pfarrblatt Schnappschüsse aus dem vergangenen Arbeitsjahr 57. Jahrgang Nr. 4 - Juli/August 2011

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1 57. Jahrgang Nr. 4 - Juli/August 2011 pfarrblatt der römisch-katholischen Pfarrgemeinde Am Schüttel, 1020 Wien, Böcklinstraße 31 Schnappschüsse aus dem vergangenen Arbeitsjahr Konzert Klang gesprengte Ketten zugunsten der neuen Orgel Besuch von Bischof Gervas Rozario aus Bangladesch, der Heimat von Kaplan Bikash Jungscharkinder verkaufen Weihnachtskeks Großer Flohmarkt im Herbst Im Pfarrcafé wurde Maria Hopitzan zum 97. Geburtstag gratuliert. Ministrantenmesse im November

2 2 die Seite des Pfarrers und der Pfarrgemeinde pfarrblatt 4/2011 Liebe Pfarrfamilie! Beim Grenzübergang zwischen Österreich und Tschechien in Hohenau steht ein Schild: Vergiss nicht die Messe auch im Ausland zu feiern. Eine schöne Erinnerung und Einladung mit Gott in den Urlaub zu gehen. Die Feier der Sonntagseucharistie im Urlaub egal ob im Ausland oder in Österreich ist für uns Christen nicht nur eine Pflicht, sondern auch eine gute Gelegenheit sich im Glauben zu stärken, unsere Zugehörigkeit zur Kirche zu manifestieren und dabei zugleich in eine andere Kultur hineinzutauchen. Das Wunderbare daran ist es, dass die Feier überall die gleiche Form hat, obwohl sie in einer anderen Sprache abgehalten wird. Die Lesungen und das Evangelium sind auf der ganzen Welt dieselben, das gilt auch für den Messablauf. Auf diese Weise kann man in der Kirche überall zu Hause sein, egal ob auf deutsch, englisch, spanisch, italienisch, polnisch usw. gefeiert wird, denn selbst in den entlegensten Teilen der Erde gibt es ein Gotteshaus, in das wir hineingehen dürfen. Urlaub ist eine gute Gelegenheit, andere Länder, Sitten und Kulturen kennen zu lernen, sich zu erholen und abzuschalten, aber auch Weltkir- che erleben zu dürfen. Das heißt aber auch dort wo wir sind für die Menschen des Gastlandes zu beten und für den Urlaub zu danken. Denn einerseits haben wir ein gutes Recht auf Erholung und Urlaub, andererseits ist das doch nicht so selbstverständlich wie wir annehmen. Umso mehr wünsche ich Ihnen Gesundheit, viele positive Erlebnisse mit anderen Kulturen und Ländern und eine gute Heimkehr. Ihr Pfarrer Michael Ciurej Gut, dass es die Pfarre gibt ist das Motto der kommenden Pfarrgemeinderatswahl im März Die fünfjährige Schaffenszeit neigt sich dem Ende zu. Wir haben versucht, unseren Pfarrer Dr. Michael Ciurej je nach unseren Begabungen und Möglichkeiten bei der Leitung der Pfarre zu unterstützen. Im März 2012 gibt es wieder die Möglichkeit frischen Wind mit Hilfe eines neuen Teams in den heiligen Hallen wehen zu lassen. Der bestehende Pfarrgemeinderat wird ab September 2011 einen Überblick über die Aufgaben, Ziele und Projekte des Pfarrgemeinderats in Form von Plakaten in der Kirche anbieten, um Sie bei der Entscheidung für eine Kandidatur zu unterstützen. Wir stehen Ihnen aber selbstverständlich jederzeit für Ihre individuellen Fragen zur Verfügung. Pfarrgemeinderatswahl 2012 Zum Wahlmodus Die Anzahl der Mitglieder des Pfarrgemeinderats richtet sich nach der Katholikenzahl. In Pfarren mit bis zu 3000 Katholiken sind fünf bis neun Pfarrgemeinderäte zu wählen. Aktiv wahlberechtigt sind Katholiken, die vor dem 1. Jänner 2012 das 16. Lebensjahr vollendet oder das Sakrament der Firmung empfangen haben, und im Pfarrgebiet wohnen bzw. regelmäßig am Leben der Pfarrgemeinde teilnehmen. Kinder haben eine ganze Stimme, wobei ein Erziehungsberechtigter das Stimmrecht für das Kind ausübt. Passiv