Küstenschutz auf den Halligen
|
|
- Insa Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Küstenschutz auf den Halligen Dr.-Ing. Johannes Oelerich Direktor Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein 1
2 Die kulturgeprägte Küstenlandschaft Hamburger Hallig 2
3 Die naturbelassene Küstenlandschaft Das Watt bei Ebbe mit Blick auf Pellworm 3
4 Der Wertewandel Das Weltnaturerbe Wattenmeer wird gefeiert! 4
5 Die Landschaftsentwicklung Die Entwicklung der nordfriesischen Landschaft von 1634 bis heute 5
6 Die morphologisch Entwicklung Die Entwicklung des südlichen nordfriesischen Wattenmeeres von 1936 bis heute 6
7 Die zeitliche Veränderung der Beckeninhalte Die Abnahme des Beckeninhaltes spiegelt die überwiegende Sedimentation wieder LKN-SH Titel Datum 7
8 Die Tiefenveränderungen der Watten Tendenz zur Aufhöhung der Wattflächen und zur Stabilisierung der Rinne A [m²] A MTnw [m²] Tm -1.5 [NN m] T MTnw [NN m] LKN-SH Titel Datum 8
9 Die Landverluste Der Abbruch der Halligkanten 9
10 Der Rückgang der Halligflächen 10
11 Die Entwicklung der Halligflächen Die Hallig Norderoog 11
12 Die Entwicklung der Halligflächen Die Hallig Norderoog 12
13 Der Entwicklung der Halligflächen Die Hallig Norderoog Die Küstenschutzanlagen 13
14 Die Wanderung der Sände Der Süderoogsand 14
15 Die Wanderung der Sände Materialbilanz Süderoogsand Süderoogsand 15
16 Die Höhenlage der Halligen Das Höhenmodell der Hallig Langeness mehr als + 2,0 m NN von + 1,5 bis + 2,0 m NN von + 1,0 bis + 1,5 m NN 16
17 Die Höhenentwicklung der Halligen Messung der Aufschlickung mit der SEB - Sediment Erosion Bar 17
18 Die mittlere jährliche Höhenänderung Anstieg des MThw 7 Mittlere Höhenveränderung [mm/a MThw-Anstieg - Wyk ** MThw-Anstieg Küstenpegel * MThw-Anstieg Inselpegel * Aufwachs der Halligoberfläche 0 Langeness Hooge Süderoog Nordstrandischmoor Hamburger Hallig nach Deicke et al. 2010, unveröffentlicht (Daten: ) Petersen 2005, unveröffentlicht, ermittelt vergleichbare Werte für Hooge und Nordstrandischmoor * Jensen & Mudersbach 2006 ** LKN Husum 2008
19 Der Mess- und Beobachtungsdienst Aufbau des Außendauerpegels Hilligenley im Juli
20 Die Pegel für die Halligen Windmesser Wellenmessbojen Seegangssonden fest Seegangssonden mobil Wasserstandssonden LKN-SH Wasserstandssonden - WSV 20
21 Die Verweilzeiten auf der Hallig Hooge Sturmtief Carmen am 12./ MThw LKN-SH Titel Datum 21
22 Die Verweilzeiten auf der Hallig Hooge Verweilzeiten ( ] Hooge-Schulwarft Wasserstand [cmnhn] ( ] ( ] ( ] ( ] ( ] ( ] (50-75] (0-25] Wasserstand [cmnhn] ( ] ( ] ( ] ( ] ( ] ( ] ( ] (50-75] (0-25] Verweilzeiten Hooge-Anleger Zeit [Std.] Zeit [Std.] LKN-SH Titel Datum 22
23 Meeresspiegel (cm) Der 75 Meeresspiegel Unbekannte Faktoren: Landeis auf Grönland und Westantarktika CO 2 Senken (Ozeane, tropische Wälder) Treibhausgasemissionen (Ozeanboden, Permafrost) Was passiert nach 2100? Schneefall in der Antarktis Blockierung des Golfstroms Szenarien: IPCC (2007): m Rahmstorf (2007) 0,5 1,4 m Horton et al. (2008): 0,5 1,0 m Delta Commission (2008): 0,9 1,3 m Grinsted (2009): 0,9 1,3 m Vermeer/Rahmstorf (2009): 1,0 1,4 m Resultat Grönland? IPCC Jahre 0,5 bis 1,4 m! LKN-SH Vortrag LKN-SH Rungholttage Vortrag Biosphärenrat Nordstrand, den Leck, den
24 Der Generalplan Küstenschutz Der Entwurf des Generalplan Küstenschutz von 2012 Sonstige Hochwasserschutzanlagen und Halligwarften Sicherung der Inseln und Halligen Flächenhafter Küstenschutz im Wattenmeer 24
25 Der Generalplan Küstenschutz Der Entwurf des Generalplan Küstenschutz von 2012 Einführung und Veranlassung 25
26 Der Generalplan Küstenschutz Der Entwurf des Generalplan Küstenschutz von 2012 Halligwarften 26
27 Der Generalplan Küstenschutz Der Entwurf des Generalplan Küstenschutz von 2012 Sicherung der Halligen 27
