Die Studiengänge Vermessungswesen und Geoinformatik des Fachbereichs Vermessungswesen und Geoinformatik

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1 Fachhochschule Bochum FB Vermessungswesen und Geoinformatik Fachbereichsinformation FACHHOCHSCHULE BOCHUM UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Zenit Zenitwinkel Horizontalwinkel Theodolit/Tachymeter Die Studiengänge Vermessungswesen und Geoinformatik des Fachbereichs Vermessungswesen und Geoinformatik

2 Fachhochschule Bochum Fachbereich Vermessungswesen und Geoinformatik Lennershofstr Bochum Studiengänge Vermessungswesen und Geoinformatik Stand:

3 Übersicht Der Fachbereich Vermessungswesen und Geoinformatik der Fachhochschule Bochum Der Studiengang Vermessungswesen Der Studiengang Geoinformatik Menschen und Meinungen zum neuen Studiengang Geoinformatik Forschung und Entwicklung im Fachbereich Vermessungswesen und Geoinformatik Der Fachbereich Vermessungswesen und Geoinformatik der Fachhochschule Bochum Die Fachhochschule Bochum - im Herzen des Ruhrgebietes - ist eine Hochschule mit internationaler Ausrichtung, die eine innovative und praxisnahe Ausbildung in sechs Fachbereichen bietet. Der Fachbereich Vermessungswesen und Geoinformatik bietet als einzige Hochschule in NRW die beiden Ingenieur-Studiengänge, Vermessungswesen Geoinformatik an. Beide Studiengänge, deren Abschluss das staatlich anerkannte Diplom ist, zeichnen sich aus durch kurze Studienzeiten (sieben bzw. acht Semester), moderne Computerarbeitsplätze, Einsatz innovativer Technologie und effektive Wissensvermittlung. Die Studieninhalte werden ständig den modernen und innovativen Entwicklungen angepasst. Die rapide Entwicklung in jüngster Zeit auf dem Gebiet der computergestützten Erfassung und graphischen Darstellung von raumbezogenen Daten war auch der Grund, einen eigenständigen neuen Studiengang Geoinformatik, der seit dem WS 2001/2002 angeboten wird, ins Leben zu rufen. Begleitend und als Ergänzung zum Studium bietet die Hochschule die einzigartige Möglichkeit, sich zusätzlich in den sog. Schlüsselqualifikationen, wie z.b. Fremdsprachen, Rhetorik, Mitarbeiterführung, effektives Arbeiten und Arbeitsorganisation, weiterzubilden. 1

4 Der Studiengang Vermessung Der Studiengang Vermessung hat eine lange Tradition und befasst sich nach der klassischen Definition mit der Vermessung und Abbildung der Erdoberfläche. Im Laufe der Entwicklung von neuen, modernen und u.a. satellitengestützten Messsystemen sowie immer leistungsfähigeren Computern hat sich das Aufgabengebiet des Vermessungsingenieurs weit über diese ursprünglichen Aufgabengebiete hinaus entwickelt und befindet sich ständig in einem Wandel. Heute kennzeichnen neben dem reinen Fachwissen hoher technischer Sachverstand, ingenieurmäßiges Denken und Handeln, aber auch wirtschaftliche, ökologische, soziale und gesellschaftliche Aspekte das Berufsbild des Vermessungsingenieurs. Mit dem Wandel der Aufgaben und Werkzeuge des Vermessungsingenieurs geht noch ein Wechsel einher: Aus einem überwiegend von Männern geprägten Beruf ist eine Tätigkeit geworden, die von Frauen und Männern gleichermaßen und gleichberechtigt wahrgenommen werden kann. Die Fachhochschule Bochum legt großen Wert auf eine praxisgerechte und möglichst anschauliche Darbietung des Lehrstoffes. Die einzelnen Lehrgebiete sind optimal aufeinander abgestimmt und auf die Anwendungen ausgerichtet. Das Ziel des Studiums besteht darin, dass die angehenden Ingenieure in der Lage sind, alle praxisrelevanten Probleme als Herausforderung zu sehen, in den richtigen theoretischen Kontext einzuordnen und sachgerecht zu lösen. Die Ausbildung umfasst neben den Vorlesungen die praxisbezogene Umsetzung des Lehrstoffes in Praktika und Übungen, die einen wesentlichen Anteil am Studium darstellen. Moderne und mit neuester Technik ausgestattete Labore sowie der Einsatz moderner Messsysteme (z.b. elektro-optisch-, laser- oder satellitengestützte Messsysteme) bilden die Grundlage für eine innovative und praxisgerechte Wissensvermittlung. Dabei spielt die automatische und elektronische Registrierung und Online-Verarbeitung von Messdaten bis hin zum Ergebnis in Form von Datenbanken und Karten eine wesentliche Rolle. Aufbau des Studiums Das anwendungsorientierte Studium des Vermessungswesen dauert sieben Semester, von denen das letzte ausschließlich für die Diplomarbeit vorgesehen ist, und gliedert sich in Grundstudium (drei Semester mit dem Abschluss des Vordiploms) Hauptstudium (drei Semester) Diplomarbeit (ein Semester) Um den individuellen Neigungen der Studierenden und dem breiten Tätigkeitsfeld des Vermessungsingenieurs Rechnung zu tragen, werden im Hauptstudium wahlweise drei Vertiefungsrichtungen angeboten: Ingenieurvermessung Liegenschafts- und Planungswesen Photogrammetrie und Kartographie 2

5 Die wohltemperierte Mischung aus Vorlesungen, Seminaren, Praktika und Übungen sorgt für eine abwechslungsreiche, zeitgemäße Wissensvermittlung. Die Vorlesungen dienen hierbei der konzentrierten Präsentation der allgemeinen technisch-mathematischen Grundlagen sowie des vermessungsspezifischen Fachwissens. Dafür stehen dem Fachbereich moderne, mit den neuesten visuellen und multimedialen Komponenten ausgestattete Hörsäle zur Verfügung. Seminare bieten die Möglichkeit, die in den Vorlesungen erworbenen Kenntnisse im Gespräch zwischen Studierenden und Dozenten an Hand aktueller Probleme zu vertiefen. Die praxisorientierte Aufarbeitung des Lehrstoffs erfolgt in den Übungen und Praktika. Dazu gehört die Lösung konkreter Aufgaben in den Laboren und im Gelände. Zur Förderung des team-orientierten Arbeitens finden Praktika und Übungen überwiegend in Kleingruppen statt. Den Erfolg der Übungen gewährleistet eine intensive Betreuung und Unterstützung unmittelbar durch die Professoren. Studieninhalte Die der Allgemeinheit wohl geläufigste Aufgabe des Vermessungsingenieurs besteht in der Vermessung von Grundstücken (zur Fortführung des Liegenschaftskatasters) und in der Vermessung der Erdoberfläche als Grundlage zur Herstellung von topographischen Karten und Planungsgrundlagen. Planen, Messen, Durchführen und Auswerten bilden dementsprechend auch die Schwerpunkte im Beruf des Vermessungsingenieurs. Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, benötigt der Vermessungsingenieur zunächst ein breites technisch-mathematisches Wissen, welches deutlich über die Schulmathematik hinausgeht. Die Studierenden werden theoretisch und praktisch an die Durchführung der gängigen Vermessungsverfahren herangeführt. Sie erhalten das Wissen, um die aus der Vermessung gewonnenen Werte bis zum Entwurf und zum endgültigen Druck der verschiedenen Karten und Pläne weiter zu verarbeiten. Beispiel einer Katastervermessung Konventionelle mechanische Messgeräte (Messband, Winkelprisma, Fluchtstäbe) spielen heutzutage kaum noch eine Rolle. Stattdessen werden überwiegend automatische und elektro-optische Messverfahren zur Winkel- und Streckenmessung, sog. Totalstationen oder Tachymeter (= Schnellmesser), eingesetzt. Deren Messwerte werden auf Datenträger oder in Feldcomputern gespeichert und vor Ort oder im Büro in CAD-Systemen weiterverarbeitet. Die Ergebnisse können unmittelbar in Geoinformationssysteme wie die automatische Liegenschaftskarte einfließen oder zur örtlichen Absteckung verwendet werden. 3

