Lontrel 100. Pfl.Reg.Nr Gefahrensymbol - Versandgebinde/Handelsform: 6 x 1,2 l PET-Flaschen Abgabe Frei Wasserlösliches Konzentrat

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1 Lontrel 100 Pfl.Reg.Nr Gefahrensymbol - Flüssiges Spezialherbizid gegen Distel, Kamille und andere Korblütler in Zucker- und Futterrüben, Mais, Raps, Zwiebel, Beerenobst, Ziergehölze, Baumschulen und Heilkräutern. Versandgebinde/Handelsform: 6 x 1,2 l PET-Flaschen Abgabe Frei Wasserlösliches Konzentrat Registrierungsbereich Gegen zweikeimblättrige Unkräuter in - Futter- und Zuckerrübe mit 1,2 l/ha in l/ha Wasser nach dem Auflaufen der Kultur, nach dem Auflaufen der Unkräuter spritzen. Max. 2 en - Winterraps mit 1,2 l/ha in l/ha Wasser im Frühjahr, nach dem Auflaufen bis zur Knospenbildung der Kultur, nach dem Auflaufen der Unkräuter spritzen. Max Mais mit 1,2 l/ha in l/ha Wasser nach dem Auflaufen der Kultur, nach dem Auflaufen der Unkräuter spritzen. Max Erdbeeren (Freiland) mit 1,2 l/ha in l/ha Wasser vor der Blüte oder nach der Ernte der Kultur, nach dem Auflaufen der Unkräuter spritzen. - in Himbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren (Freiland) mit 1,2 l/ha in l/ha Wasser vor der Blüte oder nach der Ernte der Kultur, nach dem Auflaufen der Unkräuter spritzen. Max. 1. Weitere Indikationen - Geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51 Gegen zweikeimblättrige Unkräuter in - Zwiebelgemüse (Freiland) mit 0,6 l/ha in l/ha Wasser nach dem Auflaufen der Kultur bzw. nach dem Stecken der Kultur, nach dem Auflaufen der Unkräuter spritzen. Max. 2 en im Abstand von 5-10 Tagen. - Ziergehölze und Baumschulgehölzpflanzen (ab dem 3. Standjahr) (Freiland) mit 1,2 l/h in l/ha Wasser nach dem Austrieb der Kultur, nach dem Auflaufen der Unkräuter spritzen. Max Minze-Arten in etablierten Beständen (Freiland) mit 1,2 l/ha in l/ha Wasser nach dem Austrieb, bei 5-10 cm Wuchshöhe der Kultur, nach dem Auflaufen der Unkräuter spritzen. Max Johanniskraut (Blatt- und Blütennutzung) (Freiland) mit 1,2 l/ha in l/ha Wasser nach dem Austrieb, bei 5-10 cm Wuchshöhe der Kultur, nach dem Auflaufen der Unkräuter spritzen. Max Rhabarber (Freiland) mit 1,2 l/ha in l/ha Wasser nach der Ernte, nach dem Auflaufen der Unkräuter mit Abschirmvorrichtung spritzen. Max Zuckermais (Freiland) mit 1,2 l/ha in l/ha Wasser nach dem Auflaufen der Kultur, nach dem Auflaufen der Unkräuter spritzen. Max Weide- und Pappel-Arten (Freiland) mit 1,2 l/ha in l/ha Wasser nach dem Auflaufen der Unkräuter spritzen als Zwischenreihenbehandlung, Unterblattspritzung. Max. 1. Eigenschaften und Wirkungsweise Lontrel 100 ist ein systemisches Nachauflaufherbizid. Der Wirkstoff Clopyralid wird schnell über die Blätter derunkräuter aufgenommen und systemisch in der Pflanze in die oberund unterirdischen Vegetationszentrentransportiert. Dort greift er in den Eiweißstoffwechsel 258