wahlberechtigt sind Katholiken, die das 16. Lebensjahr vollendet und das Sakrament der Firmung empfangen haben, in der Pfarre wohnen bzw. am Pfarrleben teilnehmen, sich zur Glaubenslehre und Ordnung der Kirche bekennen und bereit sind, Aufgaben und Pflichten im Pfarrgemeinderat zu erfüllen. Unser frommer Wunsch ist es, aus jeder Pfarrgruppe ein bis zwei Vertreter als KandidatInnen gewinnen zu können, um ein repräsentatives Bild unseres Pfarrlebens Am Schüttel zu erhalten. Ich bitte daher alle aktiven und schlummernden Pfarrgruppen, aber auch alle nahen und fernen Katholiken, die gerne die Zukunft mitgestalten wollen, sich mit diesem Thema intensiv auseinander zu setzen und uns bei der Suche zu unterstützen. Im Namen des Pfarrgemeinderats Mag. Daniela Fessl Stv. Vorsitzende

3 pfarrblatt 4/2011 die Seite der Pfarrgemeinde 3 Dank für die Briefmarken Mit einem herzlichen Vergelt s Gott möchten wir uns für die Briefmarken bedanken, die Sie für unsere Mission gesammelt haben. Mit dem Erlös können wir in der Mission vieles aufbauen und schaffen. So viele Menschen in der Dritten Welt sind in einem Teufelskreis von Armut, Hunger und Krankheit verstrickt, den sie selbst nicht durchbrechen können. Möglich aber ist es, wenn diesen Menschen wirkliche Chancen angeboten werden, möglich ist es mit viel tatkräftiger Hilfe und viel Einsatz, möglich ist es, wenn Segen darauf ruht. Für alle Hilfe möchten wir von Herzen Dank sagen. Möge der Herr die Liebe, die Sie damit verschenken, ebenso wie die Arbeit, die wir leisten können, segnen. Mit freundlichen Grüßen Pater Franz Pilz, Missionsprokuratur Bringen Sie Ihre Briefmarken (von Karte oder Kuvert mit ca. einem Zentimeter Rand abgeschnitten) bitte weiterhin in die Pfarre (in die Pfarrkanzlei oder am Sonntag in die Sammelbox beim Kirchenausgang). Wir leiten sie an die Steyler Missionare im Missionshaus St. Gabriel weiter. Vorschau auf den Herbst: Anfangsfest Freitag, 9. September Uhr Flohmarkt Verkauf: Fr 14. Oktober Uhr Sa 15. Oktober Uhr So 16. Oktober Uhr Sammeltermine: Di 27. und Do 29. September Uhr So 2. Oktober Uhr Di 4. und Do 6. Oktober Uhr So 9. Oktober Uhr Die Zeit, sie eilt... Nun ist es bereits ein Jahr her, dass wir die Gestaltung der Seniorennachmittage übernommen haben. Wir möchten allen Senioren danken, die uns besucht haben und hoffen, dass Sie uns auch weiterhin die Treue halten. Herzlichen Dank auch an Maria Eisenzopf, Ingrid Gangelberger, Christa Gerlitz, Madga Karner, Brigitte Landgraf, Uli Nuhsbaumer und Anneliese Supersperger, die (zum Teil mehrmals) im Einsatz waren, um die Durchführung überhaupt zu ermöglichen. Unser ganz besonderer Dank gilt jenen, die mit ihrem Vortrag für Unterhaltung, Anregung und Information gesorgt haben und zwar die Herren Robert Eder, Dr. Walter Malousek, Ernst Kroepl, Pfarrer Michael Ciurej, Dr. Gottfried Schwarz, Rudi Kräutelhofer und Alfred Poliwka sowie Frau Christine Hölzl- Hackl und die singenden Damen Maria Eisenzopf, Lucia Kutschera, Brigitte Landgraf und Traude Strnadl. Auch im nächsten Arbeitsjahr gibt es wieder zehn Seniorennachmittage und es wäre fein, wenn sich noch ein paar (weibliche oder auch männliche) helfende Hände finden würden, sodass jede(r) wirklich nur einmal im Jahr zum Einsatz kommt. Herta BARTOS und Christine POLIWKA Schon jetzt an den Adventmarkt denken! Wenn Sie Marmelade einkochen, Süßes oder Saures einlegen, Liköre und Schnäpse zubereiten denken Sie bitte auch an den Adventmarkt. Wir sind dankbar, wenn Sie einen Teil Ihrer Schätze dafür zur Verfügung stellen.

