Genuss-Skitouren. in der. Ostschweiz, Zentralschweiz und Graubünden. Marcel Dettling. Im Aufstieg zum Buochserhorn
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- Fabian Berger
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1 Genuss-Skitouren in der Ostschweiz, Zentralschweiz und Graubünden Im Aufstieg zum Buochserhorn Marcel Dettling
2 Vorwort Dieser Führer beschreibt zwei Dutzend einfachere Genuss-Skitouren, die aus dem Grossraum Zürich bequem zu erreichen sind. Ein besonderes Augenmerk wurde bei der Tourenauswahl auf den Plaisir-Effekt gelegt. Das heisst, es werden ausschliesslich Touren ohne furchteinflössende Steilhänge, exponierte Stellen, schwierige Abfahrten und lawinengefährdete Stellen präsentiert. Solch schöne Touren sind beliebt, und deshalb werden die meisten hier vorgestellten Ziele relativ stark frequentiert. Anstrengende Spurarbeit wird also Seltenheitswert haben, dennoch habe ich versucht, auch noch den einen oder anderen Geheimtipp vorzustellen, der einen noch etwas mehr Einsamkeit erleben lässt. Für weitere Tourenvorschläge, Anregungen, Kommentare und Korrekturen bin ich sehr dankbar. Ich bitte Euch, diese an meine -Adresse zu übermitteln. Mit besten Tourengrüssen, Marcel Dettling Im Aufstieg zum Höch Tändli Genuss-Skitouren Version vom
3 Hinweise zum Gebrauch Höhendifferenz: Die total im Aufstieg zu begehenden Höhenmeter. In diesem Führer werden Touren von 470m bis zu höchstens 1200m Aufstieg beschrieben. Gefahrenstufe: Die Begriffe mässig, erheblich und gross sagen aus, bei welcher Gefahrenstufe des nationalen Lawinenbulletins die Touren mit allergrösster Wahrscheinlichkeit absolut gefahrlos zu begehen sind. Die Einstufungen sind so konservativ gewählt, dass erfahrene Skialpinisten diese Touren auch noch bei der nächsthöheren Bulletinstufe durchführen können. Ausgangspunkt: Der Startpunkt zur Tour, d.h. der letzte Punkt, der entweder per PW, und in den meisten Fällen, auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, erreicht werden kann. Gespurt: Hier wird in vier Stufen aufdifferenziert: immer bedeutet, dass nach jedem Schneefall sofort wieder Spuren anzutreffen sind, bei meistens ist dies in den ersten 1-2 Tagen nach Neuschnee meist der Fall. Manchmal heisst, dass eine Woche nach Schneefällen meist gespurt ist. Bei selten hat man gute Chancen, eine eigene Spur legen zu können. Orientierung: Wird nur in zwei Stufen verwendet. Einfach heisst, dass kaum eine Karte notwendig ist, da der ganze Routenverlauf offensichtlich und der Gipfel klar einsehbar ist. Bei mässig ist das Mitführen einer Karte im Massstab von mindestens 1:50'000 empfehlenswert, mit auch nur rudimentärem Orientierungsvermögen sind auch diese Touren absolut problemlos zu finden. Karte: Beschreibt das für die Tour massgebliche Kartenblatt im Massstab 1:50'000 der Schweizerischen Landestopographie. Ich bitte Euch, hier Ungenauigkeiten mir rückzumelden! Snowboard: Die Snowboardtauglichkeit der hier vorgestellten Touren wird in drei Stufen beschrieben. Gut bedeutet, dass keine oder höchstens sehr kurze Flachstücke zu bewältigen sind. Bei mässig kann ein Flachstück oder ein kurzer Gegenanstieg das Abschnallen des Brettes nötig machen. Grundsätzlich ist die Abfahrt aber lohnenswert und das Montieren der Schneeschuhe unnötig. Nein heisst, dass entweder umständliche Traversen, lange oder zahlreiche Flachstücke und Gegenaufstiege zu bewältigen sind. Exposition: Hier wurde die Hauptexposition der zu begehenden Hänge angeführt. Sie lässt oft einen Rückschluss auf die zu erwartende Schneequalität zu. Gehzeit: Diese Schätzung wird im Einbezug von Höhendifferenz und Horizontaldistanz erstellt. Ich habe versucht, die Angaben so homogen wie möglich zu gestalten. Genuss-Skitouren Version vom