2 ein. Die typischen Wirkungssymptome von Lontrel 100 zeigen sich im Absterben des Vegetationskegels sowie im Wachstumsstillstand und Verdrehen der Blätter und Stängel. Wirkungsmechanismus (HRAC-Gruppe): O Rüben 1,2 l/ha Lontrel 100 in l/ha Wasser im Nachauflaufverfahren. Maximal zwei en je Kultur und Jahr, wobei in Summe maximal 1,2 l/ha angewendet werden dürfen. Somit ist eine einmalige von 1,2 l/ha Lontrel zwischen 2 NAKs oder eine Aufteilung der Menge in 2 Teilgaben zu je 0,6 l/ha Lontrel 100 im Rahmen von Spritzfolgen ist möglich. Lontrel 100 ist gut rübenverträglich, auch in Tankmischung mit anderen Rübenherbiziden. Es kann entprechend dem Entwicklungsstadium des Zielunkrautes ab der 2. NAK eingesetzt werden. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn sich die Unkräuter in zügigem Wachstum befinden. Kühle oder trockene Witterungsbedingungen verzögern die Wirkung und können zu Minderwirkungen führen. Einige Zeit nach der Behandlung sollten keine Niederschläge fallen, damit der Wirkstoff von den Unkräutern aufgenommen werden kann. Um ein Abfließen der Spritzbrühe zu vermeiden, dürfen weder regen- noch taunasse Unkräuter behandelt werden. Bei extremer Hitze und intensiver Sonneneinstrahlung ist die Behandlung in die Abendstunden zu verlegen. Eine gute Benetzung der Pflanzen ist Voraussetzung für die Wirkungsentfaltung. Wirkungsspektrum Mit Lontrel 100 sind gut bekämpfbar: Distel- Arten (10-20 cm Höhe) Kamille-Arten (max. 3 cm Durchmesser) Ackererbse, Buchweizen, Dreiteiliger Zweizahn (Keimblatt-6 Blattstadium), Flockenblume, Franzosenkraut, Gänsedistel Arten, Klee-Arten, Knollen-Platterbse, Kornblume, Kreuzkraut, Luzerne, Saat-Wucherblume, Schwarzer Nachtschatten (bis 2 4-Blattstadium), Sonnenblumen auch Express SX- oder Pulsar-tolerante Ausfallsonnenblumen (10-15 cm Höhe) Mit Lontrel 100 sind weniger gut bekämpfbar: Hundspetersilie, Schierling, Winden-Knöterich, Wilde Möhre (alle aufgeführten Unkräuter werden im Rahmen eines Spritzprogramms in Tankmischung mit Betanal maxxpro + Goltix compact gut erfasst) Mit Lontrel 100 sind nicht ausreichend bekämpfbar: alle Kruziferen (z.b. Acker-Senf, Ausfallraps, Hirtentäschel), Ehrenpreis, Klettenlabkraut, Melde-Arten, Stiefmütterchen, Vogelmiere, Weißer Gänsefuß, Winden-Arten Distelbekämpfung Der optimale Zeitpunkt für die ist erreicht, wenn die Wuchshöhe der Disteln ca cmbeträgt (10 cm = Handbreite), bzw. wenn im Distelnest die weitestentwickelten Distelpflanzen das Knospenstadium erreicht haben. Soloanwendung Die besten Bekämpfungserfolge werden bei einmaliger der vollen von 1,2 l/ha Lontrel 100 erzielt. Beim Soloeinsatz ist ein Zusatz von 2 l Öl aufgrund eigener Erfahrungen empfehlenswert. Splittinganwendung Bei stark verzetteltem Aufwuchs können Distelpflanzen durch eine Splittinganwendung mit 0,6 l/ha Lontrel 100 bei ca cm Höhe der Disteln und 0,6 l/ha Lontrel 100, wenn 259

3 der erneute Distelaufwuchs eine Höhe von cm aufweist (in der Regel ist dies unter normalen Witterungsbedingungen nach ca Tagen der Fall), besser erfasst werden. Bei Tankmischungen im Rahmen der NAKs müssen die Bedingungen so sein, dass zumindest 0,5 l Öl beigemischt werden können, um die Wirkung von Lontrel 100 zu aktivieren. Es ist zu beachten, dass Lontrel 100 seine optimale Wirkung vor dem Knospenstadium der Disteln entfaltet. Nachaufläufer von Disteln werden nicht erfasst. In Abhängigkeit von den Witterungsbedingungen wird der Wirkstoff langsamer oder schneller von den Blättern