnittstelle (noch nicht verf.) ja Readout intervall (s) Auslesezyklus der Zähler (in s) ja RAW log active Aktivierung des Rohdaten-Loggings (noch nicht verf.) ja CSV log active Aktivierung des CSV-Datei-Loggings ja ja ja ja Das Setzen der Parameter erfolgt mit der Schaltfläche Write Parameters, die Werte werden mit der Schaltfläche Refresh Values aktualisiert. Durch die Setzen der Parameter über die TasteWrite Parameters startet der MUC automatisch neu Tab GSM Der Tab GSM ermöglicht die Konfiguration der GSM-Verbindung, diese wird beim Senden von Zählerdaten über die WAN-Schnittstelle automatisch auf- und wieder abgebaut. Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 16/32

17 Feldname Beschreibung Schreibzugriff GSM active Aktivierung des GSM-Moduls ja Authentication Authentifizierungsmode (Default CHAP) ja GSM Pin PIN für die GSM Verbindung. ja GSM Pin PUK für die GSM Verbindung. ja GSM Username Nuztername für die GPRS Verbindung ja GSM Password Passwort für die GPRS Verbindung ja GSM GPRS Conn Connect parameter: (z. B: AT+CGDCONT=1,"IP","volume.d2gprs.de") GSM GPRS Dial Rufnummer für die GPRS-Verbindung (Meist: ATD*99***1#) ja ja Das Setzen der Parameter erfolgt mit der Schaltfläche Write Parameters, die Werte werden mit der Schaltfläche Refresh Values aktualisiert. Durch die Setzen der Parameter über die TasteWrite Parameters startet der MUC automatisch neu. Die notwendigen GSM-Verbindungsparameter sollten sie zusammen mit der verwendeten SIM-Karte vom Mobilfunkprovider erhalten haben. Bitte Prüfen sie die Parameter auf Korrektheit. Die Eingabe falscher oder fehlerhafter Parameter kann zu erhöhten Mobilfunkkosten bzw. zur Sperrung der SIM-Karte führen Tab Server Der Tab Server ermöglicht die Parametrierung der WAN-Schnittstelle (wide area network) von MUC.easy. Folgende Parameter stehen hier zur Verfügung: Server mode Feldname Beschreibung Schreibzugriff Betriebsart der WAN-Schnittstelle (Zonos, SMTP oder generische TCP-Verbindung) bzw. Deaktivierung der WAN- Schnittstelle Server intervall (min) Übertragungsintervall für die WAN-Schnittstelle ja Server IP IP-Adresse des Gegenstelle im WAN ja Server port Port-Nummer der Gegenstelle im WAN ja Server directory Serververzeichnis (nur für ZONOS) ja Server Username Nutzername für den Serverzugriff (nur für SMTP) ja Server Password Passwort für den Serverzugriff (nur für SMTP) ja Source address Adresse des Senders (nur für SMTP) ja Destination address Zieladresse (nur für SMTP) ja ja Das Setzen der Parameter erfolgt mit der Schaltfläche Write Parameters, die Werte werden mit der Schaltfläche Refresh Values aktualisiert. Durch die Setzen der Parameter über die TasteWrite Parameters startet der MUC automatisch neu Tab Service Der Tab Service ermöglicht Wartungsarbeiten und bietet damit verbundene Informationen: Feldname Beschreibung Schreibzugriff HW version Versionsstand der Hardware von MUC.easy nein SW version Versionsstand der Software von MUC.easy nein Syslog active Aktivierung des Fehler-Loggings (noch nicht verfügbar) ja Update file Pfad und Name der Datei für ein lokales Update (noch nicht verfügbar) ja Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 17/32

