Kindertraining 2013/1. Wann? Wo? Was? Und welche Ziele... Bundesliga. Die besten 1.KTV-Spielerinnen und Spieler. Netz : Neue Regeln?

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1 2013/1 Kindertraining Wann? Wo? Was? Und welche Ziele... Bundesliga Die besten 1.KTV-Spielerinnen und Spieler. Netz : Neue Regeln? Warum es doch neue Bestimmungen gibt. Mannschaftsmeisterschaft Welche Mannschaften verteten den 1. KTV?

2 3400 Klosterneuburg, Stadtplatz 37 Das TUI ReiseCenter am Stadtplatz den speziellen Sonderkonditionen SIEBDRUCK HAUSER Glaserei J. Scharl Bau- und Portalverglasung Isoliergläser aller Art Glasdächer Spiegel Schleiferei Wiener Straße Klosterneuburg Telefon Fax Mobil

3 Liebe Leserin, lieber Leser! Andreas Sidlo, Obmann des 1. Klosterneuburger Tennisvereins In dieser Ausgabe zu lesen... Mit dieser Ausgabe des SMASH startet der 1. Klosterneuburger Tennisverein in die neue Saison. Es wurden Informationen zu den Top-Mannschaften unseres Vereins, zur Nachwuchsförderung, zu Feiern und Festen und zu interessanten Fakten rund um unseren Sport zusammen getragen. Nach der lange andauernden Winterpause freuen wir uns nun alle schon wieder darauf, ein paar Bälle zu s c h l a g e n und mit Freunden, die Gemütlichkeit nach dem Spiel genießen zu können. Wie schon in der Generalversammlung von mir angemerkt worden ist, war die vergangene Saison ein sowohl sportlich als auch gesellschaftlich sehr erfolgreiches Jahr. Auch finanziell haben wir positiv abgeschnitten, es könnte jedoch sehr wohl in Anbetracht des langsam ins Alter kommenden Clubhauses und den damit verbundenen Investitionen ruhig ein bisschen mehr sein. Trotzdem werden wir heuer die Fassade des Klubhauses erneuern, eine neue Anschlagtafel neben Platz 1 aufstellen, uns um den Kanalgeruch kümmern, ja es ist einiges zu erledigen. Was ich hier an dieser Stelle aber schon erwähnen möchte, ist, dass wir neue Brauseköpfe gekauft haben (im Wert von Euro), die in den letzten 2 Monaten aus dem Clubhaus entfernt wurden schade und traurig! Kurz zum Sport: Speziell im Damen-Spitzensport (Bundesliga) werden wir verstärkt junge österreichische Spielerinnen in die Mannschaft einbauen, die spätestens ab 2014 den Stamm der Mannschaft bilden sollen allen voran unsere Yvonne Neuwirth. Die Herren werden dieses Jahr in der Bundesliga ebenso mit einer verjüngten, jedoch nicht minder schlagkräftigen, Mannschaft bestreiten. Gesellschaftlich zeichnet sich unser Eröffnungsfest für den ab, welches in gewohnt perfekter Organisation von unserer Petra Stritzl durchgeführt wird. Die offizielle Eröffnung der Plätze ist natürlich wetterabhängig, sollte aber wie auch schon in den letzten Jahren bei gutem Wind Mitte April erfolgen. Hier freuen wir uns auch heute schon auf die perfekte Instandsetzung unseres Platzwartes Dobriza. Heuer werden wir - wie auch schon in den letzten Jahren - unseren Weg des balanzierten Ausgleichs zwischen sportlicher und gesellschaftlicher Attraktivität fortsetzen. Ich ersuche euch auch heuer wieder, die Mitgliedsbeiträge pünktlich einzuzahlen und vor allem und das macht es unserem Kassier bedeutend einfacher die mitgeschickten eindeutig personalisierten Erlagscheine zu verwenden. Solltet ihr mittels e-banking überweisen, bitten wir euch, alle Personen anzuführen, für die ihr da gesammelt einzahlt. Sollten sich sonstige Daten bei euch (Name, Wohnanschrift, Telefonnummern, -Adressen, ) verändert haben, bitten wir ebenso um kurze Notiz, damit wir unsere Mitgliederdatei auf aktuellem Stand halten können. Noch eine Mitteilung, die den Vorstand betrifft: Claus Breulmann hat sich aus beruflichen Gründen entschieden, aus dem Vorstand auszuscheiden vielen Dank Claus für Dein Engagement über die letzten Jahre! Georg Gonzo Basalka wurde gewonnen, die Position anstelle von Claus wahrzunehmen! Vielen Dank auch an Georg! Nun bleibt mir nur mehr übrig, euch eine wunderschöne und sportlich erfolgreiche Saison 2013 zu wünschen! Alles Liebe, euer Andi Schreiben Sie Ihre Meinung! sidlo@1ktv.at 1.KTV Damen in der obersten Spielklasse! Die neuen ÖTV Bestimmungen und die Auswirkungen auf die Aufstellung. Ab Seite 4. Der 1. KTV in der 1. Herren - Bundesliga! Alle Spieler und die mit der Aufstellung verbundenen Schwierigkeiten. Ab Seite 2. Komm zum Tennis: auch im 1.KTV! Kinder- und Jugendtennis im 1. KTV: Konzepte für die neue Saison. Seite 14. Der 1.KTV: Aus dem Verein! Maßnahmen, Veranstaltungen und Vorschau auf die kommende Saison, Seite 26. Neue Regeln im Einzel und Doppel! Soll die Aufschlagwiederholung bei Netzberührung fallen? Seite 18. smash 2013/1 l1

4 1.KTV-Herren spielen in der 1.Bundesliga Nun ist es soweit: Nach dem Meistertitel in der 2. Bundesliga spielen unsere Herren 2013 in der obersten Spielklasse Österreichs. Die Austragung nach einem neuen Modus ist aber ziemlich umstritten! Seit Anfang 2012 wurden gemeinsam mit den den Mannschaftsführern der Bundesligavereine mehrere Diskussionen im Wettspielausschuss über den Austragungsmodus der Bundesligen geführt: Aufstockung auf 10 Mannschaften oder Beibehaltung des, bisherigen Modus mit 8 Mannschaften. Die Auseinandersetzungen waren zum Teil heftig und der ÖTV-Präsident Gerd Leitgeb musste mehrfach schlichten. Denn: Was bedeutet die Aufstockung der 1. Bundesliga auf 10 Mannschaften für einen Verein, der Spieler verpflichten und dafür die Kosten (Spesenersatz, Reisen, etc.) tragen muss? l Beim vorjährigen System (8 Mannschaften) wurden im Minimum 4 und als Maximum 6 Spiele absolviert. l Beim neuen System (10 Mannschaften) sind nunmehr zumindest 5 Spiele (wenn man in das FinalFour gelangt), aber maximal 7 Spiele (wenn man nur das Abstiegs- Play-Off erreicht) zu absolvieren. Letzten Endes haben sich die Mannschaftsverantwortlichen der 1. und 2. Bundesliga mehrheitlich für das neue System entschieden. Aufgrund dieser Festlegung des Spielmodus haben sich die Vereine Deutsch- Wagram, TC Stockerau und Vizestaatsmeister Wien Colony sofort aus der 1. Bundesliga abgemeldet. Und im Jänner 2013 hat dann nachträglich auch der Staatsmeister 2012, TC Gleisdorf, seine Nennung zurückgezogen. Zusätzlich wurde vom Wettspielausschuss das CAP System eingeführt: In Anlehnung an die amerikanischen Profiligen ( Salary Cap ) wird auch in der Simacek Tennis Bundesliga (Damen und Herren) eine,obergrenze für die Verpflichtung von Spielern, siehe Kasten nächste Seite) mit dem Argument der Kosteneinschränkung und Chancengleichheit vorgesehen. Aber das Gegenteil tritt ein: Die Spieler müssen für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stehen (vom Frühjahr bis zu den möglichen Finalspielen im Herbst). Jeder der die Turnierverpflichtungen von Spitzenleuten kennt, ist sich über die Bedeutung dieser neuen Regelung sicherlich im Klaren. Der Taschenrechner stellt auf... Herbert Ehling: Meine Gratulation an den Wettspielausschuss und an die Kurzsichtigkeit der Vereinsverantwortlichen die mit dieser Entscheidung dem Österreichischen Tennissport gehörigen Schaden zufügen. Jeder Verein der Herren-Bundesliag 1 hat 600 Punkte zur Verfügung. Es müssen 15 Spieler genannt werden. Der Punktewert jedes einzelnen Spielers ergibt sich aus der Ranglistenposition (ATP & ÖTV & ITN). Für jedem genannten Österreicher darf das Limit um 5 Punkte überzogen werden. Spieler U20 sind von den oben genannten Regeln nicht betroffen. Das bedeutet beispielsweise: Ein ATP Top 100 Spieler verbraucht 200 Punkte, ein ÖTV Top 10 Spieler 90 Punkte. Bei der Kaderplanung für 2013 musste daher der Taschenrechner laufend herhalten. Bundesliga-Verpflichtungen Durch die Bundesligamannschaften hat der 1.KTV besondere Verpflichtungen: Auf jedem Platz im Freien ist eine Spielstandsanzeigetafel und im Bereich des Clubhauses/Terrasse eine Spielberichtstafel anzubringen. Die Stuhlschiedsrichter übertragen die Spielstände direkt vom Platz über einen Live Score PDA in das Internet ( aber auch auf der 1.KTV Webseite Dem 1.KTV werden dafür LIVE- Score PDA s zur Verfügung gestellt. Der ÖTV liefert auch eine dafür bestimmte Smartphone APP. Bei Abwicklung der Spiele muss jeweils um 11 Uhr mit den Spielen 2, 3, 4 begonnen werden. Die restlichen 3 Einzelspiele haben unverzüglich nach Freiwerden der für sie bestimmten Plätze zu beginnen. Sollte ein Spieler sein Einzel unabhängig vom Grund nicht beenden, so ist dieser Spieler im anschließenden Doppel nicht mehr spielberechtigt. Alle Spiele werden auf zwei Gewinnsätze Tie Break in allen Sätzen ausgetragen. Bei Doppelspielen wird der dritte Satz als Match-Tie-Break (bis 10 Gewinnpunkte, zwei Punkte Unterschied) gespielt. Zudem findet die No-Ad Regel im Doppel ihre Anwendung. Wir freuen uns jetzt schon über jeden einzelnen Zuschauer und hoffentlich auf viele Siegesfeiern. 2 lsmash 2013/1

5 Durch die Änderungen des Spielmodus (CAP-System, verlängerte Meisterschaft) waren wir gezwungen, den Kader - wenn auch nur geringfügig - zu erweitern (ATP-Stand: ): (1) Haider-Maurer Andreas (* ; 190 cm; 89 kg; Rechtshänder; ATP-Einzel 115; ATP-Doppel: 1173; ÖTV: 2; CAP: 125) 7 (2) Franko Škugor (* ); Croatia; 203 cm; 98 kg; Rechtshänder; ATP-Einzel: 563; ATP-Doppel: 175; CRO: 15; CAP: 90) (3) Grozdanov Tihomir (* ; Bulgarien; Rechtshänder; ATP-Einzel: 703; ATP-Doppel: 932; ÖTV: 2; CAP: 90) 9 (4) Haider-Maurer Mario (* ; Rechtshänder; ATP:Einzel: 878; ÖTV: 9; CAP: 90) (5) Brunner Pascal (* ; Rechtshänder; ATP-Einzel: 767; ATP-Doppel: 1221; ÖTV: 16; CAP: 60) (6) Diarra Gibril (* ; Rechtshänder; ATP-Einzel: 872; ATP-Doppel: 993; ÖTV: 27; CAP: 60) 12 (7) Tupy Mario (*xx.xx.1987; Rechtshänder; ATP-Einzel: 891 (2008); ATP-Doppel: 779 (2009); ÖTV: 32; CAP: 60) 13 (8) Maier Thiemo (* ; Rechtshänder; ATP-Einzel: 819 (2000); ATP-Doppel: 543 (1999); ÖTV: 65; CAP: 40) 14 (9) Miedler Lucas (* , Rechtshänder; ATP-Einzel: 1679; ATP-Doppel: 1672: ÖTV: 40; CAP: 0) (10) Gamauf Patrick (* ; Rechtshänder; ATP-Einzel: 1364 (2007); ATP-Doppel: 1269 (2007); ÖTV/CAP: 0) (11) Prochazka Marco (*21 Aug 1996; Rechtshänder; ATP- Einzel: -; ATP-Doppel: -; ÖTV: 100; CAP:0) (12) Fröschl Rainer, (*xx.xx.1992; Rechtshänder; ATP-Einzel: -; ATP-Doppel: -; ÖTV:223; CAP:0) (13) Novkovic Angelo (* ; Slovenia; Rechtshänder; CAP:0) (14) Mayer Maximilian (*xx.xx.1992; Rechtshänder; CAP:0 Spieltermine Herren Sonntag Gruppe A UTC Styria Wohnbau Steyr - TC Gleisdorf 05. Mai 2013 TC Telfs - TK IEV Tiroler Wasserkraft 11:00 Uhr Gruppe B 1. Salzburger TC Stiegl - Sportunion Klagenfurt 1 Heimspiel 1. Klosterneuburger Tv - Wiener Athletiksport Club Donnerstag Gruppe A TC Gleisdorf - TC Telfs 09. Mai 2013 UTC Styria Wohnbau Steyr - TC Sparkasse Kirchdorf 11:00 Uhr Gruppe B Wiener Athletiksport Club - 1. Salzburger TC Stiegl Heimspiel 1. Klosterneuburger Tv - UTC Amstetten Samstag Gruppe A TC Sparkasse Kirchdorf - TC Telfs 11. Mai 2013 TC Gleisdorf - TK IEV Tiroler Wasserkraft 11:00 Uhr Gruppe B UTC Amstetten 1. Salzburger TC Stiegl Wiener Athletiksport Club Sportunion Klagenfurt 1 1. Klosterneuburger Tv spielfrei Samstag Gruppe A TK IEV Tiroler Wasserkraft - UTC Styria Wohnbau Steyr 18. Mai 2013 TC Sparkasse Kirchdorf - TC Gleisdorf 11:00 Uhr UTC Amstetten - Wiener Athletiksport Club Auswärts Sportunion Klagenfurt - 1. Klosterneuburger Tv (Pfingst)Montag Gruppe A TC Telfs - UTC Styria Wohnbau Steyr 20. Mai 2013 TK IEV Tiroler Wasserkraft - TC Sparkasse Kirchdorf 11:00 Uhr Gruppe B Sportunion Klagenfurt - TC Amstetten Auswärts 1. Salzburger TC Stiegl - 1. Klosterneuburger Tv An die Mannschaften der 1. und 2. Bundesliga (Damen und Herren) wurden Ligalogos (8 x 4,5 cm) übermittelt. Diese Ligalogos sollen die Zugehörigkeit zur simacek Tennis Bundesliga bestärken. Das Ligalogo muss grundsätzlich am linken oder rechten Ärmel angebracht werden. Bei ärmellosen Dressen ist das Ligalogo zentriert auf der Vorderseite des Leibchen zu platzieren. Die Kontrolle erfolgt durch die Oberschiedsrichter. Abstiegsgruppe Sonntag 3. Gruppe A - 5. Gruppe B Gruppe B - 5. Gruppe A 4. Gruppe A - 4. Gruppe B Donnerstag 5. Gruppe A - 4. Gruppe B Gruppe A - 5. Gruppe B 3. Gruppe A - 3. Gruppe B Samstag 3. Gruppe B - 4. Gruppe A 4. Gruppe B - 3. Gruppe A 5. Gruppe B - 5. Gruppe A FinalFour Freitag Erster Gruppe A - Zweiter Gruppe B 06. September 2013 Erster Gruppe B - Zweiter Gruppe A Samstag 07. September 2013 Finale Ein Dankeschön an all unsere Sponsoren. Ohne sie wären diese sportlichen Erfolge nicht möglich! smash 2013/1 l3