6 Moderne geodätische Messinstrumente Der Vermessungsingenieur muss mit den verschiedenartigste Messgeräten und Auswertesystemen vertraut sein, für deren Funktionstüchtigkeit und richtigen Einsatz er selbst verantwortlich ist. Die Instrumentenkunde vermittelt den Umgang mit diesen Systemen und deren Untersuchung, Prüfung, Kalibrierung und Beurteilung der festgestellten Fehler. Schwerpunkte der Praktika bilden dabei die Genauigkeitsuntersuchungen von mechanischen und elektronischen Entfernungsmessern, von Nivellieren sowie von Nivellier- und Basislatten mit Hilfe von Laser-Interferometern und modernen digitalen Videomessverfahren. GPS-Satellit Zentimetergenaue satellitengestützte Vermessung mit dem Global Positioning System (GPS) Zunehmende Bedeutung gewinnt dabei auch die satellitengestützte Vermessung, die das von Fahrzeugnavigationssystemen genutzte amerikanische Global Positioning System (GPS) verwendet. Der Vermessungsingenieur setzt seit mehreren Jahren dieses Satellitenmesssystem unter Anwendung eines speziellen Messverfahrens mit großem Erfolg für die cm-genaue geodätische Punktbestimmung ein. Mit dem fortschreitenden Aufbau der sog. GPS-Referenzstationen in Deutschland und des europäischen Pendants Galileo wird sich die Satellitenvermessung weiter als Standardverfahren etablieren. Auch bei sorgfältigster Ausführung der Vermessungen und dem Einsatz der modernsten Messsysteme verbleiben unvermeidbare Restfehler. Gerade im Bereich der Ingenieur- und 4

7 Anlagenvermessung ist das Wissen über die Größe dieser Fehler von entscheidender Bedeutung. Die Theorie der Beobachtungsfehler und die Methoden der Ausgleichungsrechnung und Statistik ermöglichen die qualifizierte Beurteilung von Messergebnissen sowie vorab die richtige Entscheidung über den optimalen Einsatz der Messgeräte und -verfahren. Der Vermessungsingenieur ist ausführend und auch mitbestimmend an der Gestaltung unserer Umwelt beteiligt. Fundierte Fach- und Gesetzes-Kenntnisse, vermittelt in der Landesplanung, bilden die Grundlagen für diese Aufgaben. Die Landesplanung gibt einen Überblick über die planerische Tätigkeit auf den verschiedenen Ebenen von der EU über den Bund und das Land bis hin zur kommunalen Bauleitplanung in den Gemeinden. Die Bodenordnung befasst sich mit der Neuordnung des Grund und Bodens. Wie der Stadtplaner für die Neuordnung des städtischen Bereiches verantwortlich ist, so hat der in der Agrarordnung tätige Vermessungsingenieur die Aufgabe, den ländlichen Raum zu gestalten. Seine Tätigkeiten umfassen neben der Bestandsaufnahme und der Schaffung geodätischer Grundlagen auch die Neuordnung der Infrastruktur (Verkehrs- und Gewässernetz), die wirtschaftliche Umgestaltung der land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen und damit auch in nicht geringem Maße die Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Strukturen des ländlichen Raumes. Dazu kommen im Rahmen des Natur- und Landschaftsschutzes Tätigkeiten wie die Herstellung bzw. Revitalisierung von Biotopen, Renaturierung von Gewässern und Ähnliches. Die wesentlichen planungstechnischen Grundlagen für die Bereiche Landesplanung, Bodenordnung und Agrarordnung schafft der im Liegenschaftskataster tätige Vermessungsingenieur. Dem Liegenschaftskataster kommt dabei in Verbindung mit dem Grundbuch die zentrale Bedeutung für nahezu sämtliche den Grund und Boden betreffenden Eigenschaften (Eigentumsverhältnisse, Belastungen, Nutzung) zu. Nur umfassende, fundierte Kenntnisse in der Datenerfassung, der kommunalen Datenverwaltung und der kontrollierten, aktuellen Fortführung der Datenbestände gewährleisten die Funktionsfähigkeit des Liegenschaftskatasters und der dort eingesetzten Geoinformationssysteme. Die Ingenieurvermessung beinhaltet alle baubegleitenden Vermessungsaufgaben. Hierzu zählen die Erstellung der Planungsunterlagen, die anschließende Übertragung mittels der Absteckung in die Örtlichkeit, die baubegleitenden Kontrollmessungen und nach Fertigstellung die Überwachung der Bauwerke. Das Tätigkeitsfeld erstreckt sich dabei nicht nur auf Bauwerke sondern auch auf andere technische Objekten wie z.b. Maschinen oder Maschinenbauteile. Für diese Aufgaben benötigt der Vermessungsingenieur 5 Einsatz von Kreiselmessungen in der Ingenieurvermessung