18 Das Setzen der Parameter erfolgt mit der Schaltfläche Write Parameters, die Werte werden mit der Schaltfläche Refresh Values aktualisiert. Durch die Setzen der Parameter über die TasteWrite Parameters startet der MUC automatisch neu. Durch die Schaltfläche Start Update ist es möglich, ein Update des Geräts über eine lokale Datei durchzuführen. Für ein Update muss die Integrität der Datei sicher gestellt sein. Bei einem Update muss die kontinuierliche Spannungsversorgung des Geräts sichergestellt sein. Durch die Schaltfläche Reboot system kann das Gerät neu gestartet werden. Der Neustart ist notwendig für die Übernahme der neuen Parameter aus den oben aufgeführten Tabs der Webseite FTP-Zugang Datenaustausch mit MUC.easy ist über den FTP-Dienst sehr einfach möglich. MUC.easy verfügt dafür über einen FTP-Server. Unter Angabe der IP und Verwendung der Zugangsdaten lässt sich so auf die Dateien von MUC.easy direkt zugreifen. FTP-Zugang: Benutzer: "ftp", Passwort: "ftp" "CHIPtool" enthält einen FTP-Client, welcher über das Kontextmenü aufgerufen werden kann. Nach dem Einloggen sind zwei Laufwerke zu sehen. Auf dem Laufwerk a:\ befinden sich die Systemdateien, auf dem Laufwerk b:\ die Log-Dateien und die Dateien für den Webserver. Die Veränderung von Dateien auf MUC.easy kann die Funktionalität einschränken. Nur geschultes Personal darf daher Veränderungen vornehmen Telnet-Zugang Zu Service- und Überwachungsarbeiten ist ein Zugriff auf eine Konsole von MUC.easy möglich. Unter Angabe der IP und Verwendung der Zugangsdaten lässt sich von einem PC über einen Telnet-Client auf MUC.easy einloggen und auf die Konsole zugreifen. Telnet-Zugang: Benutzer: "tel", Passwort: "tel" "CHIPtool" enthält einen Telnet-Client, welcher über das Kontextmenü aufgerufen werden kann. Nach dem Einloggen zeigt das Telnet-Fenster die Konsolen-Ausgaben der laufenden Programme auf MUC.easy. In der Konsole sind auch Eingaben möglich. Eingaben in der Konsole von MUC.easy können die Funktionalität einschränken. Nur geschultes Personal darf daher Eingaben tätigen Konfigurationsdateien Auf MUC.easy sind im Verzeichnis a:\ verschiedene Dateien hinterlegt, welche der Parametrierung des Geräts dienen. Die Veränderung von Dateien auf MUC.easy kann die Funktionalität einschränken. Nur geschultes Personal darf daher Veränderungen vornehmen Datei chip.ini Die Datei a:\chip.ini enthält die wichtigsten Systemparameter und ist somit die zentrale Konfigurationsdatei. Die Parameter sind in verschiedenen Abschnitte gruppiert, dienen als Startkonfiguration und haben folgende Bedeutungen: Parameter Beschreibung Wertebereich Standard Gruppe [STDIO] STDIN Standard-Eingabekonsole EXT, COM, TELNET TELNET STDOUT Standard-Ausgabekonsole EXT, COM, TELNET TELNET Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 18/32

19 Gruppe [IP] Parameter Beschreibung Wertebereich Standard ADDRESS IP-Adresse des Geräts NETMASK Subnetz-Maske des Geräts GATEWAY IP-Adresse des Gateways DHCP Aktivierung DHCP-Dienst 0, 1 1 TCPIPMEM Speicher für Webserver in kb Gruppe [WEB] DRIVE Laufwerk des Webserver 0, 1 (0 = a:, 1 = b:) 1 MAINPAGE Startseite des Webservers Datei, max. 64 Zeichen index.html ROOTDIR Basisverzeichnis des Webservers Verzeichnis, max. 64 Zeichen web Gruppe [DEVICE] NAME Name des Geräts im CHIPtool Text, max. 20 Zeichen MUC_EASY Gruppe [SOLVIMUS] MBUS_ENABLE Aktivierung der M-Bus 0, 1 1 MBUS_SCANMODE Suchalgorithmus für den M-Bus PRIMARYSCAN, SECONDARYSCAN, SECONDARYSCANALLOC MBUS_MINPRIMARYADDRESS Untere Adresse für die M-Bus Primärsuche MBUS_MAXPRIMARYADDRESS Obere Adresse für die M-Bus Primärsuche MBUS_TIMEOUT Timeout