Religion und Kirche in der modernen Gesellschaft. Vortrag von Superintendent Hermann de Boer beim Empfang der Stadt Ronnenberg am 20.1.

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1 Religion und Kirche in der modernen Gesellschaft Vortrag von Superintendent Hermann de Boer beim Empfang der Stadt Ronnenberg am Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren, zunächst möchte ich mich herzlich bedanken bei Ihnen, lieber Herr Walther, für Ihre Einladung zum diesjährigen Stadtempfang und für Ihre Anfrage, bei dieser Gelegenheit einen Vortrag zu halten. Ich bin mir bewusst: es ist keineswegs selbstverständlich, dass ein Vertreter der evangelischen Kirche auf einem Stadtempfang das Wort ergreift. Wo bleibt da die viel beschworene Trennung von Kirche und Staat, wenn der Bürgermeister einen Superintendenten um einen Vortrag bittet? Ich kann diejenigen beruhigen, die der Kirche eher skeptisch gegenüberstehen: ich werde nicht versuchen Sie zu missionieren und Sie auch nicht zu religiösen Handlungen auffordern. Ich beschränke mich auf einige Denkanstöße zum Verhältnis von Religion und Gesellschaft. Dass ich heute hier zu Ihnen sprechen kann, betrachte ich als Ausdruck eines konstruktiven Miteinanders von Kirche und Stadt in Ronnenberg, das so ist mein Eindruck beiden Seiten zugutekommt. Ich möchte meine Ausführungen in drei Thesen zusammenfassen, die ich jeweils erläutern werde. 1. These: Anders als von vielen erwartet hat sich die moderne Gesellschaft nicht zu einer religionslosen Gesellschaft entwickelt. Das Verhältnis von Religion und Gesellschaft ist wieder ein sehr aktuelles Thema. In den Medien genauso wie in öffentlichen Debatten. Damit ist eine lange Zeit gültige Annahme über die Entwicklung moderner Gesellschaften ins Wanken geraten. Die sog Säkularisierungsthese besagte, dass die Welt in einem Prozess der Modernisierung ihre religiöse Prägung verlieren wird. Die Erfahrung zeigt, dass die Säkularisierung der westlichen Gesellschaften nicht zwangsläufig mit einem Bedeutungsverlust oder gar mit einem endgültigen Verschwinden der Religion einhergeht. Im Jahr 2001 haben zwei Ereignisse zu einer neuen Wahrnehmung der Religion geführt. In diesem Jahr erhielt Jürgen Habermas, einer der bedeutendsten Philosophen der Gegenwart, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Habermas, der sich selbst als religiös unmusikalisch versteht, forderte in seiner Dankesrede, die Religion wieder ernst zu nehmen, da religiöse

2 Überzeugungen nicht nur Relikte einer abgeschlossenen Vergangenheit seien. Wenn die gesellschaftliche Solidarität aus immer mehr Lebensbereichen verdrängt wird, liege es im eigenen Interesse des Verfassungsstaates, mit allen kulturellen Quellen schonend umzugehen, aus denen sich die Solidarität von Bürgern speist. Habermas spricht von einer postsäkularen Gesellschaft, in der die Grenzen zwischen Religion und säkularer Gesellschaft fließend geworden sind. Tatsächlich erleben wir derzeit, wie das Verhältnis von Religion und Moderne neu ausgehandelt wird. Und dies ist ein äußerst spannender Prozess für die Kirchen wie für die Politik und Kultur in unserem Land. Andererseits ist durch die Terroranschläge am 11. September 2001 auch die Besorgnis erregende Macht der Religion unübersehbar geworden. Alle Religionen, und ich schließe die christliche durchaus ein, haben ein doppeltes Gesicht. Sie können einen wichtigen Beitrag leisten zum Frieden und zur Achtung jedes menschlichen Lebens. Wir kennen aus der Geschichte wie aus der Gegenwart aber auch die gegenteilige Wirkung: Religion kann auch die Ausgrenzung anderer fördern und selber Gewalt hervorbringen oder sie legitimieren. Aus Sicht der christlichen Kirchen ist die Rückkehr der Religion, die wir gegenwärtig erleben, durchaus ambivalent. Auf der einen Seite erleben die beiden großen Kirchen seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts einen deutlichen Mitgliederschwund, der inzwischen zumindest in der evangelischen Kirche zwar gebremst ist, aber weiter anhält. Wir erleben auch innerhalb der Kirchen eine Glaubenskrise. Die Kenntnis der eigenen Religion hat spürbar abgenommen. Was die christlichen Feiertage bedeuten oder welche Relevanz der Glaube an Gott für die Gestaltung des eigenen Lebens hat, ist auch vielen Kirchenmitgliedern nicht mehr bewusst. Die Kirchen haben teil an der Individualisierung in der modernen Gesellschaft, deren Grundlage die Freiheit des Einzelnen ist und damit auch seine Lösung aus früher unhinterfragt gültigen institutionellen Bindungen und religiösen Traditionen. Dem Einzelnen steht heute eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung, sein Leben zu deuten und zu gestalten. Die Kirchen können nicht mehr auf verbindliche Weise festlegen wollen, was die Menschen zu glauben und wie sie zu leben haben. Dennoch bleiben sie wichtige Institutionen des öffentlichen Lebens, die für die Grundwerte unserer Gesellschaft stehen. Wir leben also nicht in einer religionslosen, wohl aber in einer multireligiösen Gesellschaft. Und dieser Tatsache haben sich auch die großen Kirchen zu stellen. 2. These: Das Feld der Religion wird von sehr unterschiedlichen Akteuren bearbeitet.