28 Die Halligen und der Küstenschutz Der Küstenschutz in Zahlen 11 Halligen ha Halligfläche 297 Einwohner 43 Warften 102 Schutzräume 28
29 Die Halligen und der Küstenschutz Der Küstenschutz in Zahlen 38 Warften sind verstärkt worden 19 Mio für Warftverstärkungen 12 km Wattsicherungsdämme 27 km Buhnen 52 km Deckwerke 61 km Lahnungen 66 km Sommerdeiche 29
30 Die Halligen und der Küstenschutz Küstenschutz als Existenzfrage Sicherung der Arbeitsplätze beim LKN im Küstenschutz mindestens auf dem jetzigen Stand Möglichst Aufbau der Arbeitsplätze zur Sicherung der Zukunftsvorsorge Einrichtung eines für Halligbewohner reservierten Stellenpools beim LKN Sicherstellung der Warfterhöhungen Einbindung in den Generalplan Küstenschutz mit häufigerer Überprüfung als alle 10 Jahre Neues Warfterhöhungsprogramm vor dem Hintergrund des klimatisch bedingten Meeresspiegelanstieges Aktive Nutzung des Gremiums Halligen
31 Der Personalabbau Mitarbeiter Wasserbauwerker im Baubetrieb 2im BB ,5 101,5 101,5 102,5 Anzahl 100 SOLL 99,4 97,5 96, ,5 92,5 BB ,5 SOLL 90,5 IST Jahr Eine Prognose aus 2005 mit der Entwicklung, wenn ausscheidendes Personal nicht nachbesetzt wird 31
32 Der Fachplan Regiebetrieb im LKN-SH Der Entwurf des Fachplan Regiebetrieb im LKN-SH von 2012 Die haushaltsbegründende Unterlage für den Haushalt 2013/
33 Der Fachplan Regiebetrieb im LKN-SH Wasserbauwerker im Baubetrieb 2 Baubetrieb 2 Kolonnen im Überblick Stellen Regie Stellen GA Stellen Land IST Gesamtanzahl MA Regie 104,00 100,41 55,35 45,06 Soll 1 Soll 2 111,00 107,00 110,26 106,84 49,66 49,25 60,59 57,59 IST in Wasserbauer auf den Halligen SOLL1 ab 2012 alle Aufgaben SOLL2 ab 2012 reduzierte Aufgaben 33
34 Der Fachplan Regiebetrieb im LKN-SH Kolonne Langeness 232 Gesamtanzahl Stellen Stellen GA Stellen Land MA Regie Regie IST 6,00 5,50 2,94 2,56 Soll 1 5,72 5,72 1,58 4,14 Soll 2 5,40 5,40 1,58 3,82 34
35 Die Sicherung der Arbeitsplätze Einstellung von 2 Auszubildenden Wasserbauwerkern pro Jahr 35
36 Die Deckwerke auf den Halligen Deckwerk auf der Hallig Langeness Granitsetzsteine Schadstellen auf der Halligfläche 36
37 Die Deckwerke auf den Halligen Setzen eines Deckwerkes auf der Hallig Langeness - Basaltsetzsteine 37
38 Die Verstärkung der Deckwerke Deckwerksverstärkungen 2007 bis 2014 Antrag auf Genehmigung vom
39 Die Verstärkung der Deckwerke Technischer Erläuterungsbericht Deckwerkstyp 3 Schotterdeckwerk mit 2- Komponentenverklebung hergestellt 2008 Dauerhafter Grünland-Flächenverlust 39
40 Die Deckwerke auf den Halligen Deckwerke auf der Hallig Granit mit Colcreteverklammerung Granit mit Asphaltvergussmasse Basaltsetzsteine 40
41 Die Deckwerke auf den Halligen Schütten eines Deckwerke auf der Hallig Langeness Schotter mit ELASTOCOAST 41
42 Die Deckwerke auf den Halligen Granitsetzsteine Schotter mit ELASTOCOAST Deckwerke auf der Hallig Langeness 42
43 Die Deckwerke auf den Halligen Durchlässiges Deckwerk - Schotter mit ELASTOCOAST Hallig Nordstrandischmoor 43
44 Die Natur auf den Halligen Landschaftspflegerischer Begleitplan Artenschutzfachliche Betrachtung Natura-2000 Verträglichkeitsstudie Salzwiesenvegetationskartierung
45 Die Natur auf den Halligen Artenschutzfachliche Betrachtung Dauerhafter Grünland- Flächenverlust Zusätzlich überbaute Flächen von 1,24 ha 45
46 Die Natur auf den Halligen NATURA 2000 Verträglichkeit Überbauung von Salzwiesen - in FFH-Gebieten - ist als erhebliche Beeinträchtigung im Sinne des 34 BNatSchG einzustufen Zusätzlich überbaute Flächen von 1,08 ha 46
47 Die Natur auf den Halligen NATURA 2000 Verträglichkeit Beispiel: Kohärenzsicherungsfläche HH-Hallig von 0,31 ha Der Verlust von 1,08 ha Salzwiese und Kleinstrukturen durch Überbauung und die potentielle Beeinträchtigung des Bruterfolges und der Jungvögel kann durch Kohärenzsicherungsflächen kompensiert werden. 47
48 Die Wattsicherungsdämme Der Wattsicherungsdamm Oland Langeness 48