für den M-Bus, in ms MBUS_LOG_FILE MBUS_BAUDRATE MBUS_DATABITS MBUS_STOPBITS Kompletter Pfad zur Rohdaten-Log- Basename. Zieldateiname beinhaltet Zeitstempel. Wenn möglich Laufwerk B verwenden. Baudrate für die serielle M-Bus- Kommunikation Datenbits für die serielle M-Bus- Kommunikation Stoppbits für die serielle M-Bus- Kommunikation MBUS_PARITY M-Bus Parität: 0 (keine), 1 (odd), 2 (even), 3 (mark), 4 (space) Text, max. 40 Zeichen 7, 8 8 1, MBUS_DEBUGOUT Aktiviert Rohdatenausgabe über Telnet 0, 1 0 MBUS_TIMEOUT M-Bus Request Timeout, in ms MBUS_MAXMULTIPAGE Beschränkt die Anzahl der Multipagerequests MBUS_SECMASKSERIAL Sekundärsuchmaske für die Zählerseriennummer. Exakt 8 Zeichen 0-9,F MBUS_SECMASKMEDIUM Vordefinierte Medium-ID für Sekundärsuche Exakt 2 Zeichen 0-9 oder FF FF MBUS_SECMASKVERSION MBUS_SECMASKMANUFACTURER Vordefinierte Versionsnummer für Sekundärsuche Vordefinierte Manufacturer-ID für Sekundärsuche Exakt 2 Zeichen 0-9 oder FF Exakt 4 Zeichen 0-9 oder FFFF WMBUS_ENABLE Aktivierung der wireless M-Bus-Schnittstelle 0, 1 1 WMBUS_MODE Modus des wm-bus R2_OTHER_REQ, S2_REQ, T1_OTHER_REQ, T2_OTHER_REQ WMBUS_LOG_FILE Kompletter Pfad zur Rohdaten-Log- Basename. Zieldateiname beinhaltet Zeitstempel. Wenn möglich Laufwerk B verwenden. Text, max. 40 Zeichen WMBUS_DEBUGOUT Aktiviert Rohdatenausgabe über Telnet 0, 1 0 SNULL_ENABLE Aktivierung der S0-Schnittstelle 0, 1 1 DLDERS_ENABLE DLDERS_MODE DLDERS_BAUDRATE Aktivierung der DLDE-Schnittstelle via Serialport (ASCII) Kommunikationsmode die DLDERS- Schnittstelle Baudrate für die serielle DLDE- Kommunikation 0, 1 1 REQUEST, REQUEST_ECHO oder PUSH SECONDARYSCAN Nicht gesetzt 2400 FFFFFFFF FF FFFF T2_OTHER_REQ Nicht gesetzt REQUEST_ECHO Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 19/

20 DLDERS_DATABITS DLDERS_STOPBITS Parameter Beschreibung Wertebereich Standard Datenbits für die serielle DLDE- Kommunikation Stoppbits für die serielle DLDE- Kommunikation DLDERS_PARITY M-Bus Parität: 0 (keine), 1 (odd), 2 (even), 3 (mark), 4 (space) 7, 8 7 1, DLDERS_DEBUGOUT Aktiviert Rohdatenausgabe über Telnet 0,1 0 DLDERS_FIRSTTIMEOUT DLDERS_FULLTIMEOUT DLDECL_ENABLE DLDECL_MODE DLDECL_BAUDRATE DLDECL_DATABITS DLDECL_STOPBITS Wartezeit bis erste Daten vom Zähler empfangen werden Maximale Wartezeit für das Auslesen des Zählers Aktivierung der DLDE-Schnittstelle via CL (ASCII) Kommunikationsmode die DLDERS- Schnittstelle Baudrate für die serielle DLDE- Kommunikation Datenbits für die serielle DLDE- Kommunikation Stoppbits für die serielle DLDE- Kommunikation DLDECL_PARITY M-Bus Parität: 0 (keine), 1 (odd), 2 (even), 3 (mark), 4 (space) , 1 1 REQUEST, REQUEST_ECHO oder PUSH 7, 8 7 1, DLDECL_DEBUGOUT Aktiviert Rohdatenausgabe über Telnet 0,1 0 REQUEST 9600 DLDECL_FIRSTTIMEOUT DLDECL_FULLTIMEOUT DLDE_LOG Wartezeit bis erste Daten vom Zähler empfangen werden Maximale Wartezeit für das Auslesen des Zählers Kompletter Pfad zur Rohdaten-Log- Basename. Zieldateiname beinhaltet Zeitstempel. Wenn möglich Laufwerk B verwenden. (DLDERS und DLDECL Text, max. 40 Zeichen ZONOS_ENABLE Aktivierung der ZONOS-WAN-Schnittstelle 0, 1 0 ZONOS_IP ZONOS-IP-Adresse ZONOS_PORT ZONOS-Port ZONOS_SITE Serverpfad (z. B.: /if/101xx/muc_easy/accounting) Text, max. 40 Zeichen Nicht gesetzt ZONOS_ROOT_CERT_FILE Dateipfad zum Root-Zertifikat Text, max. 40 Zeichen cacert.pem ZONOS_CLI_KEY_FILE Dateipfad zum Client-Key Text, max. 40 Zeichen clikey.pem CLI_CERT_FILE Dateipfad zum Client-Zertifikat Text, max. 40 Zeichen clicert.pem XMLTOTCP_ENABLE Aktivierung der generich TCP-WAN- Schnittstelle 0, 1 0 XMLTOTCP_IP IP-Adresse der Gegenstelle Nicht gesetzt XMLTOTCP_PORT Port der Gegenstelle XMLTOTCP_TIMEOUT Verbindugstimeout 0 für kein Timeout 0 GSM_ENABLE GSM_PERMANENT Aktivierung der Netzwerkverbindung über GSM / GPRS GSM-Verbindung premanent aktiviert lassen. Aderenfalls erfolgt Verbindungsau- und -abbau bei Report (WAN). 