8 zusätzliches Verständnis für die bautechnischen Verfahren und Zusammenhänge, die bei der Errichtung z.b. von Schienen-, Wasser und anderen Straßen gefragt sind. Interdisziplinäre Kontakte und die Zusammenarbeit mit Ingenieuren anderer Fachrichtungen prägen seinen Alltag. Darüber hinaus erfordern diese Aufgaben neben den üblichen geodätischen Messgeräten wie Digitaltachymeter und Digitalnivellier oft den Einsatz spezieller Messsysteme und Messverfahren um die hohen Genauigkeitsanforderungen und Sicherheitskriterien zu erfüllen. Auch in diesem Bereich wird seit einigen Jahren die Satellitenmesstechnik mit Erfolg eingesetzt. Die Satellitenmesstechnik bildet auch zusammen mit der Inertialtechnik und den digitalen Karten die Grundlage für die sog. integrierte Navigation, die in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Dieses Fachgebiet befasst sich mit der kontinuierlichen Positions- und Geschwindigkeitsbestimmung von Fahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen. Für die Führung des Fahrzeuges sind außerdem ständig Informationen in Echtzeit über die Richtung, Lage und Abweichung von einer Sollposition notwendig. Diese Daten werden mit Hilfe sog. inertialer Sensoren (Kreisel und Beschleunigungsmesser), deren Daten mit denen des Satellitensystems gekoppelt werden, gewonnen. Zum Einsatz kommen diese Systeme z.b. bei der Seevermessung und bei der Aerophotogrammetrie zur direkten Georeferenzierung (= Erstellung des koordinatenmäßigen Bezugs) der Messdaten. Prinzip der Luftbildaufnahme mit stereoskopischer Überdeckung digitales Orthophoto der Altstadt Herborn 6 Eine spezielle und besonders anschauliche berührungslose geodätisch-physikalische Messmethode stellt die Photogrammetrie dar. Die Messung der Objekte erfolgt indirekt über die Auswertung photographischer Aufnahmen. Die Herstellung einer Vielzahl von Karten sowie die Datenerfassung für raumbezogene Informationssysteme ist heutzutage undenkbar ohne den Einsatz der Photogrammetrie. Moderne Technik ermöglicht es, auf digitalem Wege Luftbilder umzubilden zu maßstabsgetreuen Orthophotos, die den Informationsgehalt von Photos mit der Lagerichtigkeit von konventionellen Karten verbinden. Die Bilddaten von digitalen Orthophotos sind eine

9 wichtige Datenquelle für geographische Informationssysteme Der Einsatz moderner Technik ermöglicht die Umrechnung von Luftbildern in Orthophotos, d.h. maßstabsgetreue Fotos, die den Informationsgehalt von Fotos mit der Lagerichtigkeit von konventionellen Karten verbinden. Auch für Zwecke der Bauaufnahme und Denkmalpflege oder für die präzise Vermessung von Bau- und Maschinenelementen in der Industrie ist diese berührungslose Messmethode von wachsender Bedeutung. Die Studierenden des Vermessungswesens werden mit grundlegenden Prinzipien und Möglichkeiten der Photogrammetrie vertraut gemacht. Die Ausbildung in diesem Fach zielt darauf hin, den Studierenden ein Bild von der Leistungsfähigkeit und den mannigfaltigen Anwendungsmöglichkeiten der Photogrammetrie zu vermitteln, das sie in der Lage versetzt, die Effektivität und Wirtschaftlichkeit dieser Methode zu beurteilen. Panoramaaufnahme Marktplatz Herborn Photorealistisches 3D-Modell von Schloss Herborn 7

10 Die Vertiefer der Fachrichtung Photogrammetrie/Kartographie lernen, photogrammetrische Aufgaben zu lösen. Sie führen dazu Studienarbeiten sowohl an einem analytischen Auswertegerät mit digitaler Datenerfassung wie auch an einer modernen digitalen photogrammetrischen Stereoauswertestation aus. analytisch-photogrammetrisches Stereoauswertegerät digitale photogrammetrische Stereoauswertestation Mittels moderner Photogrammetrie lassen sich auch die Basisdaten für die Erarbeitung von 3D Stadtmodellen bis hin zu detaillierten photorealistischen 3D Modellen für Computer-Animationen (s. Beispiel Schloß Herborn) erfassen. Auch können Planungen mit dem Ist-Zustand kombiniert werden, um virtuelle Welten zu generieren. Hier ergeben sich neue interessante Tätigkeitsfelder für den Vermessungsingenieur. Im Zusammenhang mit dem neuen Studiengang Geoinformatik ist das der Photogrammetrie nahe stehende Fach Fernerkundung von großer Bedeutung. Auf der Basis von Luftbildern (z.b. Color-Infrarotbildern) oder anderer Sensoren (z.b. Hyperspektralsensoren) können detaillierte (umweltbezogene) Daten für z.b. Landnutzungsuntersuchungen, für Umweltverträglichkeitsstudien oder für Biotoptypenkartierungen erfasst werden. Für großräumige Datenerfassungen und Untersuchungen stehen heutzutage hochauflösende Satellitenbilder zu Verfügung (z.b. Bilddaten des Satelliten Ikonos mit einer Bodenauflösung im Bereich von einem Meter). Die Studierenden werden hier mit den Methoden der Computer-unterstützten Bildinterpretation und der Ergebnisvisualisierung vertraut gemacht. Die Kartographie befasst sich mit der Herstellung der verschiedensten Arten von Karten und bildet somit das Bindeglied zwischen der Datenerfassung und den geographischen Informationssystemen (GIS). Die geplottete oder gedruckte Karte (analoge Karte), die als das klassische Endprodukt der Georeferenzierung von Messdaten gilt, wird zunehmend durch die digitale und multimedial aufbereitete Karte verdrängt. An Stelle des Kartons tritt hier als Übertragungsmedium die CD-ROM oder das Internet. Die Kartengestaltung von topographischen und thematischen Karten steht im Vordergrund der kartographischen Ausbildung, die auch auf die Anwendungen im GIS-Bereich ausgerichtet ist. Eine zunehmende Bedeutung gewinnen die naturgetreue Wiedergabe von 3D-Stadt- und Landschaftsmodellen. Diese moderne Visualisierungsform wird mittlerweile für vielfältige Aufgaben der Wissenschaft, Planung, Freizeitgestaltung und Touristik eingesetzt. 8

11 Beispiele für thematische Karten, die im Rahmen einer Studienarbeit nach dem Desktop- Mapping- Verfahren erstellt wurden links: Stadtplan von Olsberg unten: Planetenweg der Sternwarte Herne Die Herstellung der digitalen Karten basiert auf computergestützte Verfahren, die moderne Computerarbeitsplätze und Standardsoftware aus den Bereichen Bildbearbeitung, Desktop Publishing und CAD sowie Spezialsoftware zur Bearbeitung, Interpolation und Visualisierung digitaler Geländedaten voraussetzen. Für die Ausgabe der digitalen Karten stehen Farblaserdrucker sowie großformatige Farbtintenstrahldrucker zur Verfügung. Farbauszüge 9

12 bis zu einer Größe im A3- Überformat sind mit einem Laserbelichter möglich. Daraus können anschließend im Cromalin- Farbkopierverfahren Einzelexemplare oder farbige Vorlagen als Andruckersatz erstellt werden. Moderne digitale Kartographie: Auf der Basis von Orthophotos und digitalem Geländemodell rekonstruierte Altstadt von Herborn Die rasanten Entwicklungen auf den Gebieten der Computertechnik, der Informatik und der Digitaltechnik haben auch das Vermessungswesen in allen Bereichen entscheidend beeinflusst und geprägt. Im Bereich der Datenverarbeitung und Geoinformatik lernen die Beispiel für ein geographische Informationssystem (GIS) 10

