Reichstädter Nachrichten

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1 Reichstädter Nachrichten 9. Jahrgang Juli 2001 Preis im Abonnement: 1,00 DM In dieser Ausgabe... Nachrichten aus der Kirchgemeinde, TEN SING Premiere (Seite 2) Bauernhöf e früher (Seite 3) Heike s Kochecke (Seite 4) Im KfL erlebt - Die Fahrschule (Seite 5) Die Aktion in der Galerie Lilith (Seite 7) Die Kinderseite, Ein Besuch im Märchenland (Seite 8) Unsere Jubilare, Dorffest (Seite 9) Der Jugendclub Reichstädt e. V. berichtet (Seiten 10 und 11) So hat Reichstädt gewählt (Seite 11) Der 8. Mühlentag 2001 (Seite 12) Recht im Alltag - Grundschuld und Hypothek (Seite 13) Der Sport berichtet/volleyball (Seite 14) In alten Chroniken gelesen, Spruch des Monats, Juli-Quiz, Aktuelle Termine, Veranstaltungen (Seite 16) Mühlentag war trotz schlechten Wetters großer Erfolg Auch Sonja Richter und Karla Adler haben dazu beigetragen (Seite 12) Reges Interesse an Förderrichtlinie Von Prof. Dr. Adolf Heger Die neue Förderrichtlinie zur Dorfentwicklung sowie das bevorstehende Dorffest bildeten wiederum die zentralen Themen der Beratung des Ortschaftsrates am 14. Juni. Zunächst wurde aber zum wiederholten Male die Situation Jugendclub Industriegebiet angesprochen. Uwe Göhlert informierte in diesem Zusammenhang über ein Gespräch mit Michael Braun zur Eigentumsfrage des von den Jugendlichen benutzten Hängers, der von der Agrargenossenschaft zur Verfügung gestellt worden war. Die Jugendlichen waren aufgefordert worden, durch Unterschrift die Haftung zu übernehmen. Bisher erfolgten keine Reaktionen. Sollten sich die Jugendlichen in der nächsten Zeit nicht positionieren, wird der Hänger durch die Agrargenossenschaft wieder aus dem Industriegebiet entfernt. Fünf Einwohner waren als Gäste zur Beratung des Ortschaftsrates erschienen, um weitere Informationen über die Förderrichtlinien zu erhalten. Es wurde festgelegt, den Reichstädtern die Möglichkeit zu bieten, diese offenbar allgemein sehr interessierende Problematik in einem größeren Kreis mit Herrn Grübler bzw. weiteren kompetenten Mitarbeitern der GfL Planungs- und Ingenieurgesellschaft GmbH zu diskutieren (vgl. untenstehenden Aufruf). Ralf-Johannes Heerklotz informierte im Auftrag des Festkomitees ausführlich über den Stand der Vorbereitung zum diesjährigen Dorffest (vgl. auch Seite 9 dieser Ausgabe). Das ausführliche Programm wird noch einmal in der August- Ausgabe veröffentlicht. Es wird offenbar alles getan, um an das Niveau vergangener Dorffeste anzuknüpfen. Gemeinsam mit der Redaktion der Reichstädter Nachrichten soll seitens des Festkomitees abgesichert werden, daß in der September-Ausgabe unserer Dorfzeitung in ansprechender Form über dieses Ereignis berichtet werden kann. Der Ortschaftsrat tritt nun in die Sommerpause. Die nächste öffentliche Ortschaftsratssitzung findet am Donnerstag, dem 9. August 2001, um 19:30 Uhr im Niederen Gasthof statt. Foto: Prof. Dr. Adolf Heger Im Rahmen der Aktion Förderdorf Reichstädt plant der Ortschaftsrat eine Informationsveranstaltung zu Fördermöglichkeiten für Vereine und Verbände, Privatpersonen, klein- und mittelständige Betriebe und für junge Familien. Dabei geht es vor allem um die zu beachtenden Verfahrenswege und die Antragstellung. Diese Veranstaltung ist für frühestens September geplant. Alle interessierten Personen an einer solchen Veranstaltung können sich beim Ortschaftsrat Reichstädt melden. Für den Ortschaftsrat Reichstädt Ralf-Johannes Heerklotz

