KLIMAATLAS REGION STUTTGART

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1 KLIMAATLAS REGION STUTTGART n Verkehrsbelastung (A4.1, A4.2) Die Länge des gesamten klassifizierten Straßennetzes der Region Stuttgart betrug im Jahr 2002 rund Der Anteil am Straßennetz des Landes lag bei 12%, der Kraftfahrzeuganteil jedoch bei 25%. Erhoben werden im Rahmen der Straßenlängenstatistik durchgehend die Autobahnlängen. Die übrigen klassifizierten Straßen werden ohne Zu- und Abfahrtsäste fortgeschrieben. Die Bundesautobahnen durchqueren die Region mit einer Länge von gut 138 n. Dies entspricht einem Anteil von 13% am landesweiten Autobahnnetz. Deutlich länger sind dagegen die durch die Region führenden Bundesstraßen mit 349 n, die Landesstraßen mit rund 900 n, die Kreisstraßen und Ortsdurchfahrten mit jeweils mehr als n. Geringer sind jedoch die Anteile am jeweiligen Landesstraßennetz: Bundesstraßen 10%, Landesstraßen 11% und Kreisstraßen 11%. Eine Ausnahme bilden die Ortsdurchfahrten, bei denen die im Verhältnis zum Land auf 17% kommt. Abb. A-7: Autobahnkreuz bei Leonberg Abb. A-6: Straßenarten und -längen in der (2002) Abb. A-8: Straßen zerschneiden die Landschaft 62

2 Klimaatlas Platz für Verkehrsstärke 4.1 Verkehrsbelastung Dargestellt ist der durchschnittliche tägliche Verkehr ab 1000 Kraftfahrzeugen. Vaihingen an der Enz Bietigheim- Bissingen Backnang Ludwigsburg Winnenden Kornwestheim Leonberg Sindelfingen Leinfelden- Echterdingen Stuttgart Fellbach Ostfildern Waiblingen Weinstadt Esslingen am Neckar Schorndorf Göppingen Verkehrsbelastung (DTV) Kfz/Tag < 5000 > > > > Böblingen Filderstadt Herrenberg Nürtingen Kirchheim unter Teck Geislingen an der Steige Verkehrsstärkedaten; UMEG, Karlsruhe, Siedlungen; ATKIS -DLM25 BW Landesvermessungsamt Baden- Württemberg ( Az.: /8. Verwaltungsgrenzen; Verband, Kartographie: 0 2,

3 Platz für Karte Strassen über DTV Vaihingen an der Enz Bietigheim- Bissingen Backnang Klimaatlas 4.2 Verkehrsbelastung Dargestellt ist die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung ab Kraftfahrzeugen. Übertragen auf den Lärmpegel emittieren diese Straßenabschnitte ca. 60 db (A) Nachts und 70 db (A) am Tag. Ludwigsburg Kornwestheim Winnenden Leonberg Sindelfingen Leinfelden- Echterdingen Stuttgart Fellbach Ostfildern Waiblingen Weinstadt Esslingen am Neckar Schorndorf Göppingen Straßen > Kfz/Tag Straßen > 1000 Kfz/Tag Siedlungen Böblingen Filderstadt Herrenberg Nürtingen Kirchheim unter Teck Geislingen an der Steige Verkehrsstärkedaten; UMEG, Karlsruhe, Siedlungen; ATKIS -DLM25 BW Landesvermessungsamt Baden- Württemberg ( Az.: /8. Verwaltungsgrenzen; Verband, Kartographie: 0 2,