4 Inhaltsverzeichnis Region Toggenburg Ricken Frümseltal Seite 5 Stockberg Seite 6 Bläss Chopf Seite 7 Tanzboden Seite 8 Steinegg Seite 9 Gleiterspitz Seite 10 Region Walensee Gulmen Seite 11 Wissmeilen Seite 12 Steingässler Seite 13 Hüenerchopf Seite 14 Region Glarnerland Schilt Seite 15 Lachengrat Seite 16 Brüeschbüchel Seite 17 Fanenstock Seite 18 Region Wägital Stöcklichrüz Seite 20 Redertengrat Seite 21 Region Sihlsee-Ybrig Spital Seite 22 Rosenhöchi Seite 23 Rütistein Seite 24 Laucherenstöckli Seite 25 Region Alpthal Höch Tändli Seite 26 Furggelenstock Seite 27 Region Zentralschweiz Wildspitz Seite 28 Hagelstock Seite 29 Region Graubünden Eggberg Seite 19 Genuss-Skitouren Version vom
5 Region Toggenburg Ricken Frümseltal (2045 m) Höhendifferenz: 660m Gespurt: Manchmal Exposition: N Gefahrenstufe: Mässig Orientierung: Mässig Gehzeit: 2.5 Std. Ausgangspunkt: Alp Selamatt Karte: LK 237 Snowboard: Nein Aufstieg: Von Unterwasser per Sesselbahn zur Alp Selamatt (P.1390), danach entweder mit dem kurzen Skilift oder fellend nach Zinggen, wo man der Strasse/Langlaufloipe entlang flach nach SW quert. Man verlässt diese in Richtung der Alphütten von Brisizimmer (P.1621), und steigt dann an östlich P.1848 vorbei zum Endpunkt der Tour, dem Sattel zwischen den Churfirstengipfeln Brisi und Frümsel. Abfahrt: Die einfachste Abfahrt führt zurück zur Selamatt und über die Piste nach Unterwasser. Eine Direktabfahrt via den Thurtalerstofel und P.1470 nach Horb vermeidet die Querung zur Selamatt und ist gut möglich. Die gut 100 Höhenmeter lange, etwas steilere Waldpartie verlangt rudimentäres Skikönnen und etwas Orientierungssinn. Genuss-Skitouren Version vom
6 Region Toggenburg Ricken Stockberg (1781 m) Höhendifferenz: 840m Gespurt: Immer Exposition: S Gefahrenstufe: Erheblich Orientierung: Einfach Gehzeit: 2.5 Std. Ausgangspunkt: Stein SG Karte: LK 227 Snowboard: Gut Aufstieg: Vom Dorf Stein (P.838) hinauf zum Steiner Berg, wo dem Strässchen entlang der Bachgraben überquert wird. Via P.1168 steigt man dem SW-Rücken entlang via Stockneregg auf den Gipfel. Abfahrt: Kann auf der gleichen Route erfolgen. Etwas weniger befahren ist die Alternative über den Risipass (P.1459). Diese auch im Aufstieg begehbare Variante ist im unteren Teil etwas flächer als die Hauptroute, dafür verlangt der steile Gipfelhang je nach Verhältnissen etwas Vorsicht. Genuss-Skitouren Version vom
7 Region Toggenburg Ricken Bläss Chopf (1459 m) Höhendifferenz: 700m Gespurt: Meistens Exposition: SE Gefahrenstufe: Erheblich Orientierung: Einfach Gehzeit: 2.5Std. Ausgangspunkt: Nesslau Karte: LK 227 Snowboard: Gut Aufstieg: Vom Dorf Nesslau über die Laaderbrücke, von wo zu P.873 hochgestiegen wird. Dem Forstweg entlang quert man den Waldgürtel nach Vorder Laad. Durch die mässig geneigte, breite, etwa 150m breite Waldschneise steigt man westwärts hoch, an P.1195 vorbei, bis auf den Gipfel. Abfahrt: Gleiche Route wie Aufstieg. Genuss-Skitouren Version vom
