Modulhandbuch des Verbundstudiengangs Master Wirtschaftsinformatik. Ein gemeinsamer Studiengang der Fachhochschulen Dortmund und Köln

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1 Modulhandbuch des Verbundstudiengangs Master Wirtschaftsinformatik Ein gemeinsamer Studiengang der Fachhochschulen Dortmund und Köln Stand: 21. Dezember 2010

2 Modulhandbuch Verbundstudiengang Master Wirtschaftsinformatik,

3 Schlüsselqualifikationen in den Verbundstudiengängen Wirtschaftsinformatik, Zur Entwicklung von Schlüsselqualifikationen in den Verbundstudiengängen Wirtschaftsinformatik Ausbildungsziel der Bachelor/Master-Konzeption der Verbundstudiengänge Wirtschaftsinformatik ist die Befähigung der Studierenden für eine große Zahl von Positionen und Funktionen in den Bereichen der Anwendung, der Analyse und der Gestaltung betrieblicher und administrativer Informations- und Kommunikationssysteme. Den Aus- und Weiterzubildenden soll dabei nicht nur Sachwissen ( träges Wissen ) vermittelt werden, sondern eigenständiges Handeln in den einschlägigen Berufsfeldern ermöglicht werden. Ziel der Verbundstudiengänge Wirtschaftsinformatik ist damit die Entwicklung von Handlungskompetenz bei den Studierenden. Handlungskompetenz führt die Schlüsselqualifikationen Fachkompetenz, Selbstkompetenz, Sozialkompetenz und Methodenkompetenz zusammen, um professionelle Handlungsfähigkeit in einem dynamischen Berufsumfeld zu erlangen (vgl. Abbildung 1). Um dieses Ziel zu erreichen, erfolgt die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen in den Verbundstudiengängen Wirtschaftsinformatik vornehmlich integriert in den fachlichen Teilen von Studium und Lehre. Methodenkompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz Selbstkompetenz Handlungskompetenz Abbildung 1 Handlungskompetenz führt Fachkompetenz, Selbst-, Sozialund Methodenkompetenz zusammen. Die Studierenden der Verbundstudiengänge Wirtschaftsinformatik bringen in der Regel ein großes Maß an berufspraktischem Wissen, fachlichen Kompetenzen und Erfahrungen im Aneignen von Wissen mit. Allen Studierenden Bachelor und Master wird vor Studienbeginn auf einer Einführungsveranstaltung ein einmaliges Präsenzlehrangebot zu Lern- und Arbeitstechniken sowie zum Umgang mit dem Selbststudienmaterial angeboten. Im Bachelor wird die berufsspezifische Fachkompetenz der englischen Sprache im Modul "Fremdsprache" vermittelt verbunden mit ihrer Anwendung als berufsbezogenes Redemittel. Die neben den Fachkompetenzen gleichsam wichtigen Selbst-, Sozial- und Methodenkomptenzen werden durch die Verbundstudiengänge Wirtschaftsinformatik wie folgt gefördert: Die Entscheidung der Studierenden für das Verbundstudium parallel zu Beruf zeugt bereits von einem gewissen Grad an Selbstkompetenz. Diese Wahl wird durch die verbundstudiumspezifischen Anforderungen hinsichtlich Leistungsbereitschaft, Engagement, Motivation, Flexibilität, Ausdauer, Zuverlässigkeit und Selbstständigkeit der Studierenden weiter gefördert. Im fortgeschrittenen Bachelor und insbesondere im Masterstudiengang stehen durch verstärkte eigenständige Erarbeitung von Konzeptionen und Präsentationen führungsbezogene Selbstkompetenzen wie Entscheidungsfähigkeit, planerische Kompetenz und Selbstbewusstsein im Vordergrund.