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5 KLIMAATLAS REGION STUTTGART n Verkehrslärmbelastung Tag (A4.3) Verkehrslärmbelastung Nacht (A4.4) Verkehrslärmbelastung Ruhige Gebiete (A4.5) Die Verkehrslärmkarten wurden berechnet nach der RLS 90 (Richtlinie für den Lärmschutz an Straßen, Ausgabe 1990 VLärmSchR 97) auf der Grundlage der täglichen Verkehrsmengen mit Lkw-Anteil und dem Höhenmodell mit freier Schallausbreitung. Nicht berücksichtigt wurden die Dämpfung von Gebäuden und Wald. Dies bedeutet, dass in den Städten selbst die Lärmwerte eher zu hoch wiedergegeben werden. Für Städte sind separate Untersuchungen unter Benutzung eines 3-D Stadtmodells und einer höheren räumlichen Auflösung erforderlich. Für den Maßstab der Region sind die Karten jedoch ausreichend genau. Abb. A-9: Straßen mit Verkehr als Lärmverursacher Die Rechenergebnisse zeigen die flächenhaften Lärmpegel für den Straßenverkehr für den Tag (6-22 Uhr) und die Nacht (22-6 Uhr). Die Lärmpegel liegen am Tag im Bereich von 80 db(a) bis unter 35 db(a) in der Nacht ist es um ca db leiser. Die Hauptlärmquellen in der Region sind die Autobahnen und die Bundesstraßen, die sich als breite Lärmbänder durch die Region winden. Da die Bundesstraßen hauptsächlich den Tälern folgen, sind diese ebenfalls besonders verlärmt. Als Lärmschwerpunkt ist die Stadt Stuttgart erkennbar. In der gibt es aber auch ruhige Gebiete, dargestellt in der Karte A-4.5 in der die Gebiete mit einem Pegel unter 45 db(a) grün markiert sind. Der Schwerpunkt dieser ruhigen Gebiete findet sich abseits der Stadtgebiete und ist oft identisch mit größeren Waldgebieten, wie dem Schwäbisch-Fränkischen Wald, dem Schurwald, dem Welzheimer Wald oder dem Schönbuch. In der Region sind 28% der Fläche als ruhige Gebiete < 45 db(a) (ohne Bahn- und Fluglärm) ausgewiesen. Abb. A-10: Echterdinger Ei 66

6 Klimaatlas 4.3 Verkehrslärmbelastung - Tag Dargestellt ist die Lärmbelastung, berechnet nach der RLS 90. Als Grundlage diente die Verkehrsstärke und die Geländeinformation. Hindernisse wie Wald oder Siedlungen wurden nicht mit einbezogen. Landkreis Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Flächen gleicher Pegel db (A) <= 35 > > > > > > > > > > 80 Stadtkreis Stuttgart Landkreis Böblingen Landkreis Esslingen Landkreis Göppingen Verkehrslärm; eigene Berechnungen auf Grundlage von Verkehrsstärkedaten der Firma PTV, Karlsruhe, Verwaltungsgrenzen; Verband, Kartographie: 0 2,

7 Klimaatlas Landkreis Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis 4.4 Verkehrslärmbelastung - Nacht Dargestellt ist die Lärmbelastung, berechnet nach der RLS 90. Als Grundlage diente die Verkehrsstärke und die Geländeinformation. Hindernisse wie Wald oder Siedlungen wurden nicht mit einbezogen. Landkreis Böblingen Stadtkreis Stuttgart Landkreis Esslingen Landkreis Göppingen Flächen gleicher Pegel db (A) <= 35 > > > > > > > > > > 80 Verkehrslärm; eigene Berechnungen auf Grundlage von Verkehrsstärkedaten der Firma PTV, Karlsruhe, Verwaltungsgrenzen; Verband, Kartographie: 0 2,

8 Klimaatlas 4.5 Ruhige Gebiete -Tag - Vaihingen an der Enz Bietigheim- Bissingen Ludwigsburg Winnenden Backnang Dargestellt sind Gebiete außerhalb der Siedlungsbereiche, in denen die Lärmbelastung tagsüber unterhalb 45 db (A) liegt. Die Berechnung erfolgte nach Vorgaben der RLS 90. Als Grundlage diente die Verkehrsstärke und die Geländeinformation. Hindernisse wie Wald oder Siedlungen wurden nicht mit einbezogen. Kornwestheim Leonberg Stuttgart Fellbach Waiblingen Weinstadt Schorndorf Sindelfingen Leinfelden- Echterdingen Ostfildern Esslingen am Neckar Göppingen Pegelklassen db (A) <= 45 > 45 Siedlungen Böblingen Filderstadt Herrenberg Nürtingen Kirchheim unter Teck Geislingen an der Steige Verkehrslärm; eigene Berechnungen auf Grundlage von Verkehrsstärkedaten der Firma PTV, Karlsruhe, Siedlungen, Wald; ATKIS -DLM25 BW Landesvermessungsamt Baden-Württemberg ( Az.: /8. Verwaltungsgrenzen; Verband, Kartographie: 0 2,