49 Die Vorsorge für den Küstenschutz Die Unterstützung für den Küstenschutz ist breit aufgestellt Der Küstenschutz wird ab 2009 durch zusätzliche Bundes- und Landesmittel unterstützt 49
50 Die Vorsorge für den Küstenschutz Die Ausstellung zu den Halligen im Nordseemuseum Nissenhaus in Husum 50
51 Die Fürsorge für Besuch auf der Hallig Süderoog
52 Vielen Dank! 52
Küstenschutz in Zeiten des Klimawandels. Dr.-Ing. Johannes Oelerich Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein
Küstenschutz in Zeiten des Klimawandels Dr.-Ing. Johannes Oelerich Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein 1 Das Leitbild des LKN-SH Wir schützen Schleswig-Holsteins
MehrKüstenschutz in Zeiten des Klimawandels
Küstenschutz in Zeiten des Klimawandels Ministerialdirigent Dietmar Wienholdt Teil 1: Planungsraum Küstenschutz Nordsee Küstenlänge rund 550 Kilometer Landesschutzdeiche rund 360 Kilometer Regionaldeiche
MehrKlima-Anpassungsstrategie im Küstenschutz des Landes Schleswig-Holstein. Jacobus Hofstede
Klima-Anpassungsstrategie im Küstenschutz Jacobus Hofstede Dr. Jacobus Hofstede MELUR SH 1 Planungsraum Küstenschutz Was wird geschützt? Fläche: 3.938 km 2 Einwohner: 354.300 Sachwerte: 48,7 Mrd. Wie wird
MehrAnpassung der Wasserwirtschaft an den Klimawandel in der Region Nordfriesland - Syddanmark
Ministerium für Landwirtschaft, Anpassung der Wasserwirtschaft an den Klimawandel in der Region Nordfriesland - Syddanmark 8. November 2010 Niederungen 2050 Volker Petersen Gliederung Klimaszenarien und
MehrSturmflutschutz auf den nordfriesischen Halligen
Block C2 Saal 4 Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 36. Dresdner Wasserbaukolloquium 2013 Technischer und organisatorischer Hochwasserschutz
MehrSchleswig-Holstein State Agency for Coastal Defence, National Park and Marine Conservation (LKN-SH) LKN-SH BilateralMeeting DCA Lemvig,
Schleswig-Holstein State Agency for Coastal Defence, National Park and Marine Conservation (LKN-SH) LKN-SH BilateralMeeting DCA Lemvig, 20.03.2012 1 The organisation chart Landesbetrieb für Küstenschutz,
MehrVorwort. Prof. Dr.- Ing. Jürgen Jensen
HalligenQuartett I Vorwort Im Febraur 2012 jährte sich zum 50. Mal die sogenannte Hamburgflut. In der Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962 ereignete sich eine sehr schwere Sturmflut, die vor allem in
MehrSichere Zukunft für die Halligen. Jacobus Hofstede
Sichere Zukunft für die Halligen Jacobus Hofstede Warum geht es? Erstes Warft-Verstärkungsprogramm bis 2007 Pegel Dagebüll Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 2 Klimawandel und Meeresspiegelanstieg IPCC
MehrStrategien zum Schutz von Halligen - Living CoastLab Halligen
Strategien zum Schutz von Halligen - Living CoastLab Halligen Jürgen Jensen, Arne Arns & Stefan Mehlhase Forschungsinstitut Wasser und Umwelt (fwu) KüNO-Jahrestagung 2017 Living CoastLab Halligen Rostock
MehrErarbeitung eines Fachplans Küstenschutz Ostseeküste S.-H. LKN-SH Geschäftsbereich 2 Dirk van Riesen RAdOst Timmendorfer Strand,
Erarbeitung eines Fachplans Küstenschutz Ostseeküste S.-H. LKN-SH Geschäftsbereich 2 Dirk van Riesen RAdOst Timmendorfer Strand, 18.01.2011 1 Fragestellungen Wie entwickelt sich die Küste / Wie sind z.b.
MehrStrategie Wattenmeer Fachplan Regiebetrieb LKN-SH 2012
Hallig Hooge, 31.10.2013 Strategie Wattenmeer 2100 Fachplan Regiebetrieb LKN-SH 2012 Ministerialdirigent Dietmar Wienholdt Norderoogsand Foto: Stock/LKN-SH MDgt Dietmar Wienholdt MELUR SH 1 Generalplan
MehrNachhaltiger Küstenschutz unter Berücksichtigung des Klimawandels am Beispiel der Halligen
10. FZK-Kolloquium, 26.02.2015, Hannover Klimafolgen und Küstenschutz Risiken und Anpassungsstrategien Nachhaltiger Küstenschutz unter Berücksichtigung des Klimawandels am Beispiel der Halligen 1 Dipl.-Geogr.