4 Schlüsselqualifikationen in den Verbundstudiengängen Wirtschaftsinformatik, Sozialkompetenz, die zum Handeln in Arbeitsprozessen in sozialen Bezügen (Teams) mit kommunikativen und kooperativen Anforderungen qualifiziert, umfasst Fähigkeiten wie Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Einfühlungsvermögen oder auch die sogenannte emotionale Intelligenz. Diese Fähigkeiten trainieren die Studierenden in ihrer zum Studium parallelen Berufstätigkeit und im Verbundstudium, hier vor allem in Gruppenarbeiten während der Präsenzveranstaltungen. Eine wichtige Funktion hat in den Präsenzphasen die überschaubare Lerngruppengröße von häufig circa 20 Studierenden, in deren Kontext neue Formen der Lehre und des Lernens umgesetzt (komplexe, wissenschaftliche Bearbeitung von praxisbezogenen Problemen) sowie neue Rollen von Lernenden und Lehrenden entwickelt und praktiziert werden können (problemvertiefende Diskussion und kritische Reflexion, Moderation, Präsentation, Coaching u.a). Sie bieten auch den Raum für wichtige Abstimmungen, für gemeinsames Lernen und soziale Kontakte. Zudem bilden mehr als 2/3 der Studierenden Lerngruppen, in denen sie außerhalb der Präsenzen zum Wissenserwerb zusammen arbeiten. Methodenkompetenz, d.h. Fähigkeiten wie die Regulation von Arbeitsprozessen, Organisation, Aufstellen und Einhalten von Zeitfolgen, Gliederung in Schritte oder Problemlösungsstrategien, erfordert von den Studierenden Analysefähigkeit, Kreativität, abstraktes Denken sowie das Denken in Zusammenhängen. Hier leisten die Neuen Medien einen wesentlichen Beitrag, indem sie nicht nur für die systematische Sammlung von und den zeitund ortsunabhängigen Zugriff auf Informationen eingesetzt werden, sondern auch die prozessorientierten Aspekte der Wissensverarbeitung und Wissensgenerierung durch geeignete (interaktive) Kommunikationsformen unterstützen und verbessern. Das vernetzte Denken wird insbesondere auch durch die durchgängige Betonung der starken Vernetzung der Curriculumsfächer in Selbstlernmaterialien und Präsenzunterricht gefördert. Im Master unterweist das Modul "Wissenschaftliche Methoden" die Studierenden auf einem Gebiet, in dem in Ausbildung und Beruf nur in Ausnahmen Gelegenheit gegeben wird, Methodenkompetenz zu erwerben. Durch die systematische Entwicklung der Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenzen sowie die direkte Anwendung allgemeiner und fachspezifischer Methoden auf fachpraktische Fragestellungen gelingt der Erwerb der Handlungskompetenz. Die Studierenden lernen geforderte Leistungen zu erbringen und selbstverantwortlich Probleme zu lösen. Insbesondere bei der Lösung fachlicher Fragestellungen in Gruppenarbeit während der Präsenzen lernen die Studierenden, in diesen Situation angemessen mit anderen Menschen umzugehen und sich generell situativ angemessen zu verhalten. Vor diesem Hintergrund nennen die einzelnen Modulbeschreibungen nur die Schlüsselqualifikationen, denen sie besondere Aufmerksamkeit widmen.

5 Studienverlauf Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), Studienverlauf des Master-Studiengangs Modul Semester SWS Nr. Bezeichnung CP T P Nr. CP T P V+Ü+S+P Σ 23 IT-Controlling Informations- und Kommunikationstechnik Fortgeschrittenes Unternehmensplanspiel IT-Sicherheit (Secutity- und Risk-Management) Mensch-Computer Interaktion Wissenschaftliche Methoden IT-Management Wahlpflichtmodul (Master) IT-Consulting Fortgeschrittene Softwaretechnologie Projektarbeit Master-Thesis Kolloquium Σ V+Ü+S+P = Vorlesung + Übung + Seminar + Praktikum T P = Präsenztage à 8 Veranstaltungsstunden 1 T P = 0,5 Präsenz-SWS Präsenz-SWS = 0 V + 0,5 Ü + 0,5 S + 1 P CP = Credit Points nach ECTS

6 Pflichtmodule Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), IT-Controlling VBWI h 10 CP 1. Semester wochenstunden insgesamt: 8 SWS (5 V + 1 Ü + 1 S + 1 P) Anteil der Präsenzlehre: 2 SWS (0,5 Ü + 0,5 S + 1 P) Anteil der Fernlehre: 6 SWS (5 V + 0,5 Ü + 0,5 S) Aktives und selbst gesteuertes Lernen auf Basis von Lehrbriefen, Ergänzung des Selbststudiums durch Präsenzveranstaltung, in denen Übungsaufgaben, Fallstudien usw. durch das Plenum gemeinsam erarbeitet und gelöst werden und Selbständige Erstellung einer Hausarbeit (inkl. Präsentation) zu ausgewählten Fragestellungen der Veranstaltung 3 Gruppengröße: circa 30 Teilnehmer eine konzeptionelle Strukturierung des IT-Controlling kennen und anwenden können, Instrumente zum Controlling der betrieblichen IT kennen und für den praktischen Einsatz evaluieren und anwenden können, die informationstechnologischen Elemente eines Informationssystems im Controlling und deren strukturellen Zusammenhang erklären und auf Situationen der betrieblichen Praxis übertragen können. Schlüsselqualifikationen: - Vernetztes Denken auf Basis des integrativen Paradigmas der Wirtschaftsinformatik; - Kommunikations-/Kooperationsfähigkeit in kleinen Teams/ größeren Arbeitsgruppen; - Präsentationsfähigkeiten IT-Controlling als Schnittpunkt von Informationsmanagement und Controlling Prozessorientiertes IT-Controlling Controlling von IT-Projektportfolios und IT-Projekten Controlling von IT-Services und IT-Infrastruktur Berichtswesen des IT-Controlling Informationssysteme im Controlling 6 Verwendbarkeit des Moduls: IT-Management, IT-Consulting 7 Teilnahmevoraussetzungen (empfohlen): keine 8 Prüfungsformen: Klausur oder benotete Hausarbeit mit verteidigtem Referat aktive Teilnahme an mindestens 50 % der Präsenztermine Ausarbeiten einer Hausarbeit und verteidigtes Referat Die Modul-Note geht mit einem Anteil von 10/120 in die Endnote ein. 11 Häufigkeit des Angebots: jedes Wintersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Schreiber, Dipl.-Betriebswirt Höhnel