13 zukünftigen Vermessungsingenieure die Möglichkeiten heutiger Hard- und Software zur Lösung der verschiedensten fachlichen Aufgabenstellungen kennen. Moderne Computerarbeitsplätze für die Ausbildung im Bereich der Datenverarbeitung und Geoinformatik Die Ausbildung erfolgt an modernen PC s und Computern der mittleren Datentechnik (Workstation) und umfasst Betriebssystemkenntnisse, Programmieren und die Bedienung branchenspezifischer, kommerzieller Programme. Hinzu kommt das Erlernen von Techniken und Datenstrukturen, um raumbezogene Informationen in einem Modell digital zu bearbeiten und für ein Informationssystem aufzubereiten (Geoinformatik). Die den Stand der Technik prägenden Softwarepakete von der Netzausgleichung bis zu graphisch-interaktiven Programmen (CAD - bzw. GIS -geographische Informationssysteme) stehen hier für zur Verfügung. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung soll der Absolvent Anwendungsprogramme erstellen oder modifizieren können und mit der Bedienung leistungsstarker Softwarepakete vertraut sein. Darüber hinaus muss er in der Lage sein zu beurteilen, welche Möglichkeiten die Datenverarbeitung für die diversen Arbeitsabläufe im Vermessungswesen bietet. Den Abschluss des Studiums bildet die Diplomarbeit, die i.d.r. aus der eigenständigen Bearbeitung eines aktuellen Projektes besteht. Hier soll der Studierende zeigen, dass er an Hand der erworbenen Kenntnisse in der Lage ist, eine Aufgabe aus der Praxis selbständig zu bearbeiten und zu lösen. Vielfach besteht die Aufgabe aus der Untersuchung neuer Messverfahren und Messsysteme bzw. aus der Entwicklung neuer Lösungsansätze im Rahmen der Mitwirkung an den innovativen Forschungsprojekten des Fachbereichs. Dadurch bietet sich dem Studierenden die Chance, auf dem neuesten Stand der Technik in das kurzfristig bevorstehende Berufsleben einzutreten. Nicht zuletzt wegen der innovativen Ausbildung bieten sich dem Absolventen heute und in den vergangenen Jahren sehr gute Berufsaussichten. Auszug aus der Studienordnung des Studiengangs Vermessung Die Pflichtlehrveranstaltungen des Studiengang Vermessungswesen werden in Form von Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminaren durchgeführt. Nachfolgend sind die wichtigsten Lehrveranstaltungen aufgeführt: 11

14 a) Grundstudium: Mathematik Physikalische Grundlagen der Messtechnik Vermessungskunde Fehlerlehre, Ausgleichungsrechnung und Statistik Instrumentenkunde Darstellende Geometrie Staats-, Rechts- und Verwaltungskunde Geodätische Rechenverfahren b) Hauptstudium: Netzverdichtung Datenverarbeitung und Geoinformatik Ingenieurvermessung Photogrammetrie Liegenschafts- und Planungswesen Topographische Aufnahme/Amtlicher Lageplan Reproduktionstechnik/Originalherstellung Baukunde Zulassungsvoraussetzungen Fachoberschule für Technik, Fachrichtung Vermessungswesen - in diesem Fall gilt der Nachweis einer praktischen Tätigkeit als erbracht Fachoberschule für Technik anderer Fachrichtungen oder anderen Typs Abitur Höhere Handelsschule mit gelenktem Jahrespraktikum oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung Gymnasium Klasse 12 mit gelenktem Jahrespraktikum oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung zzgl. eines halbjährigen, auf den Studiengang Vermessungswesen bezogenen Praktikums, davon 3 Monate vor Studienbeginn und die anderen 3 Monate spätestens bis zum 4. Semester. Das Praktikum kann z.b. bei folgenden Stellen abgeleistet werden: Landesvermessungs-, Kataster- und Flurbereinigungsbehörden Stadtvermessungsämter Vermessungsbüros (ÖbVI, Freiberufler) Baufirmen, Deutsche Bahn und andere Unternehmen mit eigener Vermessungsabteilung Hersteller für Vermessungsgeräte, Software und Systemtechnik mit Schwerpunkt Geoinformatik, Kartographie und Vermessung Studienplatzbewerbungen sind bis zum direkt beim Studierendensekretariat der FH BOCHUM einzureichen. 12

15 Der Studiengang Geoinformatik Was ist Geoinformatik? In Industrie und Verwaltungen laufen zahlreiche Projekte zur Umstellung von Karten und Plänen auf computergestützte Systeme. Die Digitalisierung der Liegenschaftskarten, der Bauleitpläne, der Planwerke zur Leitungsdokumentation bei Versorgungs- und Entsorgungsunternehmen sind einige der zahlreichen Beispiele. In allen Industriestaaten führten diese Vorhaben dazu, dass die Branche der Geoinformationssysteme (GIS) zu einer der dynamisch- sten Wachstumsbranchen wurde. Heute geht man weiter und integriert unternehmensweit geographische und betriebswirtschaftliche Daten in maßgeschneiderte Nutzer von geographischen Informationssystemen Datenbanken. Erst hierdurch wird eine optimale Ausnutzung der ortsbezogenen Daten möglich und dem Gedanken eines Workflows Rechnung getragen. Ganz besonders gilt dies für Bereitstellung von Geobasisdaten über das Internet Behörden und Unternehmen der Privatwirtschaft in den Bereichen Bauwesen, Ver- und Entsorgung, Stadt- und Landesplanung, Verkehrsmanagement sowie Umweltschutz. Durch das breite Einsatzspektrum der GIS-Technologie ergibt sich zwangsläufig die Nachfrage nach Fachführungskräften mit Hochschulabschluss. 13

16 In der Geoinformatik müssen optimierte Datenmodelle entworfen und mit spezialisierten Softwaretools eingerichtet werden, um die Datenbestände bestmöglich handhaben zu können. In zunehmendem Maße werden die digitalen Karten für das Internet aufbereitet, um sie dem Nutzer zur Verfügung zu stellen, entweder via ecommerce oder kostenfrei für alle. Die Virtuelle Realität, also die photorealistische Darstellung von Computermodellen der Landschaft, von Stadtteilen oder einzelnen Bauwerken, ist ein weiterer Bereich, der immer häufiger nutzbringend eingesetzt wird. Wie gut wäre es zum Beispiel, wenn Politiker und Bürger bereits in der Planungsphase eine Straße in Herne bis zur nächsten Kreuzung virtuell begehen könnten, um die Planung einer städtebaulichen Sanierung wirklich beurteilen zu können? Heute sind diese Möglichkeiten immer noch zu sehr Großprojekten mit entsprechender Finanzausstattung vorbehalten: Ein weiteres lohnendes Betätigungsfeld für Geoinformatiker der FH Bochum! Virtuelle Realität: Drei Beispiele von der Altstadt Herborn 14 Da in der GIS-Welt die Datenerfassung und pflege immer ohne die Koordinatenbestimmung nicht möglich ist, muss der