6 Da UTC VB Waidhofen/Ybbs und Sportunion Klagenfurt, sowie aus der 2. Bundesliga Altmannsdorfer TC und UTC Raika Heimschuh ihre Mannschaften abgemeldet haben, und T.V. Wr. Neudorf nicht aufsteigen wollte, gab es plötzlich nur mehr 6 Bundesligamannschaften. Spieltermine Damen Donnerstag TK IEV Tiroler Wasserkraft - Wiener Athletiksport Club 09. Mai 2013, 11:00 Uhr 1. Salzburger TC Stiegl - Wiener Park Club TC Wörgl - Kornspitz Team Oberösterreich 1. Klosterneuburger TV - spielfrei Samstag Kornspitz Team Oberösterreich - Wiener Park Club 11. Mai 2013, 11:00 Uhr TC Wörgl - Wiener Athletiksport Club Auswärts TK IEV Tiroler Wasserkraft - 1. Klosterneuburger TV Samstag Kornspitz Team Oberösterreich - TK IEV Tiroler Wasserkraft 18. Mai 2013, 11:00 Uhr Wiener Park Club - TC Wörgl Heimspiel 1. Klosterneuburger TV - 1. Salzburger TC Stiegl (Pfingst)Montag Wiener Park Club - TK IEV Tiroler Wasserkraft 20. Mai 2013, 11:00 Uhr Wiener Athletiksport Club - 1. Salzburger TC Stiegl Heimspiel 1. Klosterneuburger TV - TC Wörgl Sonntag 1. Salzburger TC Stiegl - Kornspitz Team Oberösterreich 26. Mai 2013, 11:00 Uhr TK IEV Tiroler Wasserkraft - TC Wörgl Auswärts Wiener Athletiksport Club - 1. Klosterneuburger TV Donnerstag 1. Salzburger TC Stiegl - TK IEV Tiroler Wasserkraft 30. Mai 2013, 11:00 Uhr Wiener Athletiksport Club - Kornspitz Team Oberösterreich Auswärts 1. Klosterneuburger TV - Wiener Park Club Samstag TC Wörgl - 1. Salzburger TC Stiegl 1. Juni 2013, 11:00 Uhr Wiener Park Club - Wiener Athletiksport Club Auswärts Kornspitz Team Oberösterreich - 1. Klosterneuburger TV 1.KTV-Damen Bundesliga Friedrich Pesi Pessicka: Ich habe mich auf eigenen Wunsch mit Ende des vergangenen Jahres als Mannschaftsführer unserer Damenmannschaft zurückgezogen. Diese Aufgabe übernimmt dankenswerter Weise ab 2013 mein langjähriger Assistent Peter Nikodem. Sollte Peter einmal terminlich verhindert sein, werde ich ihn vertreten. Ich selbst kümmere mich weiter um das Management der Mannschaft und um das Sponsoring des 1.KTV. Das ist immer noch Arbeit genug. Neu zum Team kommt Georg Basalka für Sponsoring und die Öffentlichkeitsarbeit. Was die Mannschaft betrifft, welche Spielerinnen neu dazu kommen, welche wir abgeben und wie wir aufstellen werden, entscheiden Peter Nikodem und ich - wie schon bisher - weiter gemeinsam! Unser Kader ist heuer eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Spielerinnen! Ich bin überzeugt, dass wir auch in der kommenden Saison vorne mitspielen können! Veränderungen im Austragungsmodus Da dann aber der WAC, als Vierter der 2. Bundesliga, die einmalige Chance ergriff aufzusteigen, gibt es in dieser Saison 7 Mannschaften, die im Mai jeder gegen jeden spielen. Auch für die 1.KTV-Bundesliga-Mannschaft der Frauen gilt das ÖTV-CAP-System: jede Damenmannschaft hat 500 Punkte zur Verfügung und pro österreichischer Spielerin gibt es 5 Punkte dazu. Ein Beispiel: Für unsere bisherigen Spielerinnen Patricia Mayr, Eva Birnerova und Mervana Jugic-Salkic verbraucht man nach ihren derzeitigen Rankings jeweils bereits je 125 Punkte, also insgesamt 375 Punkte. Verpflichtend sind aber 12 Spielerinnen zu melden und für die restlichen 9 Spielerinnen würden dann nur mehr 125 Punkte zur Verfügung sein. Bei Meldung von weniger als 12 Spielerinnen gäbe es sogar einen Punkteabzug. Aus den genannten Gründen haben wir den Kader der Mannschaft grundlegend verändert. Veränderungen auch im Team Wir möchten in den nächsten 2 Jahren vermehrt gute junge österreichische Spielerinnen in die Mannschaft einbauen. Im Hinblick auf dieses Ziel wurde der Kader mit Pia König, Patrica Haas und Lisa Summerer bereits in diese Richtung verändert. Peter Nikodem: Auf Grund der neuen Punkteregel nicht mehr dabei sind Eva Birnerova, Patricia Mayr, Mervana Jugic-Salkic und Masa Zec-Peskiric. Damit reduziert sich auch der Anteil unserer ausländischen Spielerinnen. Die Mannschaft wird sich aus 8 Österreicherinnen und 4 Ausländerinnen zusammensetzen. Es wurde versucht, für unseren Kader eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Spielerinnen zu finden. In den hinteren Positionen sind wir sicher nur schwer zum Schlagen. Daher tragen unsere jungen Spielerinnen nicht alleine die ganze Verantwortung. Die Mannschaftverantwortlichen sind überzeugt, dass unsere vielen treuen Fans die Spielerinnen auch dieses Jahr wieder voll unterstützen werden: In Anlehnung an amerikanischen Profiligen ( Salary Cap ) wird auch in der Simacek Tennis Bundesliga (Damen und Herren) ein CAP (=Obergrenze) System zur Kostenreduzierung sowie zur verbesserten Wettbewerbsfähigkeit und Chancengleichheit aller Teams. eingeführt. CAP ATP/WTA ÖTV Nat. Rank* ITN** ITN** Specials PTS DC < ÖTV DC > ÖTV Herren Damen retired players*** < 2,00 < 4,00 40 > < 2,50 < 4, < 3,00 < 5,00 0 > 200 > 301 >= 3,00 >= 3,00 Österreicher U20 (2013 = Jg. 1993) Ein Team besteht aus 15 Spielern bzw. 12 Spielerinnen. DamenBL 1: Die genannten Spielerinnen eines Teams dürfen in Summe maximal 500 CAP Punkte haben. HerrenBL 1: Die genannten Spieler eines Teams dürfen in Summe maximal 600 CAP Punkte haben. Wird die Anzahl an SpielerInnen nicht vollständig ausgefüllt, zählt jeder freibleibende Platz 10 CAP Punkte. * Gilt für alle Nationen, die in der DC/FC Nationen-Wertung vor Österreich liegen ** Nur Österreicher (alle) und Nicht-Österreicher (mit 10 oder mehr Spielen) in der ITN Wertung; *** Zurückgetretene SpielerInnen (kein Ranking) werden aufgrund ihres besten Rankings eingestuft, alle 3 Jahre Abstufung.

7 Besonders freuen sich darauf auch die neuen jungen Spielerinnen. Hier der gesamte Kader: (1) Yvonne Neuwirth: * , Klosterneuburg, 170 cm; 60 kg; Rechtshänderin; WTA 487; ÖTV 4; CAP 90); WILSON; bekommt die ehrenvolle Aufgabe als neue Nr. 1 des1.ktv. (2) Janina Toljan: * ; Steyr, 168 cm; 60 kg; Rechtshänderin; BABOLAT ; WTA 504; ÖTV 9; CAP 90); will dieses Jahr ihre guten Leistungen aus dem Vorjahr bestätigen. (3) Andrea Klepac: * ; Koper/SLO, 175 cm; 69 kg; Rechtshänderin; WILSON; WTA 607; SLO: 6; CAP: 125; hat schon bewiesen, wie wertvoll sie für die Mannschaft ist. (4) Pia König: * ; Klosterneuburg; 174 cm; 57 kg; Rechtshänderin, HEAD Radical, WTA 93; ÖTV 18; CAP: 60/0, Studentin; Neu vom TC Deutsch-Wagram; freut sich auf kommende Aufgaben. (5) Patricia Haas: * ; Steyr, 164 cm; 70 kg; Linkshänderin; YONEX; WTA 1066 (2011); ÖTV 12; CAP 60/0); Schülerin, Neu vom UTC Waidhofen/Ybbs; jederzeit für eine Überraschung gut. (6) Zuzana Ondraskova: * ; Opava/CZE, 174 cm; 56 kg; Rechtshänderin; WILSON; WTA 1060; CZE 342; CAP: 40; ; will mit ihrer Erfahrung der Mannschaft helfen. (7) Lenka Tvaroskova: * ; Trencin/SVK, 171 cm; 58 kg; Rechtshänderin; YONEX Vcore 100S; WTA 215 (2009); CAAP 90; Tennisprofi; Neu von TC Klagenfurt; wünscht sich Meister mit 1.KTV. (8) Eva Fislova: * , Považská Bystrica/SVK; 180 cm; 65 kg; Rechthänderin; WILSON; WTA 98 (2003); CAP 60; möchte auch in ihrem 7. Jahr beim 1.KTV zu wichtigen Erfolgen beitragen. (9) Sandra Klemenschits: * , Salzburg; 173 cm; 62 kg; Linkshänderin; SPORTASTIC; WTA 318 (2001); CAP 40; wird sicher auch dieses Jahr im Doppel aufzeigen (10) Niki Lemmerer: * ; Bad Ischl; 177 cm; 64 kg; Rechtshänderin; WILSON; ÖTV 263; CAP 0; (11) Nina Geretschläger: * , Klosterneuburg; 161 cm; 57 kg; Rechtshänderin; BABOLAT; Schülerin, Neu vom TK Big Point Muckendorf im erweiterten Kader der Mannschaft. (12) Corinna Schuster: * , Salzburg; 167 cm 50 kg, Rechtshänderin, HEAD; Schülerin; kommt aus der Jugendarbeit des 1.KTV in den erweiterten Kader. ÖTV:Präsident Ronnie Leitgeb: Um gemeinsam die österreichische Mannschaftsmeisterschaft zukunftstauglich zu machen, hat der ÖTV Grundsätze erarbeitet, nach denen die Bundesliga langfristig reformiert werden soll: - Minimum drei Heimspiele - Verkürzung der Spieldauer - Gleiche Anzahl der Spiele pro Spieljahr - Reduzierung der Spieler pro Mannschaft - Chancengleichheit (CAP-System etc.) Innovative Gebäude- und Krankenhausdienstleistungen Karl-Schäfer-Straße 3, A-1210 Wien Telefon +43 (0) Telefax +43 (0) office@igk-facility.at C W M Management-Consulting Christian Worsch Ges.mbH ÖTV-CAP-System Points Klosterneuburg Weidlinger Straße 39 castelnuovo@aon.at Tel.: :30-23:00 Uhr Montag Ruhetag smash 2013/1 l5

8 Damen Landesliga Bild: Lisa Summerer beim Gastein Ladies; Foto: WWW:GASTEINERTAL.COM Herren Landesliga 60+ Wir haben die Chance Meister zu werden, aber Die Spielerinnen der 2. Damenmannschaft möchten diese Saison in der NÖ Landesliga zumindest unter die ersten 3 kommen. Verstärkt: 3 neue Spielerinnen Damit das auch gelingt, wurden mit Lisa Summerer, Nicole Bosch und Nina Geretschläger 3 neue Spielerinnen geholt. Dies wurde notwendig, da Christina Auer und Pamela Amon zu anderen Vereinen gewechselt sind. Christina zum BMTC Brühl Mödlinger TC (sie kann dort für ihr Studium mit Trainerstunden etwas dazuverdienen. dafür muss sie aber auch dort Meisterschaft spielen) und Pamela hatte ein Angebot in der 2. Bundesliga beim TC Wr. Neudorf. Die Mannschaft für diese Saison setzt sich also so zusammen: (1) Lisa Summerer; (2) Andrea Höfinger; (3) Nicole Lemmerer; (4) Nicole Bosch; (5) Nina Geretschläger; (6) Marlene Gruber; (7) Corinna Schuster; (8) Claudia Wagner. Lisa Summer spielte die letzten Jahre beim Salzburger TC Stiegl in der Bundesliga besiegte sie im Bundesliga-Finale unsere Babsi Hellwig und war damit maßgeblich daran beteiligt, dass Salzburg damals Staatsmeister geworden ist. Sie hat im Vorjahr ausgesetzt, da sie jetzt in Wien studiert, möchte sie beim 1. KTV neu durchstarten. Nicole Bosch spielte beim Altmannsdorfer TC in der Wiener Liga, ist nach Klosterneuburg übersiedelt und will mit guten Leistungen der Mannschaft helfen. Nina Geretschläger ist unsere jüngste LL- Spielerin. Sie kommt von TK Big Point Muckendorf und spielte dort in der Kreisliga B in ihrer Mannschaft als Nummer Eins ohne Niederlage. Dank ihrer guten Leistungen wurde die Muckendorfer Mannschaft in ihrer Gruppe auch Meister. Nina ist schon jetzt voll motiviert, für unseren Klub in der Landesliga Meisterschaft zu spielen. Nici Lemmerer, Nina Geretschläger und Corinna Schuster gehören auch zum erweiterten Kader unserer 1. Damenmannschaft. Andrea Höfinger ist weiter die Mannschaftsführerin. Vertreten wird sie von Nici Lemmerer, die auch für die Spielerinnen der Mannschaft auch ein regelmäßiges Training organisieren wird. Corinna Schuster steht nach ihrem (Schul)Jahr in Frankreich wieder zur Verfügung. Sie trainiert nach ihrer Handverletzung bereits voll. Und nachdem im Vorjahr Claudia Wagner mit großem Erfolg die Matura bestanden hat, wird sie sich dieses Jahr wieder mehr auf das Tennisspielen konzentrieren können. Unsere Gegner haben sich zum Vorjahr verstärkt, aber auch wir! Wolkersdorf (Aufsteiger), Bad Vöslau (Aufsteiger), Schwechat 2, Amstetten und BMTC. Die Ziele für die Landesliga 60+ sind schwer festzulegen. Wir haben 2 Spieler (Alfred Ötsch von den 55+ und Herbert Huber von den 65+) dazugekommen. Damit ist der Kader zum Vorjahr klar stärker (neu sind jetzt die Nummer 1 und die Nummer 2!) geworden. Das Problem der Mannschaft ist die Altersstruktur der Spieler der Landesliga A 60+. Nur 2 Spieler sind echte 60+ (Barosits, Ötsch). Alle anderen Spieler kommen von den Bundesligamannschaften 65+ und 70+. Zuerst heißt es, aus den Spielern (Ötsch, Huber, Prochazka, Heine, Baumgartner, Buczolich, Barosits) eine Mannschaft zu formen und auch die richtigen Doppel zu finden. Es besteht eine Chance Meister zu werden Es besteht eine echte Chance Meister zu werden, aber wenn wir in die Bundesliga aufsteigen wollen, heißt es bereits vor der Nennung für die Aufstiegsspiele sehr engen Kontakte mit 1-2 neuen österreichischen Spielern zu haben, damit wir uns im Falle eines Aufstieges auch in der Bundesliga halten können! Mannschaftsführer Heinz Buczolich: Ich habe von der Formung einer Mannschaft für 2013 gesprochen, das soll die Basis für das Ziel Bundesligaaufstieg 2014 sein. Im Jahr 2015 stoßen aus dem 1. KTV die Spieler Hebenstreit, Hublik und Schlechter dazu, damit hätten wir die notwendigen Verstärkungen für eine Bundesliga 60+ Mannschaft. Nach vielen erfolgreichen Saisonen müssen wir uns im Jahr 2013 neu orientieren. War in den letzten Jahren immer der Staatsmeistertitel unser erklärtes Ziel, werden wir uns heuer mit dem Erreichen des oberen Play-Offs die Latte etwas tiefer legen. Gründe dafür liegen zum einen in der wachsenden Konkurrenz und zum anderen in einigen personellen Veränderungen im Team des 1. KTV. Auf unser Team wartet eine schwieriges Jahr! Mit Stefan Koubek hatten wir im letzten Jahr einen herausragenden Top-Spieler, der allerdings 2013 für unseren größten Konkurrenten, den Colony Club Wien, aufschlagen wird. Weiters müssen wir auch auf Christian Kohl verzichten, der bei seinem Heimklub Stockerau Verpflichtungen hat. Allerdings freuen wir uns sehr, dass Dieter Frenzel im heurigen Jahr wieder voll fit ist und sein Bestes geben wird. Weiters wird uns mit Robert Krepp ein guter Freund von Dieter Frenzel und ehemaliger Staatsligaspieler zur Verfügung stehen. Auch Marek Hornak hat seine Knieoperationen bestens überstanden und ist schon so richtig heiß auf die neue Saison. Weiters hoffen wir natürlich auf einen top fitten Thiemo Maier, der nach neuerlichen Schulterproblemen um sein Comeback kämpft. Die arivierten Stammspieler Milen Velev, Rainer Falenti, Georg Blumauer, Michael Maurer und Bernd Haberleitner runden den Kader ab. Dass die Herren35 Bundesliga immer mehr an Bedeutung gewinnt, zeigen die Mannschaftsaufstellungen der Konkurrenz. In vielen neuen und alten Teams finden sich zunehmend ehemalige und aktive Staatsligaspieler der Allgemeinen Klasse und auch die Verpflichtung von starken Ausländern kann man in diesem Jahr verstärkt beobachten. Co-Mannschaftsführer Bernd Haberleitner: Wenn alles nach Plan läuft und sich unser Team körperlich in guter Verfassung präsentiert sollte uns wieder eine tolle Saison gelingen! Aufstellung: 1. Thiemo Maier; 2. Rainer Falenti; 3. Milen Velev; 4. Georg Blumauer; 5. Dieter Frenzel; 6. Robert Krepp; 7. Marek Hornak; 8. Michael Maurer; 9. Bernd Haberleitner; 10. Stefan Franke; 11. Johannes Scharl; 12. Claus Breulmann; 13. Georg Broucek. Herren Bundesliga 35+

9 SENIORENMASTERS 2013 Im Einzel 2012 wurde wie schon 2010 Karl Gaubitzer Sieger und löste den Gewinner 2011, Hosain Taghian, ab. Platz 2 ging an Peter Hofbauer und den dritten Platz erreichte (punktegleich) Jörg Hauser. Im Doppel der Gruppe A waren 2012 weniger Mannschaften und am 1. Platz landeten Heinz Buczolich/Alfred Gruber, den 2. Platz belegten Walter Barosits/Friedrich Pessicka und den 3. Platz Stephan Kocsi/Sepp Redl, die erst spät in Schuß gekommen waren. In der Gruppe B haben die Neueinsteiger WolfgangSinger/ Franz Temper ohne Punkteverlust den 1.Platz erreicht. Sie lösten mit diesem Erfolg die Vorjahrssieger Gerhard Kaufmann/Dieter Hochleitner ab, die im direkten Duell unterlegen sind. Auf den 3. Platz landeten mit Norbert Nowotny/Walter Bogner ebenfalls zwei Neueinsteiger. Friedrich Pessicka, der Vater des Senioren- Masters: Da mich schon viele Teilnehmer angesprochen haben - Ja, es gibt auch 2013 sowohl im Einzel als auch im Doppel (130+) wieder ein Seniorenmasters. Die Ausschreibung erfolgt rechtzeitig, aber natürlich können mir alle Interessierten ihre Teilnahme auch schon jetzt telefonisch oder per Mail mitteilen! Bei den Teilnehmern für den Einzelbewerb wird es eine Gruppe geben, der Doppelbewerb wird wieder in zwei Gruppen gespielt, wobei das Vorjahressiegerpaar in die 1. Gruppe aufgestiegen ist. Zur Erinnerung hier nochmals die wichtigsten Spielregeln: l Gespielt wird innerhalb der Gruppe jeder gegen jeden. l Gespielt wird ausschließlich mit neuen Bällen auf 2 gewonnene Sätze. Alle Sätze (auch der Entscheidungssatz) werden als Tiebreak gespielt. l Bei Unterbrechungen muss so rasch als möglich fertig gespielt werden. l Das Spielergebnis muss sofort nach Beendigung des Spiels in die - im Klub ausgehängte Liste oder besser per Internet - eingetragen werden. l Jeder Teilnehmer verpflichtet sich, auch wirklich alle Spiele in seiner Gruppe zu bestreiten. Wenn sich jemand nach mehrmaligen Kontaktieren nicht bereit erklärt anzutreten, kann dies von der Turnierleitung mit 0:6-0:6 gewertet werden und es wird kein Punkt für das Antreten vergeben. l Sieg = 2 Punkte; Niederlage (also für das Antreten) = 1 Punkt; WO erhalten = 1 Punkt; WO gegeben = 0 Punkte. Bei gleicher Punkteanzahl entscheidet die höhere Anzahl der Siege über die Platzierung. Ist auch das gleich, so zählt die geringere Anzahl der Spiele; bei weiterer Gleichheit zählt die direkte Begegnung bzw. wird der Spieler/das Paar besser gereiht, der weniger oder keine WO erhalten hat. Herren Bundesliga 55+ Im dritten Anlauf sollten wir das obere Play Off erreichen. Wir glauben eine gute Auslosung zu haben. Die Entscheidung wird zwischen den 3 Mannschaften fallen, wer hinter dem GAK Gruppenzweiter wird. Wiener Neustadt (Aufsteiger) Millstätterseee (Aufsteiger) 1. Klosterneuburger Tennisverein. Die restlichen beiden Mannschaften haben in der Gruppe bereits fixe Plätze: GAK (3 facher Staatsmeister) und Wolfsberg (Absteiger). Wir haben 3 Spieler (Ernst Huber, Karl Scheidl und Robert Hublik) dazugekommen. Damit ist der Kader zum Vorjahr klar stärker geworden. Die bewährten Spieler (Christian Hebenstreit, Balazs Gaspar, Alfred Ötsch (Bild) und Josef Ingruber) ergänzen eine sehr gute Mannschaft. Wir haben immerhin 6 der besten österreichischen Spieler (Rangliste 4 bis 13) im Kader. Gleich die ersten beiden Spiele werden die Entscheidung bringen u.a. im Heimspiel am 11.Mai gegen Millstättersee. Wir werden auch einiges an Taktik (insbesondere im Doppel) in der Vorbereitung diskutieren und probieren. Dazu gibt es am einen Doppelvergleichswettkampf mit den 45+ und am Wochenende Mai sind wir bei Balazs Gaspar in Budapest und matchen uns mit ungarischen Sparringpartner. smash 2013/1 l7