7 Pflichtmodule Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), Informations- und Kommunikationstechnik VBWI h 10 CP 1. Semester wochenstunden insgesamt: 8 SWS (5 V + 2 Ü + 1 P) Anteil der Präsenzlehre: 2 SWS (1 Ü + 1 P) Anteil der Fernlehre: 6 SWS (5 V + 1 Ü) Aktives, selbstgesteuertes Lernen durch den Einsatz von Lernbriefen Präsenzveranstaltungen - Einsatz von Filmen - Hardware zur Anschauung - Lösung von Übungsaufgaben in der Gruppe oder in kleineren Teams - Umsetzung und Erprobung am Rechner jeweils mit unmittelbarer Rückkopplung und Erfolgskontrolle 3 Gruppengröße: circa 30 Teilnehmer Techniken und Netzwerkarchitekturen für Information und Kommunikation konzeptualisieren können Kompetenzen zur Auswahl und Bewertung von Techniken und Netzwerkarchitekturen für Information und Kommunikation im betrieblichen Anwendungsbereich erwerben Konzepte der Informationstechnik Konzepte der Kommunikationstechnik Klassifizierung von Kommunikationstechniken Einordnung und Ausprägung existierender Kommunikationssysteme Transport und Vermittlung im Internet, TCP/IP Netzwerkmanagement und Netzwerkbetriebssysteme spezifische Anwendungen 6 Verwendbarkeit des Moduls: Mensch-Computer Interaktion, Kooperative Systeme, E-Business und Internet-Datenbanken 7 Teilnahmevoraussetzungen (empfohlen): keine 8 Prüfungsformen: Klausur aktive Teilnahme an mindestens 50 % der Präsenztermine bestandene Klausur nach Veranstaltungsende des Semesters Die Modul-Note geht mit einem Anteil von 10/120 in die Endnote ein. 11 Häufigkeit des Angebots: jedes Wintersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: apl. Prof. Dr. Icking

8 Pflichtmodule Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), Fortgeschrittenes Unternehmensplanspiel (Campus Career Competition: Shareholder) VBWI h 5 CP 1. Semester wochenstunden insgesamt: 4 SWS (2 V+ 2 Ü) Anteil der Präsenzlehre: 1 SWS (1 Ü) Anteil der Fernlehre: 3 SWS (2 V + 1 Ü) Aktives und selbstgesteuertes Lernen durch den Einsatz eines Lehrbriefes, eines internetgestützten Planspieles sowie Rollenspiele Gemeinsames Erarbeiten von Entscheidungen und Lösungen studentische Seminarvorträge 3 Gruppengröße: circa 30 Teilnehmer Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen, Finanz- und Marktberichten analysieren und bewerten Investitionsentscheidungen rational treffen und begründen Handel an Börsen verstehen und durchführen Grenzen ökonomischer Verhaltensweisen erkennen und reflektieren können Fachinhalte überzeugend präsentieren Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung Simulation der Geschäftswelt von Finanzinvestoren Handel an einer Börse Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit Homo oeconomicus vs. Verhaltensökonomik (Behavioral Finance) 6 Verwendbarkeit des Moduls: Verbundstudiengang Wirtschaftsinformatik (Master) 7 Teilnahmevoraussetzungen (empfohlen): Verbundstudiengang Wirtschaftsinformatik Bachelor, incl. Unternehmensplanspiel "Campus Career Competition: Management" 8 Prüfungsformen: Klausur oder verteidigtes Referat Erarbeitung des Lehrbriefes Aktive und erfolgreiche Teilnahme am Planspiel Präsenzveranstaltungen Präsentation der Ergebnisse in Form eines Vortrages, der verteidigt werden muss Die Modul-Note geht mit einem Anteil von 5/120 in die Endnote ein. 11 Häufigkeit des Angebots: jedes Wintersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Liening, Mittelstädt

9 Pflichtmodule Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), IT-Sicherheit (Security- und Risk-Management) VBWI h 10 CP 2. Semester wochenstunden insgesamt: 8 SWS (5 V + 1 Ü + 1 S + 1 P) Anteil der Präsenzlehre: 2 SWS (0,5 Ü + 0,5 S + 1 P) Anteil der Fernlehre: 6 SWS (5 V + 0,5 Ü + 0,5 S) Aktives und selbstgesteuertes Lernen durch den Einsatz von Lehrbriefen Präsenzveranstaltungen im Umfang von 4 Tagen (32 Stunden) Gemeinsames Erarbeiten von Übungsaufgaben in Präsenzveranstaltungen Gruppenpräsentationen zu ausgewählten Themen studentische Seminarvorträge 3 Gruppengröße: circa 30 Teilnehmer IT im Großen verstehen Abhängigkeiten zwischen IT-Infrastruktur, eingesetzten Systemen und Werkzeugen sowie realisierten Diensten begreifen Bedeutung der IT für Unternehmen und die mit dem IT-Einsatz verbundenen Risiken kennen Bedeutung des strukturierten Security-Managements für die Beherrschung der mit dem IT-Einsatz verbundenen Risiken kennen Management-Werkzeuge und Methoden zur Gewährleistung der Sicherheit und Beherrschung der Risiken kennen Fachinhalte überzeugend präsentieren können Einführung: Betrieb und Management aktueller IT-Systemlandschaften (Betriebssysteme, Hardwaretypen, Server, Clients, Netze) sowie Middleware und Anwendungen neue Ansätze: IT-Factory sowie EAI = Enterprise Application Integration, SOA = Service Oriented Architecture) Methoden des Security-Managements: BS und -2 und Nachfolgewerker (ISO 17xxx und 25xxx) Grundschutzhandbuch des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik Kennzahlensysteme und Metriken zur Erfassung und Bewertung der mit dem IT- Betrieb verbundenen Risiken, Monitoring und Steuerung Risikomanagement-Strategie 6 Verwendbarkeit des Moduls: IT-Management 7 Teilnahmevoraussetzungen (empfohlen): Informations- und Kommunikationstechnik 8 Prüfungsformen: Klausur aktive Teilnahme an mindestens 50 % der Präsenztermine Seminarvortrag zu einem Werkzeug der IT-Sicherheit (Security- und Risk- Management) bestandene Klausur nach Veranstaltungsende des Semesters Die Modul-Note geht mit einem Anteil von 10/120 in die Endnote ein. 11 Häufigkeit des Angebots: Sommersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Karsch, Prof. Dr. Stahl