aufgenommen und in die Wurzelausläufer transportiert. Um diesen Ablauf nicht zu unterbrechen, sollten Hackarbeiten frühestens 14 Tage nach der erfolgen. Bei Vorschädigung der Disteln durch andere Herbizide oder Trockenheit ist die bis zum Durchgrünen der Distelpflanzen zu verschieben. Einsatz in Tankmischungen Als Tankmischpartner im Rahmen eines regionalen Standardspritzprogramms werden von Lontrel 100 darüber hinaus gut bis sehr gut bekämpft: Hundspetersilie, Nachtschatten- Arten, Dreiteiliger Zweizahn, Kamille-Arten, Wilde Möhre, Kornblume, Franzosenkraut, Kreuzkraut, Floh-Knöterich, Klee-Arten, Winden-Knöterich, Luzerne, Saat-Wucherblume, Wicke-Arten, Ausfallsonnenblumen (auch Express-SX- und Pulsar-tolerante Sorten) Die Terminierung von Spritzfolgen ist dem Wachstumsstadium der Unkräuter anzupassen, z.b. bei Hundspetersilie erfolgt der Zusatz von Lontrel 100, wenn die Hundspetersilienpflanzen max. das 1. Laubblatt-Stadium (1. Fiederblatt) erreicht haben. Regionalspezifische Empfehlungen beachten! Lontrel 100 ist mit Zusatzstoffen wie z.b. Netzmitteln, Öl (EMU 11E) oder den gängigen Rübenherbiziden (Betanal maxxpro, Betanal expert, Debut, Goltix) im Nachauflauf gut mischbar. Weiters mit Blattdüngern Wuxal P Profi, Wuxal Boron und Wuxal Combi B Plus mischbar. Wird Lontrel 100 mit 0,6 l/ha als Tankmischungspartner im Rahmen der NAK-Spritzung eingesetzt, müssen die Bedingungen so gut sein, dass zumindest 0,5 l/ha Paraffinöl eingesetzt werden können. Sollten die Rüben zu geringe Wachsschichten aufweisen, bzw durch andere Gegebenheiten (Hitze, mechanische Verletzungen, usw.) geschädigt sein, empfehlen wir, Lontrel l Öl zwischen 2 NAK s solo einzusetzen Lontrel 100 ist für alle Zucker- und Futterrübensorten ausgezeichnet verträglich und kann unabhängig vom Wachstumsstadium der jeweiligen Kultur ausgebracht werden. Besondere Hinweise Bei gegen Distelarten sollten Hackarbeiten frühestens nach 14 Tagen durchgeführt werden, um die Ableitung des Wirkstoffes von den Blättern in die Wurzeln nicht zu unterbrechen. Abdrift auf empfindliche Nachbarkulturen wie Kartoffeln, Sonnenblumen, Luzerne und Leguminosen-Arten vermeiden! Raps 1,2 l/ha Lontrel 100 im Frühjahr bis zur Knospenbildung in l/ha Wasser, zur Bekämpfung empfindlicher Zweikeimblättriger Unkräuter, mit maximal einer pro Jahr einsetzen. 260

4 Der Einsatz erfolgt im Winterraps im Frühjahr ab Vegetationsbeginn bis spätestens zum Knospenstadium (Entwicklungsstadium BBCH 50: die Blütenknospen sind noch von den obersten Laubblättern dichtumschlossen). Die beste Wirkung wird erzielt, wenn sich die Unkräuter in zügigem Wachstum befinden. Das empfindlichste Stadium für einjährige Arten ist das 2 bis 3-Blatt-Stadium. Die Wirkungsgrade können bei den einzelnen Kamille- Arten etwas differieren. Kamillepflanzen, die bereits verholzt sind und sich in Blüte befinden, werden nicht mehr ausreichend bekämpft. Kühle Witterung verzögert den Wirkungsverlauf. Gute Benetzung ist erforderlich, um eine gleichmäßige Wirkung zu erreichen. Der Zusatz von Netzmitttel oder Öl kann zur Stabilisierung der Wirkung beitragen. Bei Abschirmung durch die Kulturpflanze ist mit einer Wirkungsminderung zu