MehrBericht der Arbeitsgruppe HALLIGEN 2050: Möglichkeiten zur langfristigen Erhaltung der Halligen im Klimawandel
Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Bericht der Arbeitsgruppe HALLIGEN 2050: Möglichkeiten zur langfristigen Erhaltung der Halligen im
MehrHALLIGKINDER INFORMIEREN. Biosphäre Halligen. Biosphärenreservat Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und Halligen
HALLIGKINDER INFORMIEREN Biosphäre Halligen Biosphärenreservat Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und Halligen Ein Biosphärenreservat ist kein Museum, es ist ein Gebiet, in dem sich etwas tut! Das Biosphärenreservat
MehrAnalysing long-term changes of tidal dynamics in the German Bight (ALADYN)
Analysing long-term changes of tidal dynamics in the German Bight (ALADYN) Jürgen Jensen und die ALADYN-Projektpartner Forschungsinstitut Wasser und Umwelt (fwu) ALADYN-Projektgruppe Universität Siegen
MehrKüstenschutz: Luxus oder Notwendigkeit
Küstenschutz: Luxus oder Notwendigkeit Dr. K. Ahrendt, Büro für Umwelt und Küste Bis 1362 Priele entstehen intensive Eindeichungen große Landverluste 1362 Bis 1634 weitere intensive Eindeichungen große
MehrHydraulische Modellversuche an Halligdeckwerken
Hydraulische Modellversuche an Halligdeckwerken Dipl.-Ing. Vincent Gabalda Prof. Dr.-Ing. Peter Fröhle Dipl.-Ing. Frederik Treuel Institut für Wasserbau Technische Universität Hamburg-Harburg Die Halligen
MehrKüstenschutz: Für eine sichere und lebenswerte Zukunft in einer intakten Küstenlandschaft
Küstenschutz: Für eine sichere und lebenswerte Zukunft in einer intakten Küstenlandschaft 20. Mai 2009 Stellungnahme bei der Anhörung zum Küstenschutz im Umwelt- und Agrarausschuss des schleswig-holsteinischen
MehrDie Halligen an der Westküste gelten vorerst als sicher
Die Halligen an der Westküste gelten vorerst als sicher Von den ehemals wohl 50 Halligen sind noch zehn vorhanden Die Behnshallig war in den Jahren 1885-1890 das letzte Opfer der Flut Zusammengestellt
MehrGesprächsvermerk. Teilnehmer: TOP 2, Stand Bemessung und Ausführung (Fachplan Küstenschutz Halligen)
Gesprächsvermerk Auf Einladung des MELUR fand am 8. Juli 2016 um 10.30 Uhr ein Gespräch zum Thema Warftentwicklungs- und Warftverstärkungsprogramm in den Räumen der Biosphäre Halligen Husum statt. Teilnehmer:
MehrUmsetzung der Hochwasserrisikomanagment-Richtlinie (EG-HWRM-RL) in den Küstengebieten S.-H.
Umsetzung der Hochwasserrisikomanagment-Richtlinie (EG-HWRM-RL) in den Küstengebieten S.-H. Dirk van Riesen, LKN-SH LKN-SH Geschäftsbereich 2 Dirk van Riesen Information ALR Rendsburg, 01. Oktober 2009
MehrKlimawandel, Auswirkungen auf die Küstenentwicklung Küstenschutz Strategie des Landes SH Innere Lübecker Bucht (TS + Scharbeutz)
Klimawandel, Auswirkungen auf die Küstenentwicklung Küstenschutz Strategie des Landes SH Innere Lübecker Bucht (TS + Scharbeutz) Dr. Jacobus Hofstede MELUR SH 1 Meeresspiegel: der Rückblick 80 Travemünde
MehrStets an der Leine. Hunde auf den Deichen und im Nationalpark
Stets an der Leine Hunde auf den Deichen und im Nationalpark Liebe Hundehalterinnen und Hundehalter! Schleswig- Holstein als Land zwischen den Meeren ist geprägt durch seine Küsten mit einzigartigen Naturlandschaften,
MehrAnpassungsstrategien für den Hochwasserschutz im Land Bremen
Anpassungsstrategien für den Hochwasserschutz im Land Bremen Dipl.-Ing. Wilhelm Koldehofe Referatsleiter beim Bremischen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr wilhelm.koldehofe@umwelt.bremen.de Überschwemmungsgefährdete
MehrSturmfluten in Hamburg aber sicher! 40 Jahre Sturmflut 1976 gestern, heute, morgen
Sturmfluten in Hamburg aber sicher! 40 Jahre Sturmflut 1976 gestern, heute, morgen Peter Fröhle Institut für Wasserbau Technische Universität Hamburg (TUHH) WAS WAR WAS IST WAS KOMMT Hochwasserschutz der
MehrFRAGEN RUND UM DAS LEBEN IN DER BIOSPHÄRE. Hallig-Quiz. Biosphärenreservat Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und Halligen
1 FRAGEN RUND UM DAS LEBEN IN DER BIOSPHÄRE Hallig-Quiz Biosphärenreservat Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und Halligen 2 Halligquiz Biosphäre Das Biosphärenreservat Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer
MehrBiosphärenreservate als Modellregionen für Klimaschutz und Klimaanpassung
Biosphärenreservate als Modellregionen für Klimaschutz und Klimaanpassung F&E Vorhaben Teilprojekt Schalt dich ein fürs Klima Das Klimaprojekt in der Biosphäre Halligen Auftraggeber: Landebetrieb für Küstenschutz,
MehrDeichverstärkung Alter Koog Nordstrand
Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Küstenschutzdeiche in Schleswig-Holstein Deichverstärkung Alter Koog Nordstrand Mathias Fiege Küstenschutzdeiche in Schleswig-Holstein
MehrNumerische Modellierung von Wasserstand und Seegang an Halligwarften als Grundlage für die Ermittlung von Sicherheitskriterien
7. Hydrologisches Gespräch, 08. Mai 2015, LLUR (Flintbek) Numerische Modellierung von Wasserstand und Seegang an Halligwarften als Grundlage für die Ermittlung von Sicherheitskriterien 1 Dipl.-Geogr. Theide
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Klimafolgenanpassung und Binnenhochwasserschutz im Planungsraum I von Schleswig-Holstein Klaus Einig Stand: 8.12.2015 Regionalplanung in Schleswig-Holstein Landesplanungsbehörde
MehrLandesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz. Wir schützen Schleswig-Holsteins Küsten
Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Wir schützen Schleswig-Holsteins Küsten Der neue Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Wir schützen Schleswig-Holsteins
MehrWachsen mit dem Meer Klimaanpassung in der Wattenmeer-Region
Wachsen mit dem Meer Klimaanpassung in der Wattenmeer-Region Jannes Fröhlich WWF Deutschland - Wattenmeerbüro Husum WWF Präsentation I Workshop Ökosystembasierte Ansätze zur Klimaanpassung und zum Klimaschutz
MehrGLOBALE ERWÄRMUNG - WAS HABEN WIR ZU ERWARTEN?