10 Mannschafts Herren 1-1. Bundesliga Gruppe B Wr. Athletiksport Club 1 Sportunion Klagenfurt 1 1. Klosterneuburger TV 1 1. Salzburger TC Stiegl 1 UTC Amstetten 1 Heimmannschaft Auswärtsmannschaft So :00 1. Klosterneuburger TV 1 Wr. Athletiksport Club 1 Do :00 1. Klosterneuburger TV 1 UTC Amstetten 1 Sa :00 Sportunion Klagenfurt 1 1. Klosterneuburger TV 1 Mo :00 1. Salzburger TC Stiegl 1 1. Klosterneuburger TV 1 Final Four: Semifinale Fr 6.9.; Finale Sa 7.9. Abstiegsgruppe: So , Do 30.5., Sa 1.6. Mannschaftsführer: Herbert Ehling, Mannschaftsführer Stv.: Rudolf Herbert Damen 1-1. Bundesliga TK IEV Tiroler Wasserkraft Wr. Athletiksport Club 1 TC Wörgl 1 1. Klosterneuburger TV 1 Kornspitz Team OÖ 1 1. Salzburger TC Stiegl 1 Wiener Park Club 1 Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Sa :00 TK IEV Tiroler Wasserkraft 1 1. Klosterneuburger TV 1 Sa :00 1. Klosterneuburger TV 1 1. Salzburger TC Stiegl 1 Mo :00 1. Klosterneuburger TV 1 TC Wörgl 1 So :00 Wr. Athletiksport Club 1 1. Klosterneuburger TV 1 Do :00 1. Klosterneuburger TV 1 Wiener Park Club 1 Sa :00 Kornspitz Team OÖ 1 1. Klosterneuburger TV 1 Mannschaftsführer: Nikodem Peter, Mannschaftsführer Stv.: Pessicka Friedrich Herren65 - Bundesliga Gruppe B ÖTB TV Urfahr 1 TC Annenheim 1 1. Klosterneuburger TV 1 Badener AC 1 TC LUV Graz 1 Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Do :00 1. Klosterneuburger TV 1 ÖTB TV Urfahr 1 So :00 TC Annenheim 1 1. Klosterneuburger TV 1 Do :00 1. Klosterneuburger TV 1 TC LUV Graz 1 Do :00 Badener AC 1 1. Klosterneuburger TV 1 Mannschaftsführer: Stampfl Peter, Mannschaftsführer Stv.: Heine Günter Herren70 - Bundesliga Gruppe B WSV Voest-Alpine Krems 1 Badener AC 1 1. Klosterneuburger TV 1 BMTC - Brühl MTC 1 TC Gleisdorf 1 Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Di :00 1. Klosterneuburger TV 1 TC Gleisdorf 1 Di :00 WSV Voest-Alpine Krems 1 1. Klosterneuburger TV 1 Di :00 1. Klosterneuburger TV 1 BMTC - Brühl MTC 1 Di :00 Badener AC 1 1. Klosterneuburger TV 1 Mannschaftsführer: Kollmann Ludwig, Mannschaftsführer Stv.: Hauer Helmut Herren45 - Landesliga A Herren60 - Landesliga A Garser Tennisklub Schwechater TC SC Stockerau 2 TC Rodax 1. Klosterneuburger TV 1.SVg. Gmünd UTC Amstetten TC Schwechat 2 UTC Wolkersdorf 1. Klosterneuburger TV BMTC - Brühl Mödlinger TC TC Bad Vöslau Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Sa :00 1. Klosterneuburger TV 1.SVg. Gmünd Sa :00 Schwechater TC 1. Klosterneuburger TV Sa :00 TC Rodax 1. Klosterneuburger TV Sa :00 1. Klosterneuburger TV Garser Tennisklub Sa :00 1. Klosterneuburger TV SC Stockerau 2 Ersatztermine: , 10 Uhr, und , 11 Uhr Mannschaftsführer: Sinai Ronald, Mannschaftsführer Stv.: Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Mi :00 UTC Amstetten 1. Klosterneuburger TV Mi :00 1. Klosterneuburger TV TC Bad Vöslau Mi :00 1. Klosterneuburger TV UTC Wolkersdorf Mi :00 1. Klosterneuburger TV BMTC - Brühl Mödlinger TC Mi :00 TC Schwechat 2 1. Klosterneuburger TV 1 Ersatztermine: , 10 Uhr, und , 14 Uhr Mannschaftsführer: Buczolich Heinz, Mannschaftsführer Stv.:

11 meisterschaft Herren35 - Bundesliga Gruppe B UTC BH Wr. Neustadt 1 1. Klosterneuburger TV Sportunion Klagenfurt 1 TK IEV Tir. Wasserkraft 1 Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Fr :00 1. Klosterneuburger TV 1 UTC BH Wr. Neustadt 1 So :00 Sportunion Klagenfurt 1 1. Klosterneuburger TV 1 Sa :00 1. Klosterneuburger TV 1 TK IEV Tir. Wasserkraft 1 Mannschaftsführerin: Pokorny Angelika, Mannschaftsführerin Stv.: Haberleitner Bernd Herren55 - Bundesliga Gruppe A UTC BH Wr. Neustadt 1SG Millstättersee 1 1. Klosterneuburger TV 1 GAK - Tennis 1 TC Tennisland 1 Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Do :00 UTC BH Wr. Neustadt 1 1. Klosterneuburger TV 1 Sa :00 1. Klosterneuburger TV 1 SG Millstättersee 1 Sa :00 1. Klosterneuburger TV 1 GAK - Tennis 1 Sa :00 TC Tennisland 1 1. Klosterneuburger TV 1 Mannschaftsführer: Buczolich Heinz Damen 2 - Landesliga Gruppe A UTK Mautern 2 TC Union Bad Erlach 1. Klosterneuburger TV 2 ULTC Raika Raabs TC Tulln Sportunion Zwettl TC Deutsch Wagram Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Sa :00 TC Union Bad Erlach1 1. Klosterneuburger TV 2 Sa :00 ULTC Raika Raabs 1. Klosterneuburger TV 2 Do :00 UTK Mautern 1. Klosterneuburger TV 2 Sa :00 1. Klosterneuburger TV 2 Sportunion Zwettl Sa :00 TC Deutsch Wagram 1. Klosterneuburger TV 2 Sa :00 1. Klosterneuburger TV 2 TC Tulln Sa :00 1. Klosterneuburger TV 2 BMTC - Brühl Mödlinger TC Ersatztermine: , 10 Uhr, und , 11 Uhr Herren 2 - Landesliga C Gruppe 2 TC Mistelbach 1. Klosterneuburger TV 2 TV Hochwolkersdorf 2 UTC Bruck/Leitha WTC Bad Vöslau SC Stockerau Heimmannschaft Auswärtsmannschaft Sa :00 UTC Bruck/Leitha 1. Klosterneuburger TV Sa :00 WTC Bad Vöslau 1. Klosterneuburger TV Sa :00 1. Klosterneuburger TV TC Mistelbach Sa :00 1. Klosterneuburger TV SC Stockerau Sa :00 TV Hochwolkersdorf 2 1. Klosterneuburger TV Ersatztermine: , und , 10 Uhr Mannschaftsführer: Weber Mario, Mannschaftsführer Stv.: Haberleitner Bernd Mannschaftsführerin: Höfinger Andrea, Mannschaftsführerin Stv.: Nicole Lemmerer Der 1. Klosterneuburger Tennisverein tritt in der Spielzeit 2013 mit insgesamt 26 Teams (6 Mannschaften in den Bundesligen, 4 Mannschaften in den Landesligen, 16 Mannschaften in den Kreisligen an. Die Mannschaften und Spieltermine wurde von der Redaktion aufgrund der Bekantgabe in der nuliga bzw. Mitteilung durch den Kreis NO zusammengestellt (aktueller Stand: ); Änderungen vorbehalten. Die Redaktion SMASH übernimmt keine Haftung. Ein Blick auf die Internetseite zum laufenden Meisterschaftsgeschehen www-1ktv.at kann nähere Auskünfte geben.

12 Mannschafts Herren 3 - Kreisliga D Gruppe A TC Retz TC Hahn Kapellerfeld TC Marchegg 2 1. Klosterneuburger Tennisverein 3 TC Höflein/D. 2 TK - Leopoldsdorf So ; ; ; ; ; jeweils 09:00 Uhr Ausweich-/Ersatztermine: 9.5., 30.5., 23.6., Mannschaftsführer: Rudolf Oliver, Mannschaftsführer Stv.: Spikowitsch Erwin Damen 3 - Kreisliga B Gruppe B 1. Klosterneuburger Tennisverein 3 TC Raasdorf UTC Korneuburg TC Zistersdorf WESTKAP Tennis Kapellerfeld TC Zellerndorf Sa ; Sa ; ; ; jeweils14:00 Uhr Ausweich-/Ersatztermine: 30.5., 22.6., Mannschaftsführerin: Streif-Diamant Nicole Herren Kreisliga B 1. Klosterneuburger Tennisverein 2 UTC Stockerau 2 TC Weikendorf UTC Wolkersdorf TC Prottes Sa , , , 21.09, ; jeweils 09:00 Uhr Ersatztermin Mannschaftsführer: Sidlo Andreas, Mannschaftsführer Stv.: Breulmann Claus Herren Kreisliga B Gruppe B WESTKAP Tennis Kapellerfeld 1. Klosterneuburger Tennisverein 2 SV Absdorf TV Großweikersdorf TC Hahn Kapellerfeld TV Mühlbach a. M. Sa ; ; ; 08.06; ; jeweils 09:00 Uhr Ausweich-/Ersatztermine: 30.5., 22.6., Mannschaftsführer: Lederer Klaus Herren55 (2) - Kreisliga A 1. Klosterneuburger Tennisverein 2 UTC Stockerau TC Groß-Enzersdorf am Marchfeld UTC Wolkersdorf TC Deutsch Wagram Fr ; ; ; jeweils 15:00 Uhr Ausweich-/Ersatztermine: 30.5., 21.6., Mannschaftsführer: Schlechter Manfred Herren55 (3) - Kreisliga B Gruppe B 1. Klosterneuburger Tennisverein 3 TC Dürnkrut TC Deutsch Wagram 2 WESTKAP Tennis Kapellerfeld Fr ; ; ; jeweils 15:00 Uhr Ausweich-/Ersatztermine: 30.5., 21.6., Mannschaftsführer: Loibl Johann Herren65 - Kreisliga A Gruppe A 1. Klosterneuburger Tennisverein 2 UTC St. Andrä-Wördern BetriebsTC Chorherrenstif SV OMV Gänserndorf Di ; ; ; ; jeweils 15 Uhr Ausweich-/Ersatztermine: ; Mannschaftsführer: Schatz Walter Herren70 (2) - Kreisliga A 1. Klosterneuburger Tennisverein 2 TC Groß-Enzersdorf am Marchfeld SV OMV Gänserndorf TC-BBK Leobendorf BetriebsTC Chorherrenstift 1. Klosterneuburger Tennisverein 3 Mo ; 27.05; ; ; jeweils10:00 Uhr Ausweich-/Ersatztermine: Mannschaftsführer: Pereira Johannes

13 meisterschaft Herren 4 - Kreisliga F Gruppe A UTC Harmannsdorf 2 TV Ziersdorf TC Groß Riedenthal 2 1. Klosterneuburger Tennisverein 4 UTC Wolkersdorf 3 So ; ; ; ; jeweils 09:00 Uhr Ausweich-/Ersatztermine: 9.5., 30.5., 23.6., Mannschaftsführer: Pokorny Fabrizian, Mannschaftsführer Stv.: Petrin Helmut Damen 4 - Kreisliga C Gruppe A Tennisverein Stetteldorf/ TC Groß-Enzersdorf am Marchfeld 2 1. Klosterneuburger Tennisverein 4 TC Raiffeisenbank Mistelbach 2 TC ESV OeNB Sa ; ; ; ; jeweils 14:00 Uhr Ausweich-/Ersatztermine: 30.5., 22.6., Mannschaftsführerin: Manuela Worm Herren Kreisliga C Gruppe C TC Bad Pirawarth TC Weikendorf TC Zellerndorf TCS 93 Stockerau 1. Klosterneuburger Tennisverein 3 TC Zistersdorf 2 Sa ; ; ; 08.06; ; jeweils 09:00 Uhr Ausweich-/Ersatztermine: 30.5., 22.6., Mannschaftsführer: Schuster Rainer Damen45 - Kreisliga A WESTKAP Tennis Kapellerfeld TC Groß-Enzersdorf am Marchzfeld TC Deutsch Wagram TC Hollabrunn 1. Klosterneuburger Tennisverein TC Zellerndorf Sa ; ; ; 08.06; ; jeweils Sa 14 Uhr Ausweich-/Ersatztermine: 30.5., 22.6., Mannschaftsführerin: Safferthal Irmgard Damen55 - Kreisliga A Herren60 (2) - Kreisliga B Gruppe A TC Groß-Enzersdorf am Marchfeld TC Raiffeisenbank Mistelbach WESTKAP Tennis Kapellerfeld BetriebsTC Chorherrenstif 1. Klosterneuburger Tennisverein UTK Langenzersdorf UTC Stockerau UTC Kirchberg-Wagram TC-BBK Leobendorf 1. Klosterneuburger Tennisverein 2 TC Raiffeisenbank Mistelbach 2 Fr ; ; ; ; jeweils 15:00 Uhr Ausweich-/Ersatztermine: 30.5., 21.6., Mannschaftsführerin: Hofbauer Waltraud Mi ; ; ; ; jeweils 15: Uhr Ersatztermin: ; Mannschaftsführer: Schatz Walter Herren70 (3) - Kreisliga B 1. Klosterneuburger Tennisverein 2 TC Groß-Enzersdorf am Marchfeld SV OMV Gänserndorf TC-BBK Leobendorf BetriebsTC Chorherrenstift 1. Klosterneuburger Tennisverein 3 Mo ; 27.05; ; ; jeweils10:00 Uhr Ausweich-/Ersatztermine: Mannschaftsführer: Walter Zimmermann Burschen U13 - Kreisliga A 1.Klosterneuburger TV Pro Tennis Laaer Tennisclub TC Prottes 1 TC Deutsch-Wagram UTC Stockerau 1 Sa ; ; ; ; ; jeweils 14 Uhr Ersatztermin: ; Mannschaftsführer: Höchtl Andreas Mannschaftsführer Stv.: Mayer Andreas

14 30 Jahre Praxis in der Erwachsenenbildung praxisbezogene Aus- und Weiterbildung Wir schaffen Aufstiegschancen 1.KTV-Spieler Mario Haider-Maurer Österreichischer Hallen-Staatsmeister Haider-Maurer ist Tennis-Staatsmeister! Diese Schlagzeile gab es bereits in den Jahren 2008 und 2011, als Andreas Haider-Maurer die Titelkämpfe für sich entschied, jetzt aber gelang seinem älteren Bruder Mario der große Wurf, nachdem er in den Jahren zuvor vier Mal im Finale das Nachsehen hatte. Bei der ÖTV Hallenmeisterschaft 2013 in Bad Waltersdorf hat sich unser 1.KTV Spieler Mario Haider-Maurer zum Staatsmeister gekürt. Im Finale hat der 28-jährige Vorjahresfinalist (NÖTV / 3.) den um neun Jahre jüngeren topgesetzten Klagenfurter Patrick Ofner 6:4/6:4 besiegt. Mario: "Ich war heute zum Glück der aktivere Spieler." Und zu Patrick Ofner, die Nummer 734 der Welt und topgesetzt im Turnierraster, sagt er: Ein schwieriger Gegner, Patrick ist neben Dominik Thiem eines der größten heimischen Talente. Der 1.KTV Spieler präsentierte sich von seiner allerbesten Seite, ließ im gesamten Match keinen Breakball zu: Es ist mir gelungen, eine tolle Leistung zu bringen. Gratulationen zum Staatsmeistertitel kann man nicht oft genug hören, schmunzelte Mario Haider-Maurer. Trainiert wird dafür in seiner eigenen Tennis- Akademie, die Mario seit 2011 gemeinsam mit Sportwissenschaftler Christian Kohl in Oslip (Burgenland) betreibt. Neben hoffnungsvollen Talenten wie dem 16-jährigen David Pichler trainiert dort auch Bruder Andreas bei seinen Heimat- Aufenthalten. Mario: Das ist gleichzeitig auch für mich eine gute Trainingsmöglichkeit. In Zukunft ist also ein brüderliches Duell unter Staatsmeistern nicht ausgeschlossen. In der ÖTV-Rangliste belegt der Wahl-Burgenländer aktuell Rang neun B 12 lsmash 2013/1

