Aufstiege. Lichtkunstfestival zur Inszenierung des Auf und Ab

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1 Aufstiege Lichtkunstfestival zur Inszenierung des Auf und Ab

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4 Aufstiege Projekt der KulturRegion Stuttgart 4 Die Region Stuttgart liegt zwischen Ausläufern der Schwäbischen Alb und des Schwarzwalds, eingebettet in Weinberge. Sie ist geprägt von verborgenen Stäffele und prachtvollen Freitreppen. Im Spätsommer 2016 eröffnen Lichtinszenierungen eine neue Perspektive auf dieses Alleinstellungsmerkmal der Region. Aufstiege behandelt das Phänomen Treppe zwischen Funktion, ästhetischer Form und Symbolkraft. Die Halbschatten-Mondfinsternis ist Kulisse für den Auftakt: Vom 16. September bis zum 9. Oktober 2016 verwandeln sich Aufstiegs- und Treppenorte in 27 Kommunen der Region. Der international tätige Lichtkünstler Joachim Fleischer lädt Künstler verschiedener Disziplinen ein, die regionstypischen Aufstiegswege in Szene zu setzen. Choreografie, Klang, Performance und Installation interagieren mit Licht. Das Spektrum reicht von einmaligen Interventionen bis hin zu dauerhaften Lichtkunstinstallationen. Aufstiege in 27 Kommunen Lichtgießer (2007), Joachim Fleischer, kinetische Licht installation, Treppenhaus Hospitalkirche Stuttgart Foto: Kathrin Schwab, Mannheim

5 Aufstiege KÜNSTLERISCHER FOKUS Licht INHALTLICHER FOKUS Treppen ist Material für einmalige prägen das Erscheinungsbild Interventionen und dauerhafte der Region Installationen sind architektonisches Element interagiert mit Choreografie, und ästhetische Form Klang und Performance symbolisieren das tägliche Auf und fokussiert und verändert Ab und das Streben nach Höherem Wahrnehmung sind Orte der Bewegung, aber arbeitet mit neuesten technologischen Entwicklungen auch des Verharrens 5

6 KulturRegion Stuttgart 6 Staatsgalerie Stuttgart Foto: Eberhard Rapp, Stuttgart Die KulturRegion Stuttgart entwickelt gemeinsam mit ihren 43 Mitgliedskommunen, dem Verband Region Stuttgart und drei Mitgliedsvereinen Kulturprojekte und stärkt damit das kulturelle Erscheinungsbild der Region. Alle zwei Jahre realisiert der interkommunale Verbund ein groß angelegtes Projekt zu regional und gesellschaftlich relevanten Themen. Aufstiege ist das dritte Projekt der KulturRegion Stuttgart, das auf den Leit themen Glaube, Erfindergeist, Architektur basiert. Die Projekte Garten Eden (2014), Inspiration (2015) und Aufstiege (2016) nehmen Bezug auf den Landschafts- und Kulturraum und schöpfen aus allen künstlerischen Disziplinen. Stadtmauer Herrenberg Foto: Gisela Grandinetti

7 Erfolgsfaktoren der Projekte Landschaftstreppe im Scharnhauser Park Ostfildern Foto: Stadt Ostfildern Einmalige Erlebnisse bei spartenübergreifenden Veranstaltungen: Wir experimentieren mit neuen Formen der Kunstrezeption. Neue Orte für Kunst und Kultur locken neugieriges Publikum an: Wir ermöglichen im öffentlichen Raum Begegnungen mit Kunst ohne Zugangsbarrieren. Ganzheitlicher Kulturgenuss mit kulinarischer Versorgung und Möglichkeit zum Austausch: Inszenierungen werden zum gesellschaftlichen Anlass. Vielfältige Kooperationspartner aus Bildung, Sport oder Wirtschaft: Wir profitieren von den Stärken des anderen und erreichen neue Zielgruppen. 7 Sünderstaffel Stuttgart Foto: Eberhard Rapp, Stuttgart