2 Nachrichten aus der Kirchgemeinde Pfingstmontag auf der Kahlen Höhe fiel in diesem Jahr buchstäblich ins Wasser. Trotzdem hatten sich etwa 220 BesucherInnen (darunter ein Fahrradfahrer) nunmehr in der Kirche eingefunden. Und es war eine gute Stimmung. Der vereinigte Posaunenchor unter der bewährten Leitung von Volker Näcke aus Beerwalde gab sein Bestes, Reichstädter Konfirmanden und die Dippser Junge Gemeinde wirkten mit und Pfarrer Uhlig aus Dippoldiswalde predigte darüber, wie ein gutes Betriebsklima entsteht aus einem guten Geist. Ein trotz des grauen Wetters bunter Gottesdienst zur Feier des Heiligen Geistes. Neue Baumaßnahmen an der Kirche Die Sanierung der Kirchenfenster ist im Gange. Auch wenn seit Ostern nichts Neues zu sehen war hinter den Kulissen wird fleißig gearbeitet. Und nun geht es weiter: Es ist ja für jeden, der an der Kirche vorübergeht deutlich zu sehen, dass unser Kirchturm eine Verschönerung dringend nötig hat: Die Haube muss neu gedeckt, der Putz und die Schallfenster erneuert, Dachklempnerei durchgeführt, die Zifferblätter der Uhr gemalt werden. X = X 1 + X 2...oder wie das Leben so spielt Ein Bericht über die zweite Premiere der TEN SING Gruppe Reichstädt am in den Parksälen Dippoldiswalde Am Freitag, dem um 19:45 war es soweit: Das Ergebnis des letzten TEN SING Probenjahres wurde präsentiert - in Form eines eineinhalbstündigen Konzertes in den Parksälen von Dippoldiswalde. TEN SING Reichstädt hatte seine zweite Premiere. Außerdem waren zu diesem Konzert noch die TEN SING Gruppen aus Dresden, Riesa und Coswig geladen. Diese Gruppen (zusammen etwa 70 Jugendliche) bestritten das Vor- und Nachprogramm. Und mit dem Lohn für alle Mühe kam ein großes Erstaunen und riesige Freude für die jugendlichen Veranstalter und ihre Leiterin, Bettina Lemke. Rund 300 Besucher kamen aus nah und fern, um sich überraschen zu lassen. Und die Überraschung war gelungen. Soviel Energie, Lebensfreude und Talent auf einmal! Der Reichstädter Gruppe ist ein tolles Gemisch von Musik, Schauspiel und Tanz, mal heiter, mal nachdenklich präsentiert, gelungen. Im Schauspiel haben sie überlegt, wie man einen Kompromiss zwischen Vergnügen und zielstrebiger Arbeit, zwischen Aufbegehren und Angepasstheit finden kann. Ein Thema, was nicht nur die Jugend beschäftigt und uns an dem Abend durch die Authentizität der Schauspieler sehr nahe gebracht wurde: Der Mensch X teilt sich in zwei Personen: X 1 und X 2. Die Person X 1 arbeitet zielstrebig und wird eine anerkannte Rechtsanwältin. Was Seite Geburtstag Die Kirchgemeinde, der Kirchenvorstand hat vergangenes Jahr beschlossen, dies große Unterfangen in Angriff zu nehmen, damit das Ortsbild von Reichstädt wieder ein Stück schöner wird. Wir wussten natürlich, dass es finanziell nicht einfach werden würde, aber auf der anderen Seite werden auch die Fördermittel eher geringer. Also nahmen wir die Planung in Angriff und kamen auf 220 TDM. Und nun hat es tatsächlich geklappt: Wir bekommen von der Landeskirche und von der Denkmalpflege insgesamt 142 TDM Förderung in diesem Jahr. Das heißt: Es geht los mit dem Kirchturm! Von den nötigen Eigenmitteln hat die Kirchgemeinde schon 32 TDM zusammen. Es fehlen uns also nur noch 46 TDM. Wir bitten und rufen daher alle Reichstädter auf, die Sanierung des Kirchturms zu unterstützen bei 1400 Einwohnern wären das pro Kopf 33 DM! Das müsste doch drin sein. Sanierungskonto: KG Reichstädt Nr bei der LKG Sachsen BLZ Verwendungszweck: Kirchturm (sowie Name und Anschrift wegen der Turmbausteine ). Wer möchte, kann auch DI DO von 9 11 Uhr ins Pfarramt kommen. Selbstverständlich erhält jeder auf Wunsch eine Spendenbescheinigung für die Steuererklärung. Und der Clou: Für jede 33 DM erhält der Spender einen Turmbaustein! Diese können zum Dorffest in der Kirche in eine Lostrommel geworfen werden und am Sonntag werden nachmittags daraus 3 Gewinner gezogen, die wertvolle Preise erhalten! Also, gehen wir es an! aber macht ihr Leben aus, als nur die Arbeit? Die Person X 2 kennt nur das Vergnügen und hat bald keine berufliche Perspektive mehr. Wie die Zwei sich wieder annähern und für sich Lösungen finden, kann man in dem gut ausgedachten Stück miterleben. Zwischen den einzelnen Szenen traten der Chor und die Band auf. Bei manchen der Lieder, mit vielen guten Solisten, wären auch wir Älteren am liebsten aufgestanden und hätten mitgesungen und mitgetanzt, wie es uns die Jungen vormachten, z. B. beim Oldie Let it be. Vorgetanzt wurde auch und es war eine Freude zuzusehen, so wie es eine Freude war, der Band zuzuhören. Alles in allem war es ein gelungener Abend für alle, für die Macher als auch für die Zuhörer. Und wer weiß, vielleicht wird manch einer der Zuhörer in Zukunft auch zum Redner, Schauspieler, Sänger, Tänzer oder Bandmitglied. Schön wäre es. Die TEN SINGER freuen sich über jedes neue Mitglied. Und wir, wir freuen uns alle, ob aktiv oder passiv, auf das nächste Konzert von TEN SING aus Reichstädt! Fotos: Adolf Heger (1), Jürgen Schreiber (2) Katharina Englert

3 Was gehörte zu einem Bauernhof? Von Horst Schulz Pferdegöpel im Bauerngut Reichstädt Nr. 42 (Löser), heute: Hauptstraße 55. Jahr der Aufnahme unbekannt. Das Foto wurde zur Verfügung gestellt von Edith Wolter Immer mehr verliert Reichstädt seinen dörflichen Charakter, entwickelt sich zu einem Wohngebiet, zur Vorstadtsiedlung. Daher fällt es zunehmend schwerer sich vorzustellen, welches Bild der Ort jahrhundertelang bot, wie die fast 60 Bauernhöfe funktionierten, die einst das Leben hier weitgehend bestimmten. Nach dem 2. Weltkrieg verloren sie durch die Kollektivierung ihre Aufgabe, einige verfielen oder wurden umgebaut. Immer weniger Menschen werden es, die vom Leben auf dem Bauernhof erzählen können. Um so interessanter wird es, sich ein Museumsdorf anzuschauen, um ahnen zu können, wie unsere Vorfahren einst wohnten und arbeiteten, um so notwendiger, alle Spuren der Vergangenheit zu bewahren. Zeugen aus jener Zeit sind aber auch alte Akten. Vor allem die Verträge, die entstanden, wenn ein Gut verkauft oder vererbt wurde, können vieles berichten. In der Regel enthalten sie z. B. ein Verzeichnis des übergebenen Inventars, also der Dinge, die zum Bauernhof gehörten. Für diesen Artikel habe ich zahlreiche Kaufverträge aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ausgewertet, aus einer Zeit also, wo es noch keine Motoren gab, keinen elektrischen Strom. Insofern paßt auch die Abbildung eines Pferdegöpels, einer Drehvorrichtung zum Antrieb von Maschinen durch im Kreis herumgehende Tiere, gut zu diesem Text. Es sei daran erinnert, daß Reichstädt erst 1913 elektrische Anschlüsse erhielt, wodurch es dann z. B. möglich wurde, die Dreschmaschinen durch Elektromotoren anzutreiben. Für die folgenden Angaben benutze ich ausschließlich Verkäufe von Betrieben annähernd gleicher Größe, nämlich Einhufengütern, die in Reichstädt die Mehrzahl bildeten. Es zeigte sich, daß sie sich in ihrer Ausstattung fast völlig glichen. Zunächst geht aus den Verträgen der Viehbestand hervor: ein Pferd, selten zwei; einen oder zwei Ochsen, etwa fünf Kühe, drei Kalben bzw. Kälber, oft eine Ziege; fünf Hühner, einen Hahn, drei Gänse, selten ein Schwein. Auffällig ist, daß Schafe völlig fehlten, was mit dem Weiderecht der Rittergutsherrschaft zusammenhing. Zwischen Ernte- und Saatzeit gehörten zum Inventar auch das benötigte Saatgut (Korn, Hafer, Weizen, Erdbirnen, Erbsen, Wicken und Klee) sowie die Futtervorräte. An Fahrzeugen und Ackergeräten werden genannt: Wagen mit Zubehör wie Ernte- und Rüstleitern, Düngerbretter, Wagenkorb, verschiedene Ketten (Hemm-, Spann-, Bindebzw. Kreuzketten); Ackerhaken mit eisernem Schar und Ackerwägelchen mit Gründelzügen, Eggen mit eisernen Zinken und Kette, Ortscheite, Ackerwaage; Fahrschlitten mit Leitern und Zubehör, Rennschlitten, dazu natürlich auch Seite 3