15 EACHTENNIS? Jeden Sommer spielen Millionen von Urlaubern Tennis oder tennisähnliche Spiele am Strand. Die Varianten sind vielfältig, die Regeln nicht normiert. Netzte gibt es nur selten. Meist spielt man nur mit dem Partner hin und her, um den Ball im Spiel zu halten, ohne zu zählen, ohne Ehrgeiz, nur zum Spaß. Aber: Die Faszination des Spiels im Sand war so groß, dass sich daraus ein eigenes Sportspiel entwickelte. Vielfältige Wettkampfformen haben sich in der Folgezeit gebildet. Beachtennis in Turnierform Beachtennis hat seinen Ursprung an der italienischen Adriaküste. Anfang der 80er-Jahre wurde im Gebiet um Ravenna die ersten Beach-Felder gebaut. Die Sportart verbindet Elemente aus Beachvolleyball, Tennis und Badminton. Um diese neue Trendsportart weltweit bekannt zu machen, gab es in Ravenna auch 2001 die ersten Weltmeisterschaften, die mittlerweile jährlich stattfinden. Zur Zeit gibt es in diversen Ländern nationale Serien, einige internationale Turniere und Großereignisse wie WM und EM. Das Einzelfeld hat die Maße 16 x 5 Meter, das Doppelfeld 16 x 9 Meter. Das Feld ist mit zwei Seitenlinien bzw. 2 Grundlinien begrenzt. Das Netz ist 1,70 Meter hoch und entspricht der Form des Beachvolleyballnetzes, nur dass es feinmaschiger ist. Die Pfosten sind Beachvolleyballpfosten. Die Bälle sind handelsübliche Methodikbälle (Schaumstoffbälle) und unterscheiden sich farblich deutlich vom Sand. In Deutschland und USA wird mit normalen Tennisrackets gespielt, während in allen anderen Ländern so genannte Paddles (kürzere Rackets) zum Einsatz kommen. Regeln l Das Spiel beginnt mit dem Los. Der Sieger der Wahl kann Aufschlag, Rückschlag oder Seite wählen. l Der Aufschläger muss hinter der Grundlinie stehen. Man kann Überkopf oder von unten aufschlagen, es kann das ganze gegnerische Feld angespielt werden. Man hat nur ein Service - bei Netzberührung wird der Ballwechsel fortgesetzt. l Der Ball darf im Spiel den Boden nicht berühren und ist ist außerhalb, wenn er vollständig außerhalb der Begrenzungslinie auf den Boden fällt bzw. einen Gegenstand oder eine Person berührt. l Der Ball darf nur mit einem Teil des Schlägers gespielt werden. Der schlagende Spieler darf den Ball nicht zweimal hintereinander berühren, berührt er ihn allerdings während des Durchschwungs, in nur einer Bewegung, so ist dies erlaubt. l Ein Zusammenprall der Schläger eines Doppels beim Schlag ist kein Fehler. l Der Ball bleibt im Spiel, wenn er bei Überquerung (auch beim Aufschlag) das Netz berührt. Sobald ein Spieler das Netz berührt, ist es sein Fehler. l Wenn der Gegner nicht in Netznähe ist oder nicht behindert wird, ist ein kurzzeitiges Unterlaufen des gegnerischen Netzbereiches erlaubt, z.b. nach einem Stopp des Gegners. l Es gilt die traditionelle Zählweise mit 15, 30, 40 und Spiel mit dem Modus "no ad", d.h., bei Einstand entscheidet der nächste Ball über den Spielgewinn. Ein Satz endet mit 6 Gewinnspielen bei einem Vorsprung von 2 Gewinnspielen, wie im Tennis üblich. Bei 6:6 tritt die normale Tiebreak-Regelung in Kraft. smash 2013/1 l13

16 Jugendleistungstraining im Winter Nachdem sich eine kleine, aber feine Gruppe an 10 bis 15-jährigen Jugendlichen gefunden hat, die vermehrt an Turnieren und Meisterschaft interessiert ist, hattze sich der Klub in Absprache mit den Trainern dazu entschlossen, diese Jugendlichen gezielt zu fördern. Aus der breiten Masse von den rund 140 Kinder und Jugendlichen im Klub war bei den 10 bis 15 Kids eine Gruppendynamik entstanden, die sie antrieb, immer öftzer und vor allem selbstständig in den Klub zu kommen, um untereinander und miteinander zu spielen. Nachdem sie auch erstmals Meisterschaftsluft geschnuppert hatten, begannen sie, zwei- bis dreimal in der Woche zum Training zu kommen, und nebenbei eigenständig das Erlernte weiter zu verbessern. Aufmerksamen Beobachtern im Klub wird nicht entgangen sein, dass am Nachmittag bzw. auch am Abend immer mehr Jugendliche Plätze blockieren und stundenlang auf die gelbe Filzkugel eindreschen. Um diesen Trend und die Begeisterung wegen des Platzmangels und der teuren Hallenplätze im Winter nicht sterben zu lassen, bot dann der Klub diesen tennisbegeistern Kids von November bis zu Beginn der Freiluftsaison jede Woche am Samstag um 13 Uhr die Möglichkeit, unter Aufsicht eines Trainers noch gezielter und matchorientierter zu üben. Andy Mayer organisierte jede Woche vier bis fünf Jugendliche, die mit Ehrgeiz und unbändigem Willen versuchen, ihr Level zu verbessern. Der Klub übernahm die Hallenkosten, die Eltern mussten daher nur den Trainer bezahlen. Wer zufällig an Platz 6 im Happyland vorbeigekommen ist, konnte sich davon überzeugen, mit welchem Elan die Jugendlichen an die Sache gingen. Eine U-13 Mannschaft: Früchte tragen soll das Leistungstraining dann bei der Meisterschaft, die Mitte Mai beginnt. Der 1. KTV stellt eine U13-Truppe (!) und diesmal nicht nur mit dem Ziel, Erfahrung zu sammeln und Matches gegen Jugendliche aus anderen Vereinen zu bestreiten, sondern um den Meistertitel mitzuspielen. Die Jugendlichen würden sich sicherlich freuen, von Klubmitgliedern angefeuert zu werden, die Matches steigen am Samstag um 13 Uhr. Alle Trainer uns freuen, wenn manche Mitglieder selbstständig an die Jugendlichen herantreten könnten, um mit ihnen zu spielen, denn wie ihr alle aus eurer Jugend wisst, sind die Kids eher schüchtern und haben ein bisschen Scheu, Erwachsene zu fragen, ob sie denn vielleicht eine Stunde mit ihnen spielen würden. Bitte einfach die Augen offen halten, die Jugendlichen spielen fast jeden Tag, im Zweifel einfach die Trainer fragen, wir vermitteln sehr gerne! Danke schon mal, die Jugendlichen freuen sich schon! Kinder- und Ju 14 lsmash 2013/1

17 Sommercamps In den Sommerferien finden wie gewohnt vier Kindercamps statt, und zwar jeweils in der ersten bzw. letzten Juli- und Augustwoche. Unterschieden wird hierbei zwischen dem Halbtagescamp (bis 13 Uhr) und dem Ganztagescamp (bis Uhr). Im Halbtagescamp sind neben 1,5 Stunden Tennistraining mit den staatlich geprüften Tennislehrern auch das Mittagessen, Schwimmen im Happyland sowie die Betreuung durch ein Kindermädchen inkludiert. Beim Ganztagescamp kommen am Nachmittag noch eine weitere 1,5-stündige Einheit am Tennisplatz sowie die Teilnahme am Abschlussbewerb am Freitag nachmittag hinzu. 1. Camp: 1. bis 5. Juli; 2. Camp: 22. bis 26. Juli 3. Camp: 29. Juli bis 02. August; 4. Camp: 26. bis 30. August Die Anmeldung kann bei den Trainern persönlich (siehe rechte Spalte), auf unserer Homepage per oder Telefon erfolgen. Auch im Klubhaus (bei der Kantine) liegen ab Mitte April Info- und Anmeldeformulare auf. Volksschulaktion Mit Beginn der Freiluftsaison startet alljährlich unsere sehr erfolgreiche Aktion Komm zum Tennis, bei der alle SchülerInnen aus den Klosterneuburger Volksschulen die Möglichkeit haben, gratis mit den Trainern des 1.KTV die ersten Gehversuche im Tennis zu machen. Zehn Wochen lang von 23.April bis zu den Sommerferien können die Kids jeden Dienstag und Donnerstag je eine Stunde in der Woche in den Klub kommen und trainieren. Auch die Eltern sind eingeladen, zu der Trainingszeit ihrer Kinder den Schläger im 1.KTV zu schwingen! Dabei lernen die Schüler nicht nur Vorhand und Rückhand kennen, sondern auch die Verhaltens- und Benimmregeln des Tennissports, damit sie auch selbstständig auf den Platz kommen können (wie beim Golf kann man auch von einer Platzreife im Tennissport reden). Dienstag, 23.April 25.Juni, jeweils 13 Uhr bzw. 14Uhr Donnerstag, 25.April 27.Juni, jeweils 13 Uhr bzw. 14Uhr Trainer Die Trainer des 1. KTV geben für die Tennissaison 2013 folgende Preise bekannt: Einzelstunde (55 Minuten):30 Euro; 10er Block nach Vereinbarung mit dem Trainer. Gruppentraining: 2-er Gruppe 32 Euro; 3-er Gruppe 36 Euro; 4-er Gruppe 36 Euro. Mag. Michael Hepp Staatlich geprüfter Tennislehrerer Telefon: Andreas Mayer Staatlich geprüfter Tennislehrer und -trainer Telefon: +43 (0) 676 / andreas.mayer@1ktv.at Andreas Höchtl Staatlich geprüfter Tennislehrer Telefon: andihoechtl@gmx.at Ein Tennistrainer hat in einem Verein vielschichtige Aufgaben zu erfüllen und zahlreiche Rollen zu spielen. Jeder Trainer sollte sich über deren Bedeutung im Klaren sein und sich überlegen, in welchem Maße er diese in seinem Verein betonen muss. Die Gewichtung kann in einem kleinen Verein ganz anders liegen als in einem professionell geführten Club. Dennoch bleiben Grundmuster und Grundanforderungen gleich. Zunächst die wichtigste Aufgabe: Der Trainer ist Vorbild innerhalb und außerhalb des Platzes! Der Trainer... ist immer ansprechbar ist konsequent setzt Grenzen und gibt Rituale vor ist ehrlich und ehrgeizig ist positiv und motivierend hat klare Pläne und Ziele ist konzentriert aber entspannt ist selbstbewusst Als Person erfüllt er mehrere Funktionen im Verein. Der Trainer... ist Schauspieler (Gestik, Körpersprache, Persönlichkeit) ist Verkäufer (der Ware Tennis) ist Vertrauensperson (für Schüler und weitere Clubmitglieder) ist Fachmann (Fachwissen, Psychologe, Pädagoge, Betreuer) ist Koordinator (Club-Vorstand, Helfer, Moderator) ist Motivator (bestehender und neuer Mitglieder) Der moderne Tennistrainer hat also eine Reihe verschiedener Aufgaben zu erfüllen. Im Gegenzug erhält er von seinen Schülern eine angemessene Bezahlung und, wenn er seinen Job gut macht, in jedem Falle auch Respekt, Anerke,nnung und Wertschätzung. Quelle: Ehrenkodex für Trainerinnen und Trainer im Sport vom Deutschen Sportbund gendtraining smash 2013/1 l15

18 Kürzestes Match aller Zeiten Das kürzeste Match bestritten Lamine Ouahab und Omar Abounnour am 19. Februar 2012 bei einem Challenger-Turnier in Meknès. Ouahab gewann dieses nach 30 Minuten und 36 Sekunden mit 6:0 und 6:0. Das kürzeste Match der Damen dauerte 30:44 Min. Steffi Graf schlug am 2. Mai 1986 in Indianapolis die Südafrikanerin Yvonne Vermaak mit 6:0, 6:2. Unser Highlight: der Brunch im Europahaus - jeden Sonntag von 11 bis 15 Uhr Infos unter Schnellster Aufschlag 263 km/h von Samuel Groth am 9. Mai 2012 gegen Uladsimir Ignatik beim Challenger-Turnier in Busan. 251 km/h von Ivo Karlovic am 5. März 2011 im Doppel-Match des Davis Cup 2011 in Zagreb gegen Deutschland. 207,6 km/h von Venus Williams bei den US Open Sabine Lisicki schlug beim Commonwealth Cup auf Bali 2009 mit 210 km/h auf. Dieser Aufschlag wurde jedoch aufgrund technischer Fehler bei der Messung nicht anerkannt. Kürzestes Grand-Slam-Finale John McEnroe besiegte 1984 seinen Landsmann Jimmy Connors, immerhin zu der Zeit die Nr. 2 der Weltrangliste, in einer Stunde und 20 Minuten. Das Spiel ging als kürzestes Finale seit dem Jahr 1922 in die Geschichte des Tennis-Sports ein. Connors konnte in diesem Match nur vier Spiele gewinnen. Steffi Graf siegte im Finale der French Open am 4. Juni 1988 gegen die Nummer 13 der Setzliste, die 17-jährige Natallja Swerawa, in 32 Minuten 6:0 und 6:0. Längstes Grand-Slam-Finale Novak Djokovic benötigte im Finale der Australian Open :53 Stunden für seinen Sieg gegen Rafael Nadal. Das Spiel endete schließlich 5:7, 6:4, 6:2, 6:7(5), 7:5. Längstes Match Das längste Match in einem Grand-Slam-Turnier bestritten Nicolas Mahut und John Isner in der ersten Runde der Wimbledon Championships 2010 vom 22. bis zum 24. Juni. Die Spieldauer betrug insgesamt elf Stunden und fünf Minuten. Das Match musste zweimal wegen Dunkelheit unterbrochen werden. John Isner siegte mit 6:4 3:6 6:7 7:6 und 70:68 (!). Im Achtelfinale der Australian Open 2011 gewann Francesca Schiavone nach 4 Stunden und 44 Minuten mit 6:4 1:6 und 16:14 gegen Swetlana Kusnezowa. Längster Entscheidungssatz 70:68; John Isner besiegte Nicolas Mahut in Wimbledon 2010 (siehe oben). Der Satz dauerte 8 Stunden und 11 Minuten. 16 lsmash 2013/1

19 Längster Tie-Break 26:24, am 1. Juli 1985 in Wimbledon im Doppel zwischen Jan Gunnarsson/Michael Mortensen und Rod Frawley/ Victor Pecci (6:3, 6:4, 3:6, 7:6). Längstes Spiel 31 Minuten; zwischen Anthony Fawcett und Keith Glass am 26. Mai 1975; Das Spiel durchlief 37-mal Einstand. 52 Minuten zwischen Noelle van Lottum und Sandra Begijn am 12. Februar Längster Ballwechsel 3 Stunden und 33 Minuten; W. Duggan und R. Kapp spielten sich am 12. März 1988 in Santa Barbara den Ball mal gegenseitig über das Netz zu. 29 Minuten; Vicky Nelson und Jean Hepner spielten den Ball im Oktober 1984 in Richmond 643 mal über das Netz. Das Match dauerte 6 Stunden und 22 Minuten, der Tie-Break 1 Stunde und 47 Minuten. Größte Anzahl Asse in einem Match John Isner gelangen 112 in der ersten Runde von Wimbledon 2010 gegen Nicolas Mahut. Mahut erzielte im gleichen Spiel 103 Asse, womit beide Spieler die bisherige Bestmarke von 78 Assen aufgestellt von Ivo Karlovic deutlich übertrafen. Die meisten Asse pro Saison Die Ass-Statistik wird seit 1991 geführt schlugt der kroatische Linkshänder Goran Ivaniševic Seit dieser Zeit schafften es außer dem Kroaten, dem das Kunststück übrigens dreimal gelang, nur Ivo Karlovic (1.318 im Jahr 2007), Andy Roddick (1.017 im Jahr 2004) und Pete Sampras (1.011 im Jahr 1993) über Asse zu servieren. Die meisten Doppelfehler in einem Match Dem Schweizer Marc Rosset unterliefen bei seinem 5:47 Stunden andauernden Davis-Cup- Match gegen den Franzosen Arnaud Clément im Viertelfinale 2001 bei 48 Assen auch 30 Doppelfehler. Rosset verlor das Spiel mit 3:6,6:3,6:7,7:6, 13:15. Grand-Slam - Einzel Im Tennissport bezeichnet man als Grand Slam den Gewinn der vier wichtigsten Turniere (Grand-Slam-Turniere - die Australian Open, die French Open, die Wimbledon Championships und die US Open) innerhalb eines Kalenderjahres. 1. Don Budge (1938); 2. Maureen Connolly (1953); 3. Rod Laver (1962 und 1969); 4. Margaret Smith Court (1970); 5. Steffi Graf (1988) gewannen alle 4 Grand-Slam- Turniere im selben Jahr. Die längste Zeit Nummer 1 Als Roger Federer nach den French Open 2010 die Position 1 an Rafael Nadal verlor standen beachtliche 285 Wochen als Nummer 1 auf seinem Konto. Jedoch reichte dies vorerst nicht, um den Rekord von Pete Sampras einzustellen. Genau eine Woche mehr hatte der US-Amerikaner auf dem Konto. Mit dem Masters-Finale 2011 überholte er tatsächlich Djokovic und Nadal und führte erstmals sein über 2 Jahren wieder die Rangliste an. Seither sind es also 286 Wochen als Nummer 1 und er hat den alleinigen Rekord in dieser Wertung inne. Längste Siegesserie bei einem Turnier (Herren) Rafael Nadal gewann das Monte Carlo Masters 8 Mal in Folge ( ) - die längste Serie in der Profi-Ära. Beste Jahres-Matchbilanz 86:1 Diese Bilanz hatte Martina Navrátilová im Jahr Die Niederlage erlitt sie gegen Kathy Horvath (damals Weltranglistenposition 33) mit 6:4, 0:6, 6:3 in der vierten Runde der French Open im Mai Bei den Herren war es John McEnroe, der 1984 eine Bilanz von 82:3 erzielte. Die meisten Grand-Slam- Einzeltitel 1. Roger Federer (17); 2. Pete Sampras (14); 3. Roy Emerson (12); 4. Rod Laver (11); 4. Björn Borg (11); 4. Rafael Nadal (11); 7. Bill Tilden (10); 8. Jimmy Connors (8), Andre Agassi (8), Ivan Lendl (8), John McEnroe (7), Mats Wilander (7), Boris Becker (6), Stefan Edberg (6). 1. Margaret Smith Court (24); 2. Steffi Graf (22); 3. Helen Wills Moody (19); 4. Martina Navrátilová (18); 4. Chris Evert (18); Serena Williams (15). Die meisten Einzeltitel 1. Jimmy Connors (108); 2. Ivan Lendl (94); 3. John McEnroe (77); 4. Roger Federer (76); 5. Pete Sampras (64) 6. Björn Borg/Guillermo Vilas (62); 8. Andre Agassi (60), Rafael Nadal (50), Boris Becker (49), Thomas Muster (44). 1. Martina Navrátilová (167); 2. Chris Evert (157); 3. Steffi Graf (107); 4. Margaret Smith Court (92); 5. Billie Jean King (67); 6. Monica Seles (53). Die meisten Turniersiege in einem Jahr Guillermo Vilas (im Jahr Siege); Margaret Smith Court (im Jahr Siege). Der/die älteste WTA-Turniersieger/in John McEnroe (47 Jahre und 3 Tage): Doppeltitel in San Jose im Februar 2006 mit Jonas Björkman). Martina Navrátilová gewann 2003 den Mixedtitel mit 46 Jahren und 261 Tagen (mit Leander Paes). Mit 52 Jahren und 162 Tagen bestritt Gill Butterfield noch ein Fed- Cup-Match für die Bermuda-Inseln. Mit 58 Jahren bestritt Yaka-Garonfin Kaptigan aus Togo noch ein Davis-Cup-Match. smash 2013/1 l17