4 4 die Seite der Spender pfarrblatt 4/2011 Grundschulbildung für Kinder in Bangladesch (Unser Pfarrprojekt - Folge 12) Ohne Bildung keine Chance auf ein besseres Leben Zwölf Grad zeigte das Thermometer als ich die Schule im Dorf Araji Khodo Bhutchora diesmal besuchte. Es fühlte sich aber deutlich kälter an. Durch einen rund 20 Zentimeter großen Spalt zwischen dem Lehmboden und den Blechwänden, der im Sommer dafür sorgt, dass sich die warme feuchte Luft nicht staut, zog es ordentlich. Nur wenige Kinder waren entsprechend angezogen, berichtet Kai, ein Mitarbeiter unserer Partnerorganisation, der die Kinder besuchte und auch das Foto machte. Zu arm, um sich warme Kleidung zu kaufen, leiden die Menschen hier oft unter der Kälte. Die Wellblech- oder Bambushütten, die sie von Großgrundbesitzern gemietet haben oder die ihnen vom Staat zur Verfügung gestellt wurden, bieten fast keinen Schutz vor dem Wetter. Das gilt auch für das Schulgebäude. Schulmahlzeit während der Hungerperiode Monga Von Mitte September bis November gibt es auf den Feldern keine Arbeit. Dann haben die Armen im Distrikt Kaunia, in dem unsere dritte Schule liegt, auch wenig zu essen. In dieser Zeit des allgemeinen Hungers erhalten die Kinder in der Schule eine warme Mahlzeit. Mukti wir kennen sie von einem früheren Bericht - und ihre beiden Freundinnen sind dennoch guter Dinge. Das Lernen macht ihnen Spaß, auch wenn es im Raum kalt ist. Eine Herausforderung für Mazeda, die Lehrerin, ist der große Altersunterschied. der Kinder. Bei Schuleintritt waren sie zwischen 5 und 9 Jahre alt. Die Kleineren taten sich anfangs beim Lesen schwerer und brauchten auch länger, das Gelesene zu verstehen. Mit Geduld und Liebe haben wir es gemeinsam geschafft. Konto: Erste Bank, BLZ 20111, Kontonummer , Entwicklungshilfeklub,1020 Wien, Vermerk: Pfarrprojekt 2235, Bangladesch Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Das Tor unserer Pfarrkirche steht für alle immer weit offen, doch Mütter mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer konnten bisher nicht ohne Behinderung in unser Gotteshaus kommen. Eine kleine Stufe lag im Weg. Seit Ende April ist unser Kircheneingang endlich barrierefrei. Aus der Stufe ist eine Rampe geworden. Im Zuge der Umbauarbeiten wurden zusätzlich alle Elemente des Vordaches ausgetauscht: Es kamen neue Säulen, eine neue Dachabdeckung, neue Dachrinnen und eine neue Beleuchtung, sowie neue beleuchtete Schaukästen. Die veranschlagten Kosten der Renovierung von Euro haben wir nur ganz wenig (um 300 Euro) überschritten. Ich bedanke mich für jede Spende. Insgesamt haben Sie Barrierefreie Kirche die Hälfte der Kosten gespendet. Ein besonderes Danke gilt dem Pfarrballteam. Mit Euro Zuschuss haben Sie eigentlich das Fundament der Rampe gelegt. Das Bauamt der Erzdiözese Wien hat uns Euro Zuschuss für dieses Projekt gegeben Damit das Gesamtbild des Kircheneingangs vollkommenen wird, werden wir noch das Tor reinigen und neu streichen lassen. Pfarrer Michael CIUREJ

5 pfarrblatt 4/2011 die Seite der Musik und der Pfarrkanzlei 5 Mozart, Wissen und (falsche) Töne für die neue Orgel Im Rahmen des Fundraising für die neue Orgel konnten wir im Mai und Juni schöne Veranstaltungen durchführen, die das Orgelprojekt in immer erfreulichere Bahnen lenken. Am Freitag dem 13. Mai zumindest für Erich Schmid ein Glückstag veranstalteten wir im Saal eine Quiz-night bei der die über 40 Teilnehmer ihr nützes und unnützes Wissen unter Beweis stellen konnten. Unter den sechs Finalisten konnte dann Erich beim Stechen um