4 Pferdegeschirr(e) und Ochsenkoppel. Weiterhin übergab man Schiebebock und Schubkarre, Heugabeln, Getreidesensen mit Gerüst, Grassensen mit Würfen, das Dengelzeug, Sicheln, die Futterschneidebank mit Messer, Siede- und Butterfaß, Graskörbe, Jauchenzuber mit Schöpper, verschiedene Siebe, Dreschflegel, Scheunen- und Schlepprechen, Mulden, Kornfege, Wurfschippe, Düngertrage, Düngerhaken und gabeln, Kuhfässer und Leinwandfaß, Hohlmaße (wie Messviertel, halbe Metze, Mäßchen), Flachsbreche und Riffelkämme, Getreidesäcke, Backschüsseln, Schleifstein. An Werkzeugen werden genannt: Rade- und Keilhaue, Kratze, Schaufel, Grabescheit, Sticklitz, Schrotaxt und Heike s Kochecke Heike s Kochecke Ich freue mich über den regen Zuspruch an meiner Kochecke. Das folgende Rezept wurde von Frau Jana Gietzelt eingereicht. Es ist ganz schnell zubereitet und schmeckt ganz lecker. Sardinencreme 250 g Frischkäse - 1 ½ EL Zitronensaft 1 Dose Ölsardinen - 2 EL gehackte Petersilie 1 EL gehackten Schnittlauch - 1 Prise Salz Käse mit Zitronensaft verarbeiten, Zutaten beigeben und gut mischen. Guten Appetit! -säge, Handsäge und Beil, Hammer, Zangen, Bohrer, Meißel, Raspel, Hobel, Krauthacke und Krauthobel. Zu den übergebenen Gegenständen gehört mehrfach das Spinnrad, die Ofengabel und eine Wanduhr, auf alle Fälle jedoch immer ein Tisch und wenigstens ein Stuhl, oftmals das Gesindebett (oder zwei davon), bestehend aus Bettgestell, Deckbett, Kissen und Strohtuch. Regelmäßig, weil wegen der Brandgefahr vorgeschrieben, werden Feuerhaken und Wassereimer genannt, eine Dachleiter, mitunter eine Handspritze, auch ein Löschwisch mit Ballen und ein solcher mit Reisig, fast immer eine Laterne. Gedanken eines Müllers Gefunden im Amtsblatt Reichenau-Hartmannsdorf von Heike Bellmann (Die Müller)... waren ein seltsames Geschlecht, zauberhaft, weil sie die Ernte des Jahres zwischen die Steine schütteten, weil sie das lebendige Korn zur Speise umwandelten, aber auch zauberhaft in ihrer Unruhe, die mit den Willen des Baches zum Flusse, zum Strom, zum Meere eilte, die in den sesshaft Gewordenen weiterwirkte und rauschte in ihren Liedern, Sprüchen und Geschichten, von denen sie voll und prall waren wie ein Sack voller Körner. Jeder Mensch hat eine Mühle, mahlt und wird gemahlen. Jeder Mensch muß irgendwie ein Müller sein Stefan Andres Seite 4

5 In Reichstädt - im KfL erlebt Teil VIII: Unsere Fahrschule Von Josef Henke Die Fahrschulausbildung in unserem Betrieb begann bereits in der MTS (Maschinen- Traktorenstation) in den 50er Jahren. Anfang 1951 wurden vor allem werktätige Bauern als Schichtfahrer für den Traktorführerschein Klasse II b ausgebildet. Der erste Fahrlehrer war der spätere Bürgermeister von Reinhardtsgrimma Rudi Berger. Bei einem weiteren unserer ersten Fahrlehrer, Klaus Kirchner, habe ich selbst schon 1955, als junger Ingenieur und neuer Technischer Leiter, mit dem LKW GAS, einer der ersten LKW die aus der Sowjetunion geliefert wurden, die Fahrerlaubnis (so hieß das früher) erworben. Nach einer schriftlichen und praktischen Fahrprüfung bei der Verkehrspolizei, den Weißen Mäusen, erhielt man nach bestandener Prüfung die Fahrerlaubnis. Sowohl in der MTS und später in den LPG (Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften) vergrößerte sich der Bestand an Traktoren, LKW und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen wie Mähdreschern und Ladern. Immer mehr in der Landwirtschaft Tätige brauchten also eine Fahrerlaubnis. Sie war aber nur bei der MTS bzw. KfL (Kreisbetrieb für Landtechnik) zu äußerst günstigen Bedingungen, ohne lange Wartezeiten und besonders preiswert, zu bekommen. Deshalb stieg die Zahl der Teilnehmer an der Fahrschule von Jahr zu Jahr und damit auch die Anzahl der notwendigen Fahrlehrer. Viele Reichstädter Einwohner haben bei unseren Fahrlehrern Dieter Petrovsky und Ludwig Voigt den Führerschein erworben. Beide Reichstädter Bürger waren viele Jahre in unserem Betrieb als Fahrlehrer tätig. So haben z. B. im Jahre 1972 z. B. 252 Fahrschüler die Fahrerlaubnis Klasse 5 und 89 die Klasse 3 erworben. Später haben wir dann die Fahrschule in unserem Ausbildungszentrum Kreischa mit 5 Traktoren, 4 LKW W50 und 2 PKW Lada konzentriert und beispielhaft für den Bezirk Dresden einen Fahrtrainer für 8 Plätze und die funkferngesteuerte Fahrschulausbildung aufgebaut. Auch Schüler der 9. Klassen konnten bei uns schon im Rahmen des Polytechnischen Unterrichtes kostenlos die Fahrerlaubnis Klasse 3 (Traktoren) erwerben, wenn sie als Berufswunsch einen landwirtschaftlichen Beruf gewählt hatten. Viele nutzten diese Möglichkeit recht gern, weil sie damit auch die Berechtigung erhielten, ein Moped zu fahren. Eine Zeit wurde die Fahrschulausbildung für Frauen besonders gefördert, um sie für die Bedienung moderner Landtechnik vorzubereiten, denn die Fahrerlaubnis war dafür eine notwendige Grundbedingung. Deshalb wurden besondere Lehrgänge - nur für Frauen - organisiert in denen sie die Klasse V ( LKW) erwerben konnten. Mit der Klasse V konnte man aber auch PKW fahren und das war die eigentliche Absicht der Teilnehmerinnen an einem solchen Lehrgang. So günstig konnte man in keiner anderen Fahrschule zum Führerschein kommen. Für uns als Betrieb brachte es auch Vorteile, denn über diesen Weg erfüllten wir die Vorgaben unserer Kombinatsleitung zur Fahrschulausbildung für Frauen. Der Reichstädter Schichttraktorist und spätere Bus-Fahrer Alfred Zelinka erhält von der Weißen Maus die Fahrerlaubnis Ferienzeit - Sommerloch für Blutspendedienst Wegen Urlaubs kommen etwa 25 % weniger Blutspender in den Sommermonaten zu unseren Terminen. Aber auch im Juli und August werden Blutkonserven und -präparate nicht nur durch steigende Anzahl von Unfällen auf den überfüllten Autobahnen und Landstraßen benötigt, auch die ständig weitergehende Behandlung von Patienten ist ein Grund für den hohen Bedarf - Krankheit kennt keinen Urlaub. Am Montag, den von Uhr führen wir den nächsten Blutspendetermin in Reichstädt durch. Das Spendenlokal ist in der Grundschule. DRK - Blutspendedienst Sachsen Seite 5