20 Rund um den Aufschla Die Regeln des Internationalen Tennisverbandes (ITV) gelten auch in Österreich und oft wissen viele nicht Bescheid. Sie fragen - wir antworten! ITV-Regel 7: Der Aufschlag Der Aufschlag ist auf folgende Weise auszuführen: Unmittelbar vor dem Aufschlag muß der Aufschläger mit beiden Füßen in Ruhestellung hinter der Grundlinie (d.h. weiter vom Netz entfernt als diese) stehen, und zwar zwischen den gedachten Verlängerungen des Mittelzeichens und der Seitenlinie. Der Aufschläger hat dann den Ball mit der Hand in beliebiger Richtung in die Luft zu werfen und mit seinem Schläger zu schlagen, bevor der Ball den Boden berührt. Der Aufschlag gilt in dem Augenblick als erfolgt, in dem der Schläger den Ball berührt. Frage: Darf der Aufschläger in einem Einzel hinter dem Teil der Grundlinie zwischen den Seitenlinien des Einzelund des Doppelfeldes stehen? Antwort: Nein. Frage: Ist es ein Aufschlagfehler, wenn ein Spieler beim Aufschlag statt eines Balles zwei oder mehrere hochwirft? Antwort: Nein. Es ist auf Wiederholung des Aufschlags zu entscheiden. Wenn der Schiedsrichter aber den Vorgang als vorsätzlich beurteilt, hat er nach Regel 21 zu entscheiden. ITV-Regel 8: Fußfehler Während der Ausführung des Aufschlags darf der Aufschläger a) seine Stellung weder durch Gehen noch durch Laufen verändern; unbedeutende Bewegungen der Füße, die sich nicht wesentlich auf die ursprüngliche vom Aufschläger eingenommene Stellung auswirken, gelten nicht als "Veränderung seiner Stellung durch Gehen oder durch Laufen"; b) nur den Boden hinter der Grundlinie zwischen den gedachten Verlängerungen des Mittelzeichens und der Seitenlinie mit den Füssen berühren. ITV-Regel 9: Ausführung a) Beim Aufschlag hat der Aufschläger abwechselnd hinter der rechten und hinter der linken Hälfte seiner Spielfeldseite zu stehen, beginnend in jedem Spiel von rechts. Wenn der Aufschlag von der falschen Hälfte des Spielfeldes erfolgt ist und dies nicht bemerkt worden ist, bleiben alle aus solch falschem Aufschlag oder solchen falschen Aufschlägen herrührenden Spielergebnisse bestehen. Die falsche Aufstellung ist aber sofort nach Feststellung des Irrtums zu berichtigen. b) Der aufgeschlagene Ball muß das Netz überfliegen und das schräg gegenüberliegende Aufschlagfeld oder eine der Linien, die dieses Feld begrenzen, treffen, bevor der Rückschläger den Ball zurückschlägt. Regel 10: Aufschlagfehler Es ist ein Aufschlagfehler: a) wenn der Aufschläger gegen eine der Regeln 7, 8 oder 9 verstößt; b) wenn er beim Versuch, den Ball zu schlagen, diesen verfehlt; c) wenn der aufgeschlagene Ball, bevor er den Boden trifft, eine ständige Einrichtung mit Ausnahme des Netzes, des Netzhalters oder der Netzeinfassung berührt. Frage: Ein Spieler wirft den Ball zum Aufschlag hoch, entschließt sich aber dann, den Ball nicht zu schlagen, sondern fängt ihn statt dessen wieder auf. Ist das ein Aufschlagfehler? Antwort: Nein. Frage: Ein Einzel wird auf einem Spielfeld für Doppel mit Netzpfosten für das Doppel und Einzelstützen gespielt. Der aufgeschlagene Ball trifft eine Einzelstütze und fällt dann in das richtige Aufschlagfeld. Ist das ein Aufschlagfehler oder ist der Aufschlag zu wiederholen? Antwort: Beim Aufschlag ist es ein Aufschlagfehler, weil die Einzelstützen und die Netzpfosten für das Doppel sowie der Teil des Netzes, der Netzeinfassung und des Seils oder Metallkabels zwischen ihnen ständige Einrichtungen sind. ITV-Regel 11: Zweiter Aufschlag Nach einem Aufschlagfehler beim ersten Aufschlag hat der Aufschläger von derselben Hälfte seiner Spielfeldseite erneut aufzuschlagen. Dies gilt nicht, wenn der erste Aufschlag von der falschen Hälfte aus erfolgt ist. In diesem Fall hat der Aufschläger den zweiten Aufschlag von der richtigen Spielfeldhälfte auszuführen. Frage: Ein Spieler schlägt von der falschen Spielfeldhälfte auf. Nachdem er den Punkt verloren hat, fordert er, es sei auf Aufschlagfehler zu entscheiden, weil er vom falschen Standort aufgeschlagen habe. Antwort: Der Punkt ist zu werten wie gespielt. Der nächste Aufschlag hat entsprechend dem Spielstand vom richtigen Standort aus zu erfolgen. 18 lsmash 2013/1

21 g... Frage: Beim Spielstand von 15 beide schlägt der Aufschläger irrtümlich von links auf. Er gewinnt den Punkt. Den nächsten Aufschlag führt er dann von rechts aus und macht einen Aufschlagfehler. Der Irrtum bezüglich des Standorts beim Aufschlag wird nun entdeckt. Zählt der vorhergehende Punkt für ihn? Von welcher Spielfeldhälfte muß er den nächsten Aufschlag ausführen? Antwort: Es bleibt dabei, dass der vorhergehende Punkt für den Aufschläger zählt und dass er einen Aufschlagfehler gemacht hat. Der Spielstand ist 30:15, der zweite Aufschlag muss deshalb von links ausgeführt werden. ITV-Regel 12: Spielbereitschaft Der Aufschläger darf erst aufschlagen, wenn der Rückschläger spielbereit ist. Der Rückschläger gilt als spielbereit, wenn er versucht, den aufgeschlagenen Ball zurückzuschlagen. Hat jedoch der Rückschläger zu erkennen gegeben, dass er nicht spielbereit war, kann er einen Aufschlagfehler nicht geltend machen, weil der aufgeschlagene Ball das für diesen Aufschlag bestimmte Aufschlagfeld nicht getroffen hat. wiederholende Aufschlag zählt nicht. Der Aufschläger hat nochmals aufzuschlagen. Durch die Wiederholung eines 2. Aufschlags wird ein Aufschlagfehler beim vorhergehenden 1. Aufschlag nicht aufgehoben. ITV-Regel 15: Reihenfolge beim Aufschlag Nach Beendigung des ersten Spieles wird der Rückschläger zum Aufschläger und der Aufschläger zum Rückschläger und so fort, abwechselnd für alle folgenden Spiele eines Wettspiels. Schlägt ein Spieler auf, ohne an der Reihe zu sein, so hat, wenn der Irrtum festgestellt wird, sofort derjenige Spieler aufzuschlagen, der an der Reihe ist. Alle vor der Feststellung des Irrtums erzielten Punkte bleiben gültig, aber ein vorhergegangener Aufschlagfehler zählt nicht. Ist ein Spiel bereits beendet, bevor der Irrtum entdeckt wurde, bleibt es bei der geänderten Reihenfolge beim Aufschlag. ITV-Regel 16: Wechsel der Spielfeldseiten Die Spieler haben in jedem Satz nach dem ersten, dritten und jedem folgenden ungeraden Spiel sowie am Ende des Satzes die Seiten des Spielfeldes zu wechseln. Ist aber die Summe der Spiele dieses Satzes eine gerade Zahl, sind die Seiten erst nach dem ersten Spiel des nächsten Satzes zu wechseln. Falls hierbei ein Fehler gemacht und die richtige Reihenfolge nicht eingehalten wird, müssen die Spieler die richtige Aufstellung sofort nach Entdeckung des Irrtums einnehmen und die ursprüngliche Reihenfolge fortsetzen. ITV-Regel 13: Wiederholungen In allen Fällen, in denen nach den Regeln auf Wiederholung zu entscheiden ist oder in denen wegen einer Unterbrechung des Spiels eine Wiederholung anzuordnen ist, gilt: a) betrifft die Entscheidung zur Wiederholung lediglich einen Aufschlag, so ist nur dieser Aufschlag zu wiederholen; b) betrifft die Entscheidung einen anderen Sachverhalt, so ist der Punkt zu wiederholen. Frage: Ein Aufschlag ist aus anderen als den in der Regel 14 beschriebenen Gründen unterbrochen worden. Ist nur dieser Aufschlag zu wiederholen? Antwort: Nein, der ganze Punkt ist zu wiederholen. Frage: Wenn ein im Spiel befindlicher Ball platzt, ist dann auf Wiederholung des Punktes zu entscheiden? Antwort: Ja. ITV-Regel 14: Wiederholung des Aufschlags Der Aufschlag ist zu wiederholen: a) wenn der aufgeschlagene Ball das Netz, den Netzhalter oder die Netzeinfassung berührt, vorausgesetzt, dass der Aufschlag sonst in jeder Beziehung den Regeln entspricht, oder wenn der aufgeschlagene Ball nach Berührung des Netzes, des Netzhalters oder der Netzeinfassung den Rückschläger trifft oder irgendetwas, was dieser an sich trägt oder hält bevor der Ball den Boden berührt; b) wenn ein Aufschlag (auch wenn es ein Aufschlagfehler war) ausgeführt wurde, obgleich derrückschläger nicht spielbereit war (siehe Regel 12). Der zu ITV-Regel 17: Ball im Spiel Frage: Ein Ball ist im Spiel, sobald der Aufschlag ausgeführt ist. Falls nicht auf Aufschlagfehler oder Wiederholung des Aufschlags entschieden wird, bleibt der Ball im Spiel, bis der Punkt entschieden ist. Ein Spieler macht beim Rückschlag einen Fehler. Dieser wird nicht angezeigt und der Ballwechsel fortgesetzt. Kann der Gegner später nach Beendigung des Ballwechsels den Punkt für sich beanspruchen? Antwort: Nein. Wenn nach der unterbliebenen Entscheidung des Schiedsrichters die Spieler den Ballwechsel fortgesetzt haben, kann der Gegner den Punkt nicht mehr für sich beanspruchen, vorausgesetzt, dass er nicht behindert wurde. Aus für Let? Das ATP Board of Directors hat eine Regeländerung auf Probe für 2013 beschlossen und greift damit stark ins Regelwerk ein. Aber keine Sorge: vorerst nur im Spitzentennis. Das ATP-Board hatte auf Probe beschlossen, in den ersten drei Monaten 2013, und zwar nur auf der ATP Challenger Tour, die Aufschlag-Wiederholung bei einer Netzberührung ( Let ) zu eliminieren. Auch wenn diese Veränderung die Länge eines Matches nicht erheblich reduzieren wird, dachten wir, dass es einen positiven Einfluss auf den Spielfluss haben sollte, sagte Drewett. Und weiter: Wir waren noch nicht bereit, die Aufschlag-Wiederholung gänzlich zu eliminieren, aber wir glaubten, dass dieser Probelauf auf ATP-Challenger-Level ein guter Weg ist, diese Initiative unter Wettkampf-Bedingungen zu testen und Feedback von den Spielern und der Öffentlichkeit zu bekommen, bevor wir entscheiden, dass es auf breiter Basis angewendet werden könnte. Ganz neu sind diese Vorstöße und Ideen nicht. Bloß werden sie nun erstmals auch im Rahmen von ATP-Events ausprobiert. Beim World Team Tennis und im Herren-College- Tennis in den USA ist es etwa schon zur Gewohnheit geworden, dass es keine Aufschlag-Wiederholung bei einer Netzberührung gibt. Welche Erkenntnisse dieser Versuch auf ATP-Ebene bringen wird, das wird sich erst zeigen, doch würde es nicht verwundern, wenn die Let -Regel in ihrer bisherigen Form bald ausgedient hat smash 2013/1 l19

22 Vielleicht erinnern sich noch die älteren Semester an den Aufschlag John McEnroes Bild: Seine stark verdeckte Körperstellung mit den Füßen nahezu parallel zur Grundlinie und die daraus resultierende extreme Körperdrehung in der Schlagbewegung verleiteten etliche Normalverbraucher dazu, ihn zu imitieren. Einer meiner Tennisfreunde, der schon immer gut aufgeschlagen hatte, überraschte mich eines Tages mit einer McEnroe-ähnlichen Ausgangsstellung für seinen Aufschlag, extreme seitliche Stellung, praktisch mit dem Rücken zu mir, wirklich beeindruckend. Bereits mit der Ausholbewegung löste sich aber McEnroe ins Nichts auf und mir gegenüber stand wieder mein alter Freund, der genau so aufschlug wie immer. Auf meine Frage, weshalb er sich zu Beginn des Aufschlages anders hinstelle, schaute er mich völlig verwundert an und sagte nur: McEnroe. Seitdem ich das mache, schlage ich viel besser auf. Abgesehen davon, dass meinem Freund die körperlichen Voraussetzungen Beweglichkeit, Schnellkraft, Einsatz des Handgelenkes und Koordinationsfähigkeit fehlten, war für ihn McEnroes Aufschlag auch aufgrund des völlig anderen Griffs und Ballaufwurfes nicht zu imitieren. Ich beobachte auch immer wieder Tennislehrer, die Erwachsenen den richtigen Aufschlag beibringen wollen, dabei aber die körperlichen Voraussetzungen und Trainingsmöglichkeiten ihrer Schüler völlig außer Acht lassen. Was ich damit sagen will: Es gibt im Tennis eine Grundtechnik, die jeder Spieler und jede Spielerin im Verlauf des Übens/Trainings individuell gestaltet. Der Spitzenspieler wandelt sie in Richtung Feinformung und Optimierung ab, der Normalverbraucher aber sollte bereit sein, Abstriche zu machen und sich auf das Machbare beschränken. Ich möchte in der Folge einige Punkte aufzeigen, die der Normalverbraucher beachten sollte, um zu einem halbwegs guten Aufschlag zu kommen. Der Griff: Continental- oder Einheitsgriff Gelehrt wird der Continental- oder Einheitsgriff. Um den Ball damit gerade zu treffen, benötigt es aber in der Schlagbewegung einer Unterarmdrehung nach Außen (Pronation), die für den Anfänger sehr schwer auszuführen ist. Sehr viele Spieler/innen greifen daher entweder während der Ausholbewegung zum Vorhandgriff um oder verwenden ihn von Anfang an. Wer sich mit dem Einheitsgriff schwer tut, sollte auf jeden Fall zum Vorhandgriff greifen. Er verliert zwar eine zusätzliche Beschleunigungsmöglichkeit durch die fehlende Unterarmdrehung, die eingeschränkte Handgelenksbewegung und die geringere Absenkmöglichkeit hinter dem Rücken, sollte aber nicht vergessen, dass es doch eines beachtlichen Trainingsumfanges bedarf, um diese Möglichkeiten auszuschöpfen. Die weite Ausholbewegung Je weiter der Schlägerkopf in der Ausholbewegung zurückgeschwungen wird und dadurch hinter den Körper kommt, umso schwieriger wird es, in die Schlagbewegung umzusetzen. Man begibt sich durch eine schwungvolle, weite Ausholbewegung in der vielleicht sogar noch das Handgelenk geöffnet wird, in eine Ausgangsposition für die Schlagbewegung, aus der ein Normalverbraucher nur sehr schwer in die Schlagbewegung überleiten kann. Wählen Sie daher eine Ausholbewegung, an deren Ende der Ellbogen bei gewinkeltem Arm spitz nach hinten zeigt, sich das Handgelenk in einer griffabhängigen neutralen Stellung befindet, d.h. nicht geschlossen und nicht geöffnet ist und der Schlägerkopf in einer steilen Aufwärtsbewegung vor dem Ellbogen bleibt. Der Schlägerkopf wird dabei angehoben und nicht nach hinten geschwungen wie bei der überholten weiten Ausholbewegung. Ich habe in meinen Ausbildungen immer von einer ellbogengeführten Ausholbewegung gesprochen. Die leicht geöffnete Körperstellung Eine leicht offene Fußstellung ermöglicht eine leicht geöffnete Körperstellung, die ihrerseits eine Drehbewegung des Rumpfes in der Schlagbewegung ermöglicht, die für die Schlägerkopfbeschleunigung des Normalverbrauchers völlig ausreicht. Die Aufwurfbewegung: Der Wurfarm sollte gemeinsam mit dem Schlagarm leicht gewinkelt bis parallel zur Grundlinie zurückgeführt werden, sodann in leichter Vorwärtsbewegung den Ball hochführen und erst relativ spät, etwa in Kopfhöhe auslassen. Diese Art des Ballaufwerfens bevorzugen auch die meisten Spitzenspieler, da sie den Vorteil hat, dass der Ball leicht nach vorne aufgeworfen werden kann. 20 lsmash 2013/1

23 Helmut Hauer s Tipps für ein besseres Tennis Aufschlag für den Normalverbraucher! Dr. Helmut Hauer war als Technischer Direktor des ÖTV fachlicher Leiter des Tenniszentrums Südstadt und bis 2003 auch Ausbildungsleiter und Lehrreferent des Verbandes. Fersen vom Boden lösen Wenn sie in der Ausholbewegung beide Fersen vom Boden lösen, legen sie automatisch das Körpergewicht auf die Fußballen, die Knie werden leicht nach vorne geschoben und als Ausgleichsbewegung dazu neigt sich der Oberkörper leicht zurück, wodurch er für die Schlagbewegung eingesetzt werden kann. Sie sollten sich nicht mit Gewichtsverlagerungen quälen, die meistens zu extremen Fußfehlern führen, sondern das Körpergewicht gleichmäßig auf beide Füße verteilen. Sollten Sie das Gewicht von Anfang an eher auf dem vorderen Fuß haben, so ist das nicht ungünstig und sollte dort auch während der Schlagbewegung bleiben. So machen Sie sicher keinen Fußfehler. Twist-oder Topspinaufschläge Twist-oder Topspinaufschläge erfordern viel Übung und springen höher weg als gerade oder mit leichtem Slice geschlagene Aufschläge. Das kann sich eher negativ auswirken, wenn diese Aufschläge nicht wirklich lang sind und nicht mit hoher Schlaggeschwindigkeit und starkem Drall geschlagen werden. Aber welcher Normalverbraucher kann das schon. Ein leichter Slice-Aufschlag dagegen wäre dagegen vor allem für den 2.Aufschlag kein Nachteil. Und noch ein nützlicher Rat Sollte Sie zu jenen Bedauernswerten zählen, die nur dann in der Lage sind, Asse zu servieren, wenn sich der Gegner gerade die Schuhe bindet, so verlegen Sie sich eher auf die Platzierung des Aufschlages als auf seine Geschwindigkeit. Und sollten Sie Angst vor dem Doppelfehler haben, versuchen Sie bei ca 80% ihrer maximalen Aufschlaggeschwindigkeit, die den Gegner ohnehin nicht besonders beeindruckt, den Aufschlag auf seine Returnschwäche zu platzieren und zu einem hohen Prozentsatz an ersten Aufschlägen zu kommen. ENERGY-HOME DAS HAUS GmbH Kammeringstrasse Guntramsdorf office@energy-home.at smash 2013/1 l21