17 Geoinformatiker fundierte vermessungstechnische Kenntnisse in Theorie und Praxis haben. Moderne Verfahren wie Satellitenvermessungen mit GPS, Fernerkundung, Photogrammetrie, aber auch die Grundlagen des Liegenschaftskatasters als flächendeckender Raumbezugsnachweis für alle anderen Geodaten sind ebenso wichtig wie kartographische Aspekte. Auszug aus der Studienordnung des Studiengangs Geoinformatik Die enge Verwandtschaft der beiden Studiengänge Geoinformatik und Vermessung ist durch die Anforderungen der Berufswelt geprägt und bewusst in Kauf genommen. Ein Vergleich der beiden Studienordnungen bestätigt das einerseits, zeigt aber andererseits die hohen Anteile der praxisorientierten, angewandten Informatik auf. Um den verschiedenen individuellen Neigungen der Studierenden Rechnung zu tragen und Aktuelles aus den unterschiedlichen Anwendungsfeldern der Geoinformatik in das Studium einzubinden, erfolgt eine Vertiefung im Hauptstudium durch die Auswahl von GIS-Projekten und durch die Absolvierung eines zusätzlichen Praxis- oder Auslandsstudiensemesters. a) Grundstudium: Mathematik Physikalische Grundlagen der Messtechnik Darstellende Geometrie Praktische Informatik I Prozedurale Programmierung Algorithmen und Datenstrukturen Internet-Techniken Betriebssysteme Grundlagen der Informatik Informationslogische Grundlagen Technologische Grundlagen Grundlagen der Geoinformatik (GI) Einführung in die GI Datenmodellierung in der GI Mathematische Grundlagen der GI (Topol.A.) Grafische Datenverarbeitung I (CAD-Systeme) Kartographie I Vermessungskunde Grundlagen, Punktbestimmung Topographie Instrumentenkunde Fehlerlehre, Ausgleichungsrechnung und Statistik Instrumentenkunde Darstellende Geometrie Geodätische Rechenverfahren 15

18 b) Hauptstudium: Praktische Informatik II Objektorientierte Programmierung Datenbanksysteme Softwaretechnik Grafische Datenverarbeitung II Digitale Höhenmodelle Raster-/Vektordaten (Verarbeitung/Verwaltung) Kartographie II (Visualisierung von Geodaten) Digitale Kartographie Virtuelle Realität Geoinformationssysteme GIS im Internet/Intranet Entwicklungsumgebungen zu GIS-Projekten GIS-basierte Analyse und Simulation Anwendungsbereiche der Geoinformatik Geobasisdaten Standards in GI Ausgewählte GIS-Fachanwendungen Geodätische Bezugssysteme, Satellitenmesstechnik Ingenieur-/Anlagenvermessung Photogrammetrie und Bildverarbeitung Fernerkundung, Bildinterpretation Liegenschafts- und Planungswesen Katasterkunde Ländliche Neuordnung Landesplanung und Bodenordnung GIS-Projekte Seminar zum Praxissemester Staats-, Rechts- und Verwaltungskunde Allgemeine Kompetenzen Betriebswirtschaft Technisches Englisch Die FH Bochum fördert neben der Vermittlung fachlicher Kompetenz auch die Persönlichkeitsbildung ihrer Studierenden durch ein attraktives Lehrangebot in Schlüsselqualifikationen wie Kommunikation, Projektmanagement, Präsentations-/Verhandlungstechniken etc. 16

19 Warum Geoinformatik studieren? Berufsaussichten Da der Geoinformatiker in vielen Bereichen eingesetzt werden (Stadtverwaltungen, Versorgungsunternehmen, Ingenieurbüros, Softwarehäuser, Industrie, ländliche und städtische Planung u.v.a.), hat dieser neue Beruf Hochkonjunktur. Die Nachfrage nach Informatikern mit GIS-Kompetenz sichert die ausgezeichneten beruflichen Chancen nachhaltig. Nicht zuletzt müssen auch die reinen Anwender der Geodaten an die Lösungen und die mächtigen Nutzungsmöglichkeiten herangeführt werden: Die Förderung der Akzeptanz dieser Technik in den Arbeitsprozessen und Schulungen sowie Fortbildungen im GIS-Bereich sind ebenfalls zumeist Hochschulabsolventen vorbehalten. Was muss ich für diesen Beruf mitbringen? Mathematisches Verständnis, gestalterische Fähigkeiten, aber auch analytisches Denkvermögen, Interesse daran, Computertechnik, die Sie sowieso im Home-Bereich einsetzen, für konkrete Lösungen optimal und professionell zu nutzen. Geoinformatik-Kompetenz der FH Bochum Der Fachbereich, der den Studiengang Geoinformatik anbietet, hat seine Ursprünge im Vermessungswesen. Sowohl in dem ehemaligen gleichnamigen Fachbereich an der Universität Essen mit immerhin 80-jähriger Geschichte, als auch an der FH Bochum wurde der Trend in der Berufswelt frühzeitig erkannt, die DV-technische Aufbereitung und Bereitstellung der gewonnen Messdaten in Informationssystemen als wichtiger und kostbarer anzusehen, als das bloße Erstellen von Karten und Plänen. Seit mehr als einem Jahrzehnt wurde daher einerseits in mehreren Laboren die graphischen Datenverarbeitung intensiv genutzt, andererseits aber in den Lehrplänen das Fachgebiet Geoinformatik eingerichtet und bald auch Lehrkräfte hierfür berufen sowie eigenständige Labore begründet. Durch die erfolgte Fusion des Essener Fachbereichs mit dem Bochumer sind gerade auf dem Gebiet der Geoinformatik spürbare Synergien entstanden. Es ist daher nur logisch, dass diejenigen, die seit Jahrzehnten für die Aufnahme und Bereitstellung von raumbezogenen Informationen und deren Bereitstellung in Karten, Plänen und Form von Listen oder Karteikarten zuständig und spezialisiert sind, dies auch in digitaler Form tun und sich auch in diesem Bereich als Spezialisten erfolgreich behaupten! Die steigende Nachfrage aus Industrie und Verwaltungen nach Absolventen mit immer höheren Ansprüchen im Bereich der geobezogenen Informatik führte nahezu zwangsläufig dazu, einen eigenständigen Studiengang anzubieten. Solide praxisorientierten Kenntnisse der modernen Vermessungstechnik haben aber auch hier einen hohen Stellenwert: Gerade die Kombination der Kenntnisse beider Gebiete wird gebraucht! 17