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7 Von Prof. Dr. Adolf Heger Natur den Tieren mitgegeben hat, zum Beispiel die Streifen des Zebras und die vielfältigsten Farbenprachten anderer Tiere. Das Schminken unserer Frauen ist sicher ein Überbleibsel. Über 70 Besucher waren zu diesem Ereignis gekommen, und der große Ausstellungsraum der Galerie war fast bis zum Bersten gefüllt. Erfreulicherweise befanden sich unter den Gästen auch viele Reichstädter. Ich halte diese Feststellung auch deshalb für besonders erwähnenswert, weil sie ein Ausdruck dafür ist, daß immer mehr begriffen wird, welche Zeichen Johannes Zepnick und Regina Bach für die Kunst im Osterzgebirge setzen. Furios gestaltete sich die 60 Minuten dauernde Veranstaltung. Unter den mitreißenden Klängen des Kubaners gab es teilweise Szenenapplaus, und nach einer überzeugenden Leistung hatten Zepnick und Kühnel nach angestrengter schöpferischer Arbeit die beiden wunderschönen Modelle bekleidet. Einen ungewöhnlichen ästhetischen Sinnesgenuß mit den Modellen Romy und Marlen sowie mitreißenden Rhythmus mit Leonell Fernandez Ortega aus Kuba hatten Regina Bach und Johannes Zepnick in ihrer Einladung an Kunstliebhaber zur Aktion in Lilith angekündigt. Gemeinsam mit seinem Künstlerfreund Wolfgang Kühnel aus Berlin wollte Zepnick die beiden Modelle bemalen. Die Ganzkörperbemalung ist neben der Gestaltung von Werkzeugen eine der ursprünglichsten kulturellen Ausdruckformen des Menschen. Bei Naturvölkern wird sie heute noch praktiziert, um beispielsweise die Stammeszeichen zu setzen und rituellen Absichten stärkeren Ausdruck zu verleihen. Vielleicht will man einfach auch das nachgestalten, was die Und was ich in einer Kunstgalerie oder zu einer Vernissage noch nie erlebt hatte, war an diesem Abend der Fall: die Zuschauer riefen nach einem stürmischen Applaus für alle Beteiligten nach einer Zugabe. Natürlich konnten Zepnick und Kühnel nicht noch einmal von Neuem beginnen, aber die beiden Schönen verzauberten das Publikum mit einem begeisternden Tanz. Es war - wie schon so oft - wieder ein Kunstgenuß der besonderen Art in der Galerie. Seite 7

8 Hallo, liebe Kinder mit schönen Geschichten und vielen tollen Bildern habt ihr uns über eure Lieblingsmärchen erzählt. Sandra Ebert schrieb: Meine Lieblingsmärchen sind Rotkäppchen, Der Wolf und die 7 Geißlein, Hänsel und Gretel, 7 Zwerge. Dazu schickte sie uns das nebenstehende Bild. Florian und Felix Bellmann zeichneten Bilder aus dem Märchen von Frau Holle. Besonders gefreut haben wir uns, dass sich Antonia Wolf zum ersten Mal an unserer Kinderseite beteiligt hat. Sie schickte uns das Bild von Rapunzel (links). Das war auch das Thema von Lisa Marie Klett. Fabian Kirsch hat das Märchen Das kalte Herz schon zweimal gesehen, als Theaterstück in Dresden und als Video. Es hat ihm ganz toll gefallen, und er hat uns dazu auch ein sehr schönes Bild gemalt. Von Phillip Heger stammt das rechte Bild vom gestiefelten Kater. Therese Flämig hat mit viel Farbe den Teufel mit den drei goldenen Haaren zu Papier gebracht (Bild rechts unten). William Arnold überraschte uns mit einer Waldszene mit dem tanzenden Rumpelstilzchen, das sich freut, dass niemand seinen Namen kennt. Leider fehlt auch für dieses schöne Bild der Platz; William wird es verzeihen können. Am 19. Juni war es dann so weit. Wir besuchten den Märchenpark in Reinhardtsgrimma. Antonia hat doch tatsächlich über den herunterhängenden Zopf Rapunzel einen Besuch abgestattet! Ein Dankeschön an die Muttis Heike Bellmann, Norina Klett und Simone Arnold, die uns begleitet haben. Im nächsten Heft bringen wir allerlei interessante Rätsel für die Ferien, mit denen sich Franziska Lemke nach längerer Mitarbeit an der Kinderseite verabschieden wird. Text und Fotos: Prof. Dr. Adolf Heger Seite 8