24 DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN NÖTV Die Bestimmungen sind Auszüge aus den Mannschaftsmeisterschafts-Durchführungsbestimmungen 2013 (ohne Gewähr, siehe aber das Original auf der 1.KTV- Webseite Besondere Hinweise des NÖ Tennisverbandes sind (Ergänzungen und/oder Neuerungen) rot markiert. BEWERBE/GRUPPENEINTEILUNG In der NÖ-Mannschaftsmeisterschaft werden die Bewerbe nach dem round-robin -Prinzip (jeder Verein gegen jeden) ausgetragen. Herren Landesliga C: 6 Einzel/3 Doppel; Damen Landesliga A: 5 Einzel/2 Doppel; Herren 45 Landesliga A: 5 Einzel/2 Doppel; Herren 60 Landesliga A: 5 Einzel/2 Doppel. In allen Bewerben der allgemeinen Klassen der Kreise, für die es einen weiterführenden Bewerb in der Landesliga gibt, müssen die obersten Kreisklassen analog zu den entsprechenden Landesligabewerben (Anzahl der Einzel/ Doppelspiele) ausgetragen werden. BEREITSTELLUNG VON TENNISPLÄTZEN Landesliga A (Damen allg. Klasse): Die Vereine müssen in der Lage sein, für die Bewerbe mindestens 2 Freiluftplätze, auf einer Anlage befindend, und 2 Hallenplätze, auf einer Anlage befindend, zur Verfügung stellen. Landesliga C und Kreisligen: Die Vereine müssen in der Lage sein, für die Begegnungen jeweils mindestens 2 Plätze, auf einer Anlage befindend zur Verfügung zu stellen. Hallenpflicht besteht nicht. Es wird grundsätzlich auf den Freiluftplätzen gespielt. Die Freiluftplätze bzw. die Hallenplätze müssen jeweils den gleichen Belag aufweisen, wobei der Hallenbelag nicht mit dem Freiluftbelag ident sein muss. Soll eine Begegnung auf mehr als den mindest vorgeschriebenen Plätzen gleichzeitig ausgetragen werden, so ist dies nur im Einvernehmen mit dem Gastverein möglich. BEWERBSLISTE (SPIELERLISTEN) Für jeden Bewerb/Altersklasse sind alle spielberechtigten Spieler eines Vereins in der entsprechenden Bewerbsliste gereiht anzuführen: Alle Spieler sind in den Bewerbslisten so zu reihen, dass kein Spieler eine um mehr als 0,50 höhere ITN-Einstufung haben darf als irgendein hinter ihm gereihter Spieler. Es gilt die ITN-Einstufung, die mit 1. Jänner veröffentlicht wird. Die Reihung der Spieler muss in allen Bewerbslisten eines Vereins gleich sein. Spieler dürfen bei einem zweiten Verein Mannschaftsmeisterschaft spielen. Dabei darf der Spieler beim zweiten Verein weder in der gleichen Altersklasse (allgemeine Klasse gilt als eigene Altersklasse) wie im ersten Verein noch in einer weiteren Bundesligamannschaft genannt werden. Für NÖ gilt diese Regelung sowohl österreichweit als auch innerhalb des Landesverbandes. Vereine, deren 1. bzw. auch 2. Mannschaft in der Bundesliga spielen, haben zu beachten, dass die besten 6 bzw. 12 Herren (5 bzw. 10 Damen und Herren 35/45/55/60, 4 bzw. 8 Damen 35/45/55/ 65 und Herren 70) der Bundesligaliste nicht in der NÖ-Bewerbsliste angeführt werden dürfen. Diese Spieler sind in der NÖ-Mannschaftsmeisterschaft nicht spielberechtigt. SPIELBERECHTIGUNG Ein Spieler darf nur an der Mannschaftsmeisterschaft teilnehmen, wenn er für das laufende Jahr eine gültige ÖTV-Gold-Lizenzkarte hat. Die Spielberechtigung eines Spielers in einer rangniederen Mannschaft ergibt sich aus seiner Platzierung in der jeweiligen Bewerbsliste, aus der Anzahl der Einzelspiele, die in diesem Bewerb bei einer Begegnung ausgetragen werden und der Rangnummer der Mannschaft nach folgender Tabelle: Rangnummer der Anzahl der Einzelspiele im Bewerb Mannschaft ab Spieler 1 ab Spieler 1 ab Spieler 1 2. Mannschaft ab Spieler 7 ab Spieler 6 ab Spieler 5 3. Mannschaft ab Spieler 13 ab Spieler 11 ab Spieler 9 4. Mannschaft ab Spieler 19 ab Spieler 16 ab Spieler Mannschaft ab Spieler 25 ab Spieler 21 ab Spieler Mannschaft ab Spieler 31 ab Spieler 26 ab Spieler 21 Alle Spieler verlieren ihre Spielberechtigung in der rangschwächeren Mannschaft, wenn sie im gleichen Bewerb dreimal an Begegnungen einer ranghöheren Mannschaft teilgenommen haben. Bei einem Verstoß gegen diese Bestimmung gilt das Antreten in der ranghöheren Mannschaft. Für die rangniedere Mannschaft gilt der Spieler als nicht berechtigter Spieler. Jeder Spieler darf an ein und demselben Tag bzw. an ein und demselben Wochenende nur in einer Mannschaft eines Bewerbs der NÖ-Mannschaftsmeisterschaft (LL u. KL) antreten. Bei einem Verstoß gegen diese Bestimmung gilt das Antreten in der ranghöheren Mannschaft. Für die rangniedere Mannschaft gilt der Spieler als nicht berechtigter Spieler. Ein Antreten in verschiedenen Altersklassen (Senioren, Jugend) ist davon nicht berührt und somit zulässig. SPIELREGLEMENT Alle Begegnungen und Spiele werden gemäß der Wettspielordnung des ÖTV sowie der Tennisregeln der ITF ausgetragen. Die Spiele in den allgemeinen Klassen werden auf zwei Gewinnsätze ausgetragen; tie-break in allen Sätzen. Bei den Seniorenklassen Herren 70 u. Herren 75 wird im Einzel anstelle des 3. Satzes ein Match-tie-break (10 Punkte, mit 2 Punkten Differenz) gespielt. In allen Senioren- und Jugendklassen wird im Doppel anstelle des dritten Satzes ein Match-tie-break (10 Punkte, mit 2 Punkten Differenz) gespielt. Für einen Sieg im Einzel und für einen Sieg im Doppel wird jeweils ein Punkt vergeben. Abhängig vom Resultat werden in den einzelnen Bewerben folgende Punkte für die Tabelle vergeben: Bewerb mit Sieger 3 Pkte Sieger 2 Pkte Sieger 4 Pkte Sieger 3 Pkte / Einzel/Doppel Verlierer 0 Pkte Verlierer 1 Pkt Verlierer 0 Pkte Verlierer 1 Pkt 6/3 9:0;8:1;7:2 6:3;5:4 5/2 7:0;6:1 5:2;4:3 4/2 6:0;5:1 4:2 3/2 5:0;4:1 3:2 3/1 4:0 3:1 ist nur für einzelne Kreisbewerbe relevant 2/1 3:0 2:1 Für ein Unentschieden erhält jede Mannschaft zwei Punkte. Sind zwei Mannschaften punktegleich zählt die direkte Begegnung. Bei Unentschieden gilt jene Mannschaft als Sieger der direkten Begegnung, die mehr Sätze u. danach mehr Games gewonnen hat. Sind mehr als zwei Mannschaften punktegleich so zählen zuerst die Punktedifferenz, dann die Spieldifferenz, dann die Satzdifferenz, dann die Gamesdifferenz der Mannschaften untereinander. Danach zählen die Spieldifferenz, dann die Satzdifferenz, dann die Gamesdifferenz aus allen Begegnungen und zuletzt entscheidet das Los. Wurde eine gesamte Begegnung gegen eine Mannschaft zu Null gewertet (Nichtantreten, Strafverifizierung), dann wird diese Mannschaft bei Punktegleichheit automatisch an die schlechteste Stelle der punktegleichen Mannschaften gereiht. Eine Mannschaft ist ungeachtet dieser Bestimmungen jedenfalls Gruppenerste, wenn sie alle Begegnungen ihrer Gruppe gewonnen hat und jedenfalls Gruppenletzte, wenn sie alle Begegnungen ihrer Gruppe verloren hat. ABWICKLUNG DER BEGEGNUNGEN Termine und Ersatztermine werden vom jeweils zuständigen Wettspielausschuss festgesetzt und sind bindend. Spiele können ausschließlich wegen höherer Gewalt oder Unbespielbarkeit der Plätze verschoben werden. Ansuchen um Terminverschiebungen bzw. einvernehmliche Verlegungen seitens der Vereine hinter den vorgesehenen Spieltermin sind nicht möglich. Einvernehmliche Vorverlegungen von Begegnungen durch die Vereine sind erlaubt. Bei Spielen mit Oberschiedsrichter muss zusätzlich das Einverständnis des Schiedsrichterreferats vorliegen. In den Kreisligen sind die Termine so festzusetzen, dass in allen Bewerben in denen Aufstiegsspiele in die jeweilige Landesliga vorgesehen sind, die Kreismeister oder für die Aufstiegsspiele qualifizierten Mannschaften bis spätestens 15. Juli feststehen. BEGINNZEITEN Landesliga: LL A - Damen allg. Samstag 11:00 Uhr LL C - Herren allg. Sonntag 10:00 Uhr LL A u. B Herren 45 Samstag 11:00 Uhr LL A u. B - Herren 60 Mittwoch 14:00 Uhr An Feiertagen ist der Spielbeginn für alle Landesligen mit 11:00 Uhr festgelegt. Kreisliga: Die Beginnzeiten werden von den Kreisen festgesetzt. Am vorgesehenen Spieltag haben die beiden Mannschaften auch bei zweifelhafter Witterung so rechtzeitig auf der Anlage zu erscheinen, dass die genannten Zeitpunkte eingehalten werden können. Entscheidungen über die Benutzbarkeit der Anlage sind nur am Austragungsort vom Oberschiedsrichter oder bei Nichtanwesenheit eines Oberschiedsrichters vom Mannschaftsführer des Platzvereines zu treffen. Spätestens zum vorgesehenen Spielbeginn hat jede Mannschaft einen Mannschaftsführer zu nominieren. Nur der Mannschaftsführer ist berechtigt, für die Mannschaft seines Vereines bindende Erklärungen abzugeben. Er gibt dem Oberschiedsrichter oder bei Nichtanwesenheit eines Oberschiedsrichters dem Mannschaftsführer des Gastvereins die Platzeinteilung für die Spiele bekannt. Spätestens zum gleichen Zeitpunkt haben die Mannschaftsführer die Einzelspielaufstellung im Spielbericht festzuhalten, bei Meisterschaftsspielen mit Oberschiedsrichter diesem die Einzelspielaufstellung vorzulegen, in der die Spieler entsprechend ihrer Reihung in der jeweiligen Bewerbsliste anzuführen sind. Die in den Spielbericht eingetragene bzw. dem Oberschiedsrichter übergebene Aufstellung ist endgültig und darf weder verändert noch ergänzt werden. Nur anwesende spielfähige Spieler dürfen in der Mannschaftsaufstellung berücksichtigt werden. Weiters ist der Mannschaftsführer berechtigt, vom Mannschaftsführer der gegnerischen Mannschaft vor Beginn der Spiele (jeweils vor den Einzel- bzw. Doppelspielen) den Nachweis der Identität der Spieler durch Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises zu verlangen (ausgenommen Jugend- u. Schülerbewerbe). Sollte sich ein Spieler nicht dementsprechend ausweisen können, wird er von der Aufstellung gestrichen und die danach gereihten Spieler rücken nach (Ausfüllen eines neuen Spielberichtes). Zusätzliche Spieler können nicht mehr nachgenannt werden. Sind zum vorgesehenen Zeitpunkt weniger als 50% der Einzelspieler einer Mannschaft anwesend, so werden alle Einzel als w.o. gewertet. 30 Minuten nach dem Zeitpunkt der Einzelaufstellung muss die Doppelaufstellung vorgelegt werden, wobei mindestens 50% der Doppelpaarungen anwesend sein müssen. Ist dies nicht der Fall werden alle Doppel als w.o. gewertet. Die Anwesenheit einer Mannschaft mit weniger als 50% der Einzelspieler und weniger als 50% der Doppelpaarungen (nach 30 min) gilt als Nichtantreten. HINWEIS: Daraus ergibt sich, dass beim Zuspätkommen einer Mannschaft zunächst die Einzel als w.o. gewertet werden. Erst wenn auch 30 min nach dem vorgesehenenzeitpunkt weniger als 50% der Doppelpaarungen anwesend und spielbereit sind werden auch die Doppel als w.o. gewertet. Unmittelbar nach erfolgter Aufstellung und eventueller Ausweiskontrollen werden die Einzelspiele in folgender Reihenfolge mit dem Einspielen begonnen: Landesliga A (Damen / Herren allg. Klasse) - Spielen auf 3 Plätzen : Es wird mit den Spielen 2, 3, 4 begonnen. Die restlichen 3 bzw. 2 Einzelspiele haben unverzüglich nach Freiwerden der für sie bestimmten Plätze zu beginnen. Steht ein Platz frei, da alle auf diesem Platz eingeteilten Spiele bereits beendet sind, kann der Oberschiedsrichter die Verlegung eines ausständigen Spieles auf diesen Platz anordnen bzw. muss er auf Wunsch beider Mannschaftsführer die Verlegung anordnen. b) Landesliga A (Damen allg. Klasse) - Spielen auf 2 Plätzen: Es wird mit den Spielen 2, 3 begonnen. Die restlichen 3 Einzelspiele (zunächst die Spiele 1 u. 4, danach Spiel 5) haben unverzüglich nach Freiwerden der für sie bestimmten Plätze zu beginnen. Steht ein Platz frei, da alle auf diesem Platz eingeteilten Spiele bereits beendet sind, kann der Oberschiedsrichter die Verlegung eines ausständigen Spieles auf diesen Platz anordnen bzw. muss er auf Wunsch beider Mannschaftsführer die Verlegung anordnen. Alle übrigen Ligen: Entsprechend der Reihung am Spielbericht von 1 beginnend. Mit Freiwerden eines Platzes wird mit dem nächsten Spiel reihungsgemäß fortgesetzt. Spätestens 30 Minuten nach Beendigung der Einzelspiele ist die Doppelaufstellung vorzunehmen und die Doppel zu beginnen. Bei Begegnungen mit Oberschiedsrichter sind Aufstellungen und die Platzeinteilung diesem zu übergeben. Übergebene Aufstellungen dürfen weder von den Mannschaftsführern noch vom Oberschiedsrichter verändert werden. Bei Begegnungen ohne Oberschiedsrichter trägt der Platzverein als erster seine Aufstellung in den Spielbericht ein und ist berechtigt, diese am Spielbericht so abzudecken, dass der Gastverein sie nicht einsehen kann. Danach übergibt der Gastverein seine Aufstellung dem Platzverein der sie vor den Augen des Gastvereins in den Spielbericht einträgt. Die eingetragenen bzw. übergebenen Aufstellungen sind endgültig und dürfen nicht mehr verändert oder ergänzt werden. Gleichzeitig ist die Platzeinteilung durch den Platzverein vorzunehmen und dem Gastverein mitzuteilen. Die Aufstellung darf nur Spieler enthalten, die zum Zeitpunkt der Übergabe der Aufstellungen anwesend und spielfähig sind. Ist ein Spieler nach Übergabe einer Aufstellung nicht mehr spielfähig, verliert die betroffene Mannschaft den Punkt. Sind zum Zeitpunkt der Übergabe weniger als 50% der Doppelpaarungen anwesend bzw. spielfähig, werden alle Doppel als w.o. gewertet. Sollte ein Spieler das Singlespiel unabhängig vom Grund nicht beenden, so darf er im Doppel nicht mehr eingesetzt werden, außer die Doppel können witterungsbedingt nicht begonnen und erst an einem anderen Spieltag ausgetragen werden.