0, 1 0 0, 1 0 GSM_AUTH GSM Authentifizierungsmode 2 (chap) GSM_TIMEOUT Idle-Timeout für die GSM-Verbindung, in Sek. 180 Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 20/32

21 GSM_PIN GSM_PUK GSM_USER Parameter Beschreibung Wertebereich Standard PIN für die GSM-Verbindung (Zuweisung durch Provider) PUK für die GSM-Verbindung (Zuweisung durch Provider) Username für die GPRS-Verbindung (Zuweisung durch Provider) Ziffern, max. 12 Zeichen Ziffern, max. 12 Zeichen Text, max. 40 Zeichen Nicht gesetzt Nicht gesetzt Nicht gesetzt GSM_PASSWORD Passwort für die GPRS-Verbindung Text, max. 40 Zeichen Nicht gesetzt GSM_GPRSCONNECT GSM_GPRSDIAL Connect-Parameter für die GPRS-Verbindung (Zuweisung durch Provider) Dial-Parameter für die GPRS-Verbindung (Zuweisung durch Provider) Text, max. 40 Zeichen Text, max. 40 Zeichen SMTP_ENABLE Aktivierung der -WAN-Schnittstelle 0, 1 0 Nicht gesetzt Nicht gesetzt SMTP_IP IP-Adresse des SNTP-Servers Nicht gesetzt SMTP_USER Username für den SNTP-Server Text, max. 40 Zeichen Nicht gesetzt SMTP_PASSWORD Passwort für den SNTP-Server Text, max. 40 Zeichen Nicht gesetzt SMTP_TOADDRESS -Zieladresse Text, max. 40 Zeichen Nicht gesetzt SMTP_FROMADDRESS -Senderadresse Text, max. 40 Zeichen Nicht gesetzt SNTPIP IP des Zeitservers (SNTP) METER_STAT_CONFIG Pfad zur Meter-Konfigurationsdatei. Text, max. 40 Zeichen Device_Handle.cfg METER_CSV_LOG METER_TIME REPORT_TIME Pfad zur CSV-Logdaeibasename für die interpretierten Zählerdaen. Zieldateiname enthält Zeitstempel. Wenn möglich Laufwerk B verwenden. Zykluszeit für die Zählerauslesung, in Sek. Bei kleinen Zykluszeiten und größeren Zählerbeständen können erhebliche Logdaten anfallen. Zykluszeit für die Übertragung der Zählerdaten (WAN), in Minuten. Diese darf nicht kleiner als die METER_TIME gewählt werden. Text, max. 40 Zeichen Nicht gesetzt Das Betriebssystem stellt weitere Parameter bereit. Eine Übersicht zu allen Parametern des Betriebssystems findet sich unter: Meter-Konfigurationsdatei (device_handle.cfg) Die Datei a:\device_handle.cfg speichert die letzte Zählerkonfiguration. Ist diese Datei nicht vorhanden, kann über die Webseite im Tab Meter wird auf dem M-Bus nach Zählern gesucht. wm-bus-zähler werden fortlaufend wärend des Betriebs erkannt und dann gegebenenfalls in dieser Datei ergänzt. Um eine Suche auf dem M-Bus beim Neustart des Gerätes zu erzwingen, sollte die Datei vor dem Reboot von MUC.easy per FTP vom Gerät gelöscht werden. Die Datei ist eine XML-Datei und hat folgende Struktur: Element Eltern-Element Beschreibung Beispiel version Versionsnummer der XML-Spezifikation 0x02 meter Elternelement für jeden Zähler - interface meter Schnittstelle des Zählers MBus serial meter Zählernummer (Seriennummer), "0x" führend 0x manufacturer meter Hersteller des Zählers (Kürzel) NZR version meter Versionsnummer des Zählers 0x01 medium meter Medium des Zählers Electricity primaryaddress meter Primäradresse des Zählers (nur M-Bus), -1 erzwingt senkundäre Adressierung encryptionkey meter Schlüssel für gesicherte Kommunikation, z.b. AES bei wm-bus active meter Aktiviert den Zählerfür die interne Verarbeitung 1 0x03 0x82 0xB0 0x55 0x11 0x91 0xF5 0x1D 0x66 0xEF 0xCD 0xAB 0x89 0x67 0x45 0x23 0x01 Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 21/32