GLOBALE ERWÄRMUNG - WAS HABEN WIR ZU ERWARTEN? 6th Leibniz Conference on Advanced Science Solarzeitalter 2008 Lichtenwalde (Sachsen) 15.-16.5.2008 Dietrich Spänkuch Bisherige Veränderungen Zukünftige Veränderungen
MehrEntwicklung von Anpassungsstrategien im Küstenund Hochwasserschutz vor dem Hintergrund des Klimawandels"
Entwicklung von Anpassungsstrategien im Küstenund Hochwasserschutz vor dem Hintergrund des Klimawandels" KLIMZUG Projekt RAdOst Norman Dreier (TUHH), Peter Fröhle (TUHH), Christian Schlamkow (Uni Rostock),
MehrKlima-Vortragsreihe Meeresspiegelanstieg und Sturmfluten an
Klima-Vortragsreihe 2009 2010 Meeresspiegelanstieg und Sturmfluten an der Nordseeküste Dokumentation zum Vortrag Referent: Prof. Dr. Hans von Storch Institut für Küstenforschung am GKSS (Großforschungszentrum
MehrWer arbeitet für die Biosphäre Die Halligen?
Themen der Ausgabe Wer arbeitet für die Biosphäre Die Halligen? 1/8 1 3 Wer arbeitet für die Biosphäre Die Halligen? Sabine Müller, Erco Lars Jacobsen und Annemarie Lübcke werden vorgestellt 3/4 Was macht
MehrMeeresspiegel. Direktor Prof. Schellnhuber. Stellv. Direktor Prof. Edenhofer
Meeresspiegel Prof. Dr. Anders Levermann, Potsdam Institute for Climate Impact Research Stellv. Direktor Prof. Edenhofer Chair Sustainable solutions des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)
MehrLeben auf der Hallig Nachhaltige Entwicklung in der Biosphäre Halligen
Leben auf der Hallig Nachhaltige Entwicklung in der Biosphäre Halligen 1 Nachhaltige Entwicklung in der Biosphäre Halligen Vorwort Halligen gibt es nirgendwo sonst auf der Welt. Die Einzigartigkeit unserer
MehrPeter Lemke. Eismassenbilanz und Meeresspiegel. Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven
Eismassenbilanz und Meeresspiegel 1979 1986 Peter Lemke Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven Institut für Umweltphysik Universität Bremen Änderungen des Meeresspiegels 1979
MehrMastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene
Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Salzwiesen und Dünen an der Westküste von Schleswig-Holstein Martin Stock Nationalparkverwaltung
MehrErfahrungen aus der Sturmflut Xaver vom 5. und und dem Weihnachtshochwasser 2014 in Schleswig- Holstein
Erfahrungen aus der Sturmflut Xaver 2013 und dem Weihnachtshochwasser 2014 in Schleswig-Holstein 1 Erfahrungen aus der Sturmflut Xaver vom 5. und 6.12.2013 und dem Weihnachtshochwasser 2014 in Schleswig-
Mehrim Kreis Nordfriesland Jens-Peter Lindner Fachdienst Rettungswesen - Kreis Nordfriesland Katastrophenschutz Rettungsdienst
Insel- und Halligkonferenz 14.04.2016 Rettungsdienst im (Schwerpunkt ) Jens-Peter Lindner Fachdienst Rettungswesen - Brandschutz Rettungsdienst Aufgabe Die Aufgabe des Rettungsdienstes unterteilt sich
MehrNachhaltigkeitsstrategie der Biosphäre die Halligen
Nachhaltigkeitsstrategie der Biosphäre die Halligen Natalie Eckelt Geschäftsstelle Biosphäre Halligen Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 17/1772 Umwelt- und Agrarausschuss des Schleswig-Holsteinischen
MehrEinfluß von Veränderungen des Flutraumes im Flachwasserbereich auf die Tidedynamik der Elbe
Einfluß von Veränderungen des Flutraumes im Flachwasserbereich auf die Tidedynamik der Elbe Bundesanstalt für Wasserbau Abteilung Küste WWW-Server: http://www.hamburg.baw.de/ Mai 1999 zurück zur Startfolie
MehrBestimmung der Sedimentakkumulation auf Hallig Hooge im Winter 2009/10
Karius, Hadler, Deicke, von Eynatten, Brückner & Vött (eds.): Dynamische Küsten Prozesse, Zusammenhänge und Auswirkungen Coastline Reports 17 (2011), ISSN 0928-2734, ISBN 978-3-939206-00-2 S. 19-32 Bestimmung
MehrLandesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein
Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein Zahlen & Fakten der Abteilung 6 Standort Husum Der von der Abteilung 6 betreute Bezirk Nordfriesland umfasst mit Stand 31.12.2010: Fläche
MehrBemerkungen mit Bericht zur Landeshaushaltsrechnung 2015 und Stellungnahme 2016 zum Abbau des strukturellen Finanzierungsdefizits bis 2020
Bemerkungen 2017 mit Bericht zur Landeshaushaltsrechnung 2015 und Stellungnahme 2016 zum Abbau des strukturellen Finanzierungsdefizits bis 2020 Kiel, 6. April 2017 Bemerkungen 2017 des Landesrechnungshofs
MehrNDR Info Das Forum ( ) Wundertüte der Artenvielfalt - das Wattenmeer und der Klimawandel (AT) Feature von: Martina Keller
1 NDR Info Das Forum (07.06.2017) Wundertüte der Artenvielfalt - das Wattenmeer und der Klimawandel (AT) Feature von: Martina Keller Atmo Wattenmeer Archiv Cut 1: Walther Petersen-Andresen So, der Wattwurm
MehrDas Gesetz zum Schutze des schleswig-holsteinischen Wattenmeeres (Nationalparkgesetz)
Gesetz zum Schutz des schleswig-holsteinischen Wattenmeeres (Nationalparkgesetz - NPG) vom 17. September 1999 zuletzt geändert mit Gesetz vom 13.12.2007 (GVOBl. Schl.-H. S. 514) Der Landtag hat das folgende
MehrUntersuchung zur Wirkung von Flutraumvergrößerungen im Rahmen des Tideelbe-Konzeptes
Untersuchung zur Wirkung von Flutraumvergrößerungen im Rahmen des Tideelbe-Konzeptes Ein Werkstattbericht zur Untersuchung unterschiedlicher Maßnahmen im Hamburger Raum und ihre Wirkung auf die Tidedynamik.