8 Region Toggenburg Ricken Tanzboden (1443 m) Höhendifferenz: 500m Gespurt: Immer Exposition: W Gefahrenstufe: Erheblich Orientierung: Einfach Gehzeit: 1.5Std. Ausgangspunkt: Müselen Karte: LK 226 Snowboard: Mässig Aufstieg: Von Müselen der meist durch ein Pistenfahrzeug hergestellten Spur entlang via Stock (P.1190) und Chüebodenegg (P.1402) auf den Gipfel mit urchigem Restaurant. Abfahrt: Kann über die Aufstiegsroute erfolgen, ist aber lohnender, wenn man von der Chüebodenegg etwa 300m nach Norden in Richtung Gubelspitz fährt, und dann via die Wiesen von Nüzimmer zum Cholwald, P.970 abfährt. Genuss-Skitouren Version vom
9 Region Toggenburg Ricken Steinegg (1237 m) Höhendifferenz: 520m Gespurt: Manchmal Exposition: SW Gefahrenstufe: Gross Orientierung: Einfach Gehzeit: 1.5Std. Ausgangspunkt: Solenberg Karte: LK 226 Snowboard: Gut Aufstieg: Vom Dorf Maseltrangen in der Linthebene erreicht man mit dem Auto (ein Aufstieg mit Ski, grob der Strasse entlang ist ebenfalls möglich) die Einfamilienhäuser am Solenberg (P.716). Über den schönen, gleichmässig geneigten Hang oberhalb der Siedlungen erreicht man an 4 Alphütten vorbei den Gipfel. Abfahrt: Gleiche Route wie Aufstieg. Genuss-Skitouren Version vom
10 Region Toggenburg Ricken Gleiterspitz (1537 m) Höhendifferenz: 640m Gespurt: Meistens Exposition: SW Gefahrenstufe: Erheblich Orientierung: Mittel Gehzeit: 2 Std. Ausgangspunkt: Hüsliberg Karte: LK 237 Snowboard: Gut Aufstieg: Von Rufi in der Linthebene, wo auch schon mit den Ski gestartet werden könnte, erreicht man mit dem Auto den Hüsliberg (P.898). Von dort 120 Höhenmeter über eine Wiese hoch, dann dem Strässchen entlang ostwärts nach Unter Bogmen (P.1108). Durch offenes Gelände erreicht man die Besenbeiz auf Ober Bogmen (P.1347) und folgt dann der Krete entlang zum Gipfel. Abfahrt: Etwas steiler, aber direkter und schöner ist die Abfahrt über den gut 400 Höhenmeter langen Westhang des Gleiterspitzes zur Unter Bogmen. Genuss-Skitouren Version vom
11 Region Walensee Seeztal Gulmen (1789m) Höhendifferenz: 850m Gespurt: Meistens Exposition: SW Gefahrenstufe: Mässig Orientierung: Einfach Gehzeit: 2.5 Std. Ausgangspunkt: Amden Karte: LK 237 Snowboard: Gut Aufstieg: Vom östlichen Dorfrand von Amden steigt man über schöne, mässig geneigte Wiesen via Tscherwald zum Hüttlisboden (P.1510). Nun warten noch 280 Höhenmeter Aufstieg über den sich aufsteilenden Gipfelhang. Abfahrt: Gleiche Route wie Aufstieg. Die lohnende Alternativabfahrt über Vorder Höchi und Häderenberg ins Toggenburg wird hier nicht beschrieben. Genuss-Skitouren Version vom
12 Region Walensee Seeztal Wissmeilen (2473 m) Höhendifferenz: 600m Gespurt: Meistens Exposition: N Gefahrenstufe: Mässig Orientierung: Mittel Gehzeit: 2.5 Std. Ausgangspunkt: Flumserberge Karte: LK 237 Snowboard: Nein Aufstieg: Von den Flumserbergen per Gondelbahn zum Maschgenkamm. Von der Bergstation quert man etwa 150m auf gleicher Höhe im SE-Hang, bevor man dann zur Alp Fursch (P.1792) abfahren kann. Man steigt weiter südwärts die relativ flachen Hänge empor, bevor man sich in der Gegend von P.2069 entschieden muss, ob links oder rechts von dem sich Richtung Wissmilen-Gipfel ziehenden Felsabbruch aufgestiegen wird. Beide Varianten sind möglich, die linke (östliche) Variante ist etwas länger, dafür sonniger und weniger steil. Vor dem Gipfelhang treffen die beiden Routen wieder zusammen. Man ersteigt diesen in die Lücke zwischen Spitz- und Wissmilen und folgt dem Grat westwärts zum Gipfel. Abfahrt: Gleiche Route wie im Aufstieg. Der Wiederaufstieg ins Skigebiet der Flumserberge erfolgt am besten in die Lücke zwischen Maschgen- und Prodkamm. Genuss-Skitouren Version vom