9 Geburtstagsglückwünsche Der Ortschaftsrat und die Redaktion gratulieren den Seniorinnen und Senioren, die im Monat Juli ihren Geburtstag feiern, recht herzlich. Wir wünschen den Jubilaren Gesundheit und Wohlergehen. 01. Reinhard Lemke 71. Geburtstag 06. Eberhard Menzer 74. Geburtstag 06. Ingrid Lange 62. Geburtstag 07. Gertrud Baumgart 74. Geburtstag 08. Helmuth Göpfert 87. Geburtstag 10. Else Böhm 88. Geburtstag 10. Kurt Schnabel 69. Geburtstag 11. Peter Olm 62. Geburtstag 11. Herbert Thümmel 68. Geburtstag 12. Susanne Heger 63. Geburtstag 12. Heinz Schmieder 77. Geburtstag 12. Hannelore Voigt 63. Geburtstag 12. Helmut Grahle 60. Geburtstag 13. Hildegard Hirschel 94. Geburtstag 19. Ella Leupold 84. Geburtstag 20. Josef Henke 68. Geburtstag 20. Fritz Schuster 80. Geburtstag 20. Bertha Weckbrodt 77. Geburtstag 22. Edith Göpfert 86. Geburtstag 22. Wolfgang Schneider 60. Geburtstag 23. Gisela Heber 66. Geburtstag 23. Siegmar Lohse 66. Geburtstag 24. Karl- Heinz Mäder 61. Geburtstag 25. Manfred Jorgel 63. Geburtstag 27. Konrad Frost 61. Geburtstag 27. Ingeborg Hartmann 68. Geburtstag 28. Liesbeth Lieber 81. Geburtstag 28. Ludwig Voigt 64. Geburtstag 30. Edeltraud Fuchs 60. Geburtstag 31. Johannes Heerklotz 79. Geburtstag Hinweis: Die Bestimmungen des Datenschutzes gestatten keine Veröffentlichung der Geburtsdaten ohne eine persönliche Zustimmung. Wenn Ihrerseits bei der Redaktion kein Einspruch vorliegt, setzen wir Ihre Zustimmung für eine Veröffentlichung in unseren Reichstädter Nachrichten auch im Internet voraus. Weitere Informationen zum Dorffest Dankeschön! Für die in der Maiausgabe Ihrer Reichstädter Nachrichten veröffentlichten Glückwünsche zu meinem 90. Geburtstag bedanke ich mich ganz herzlich. Ich habe mich sehr darüber gefreut Mit freundlichen Grüßen Ihre Tante Klärchen (Klara Hanske) Altenpflegeheim Johann Hinrich Wichern Bergstraße 9, Dippoldiswalde Bei unserer Vorschau in der letzten Ausgabe der Dorfzeitung sind einige wichtige und schöne Veranstaltungen nur kurz erwähnt worden. In der letzten Sitzung des Festkomitees haben wir uns entschlossen, den detaillierten Veranstaltungsplan erst in der Augustausgabe zu veröffentlichen. Die Dorfzeitung erscheint am Monatsanfang, und damit hat jeder Gelegenheit, nachzuschlagen. Wir möchten auf einige weitere Veranstaltungen hinweisen: Im Schloß am Sonntag ( ): ab 14:00 Uhr Künstler-Café im Schloß/Werkstatt R. Schwarz, ab 15:00 Uhr stündlich Führungen durch das Schloß (Erwachsene 3 DM, Rentner/Kinder 2 DM), um 19:00 Uhr Sommerliche Serenade auf der Terrasse von Schloß Reichstädt, dargeboten von Mitgliedern der Sächsischen Staatskapelle Dresden (Erwachsene 20 DM, Schüler/Rentner 12 DM). Auf dem Festplatz, an der Kirchschule und am Schloß am : ab 14:00 Uhr Malen für Kinder mit Herrn Zepnick und Frau Bach im Atelier, ab 14:00 Uhr Schauvorführung der Kinderfeuerwehr Reichstädt auf dem Festplatz, ab 14:00 Uhr Kindervogelschießen mit Schützenkönig und tollen Preisen. Ab 14:00 Uhr Schminken für Kinder (Wer wird die Schönste?), eine Bastelstraße und die Mini-Playback-Show, eine Hüpfburg usw. garantieren einen lustigen und kurzweiligen Nachmittag. Wir möchten auch nochmals alle Keramiker an den Treff bei Grit Bormann erinnern. Ebenfalls sollten sich alle Badewannenkapitäne bis zum beim Festkomitee oder Elferrat Reichstädt melden. Meldungen zum Badewannenrennen werden auch am noch angenommen, aber nur bis 17:00 Uhr bei der Rennleitung am Badeteich. Für das Festkomitee Dorffest Reichstädt: Ralf-Johannes Heerklotz Seite 9

10 Jugendclub Reichstädt feierte fünfjähriges Bestehen Von Janett Braun, im Auftzrag des Vorstandes des JC Reichstädt Auch in diesem Jahr feierte der Jugendclub Reichstädt vom Mai traditionell seinen Geburtstag. Das Fest wurde mit einem gemütlichen Kaffeetrinken auf der Terrasse des Clubs, zu dem Sponsoren, Nachbarn, Vertreter der umliegenden Firmen sowie Einwohner von Reichstädt eingeladen waren, eröffnet. Dabei stellte sich der neue Vorstand des JC Reichstädt mit Gregor Bormann als Vorsitzenden, Marcus Priebs als Kassierer, Nadine Müller als Schriftführerin sowie Mario Winkler, Sebastian Rothe und Kristin Tichy, zuständig für Ordnung und Sicherheit, offiziell vor. Die Besucher hatten die Möglichkeit, beim Tag der offenen Tür die renovierten und neu gestalteten Räumlichkeiten des Jugendclubs zu besichtigen. Durch innere Umstrukturierungen und die Wirren der Renovierung in den letzten Monaten ist der Kontakt des Jugendclubs zu den Reichstädter Nachrichten etwas vernachlässigt worden. Es ist aus Zeitgründen auch verpasst worden, in der Maiausgabe auf unser Jubiläum hinzuweisen. Durch Werbung per Handzettel und in der Sächsischen Zeitung sowie bei den umliegenden Jugendclubs ist es uns doch gelungen, das Jubiläumswochenende recht lustig zu gestalten. Nach dem geselligen Nachmittag bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen wurde gegen Uhr das Bierzelt offiziell eröffnet. Etwa um Uhr startete dann eine spritzige Tanzveranstaltung mit Randy s Disco aus Hartmannsdorf. Zu späterer Stunde, als die Temperaturen draußen immer mehr in den Keller rutschten, machten es sich die Gäste an unserem kanadischen Lagerfeuer gemütlich. Der Sonntag wurde mit einem geselligen Frühschoppen bei strahlendem Sonnenschein eröffnet. Um Uhr begann das traditionelle Vogelschießen, welches von der Feuerwehrkapelle Reichstädt musikalisch umrahmt wurde. Der Schützenkönig vom vorigen Jahr, Uwe Preußler, wurde nach einem langen und spannenden Ringen um das Herz des Vogels schließlich von Rico Bautzmann abgelöst, dem es gelang, den entscheidenden Treffer zu erzielen. Nach dem Vogelschießen hatten sich die Mitglieder des Jugendclubs, wie auch im vorigen Jahr, wieder einen Gaudi mit den Besuchern des Festes erlaubt. Es wurden auch in diesem Jahr sehr schmackhaft aussehende Torten zu Gunsten des Jugendclubs versteigert, die dann drei prominenten Gesichtern des Ortes ins Gesicht geworfen wurden. Dafür mussten dieses Mal Uwe Märker, Thomas Triller und Karsten Lemke ihre Köpfe her halten. Letztes Jahr sollten die Gelder der Versteigerung zum Bau eines Geräteschuppens verwendet werden. Dies konnte jedoch nicht in die Tat umgesetzt werden, da die Stabilität der Jugendclubterrasse zu wünschen übrig läßt. Das Geld wurde deshalb zum Bau einer neuen Treppe zur Terrasse hinauf und zur Renovierung der Räume genutzt. Der ganze Jugendclub hat einen neuen Anstrich erhalten, die Küche ist neu gefliest worden und die Bar ist mit neuen Regalen ausgestaltet worden. In diesem Zusammenhang möchten wir uns bei allen, die uns beim Umbau mit Materialien und Werkzeugen unterstützten, recht herzlich bedanken, besonders auch bei der Familie Rehn für die gesponserten Deckenpaneele. Seite 10