20 Zulassungsvoraussetzungen Sind Sie auf den Geschmack gekommen? Wenn Sie Interesse an Informationstechnologie und Geodaten haben und eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen, kann es zum nächsten Wintersemester auch für Sie losgehen mit dem Studium der Geoinformatik an der FH Bochum! Fachoberschule Abitur Höhere Handelsschule mit gelenktem Jahrespraktikum oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung Gymnasium Klasse 12 mit gelenktem Jahrespraktikum oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung Gymnasium Klasse 11 mit abgeschlossener Berufsausbildung Gleichwertige Zeugnisse zzgl. 3 Monate Praktikum bis zum 4. Semester (davon in der Regel 6 Wochen vor dem Studium) Inhalte des Praktikums Einführung in die Berufsaufgaben und Erwerb fachlicher Grundkenntnisse Praktisches Arbeiten mit GIS- oder CAD-Lösungen Vermessungstechnische Tätigkeiten wie örtliche Vermessungen, Handhabung von Branchensoftware Studienplatzbewerbungen sind bis zum direkt beim Studierendensekretariat der FH BOCHUM einzureichen. Industriekontakte Im Rahmen des Strukturwandels ist im Ruhrgebiet ist eine beachtliche Zahl an High-Tech Unternehmen entstanden. Geoinformationssysteme werden hier nutzbringend für die verschiedensten Aufgabenstellungen eingesetzt: Angefangen von der Logistik im Transportwesen, über Betriebsmittelinformationssysteme der Versorgungsunternehmen bis hin zur Liegenschaftsverwaltung (Facility Management). Wegen der Siedlungsdichte muss auch der Umgang mit Grund- und Boden in dieser Region ganz besonders optimiert werden. Alle irgendwie mit Raumplanung oder Flächenmanagement befassten Stellen müssen daher die technischen Möglichkeiten ausnutzen und investieren zunehmend in entsprechende GIS-Werkzeuge und Geodatenbestände, sei es durch Kauf, Eigenentwicklungen oder durch Vergabe an Industriepartner. All dies bietet die besten Voraussetzungen für den Fachbereich, in der Nachbarschaft Entwicklungs- und Forschungskooperationen zu gründen - nicht ohne Studierende im Zuge von Praktika, Diplomarbeiten oder Praxissemestern einzubinden. 18

21 Menschen & Meinungen zum neuen Studiengang Geoinformatik Superminister Wolfgang Clement Statement zur Einrichtung des neuen Studiengangs Geoinformatik im WS2001/2002 Geodateninformationen entwickeln sich zu einem Wirtschaftsgut ersten Ranges - doch die Nutzung des vorhandenen Datenmaterials steckt noch in den Kinderschuhen. Das hat erst kürzlich eine im Auftrag der Landesregierung erstellte Marktstudie ergeben. Da wir die wirtschaftliche Bedeutung der Geoinformatik schon beizeiten erkannt haben, wird in Nordrhein-Westfalen mit einer Reihe von Projekten im Rahmen unserer Software-Initiative daran gearbeitet, unser Land zum führenden Standort in Sachen Geodaten zu machen. Die Einrichtung des neuen Studiengangs an der Fachhochschule Bochum ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. Allein der Wert der in unserem Land durch Behörden erfassten Geodaten wird auf einige hundert Millionen DM geschätzt. In Landesbehörden, Kommunen und Privatunternehmen sind schon heute mindestens Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit der Erhebung, Verwaltung, Verarbeitung und dem Vertrieb von Geodaten beschäftigt. Wenn es gelingt, diese Datenbestände flächendeckend, überregional und aktuell zur Verfügung zu stellen, werden die öffentlichen Datenanbieter in ihrer neuen Rolle als sogenannten Content Provider zu den Gewinnern der Aufwärtsentwicklung im Geodatengeschäft gehören. Wir wollen in Nordrhein-Westfalen die geeigneten Rahmenbedingungen schaffen, damit ein überproportionales Marktwachstum realisiert werden kann. Das würde die Entstehung eines stabilen Wirtschaftszweiges mit qualifizierten Arbeitsplätzen zur Folge haben. Die Einrichtung des ersten Studiengangs Geoinformatik in Nordrhein-Westfalen bietet daher den Studierenden eine hervorragende Ausgangsposition für eine berufliche Laufbahn in einer der attraktiven Wachstumsbranchen der Zukunft. Ich wünsche den Studentinnen und Studenten der Geoinformatik in Bochum ein spannendes und hochwertiges Studium und viel Erfolg auf dem weiteren Berufsweg. 19

22 Eckart Pohlmann Leiter des Vermessungs- und Katasteramtes der Stadt Bochum Der Aufbau von Geobasisdaten, insbesondere der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK), hat zunächst hohe Kosten verursacht. Der eigentliche Wert für die Verwaltung und den Geodatenmarkt erschließt sich erst, wenn die Geobasisdaten in weitere Geoinformationssysteme integriert und entsprechende Informationsprodukte abgeleitet werden. Die zukünftige Rolle des Vermessungs- und Katasteramtes bezieht sich daher nicht allein auf die Bereitstellung von Geobasisdaten sondern auch auf die Mitwirkung bei der Integration aller öffentlichen Geobasisdatenbestände in entsprechenden Informationssystemen. Diplomingenieure der Fachrichtung Geoinformatik mit umfassender Ausbildung in angewandter Informatik und fundierten Kenntnissen aus dem Vermessungswesen können einen wesentlichen Beitrag zur Erfüllung dieser Aufgabe leisten. Daher werde ich mit großem Interesse die Entwicklung des neuen Studienganges Geoinformatik begleiten. Dr. Jürgen Mortsiefer, media NRW Dr. Hans Bruch, Staatskanzlei NRW Heinz Brüggemann, Innenministerium NRW Klaus-J. Barwinski FRICS, Landesvermessungsamt NRW Dr. Thomas Englert, AED AG Geoinformationen entwickeln sich gegenwärtig zu einem wertvollen Wirtschaftsgut auf einem Markt mit beeindruckenden Wachstumsraten. Ein funktionierender Geoinformationsmarkt mit einem attraktiven Arbeitsplatzangebot wird jedoch nur entstehen können, wenn die Menschen den Wert dieses Wirtschaftguts kennen und den Umgang mit ihm erlernen. Fehlendes Verständnis für Geoinformationen hat ein Marktforschungsunternehmen als ein wesentliches Hemmnis für die zügige Entwicklung dieses neuen Marktes in unserer Informationsgesellschaft ermittelt. Qualifizierungsmaßnahmen und -angebote im gesamten Bereich schulischer und außerschulischer Bildung und Fortbildung, in unseren Universitäten und Fachhochschulen und in den sonstigen Bildungs- und Fortbildungseinrichtungen sind deshalb das Gebot der Stunde. Das GI-Komitee NRW begrüßt ausdrücklich die Einrichtung des neuen Studiengangs Geoinformatik an der Fachhochschule Bochum ab dem WS 2001/2002 als wesentliche Ergänzung des Bildungsangebots auf diesem Zukunftssektor und wünscht den Initiatoren eine glückliche Hand und den künftigen Studenten viel Erfolg. 20