22 Element Eltern-Element Beschreibung Beispiel rssi meter RSSI-Wert der letzten Übertragung (wm-bus) 123 value meter Eltern-Element für jeden Registerwert im Zähler - offset value Eintrag veraltet, keine Verwendung - description value Beschreibung des Zählerwerts Energy unit value Einheit des Registerwerts Wh encodetype value Codierung des Registerwerts INT32 encodemsbfirst value Eintrag veraltet, keine Verwendung - scale value Skalierungsfaktor des Registerwerts (Potenz zur Basis 10) valuetype value Art des Registerwerts INSTANTANEOUS storagenum value Speichernummer des Registerwerts 0x00 tariff value Tarif-Informationen zum Registerwert 0x00 timestampoffset value Eintrag veraltet, keine Verwendung - timestampencodetype value Typ des zugehörigen Zeitstempels DATETIME confdata value Generische Daten, OBIS-Code des Registerwerts (a-b:c.d.e*f) updated value Update Flag, Zählerwert war im letzten Paket enthalten. Bei manueller Zähleranlegen 0 verwenden. active value Aktiviert den Zählerwert für die interne Verarbeitung -3 0x01 0x00 0x01 0x08 0x00 0xFF value value Zählerstand, 64-Bit hexadezimal 0x Log-Dateien Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 22/32

23 4. Funktionalität des Hauptprogramms Am Ende des Bootvorgangs wird das Hauptprogramm ausgeführt. Dieses bezieht die grundlegenden Parameter aus der Datei a:\chip.ini und die zählerbezogenen Daten aus der Datei a:\device_handle.cfg Programmablauf Das Hauptprogramm hat folgenden Ablauf: Abbildung 9: Ablaufdiagramm des Hauptprogramms Die einzelnen Schritte unterliegen hierbei den zugehörigen Parametern (z.b. Timeouts, Intervalle, Modi). Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 23/32

24 4.2. Zählerkonfiguration Basis für die Zählerauslesung ist deren Konfiguration bzw. die Parametrierung von MUC.easy und dessen Zählerschnittstellen. Diese Parameter können manuell über die Dateien a:\chip.ini und a:\device_handle.cfg durchgeführt werden. Einfacher und empfehlenswert ist jedoch die Konfiguration über die Webseite von MUC.easy. Eine Erklärung zur Webseite findet sich in Kapitel 3.3. Eine Übersicht zu möglichen Zählerschnittstellen findet sich in Kapitel Suche nach Zählern (M-Bus) Über die M-Bus-Schnittstelle ist die Suche nach Zählern möglich. Durch einen iterativen Prozess können Zähler sowohl anhand ihrer Primäradresse als auch ihrer Sekundäradresse gesucht werden. Somit kann jederzeit eine Übersicht zu den angeschlossenen Zählern erstellt werden. Um die Suche auf dem M-Bus durchzuführen, kann diese über die Webseite von MUC.easy gestartet werden. Auch beim System-Neustart wird die Suche durchgeführt, wenn die Datei a:\device_handle.cfg nicht vorhanden ist. Durch das Löschen der Datei a:\device_handle.cfg geht sämtliche Zählerkonfiguration verloren Automatische Erfassung von Zählern (wm-bus) Die explizite Suche nach Zählern ist nur auf dem M-Bus möglich. Beim wm-bus werden alle empfangenen Zähler dynamisch in einer internen Tabelle erfasst, was einer Suche zumindest ähnelt. Die Zählerpakete werden hierzu