13 Region Walensee Seeztal Steingässler (2251m) Höhendifferenz: 850m Gespurt: Meistens Exposition: E Gefahrenstufe: Mässig Orientierung: Mässig Gehzeit: 3 Std. Ausgangspunkt: Flums Karte: LK 237 Snowboard: Mässig Aufstieg: Von Flums erreicht man mit der Seilbahn das Kurhaus Schönhalden. Der Piste entlang steigt man bis kurz vor die Bergstation des Skilifts und folgt dann ungefähr dem Sommerweg um schliesslich die Alp Mädems-Hintersäss (P.1776) zu erreichen. Über einen etwas steileren Hang geht es hoch zum Chammhüttli (P.2041), und weiter über optimal geneigte Hänge zum Gipfel. Abfahrt: Gleiche Route wie im Aufstieg. Vom Kurhaus Schönhalden kann auf einer meist wilden Piste bis zur Talstation der Luftseilbahn abgefahren werden. Genuss-Skitouren Version vom
14 Region Walensee Seeztal Hüenerchopf (2171m) Höhendifferenz: 1100m Gespurt: Immer Exposition: NE Gefahrenstufe: Mässig Orientierung: Mässig Gehzeit: 4 Std. Ausgangspunkt: Vermol Karte: LK 237 Snowboard: Mässig Aufstieg: Von Vermol folgt man dem alten Alpweg zum Lutzboden, von wo man der meist zu einer wilden Piste eingefahrenen Waldschneise zu P.1461 folgt. Ab da hält man sich weiterhin Richtung SW, an der grossen Alphütte vorbei auf die flachen Böden von Tamons. Man ersteigt den Grat etwas östlich vom Gipfel und erreicht diesem folgend, den höchsten Punkt. Abfahrt: Grundsätzlich auf der Aufstiegsroute. Im unteren Teil, d.h. ab etwa 1700m empfiehlt es sich, in Abfahrtsrichtung weiter links zu halten und in Richtung Lutzhütte, oder sogar den Hang zu P.1406 zu fahren. Über die neue Alpstrasse erreicht man unten bequem wieder Vermol, und man vermeidet so die oft stark ausgefahrene Waldschneise zum Lutzboden. Genuss-Skitouren Version vom
15 Region Glarnerland Schilt (2299 m) Höhendifferenz: 800m Gespurt: Immer Exposition: NW Gefahrenstufe: Mässig Orientierung: Einfach Gehzeit: 3 Std. Ausgangspunkt: Mollis Karte: LK 237 Snowboard: Mässig Aufstieg: Per Skibus und Skilift erreicht man ab Mollis den Ober Stafel (P.1584). Man hält sich zuerst etwas ostwärts, dann in südlicher Richtung in Richtung des Heustöckli (P.1866) und quert dann die flachen Hänge unter dem Färistock (P.2016). Den deutlich sichtbaren Aufbau des Siwellen (P.2307) umgeht man links (östlich) um dann flach via Rotärd (P.2216) den Gipfel zu erreichen. Abfahrt: Gleiche Route wie im Aufstieg. Ab Ober Stafel kann über die Pisten abgefahren werden, bei genügender Schneedecke sogar bis nach Mollis hinunter. Genuss-Skitouren Version vom
16 Region Glarnerland Lachengrat (1814 m) Höhendifferenz: 800m Gespurt: Selten Exposition: S Gefahrenstufe: Mässig Orientierung: Einfach Gehzeit: 3 Std. Ausgangspunkt: Richisau Karte: LK 1153 Snowboard: Gut Aufstieg: Vom Klöntalersee fährt man Richtung Richisau, um den Ausgangspunkt unmittelbar nach der 2. Haarnadelkurve auf ca. 1010m zu finden. Entweder entlang der Alpstrasse, oder durch eine etwas rauhe Schneise östlich davon erreicht man die Hütten von Ratlis. Weiter steigt man über Chängel (P.1466) zur den Hütten der oberen Längenegg und schliesslich zum Passeinschnitt P Abfahrt: Gleiche Route wie im Aufstieg. Genuss-Skitouren Version vom