3 Ein Kennzeichen der modernen Gesellschaft ist ihr Pluralismus. Was sich durch das gesamte gesellschaftliche Leben zieht, prägt auch das Feld der Religion. Der Markt religiöser Gemeinschaften und Sinnangebote ist immer bunter und vielfältiger geworden. Neue Formen der Religiosität entwickeln sich. Die Spannweite reicht von einer mystischen Verehrung der Natur bis zu einer Heiligung des Körpers in Wellnessoasen und Fitnesscentern. Neben dem Christentum gehört längst auch der Islam zu unserer Gesellschaft. Hier in Ronnenberg leben Christen und Muslime in unmittelbarer Nachbarschaft, wir wissen aber häufig nur wenig voneinander. Ich betrachte es als unsere gemeinsame Aufgabe, miteinander ins Gespräch zu kommen, um auszuloten, was uns in unserem Glauben eint und was uns trennt. Der Dialog der Religionen, sofern er von gegenseitiger Achtung und Respekt getragen wird, kann uns helfen, Vorurteile zu überwinden und ein friedliches Zusammenleben zu fördern. Ich würde mich freuen, wenn sich auch in Ronnenberg Christen und Muslime häufiger begegnen und in guter Gemeinschaft miteinander zu leben lernen. Trotz aller Vielfalt ist die religiöse Landschaft in unserem Land erstaunlich stabil geblieben. Knapp zwei Drittel der Bevölkerung gehören einer christlichen Kirche an, etwa 5 % bekennen sich zum Islam. Mehr als 30 % sind nicht kirchlich bzw. religiös gebunden. Angesichts des Trends zur Individualisierung und Privatisierung haben sich die Kirchen im Vergleich zu anderen Großgruppen erstaunlich gut behauptet. In ihnen finden weiterhin viele Menschen eine Heimat. Und ihre Stimme hat nach wie vor Gewicht. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Kirchen sich nicht in eine gesellschaftliche Randstellung begeben haben, sondern dem Ganzen der Gesellschaft zugewandt bleiben. Mit vielen ihrer Angebote sind sie auch für diejenigen da, die ihr nicht als Mitglieder angehören. 3. These: Religion und Kirche bleiben auch in der modernen Gesellschaft unverzichtbar, denn sie haben eine die gesamte Gesellschaft prägende und verändernde Kraft. Ich möchte diese These im Folgenden am Beispiel der evangelischen Kirche und ihrem Selbstverständnis ausführen. Vergleichbares ließe sich sicher auch von anderen Kirchen und Religionsgemeinschaften sagen. Wie wirkt die Kirche in die Gesellschaft hinein? Wie nimmt sie ihre öffentliche Verantwortung wahr? Dafür fünf knappe Beispiele. 1. Die Bildungsverantwortung der Kirche