rechnen. Wirkungsspektrum (siehe Zuckerrübe) Zu Mischungen von Lontrel 100 mit Netzmittel Graminiziden, Insektiziden zur Stängelrüßlerbekämpfung, Folicur, AHL (Markenprodukt), Bittersalz oder Harnstoff Beratung anfordern. Aufgrund der bestehenden Sortenvielfalt wird der Einsatz von Lontrel 100 in Inzuchtlinien, Saatgutvermehrungsbeständen und Zuchtgärten nicht empfohlen. Lontrel 100 ist nach bisherigen Erfahrungen mit der empfohlenen in allen Konsumraps Sorten gut verträglich. Zur Vermeidung von Schäden an der Kultur sollten generell durch Frost, Trockenheit, Nässe und andere Faktoren geschwächte Bestände nicht mit Lontrel 100 behandelt werden. Eine von Lontrel 100 auf Standorten mit Nährstoffmangel z.b. Schwefel oder Mangan, wird nicht empfohlen, da Schäden und Ertragsminderungen nicht ausgeschlossen werden können. Mais und Zuckermais (geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51) 1,2 l/ha Lontrel 100 im Frühjahr, nach dem Auflaufen der Kultur und der Unkräuter, in l/ha Wasser zur Bekämpfung empfindlicher Zweikeimblättriger Unkräuter, mit maximal einer pro Jahr, einsetzen. Lontrel 100 kann wegen der guten Kulturpflanzenverträglichkeit unabhängig vom Entwicklungsstadium des Mais eingesetzt werden. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn sich die Unkräuter in zügigem Wachstum befinden. Bei niedrigen Temperaturen oder Trockenstress laufen die Wirkungsprozesse verzögert ab; bei Wiedereinsetzen günstigerer Wachstumsbedingungen, setzt jedoch die Wirkung wieder zuverlässig ein. Distelbekämpfung Der optimale Zeitpunkt für die (sowohl beim Soloeinsatz als auch bei der Splittinganwen-dung) ist erreicht, wenn die Wuchshöhe der Disteln ca cm beträgt (10 cm = Handbreite) bzw. wenn im Distelnest die weitestentwickelten Distelpflanzen das Knospenstadium erreicht haben. Hackarbeiten frühestens 14 Tage nach der durchführen. Unter ungünstigen Bedingungen wird die Lontrel 100-Wirkung durch den Zusatz von Paraffinöl 11 E oder eines Netzmittels unterstützt. Bei Vorschädigung der Disteln durch andere Herbizide oder Trockenheit ist die bis zum Durchgrünen der Distelpflanzen zu verschieben. 261

5 Wirkungsspektrum (siehe Zuckerrübe) Lontrel 100 Lontrel 100 ist mit den im Maisanbau gängigen Nachauflaufherbiziden mischbar. Eine gemeinsame Ausbringung ist jedoch aufgrund des Termins der Distelbekämpfung genau zu prüfen. Lontrel 100 ist für alle Maissorten ausgezeichnet verträglich und kann unabhängig vom Wachstumsstadium des Mais ausgebracht werden. Zwiebelgemüse (geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51) 2 mal 0,6 l/ha Lontrel 100 im Frühjahr, nach dem Auflaufen der Kultur (bzw. nach dem Stecken der Kultur) und dem Auflaufen der Unkräuter, in l/ha Wasser zur Bekämpfung empfindlicher Zweikeimblättriger Unkräuter, im Splitting (Abstand 5 10 Tage) spritzen. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn sich die Unkräuter in zügigem Wachstum befinden. Bei niedrigen Temperaturen oder Trockenstress laufen die Wirkungsprozesse verzögert ab; bei Wiedereinsetzen günstigerer Wachstumsbedingungen, setzt jedoch die Wirkung wieder zuverlässig ein. Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren 1,2 l/ha Lontrel 100 nach dem Auflaufen der Unkräuter im Frühjahr (vor der Blüte) oder Sommer (nach der Ernte) in l/ha Wasser spritzen. Maximal eine im Jahr. Wartefrist beim Einsatz vor der Blüte: 28 Tage Der Einsatz erfolgt in diesen Kulturen im Frühjahr oder Sommer. Aufgrund der hervorragenden Kulturpflanzenverträglichkeit kann der Einsatzzeitpunkt auf das Entwicklungsstadium der Unkräuter ausgerichtet werden. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn sich die Unkräuter in zügigem Wachstum befinden. Das empfindlichste Stadium für einjährige Arten ist das 2- bis 3-Blatt-Stadium. Die Wirkungsgrade können bei den einzelnen Kamille-Arten etwas differieren. Kamillepflanzen, die bereits verholzt sind und sich in Blüte befinden, werden nicht mehr ausreichend bekämpft. Kühle Witterung verzögert den Wirkungsverlauf. GuteBenetzung ist erforderlich, um eine gleichmäßige Wirkung zu erreichen. Bei Abschirmung durch die Kulturpflanze ist mit einer Wirkungsminderung zu rechnen. Distelbekämpfung Der optimale Zeitpunkt für die Distelbekämpfung ist erreicht, wenn die Wuchshöhe der Disteln ca cm beträgt (10 cm = Handbreite) bzw. wenn im Distelnest die weitestentwickelten Distelpflanzen das Knospenstadium erreicht haben. Hackarbeiten frühestens 14 Tage nach der durchführen. Bei Vorschädigung der Disteln durch andere Herbizide oder Trockenheit ist die bis zum Durchgrünen der Distelpflanzen zu verschieben. Wirkungsspektrum (siehe Zuckerrübe) 262

6 Die Zugabe von Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden oder Blattdüngern wurde nicht ausreichend getestet und erfolgt auf eigenes Risiko. Lontrel 100 ist für Erdbeersorten (Ausnahme: Sorte Korona) gut verträglich und kann unabhängig vom Wachstumsstadium der Erdbeeren ausgebracht werden. Bei der Sorte Korona können Blattschäden (Nekrosen) entstehen. Ziergehölze / Baumschulgehölze (geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51) 1,2 l/ha Lontrel 100 im Frühjahr bis Frühsommer nach dem Auflaufen der Unkräuter und nach dem Austrieb der Kultur ab dem 3. Standjahr in l/ha Wasser spritzen. Maximal eine im Jahr. Aufgrund seiner guten Kulturpflanzenverträglichkeit (sliste beachten) kann Lontrel 100 entsprechend dem Entwicklungsstadium des Zielunkrautes eingesetzt werden. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn sich die Unkräuter in zügigem Wachstum befinden. Das empfindlichste Stadium für einjährige Arten, z.b. Kamille, ist das 2- bis 3-Blatt- Stadium. Kamillepflanzen, die bereits verholzt sind und sich in Blütebefinden, werden nicht mehr ausreichend bekämpft. Kühle oder trockene Witterungsbedingungen verzögern die Wirkung und können zu Minderwirkungen führen. Gute Benetzung ist erforderlich, um eine gleichmäßige Wirkung zu erreichen. Bei Abschirmung durch die Kulturpflanze ist mit einer Wirkungsminderung zu rechnen. Wirkungsspektrum (siehe Zuckerrübe) Die Zugabe von Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden oder Blattdüngern wurde nicht ausreichend getestet und erfolgt auf eigenes Risiko. Aufgrund der wechselnden Kulturbedingungen und der Vielzahl von Gehölzarten und - sorten empfehlen wir Vorversuche an einigen Pflanzen zur Abklärung der, bevor der