interpretiert und in die Zählerkonfiguration übernommen. Hierfür sind keine Installationspakete notwendig. Die Weiterverarbeitung kann über eine Whitelist (Liste der erlaubten Zähler) gesteuert werden. Pakete von darin nicht enthaltenen Zählern werden nach dem Empfang verworfen Manuelles Eintragen von Zählern Zähler die angeschlossen, jedoch auf Grund der Schnittstelle nicht suchbar sind (kein M-Bus), müssen manuell in die Konfiguration eingetragen werden. Dies kann durch die Eintragung in die Datei a:\device_handle.cfg geschehen oder intuitiver über die Webseite von MUC.easy Serveranbindung Zur Anbindung an so genannte Backend-(Server-)Systeme bestehen mit MUC.easy mehrere Möglichkeiten. Als Schnittstellen können Ethernet und GSM/GPRS genutzt werden. Die Ethernet-Schnittstelle ist WAN-fähig. MUC.easy unterstützt PPPoE direkt, kann sich also über ein DSL- Modem direkt einwählen. Außerdem kann auch ein dyndns-dienst genutzt werden, um von außen erreichbar zu sein (abhängig vom Provider). Mit GSM/GPRS kann eine Funkverbindung aufgebaut werden. Speziell die paketorientierte Verbindung (GPRS) eignet sich besonders für die Datenübertragung (Abrechnung nach Volumen). Über beide Funkstandards wird eine IP-Verbindung aufgebaut, welche sich wie die Ethernet-Verbindung verhält. Abhängig vom Provider ist das Gerät über GSM/GPRS nicht von außen erreichbar, kann von außen über dyndns-dienst erreicht werden oder hat sogar eine feste IP im Internet. Auf Basis einer IP-Verbindung können sowohl über Ethernet als auch über GSM/GPRS Daten mit einem Server (Backendsystem) ausgetauscht werden TCP-Verbindung Die einfachste Variante der Serveranbindung ist die Nutzung des TCP-Protokolls. Hierbei werden von MUC.easy Daten an die IP-Adresse und den Port des Servers gesendet. Das Datenprotokoll an sich ist hierbei frei wählbar. Genutzt werden können XML, SML oder auch die reinen Rohdaten. Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 24/32

25 ZONOS-System ZONOS ist ein Backendsystem der Firma Cuculus GmbH. Auch hier wird das TCP-Protokoll genutzt. Allerdings wird hierbei wegen Sicherheitsaspekten hoher Wert auf die Verschlüsselung und gegenseitige Zertifizierung (Server und MUC.easy) gelegt. Für diese Zwecke wird der SSL/TLS-Dienst genutzt. Dieser ermöglicht eine hohe Datensicherheit und weiterhin durch Zertifikate auf Server und auf MUC.easy die Authentifizierung und Authorisierung Software-Update Damit MUC.easy mit neuen Funktionen ausgestattet werden kann, ist auch die Möglichkeit vorgesehen, ein Software-Update durchzuführen. Für ein Update muss die Integrität der Dateien sicher gestellt sein. Bei einem Update muss die kontinuierliche Spannungsversorgung des Geräts sichergestellt sein. Für ein Update bestehen mehrere Möglichkeiten Lokaler FTP-Upload Einzelne Dateien wie z.b. ein Gerätetreiber oder das Hauptprogramm können per FTP-Upload auf das Gerät aufgespielt werden. Die Veränderung von Dateien auf MUC.easy kann die Funktionalität einschränken. Nur geschultes Personal darf daher Veränderungen vornehmen Flash-Image Während einzelne Dateien über FTP einfach übertragen werden können, erfordert ein Betriebssystemupdate das Schreiben auf den geschützten Bereich des Prozessors. Hierfür ist das Aufspielen einer Image-Datei notwendig. Dies kann nur über das CHIPtool durchgeführt werden. Das Übertragen eines Flash-Images auf MUC.easy kann die Funktionalität einschränken. Nur geschultes Personal darf daher Veränderungen vornehmen. Für das Übertragen eines Flash-Images muss die Integrität des Images sicher gestellt sein. Beim Übertragen eines Flash-Images muss die kontinuierliche Spannungsversorgung des Geräts sichergestellt sein Wartungsupdate über Webseite geplant Ferngesteuertes Wartungsupdate geplant Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 25/32