den Hauptpreis den nächstgelegenen Treffer landen als es darum ging zu schätzen wie viele Pfeifen denn die neue Orgel habe und die Preise entgegennehmen, die er gleich unter seinen Teamkollegen aufteilte. Weniger knifflig naja vielleicht teils für die Ohren war die Karaoke-night am 26. Mai bei der 60 Stimmen und Stimmchen bis in die Morgenstunden das Pfarrhaus füllten. Beide Veranstaltungen brachten neue Gesichter auf den Schüttel, von denen man etliche von nun an regelmäßig sehen wird. Als seriösen Abschluss dieser Trias musizierten Paul und Christoph Angerer ein Barock im Prater am 7. Juni und führten literarisch und frei erzählend durch das spannende Reiseleben der Familie Mozart. Ein klanglicher wie informativer Hochgenuss, der mit langem Beifall und gemütlichem Ausklingen in lau-sommernächtlicher Stimmung im Pfarrgarten entlohnt wurde. Wiederum können wir einen schönen vierstelligen Betrag für die neue Orgel verbuchen und freuen uns besonders, dass es nun auch möglich ist der Pfarrcaritas eine Spende zukommen zu lassen. Ein herzliches DANKE an alle Helfer, die die Veranstaltungen durch ihr kostenloses aber unschätzbar wertvolles Engagement ermöglicht haben besonders unserer lieben Ilse, die wenn gerade nicht selber ausschenkend, in Kauf genommen hat uns ihr Revier zu überlassen. Und natürlich ganz besonders all jenen, die in den letzten Monaten unermüdlich weiterspendeten! Wir freuen uns auf viele weitere Veranstaltungen, die uns im Sommer und Herbst erwarten und einen Bogen vom Grillen zu Jazz und gleich zwei Cembali spannen werden. Mit vereinten Kräften werden unüberwindbare Gräben zur wegweisenden Talbrücke. Helfen Sie uns bitte weiter das Ziel ist nahe und wir sind zuversichtlich auch bald ein Orgelkonzert ankündigen zu dürfen! Für das Orgelkomitee Peter FRISÉE Grüß Gott! Mein(e) Beruf(ung) ist es, den Menschen ihren Weg zu mehr Bewusstsein der Eigenverantwortung für ihr Leben aufzuzeigen und sie dabei zu begleiten. Mein Name ist Sylwia Nowak. Ich bin 33 Jahre alt und glückliche Mutter des dreieinhalbjährigen Jonas. Seit 1998 habe ich Österreich als meine zweite Heimat entdeckt bis 2007 habe ich mit vielen großen Erlebnissen und neuen Herausforderungen in Polen Unternehmensführung, Marketing & Management studiert und erfolgreich mit der Diplomarbeit Positive Auswirkungen auf ein Unternehmen durch die Anstellung qualifizierter Mitarbeiter abgeschlossen. Seit 15. Juni 2011 bin ich mit großer Freude als Pfarrsekretärin für Sie da. Ich freue mich auf unser persönliches Kennenlernen. Mit lieben Grüßen Mag. Sylwia Nowak

6 6 die Seite des Heiligen Christophorus pfarrblatt 4/2011 Am 24. Juli ist der Gedenktag des Heiligen Christophorus. Sein Name hat einen griechischen Ursprung und wird mit Christus- Träger übersetzt. Alle Darstellungen seiner Person in Bildern oder Statuen zeigen ihn in dieser Tätigkeit. Dabei stützt er sich auf einen kräftigen Stock und trägt einen dichten Vollbart. Über sein Leben wissen wir sehr wenig, das mit Dokumenten belegt ist. Ein verbürgtes Zeugnis ist eine Inschrift, die angibt, dass dem Heiligen im Jahre 452 in Chalkedon eine Kirche geweiht wurde. Er ist somit ein Heiliger der noch jungen Kirche. Sein Leben ist uns nur in Legenden überliefert. So berichtet Jakobus de Voragine in seinem Buch Goldene Legende im 13. Jahrhundert, dass der Heilige aus Kanaan stammte und vor seiner Taufe den Namen Reprobus trug. Er hatte einen riesenhaften Der Heilige Christophorus Körperwuchs und besaß auch große Körperkräfte. Aus diesen Gründen war er bestrebt, dem