25 Vom Oberschiedsrichter im Einzel disqualifizierte Spieler sind auch am Ersatztermin nicht spielberechtigt. Die für das Doppel nominierten Spieler erhalten eine Platzziffer, die sich aus ihrer Reihenfolge in der Bewerbsliste ergibt. Die Summe der Platzziffern eines Doppelpaares darf nicht größer sein als die des folgenden. Ferner darf beim Herrenbewerb allg. Klasse der Spieler mit der Platzziffer 1 nicht im dritten Doppel eingesetzt werden. In einer Begegnung darf ein Spieler nur in einem Doppel eingesetzt werden. Wenn Einzel- oder Doppelspiele nach Übergabe bzw. Austausch der Aufstellungen nicht begonnen werden konnten (aus Gründen höherer Gewalt), so können zum neuen Spieltag die Aufstellungen wie zu Beginn eines neuen Spieles übergeben bzw. ausgetauscht werden. Wurde das Spiel abgebrochen, so kann am Ersatztermin die Aufstellung nicht mehr geändert werden. Bei Vorhandensein von drei Plätzen müssen alle Doppel gleichzeitig begonnen werden. Bei Vorhandensein von nur zwei Plätzen müssen zuerst die Doppel 1 und 2 begonnen werden. NICHTBESPIELBARKEIT DER FREIPLÄTZE Bei Bewerben mit Hallenpflicht: Bei Nichtbespielbarkeit der Freiplätze sowohl zum vorgesehenen Spielbeginn, als auch während der Spiele ist die Begegnung in die bekanntgegebene Halle zu verlegen. Ein in der Halle begonnenes oder fortgesetztes Spiel ist in dieser zu beenden. Ob Nichtbespielbarkeit der Plätze (insbesondere wegen Schlechtwetters) vorliegt, entscheidet der Oberschiedsrichter oder bei Nichtanwesenheit eines Oberschiedsrichters der Mannschaftsführer des Platzvereines. Die Form der Abwicklung in der vom Verein gemeldeten Halle ist vom Oberschiedsrichter, wenn ohne Oberschiedsrichter gespielt wird, von den beiden Mannschaftsführern festzulegen. Spielende in der Halle ist Uhr. Ein vor Uhr begonnenes Spiel muss zu Ende gespielt werden. Bei Bewerben ohne Hallenpflicht: Bei Nichtbespielbarkeit der Freiplätze zum vorgesehenen Spielbeginn ist eine Wartezeit von 2 Stunden vorgesehen. Über die Bespielbarkeit des Platzes entscheidet der Oberschiedsrichter, bei Spielen ohne Oberschiedsrichter der Mannschaftsführer des Platzvereines. Ist auch dann die Anlage nicht bespielbar, so ist die Begegnung zum nächsten Ersatztermin auszutragen. Eine Verlegung einer noch nicht begonnenen Begegnung in eine Halle ist nur im Einvernehmen mit dem Gastverein möglich. Ebenso ist der Ersatztermin heranzuziehen, wenn eine Begegnung infolge höherer Gewalt nach einer Wartezeit von 2 Stunden abgebrochen werden muss. BETREUUNG Während eines Spieles darf ein Spieler nur jeweils von einer Person betreut (gecoacht) werden. PFLICHTEN DES PLATZVEREINES Für Ruhe und Ordnung während der Begegnung ist zu sorgen. Die für diejeweiligen Bewerbe vorgeschriebenen Frei- bzw. Hallenplätze sind bereitzustellen. Bereitstellung von drei neuen Bällen für jedes Spiel der Begegnung. In der Landesliga A der allgemeinen Klasse sind für einen 3. Satz drei neue Bälle aufzulegen. Alle Vereine haben bei der Nennung die für die Meisterschaftsspiele verwendete Ballmarke und Type bekanntzugeben. Es dürfen nur Balltypen genannt werden, die von der ITF zertifiziert sind. In der Landesliga A der allgemeinen Klassen sind Umkleidemöglichkeiten mit warmen und kalten Duschen für die Gastmannschaft bereitzustellen. Spielbericht in der Landesliga: Sofern die Bewerbe nicht unter der Leitung eines Oberschiedsrichters ausgetragen werden hat der Platzverein den Spielbericht zu führen und eine Kopie des von beiden Mannschaftsführern unterschriebenen Berichtes der Gastmannschaft auszuhändigen. Die Eingabe des Spielberichtes im Internet muss bis spätestens 14:00 Uhr am folgenden Werktag erfolgen. LL-Vereine haben den Spielbericht bis spätestens Sonntag 20:00 Uhr im Internet einzugeben! Der Gastverein muss die Interneteingaben innerhalb von 48 Stunden überprüfen. Die Originalspielberichte sind bis aufzubewahren und auf Verlangen einzusenden. Allfällige Verschiebungen von Begegnungen sind gemäß den oben angegebenen Fristen im Internet einzugeben. Spielbericht in derkreisliga: Die Führung des Spielberichtes des jeweiligen Kreisligabewerbes und die Bekanntgabe des Resultates nach den jeweils vom Kreis bestimmten Richtlinien. NICHTAUSTRAGUNG BZW. VERSCHIEBUNG Landesliga A (allg. Klasse): Kann zum vorgesehenen Termin die Begegnung nicht ausgetragen oder beendet werden, so bedarf auch ein einvernehmlich festgelegter Ersatztermin der Zustimmung des VWA des NÖTV. Ebenso ist der Ersatztermin heranzuziehen, wenn eine Begegnung infolge höherer Gewalt abgebrochen werden muss. Eine Verschiebung auf einen späteren als den nächsten Ersatztermin ist nicht zulässig. Bei den Ersatzterminen gehen jedenfalls BL-Spiele vor LL-Spielen und diese vor KL-Spielen, unabhängig, wann sich die Notwendigkeit des Ersatztermins ergeben hat. SCHIEDSRICHTER Bei jedem Meisterschaftsspiel kann der Platzverein Schiedsrichter für die Spiele mit den ungeraden Nummern und der Gastverein kann Schiedsrichter für die Spiele mit den geraden Nummern stellen. Verzichtet ein Verein ausdrücklich auf sein Recht Schiedsrichter zu stellen, so kann der andere Vereins auch die Schiedsrichter für die übrigen Spiele stellen. OBERSCHIEDSRICHTER (für die Landesligen) Das Schiedsrichterreferat des NÖTV nominiert für jedes Wettspiel der Landesliga A u. B (Herren allg.) und Landesliga A (Damen allg.) einen Oberschiedsrichter. Dieser führt den Spielbericht. In allen anderen Landesligen hat bei wichtigen Spielen der VWA des NÖTV das Recht, einen Oberschiedsrichter zu entsenden. Befugnisse des Oberschiedsrichters: a) Tatsachenentscheidungen zu korrigieren, soweit aus eigener Wahrnehmung eine klare Fehlentscheidung erkannt wird. Gegebenenfalls Schiedsrichter abzuberufen; b) Über die Frage der Benützbarkeit der Tennisplätze, der Fortsetzung von Spielen oder den Abbruch zu entscheiden; c) Bei grober Störung eines Wettspieles - durch welche Umstände immer - einen reibungslosen Ablauf des jeweiligen Wettspieles zu gewährleisten, wobei seine Befugnisse so weit gehen, gegebenenfalls das Spiel abzubrechen; d) Die Einhaltung der Bestimmungen der Tennisregeln, der Durchführungsbestimmungen der NÖTV-Landesliga und der Wettspielordnung, speziell der Verhaltensregeln, zu gewährleisten. Die Entscheidungen des Oberschiedsrichters sind unanfechtbar. KOSTEN DER BEGEGNUNGEN: Die Kosten der Bälle und der Platzpflege sowie die Reservierungskosten für die Halle trägt der Platzverein, die Kosten für die Anreise der Gastverein. Die Kosten für die Benützung der Halle sind bei Bewerben mit Hallenpflicht von beiden Vereinen je zur Hälfte zu bestreiten. Die Kosten für jeden vom VWA des NÖTV entsandten Oberschiedsrichter werden vom NÖTV nach der Tarifordnung des NÖTV für Oberschiedsrichter getragen. Bei Beanspruchung eines Oberschiedsrichters durch einen Verein hat dieser diese Kosten zu tragen. Herren ITN Name (Jahrgang) Nation 11,36 Haider-Maurer, Mario (1984) 1,46 Haider-Maurer, Andreas (1987) 22,07 Brunner, Pascal (1989) 2,13 Grozdanov, Tihomir (1987) BUL 2,25 Diarra, Gibril (1990) 2,5 Maier, Thiemo (1974) 2,52 Tupy, Mario (1987) 2,55 Velev, Milen (1971) BUL G. 2,64 Falenti, Rainer (1973) 2,73 Dr. Blumauer, Georg (1974) 2,83 Miedler, Lucas (1996) 33,05 Gamauf, Patrick (1986) - Bedene, Andraz (1989) SLO 3,21 Mag. Frenzel, Dieter (1974) 3,37 Novkovic, Angelo (1990) 3,42 Prochazka, Marco (1996) 3,55 Fröschl, Rainer (1992) - Enev, Todor (1982) BUL 3,8 Maurer, Markus (1966) 3,81 Franke, Stefan (1967) 3,95 Jäger, Robert sen. (1956) 3,96 Dr. Huber, Ernst (1957) 44,03 Grueber, Roman (1971) 4,03 Hornak, Marek (1970) 4,08 Dr. Scheidl, Karl (1958) 4,09 Maurer, Michael (1974) CZE 4,17 Ing. Haberleitner, Bernd (1969) 4,32 Mag. Reithmayr, Anton (1978) 4,41 Mag. Ötsch, Alfred (1953) 4,42 Van Wyk, Karel (1965) RSA 4,45 Mayer, Maximillian (1992) 4,49 Weber, Mario (1976) 4,57 Ing. Hebenstreit, Christian (1955) 4,59 Eberl, Manfred (1970) 4,65 Krebs, Michael (1966) GER 4,71 Eidler, Christophe (1981) 4,76 Hublik, Robert (1955) 4,77 Ingruber, Josef (1956) - Mayer, Andreas (1979) GER Gl. 4,92 Sinai, Ronald (1959) 4,97 Agis, Alfred (1953) 4,99 Sidlo, Andreas (1969) 55,05 Streif, Jakob (1964) 5,06 Breulmann, Claus (1974) 5,09 Dr. Huber, Herbert (1948) 5,11 Lorenz, Thomas (1964) 5,13 Krten, Pavel (1942) CZE 5,14 Valle, Ingo (1962) 5,15 Heine, Günter (1940) 5,16 Cernoch, Alexander (1946) GER 5,17 Valis, Jiri (1951) CZE 5,25 Prochazka, Denis (1947) 5,33 Meister, Norbert (1976) 5,35 Hübner, Antonin (1943) CZE 5,38 Dr. Nemynar, Petr (1940) CZE 5,39 Swoboda, Robert (1959) 5,41 Scharl, Johannes (1966) 5,42 Lüftner, Martin (1973) - Schubert, Johannes (1990) 5,45 Mag. Lamatsch, Ulf (1945) 5,6 Dipl.-Ing. Basalka, Heinz (1966) 5,6 Pistek, Georg (1944) 5,62 Gaspar, Balasz (1956) HUN 5,7 Rudolf, Rene (1990) 5,71 DI. Buczolich, Heinz (1948) 5,71 Hauer, Martin (1976) 5,72 Broucek, Georg (1965) 5,74 Dr. Schlechter, Manfred (1955) 5,77 Baumgartner, Wolfgang (1944) 5,77 Markoff, Arseni (1946) 5,83 Granierer, Herbert (1952) 5,83 Trawnitschek, Werner (1956) - Dipl. Ing. Fiedler, Roman (1970) 5,87 Zampis, Marc (1986) 5,88 Hofbauer, Leopold (1976) 5,95 Altrichter, Ernst (1963) 5,95 Mag. Bayer, Norbert (1940) 66,02 DI Sommer, Thomas (1954) 6,06 Kocsi, Stefan (1943) 6,18 Danzinger, Georg (1993) - Jäger, Wolfgang (1947) GER 6,18 Dipl.Ing. Lederer, Klaus (1959) 6,19 Rudolf, Oliver (1989) 6,26 Ing. Barosits, Walter (1949) 6,26 Spikowitsch, Erwin (1961) 6,31 Brenner, Herbert (1943) 6,38 Eigenschink, Peter (1963) 6,38 Dr. Hauer, Helmut (1940) - Kretzner, Herbert (1951) 6,45 Jenakovits, Christian (1963) 6,46 Gruber, Alfred (1943) 6,48 Proissl, Rudolf (1946) - Varga, Geza (1944) HUN 6,54 Dr. Zimmermann, Walter (1942) 6,66 Temper, Franz (1941) 6,68 Schrickel, Martin (1941) 6,69 Sadofsky, Franz (1942) 6,7 Pereira, Johannes (1941) - Skola, Heinrich (1961) 6,74 Hanek, Robert (1968) 6,76 Pessicka, Friedrich (1941) 6,76 Schuster, Rainer (1956) 6,77 Stich, Sebastian (1986) 6,81 Harris, Peter (1944) 6,86 Schuster, Fabian (1994) - Nandori, Attila (1942) HUN 6,89 Fröschl, Robert (1955) 6,92 Hlava, Michael (1959) - Steger, Michael Peter (1962) 6,99 Feit, Gernot (1939) ITN Name (Jahrgang) Nation 77,03 Groissmayer, Otto (1960) 7,08 Stich, Michael (1986) - Wimmer, Ralph (1962) 7,11 Merkstallinger, Michael (1986) 7,12 Huber, Wilhelm (1951) 7,17 Meyer, Johann (1952) 7,22 Schatz, Walter (1943) 7,3 Petrin, Helmut (1979) 7,31 Dr. Redl, Sepp (1944) 7,33 Loibl, Johann (1956) 7,34 Czernuschäk, Herbert (1951) 7,37 Kopsa, Marc (1996) 7,39 Hochleitner, Dietrich (1939) 7,4 Varga, Georg (1945) 7,42 Weiss, Otto (1957) 7,45 Komolka, Herbert (1938) 7,5 Singer, Wolfgang (1946) 7,51 Trestl, Johannes (1952) 7,56 Dipl.Ing. Ebner, Ulrich (1939) 7,57 Scharl, Josef (1939) 7,6 Lukas, Kurt (1949) 7,65 Haas, Bernhard (1990) - Uher, Fritz (1946) 7,8 Liska, Viktor (1989) 7,8 Muntyan, Robert (1948) - Dipl.Ing. Hofbauer, Peter (1940) 99,01 Humbert, Malcolm (2000) - Mansbart, Johannes (1995) 9,22 Staubmann, Felix (2000) 9,3 Krase, Paul (1999) 9,3 Lechner, Alexander (2000) 9,3 Weissenbäck, Nikolaus (1999) - Mayerhofer, Philipp (1995) - Eichblatt, Konrad (1998) - Turecek, Christoph (1998) 9,48 Schicht, Benedikt (2001) Damen ITN Name (Jahrgang) Nation 33,61 Tvaroskova, Lenka (1982) SVK 3,64 Ondraskova, Zuzana (1980) CZE 3,88 Haas, Patricia (1993) 3,91 Klepac, Andreja (1986) SLO 3,95 Jugic-Salkic, Mervana (1980) BIH - Sucha, Martina (1980) SVK 3,98 Neuwirth, Yvonne (1992) 44 Klemenschits, Sandra (1982) 4,05 Fislova, Eva (1981) SVK 4,1 Toljan, Janina (1990) 4,24 Peskiric, Masa Zec (1987) SLO - Zlochova, Zuzana (1990) SVK 4,45 König, Pia (1993) - Jurikova, Lenka (1990) SVK 4,51 Buryachok, Irina (1986) UKR 4,53 Summerer, Lisa (1990) 4,73 Österle, Magdalena (1991) - Kurhajcova, Lubomira (1983) SVK 55,16 Höfinger, Andrea (1982) - Veverkova, Tereza (1984) CZE 5,57 Kiss, Aniko (1988) HUN 5,64 Lemmerer, Nicole (1984) 66 Bosch, Nicole (1981) GER 6,12 Hafner, Sophie (1985) 6,54 Geretschläger, Nina (1996) 7 6,57 Gruber, Marlene (1979) 7,15 Dr. Tupy, Angelika (1965) - Schuster, Corinna (1996) 7,19 Neuwirth, Hilde (1962) 7,25 Gschweidl, Christina (1980) 7,27 Penka, Brigitte (1959) 7,31 Hettich, Rose-Marie (1946) GER 7,33 Lüftner, Katrin (1976) 7,39 Rudolf, Gabriele (1957) 7,4 Ehling, Birgit (1980) 7,44 Willinger, Irmtraut (1956) 7,52 Hany, Gitti (1966) 7,6 Stritzl, Petra (1968) 7,61 Safferthal, Irmgard (1957) 7,63 Haas, Ursula (1964) 7,82 Streif-Diamant, Nicole (1960) 7,83 Komolka, Renate (1960) 7,85 Meyer, Monika (1957) 7,89 Minichsdorfer, Elisabeth (1944) 7,89 Taudtmann, Sabine (1963) 8 Oppolzer, Karin (1947) 8,06 Stoiber, Christiane (1947) 8,09 Worm, Manuela (1969) 8,12 Taghian, Christina (1960) 8,15 Stavik, Tanja (1970) 8,17 Ploil, Ingrid (1945) 8,19 Talan, Krisztina (1965) 8,33 Rosenbichler, Elisabeth (1954) 8,4 Taudtmann, Edith (1963) 8,5 Sattler, Eleonore (1946) 8,51 Wagner, Claudia (1994) 8,53 Hofbauer, Waltraud (1954) 8,54 Barosits, Ingrid (1949) 8,57 Obermeissner, Elfriede (1945) - Ehling, Edeltraud (1949) 8,8 Delpos, Helene (1947) 8,8 Rydl, Heidi (1955) 99,22 Hauer, Monika (1949)

26 Robert Bosch AG - Geschäftsbereich Thermotechnik 1110 Wien, Geiereckstaße 6 Wir verkaufen keine Autos doch wir betreuen sie am besten! Alufelgen- und Komplettrad-Ausstellung: über 130 Modelle im Shop 12 Serviceboxen für über 200 Fahrzeuge täglich Immer freie Lagerplätze für Ihre Winterräder Modernster Autozubehör- und Ersatzteilshop Kundenparkplatz Warteraum barrierefrei Nur 4 Minuten von der Nordbrücke Seit 38 Jahren Ihre Nummer 1 Fleischmann Reifen, Inkustraße 20, 3400 Klosterneuburg Tel / Hausbetreuung Attensam GmbH - Mooslackengasse Wien Telefon 05 / Telefax 05 / office@attensam.at 24 lsmash 2013/1

27 DIE GLORREICHEN 7 TENNISRACKETS 2013 Babolat Aero Pro Lite GT Der Aero Pro Lite GT Tennisschläger von Babolat ist das neue Racket von Rafael Nadal und Caroline Wozniacki.Das Aero PRO Drive Racket mit Cortex System, Woofer und AeroModular Technologie sorgt durch seine Aerodynamik für einen beschleunigten Bewegungsablauf. Aerodynamsiches Design kombiniert mit einem flachen Rahmenprofil bietet weniger Luftwiderstand. Das Cortex Vibrations- und Dämpfungssystem steht für ein verbessertes und maßvolles Ballgefühl. Bestes Spinverhalten für ein druckvolles Grundlinienspiel, maximale Ballkontrolle und hervorragende Power. Durch Woofer Technologie: interaktives Zusammenwirken zwischen Schlägerrahmen und Besaitung. Rahmenprofil:22 / 26 / 23 mm; Kopfgröße: 645 cm²; Gewicht: 260 g; Balance: 340 mm; Länge: 685 mm; Farbe: gelb-weissschwarz; Griffgröße: 1-5; Saitenbild: 16 x 19; Steifigkeit: 73 ra; besaitet:nein. Dunlop Biomimetic M 3.0 Die neuartige Rahmenkonstruktion des Dunlop Biomimetic M 3.0 erhöht die Schlägerstabilität und sorgt für höhere Schlägerkopfgeschwindigkeiten. Die rundere Kopfform des Dunlop BIOMIMETIC M 3.0 vergrößert den Sweetspot und erzeugt mehr Power und Spin beim Schlag. Durch das Gewicht von 289 Gramm und dem offenen Besaitungsbild von ist der Dunlop BIOMIMETIC M 3.0 der optimale Schläger für Club-und Turnierspieler, die eine hohe Ball-und Schlägerbeschleunigung wünschen. Die im Rahmen eingearbeiteten Bio-Fasern (neue BIOFIBRE-Technologie) verteilen und absorbieren die Schwingungen und Vibrationen noch besser. Rahmenprofil : 22 / 22; Kopfgröße: 632 cm²; Gewicht unbesaitet: 298 g; Balance: 320 mm; Länge: 685 mm; Saitenbild: 16 x 19; Steifigkeit: 66 ra; Bespannung: kg; besaitet: ja. HEAD YouTek Graphene SpeedPro Der Speed Pro ist Novak Djokovics bevorzugter Schläger. Er liegt leichter in der Hand, ermöglicht aber maximale Geschwindigkeit und Babolat Aero Pro Lite GT Dunlop Biomimetic M 3.0 Kontrolle bei jedem Schlag. Durch die Integration von Graphene(TM) in den Schlägerhals gelang es, das Gewicht des Mittelteils des Tennisschlägers zu reduzieren und in funktionell wichtigere Bereiche im Griff und im Kopf zu verlagern. Dadurch kann der Schläger leichter geschwungen werden und mit weniger Kraftaufwand mehr Leistung erbringen. Die 18/20 Bespannung bietet optimierte Kontrolle. Rahmenprofil: 22 mm; Schlägerkopf: 645 cm²; Länge: 685 mm; Gewicht (unbespannt): 315 g; Balance: 310 mm; Farben: schwarz, weiß, copper; Saitenbild: 18/20. Pacific X-Force Pro Racket Das Racket für den Spitzensport bietet maximale Power und Kontrolle die exklusive BasaltX Technologie by ASA.TEC kommt gezielt an strategisch wichtigen Stellen zum Einsatz für mehr Dämpfung und perfektes Feeling BasaltX bietet optimale Kombinationsmöglichkeit im Schlägerbau von Steifigkeit und Flexibitlät für mehr Power und Gefühl positive Wirkung gegen die Vibrationen. Pacific s ZERO Tolerance garantiert höchste Präzision und Qualität in der Fertigung beim Fischer Vacuum Verfahren. Material: Graphite/Basalt; Rahmenprofil: 25 / 23 / 20 mm; Kopfgröße: 632cm²; Gewicht: 320 g (unbesaitet); Balance: 310 mm; Länge: 685 mm; Farbe: schwarz-weiss; Griffgröße: 2-5; Saitenbild: 16 x 20; besaitet: nein. Prince EXO3 Tour MP Der neue EXO3 Tour ist auf höchste Ansprüche ausgelegt und bietet Spielern mit hoher Zuschlaggeschwindigkeit dank der verbesserten String Suspension Inserts mehr Rückmeldung und Fehlerverzeihung. Der Schläger liegt von Beginn an sehr angenehm in der Hand und ist durch das mittlere Gewicht sehr leicht zu kontrollieren. Topspin nimmt der Schläger durch das offene Saitenbild sehr gut an. Rahmenprofil: mm; Kopfgröße: 645 cm²; Gewicht (unbespannt): 310 g; Länge: 686 mm; Balance (unbespannt): 310 mm; Saitenmuster: 16/18. HEAD YouTek Graphene Speed Pro Pacific X-Force Pro Racket Prince EXO3 Tour MP WILSON Steam 105S(TM) Durch die Verwendung von Basalt-Fasern werden extreme Schwingungen verringert und das Spielgefühl verbessert. Das neue Amplifeel 360 liefert u.a. einen voll mit Basalt ausgestatteten Griff und zusammen mit weichen Griffkappen mehr Komfort und Power. Durch die Double Holes-Technologie( vergrößerte Ösen) und die Power Holes-Technologie, werden mehr Saitenbewegungen ermöglicht und so der Sweetspot vergrößert. Die Spin Effect-Technologie erlaubt mehr Saitenbewegung, sodass ein schnelleres Snapback (Zurückschwingen) der Saiten garantiert ist und somit zu mehr Spin führt. Rahmenprofil: 24 mm; Kopfgröße 677 cm²; Balancepunkt: 325 mm; Länge: 698 m,m; Gewicht: 289 g; Besaitungsbild: 16/15; besaitet: nein. Yonex Vcore Xi 100 (280g) Die leichtere Version des Yonex VCore Xi 100 beeindruckt mit seinem sensationellen Spielgefühl und Komfort. Dieses Racket verfügt über die neue MICRO CORE Technologie. Hierbei wird in den oberen Teil des Schlägerkopfes während des Fertigungsprozesses ein spezieller, hochgradig dichter Schaumstoff auf Urethan-Basis injiziert. Durch die verwendete Micro Core Technologie werden die Vibrationen reduziert sowie Power, Spielgefühl und Stabilität optimiert. Das offenen 16x19 Saitenbett hat ein komfortables Feedback und ein sehr gutes Spinpotential. Der Yonex VCore Xi 100 (280g) hat trotz seines leichten Gesamtgewichts eine herausragende Stabilität. Rahmenprofil: 24 mm; Kopfgröße: 645 cm²; Gewicht: 280 g; Balance: 320 mm; Länge: 685 mm; Steifigkeit: 68; Farbe: rot-weissschwarz; Griffgröße: 1-5; Saitenbild: 16 x 19; bespannt: nein. WILSON Steam 105S(TM) Yonex Vcore Xi 100 (280g) smash 2013/1 l25