26 5. Fehlersuche Für den Fall, dass MUC.easy nicht wie in diesem Dokument beschrieben arbeitet, ist es sinnvoll das Fehlverhalten entsprechend einzugrenzen um Abhilfe zu schaffen und die volle Funktionalität wieder herzustellen Allgemeine Fehler Alle LEDs bleiben dunkel, das Gerät reagiert nicht. ACHTUNG LEBENSGEFAHR: Die Prüfung der Spannungsversorgung darf nur von geschultem Personal durchgeführt werden. Schalten Sie die Spannungsversorgung ab. Entfernen Sie alle Kabel und Antennen außer der Spannungsversorgung. Schalten Sie nun die Spannungsversorgung zu und prüfen Sie, ob die Spannungsversorgung sicher gestellt ist: Leuchtet (glimmt) ein Phasenprüfer an einem der beiden Versorgungsanschlüsse "L" oder "N"? Liegt zwischen diesen beiden Kontakt ein Spannung von VAC an? Mögliche Abhilfe: Prüfen Sie die Infrastruktur, Schutzschalter und die Sicherungsautomaten des Leitungsnetzes. Wenn ja, wenden Sie sich an unseren Support: Die Power-LED blinkt grün. Schalten Sie die Spannungsversorgung ab. Entfernen Sie alle Kabel und Antennen außer der Spannungsversorgung. Schalten Sie nun die Spannungsversorgung zu und prüfen Sie: Leuchtet die Power-LED dauerhaft? Wenn ja, schließen Sie nach und nach alle Kabel und Antennen wieder an und, prüfen Sie jeweils: Leuchtet die Power-LED dauerhaft? Mögliche Abhilfe: Prüfen Sie die Kabel bzw. Gegenstellen, bei der Schnittstelle, welche dazu führt, dass die Power-LED nicht mehr dauerhaft leuchtet. Es kann ein Fehler in der externen Beschaltung z.b. Kurzschluss oder Überlast vorliegen. Wenden Sie sich an unseren Support: Netzwerkfehler Auf MUC.easy kann nicht per HTTP, FTP oder TELNET zugegriffen werden. Prüfen Sie die physische Netzwerkverbindung zwischen MUC.easy und PC: Sind die/das Kabel eingesteckt? Bei direkter Verbindung PC - MUC.easy sollte ein Cross-Over-Kabel eingesetzt werden. Leuchtet die Link-LED (gelb) und blinken die Activity-LED (grün) an MUC.easy? Leuchten die entsprechenden LEDs an PC und den eventuell vorhandenen Hubs, Switches und Routern? Mögliche Abhilfe: Austausch von Komponenten (Kabel, Netzwerkgeräte) Wenn ja, prüfen Sie, ob MUC.easy vom PC aus im CHIPtool zu finden ist: Erscheint der zu suchende MUC.easy in der Liste der Geräte (Zuordnung über Seriennummer)? Mögliche Abhilfe: Firewall deaktivieren Wenn ja, prüfen Sie, ob die IP-Adresse von MUC.easy in einem gültigen Bereich liegt: Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 26/32

27 Befinden sich MUC.easy und PC im selben Subnetz (z.b xxx)? Sind die IP-Adressen eindeutig? Mögliche Abhilfe: Befehl IP Configuration im Kontextmenü von CHIPtool nutzen Wenn ja, prüfen Sie den Webzugriff: Ist ein Ping möglich? Ist ein Zugriff mittels einer der Dienste (HTTP, FTP, TELNET) möglich? Sind die Benutzer-Passwort-Eingaben für FTP und TELNET korrekt? Wenn ja, wenden Sie sich an unseren Support: GSM/GPRS Verbindungsfehler Die LEDs für GSM/GPRS bleiben dunkel Fehler bei der Zählerauslesung M-Bus-Zähler können nicht ausgelesen werden. Prüfen Sie