Mächtigsten auf der Erde zu dienen. Er trat vorerst in den Dienst des Königs. Als er merkte, dass der König den Teufel fürchtete, beschloss er, diesem zu dienen. Doch auch da sah er sehr bald, wie der Teufel jedem Kreuz mit Christus auswich. Nun begab er sich auf die Suche nach Christus. Er wurde wegen seiner übermächtigen Körperkräfte damit betraut, Pilger über einen reißenden Fluss zu tragen. Eines Tages hatte er ein kleines Kind zu tragen, dessen Gewicht ihn aber immer mehr in das Wasser drückte und er erreichte nur mit Mühe das andere Ufer. Das Kind gab sich ihm als Christus zu erkennen und spendete ihm die Taufe. Dabei wurde ihm der Name Christophorus gegeben. Zum Zeichen der Wahrheit des Geschehens prophezeite Christus, dass der Wanderstab des Christophorus blühen und Früchte tragen werde. Der Heilige wird seit dem Mittelalter in vielen Angelegenheiten angerufen: gegen Hagel und Unwetter, in Hungersnöten, gegen Dämonen, gegen viele Krankheiten und als Bewahrer vor einem plötzlichen Tod. Er ist auch der Schutzherr der Gärtner, Lastträger, Schiffer und Flößer, der Fuhrleute und der Reisenden. Aus dem letztgenannten Patronat ist erklärbar, dass er beim Beginn der Motorisierung an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert zum Schutzherrn der Autofahrer wurde und durch diese Funktion eine noch breitere Bekanntheit erfuhr. Die Bedeutung des Heiligen kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass er in den Kreis der 14 Nothelfer aufgenommen worden war. Walter VEINFURTER Heiliger Christophorus, sei unser Schutz und Helfer auf allen Wegen unseres Lebens! ChristophorusAktion Die ChristophorusAktion 2011 der österreichischen MIVA richtet sich vor allem an Autofahrerinnen und Autofahrer mit der Bitte pro unfallfreiem Kilometer einen ZehntelCent für ein MIVA-Auto zur Verfügung zu stellen. Aus dem Erlös werden Fahrzeuge für den Einsatz in Pastoral, Entwicklungszusammenarbeit und Gesundheitsversorgung finanziert Kennen Sie den Schüttel? Wo befindet sich diese Statue des Heiligen Christophorus? Freude über ein Auto von der MIVA (Foto: MDB/MIVA) Die Statue des Heiligen Christophorus steht an der Grenze zwischen Schüttelstraße 13 und 15.

7 pfarrblatt 4/2011 die Seite der Kinder 7 In den Sommermonaten Juli und August gestalten wir den Kindergartenalltag ein wenig anders. Heuer haben wir nur drei Wochen am Stück geschlossen. Die letzten Augusttage nutzen wir als Putztage, um im September in neuem Glanz zu beginnen. Die Sommerwochen nützt das Team auch, um den Haupturlaub zu genießen. Als Schwerpunkte für die Kinder, die in dieser Zeit im Kindergarten sind, werden wir jeden Mittwoch als Ausflugstag wählen und einmal pro Woche einen Aktionstag wie Schminktag oder Kuscheltiertag anbieten. Familienfest zum Thema Ritter Nun möchte ich noch einen kurzen Rückblick auf unser Familienfest Ende Mai geben. Es fand im Pfarrsaal statt und war für alle Mitfeiernden ein tolles Erlebnis. Wir wählten die Ritter als Thema. Und so sah das Am 1. Mai war es so weit: Alle 20 Kinder konnten gesund und bei herrlichem Wetter ihr Fest der Erstkommunion feiern. (Da hat doch Kindergarten im Sommer Programm aus: Begrüßung der Gäste; Theaterstück Die ritterliche Mutprobe gespielt vom Kindergartenteam und dem Herrn Pfarrer; Darbietungen der Krippenund Kindergartenkinder wie Singen und Tanzen; Ritterliche Spielstationen für Kinder und Eltern, Ritterschlag für die kleinen Ritter und Burgfräulein; danach netter Ausklang bei einem reichhaltigen Buffet, das die Eltern gespendet haben. Besonders