10 Pflichtmodule Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), Mensch-Computer Interaktion VBWI h 10 CP 2. Semester wochenstunden insgesamt: 8 SWS (5 V + 2 Ü + 1 P) Anteil der Präsenzlehre: 2 SWS (1 Ü + 1 P) Anteil der Fernlehre: 6 SWS (5 V + 1 Ü) Kontaktlernen in Präsenzveranstaltungen - Lösung von Übungsaufgaben in der Gruppe oder in kleineren Teams - Umsetzung und Erprobung am Rechner - jeweils mit unmittelbarer Rückkopplung und Erfolgskontrolle Aktives, selbstgesteuertes Lernen durch - Einsatz von Lernbriefen - internetgestützte Aufgaben, Musterlösungen und Begleitmaterialien 3 Gruppengröße: circa 30 Teilnehmer Software-Entwicklung als Teil der Arbeits- und Organisationsgestaltung verstehen. Fähigkeit, Erfordernisse von Arbeitssituationen zu erkennen und beim Systementwurf zu berücksichtigen Kompetenz zur Bestimmung angemessener Mensch-Rechner-Funktionsteilung erwerben Fähigkeit zur Gestaltung von Mensch-Rechner-Interaktion erlangen Software-Produkte hinsichtlich ihrer aufgabenangemessenen Funktionalität und menschengerechten Handhabung bewerten können Fähigkeit zur Organisation des Kooperationsprozesses zwischen Benutzern und Entwicklern (Benutzerbeteiligung) erwerben Fähigkeit, Systeme so einzuführen, dass Behinderungen oder Belastungen für die Betroffenen gering gehalten werden und niemand in seinen Rechten beeinträchtigt wird Erweiterung der Handlungs- und Methodenkompetenz, Training der Sozialkompetenz Grundlagen (Wissenschaftstheoretische Grundlagen, Psychologische Grundlagen (Wahrnehmung, Denken und Problemlösen, Lernen, Handlung, Kommunizieren und Kooperieren), Arbeitswissenschaftliche Grundlagen, Arbeitspsychologische Aspekte, Arbeitsorganisatorische Aspekte) Gestaltung (Gestaltung von rechnergestützten Arbeitssystemen, Dialoggestaltung, Ein-/Ausgabegestaltung, Ergonomie-orientierte Systementwicklung, Systemeinführung und benutzung, Systemevaluation) Fachspezifische Methoden (use caces und Szenarien, personas, user- und usagecentered design, pattern design, formative und summative Evaluationsmethonden) 6 Verwendbarkeit des Moduls: multimediale Informationssysteme 7 Teilnahmevoraussetzungen (empfohlen): Informations- und Kommunikationstechnik 8 Prüfungsformen: Klausur aktive Teilnahme an mindestens 50 % der Präsenztermine bestandene Klausur Die Modul-Note geht mit einem Anteil von 10/120 in die Endnote ein. 11 Häufigkeit des Angebots: jedes Sommersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Plaßmann

11 Pflichtmodule Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), Wissenschaftliche Methoden VBWI h 5 CP 2. Semester wochenstunden insgesamt: 4 SWS (3 V + 1 Ü) Anteil der Präsenzlehre: 0,5 SWS (0,5 Ü) Anteil der Fernlehre: 3,5 SWS (3 V + 0,5 Ü) Aktives, selbstgesteuertes Lernen durch den Einsatz von Literatur Präsenzveranstaltung 3 Gruppengröße: circa 30 Teilnehmer Gängige wissenschaftlichen Methoden überblicken Den wissenschaftlichen Forschungsprozess kennen Grundzüge zentraler Forschungsparadigmen verstehen Kompetenzen zur Anwendung wissenschaftlicher Methodik erwerben Erkenntnisproblematik; Rationalität und Erkenntnisfortschritt Empirismus und Rationalismus, positivistische und falsifikationistische Methode Evolutionäre Erkenntnistheorie Anwendung von Wissenschaft Wissenschaft in der Wissensgesellschaft Wissensmanagement im Web Verwendbarkeit des Moduls: IT-Management 7 Teilnahmevoraussetzungen (empfohlen): keine 8 Prüfungsformen: Klausur aktive Teilnahme Die Modul-Note geht mit einem Anteil von 5/120 in die Endnote ein. 11 Häufigkeit des Angebots: jedes Sommersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Karpe