4 Zwei Begriffe sind es, auf die das ganze Leben ausgerichtet ist: Frömmigkeit und Bildung. Mit diesen Worten hat der Reformator Philipp Melanchthon auf den engen Zusammenhang von Glaube und Bildung verwiesen. Bildung ist unvollständig, wenn sie nicht die religiöse Dimension einschließt. Andererseits ist auch der Glaube auf Bildung angewiesen. Die Kirche nimmt ihre Bildungsverantwortung vorrangig in den Kirchengemeinden wahr. In ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, mit Erwachsenen und Senioren. Evangelische Bildungsarbeit, so haben wir in den Zielen des Kirchenkreises Ronnenberg formuliert, ist darauf ausgerichtet, mit den Grundlagen des christlichen Glaubens vertraut zu machen. Sie reflektiert die Zusammenhänge, in denen die Menschen leben, und befähigt Menschen, ihren Glauben in ihrem Alltag und in ihrem eigenen Handeln umzusetzen. Ihre Bildungsverantwortung nimmt die Kirche auch in Bildungseinrichtungen in kirchlicher Trägerschaft wahr, z. B. in den evangelischen Kindergärten. Diese haben durch ihre religionspädagogische Arbeit ein eigenes Profil, das erkennbar wird in der Orientierung am christlichen Menschenbild, im Erzählen von biblischen Geschichten und in der Feier von kindgemäßen Gottesdiensten. Dass es im Bereich der Stadt Ronnenberg zumindest einen Kindergarten in kirchlicher Trägerschaft gibt, ist mehr als ein freundliches Zugeständnis der Stadt an die Kirche. Denn im Sozialgesetzbuch ist die Vielfalt von Trägern unterschiedlicher Wertorientierungen (SGB VIII 3) fest verankert. Eltern, die Wert legen auf eine religiöse Erziehung, sollten deshalb auch die Wahl haben, ihr Kind in einen kirchlichen Kindergarten zu geben. Zur Bildungsverantwortung der Kirche gehört schließlich auch der Religionsunterricht an staatlichen Schulen. Schülerinnen und Schüler haben ein Recht auf religiöse Bildung. Im Religionsunterricht lernen sie, sich mit religiösen Fragen auseinanderzusetzen. Der Erwerb von Kenntnissen der eigenen wie anderer Religionen ist auch eine wesentliche Voraussetzung, damit das Zusammenleben in einer multireligiösen Gesellschaft gelingt. Es gehört auch zum staatlichen Bildungsauftrag, dass Kinder und Jugendliche einen Zugang zur Religion als einer grundlegenden Dimension menschlichen Lebens gewinnen. Darum hat der Religionsunterricht einen unverzichtbaren Platz im Bildungskanon der öffentlichen Schule. Kirche und Religion stehen für eine Dimension des Lebens, die sich nicht im Zwischenmenschlichen erschöpft. Ihre Aufgabe ist es, von Gott und dem Glauben zu reden und dabei die Gegenwart nicht aus den Augen zu verlieren. Sie geben Orientierung in den Grund- und Grenzfragen des Lebens. Diese religiöse Dimension enthält eine Vision von einem Leben, das mehr ist als alles, was der Markt oder die Gesellschaft anbieten können. Religion ist damit immer das Versprechen auf einen Überschuss, der über das bloße Hier und Jetzt mit all

5 seinen Zwängen und Begrenzungen hinausgeht. Wo diese Fülle des Lebens verloren geht, da wird unser Leben ärmer. 2. Die Verantwortung für Menschen in Not Der christliche Glaube sieht den Menschen in seiner Verletzlichkeit und Hilfsbedürftigkeit. Leben kann scheitern, Beziehungen können zerbrechen, Menschen geraten in Krisen, die sie aus eigener Kraft nicht bewältigen können. Mit ihrem diakonischen Handeln ist die Kirche für die Menschen da, die Hilfe und Unterstützung brauchen ohne Ansehen ihres Glaubens, ihrer Herkunft oder Kultur. In der Jugendwerkstatt Roter Faden werden arbeitslose junge Frauen seit mehr als 25 Jahren auf die Arbeitswelt vorzubereitet, indem sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gefördert und in unterschiedlichen Berufsfeldern qualifiziert werden. Der Diakonieverband Hannover-Land als Träger dieser Einrichtung übernimmt hier eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, übrigens ohne missionarische Absichten, sondern entsprechend dem Leitbild Lernen ist der Rote Faden fürs Leben. In der Jugendwerkstatt erhalten die jungen Frauen einen neuen Zugang zum Lernen, der ihnen hilft, sich auf dem Arbeits- oder Ausbildungsmarkt besser zu behaupten. Wir sind der Stadt Ronnenberg dankbar, dass sie diese Arbeit des Roten Fadens immer wieder mit einem finanziellen Zuschuss unterstützt hat. Diakonisches Handeln ist und bleibt ein unaufgebbares Merkmal der Kirche und jeder Kirchengemeinde. Es bedeutet: anderen zu helfen, ein eigener Mensch zu sein und die eigene Würde zu wahren. 3. Ehrenamtliches Engagement Die Kirchen fördern das ehrenamtliche Engagement und eine sozial verantwortliche Lebensführung. Der Glaube ist eine starke Wurzel für die Bereitschaft, Verantwortung für andere zu übernehmen. Das zeigen in unserem Bereich die vielfältigen kirchlichen Aktivitäten von den Treffpunkten für unterschiedliche Altersgruppen in den Gemeinden bis zu diakonischen Projekten wie etwa dem Diakonielädchen in Empelde. Die Gesellschaft ist darauf angewiesen, dass es den einzelnen nicht nur um ihre persönliche Erfolgsund Glücksmaximierung geht, sondern auch um die Hinwendung zum Anderen. Die große Zahl der Ehrenamtlichen, die in der Kirche ihre Zeit und ihre Fähigkeiten für andere einsetzen, ist nicht nur ein großer Schatz der Kirche. Ihr Engagement kommt auch der ganzen Gesellschaft zugute, weil es den Zusammenhalt untereinander fördert. Im Kirchenkreis Ronnenberg bilden wir in jedem Jahr 50, in diesem Jahr sogar 75 Jugendliche zu Gruppenleitern aus. Das zeigt: viele junge Menschen sind bereit, Verantwortung für andere zu übernehmen. Sie erleben die Kirche als