9 KLIMAATLAS REGION STUTTGART n Unzerschnittene Verkehrsarme Räume (UZVR) (A4.6) Das Thema Landschaftszerschneidung ist auch in Hinblick auf klimatische Aspekte von Interesse. Je größer die unzerschnittenen Gebiete (UZVR) sind, desto mehr Bereiche liegen weiter entfernt von vielbefahrenen Straßen und Schienenwegen und von Siedlungs- und Gewerbegebieten. Es ist also anzunehmen, dass im Kern der unzerschnittenen Räume bessere klimatische Verhältnisse herrschen als am Rand. Wie weit die belastenden Faktoren wie Lärm, Abgase, usw. in die Räume eindringen, ist sehr unterschiedlich und hängt von der jeweiligen Landnutzung und Stärke der Störung ab. Generell kann man jedoch davon ausgehen, dass je weiter die Entfernung zu Siedlungs- und Verkehrsflächen desto ungestörter sind die klimatischen Verhältnisse. Dadurch steigt auch der Erholungswert zum Zentrum eines UZVR hin. Vier weitere Räume mit knapp über 50 km² Größe liegen an der östlichen Grenze der Region. Hierzu gehören zwei aneinander grenzende Gebiete nördlich von Böhmenkirch (LK Göppingen). Die Räume erstrecken sich nach Norden und ihr größter Flächenanteil liegt im Ostalbkreis. Ein weiterer Raum liegt im Welzheimer Wald, östlich von Schorndorf (LK Rems-Murr). Ebenfalls im Rems-Murr-Kreis liegt, nordöstlich von Murrhardt, der vierte Raum über 50 km². Insgesamt werden die Räume mit zunehmendem Abstand zum Ballungsraum Stuttgart größer. Die meisten größeren Gebiete liegen im Nordosten und Südosten der Region. Oft sind sie durch Waldnutzung geprägt, jedoch kommen auch Ackerflächen, Grünlandflächen und Streuobstwiesen vor. Die UVZR wurden vom Institut für Landschaftsplanung und Ökologie der Universität Stuttgart nach den Kriterien der Länderinitiative Kernindikatoren, die den Indikator Landschaftszerschneidung im Jahr 2004 neu definiert hat, ermittelt. Danach gilt als Unzerschnittener Verkehrsarmer Raum ein Gebiet, welches nicht von Straßen mit einer Verkehrsbelastung > 1000 Kfz/24h, von mehrgleisigen, bzw. eingleisigen und elektrifizierten Schienen, Siedlungen, Flughäfen und Kanälen mit dem Status einer Bundeswasserstraße Kat IV oder höher, durchtrennt wird. Die Karte zeigt diese Gebiete für die in unterschiedlichen Größenklassen. Es gibt nur noch zwei Räume die größer als 75 km² sind. Diese liegen am südlichen Rand der Region. Der westliche Raum (zwischen Böblingen und Tübingen) gehört zum Schönbuch (LK Böblingen). Er ist insgesamt 92 km² groß. Es liegt jedoch nur sein nördlicher Teil innerhalb der Region. Der östliche Raum (zwischen Kirchheim u.t. und Westerheim) liegt mit insg. 85 km² zum größten Teil innerhalb der Region und umfasst Teile des Filstals und der Lenniger Alb (LK Esslingen und Göppingen). Abb. A-11: Relativ unzerschnittener verkehrsarmer Raum bei Grünenberg 70

10 Klimaatlas Platz für Karte der Unzerschnittenen Räume 4.6 Unzerschnittene Verkehrsarme Räume (UZVR) Dargestellt sind die "Unzerschnittenen Verkehrsarmen Räume", ermittelt nach der LIKI-Geometrie*. Stand 2000 Landkreis Ludwigsburg Trennelemente: Straßen > 1000 Kfz/Tag Schienen (elektr. od. mehrgl.) Siedlungen Flughäfen Rems-Murr-Kreis *Länderinitiative Kernindikatoren UZVR km² <5 > 5-10 > > > > 75 Stadtkreis Stuttgart Flüsse Siedlungen Landkreis Böblingen Landkreis Göppingen Landkreis Esslingen UZVR-Geometrie; Institut für Landschaftsplanung und Ökologie, Universität Stuttgart, Siedlungen; ATKIS -DLM25 BW Landesvermessungsamt BadenWürttemberg ( Az.: /8. DHM, Verwaltungsgrenzen, Flüsse; Verband, Bearbeitung und Kartographie: 0 2,

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