23 Christian Steinert WissensWerk GmbH Berliner Str Offenbach Fon: 069 / Fax: 069 / c.steinert@wissenswerk.com Geoinformatik von der Plankammer zum ebusiness Die Bedeutung und Nutzung von Geodaten hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Als Motto dieser Entwicklung könnte stehen: Raus aus der Plankammer, rein in die Unternehmen. Dies bedeutet allerdings auch, dass zunehmend mehr qualifiziertes Personal mit einer soliden Ausbildung benötigt wird. Denn auch die Ansprüche der Unternehmen steigen mit zunehmendem Einsatz der Geodaten. Hierzu ist mit Sicherheit ein Studium mit hohem ingenieurwissenschaftlichen Anteil, wie in nun die FH Bochum mit dem Studiengang Geoinformatik anbietet, nur von Vorteil, wenn nicht gar Voraussetzung. Nichtsdestotrotz kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass Geoinformatiker neben einer guten Ausbildung auch die Fähigkeit mitbringen müssen, über den Tellerrand zu schauen. Denn in Zeiten des ebusiness werden Geodaten zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor für Unternehmen und dienen nicht mehr nur Kommunen und sonstigen öffentlichen Institutionen zur reinen Auskunft. Im Zuge dieser Entwicklung muss man sich als Geoinformatiker auch mit fachfremden Abteilungen und Bereichen in den Unternehmen zusammensetzen, um den komplexen Bedarf analysieren und damit alle Synergien nutzen zu können. Aber genau diese Situation haben wir uns ja alle gewünscht und sie eröffnet uns ungeheure Chancen auf eine spannende Zukunft, in der die Studenten der FH Bochum gewiss ein große Rolle einnehmen werden. Ich beglückwünsche sowohl die FH Bochum zu ihrem Schritt einen Studiengang Geoinformatik einzurichten, als auch alle Studenten, die sich dazu entschließen, diese große Herausforderung anzunehmen. Hartwig Treckmann Prokurist, Vertriebsleiter GEF-RIS AG, Leimen im März 2001 Geoinformatik (GI) ist ein klassischer und zugleich zukunftsorientierter Wachstumsmarkt, gleichermaßen in der Old- sowie der New-Economy. GI begegnet uns im täglichen Leben z.b. per GPS-Navigation in PKWs oder als digitaler Stadtplan im WWW. Darüber hinaus zeichnet sich GI durch vielfältige Spezialdisziplinen aus. 21

24 Bereits während meines Studiums in Bochum wurde der Kontakt zur Industrie und Wirtschaft bzgl. GI geweckt und hergestellt. Durch kompakte Studieninhalte, praxisbezogene Seminare und die Vermittlung von theoretischen Grundlagen konnte ich ein solides Fundament für meinen beruflichen Erfolg aufbauen. Mittlerweile sind 10 Jahre Berufsleben Vergangenheit. Aber GI ist immer wieder noch neuer und noch interessanter und noch spannender. GI ist ein wesentliches Element unserer Zukunft! Es liegt an uns die Zukunft mittels GI raumbezogen zu gestalten. Tanja Krummel Studium: 1995 bis 1999 Fachhochschule Bochum, Fachbereich Vermessungswesen und Geoinformatik Derzeitige Tätigkeit: Geodatenmarketing, Ressort Vermessung, Katasteramt und Geodaten, Stadt Wuppertal Ich arbeite im Ressort Vermessung, Katasteramt und Geodaten der Stadt Wuppertal gemeinsam mit ca. 35 Dipl.-Ing. (FH) der Fachrichtung Vermessungswesen, von denen sich rund 75 % mit Geographischen Informationssystemen (GIS) beschäftigen. Das Verhältnis zeigt, dass die technische Entwicklung der letzten Jahre dazu geführt hat, die typischen Aufgabenbereiche des Vermessungsingenieurs um ein vielfaches zu erweitern. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt in der Vermarktung von Geodaten, die sowohl analog als auch digital an verwaltungsinterne und externe Kunden vertrieben werden. Der Bedarf nach raumbezogenen Informationen wird in unserer heutigen Gesellschaft immer größer. Die geometrische und fachliche Beschreibung der raumbezogenen Daten liegt in den sogenannten Geodaten vor, die mit Hilfe der Technologie von Geographischen Informationssystemen erfasst, verwaltet, analysiert und ausgewertet sowie präsentiert und kartographisch bearbeitet werden können. Die Weiterentwicklung von GIS wird zukünftig - auch bei der Stadt Wuppertal - weitere Dimensionen in der Nutzung von Geodaten eröffnen. Dipl. Ing. Sascha Rommel Anwendungsberatung / Vertrieb ITS Informationstechnik Service GmbH Ich habe im Dezember 98 mein Vermessungswesen-Studium an der FH Bochum mit einer Diplomarbeit im Bereich des SMALLWORLD GIS zum Abschluss gebracht. Da ich während meines gesamten Studiums immer im Bereich der Geographischen Informationssysteme einen Studentenjob hatte, war für mich klar, dass ich auch später in diesem Bereich tätig sein würde. 22

25 Am begann ich meine Tätigkeit bei der ITS Informationstechnik Service GmbH in Dortmund, einem Partner der GE Smallworld -Deutschland- GmbH. mit 25 Mitarbeitern unterschiedlichster Herkunft: Informatikern, Vermessern, Geographen und Mathematikern. Zu Beginn meiner Tätigkeit habe ich zunächst die komplette Schulungsreihe des SMALLWORLD GIS durchlaufen und im Anschluss eine 3 monatige "Training on the Job-Phase" mitgemacht, in der ich mit allen Bereichen rund um das Thema GIS in Berührung kam, d.h. ich entwickelte eigene kleine Programme sog. Tools, führte erste Schulungen durch und begleitete den Vertrieb bei Kundentermine als Anwendungsberater für Präsentationen. Nach dieser Zeit merkte ich sehr schnell, dass meine Stärken und Neigungen im Bereich Vertrieb und Presales liegen. Durch betriebliche Umstrukturierungen kam es dann, dass ich seit April 2000 als Hauptverantwortlicher im Bereich Vertrieb und Presales tätig bin. Meine täglichen Aufgaben bestehen im vertrieblichen Bereich aus der Kundenakquisition, Betreuung von Bestandskunden, Angebotserstellung und Vereinbarung von Terminen. Im Bereich Presales bereite ich Präsentationen und Benchmarks vor, erstelle Folienvorträge mit Powerpoint, führe technische Voranalysen bei potentiellen Kunden durch und bereite alle Messeauftritte technisch und vertrieblich vor. Durch die vielfältigen Aufgaben ist meine Arbeit sehr abwechslungsreich und macht mir sehr viel Spaß. Natürlich gibt es auch Momente, in denen sehr viel Einsatz gefragt ist, da kann es schon mal vorkommen, dass man einen 16 Stunden-Tag hat, doch durch ein tolles Kollegenteam sind auch solche Phasen gut zu überstehen. Chancen : Ich glaube, dass der Bereich der Geoinformatik auch in den nächsten Jahren eine Wachstumsbranche bleiben wird, da gerade in den neuen Internet-Technologien ein großes Zukunftspotential steckt. Darüber hinaus werden auch die sog. Mehrwert-Themen wie z.b. Workflow-Management oder Spatial Resource Planning für viele Kunden immer wichtiger, da es eben nicht mehr nur um reine Dokumentation von Betriebsmitteln geht, sondern dies nur als Grundlage für die Abbildung von Prozessen dient. Ebenso erwarte ich im Bereich "Mobiles GIS" durch die Einführung von UMTS und den damit verbundenen Location Based Services ein deutliches Wachstumspotential. Voraussetzungen : Neben einem gewissen Grundinteresse an der Digitalen Welt, ist es sehr wichtig, dass man möglichst schon während des Studiums in den Praktika und Semesterferien im Bereich GIS Erfahrungen sammelt. Ich halte zusätzlich eine gewisse mathematische Neigung für sehr hilfreich, da es ganz ohne Mathematik eben nicht geht, wie ich aus meiner 3 jährigen Tätigkeit als Mathe-Tutor an der FH Bochum berichten kann. Für das Berufsleben in der Geoinformatik ist es auch wichtig sich ein geodätisches Grundlagenwissen anzueignen, da man fast ständig mit geodätischen Problemstellungen zu tun hat; das fängt mit der Transformation einer Rasterkarte an und hört mit der Entwicklung einer Schnittstelle zur Übernahme von Messdaten auf. Ohne diese Grundlagen kann man sich auch in der Welt der Geoinformatik nicht verständigen. Die Qualifikation Diplom Ingenieur ist natürlich neben dem fachlichen auch sehr wichtig, da man später fast ausschließlich mit Ingenieuren auch aus anderen Fachrichtungen zu tun hat und diese Qualifikation in vielen Bereichen einfach vorausgesetzt wird. 23