12 Pflichtmodule Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), IT-Management VBWI h 10 CP 3. Semester wochenstunden insgesamt: 8 SWS (5 V + 1Ü + 1S + 1P) Anteil der Präsenzlehre: 2 SWS (0,5 Ü + 0,5 S + 1 P) Anteil der Fernlehre: 6 SWS (5 V + 0,5 Ü + 0,5 S) Aktives, selbstgesteuertes Lernen durch den Einsatz von Lernbriefen, alternativ relevante Buchempfehlungen Präsenzveranstaltungen Lösung von Fallstudien und Übungsaufgaben in der Gruppe oder in kleineren Teams Umsetzung und Erprobung am Rechner jeweils mit unmittelbarer Rückkopplung und Erfolgskontrolle studentische Seminarvorträge 3 Gruppengröße: circa 30 Teilnehmer Aufgaben und Inhalte des IT-Bereichs von Unternehmen unterschiedlicher Größenordnung kennen Integrationsansätze der Wirtschaftsinformatik (z.b. Architekturmodelle) kennen Strategische, taktische, operative Aufgabenstellungen des IT-Management kennen Organisation und Strukturierung von betrl. IT-Bereichen differenzieren können Führungs- und Controllingsystemen in IT-Bereichen aufbauen können Fachinhalte überzeugend präsentieren können Aufgaben und Konzepte des Informationsmanagement IT-Architekturen (Verständnis und Dokumentation von IT-Architekturen, IT- Architekturen und Unternehmensorganisation, Technische Systemarchitekturen, Anwendungsarchitekturen Management von Informationssystemen, Daten, Prozessen, Management von Software-Life Cycles Management der Informations- und Kommunikationstechnik IT-Strategie (IT-Strategie und Unternehmensstrategie, Strategiebildung, Auswahlstrategien für IT-Komponenten, Einführungsstrategien für IT-Systeme) Organisation des IT-Bereichs von Unternehmen (Outsourcing, Application Service Providing,, Service Level Agreements) IT-Controlling-Systeme und Methoden (TCO-Ansatz, Kennzahlensysteme, Benchmarking, Nutzenbewertung von IT-Systemen, Portfolio-Modelle ) Management des IT-Personals (Auswahl, Führung, Controlling des IT-Personals) Management von IT-Anwendungen (Standardsoftware-Einsatz vs. Eigenentwicklung, Customizing Outsourcing, Offshoring), Management der IT-Sicherheit 6 Verwendbarkeit des Moduls: IT-Consulting, E-Business und Internet-Datenbanken, Kooperative Systeme 7 Teilnahmevoraussetzungen (empfohlen): IT-Controlling, wissenschaftliche Methoden, IT-Sicherheit (Security- und Risk-Management) 8 Prüfungsformen: Klausur aktive Teilnahme an mindestens 50 % der Präsenztermine bestandene Klausur nach Veranstaltungsende des Semesters Die Modul-Note geht mit einem Anteil von 10/120 in die Endnote ein. 11 Häufigkeit des Angebots: jedes Wintersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Siebdrat

13 Pflichtmodule Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), IT-Consulting VBWI h 10 CP 4. Semester wochenstunden insgesamt: 8 SWS (5 V + 1 Ü + 1 S + 1 P) Anteil der Präsenzlehre: 2 SWS (0,5 Ü + 0,5 S + 1 P) Anteil der Fernlehre: 6 SWS (5 V + 0,5 Ü + 0,5 S) Aktives, selbstgesteuertes Lernen durch den Einsatz von Lernbriefen Präsenzveranstaltungen - Lösung von Übungsaufgaben in der Gruppe oder in kleineren Teams - Recherchen zu Fällen in Einzel- und Teamarbeit - Literatur: Bücher über IT Consulting, Management Fundamentals und IT Service Management studentische Seminarvorträge 3 Gruppengröße: circa 30 Teilnehmer Case Studies aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik selbstständig lösen ill-structured problems aus der Beratungspraxis strukturieren können Consulting Problemlösungsmethoden anwenden können IT Management Prozesse, insbesondere ITIL kennen und verstehen Fachinhalte überzeugend präsentieren können Methoden und Analyse-Werkzeuge - Vier-C-Konzept, Five-Forces-Modell, SWOT-Analyse, QHAR-Konzept - IT Balanced Score Card - ITIL IT Infrastructure Library - Service und Operational Level Agreements Fallstudien-Beispiele - Zentralisierung / Dezentralisierung der IT in einem Konzern - Outsourcing - IT Service Desk Konzepte - IT Benchmarking - ITIL Prozesse 6 Verwendbarkeit des Moduls: Verbundstudiengang Wirtschaftsinformatik (Master) 7 Teilnahmevoraussetzungen (empfohlen): IT-Controlling, IT-Management 8 Prüfungsformen: Klausur aktive Teilnahme an mindestens 50 % der Präsenztermine bestandene Klausur nach Veranstaltungsende des Semesters Vortrag mit Vorstellung und Lösung eines Falles im Team Die Modul-Note geht mit einem Anteil von 10/120 in die Endnote ein. 11 Häufigkeit des Angebots: jedes Sommersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Victor