8 Künstlerische Leitung 8 Joachim Fleischer studierte von 1982 bis 1989 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Bildhauerei bei Jürgen Brodwolf und Intermediales Gestalten bei Sotorius Michou. Seither ist er freischaffend tätig und realisiert Arbeiten über Licht, Lichtinstallationen, Kunst am Bau, Licht im Raum sowie Arbeiten über Licht und Robotik. Darüber hinaus ist er als Regisseur für Theater und Performance hervorgetreten. Joachim Fleischer wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, lehrte an verschiedenen Hochschulen und setzte Projekte u. a. für die Kunstsammlung Schwarzenbach in Zürich, die Stadt München, das Max-Planck-Institut in Tübingen oder das Jubiläum des Ulmer Münsterturms um. International trat er u. a. mit Ausstellungen in Basel, Graz, Budapest, Reykjavik, Bristol, Barcelona und Tokio in Erscheinung. Er lebt und arbeitet in Stuttgart. Lichtgießer (2007), kinetische Licht installation, Treppenhaus Hospitalkirche Stuttgart Foto: Kathrin Schwab, Mannheim Joachim Fleischer Foto: Franco Jennewein

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10 Künstlerisches Kernprogramm 10 Nationale und internationale Künstler verschiedener Disziplinen setzen die regionstypischen Aufstiegswege in Szene: einzigartige Erlebnisse für das Publikum Vernetzung von Projektpartnern künstlerischer Austausch Junges Forum mehrwöchige Residenzen für Studierende nationaler und internationaler Hochschulen interdisziplinärer Austausch, Wissens transfer & Inspiration Internationale Künstler dauerhafte Installationen im öffentlichen Raum mit Preview-Formaten Austausch Künstler themengebundene Ausschreibung für regional ansässige Künstler

11 Vertiefendes Rahmenprogramm Kooperationen mit Akteuren aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft oder Wirtschaft ermöglichen die Vertiefung aktueller Bezüge. Das Thema Aufstiege befördert in Diskussionen, Führungen oder Vorträgen vor Ort die spezifische Auseinandersetzung mit relevanten Themen wie: Energie und Nachhaltigkeit städtische Lichtkonzepte gesellschaftliche Auf- und Abstiege Raumfahrtforschung 11 Rampe Haltestelle Ellental Bietigheim-Bissingen Foto: Stadt Bietigheim-Bissingen

12 Von zentraler Koordination und lokaler Kompetenz profitieren 12 Kompetenzen der Geschäftsstelle Engagement der Kommunen Kurator Joachim Fleischer entwirft die Gesamt- Die Verantwortlichen vor Ort identifizieren ideale dramaturgie und bringt internationale Künstler- Aufstiegsorte und gewinnen lokale Kooperati- kontakte ein. onspartner. Das zentrale Marketing bündelt die Einzelveran- Die Einzelveranstaltungen werden zielgruppen- staltungen und sorgt für einen starken Marken- spezifisch kommuniziert. auftritt. Ein Rahmenprogramm ermöglicht die Vertiefung Kommunenübergreifende Touren fördern den aktueller Bezüge durch Diskussionen, Vorträge Publikumsaustausch. Ein Lichtzeichen macht oder Führungen. die teilnehmenden Projektstandorte sichtbar.

13 am Projekt teilnehmende Kommunen Schwäbisch Hall Cleebronn Bönnigheim Murrhardt Vaihingen a.d. Enz Enz Bietigheim- Bissingen Marbach a. Neckar Murr Backnang Ludwigsburg Kornwestheim Remseck a. Neckar Winnenden Welzheim Bad Liebenzell Ditzingen Gerlingen Leonberg Stuttgart Fellbach Waiblingen Rems Schorndorf Schwäbisch Gmünd Weil der Stadt Sindelfingen Neckar Ostfildern Esslingen a. Neckar Plochingen Fils Rechberghausen Göppingen Böblingen Leinfelden- Echterdingen Wernau Waldenbuch Filderstadt Aich Nürtingen Kirchheim u. Teck Bad Boll Herrenberg Beuren Bad Ditzenbach 13 Tübingen Metzingen Bad Urach

14 Beteiligte Künstler Andreas Muxel 14 Andreas Muxel erhielt ein Diplom in multimedialer Kommunikationsgestaltung und beendete 2008 sein Postgraduiertenstudium an der Kunsthochschule für Medien Köln. Seine Arbeiten an der Schnittstelle von Design, Kunst und Forschung wurden bereits vielfach international ausgestellt (u.a. Ars Electronica Festival Linz, FILE Festival São Paulo) und ausgezeichnet (u.a. Honorary Mention Prix Ars Electronica). In seinen Arbeiten beschäftigt er sich mit der Verschränkung von Code und Material und der Mensch-Maschine-Interaktion. Für die gemeinsame Arbeit the weight of light mit Martin Hesselmeier erhielt er 2015 den International Light Art Award. capacitive body (2008), Museum Schnütgen Köln, Muxel & Hesselmeier Foto: Martin Hesselmeier Andreas Muxel Foto: Manuel Kniepe