6 einen Raum, in dem sie nach Sinn suchen und die Gemeinschaft mit anderen erfahren können. Ihr Engagement, das sie jetzt in die Kirche einbringen, wird weiterwirken auch über die Kirche hinaus. 4. Die Kirchengebäude als Orte der Begegnung mit Gott Die Kirchen sind auch in einer säkular geprägten Umwelt präsent durch ihre Kirchengebäude, die häufig das Bild und damit auch die Identität des Dorfes oder der Stadt prägen. Was wäre Ronnenberg ohne die Michaeliskirche! Sie ist ein sichtbarer Hinweis, wie Menschen hier zu unterschiedlichen Zeiten geglaubt haben. Aber sie ist mehr als nur eine Brücke zu vergangenen Epochen. Sie ist auch und vor allem ein Zeichen für die Gegenwart Gottes in dieser Welt, für seine Nähe bei den Menschen. Dies ist übrigens der tiefere Grund, warum das Stadtfest rund um die Michaeliskirche sicher eine gute Sache für die Gemeinschaft untereinander ist. Aber eben nur, solange die Kirche als Gotteshaus respektiert wird. Ich weiß, die Kirche hat sich mit dieser Haltung nicht bei allen beliebt gemacht. Aber wer, wenn nicht die Kirche, sollte dafür eintreten, dass die Michaeliskirche mehr ist als eine hervorragende Kulisse für ein großes Fest. Sie ist der Ort, an dem Gott unter uns Menschen Wohnung nimmt. Auch wer diesen Glauben nicht teilen kann, sollte die Würde einer Kirche als Gotteshaus wahren wenn nicht um Gottes, dann um der Menschen willen, die an Gott glauben. 5. Die politische Verantwortung der Kirche Die Kirche hat in unserer Gesellschaft ihren direkten Einfluss auf das politische Handeln weitgehend eingebüßt. Aber Religion gehört nicht nur in den Bereich des Privaten, sondern auch in den Raum der Öffentlichkeit. Und das gilt für die christlichen wie für die nichtchristlichen Religionen. Religiös begründete Wertorientierungen sind weiterhin wichtig für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Es bleibt daher der Auftrag der Kirche, sich öffentlich zu Wort zu melden, wenn es um die Fragen von Krieg und Frieden, um unsere Verantwortung für die Schöpfung oder um die Frage nach dem Beginn und dem Ende menschlichen Lebens geht. Jedes Zusammenleben von Menschen, auch in der pluralistischen Gesellschaft, erfordert, sich über die Prinzipien zu verständigen, die von allen respektiert werden müssen. Das bedeutet: es müssen auch Grenzen der Pluralität anerkannt werden und es müssen Regeln für ein Miteinander gemeinsam gefunden werden. Angesichts der wachsenden Gefahr, die vom Rechtsextremismus in unserem Land ausgeht, brauchen wir eine Verständigung darüber, was eine offene und demokratische Gesellschaft zusammenhält: die gemeinsame Überzeugung, dass jeder Mensch seine Würde hat, unabhängig von Geschlecht, Einkommen, Herkunft, Hautfarbe oder Religionszugehörigkeit. Alle Kirchen und Religionsgemeinschaften stehen deshalb gemeinsam in der

7 Verantwortung, jeder Abwertung von menschlichem Leben und jeder Ausgrenzung von Fremden entschlossen entgegenzutreten. Diese wenigen Beispiele, meine Damen und Herren, mögen zeigen: Religion und Kirche können in der modernen Gesellschaft eine äußerst produktive Rolle spielen. Stadt und Politik auch in Ronnenberg sind daher gut beraten, wenn sie dieses Potential nicht ungenutzt lassen, sondern anerkennen und fördern. Ich bin fest davon überzeugt: unsere Kirchen wie auch die Religionen in ihrer Vielfalt sind unverzichtbar in einer Gesellschaft, die sich an den Werten der Gerechtigkeit, der Solidarität und der Menschenwürde orientiert.

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