14 Pflichtmodule Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), Fortgeschrittene Softwaretechnologie VBWI h 10 CP 4. Semester wochenstunden insgesamt: 8 SWS (5 V + 2 Ü + 1 P) Anteil der Präsenzlehre: 2 SWS (1 Ü + 1 P) Anteil der Fernlehre: 6 SWS (5 V + 1 Ü) Aktives, selbstgesteuertes Lernen durch den Einsatz von Lernbriefen Präsenzveranstaltungen - Lösung von Übungsaufgaben in der Gruppe oder in kleineren Teams - Umsetzung und Erprobung am Rechner jeweils mit unmittelbarer Rückkopplung und Erfolgskontrolle 3 Gruppengröße: circa 30 Teilnehmer Systematischer Überblick und Analyse von Entwicklungsmethoden Methodenkompetenz für Anforderungsermittlung, Entwurf, Implementierung und Weiterentwicklung großer Softwaresysteme Handlungskompetenz zur Anforderungsermittlungs-, Entwurfs- und Implementierungstechniken für komplexe verteilte Systeme Methodische Entwicklung von Softwaresystemen Erhebung, Spezifizierung und Validierung von Anforderungen Softwarespezifizierung und Systemmodellierung Softwarearchitektur und Softwareentwurf Wiederverwendung im Software-Entwurf Implementierung komplexer Systeme 6 Verwendbarkeit des Moduls: Verbundstudiengang Wirtschaftsinformatik (Master) 7 Teilnahmevoraussetzungen (empfohlen): Informations- und Kommunikationstechnik 8 Prüfungsformen: Klausur oder benotete Hausarbeit mit verteidigtem Referat aktive Teilnahme an mindestens 50 % der Präsenztermine Hausarbeit und entweder bestandene Klausur oder Referat Die Modul-Note geht mit einem Anteil von 10/120 in die Endnote ein. 11 Häufigkeit des Angebots: jedes Sommersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Winter

15 Wahlpflichtmodule Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), Wahlmöglichkeiten für das Wahlpflichtmodul (Nr. 30) im Master-Studiengang 30.1 Multimediale Informationssysteme 30.2 E-Business und Internet-Datenbanken 30.3 Kooperative Systeme

16 Wahlpflichtmodule Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), Multimediale Informationssysteme VBWI h 10 CP 3. Semester wochenstunden insgesamt: 8 SWS (5 V + 1 Ü + 1 S + 1 P) Anteil der Präsenzlehre: 2 SWS (0,5 Ü + 0,5 S + 1 P) Anteil der Fernlehre: 6 SWS (5 V + 0,5 Ü + 0,5 S) Aktives, selbstgesteuertes Lernen durch den Einsatz von Lernbriefen Präsenzveranstaltungen Lösung von Übungsaufgaben in der Gruppe oder in kleineren Teams - Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit jeweils mit unmittelbarer Rückkopplung und Erfolgskontrolle internetgestützte Aufgaben, Musterlösungen und Begleitmaterialien studentische Seminarvorträge 3 Gruppengröße: circa 15 Teilnehmer Multimediale Anwendungen bzw. Anwendungsbereiche überblicken Ausgewählte Grundkonzepte multimedialer Informationssysteme kennen Architekturen multimedialer Informationssysteme im fachlichen Diskurs vertreten können Fachinhalte überzeugend präsentieren können Multimediale Anwendungen: Begriffsbestimmung, Grundlagen der Repräsentation und Wahrnehmung visueller und auditiver Informationsarten Technik digitaler Medien: Text, Audio, Bilder, Filme/Videos, Verfahren zur Kodierung und Kompression (grundlegende Verfahren der Entropiekodierung und Quellkodierung, JPEG, JPEG2000, MPEG) Strukturierung von Metadaten auf der Grundlage von XML Multimedia Kommunikation über paketvermittelte Netze (u.a. RTP, SIP) Multimediadienste auf Basis diensteorientierter Architekturen Beschreibung digitaler Medien auf Basis von RDF/RDFS 6 Verwendbarkeit des Moduls: Verbundstudiengang Wirtschaftsinformatik (Master) 7 Teilnahmevoraussetzungen (empfohlen): Mensch-Computer Interaktion 8 Prüfungsformen: Klausur oder benotete Hausarbeit mit verteidigtem Referat aktive Teilnahme an mindestens 50 % der Präsenztermine bestandene Klausur nach Veranstaltungsende des Semesters Die Modul-Note geht mit einem Anteil von 10/120 in die Endnote ein. 11 Häufigkeit des Angebots: jedes Wintersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Fischer