die Kabel zwischen MUC.easy und Zähler: Ist das Kabel korrekt angeschlossen und nicht defekt? Mögliche Abhilfe: Austausch des Kabels Wenn ja, prüfen Sie die Busversorgung: Liegt zwischen den beiden M-Bus-Anschlüssen von MUC.easy eine Spannung von etwa 36V an? Liegt zwischen den beiden M-Bus-Anschlüssen am Zähler eine Spannung von mindestens 24V an? Mögliche Abhilfe: Kabel nochmals prüfen und gegebenenfalls austauschen. Wenn ja, wenden Sie sich an unseren Support: wm-bus-zähler können nicht ausgelesen werden. Prüfen Sie die Variante von MUC.easy: Enthält die Versionsbezeichnung auf dem Typenschild ein "W"? Wenn ja, positionieren Sie Zähler und MUC.easy in etwa 1m Entfernung zu einander und prüfen Sie die Funk-Verbindung: Ist der Zähler im Sendemodus? Wie oft / in welchen Abständen sendet der Zähler? Wenden Sie sich an unseren Support: support@solvimus.de Zähler mit serieller Schnittstelle können nicht ausgelesen werden. Prüfen Sie die Parameter der seriellen Schnittstelle: Ist der richtige Modus (physical layer) eingestellt (z.b. RS-232/485, Baudrate, Bit-Timing)? Ist das richtige Protokoll ausgewählt (z.b. DLDE, DLDE_PUSH, SML)? Ist die richtige Zählernummer in der Konfiguration hinterlegt? Mögliche Abhilfe: Konfiguration von MUC.easy korrigieren. Wenn ja, prüfen Sie die Verbindung zum Zähler: Ist das Kabel in Ordnung? Stimmt die Pin-Belegung? Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 27/32

28 Ist bei RS-485 Zweidraht- oder Vierdraht-Modus notwendig? Mögliche Abhilfe: Kabel austauschen oder Steckerbelegung korrigieren, bei RS-485 im Zweidraht- Modus müssen Signale A und Y bzw. B und Z zusammengeschaltet werden. Wenn ja, wenden Sie sich an unseren Support: support@solvimus.de Zähler mit CL-Schnittstelle können nicht ausgelesen werden. Prüfen Sie die Variante von MUC.easy: Enthält die Versionsbezeichnung auf dem Typenschild ein "C"? Wenn ja, prüfen Sie die Verbindung zum Zähler: Ist das Kabel in Ordnung? Stimmt die Pin-Belegung? Mögliche Abhilfe: Kabel austauschen oder Steckerbelegung korrigieren, bei RS-485 im Zweidraht- Modus müssen Signale A und Y bzw. B und Z zusammengeschaltet werden. Wenn ja, wenden Sie sich an unseren Support: support@solvimus.de Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 28/32

29 A. Kompatibilitätsliste Zähler nach Herstellern MUC.easy unterstützt alle Zähler, die gemäß DIN EN arbeiten oder über serielle Schnittstelle angebunden werden (DIN EN 62056). Impulszähler können ebenfalls angeschlossen werden. Im Folgenden sind Geräte, nach Herstellern sortiert, aufgeführt, deren Zusammenspiel mit MUC.easy bereits nachgewiesen wurde. A.1. A.1.1. EasyMeter GmbH Elektrizitätszähler Q3D (RS-232 über D0 Opto-Kopf) A.2. A.2.1. Elster GmbH A1350 (RS-485) A1350 (CL) A1500 (CL) A.2.2. Elektrizitätszähler Wasserzähler (Elster Messtechnik) S100 EV-A PICOFLUX Einstrahlzähler (M-Bus) A.2.3. Gaszähler (Instromet) BK-G4 Balkengaszähler (M-Bus) A.3. A.3.1. EMH metering GmbH & Co. KG Elektrizitätszähler ehz-h (SML über wireless M-Bus) EIZ-E (M-Bus) A.4. A.4.1. Flonidan DC A/S Gaszähler Uniflo G4EM (M-Bus) Uniflo G4ER (wireless M-Bus) A.5. A.5.1. HYDROMETER GmbH Wasserzähler Flypper (M-Bus) A.6. A.6.1. Kamstrup A/S Elektrizitätszähler Kamstrup 382 (wireless M-Bus) A.7. A.7.1. Landis+Gyr GmbH Gaszähler Libra 350 i (M-Bus) Autor: Remo Reichel, Version: 0.71 Seite 29/32

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