11 Die Gelder, die wir dieses Jahr durch die Versteigerung eingenommen haben, werden zur Befestigung der Terrasse und zum Bau eines Unterstandes eingesetzt. Das Fest klang am Sonntagabend mit einem gemütlichen Beisammensein in geselliger Runde aus. Für Essen und Getränke war an allen Tagen reichlich gesorgt. Der Jugendclub bedankt sich hiermit recht herzlich bei allen Nachbarn, Sponsoren und Einwohnern von Reichstädt für die Glückwünsche und Geschenke anläßlich unseres 5. Jubiläums. Ein großes Dankeschön möchten wir auch an die Feuerwehrkapelle Reichstädt aussprechen, die für uns zu günstigeren Konditionen spielte, an Herrn Uwe Märker, der am Sonntag der Bewirtung der Gäste übernahm sowie auch an Herrn Uwe Göhlert und Herrn Randy Schneider, die für die musikalische Umrahmung der Festlichkeit sorgten. Wir freuen uns, dass doch einige Reichstädter und Gäste aus den umliegenden Orten den Weg zu uns gefunden Seite 11 haben, sind aber trotzdem etwas enttäuscht über die relativ niedrige Besucherzahl an diesem doch sehr sonnigen Wochenende. Nochmals Dankeschön an alle, die uns bei der Ausgestaltung des Festes und der Unterhaltung des Jugendclubs unterstützt haben und unterstützen. Fotos: Uwe Göhlert Was bei uns im JC Reichstädt so los ist! Die Jugendlichen zwischen 14 und 26 Jahren aus Reichstädt und Umgebung treffen sich abends im Club, sitzen in gemütlicher Runde zusammen, unterhalten sich oder spielen eine Partie Skat. In den Sommermonaten wird bei schönem Wetter schnell einmal das Grill auf der Terrasse angeworfen und dann gibt es für alle ein gemütliches Abendessen. Am Wochenende ist der Club meist Ausgangspunkt für weitere Unternehmungen. Man trifft sich und berät, was für den kommenden Abend noch angesteuert werden soll. Es werden auch gemeinsame Tagesausflüge organisiert. Beispielsweise unternahmen die Jungs des Clubs zu Himmelfahrt eine Wanderung in den Rabenauer Grund und die Mädels radelten gemeinsam durch das Weißeritztal. Auch in diesem Jahr sind wieder Videoabende geplant. Es ist also immer etwas los. Trotzdem hat leider das Interesse der nächsten Generationen der Reichstädter Jugend den Jugendclub zu besuchen etwas nachgelassen. Wir freuen uns über jeden neuen Clubgänger. Alle die bereits 16 Jahre alt sind können Mitglied im JC Reichstädt werden. Je mehr Leute zusammen kommen um so lustiger und geselliger werden Ausflüge und Feten. Die Räume des Jugendclubs können ebenfalls für Geburtstagsfeten, Partys und andere Feierlichkeiten gemietet werden. Wir würden uns freuen, wenn wir mit diesem Artikel einige neugierige Jugendliche aus Reichstädt anlokken konnten. Schaut doch einfach mal bei uns vorbei! Janett Braun im Namen des Vorstandes des JC Reichstädt So hat Reichstädt gewählt! Zur Wahl des Bürgermeisters von Dippoldiswalde Wahlberechtigte Wähler 855 (79,3 %) 679 (57,4 %) Ungültige Stimmen Gültige Stimmen Horst Bellmann 745 (98,0 %) 589 (89,6 %) Günter Beyer 68 (10,4 %) Zur Wahl des Landrates des Weißeritzkreises Bernd Greif 440 (67,1 %) Falk Neubert 93 (14,2 %) Rainer Maus 79 (12,0 %) Ralf Donner 44 (6,7 %) Bei der Wahl erfolgten noch 38 Briefwahlen, die hier nicht berücksichtigt wurden. Im Bild: Auswertung der Wahl

12 Ein nasser und kalter Mühlentag 2001 Nun schon zum achten Mal fand bundesweit der Mühlentag am Pfingstmontag statt. Von Anfang an hat sich auch der Heimatverein Reichstädter Windmühle dieser Initiative angeschlossen und das Wahrzeichen unseres Ortes präsentiert. Den diesjährigen Mühlentag wird man wohl so schnell nicht vergessen können, waren doch die niedrigen Temperaturen mit 3 C, viel Regen und Wind unangenehme Begleiter dieses letzten Pfingstfeiertages. In den Morgenstunden war das Wetter so unangenehm, daß keiner der Vereinsmitglieder und Akteure an einen erfolgreichen Verlauf dachte. Trotzdem wurden die Vorbereitungen wie geplant in Angriff genommen und eine Schlechtwettervariante improvisiert, denn es galt alle Vorhaben weitestgehend im Zelt zu realisieren. Schon vor 10 Uhr waren die ersten Gäste an der Mühle. Der Besucherstrom riß seitdem nicht mehr ab. Mehr als 300 Personen wurden durch unsere Mühle geführt, die unter anderen aus Boxberg, Chemnitz, Radebeul, Stolpen und besonders aus Dresden und Freital kamen. Die Einwohner und Gäste des Ortes waren uns trotz tolle Stimmung auf. Das Preisklettern und die Mühlengeschichten kamen bei den jüngsten Besuchern an. Reges Interesse fand auch das Seilern und Besen binden sowie die Herstellung von Holzrechen. Beim Wettkampf mit der Schrotsäge siegte in diesem Jahr die Besetzung Walter Richter und Tilo Mende vor Martin Köhler/ Roberto Reinknecht und Walter Richter/Helmut Weckbrod. Immerhin 7 Teilnehmer erkannten alle 10 Orte, die auf den Luftbildern abgebildet waren. Das ist ein gutes Ergebnis, wenn man bedenkt, daß auch weniger bekannte Orte wie Dönschten der mißlichen Bedingungen treu geblieben, erst recht als sich am Nachmittag das Wetter besserte und sogar die Sonne kurzzeitig schien. Im Vereinszelt kam Dank der musikalischen Darbietungen durch die Akkordeongruppe der Musikschule Fröhlich, die in starker Besetzung auftrat, der Tanzgruppe von Ten Sing und auch durch die eindrucksvoll spielenden Poisentaler Blasmusikanten sowie durch die umsichtige Bewirtung eine Seite 12