gesamte Bestand behandelt wird. Detaillierte Informationen zur Kulturverträglichkeit von Lontrel 100 in Baumschul- und Ziergehölzen können über die Beratung angefordert werden. In maximal zugelassener ist Lontrel 100 nach eigenen Erfahrungen bei einer im Frühjahr bis Frühsommer nach dem Austrieb in folgenden Kulturen verträglich: Abies alba (A. pectinata), Abies nordmanniana, Berberis thunbergii, Cornus alba, Cornus florida, Cornus mas, Cotoneaster bullatus, Cotoneaster dielsianus, Cotoneaster divaricatus, Cotoneaster horizontalis, Fraxinus excelsior, Malus communis (M. sylvestris), Picea abies (P. excelsa), Piceapungens Glauca, Pseudotsuga menziesii (P. douglasii), Thuja occidentalis Nicht verträglich gegenüber einer Behandlung mit Lontrel 100 sind Kulturen folgender Pflanzenfamilien: Korbblütler (Compositae), Schmetterlingsblütler (Leguminosae), Knöterichgewächse (Polygonaceae), Nachtschattengewächse (Solanaceae), Doldengewächse (Umbelliferae). Darüber hinaus wurden im einzelnen für folgende Kulturen Unverträglichkeiten nachgewiesen: Alnus ssp., Larix ssp., Picea omorika, Pinus mugo, Pinus sylvestris, Quercus ssp., 263

7 Tilia ssp., Ulmus ssp. Rhabarber (geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51) 1,2 l/ha Lontrel 100 nach der Ernte, nach dem Auflaufen der Unkräuter, in l/ha Wasser zur Bekämpfung empfindlicher Zweikeimblättriger Unkräuter einsetzen. Maximal eine pro Jahr Spritzen mit Abschirmvorrichtung im Freiland. Minze-Arten, etablierte Bestände (geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51) 1,2 l/ha Lontrel 100 nach dem Austrieb, bei 5-10 cm Wuchshöhe der Kultur, nach dem Auflaufen der Unkräuter, in l/ha Wasser zur Bekämpfung empfindlicher Zweikeimblättriger Unkräuter einsetzen. Maximal eine pro Jahr im Gemüsebau Freiland. Johanniskraut, Blatt- und Blütennutzung (geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51) 1,2 l/ha Lontrel 100 nach dem Austrieb, bei 5-10 cm Wuchshöhe der Kultur, nach dem Auflaufen der Unkräuter, in l/ha Wasser zur Bekämpfung empfindlicher Zweikeimblättriger Unkräuter einsetzen. Maximal eine pro Jahr im Gemüsebau Freiland. Weide- und Pappelarten (geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51) 1,2 l/ha Lontrel 100 nach dem Auflaufen der Unkräuter, in l/ha Wasser zur Bekämpfung empfindlicher Zweikeimblättriger Unkräuter einsetzen. Spritzen als Zwischenreihenbehandlung, Unterblattspritzung. Maximal eine pro Jahr im Freiland. Herstellen der Spritzbrühe Lontrel 100 bei eingeschaltetem Rührwerk direkt in den 2/3 mit Wasser gefüllten Spritzflüssigkeitsbehälter geben. Behälter anschließend mit Wasser auffüllen. Bei Mischungen ist die Gebrauchsanleitung der Mischpartner zu beachten. Nicht mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Reinigung der Spritzgeräte Entleerte Behälter gründlichmit Wasser ausspülen, Spülwasser der Spritzbrühe beigeben. Nur mit ausgeliterten Spritzgeräten arbeiten, deren Ausstoß pro Hektar bekannt ist. Spritzgeräte gründlich mit Wasser reinigen, die verdünnte Reinigungsflüssigkeit auf die zuvor behandelte Fläche ausbringen. Spritzgeräte regelmäßig auf dem Prüfstand kontrollieren und einstellen lassen. Weitere