17 Region Glarnerland Brüschbüchel (1817 m) Höhendifferenz: 680m Gespurt: Manchmal Exposition: S Gefahrenstufe: Mässig Orientierung: Mittel Gehzeit: 2.5 Std. Ausgangspunkt: Richisau Karte: LK 1153 Snowboard: Nein Aufstieg: Vom Ende der geräumten Strasse in Hinter Richisau (Kantonsgrenze, P.1135m) folgt man dem alten Saumpfad Richtung Pragelpass. Kurz nachdem man wieder auf die Strasse trifft, verlässt man diese rechtshaltend und steigt zur Unter Schwialp (P.1349m). Rechts (ostwärts) ausholend bewältigt man den etwas steileren Hang zur Mittler Schwialp (P.1492). Durch coupiertes Gelände hält man sich nordwärts Richtung Schwialppass. Noch bevor man dieser erreicht, ersteigt man den Brüschbüchel über seinen Westrücken. Abfahrt: Auf der gleichen Route wie im Aufstieg. Anstelle des alten Saumpfads wird für den letzten Teil der Abfahrt besser die Strasse benützt. Genuss-Skitouren Version vom
18 Region Glarnerland Fanenstock (2234 m) Höhendifferenz: 1200m Gespurt: Immer Exposition: S Gefahrenstufe: Mässig Orientierung: Mittel Gehzeit: 4 Std. Ausgangspunkt: Elm Karte: LK 1174 Snowboard: Gut Aufstieg: Von Elm Station ostwärts zu P Mit einigen offensichtlichen Abkürzungen über offenes Wiesengelände folgt man der Strasse in den Gamperduner Wald. Falls bei P.1426 die Abkürzung dem Sommerweg entlang in die Schindelegg gespurt ist, so lohnt sich diese. Alternativ erreicht man diese Stelle auch weiter der Strasse entlang. Vorbei an den Hütten des Mittler Stafel (P.1775) steigt man ziemlich genau nordwärts hinauf zum Vorgipfel, und dann zuletzt dem Südrücken entlang auf den Gipfel. Abfahrt: Gleiche Route wie im Aufstieg. Genuss-Skitouren Version vom
19 Region Graubünden Eggberg (2202 m) Höhendifferenz: 740m Gespurt: Meistens Exposition: NE Gefahrenstufe: Mässig Orientierung: Einfach Gehzeit: 2.5 Std. Ausgangspunkt: St. Antönien Karte: LK 248 Snowboard: Gut Aufstieg: Von St.Antönien Litzirüti (P.1461, Postauto-Wendeplatz) folgt man mit einigen Abkürzungen der Strasse ins Gafiertal. Auf etwa 1700m, nach passieren der Waldgrenze, bei einem grossen erratischen Felsblock, steigt man rechts hoch. Man passiert die Alphütten von Säss (P.1946m) und steigt dem schon von weitem her sichtbaren Gipfel zu. Abfahrt: Gleiche Route wie im Aufstieg. Genuss-Skitouren Version vom
20 Region Wägital Stöcklichrüz (1248 m) Höhendifferenz: 800m Gespurt: Meistens Exposition: NE Gefahrenstufe: Erheblich Orientierung: Einfach Gehzeit: 2.5 Std. Ausgangspunkt: Lachen Karte: LK 236 Snowboard: Gut Aufstieg: Vom südlichen Dorfrand von Lachen steigt man gegen den Vorderberg hinauf und passiert die Siedlungen im Giger (P.815). Weiter steigt man über Gigerli, Waldeggli zu den Diebishütten (P.1085), von wo man bald den Gipfel erreicht. Abfahrt: Auf der gleichen Route wie im Aufstieg. Genuss-Skitouren Version vom