13 zu erraten waren. Die Versorgung der Besucher mit kalten und heißen Getränken sowie Speisen durch Peter Thiele, Gastwirt Zu den grünen Linden und dem Vereinsfreund Fleischermeister Werner Münzberger war ständig gewährleistet. Reißend Absatz fanden erneut die frischen Mühlenbrote, Fettbemmchen, die Butterschäfchen, -hasen und -hähne wie auch der frische Kuchen und der Kaffee. Noch am Abend konnten die Mitglieder des Vereins ein positives Urteil fällen. Trotz der schlechten Witterung war der Mühlentag ein voller Erfolg. Das war nur möglich durch die aufopferungsvolle Arbeit der Vereinsfreundinnen und Vereinsfreunde, die breite uneigennützigen Unterstützung durch viele Reichstädter Einwohner, die großzügige Förderung durch unsere Gewerbetreibenden und die Hilfe der Stadtverwaltung. Bei allen Genannten möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken. Ohne ihren Beitrag wäre der Mühlentag undenkbar gewesen. Mit einem freundlichen Glück zu Axel Bellmann, 1. Vorsitzender Heimatverein Reichstädter Windmühle e.v. Fotos: Prof. Dr. Adolf Heger Liebe Reichstädter, wenn man durch unser schönes Land fährt, sieht man viele renovierte, komplett sanierte Häuser und ausgebaute Baulichkeiten. Für die Eigentümer dieser Grundstücke bedeutet das fast immer, Bankdarlehen aufnehmen, um die Finanzierung dieser Baumaßnahmen zu gewährleisten. Das heißt für die Betroffenen, Bankverhandlungen zu führen, um den Darlehnsvertrag abschließen zu können und danach einen Notar aufsuchen, um die Grundschuld im Grundbuch eintragen zu lassen. Was aber ist eine Grundschuld? Die Grundschuld ist ein Pfandrecht zugunsten des Darlehnsgebers und die Sicherung durch Eintragung im Grundbuch in Abteilung III. Eine weitere Form des Pfandrechts ist die Hypothek. Die Hypothek wird aber nur für ein genau bestimmtes Darlehn bestellt und ist mit dessen Rückzahlung verbraucht. Die Grundschuld dagegen kann beliebig oft als Sicherheit verwendet werden, auch für spätere neue Darlehn. Als Pfandobjekt wird dem Darlehnsgeber (meist Bank) das Grundstück vom Eigentümer zur Verfügung gestellt. Der Darlehnsnehmer (Grundstückseigentümer) gibt weiterhin ein abstraktes persönliches Schuldversprechen in Höhe des Kreditbetrags gegenüber der Bank ab. Damit steht dem Kreditgeber als weiteres Sicherungsmittel neben dem Grundstück auch das gesamte persönliche Vermögen des Darlehnsnehmers zur Verfügung. Recht im Alltag Heute: Grundschuld und Hypothek Arbeitsschutz von Kopf bis Fuß sowie Kunststoffe Schläuche, Rohre, Platten Keilriemen Regenwassersammelbehälter Wasserzählerschächte PCH Technischer Handel GmbH & Co. KG Rosenstraße 77, Dresden (Nähe Hauptbahnhof) Tel.: (0351) Fax: (0351) Somit dienen Grundschuld und abstraktes persönliches Schuldversprechen dem Kreditgeber als Sicherheiten für die Rückzahlung der Darlehn des Kreditgebers. Erfüllt der Darlehnsnehmer seine Verbindlichkeiten (Darlehnsraten und Zinszahlungen) nicht, kann sich der Kreditgeber als Gläubiger aus den ihm eingeräumten Sicherheiten befriedigen. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn der Eigentümer nur sein Grundstück als Pfand für die Gläubiger zur Verfügung stellt, selbst aber nicht der Darlehnsnehmer ist. Kommt der Darlehnsnehmer mit seinen Verpflichtungen in Verzug, ist der Gläubiger berechtigt, das Grundstück zu verwerten (z. B. Zwangsversteigerung). Dies geschieht vor allem dann, wenn die Kinder sich Wohnungen ausbauen wollen, aber noch nicht Eigentümer sind. Eigentümer und Darlehnsnehmer müssen in diesem Falle sehr verantwortungsbewußt abwägen, wie hoch der Kredit aufgenommen wird, damit das elterliche Grundstück nicht gefährdet wird. Zu beachten ist auch, dass die Banken in der Regel erst das Darlehn auszahlen, wenn neben allen übrigen Voraussetzungen (Selbstauskunft über Einkommen u. ä.) die Eintragung der Grundpfandrechte im Grundbuch erfolgt ist. Das heißt, etwas längerfristig vor einer beabsichtigten Baumaßnahme, die erforderlichen Behördengänge einzuplanen, damit kein Zeitdruck entsteht und man nicht gegenüber dem Bauunternehmen mit der Zahlung in Verzug gerät. Ihre Frau Hache Seite 13