MehrOstseeküste 2100? Anpassungsstrategien im Küsten- und Hochwasserschutz für die Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns
Ostseeküste 2100? Anpassungsstrategien im Küsten- und Hochwasserschutz für die Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns Rieke Müncheberg Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg Gesamtlänge:
MehrStrategie für das Wattenmeer 2100
Strategie für das Wattenmeer 2100 Die Süddeutsche Zeitung 15. April 2015 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 2 Projekt Strategie Wattenmeer 2100 Projektauftrag Projektskizze für Erarbeitung eines Strategiepapieres
MehrFachplan Küstenschutz Ostseeküste
Fachplan Küstenschutz Ostseeküste Bisheriger Küstenschutz Längswerke Längswerke Fehmarn LKN.SH Stand 04.08.2015 Seite 1 von 25 Inhaltsverzeichnis... 5 Fehmarnsundbrücke... 6 Deckwerk Leuchtturm Strukkamphuk...
MehrSie sind geflüchtet, und Sie leben jetzt in Deutschland. Nordfriesland ist ein besonderes Stück Deutschland.
Sie sind geflüchtet, und Sie leben jetzt in Deutschland. Nordfriesland ist ein besonderes Stück Deutschland. Deutsch - 1 Nordfriesland ist eine Region und auch ein Verwaltungskreis, der auf der Deutschland-Karte
MehrErstellung eines gemeinsamen Küstenschutzkonzeptes. für Timmendorfer Strand und Scharbeutz
Erstellung eines gemeinsamen Küstenschutzkonzeptes für Timmendorfer Strand und Scharbeutz Generalplan Küstenschutz 1977 Zu verstärkende bzw. neu zu errichtende Überlaufdeiche Zuständig für den Hochwasserschutz
MehrSchatzkarte. Folge 2 Pellworm. hafen. hafen. museum post. museum. post
Schatzkarte Suche dir einen Ort auf der Karte A aus und verstecke dort einen Schatz. Markiere diesen Ort mit einem Stern. Suche dir einen Startpunkt aus und zeichne danach den Weg zum Schatz mit einer
MehrDie Halligen. Neuwarft auf Nordstrandischmoor. Entwässerungsgraben auf Hallig Hooge. Foto: Peter Wirbitzki, 2004
Die Halligen Das Nordfriesische Wattenmeer wird stark geprägt von den Inseln und Halligen, die sich bis zum Horizont erstrecken. Und je nachdem wo sich der Betrachter bei einer Tour am Seedeich zwischen
MehrStrategie Wattenmeer 2100
Strategie Wattenmeer 2100 Die Herausforderung: der Klimawandel UNO-Weltklimarat (IPCC 2013) Temperaturanstieg: 1 bis 4 grad Celsius Meeresspiegelanstieg: 0,2 bis 0,8 Meter Frenzel 2008 Schleswig-Holstein.
MehrKlimawandel und Biodiversität - Folgen für Deutschland
Klimawandel und Biodiversität - Folgen für Deutschland Auswirkungen auf marine Lebensräume Ingrid Kröncke Senckenberg am Meer Abteilung Meeresforschung Wilhelmshaven Nordsee Ostsee Klimatisch bedingte
MehrBerichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 15 a: Küstenschutz - Ausgaben insgesamt
Tabelle 15 a: Küstenschutz - Ausgaben insgesamt öffentliche Ausgaben (esmittel, Kommunen etc.) 1 2 3 4 5 Bremen 10.014.905,89 180.871,46 21.739,63 10.217.516,98 Hamburg 17.012.199,65 6.026.378,81 24.131.191,13
MehrFÖHR AMRUM PELLWORM NORDSTRAND HALLIGEN
Mit EXTRA Reiseatlas Faltkarte (of ine & Reiseatlas verfügbar) FÖHR AMRUM PELLWORM NORDSTRAND HALLIGEN Die wichtigsten MARCO POLO Highlights! Diese Highlights sind im Reiseatlas, in der Faltkarte und auf
MehrGENERALPLAN KÜSTENSCHUTZ DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN FORTSCHREIBUNG 2012
GENERALPLAN KÜSTENSCHUTZ DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN FORTSCHREIBUNG 2012 ENTWURF FÜR DIE ANHÖRUNG DER VERBÄNDE FEBRUAR 2012 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 1. EINFÜHRUNG UND VERANLASSUNG 2. GRUNDSÄTZE 3.