28 Aus dem Verein Durchgang zum Centercourt Der neue Durchgang zum Center Court unter der Terasse, hat sich bewährt und der Tennisshop konnte attraktiv erhalten werden. Zu 99% wird er von den Mitgliedern benützt. Das letzte Prozent sollte ihn auch verwenden, um nicht die SpielerInnen auf dem Platz 1 zu stören. Anzeigetafel neu Eine neue (versperrbare!) Anzeigentafel wirde gleich beim Haupteingang rechts montiert. Sie ist ein Geschenk von Herrn Roman Zezelits, bei dem wir uns herzlichst bedanken! Alle Ankündigungen, Meisterschaftspieltermine, Einladungen und vieles mehr wird in Zukunft dort gut sichtbar mitgeteilt werden können. Beschattung Terrasse Das Umdrehen der Markise um 90 zur besseren Beschattung hat auch Vorteile gebracht. Vor allem am Nachmittag haben viel mehr Tische einen Schatten. Kanal Der Abwasserkanal ist nach Aussage der Zuständigen in der Stadtgemeinde Klosterneuburg unterdimensioniert errichjtet worden. Es wurden zwar Vorschläge zur Sanierung gemacht, aber die würden für den 1.KTV hohe Kosten mit sich bringen oder versprechen kein zufriedenstellendes Ergebnis. Da muss weiter verhandelt werden. Das Einzige, was derzeit gemacht werden kann, ist, den Kanal in regelmäßigen (kürzeren) Abständen von der Gemeinde mit ein Hochdruckgerät durchspülen zu lassen. Anstrich Vorgesehen ist, die Holzfassade unseres Clubhauses neu zu streichen. Sie ist schon in die Jahre gekommen und muss dringend saniert daher werden. Dies wird aber sicher erst im Sommer passieren, da in den Monaten April, Mai und Juni unser Platzwart Dobrica wirklich mit der Pflege der Plätze komplett ausgelastet ist. Reinigung Die Reinigung des Clubhauses wird heuer mehr kontrolliert werden und hoffentlich besser sein als im vergangenen Jahr. Grundsätzlich werden aber alle Mitglieder dringend ersucht, die Tennisschuhe vor dem Betreten des Clubhauses abzuklopfen! Leider wurden auch schon SpielerInnen gesehen, die in den Umkleidekabinen den Sand aus den Profilen ihrer Schuhe ausklopfen. Das darf nicht geschehen und wir alle können zur Sauberkeit in unserem Clubhaus beitragen. Baumschnitt Aus Sicherheitsgründen wurden die Bäume vor der Anlage gestutzt. Heuer werden wir auch erstmalig die Hecke beim Zaun zurückschneiden. Die Sträucher sind gut angewachsen und gedeihen prächtig. Schreiben Sie mir Ihre Meinung! Scharl@1ktv.at Plätze 17 und 18 Die Plätze (im Happyland) werden uns auch 2013 zur Verfügung stehen. Wie es in der Folge ausschaut, können wir noch nicht sagen, da der Masterplan des Happylands, noch immer nicht öffentlich ist. Wir wissen daher noch immer nicht, was mit den Aussentennisplätze des Happylands wirklich passiert. Es besteht aber grundsätzlich die Überlegung des Manegements im Freizeitzentrum, die Anzahl der Plätze zu reduzieren und andere Einrichtungen (Fußballfeld, Tennishalle) zu errichten. 26 lsmash 2013/1

29 Vereinsmeister 2012 Abschlussfest Am Samstag, dem 24. November 2012 fand beim TRAT-WIESNER das Abschlussfest statt. Mehr als 120 Damen und Herren folgten der Einladung. Vizebürgermeister Richard Raz überreichte Staatsmeistermedaillen (siehe Bilder) und Obmann Andreas Sidlo zeichnete gemeinsam mit Sportdirektor Herbert Ehling die Gewinnerinnen und Gewinner der Vereinsmeisterschaft (siehe rechts) aus. Bei einem exklusiven Diner, guten Weinen, vergnüglichem Tanz und netten Gesprächen blieben manche bis in die Morgenstunden. Cheforganisatorin Petra Stritzl: Schwer war das Thema des Abschlussfestes, aber es kamen doch über 120 Personen, so wie ich es mir vorgestellt habe, in allen möglichen Outfits: elegant, im Kostüm und ganz normal gekleidet! Wichtig war nur, dass alle Spass hatten und es genossen haben! Nach den Ehrungen wurde das Buffet eröffnet. Es war wieder ausgezeichnet und wir danken der Familie Trat sehr dafür! Dieses Jahr hat es doch etwas länger gedauert, bis die Leute in die Gänge gekommen sind und das Tanzbein geschwungen haben, aber dann war doch enorme Stimmung und unser bewährter DJ Thomas hat diese durch gute Musik angeheizt. Die Letzten verließen das Tanzparkett so um 4h Früh herum! Termine 2013 Eröffnungsfest 27.April 2013 Sonntagsturniere 28. April; 30. Juni; 04. August; 01. September 2013 Sommerfest 29.Juni 2013 Kinder- und Jugend-Camp Juli; Juli; 29. Juli 2. August; August Clubmeisterschaft, Generalversammlung, Abschlussfest September/Oktober Die interne Vereinsmeisterschaft des 1. KTV stand ab September 2012 auf dem Programm. Leider fehlten viele unserer Topspieler, weil sie entweder verletzt, unter Termindruck oder bei anderen Turnieren aktiv waren. Aber immer noch 120 Clubmitglieder haben die Gelegenheit wahrgenommen, sich in den Einzel- und Doppelbewerben zu messen. Männliche Jugend Einzel 1. Daniel Riel 2. Alexander Reichelt 3. Beni Schicht Herren Einzel A 1. Claus Breulmann 2. Robert Swoboda 3. Ronni Sinai, Denis Prohazka Herren Einzel B 1. Herbert Czernuschäk 2. Helmut Hauer 3. Gernot Feit, Alfred Gruber Senioren-Vergleichskampf WAC - 1.KTV Senioren-Spieler des Wiener Athletiksport Club (WAC) und des 1.KTV treffen sich traditionellerweise jährlich zu einem Vergleichskampf war dieser wieder einmal auf der Anlage des WAC: Umgeben von uralten Baumriesen, gepflegten Blumenbeeten stehen dem 21 Tennissandplätze, 1 Hartplatz sowie 2 Hallensandplätze zur Verfügung. Für Hockey und Fussball gibt es 2 Rasenplätze, für Volleyball und Beachtennis einen Beachvolleyballplatz. Nur der Damenbewerb konnte wegen einer letztlich zu geringen Teilnehmerinnenzahl leider nicht gewertet werden. Ganz besonders wichtig: Dank der Trainer Michi, Andi und Andy wurde wieder auch eine Jugendvereinsmeisterschaft (Burschen) durchgeführt. Herren Doppel 1. Stefan Franke / Bernd Haberleitner 2. Günter Heine / Denis Prohazka 3. Sepp Redl / Norbert Meister Claus Breulmann / Arseni Markoff Damen Doppel 1. Birgit Ehling / Brigitte Penka 2. Corina Schuster / Angelika Tupy 3. Tanja Stavik / Petra Stritzl Didi Simacek / Hilde Neuwirth Mixed Doppel 1. Klosterneuburger Tennisverein Vereinsmeisterschaft Birgit Ehling / Günter Heine 2. Petra Stritzl / Bernd Haberleitner 3. Corina Schuster / Fabian Schuster Monika Mayer / Claus Breulmann 2012 konnte sich der 1.Klosterneuburger Tennisverein überraschend klar mit 8:3 Punkten durchsetzen. inige Spiele waren heiß umkämpft und manche endeten ganz anders, als es die Tennisweisen vorausgesagt hatten. Der WAC war wieder ein fairer Gegner und vor allem auch ein hervorragender Gastgeber. Die Initiatoren Gernot Feit (1. Klosterneuburger Tennisverein) und Walter Purr (WAC) unisono: Es war eine freundschaftlich Begegnung - uns es wird nicht die letzte gewesen sein... smash 2013/1 l27

30 Mitgliederstand Der Mitgliederstand konnte wieder gesteigert werden auf gesamt 588 Mitglieder. Die Alterstruktur ist recht unterschiedlich: sehr viele Mitglieder sind älter als 55 Jahre. Der Anteil der Unter-10-Jährigen konnte wieder gesteigert werden. Ein Loch besteht in der Altersgruppe der Jährigen. Alle Mitglieder werden um Bekanntgabe ihrer Geburtsdaten und -adressen per Eintrag in die aushängenden Listen, per Post oder oder über das Internet, um sowohl die Statistik als auch die Informationsmöglichkeiten verbessern zu können. Finanzen Vereinsvorstand Der Vorstand des 1. Klosterneuburger Tennisvereins wird von der Generalversammlung gewählt und die Mitglieder üben dann ihre Funktion ehrenamtlich für die Dauer von zwei Jahren aus. Seit November 2011 setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Obmann Obmann-StVin. Sportwart Sportwart-Stv. Zeugwart Zeugwart-Stv. GV 2011 GV 2012 A ANeu B Kinder und Jugend ( u 18) Ehrenmitglieder 6 7 Mitgliederstand davon sind: Zugänge Austritte ruhende Mitgliedschaft ruhende Mitgliedschaft Jgd 7 7 Im Geschäftsjahr 2012 konnten wir das Barvermögen unseres Vereines um knapp Euro erhöhen, sodass wir mit Ende September 2012 einen positiven Kontostand von Euro ausgewiesen hatten. Dies ist Resultat einer hohen Budgettreue innerhalb der Vorstandsresorts und permanenter Anpassungen auf der Kostenseite. In Anbetracht der jährlichen Inflationsraten und Andreas Sidlo Petra Stritzl Herbert Ehling Ing. Bernd Haberleitner Hannes Scharl Wolfgang Michal der damit sukzessive steigenden Preise, war es uns trotzdem erneut möglich, mit den unveränderten Mitgliedsbeiträgen und den mittlerweile nicht mehr weg zu denkenden Sponsoreinnahmen ein knapp positives Ergebnis zu erzielen. Was uns allerdings durch diese mitgliederfreundliche Beitragspolitik nicht gelingt, ist, Rücklagen für etwaige anstehende größere Investitionen aufzubauen. Im Vorstand haben wir uns entschlossen, im Jahr 2013 noch einmal diesen Weg zu gehen und versuchen über Kosteneinsparungen in unseren Infrastrukturkosten (Gas, Strom, Sand, ) bei gleichzeitig gewohnter Qualität nochmal ein ausgeglichenes Finanzjahr hinzulegen. Für die nächste Saison 2014 werden wir wohl um eine moderate Anpassung der 2010 letztmals justierten Mitgliedsbeiträge nicht herum kommen:dies sollte uns jedoch dann auch die Basis für den nötigen Finanzpolster bieten. Vorschau 1. Sonntagsturnier 28. April 2013, 10 Uhr Nenngeld: 5 Euro; Preise für die Gewinner! Anmeldungen bis 10 Minuten vor Beginn! Modus: Doppel; Partner, Platz und Position werden vor jeder Runde neu gelost. Spiele: 4 Spiele à 25 Minuten am Vormittag - 1 Stunde Pause - 4 Spiele à 25 Minuten am Nachmittag. Punkte: Nach 8 Runden werden die Punkte zusammengezählt; pro Runde für jedes Game einen Punkt, aber maximal 7 - ein Punkt bei 0 Games. Wer aussetzen muss, bekommt 3 Punkte. Die jeweils 4 besten Frauen und Männer spielen dann 1 Satz Mixed Doppel im Semifinale! Dann folgt noch ein langer Satz für das Finalspiel! Sonntagmorgen, kurz vor neun Steigen KTV ler in ihr Auto ein und fahren los mit echtem Schwung - denn alle sind ja noch so jung! Ihr Ziel ist der Club. In der Au, wo es gibt die große Schau! Kassierin Kassierin-Stv. Schriftführer Schriftführer-Stv. Sponsoring Manuela Worm Dr. Johann Mayer Mag. Martin Lüftner Ronald Sinai Friedrich Pessicka Öffentlichkeitsarbeit Georg Basalka Rechnungsprüfer Rechnungsprüfer Wolfgang Kollmann Herbert Rudolf Kontakt: Wechsel im Vorstand: Georg Basalka ist Öffentlichkeitsreferent Claus Breulmann hat mitgeteilt, dass er aus beruflichen Gründen aus dem Vorstand ausscheiden muss. Auf Vorschlag des Obmanns wird Georg Basalka in den Vorstand für die Agenden Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring kooptiert. Dort treffen sich viele nette Leut weil sie das Sonntagsturnier freut! Das Outfit ist immer schick, und alle sind voll locker im Schritt! Wer vom Tennis was versteht, dem dient der Schläger als Gerät, das mit Saiten dicht bespannt, im Englischen Racket genannt. Trifft man gut, zischt ab der Ball, zum Gegner hin, ein klarer Fall. Man hofft, dass dem der Schlag misslingt, was einem dann die Punkte bringt. Trifft man schlecht, ist man verdutzt, der Gegner diese Chance nutzt. Er spielt zurück, teils hart, teils seicht, so, dass den Ball man nicht erreicht. So geht's' jahrein, jahraus sonntäglich, denn Tennis ist in jedem Alter möglich. Ob Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter, man sagt, wer Sport treibt lebt gesünder. Drum freuet euch auch heuer und bringt auch recht viel Feuer Die Sonntagsturniere werden der Hit und Ihr bleibt weiter gsund und fit... (sagt eure Petra Stritzl!) Schreiben Sie Ihre Meinung! stritzl@1ktv.at Impressum Medieninhaber: 1. Klosterneuburger Tennisverein (1. KTV) Mitglied der Sportunion Redaktion: Herbert Ehling, Helmut Hauer, Friedrich Pessicka, Martin Lüftner, Sepp Redl, Hannes Scharl, Andreas Sidlo, Petra Stritzl u.a. Bilder: Sepp Redl, Wolfgang Singer Blattlinie: Informationen, Fachartikel, Mitteilungen zum Vereins- und Sportbetrieb des 1. KTV Gestaltung: Sepp Redl (redl@1ktv.at) Druck und Versand: Siebdruck Hauser GesmbH Vereins- office@1ktv.at Internet: Beiträge, die mit Namen gekennzeichnet sind, müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. office@1ktv.at 28 lsmash 2013/1

31 Unser Highlight: der Brunch im Europahaus - jeden Sonntag von 11 bis 15 Uhr Infos unter Alexander Scharl Wiener Str Klosterneuburg Telefon maler.scharl@aon.at Glaserei J. Scharl Bau- und Portalverglasung Isoliergläser aller Art Glasdächer Spiegel Schleiferei Wiener Straße Klosterneuburg Telefon Fax Mobil office@glaserei-scharl.at 3400 Klosterneuburg Weidlinger Straße 39 Maschinenbau Drehen Fräsen Messen Robert Bosch AG - Geschäftsbereich Thermotechnik Wien, Geiereckstaße 6 Den 1.KTV unterstützen zahlreiche Sponsoren. Man kann es gar nicht oft genug sagen: Nur so ist es überhaupt möglich, Spitzentennis und gezielte Jugendarbeit nicht nur zu planen, sondern auch tatsächlich durchzuführen. Daher möchten wir uns bei allen Sponsoren für die finanzielle Unterstützung recht herzlich bedanken.

32 Abs.: 1. Klosterneuburger Tennisverein In der Au, 3400 Klosterneuburg Österr. Post AG, info.mail, Entgelt bezahlt 30 lsmash 2013/1

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