14 Volleyballturnier zum Saisonabschluß 2000/2001 Von Monika Gerhardt Wie bereits in den vorangegangenen Jahren trafen sich am Sonnabend, den , die Volleyballerinnen und Volleyballer von Reichstädt und Umgebung zu ihrem Saisonabschluß. Zu diesem Turnier waren folgende Mannschaften angetreten: - Montags-Männer (MIX) - Dienstags-Frauen - Reichstädter-Jugend (Mädchen) - Ringelteam - gemischte Mannschaft (MIX-MIX) 29 Sportfreundinnen und Sportfreunde zeigten in den einzelnen Mannschaften ihr Können und gaben ihr Bestes. Auch oder gerade weil die Bälle nicht immer gelangen gab es viel Spaß. Bei dem Spiel zwischen Montags-MIX und Ringelteam ging es hoch her. Doch zum Schluß mußten die sieggewohnten Montags-MIXer sich dem sehr gut aufgelegten Ringelteam beugen. Glückwunsch dem Ringelteam. Infolge der Punktgleichheit vereinbarten die Dienstags- Frauen und MIX-MIX einen Entscheidungssatz um den 3. Platz, den MIX-MIX, geführt von dem ältesten Turnierteilnehmer Werner Braun, gewinnen konnte. Die Siegerehrung und das Auszeichnen von einzelnen Spielern bildete den offiziellen Abschluß. Die jungen Mädchen und ihr engagierter Übungsleiter Frank Skorupa erhielten eine Rose und den Beifall der Anwesenden für die gezeigten Leistungen in den Punktspielen ihrer Altersklasse. Für das leibliche Wohl sorgte wiederholt und in bewährter Weise Anne Goldammer, die anschließend zum gemeinsamen Grillen einlud. Ein dickes Dankeschön der Anne. Nun in eigener Sache: Die Montags-Männer suchen Verstärkung! Wer aus Reichstädt oder Umgebung hat Lust, montags Uhr Volleyball zu trainieren? Interessenten können ohne Anmeldung probieren kommen. Auch und besonders junge Leute sind willkommen. Fotos: Uwe Göhlert Sport frei! Seite 14

15 Seite 15

16 Auch ein Kochrezept: Maikäfersuppe Man fängt die Käfer, von denen man ca. 30 Stück auf eine Portion rechnen kann, frisch ein, löst ihnen die hornartigen Flügeldecken ab und zerstößt die Käfer, nachdem man sie früher sorgfältig gewaschen, in einem Mörser. Hierauf röstet man die Masse in heißer Butter und läßt sie in Fleischbrühe aufkochen, dann die Brühe durch ein feines Haarsieb streichen und richtet die Suppe über geröstete Semmelscheiben an. Selbst, wenn man nur dünne Bouillon zu dieser Suppe nimmt, so geben ihr die Maikäfer doch eine solche Kraft und einen solchen Wohlgeschmack, daß sie mit Recht der vielgerühmten Krebssuppe vorzuziehen ist. Warum man vor dem im Grunde gar nicht so unschönen Maikäfer Abscheu empfindet, ist nicht recht erklärlich, wenn man bedenkt, daß man keinen Anstand nimmt, die Krebse zu verspeisen, die doch gewiß kein appetitliches Aussehen haben. Indes hat man gar nicht nötig, die Gäste mit dem bekannt zu machen, was sie essen, und kein Mensch wird einen Zweifel darin setzen, daß er Krebssuppe verspeise, wenn die Köchin noch ein paar Krebse unter die Suppe mischt. Namentlich Rekonvaleszenten (Anm.: Genesende) und schwächlichen Personen ist die Suppe als Kräftigungsmittel zu empfehlen. Nütze es wer es will! (Dieses Rezept ist zu finden in der Weißeritz-Zeitung vom 12. Juli H. Schulz) Herausgeber: Ortschaftsrat Reichstädt Redaktion: (in Klammern: Telefonanschluß) Josef Henke (615158), Prof. Dr. Adolf Heger (618009), Horst Schulz (614424), Heike Bellmann (618033), Franziska Lemke (614053) Unsere Reichstädter Nachrichten sind für jede Zuschrift offen. Meinungen und Aussagen in den veröffentlichten Artikeln decken sich nicht in jedem Fall mit der Meinung des Herausgebers. Die Redaktion Internetadresse: Auch das gab es Am 15. April 1875 wurden die Landbriefträger in Deutschland mit Signalpfeifen ausgerüstet, um während ihrer Tätigkeit in den Ortschaften durch die Abgabe von Pfiffen die Einwohner auf ihre Anwesenheit aufmerksam zu machen. Als Begründung hieß es, damit würde die Zustellung der Post beschleunigt und die Mitgabe von Briefen seitens der Landbewohner erleichtert.h. S. Spruch des Monats Alles auf einmal tun zu wollen, zerstört alles auf einmal. Georg Christoph Lichtenberg (1742 bis 1799) deutscher Schriftsteller und Physiker. Neben Lessing Hauptvertreter der deutschen Aufklärung; Satiren und Aphorismen. Juli-Quiz Gigantischer Damm entsteht im Zweistromland. Mit einem Festakt starteten am 6.März 1968 in Tabaka/Syrien die Bauarbeiten an einem Staudammprojekt. Es entstand der 630 km 2 große, nach dem Syrischen Staatspräsidenten benannte Assad-Stausee. Er wird von einem Fluss gespeist, der, mit einem anderen sich vereinigend, schließlich in den Persischen Golf mündet. Welcher war s? a) Euphrat b) Nil c) Tigris Lösung des Juni-Quiz Nach dem Urteil des Supreme Court zur Aufhebung der Rassentrennung an öffentlichen Schulen 1954 wurde auch in den Südstaaten eine Entscheidung durchgesetzt, die bereits Ende des 19. Jh. getroffen worden war verabschiedete der US-Senat das von Präsident John F. Kennedy in die Wege geleitete Bürgerrechtsgesetz zur Durchsetzung der Rassengleichheit. Aber schon in der Amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 steht: Alle Menschen werden gleich geboren. Aktuelle Termine Gelbe Wertstoffsäcke Juli August Hausmüllentsorgung Räumkomplex 117 Juli August Entsorgung: BIO-Tonne Juli 05. und August Schrottentsorgung Ruppend. Str. ob. Wohnblock Brücke Ehrlich ehem. Kaufhalle Mitteldorf Mitteldorf altes FFW-Haus Buschmühle. gegenüb. Witton Oberdorf Containerplatz Sperrmüllentsorgung Einsendeschluß für Bestellkarte Termin: Entsorgung auf Bestellung Termin: bis Ortsgruppe Reichstädt Annelies Goldammer und Peter Thiele laden ein zum Sommer- Spielnachmittag der Volkssolidarität am Donnerstag, 05. Juli, Uhr im Gasthof Zu den grünen Linden Gestaltung der Reichstädter Nachrichten : Prof. Dr. A. Heger mit Adobe PageMaker 6.5 und Adobe Photoshop 5.0, der weltweit führenden Software für Layout und Bildbearbeitung. Gedruckt bei: Seite 16

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