MehrZukunftsplanung Husumer Dockkoog im WWF-Projekt PiKKoWatt
Zukunftsplanung Husumer Dockkoog im WWF-Projekt PiKKoWatt Jannes Fröhlich / Dr. Hans-Ulrich Rösner WWF Deutschland, Wattenmeerbüro Workshop: Konflikte durch Beteiligung lösen Veranstaltung: Nationalen
MehrInselwandern per Rad in Nordfriesland
Sackmann Fahrradreisen Menü Sie befinden sich hier: Reiseziele > Deutschland > Mecklenburg > Mecklenburgische Seenplatte: Müritz und Plauer See Inselwandern per Rad in Nordfriesland Erkunden Sie die beliebten
MehrVertragsnaturschutz; hier: Vertragsmuster Halligprogramm ; Stand: 10/2014 LPLR-Kurzbeschreibung für den Förderzeitraum
Vertragsnaturschutz; hier: Vertragsmuster Halligprogramm ; Stand: 10/2014 LPLR-Kurzbeschreibung für den Förderzeitraum 2015-2020 V e r m e r k Das Halligprogramm (HP) ist eine spezifische, auf die Halliglandwirtschaft
MehrBerichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 15 a: Küstenschutz - Ausgaben insgesamt
Tabelle 15 a: Küstenschutz - Ausgaben Ausgaben (esmittel, Kommunen etc.) 1 2 3 4 5 9.810.225,80 650.649,22 77.323,84 10.538.198,86 Hamburg 19.164.175,96 12.957.349,21 32.121.525,17 Mecklenburg-Vorpommern
MehrLaserscanning im Küstenschutz
Vorstellung des LKN-SH Rückblick Sandersatzmaßnahmen vor Sylt Vorlandmonitoring Deichbau-Maßnahme Zusammenfassung Ausblick Vorstellung des LKN-SH Zum 1. Januar 2008 wurden die Aufgaben aus den Bereichen
MehrMeeresspiegelanstieg und Küstenschutz
Meeresspiegelanstieg und Küstenschutz Peter Petersen Kuratorium für Küsteningenieurwesen, Landesamt für Wasserhaushalt und Küsten, Kiel 1. Begriffe Unter Meeresspiegelanstieg ist zunächst der Anstieg des
MehrKnut Sommermeier Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt, Mittleres Mecklenburg
Knut Sommermeier, Dezernatsgruppe Küste Güstrow, 19.11.2014 Küsten- und Hochwasserschutz in M-V Hochwassergefährdung und Hochwasserschutz an der Küste von M-V Küsten- und Hochwasserschutz M-V Überflutung
MehrWir schützen Schleswig-Holsteins Küsten
Wir schützen Schleswig-Holsteins Küsten Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN.SH) Schleswig-Holstein ist das Wasserland: 536 km Ostseeund 466 km Nordseeküste
MehrALMUDENA: Ich weiß, es wird nicht zu gefährlich sein, hoffentlich, aber ich bin gespannt.
Folge 2 Pellworm Damit das Manuskript gut lesbar ist, haben wir kleinere grammatikalische Ungenauigkeiten korrigiert und Anmerkungen zu grammatikalischen Fehlern in den Fußnoten kommentiert. Für Team Nord
MehrFlintbek, 18. April 2013 Naturschutz und Tourismus - Liebe auf den zweiten Blick? Dr. Christiane Gätje & Constanze Höfinghoff
Foto: Christiane Gätje/LKN-NPV Flintbek, 18. April 2013 Naturschutz und Tourismus - Liebe auf den zweiten Blick? Dr. Christiane Gätje & Constanze Höfinghoff Naturschutz und Tourismus - Liebe auf den zweiten
MehrMastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene
Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Long-term vegetation development in salt marshes of Schleswig-Holstein Martin Stock Nationalpark
MehrDie Synergie von Klimaforschung und Küsteningenieurwesen: Forschung zum Umgang mit dem Sturmflutrisiko längs der Deutschen Nordseeküste
Die Synergie von Klimaforschung und Küsteningenieurwesen: Forschung zum Umgang mit dem Sturmflutrisiko längs der Deutschen Nordseeküste Hans von Storch Institut für Küstenforschung, Helmholtz Zentrum Geesthacht
MehrLandhaus Sterdebüll liegt im Norden von Deutschland ca. 8 km vom Wattenmeer entfernt
Landhaus Sterdebüll Das Landhaus Sterdebüll liegt in Nordfriesland, nicht weit von der Nordsee und der herrlichen Küste des Schleswig-Holsteinischen Wattenmeers entfernt. Durch seine ideale Lage am Rand
MehrUmsetzung der EG - Richtlinie Bewertung und Management von Hochwasserrisiken in Schleswig-Holstein
Umsetzung der EG - Richtlinie Bewertung und Management von Hochwasserrisiken in Schleswig-Holstein V 45 Volker Petersen ALR 01.10.2009 Rendsburg 1 Definition Artikel 2: Hochwasser: Zeitlich beschränkte
MehrKlimawandel in Schleswig-Holstein
Klimawandel in Schleswig-Holstein Die Notwendigkeit von Anpassungsmaßnahmen Dr. Insa Meinke Norddeutsches Klimabüro Institut für Küstenforschung GKSS-Forschungszentrum Geesthacht Klimawandel findet statt
MehrDas Watt steckt voller Wunder! Leseprobe. Komm mit! Auf Entdeckungsreise IM WELTNATURERBE UND NATIONALPARK WATTENMEER
Das Watt steckt voller Wunder! Komm mit! Auf Entdeckungsreise IM WELTNATURERBE UND NATIONALPARK WATTENMEER Weltweit einzigartig! Das Wattenmeer liegt an der deutschen, niederländischen und dänischen Nordseeküste.