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16 Beteiligte Künstler Martin Hesselmeier 16 Martin Hesselmeier beschäftigt sich bevorzugt mit reaktiven Installationen innerhalb der menschlichen Wahrnehmungsgrenzen und der Verwischung der Grenzen zwischen Realität und virtueller Welt. Seine Arbeiten wurden in internationalen In stitutionen und Festivals für Medienkunst in São Paulo, Moskau, Berlin, Brüssel, Riga, Instanbul, Mexico City und London gezeigt erwarb Martin Hesselmeier sein Diplom in Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Mannheim und 2007 ein Diplom für Audiovisuelle Medien an der Kunsthochschule Köln wurde ihm zusammen mit Andreas Muxel der International Light Art Award verliehen. the weight of light (2015) Muxel & Hesselmeier Foto: Martin Hesselmeier Martin Hesselmeier Foto: Anna Ablogina

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18 Beteiligte Künstler Sebastian Hempel 18 Der Dresdner Künstler Sebastian Hempel absolvierte eine Lehre als Steinbildhauer, bevor er Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden studierte. Seine oft raumbezogenen Arbeiten mit Blick auf Bewegungszustände spielen mit der räumlichen Wahrnehmung und sinnlichen Erfahrung der Rezipienten. Er erhielt u.a. Stipendien vom Freistaat Sachsen und dem Kunstfonds Bonn und gewann zahlreiche Wettbewerbe für Kunst-am-Bau-Projekte. Irrlichter (2008), kinetische Installation im Außenraum 9 x 9 x 3 m, Privatsammlung, Dresden Foto: Juliane Mosterz Sebastian Hempel Foto: Andreas Krause

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20 Beteiligte Künstler Ryoji Ikeda (angefragt) 20 Ryoji Ikeda gehört zu den führenden Komponisten und Künstlern im Bereich der elektronischen Musik und der künstlerischen Auseinandersetzung mit neuen digitalen Technologien. Mit mathematischen Methoden untersucht er das Wesen von Klang, Zeit und Raum. Als einer von wenigen internationalen Künstlern durchbricht er auf überzeugende Weise die Grenzen zwischen visueller und auditiver Kunst. Weltweit präsentiert er seine Arbeiten, so im Museum of Contemporary Art Tokyo, im Singapore Art Museum oder auf dem Elektra Festival Montreal. Ikeda lebt in Paris und Kyoto. test pattern (2008) audiovisuelle Performance Ryoji Ikeda Foto: Georg Schroll

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22 Marketing 22 Für die zentralen Marketingmaßnahmen werden mind Euro investiert. Hinzu kommen die Werbemaßnahmen für die Einzelveranstaltungen durch die Kommunen vor Ort. Print Online PR Dokumentation Programmflyer (Auflage: ) Programmheft (Auflage: ) Plakatierung mit Projekt-Sujet in allen teilnehmenden Kommunen 260 Citylight-Poster in Stuttgart Besuche der Internetpräsenz und sozialer Medien während des vergangenen Projekts interaktive Kampagne für Fans der Facebook-Seite monatlicher Newsletter Pressekonferenzen und Pressemitteilungen Direktmailing und Veranstaltungseinladungen an politische Entscheidungsträger und Multiplikatoren Präsenz auf Tourismusmessen (CMT Stuttgart, ITB Berlin) Katalog mit künstlerischen Positionen Dokumentationsfilme Magazin Stuttgart Kultur. Region Stuttgart erleben (Auflage: ) als Beilage zu einer überregionalen Tageszeitung Distribution von Merchandising-Artikeln

23 Impressum Stäffele Stuttgarts Wahrzeichen Eberhard Rapp, Stuttgart KulturRegion Stuttgart Interkommunale Kulturförderung Region Stuttgart e. V. Am Hauptbahnhof Stuttgart kontakt@kulturregion-stuttgart.de 1. Vorsitzender: Werner Spec Geschäftsführerin: Magdalen Pirzer Die KulturRegion Stuttgart ist mit der Registernummer 5005 in das Vereinsregister eingetragen. KulturRegion Stuttgart Stuttgart 2015 Fotos Seite 2, 3 sowie Seite 6 (oben), Seite 7 (unten) und Seite 23 aus: Stäffele Stuttgarts Wahrzeichen, Eberhard Rapp, Silberburg-Verlag, 23 Stand:

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