21 Region Wägital Redertengrat (2053 m) Höhendifferenz: 1140m Gespurt: Immer Exposition: NW Gefahrenstufe: Mässig Orientierung: Mittel Gehzeit: 3.5 Std. Ausgangspunkt: Wägital Karte: LK 236 Snowboard: Gut Aufstieg: Vom südlichen Seeende im Wägital begibt man sich auf die Alpstrasse Richtung Aberen, der man bis zur Überquerung des Baches und der darauf folgenden engen Kehre folgt. Über ein kurzes, steiles Bord linkerhand bietet sich hier eine erste Möglichkeit für den Aufstieg zur Rinderweid (P.1306). Alternativ und etwas länger, kann man auch der Strasse weiter zur Alp Aberen (P.1091) folgen und erreicht dann die Rinderweid dem Sommerweg entlang. Am Fusse des Muttrirückens vorbei steigt man dann, stets über offene Hänge, dem P.2053 im Redertengrat entgegen. Abfahrt: Gleiche Route wie im Aufstieg. Ab der Rinderweid in der Falllinie weiter hinunter, und zuletzt über das kurze, steile Bord zur Strasse hinunter. Genuss-Skitouren Version vom
22 Region Sihlsee Ybrig Spital (1574 m) Höhendifferenz: 600m Gespurt: Immer Exposition: NW Gefahrenstufe: Erheblich Orientierung: Mittel Gehzeit: 2 Std. Ausgangspunkt: Gross Karte: LK 236 Snowboard: Gut Aufstieg: Von Gross erreicht man auf der Strasse Obergross, wo beim Fahrverbot parkiert werden kann. Man begibt sich weiter der Strasse entlang in den Grossen Runs, wo man nach der Querung eines Bachgrabens über den schönen, offenen Hang zum Tries emporsteigt. Man hält sich in diesem Hang links, überquert auf etwa 1400m den Rücken und steigt dann durch die schöne Mulde, wiederum etwas links ausholen, zur Bögliegg (P.1551) empor. Von dort erreicht man innert Kürze den Gipfel. Abfahrt: Gleiche Route wie im Aufstieg. Genuss-Skitouren Version vom
23 Region Sihlsee - Ybrig Rosenhöchi (1507 m) Höhendifferenz: 580m Gespurt: Manchmal Exposition: S Gefahrenstufe: Erheblich Orientierung: Mittel Gehzeit: 3 Std. Ausgangspunkt: Studen Karte: LK 236 Snowboard: Mässig Aufstieg: Von Studen hält man über die flachen Wiesen nordwärts, um dann die Schneise, die zum Geissstafel führt, anzupacken. Man verfolgt den Sommerweg und quert auf ihm in die nächste Schneise nach links, wo man sich P.1114 und der Strasse durch den Duliwald entgegen hält. Man folgt dieser nach rechts, durchquert den Wald und steigt dann über die Dulialp zu P.1446 auf. Nach einer kurzen Abfahrt in die dahinter liegende Senke steigt man die letzten Höhenmeter zum Gipfel empor. Abfahrt: Auf der gleichen Route wie im Aufstieg. Genuss-Skitouren Version vom
24 Region Sihlsee - Ybrig Rütistein (2025 m) Höhendifferenz: 1000m Gespurt: Immer Exposition: W Gefahrenstufe: Mässig Orientierung: Mittel Gehzeit: 3 Std. Ausgangspunkt: Weglosen Karte: LK 236 Snowboard: Gut Aufstieg: Von der Weglosen, d.h. vom Parkplatz der Hoch-Ybrig-Bahn (P.1035), folgt man erst in Richtung SW der Piste ins Laueli und etabliert sich dort dann auf dem Strässchen, das durch den Chäserenwald führt. Via P.1290 erreicht man schliesslich P.1418, ab wo man durch das nun offene Gelände zur Drusberghütte (P.1582) steigt. Durch prächtiges, offenes und weites Skigelände steigt man in Richtung ESE zu P.1986 auf, von wo man den Gipfel in Kürze südwärts haltend erreicht. Abfahrt: Gleiche Route wie im Aufstieg. Genuss-Skitouren Version vom
25 Region Sihlsee Ybrig Laucherenstöckli (1753 m) Höhendifferenz: 480m Gespurt: Immer Exposition: NW Gefahrenstufe: Erheblich Orientierung: Mittel Gehzeit: 1.5 Std. Ausgangspunkt: Ibergereggstrasse Karte: LK 236 Snowboard: Gut Aufstieg: Der Ausgangspunkt befindet sich an der Ibergereggstrasse auf ca. 1275m unterhalb des Wandli, wo sich talseitig ein Parkplatz für ca Autos befindet. Man steigt dann, stets in Richtung SE über schöne, leicht bewaldete Hänge zum Gipfel (Windegg, P.1753) empor. Verschiedene Varianten in der exakten Routenführungen sind möglich, alle führen zu demselben Ziel. Abfahrt: Gleiche Route wie im Aufstieg. Genuss-Skitouren Version vom