MehrForschungsstelle Küste 18/1999
Forschungsstelle Küste 18/1999 Niedersächsisches Landesamt für Ökologie Peter Hüttemeyer, Annegret Koopmann, Hans Kunz, Maike Puschmann KFKI Forschungsvorhaben Morphologische Gestaltungsvorgänge im Küstenvorfeld
MehrGeneralplan Küstenschutz. des Landes Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume
Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Generalplan Küstenschutz des Landes Schleswig-Holstein Fortschreibung 212 Herausgeber: Ministerium
MehrDie Bundesrepublik Deutschland
- 1 - Dossier Landeskunde Die Bundesrepublik Deutschland - 2 - DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Die natürlichen Grenzen Deutschlands sind die Nord- und Ostsee im Norden, die Alpen im Süden, der Rhein im
MehrDas 1 x 1 der Klimakrise Was sagt die Wissenschaft?
Das 1 x 1 der Klimakrise Was sagt die Wissenschaft? Prof. Stefan Rahmstorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Foto: S. Rahmstorf Klima ist Ergebnis einer Energiebilanz Sonneneinstrahlung - Reflektion
MehrCharakterisierung von Sturmflutablagerungen auf Hallig Hooge - Quantifizierung des Sedimentwachstums seit
G. Gönnert, B. Pflüger & J.-A. Bremer Von der Geoarchäologie über die Küstendynamik zum Küstenzonenmanagement Coastline Reports 9 (2007), ISSN 0928-2734, ISBN 978-3-9811839-1-7 S. 93-102 Charakterisierung
MehrDeichverstärkung Dagebüller Koog Nord 2. Bauabschnitt Koog-km bis 2+350
Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Deichverstärkung Dagebüller Koog Nord 2. Bauabschnitt Präsentation zur Informationsveranstaltung der Gemeinde Dagebüll 24. November 2016, 19:00 Uhr Inhalt Veranlassung
MehrÖkologische Vorrangflächen und ökohydrologische Managementstrategien zur Reduzierung von Nährstoffausträgen aus der Landwirtschaft
Ökologische Vorrangflächen und ökohydrologische Managementstrategien zur Reduzierung von Nährstoffausträgen aus der Landwirtschaft Michael Trepel Michael Trepel 1 Michael Trepel 2 Ökologischer Zustand
MehrAus der Arbeit des Expertennetzwerks des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur
Aus der Arbeit des Expertennetzwerks des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Das Expertennetzwerk: Teilnehmer, Struktur und Themen Neue Erkenntnisse zum Meeresspiegelanstieg Dr. Hartmut
MehrSWR2 Wissen Das Wattenmeer im Klimawandel
SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Wissen Das Wattenmeer im Klimawandel Von Martina Keller Sendung: Dienstag, 25. Oktober 2016, 8.30 Uhr Redaktion: Udo Zindel Regie: Felicitas Ott
MehrDIE BELIEBTESTEN MOTIVE
Wolfgang Straub DIE BELIEBTESTEN MOTIVE Endlich Urlaub, endlich Zeit für Erholung, Entdeckungen und Hobbies. Für Fotografen bietet die Nordsee Schleswig-Holstein eine Vielzahl an faszinierenden Fotomotiven.
MehrVom Wasserstand zum Risiko
Jürgen Jensen, Arne Arns, Sönke Dangendorf, Christoph Mudersbach & Thomas Wahl 06. März 2013 Dialog Küstenforschung Handelskammer Hamburg 1 1 Inhalt Langfristige Änderungen im MSL in der Deutschen Bucht
MehrAllgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76
MehrSturmflutschutz in Hamburg
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Bau und Betrieb Sturmflutschutz in Hamburg Thomas Buß 09-11-2006 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Bau und Betrieb Sturmflutschutz in Hamburg
Mehr(Stand ) Inhaltsverzeichnis. Vorwort
STRATEGIE FÜR DAS WATTENMEER 2100 (Stand 30.06.2015) Inhaltsverzeichnis Vorwort 0. Zusammenfassung für Entscheidungsträger 1. Einführung und Veranlassung 2. Funktion und Bedeutung des Wattenmeeres 3. Leitbild
MehrDetektion von möglichen 30-Flächen im. Sublitoral des Wattenmeeres
Detektion von möglichen 30-Flächen im Sublitoral des Wattenmeeres Klaus Ricklefs², Maria Stage² & Klaus Schwarzer 1, Kerstin Wittbrodt 1 1 Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Sedimentologie, Küsten-
MehrDas Energienetzwerk Uthlande
Das Energienetzwerk Uthlande die Idee, die Umsetzung, wer macht mit? Annemarie Lübcke, Geschäftsführerin der Insel- und Halligkonferenz Unsere Region Uthlande ca.36.000 Einwohner auf 5 Inseln und 4 Halligen
MehrFachplan Küstenschutz Sylt
Fachplan Küstenschutz Sylt Grundlagen Natur- und Landschaftsschutz Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Abbildungsverzeichnis... 2 Naturschutzgebiete (NSG)... 3 NSG Nordfriesisches Wattenmeer...
Mehr1. Die Fahrrinnenanpassung und die weitere Entwicklung der Containerschifffahrt
' Monika Griefahn Mitglied des Deutschen Bundestages Sprecherin für Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion Ministerin a. D. Monika Griefahn, MdB Platz der Republik 11011 Berlin Herrn Wolfgang Tiefensee
Mehr