gefreut habe ich mich auch, dass wir zwei Kindergartenväter für die instrumentale Begleitung gewinnen konnten. Das Fest war sehr gut besucht, besonders beim Theaterstück Das war die Erstkommunion Pfarrer Michael hat mit seiner anschaulichen Predigt nicht nur die Kinder begeistert. Die musikalische Gestaltung übernahmen Nici, Paula und Johanna ein Applaus war ihnen sicher. Dank gilt auch Herrn Sima, der für den prächtigen Blumenschmuck hörte man viele Leute lachen und es gab bei allen Darbietungen seitens der Eltern großen Applaus. Nun wünsche ich allen einen schönen erholsamen Sommer und Urlaub. Brigitte WEISS, Kindergartenleiterin Pfarrkindergarten Am Schüttel 1020 Wien, Schüttelstraße 73 Telefon: 01/ Nun wünsche ich allen Kindern und deren Familien erholsame Ferien und hoffe auf ein Wiedersehen im Herbst. Ich wünsche mir, dass viele Erstkommunionkinder als Ministranten oder in der Jungschar, weiter mit der Pfarre und vor allem mit Jesus verbunden bleiben. Christine KOLB der liebe Gott etwas mitgewirkt!) Ich denke, es war eine würdige und schöne Feier, an die sich alle gerne erinnern werden. Vielen Dank den Tischeltern, die mich bei der Vorbereitung recht tatkräftig unterstützten, denn ohne helfende Hände wäre das Fest nur halb so schön. in der Kirche gesorgt hat. Frau Puschner war es, die die Frühstückstafel für die Kinder wieder so liebevoll gestaltet hat. Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Pfarre Am Schüttel 1020 Wien, Böcklinstraße 31 Tel: (Fax: DW 16) pfarrblatt@pfarre-am-schuettel.at Redaktion, für den Inhalt verantwortlich: Team des Fachausschusses für Öffentlichkeitsarbeit im Pfarrgemeinderat Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 24. Juli 2011 Druck: WMP Druckvorbereich GmbH, 1230 Wien

8 Pfarrkalender Juli/August 2011 Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Do Uhr: Eucharistiefeier für alle Spender Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Di Uhr: Eucharistiefeier für alle Mitarbeiter Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis ChristophorusAktion der MIVA, Fahrzeugsegnung Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Do Uhr: Eucharistiefeier für alle Spender Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Mo Mariä Himmelfahrt 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Di Uhr: Eucharistiefeier für alle Mitarbeiter Sa Uhr: Eucharistiefeier im 20. bis Jungschar- und Ministrantenlager im Waldviertel So Sonntag im Jahreskreis Kollekte Auslandshilfe der Caritas Sa Uhr: Eucharistiefeier im So Sonntag im Jahreskreis Vorausschau: Fr Uhr: Anfangsfest Ab 11.9.: Eucharistiefeiern am Sonntag 8.30 Uhr und 10 Uhr Aus unserer Pfarrchronik Durch die Taufe wurden Mitglied unserer Kirche: Bea Alina Burgstaller, Mona Lisa Burgstaller, Paul Oskar Kruckenhauser, Anna Ruhaltinger, Theo Alexander Resch Mit dem Segen der Kirche begraben: Kurt Kral, Burkhart Liewehr, Franziska Tumeltshammer, Klaudia Hauser, Margarethe Valka, Maria Weber Regelmäßige Termine Rosenkranz: So 8.45 Uhr (Kirche), Mo bis Fr Uhr (Kapelle) Anbetung: Fr 19 Uhr (Kapelle) Viel Sonnenschein, erholsame Tage, Zeit zum Krafttanken und auch zur Besinnung wünschen Pfarrer Michael Ciurej und Kaplan Bikash Hubert Rebeiro Postadresse: P.b.b. Verlagspostamt 1020 Wien GZ 02Z M GOTTESDIENSTE: Sonntag: 9.30 Uhr Eucharistiefeier, Vorabend: Samstag 16 Uhr im Montag bis Freitag: Uhr Eucharistiefeier Beichtgelegenheit: nach Vereinbarung PFARRKANZLEI: Dienstag und Donnerstag 9 bis 11 Uhr, Tel:

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