26 Forschung und Entwicklung im Fachbereich Vermessungswesen und Geoinformatik Ganz vorne dabei - so lautet das Motto des Fachbereichs, wenn es um die Entwicklung, Erprobung und die Anwendung neuer Messmethoden, die z.t. von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurden, geht. Zu nennen sind hier die jüngsten Forschungsprojekte Hybrides Navigations- und Winkelmesssystem, LEO (Local Earth Observation) und SATVIEW, das in Verbindung mit einer digitalen Kamera und einem Pocket-Computer ortsabhängige Sichtbarkeitsdiagramme für die Satellitenvermessung an Orten mit einem schlechten Satellitenempfang ermöglicht. Beispiel für ein Satellitensichtbarkeitsdiagramm - erstellt mit SATVIEW - Beim hybriden Navigationssystem handelt es sich um ein speziell für die Fahrzeugnavigation konzipiertes Navigationssystem, das nicht nur die Position und Geschwindigkeit liefert sondern auch die Kurs- und Lagewinkel des Fahrzeugs, die u.a. zur Orientierung und zur Ausrichtung von CCD-Kameras benutzt werden können. Als Messsensoren dienen hier ein Multiantennen-GPS-Messsystem, Faseroptische Kreisel, Libellen und der Weggeber des Fahrzeugs. Das für die Georeferenzierung von Luftbildern entwickelte System LEO ist ein speziell für die Aerophotogrammetrie entwickeltes GPS-gestütztes inertiales Navigationssystem mit einer vollständigen inertialen Messeinheit (drei Faserkreisel und drei Beschleunigungsmesser), das gleichzeitig zur Flugführung sowie zur Regelung und Stabilisierung eines photogrammetrischen Kamera eingesetzt wird. Zukünftige Studierende haben die Möglichkeit in einem von Prof. Heimes gebauten Luftaufnahmesystem LEO mit Inertialsystem, Kamera und Stabilisierung 24

27 Forschungsflugzeug dieses photogrammetrische Messsystem im praktischen Einsatz hautnah zu erleben und festzustellen, wie auch unter turbulenten Flugbedingungen noch perfekte Senkrechtaufnahmen möglich sind. Forschungsflugzeug von Prof. Heimes Orthophoto der Stadt Herborn - erstellt mit dem Luftaufnahmesystem LEO Wasser, Land und Luft - das sind die Medien, in der der Vermessungsingenieur im Allgemeinen tätig ist. Daher darf auch ein System zur Seevermessung nicht fehlen. Für diese Zwecke steht dem Fachbereich ein mit mehreren Echoloten ausgerüstetes Vermessungsboot zur Verfügung. Die Georeferenzierung und die Bootsführung erfolgt bei dieser Entwicklung mit einem zentimetergenauen Real-Time-Kinematik-GPS-System. Seevermessung mit Echolot und zentimetergenauer satellitengestützter Echtzeitpostionierung 25

28 Zentimetergenau ist leider oft nicht genau genug, wenn es um die Überwachung sicherkeitskritischer Objekte, wie z.b. Staumauern handelt. Was vor einigen Jahren nur mit aufwendigen und logistisch schwer durchführbaren Tachymeter- oder anderen Messungen möglich war, kann heute standardmäßig ebenfalls dank des universellen Satellitensystems GPS realisiert werden: die millimetergenaue Vermessung von Talsperren, Hochhäusern und anderen Objekten. Speziell für diese Anwendungen der Ingenieurvermessung wurde im Fachbereich ein neuartiges mm-genaues GPS-Messverfahren mit kostengünstigen GPS-Empfängern entwickelt, das seit mehreren Jahren zuverlässig zur kontinuierlichen und automatischen Überwachung von verschiedenen Talsperren eingesetzt wird. Beispiele für die millimetergenaue Überwachung von Talsperren mit dem Satellitensystem GPS oben: Edertalsperre links: Bevertalsperre Dank der Digitaltechnik und den Digitalkameras können heute viele Messungen automatisch und beobachterlos erfolgen. Auf diesen Techniken beruht auch ein in jüngster Zeit entwickeltes motorisiertes, interferometrisches CCD-Messsystem zur automatischen Kalibration von Nivellierlatten, das auch im Praktikum Instrumentenkunde eingesetzt wird. Die hier aufgeführten Beispiele stellen nur einen kleinen Auszug aus den zahlreichen Projekten der vergangenen Jahre dar, an denen immer Studierende ganz vorne mit dabei waren. 26

29 FACHHOCHSCHULE BOCHUM UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Fachhochschule Bochum Fachbereich Vermessungswesen und Geoinformatik Kontakt Studierendenservice Allgemeine Studienberatung und Studierendensekretariat Gebäude C, Ebene 0, Raum 12/13 (C0-12/13) neben der Mensa Lennershofstr. 140, Postfach , Bochum Tel.: , Öffnungszeiten: Montag - Freitag und Uhr studienberatung@fh-bochum.de Internet: Fachbereich Vermessungswesen und Geoinformatik Sekretariat (Frau Vater) Gebäude A, Ebene 0, Raum A 09 (A0-09) Lennershofstr. 140, Postfach , Bochum Tel.: Fax: fb5@fh-bochum.de Internet: http.:// 27

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