17 Wahlpflichtmodule Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), E-Business und Internet-Datenbanken VBWI h 10 CP 3. Semester wochenstunden insgesamt: 8 SWS (5 V + 1 Ü + 1 S + 1 P) Anteil der Präsenzlehre: 2 SWS (0,5 Ü + 0,5 S + 1 P) Anteil der Fernlehre: 6 SWS (5 V + 0,5 Ü + 0,5 S) Aktives, selbstgesteuertes Lernen durch den Einsatz von Lernbriefen Präsenzveranstaltungen - Lösung von Übungsaufgaben in der Gruppe oder in kleineren Teams - Umsetzung und Erprobung am Rechner jeweils mit unmittelbarer Rückkopplung und Erfolgskontrolle Übernahme von Referatsthemen studentische Seminarvorträge 3 Gruppengröße: circa 15 Teilnehmer Übersicht über E-Business-Methoden und Anwendungsfelder erwerben Grundlagen und Methoden von WEB-Anwendungen mit Datenbankanbindung kennen lernen (Schwerpunkt auf JAVA-basierten Methoden) In der Lage sein, eine praktische Umsetzung der Methoden anhand einer Fallstudie vorzunehmen Schlüsselqualifikationen: selbständige Einarbeitung in Fachthemen, überzeugende Präsentation von Fachinhalten, abstraktes und analytisches Denken, kreatives Problemlösen, Denken im Gesamtkontext der WI, Selbständigkeit ebenso wie Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit in kleinen Teams Übersicht über das E-Business (Begriffsdefinitionen, Anwendungsfelder, Architektur und Klassifizierung von WEB-Anwendungen, Standards im E-Business, elektronische Zahlsysteme) Datensicherheit im E-Business Technologische Grundlagen des E-Business(http, WEB-SERVER und Applikation- Server, XML und Datenbanken) J2EE-Architektur und Datenbankzugriff (JDBC, SERVLETS (Aufbau, Architektur, Lebenszyklus); JSP-Seiten (Skripte, Direktiven, Aktionen, Java-Beans und TAG- Libraries) Java-basierte Frameworks für Web-Applikationen (STRUTS, Java Server, NET- Framework von Microsoft) 6 Verwendbarkeit des Moduls: Verbundstudiengang Wirtschaftsinformatik (Master) 7 Teilnahmevoraussetzungen (empfohlen): Informations- und Kommunikationstechnik, IT-Management 8 Prüfungsformen: Klausur oder benotete Hausarbeit mit verteidigtem Referat aktive Teilnahme an mindestens 50 % der Präsenztermine Übernahme eines Referats mit Präsentation einer Fallstudie bestandene Klausur nach Veranstaltungsende des Semesters Die Modul-Note geht mit einem Anteil von 10/120 in die Endnote ein. 11 Häufigkeit des Angebots: jedes Wintersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Faeskorn-Woyke

18 Wahlpflichtmodule Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), Kooperative Systeme VBWI h 10 CP 3. Semester wochenstunden insgesamt: 8 SWS (5 V + 1 Ü + 1 S + 1 P) Anteil der Präsenzlehre: 2 SWS (0,5 Ü + 0,5 S + 1 P) Anteil der Fernlehre: 6 SWS (5 V + 0,5 Ü + 0,5 S) Kontaktlernen in Präsenzveranstaltungen - Lösung von Übungsaufgaben in der Gruppe oder in kleineren Teams - Bearbeitung von Aufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit - jeweils mit unmittelbarer Rückkopplung und Erfolgskontrolle Aktives, selbstgesteuertes Lernen durch - Einsatz von Lernbriefen - internetgestützte Aufgaben, Musterlösungen und Begleitmaterialien studentische Seminarvorträge 3 Gruppengröße: circa 15 Teilnehmer Überblick über kooperative Systeme haben die Nutzungsmöglichkeiten/Potenziale Kooperativer Systeme für die Gestaltung betrieblicher Abläufe und Geschäftsprozesse, auch zwischen Unternehmen, kennen Kompetenzen zur Auswahl und Bewertung kooperativer Systeme besitzen die Methoden zum Entwickeln, Anpassen und Einführen kooperativer Systeme (bevorzugte Vorgehensmethoden der Softwareerstellung) kennen ausgewählte Aspekte verteilter Systeme, die bei der Realisierung kooperativer Systeme besonders beachtet werden müssen, kennen Fachinhalte überzeugend präsentieren können Kooperative Systeme in (über)betrieblichen Abläufen: - Klassifikation kooperativer Systeme - User-Interface-Konzepte/typische Funktionalitäten kooperativer Systeme: z.b. Awareness, Metaphern, benutzergesteuerte Konfiguration - Anwendungen/Einsatzbereiche kooperativer Systeme (Strategien zur Nutzung) - Integration kooperativer Systeme in die Unternehmens-IT Realisierung kooperativer Systeme - Architekturen kooperativer Systeme (Client-Server, Peer-to-peer, replizierende Systeme) - Methoden zur Entwicklung kooperativer Systeme (Agile Methoden, Testgetriebene Softwareentwicklung, Pattern-basierte Softwareentwicklung) - Ausgewählte Verfahren zur Synchronisation und Wahrung von Konsistenz (verteilte Systeme) 6 Verwendbarkeit des Moduls: Verbundstudiengang Wirtschaftsinformatik (Master) 7 Teilnahmevoraussetzungen (empfohlen): Informations- und Kommunikationstechnik 8 Prüfungsformen: Klausur oder benotete Hausarbeit mit verteidigtem Referat aktive Teilnahme an mindestens 50 % der Präsenztermine bestandene Modulprüfung Die Modul-Note geht mit einem Anteil von 10/120 in die Endnote ein. 11 Häufigkeit des Angebots: Wintersemester 12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende: Dr. Schümmer