26 Region Alpthal Höch Tändli (1523 m) Höhendifferenz: 550m Gespurt: Selten Exposition: E Gefahrenstufe: Erheblich Orientierung: Mittel Gehzeit: 2 Std. Ausgangspunkt: Schnüerlismatt Karte: LK 236 Snowboard: Gut Aufstieg: Von der Schnüerlismatt im Alpthal (P.976) steigt man über schöne, breite und offene Wiesen zum Oberberg auf. Kurz danach hält man sich etwas links und zwischen zwei Waldstücken durch, bevor es weiter in der Falllinie hochgeht. Bei der Gribschegg (ca. 1400m) durchquert man den lichten, gut begeh- und fahrbaren Wald auf einem schwach ausgebildeten Rücken. Schon bald ist man in der Nähe des Gipfelgrats, welcher die letzten 20 Höhenmeter etwas steiler, aber dennoch problemlos ist. Dem flachen Grat entlang erreicht man, nordwärts haltend, P Abfahrt: Gleiche Route wie im Aufstieg. Genuss-Skitouren Version vom
27 Region Alpthal Furggelenstock (1656 m) Höhendifferenz: 570m Gespurt: Immer Exposition: W Gefahrenstufe: Erheblich Orientierung: Mittel Gehzeit: 2 Std. Ausgangspunkt: Brunni Karte: LK 236 Snowboard: Mässig Aufstieg: Vom Brunni im Alpthal (P.1089) folgt man erst für etwa 250m der Strasse, um dann im wesentlichen dem Sommerweg entlang durch den lichten Wald in Richtung P.1529 aufzusteigen. Von dort hält man sich südwärts, um dann auf der E-Seite des N- Rückens den Gipfel zu erreichen. Abfahrt: Gleiche Route wie im Aufstieg. Genuss-Skitouren Version vom
28 Region Zentralschweiz Wildspitz (1580 m) Höhendifferenz: 780m Gespurt: Meistens Exposition: SE Gefahrenstufe: Erheblich Orientierung: Einfach Gehzeit: 2.5 Std. Ausgangspunkt: Sattel Karte: LK 236 Snowboard: Mässig Aufstieg: Von westlichen Dorfrand von Sattel steigt man mit einigen offensichtlichen Abkürzungen der Strasse, und zuletzt dem Sommerweg, entlang Richtung Halsegg empor. Von der Halsegg (P.1320) hält man sich weiter westwärts dem Kamm entlang, über den man in einfacher und schöner Höhenwanderung den Gipfel (P.1580, mit Restaurant) erreicht. Abfahrt: Ist über die Aufstiegsroute gut möglich. Alternativ kann auch über den SE-Hang nach Steinerberg abgefahren werden, mit der SOB erreicht man bequem den Ausgangspunkt wieder. Die Route vom Steinerberg lässt sich des weiteren auch problemlos im Aufstieg begehen. Genuss-Skitouren Version vom
29 Region Zentralschweiz Hagelstock (1580 m) Höhendifferenz: 470m Gespurt: Meistens Exposition: E Gefahrenstufe: Mässig Orientierung: Mittel Gehzeit: 2 Std. Ausgangspunkt: Chäppeliberg Karte: LK 246 Snowboard: Mässig Aufstieg: Von der Bergstation der Luftseilbahn Chäppeliberg Gitschen (P.1716) im Lidernengebiet hält man sich südwärts ins Tal von Spilau und zum Spilauer See (P.1837), den man an seinem rechten (westseitigen) Ufer überquert. Die steileren Hänge unter dem Siwfass meidens, steigt man über schönes Skigelände Richtung SW gegen P.1976 empor, um dann schliesslich in die Lücke zwischen Siwfass und Hagelstock zu fellen. Von dort erreicht man den Gipfel in wenigen Minuten über seinen N-Rücken. Abfahrt: Auf der gleichen Route wie im Aufstieg. Die Abfahrt von Gitschen nach Chäppeliberg ist steil, alpin und nicht einfach zu finden. Man legt diese Strecke besser per Bahn zurück. Genuss-Skitouren Version vom
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