Vorsichtsmaßnahmen Besondere Hinweise: Abdrift auf empfindliche Nachbarkulturen wie Kartoffeln, Sonnenblumen, Luzerne- und Klee-Arten sowie auf die in der sliste als nicht verträglich bzw. unverträglich eingestuften Kulturen ist zu vermeiden. Hinweise zum Schutz der Anwender Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Getrennt von Lebens- und Futtermitteln sowie unzugänglich für Kinder und nur in der geschlossenen Originalpackung aufbewahren. Sollten durch unsachgemä- 264

8 ße Handhabung oder Missbrauch Vergiftungserscheinungen auftreten, sofort den Arzt rufen! Umweltverhalten Bienen: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten oder skonzentration als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Nützlinge: Lontrel 100 wird als nichtschädigend für Populationen der Arten Pardosa a- mentata und Pardosa palustris (Wolfsspinnen), der Art Aleochara bilineata (Kurzflügelkäfer) und der Art Poeciluscupreus (Laufkäfer) eingestuft. Hinweise zur Umweltgefährdung und umweltrelevante Vorsichtsmaßnahmen und Hinweise auf besondere Gefahren und Sicherheitsratschläge zum Schutz der Gesundheit: Wirkstoff Clopyralid 100 g/l (9,5%) Produkttyp Herbizid Vorsicht, Pflanzenschutzmittel! Wartezeit Zucker-, Futterrübe, Zuckermais 70 Tage Mais 60 Tage Minzearten, Johanniskraut 40 Tage Erdbeeren (Anw. vor der Blüte) 28 Tage Bei allen anderen Indikationen keine Wartezeit festgelegt Nummern der R-Sätze 52/53 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanweisung einzuhalten. Die folgenden Sicherheitshinweise sind zu beachten. Nummern der S-Sätze 2, 13, 20/21, 29/35, SP 1, Spe 4 Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren. Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Originalverpackungen oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden. Zum Schutz von Grundwasser nicht mehr als 1 in einem Zeitraum von 3 Jahren auf derselben Fläche; die maximale Wirkstoffaufwandmenge darf auch bei zusätzlichen en mit anderen Mitteln, die diesen Wirkstoff enthalten, 120 g/ha nicht überschreiten. Für die in Zwiebelgemüse, Ziergehölzen und Baumschulgehölzpflanzen (ab dem 3. Standjahr), Minze-arten (in etablierten Beständen), Johanniskraut (Blatt- und Blütennutzung), Rhabarber, Zuckermais, Weide- und Pappelarten gilt: Mögliche Schäden an der Kultur liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Vor dem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit und Wirksamkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen. Für die in Weide- und Pappelarten gilt: Grüne Teile der Kulturpflanzen (wie z.b. nicht verholzte Pflanzenteile und Blattorgane) dürfen weder direkt noch indirekt durch Spritzflüssigkeit getroffen werden, anderenfalls sind Schäden an der Kulturpflanze möglich. Diesen Stoff und seinen Behälter der Problemabfallentsorgung zuführen. Leere, gut gereinigte Packung geordneter Sammelstelle mit kontrollierter Übernahme übergeben. Zulassungsinhaber und für die Endkennzeichnung Verantwortlicher Dow AgroSciences GmbH, Truderinger Straße 15, D München Vertrieb bzw. Verantwortlicher Inverkehrbringer Kwizda Agro GmbH, Universitätsring 6, 1010 Wien, Tel

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