19 Projektarbeit Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), Projektarbeit (Master) VBWI h 5 CP 4. Sem. Master wochenstunden insgesamt: 8 SWS Anteil der Präsenzlehre: Betreuung an der Hochschule nach individueller Absprache Anteil der Fernlehre: überwiegend Fernlehre Erstellung einer schriftlichen Arbeit von ca. 20 Seiten Umfang selbstständiges, betreutes Arbeiten - Literatur- und Internetrecherche - Einarbeitung in ein fachliches Thema - Ausarbeitung der schriftlichen Arbeit - Betreuung an der Hochschule, telefonisch und per nach individueller Absprache 3 Gruppengröße: individuell betreute Einzelpersonen Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten in dem Umfang, wie es für die anschließende Master-Thesis benötigt wird, erwerben Vorbereitung auf die Master-Thesis Fachkenntnisse auf dem mit dem Betreuer abgestimmten Fachgebiet der Projektarbeit erwerben nach individueller Absprache mit dem Betreuer 6 Verwendbarkeit des Moduls: Master-Thesis 7 Teilnahmevoraussetzungen (empfohlen): Modulprüfungen der ersten 4 Semester bis auf 3 bestanden 8 Prüfungsformen: schriftliche Arbeit mit mindestens 4,0 bewertete schriftliche Arbeit Die Modul-Note geht mit einem Anteil von 5/120 in die Endnote ein. 11 Häufigkeit des Angebots: jedes Semester 12 Betreuer/-innen: alle Dozentinnen und Dozenten des Studiengangs sowie alle Professorinnen und Professoren der beiden kooperierenden Fachbereiche

20 Master-Thesis Wirtschaftsinformatik (Verbund), Master-Thesis VBWI h 22 CP 5. Sem. Bachelor wochenstunden insgesamt: / Anteil der Präsenzlehre: Betreuung an der Hochschule nach Bedarf, bis zu 8 h Anteil der Fernlehre: überwiegend Fernlehre Erstellung einer schriftlichen Arbeit von ca. 100 Seiten Umfang innerhalb von 6 Monaten selbstständiges, betreutes Arbeiten - Literatur- und Internetrecherche - Einarbeitung in ein fachliches Thema - Erstellung einer umfangreichen schriftlichen Arbeit unter Einsatz fachlicher Methoden - ggf. Erstellung von fachlichen Modellen und/oder Software, abhängig vom Thema - Ausarbeitung der schriftlichen Arbeit - Betreuung an der Hochschule, telefonisch und per nach individueller Absprache 3 Gruppengröße: in der Regel individuell betreute Einzelpersonen Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten in dem Umfang, wie es für einen zweiten Hochschulabschluss mit Qualifikation für Führungspositionen erforderlich ist, erwerben Befähigung, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine dementsprechend anspruchsvolle praxisorientierte Aufgabe sowohl in ihren fachlichen Einzelheiten als auch in den fachübergreifenden Zusammenhängen nach wissenschaftlichen, fachpraktischen und aus den Erfordernissen des Studiengangs resultierenden gestalterischen Methoden selbständig zu bearbeiten Befähigung zu einer eigenständigen Untersuchung einer umfangreichen Aufgabenstellung sowie zu einer ausführlichen Beschreibung und Erläuterung ihrer Lösung nach individueller Absprache mit dem Betreuer 6 Verwendbarkeit des Moduls: Kolloquium 7 Teilnahmevoraussetzungen: Modulprüfungen der ersten 4 Semester bis auf 2 bestanden 8 Prüfungsformen: schriftliche Arbeit mit mindestens 4,0 bewertete schriftliche Arbeit Die Modul-Note geht mit einem Anteil von 22/120 in die Endnote ein. 11 Häufigkeit des Angebots: jedes Semester 12 Betreuer/-innen: alle Dozentinnen und Dozenten der Verbundstudiengänge Wirtschaftsinformatik sowie alle Professorinnen und Professoren der beiden kooperierenden Fachbereiche (s.a. MPO)

21 Kolloquium Master Wirtschaftsinformatik (Verbund), Kolloquium (Master) VBWI h 3 CP 5. Sem. Master wochenstunden insgesamt: / Anteil der Präsenzlehre: mündliche Prüfung von ca. 30 Minuten Dauer mit Präsentation Anteil der Fernlehre: überwiegend Fernlehre selbstständige Vorbereitung mündliche Prüfung mit Präsentation 3 Gruppengröße: in der Regel Einzelpersonen Fähigkeit zur Präsentation einer selbst erstellten Arbeit (Master-Thesis) mit ihren fachlichen Grundlagen, ihren fachübergreifenden Zusammenhängen, ihren außerfachlichen Bezügen und ihrer Bedeutung für die Praxis entwickeln Zur Beantwortung von Fragen zu der Thesis fähig sein Master-Thesis 6 Verwendbarkeit des Moduls: Studienabschluss 7 Teilnahmevoraussetzungen: alle Modulprüfungen und die Master-Thesis bestanden 8 Prüfungsformen: schriftliche Arbeit mit mindestens 4,0 bewertetes Kolloquium Die Modul-Note geht mit einem Anteil von 3/120 in die Endnote ein. 11 Häufigkeit des Angebots: jedes Semester 12 Betreuer/-innen: alle Dozentinnen und Dozenten der Verbundstudiengänge Wirtschaftsinformatik sowie alle Professorinnen und Professoren der beiden kooperierenden Fachbereiche (Betreuer(in) der vorangegangenen Master-Thesis; s.a. MPO)

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