Orefa Meteor Wirkstoff: 960 g/l S-Metolachlor (Gew.-%: 86,5) Emulsionskonzentrat (EC) Pfl. Reg. Nr.: Genehmigung wird erwartet
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- Marie Louisa Kalb
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1 Orefa Meteor Wirkstoff: 960 g/l S-Metolachlor (Gew.-%: 86,5) Emulsionskonzentrat (EC) Pfl. Reg. Nr.: Genehmigung wird erwartet WIRKUNGSWEISE Der Wirkstoff S-Metolachlor wird über die Keimscheide sowie das Hypokotyl keimender, im Auflauf befindlicher sowie bereits aufgelaufener junger aufgenommen. Eine sichere Bekämpfung erfolgt daher insbesondere im Keim- und Auflaufstadium der Schadpflanzen oder nach Ausbildung der ersten Blätter im Jugendstadium (bis max. 2-Blatt-Stadium). Die Wirkung von Orefa Meteor wird in der obersten Bodenschicht entfaltet und durch den Aufnahmemechanismus werden bei früher Applikation auch später keimende erfasst. Eine ausreichende Bodenfeuchtigkeit steigert die Wirkung des Mittels. Wirkungsmechanismus (HRAC-Gruppe): K3 WIRKUNGSSPEKTRUM Sehr gut bis gut bekämpfbar: Borstenhirse-Arten, Fingerhirse-Arten, Hühnerhirse, Storchschnabel-Arten. Weniger gut bekämpfbar: Einjähriges Rispengras, Amarant-Arten, Hirtentäschelkraut, Ackerhellerkraut. Nicht ausreichend bekämpfbar: Erdmandelgras, Weißer Gänsefuß, Kamille-Arten, Knöterich-Arten, Schwarzer Nachtschatten, Acker- Stiefmütterchen, Vogelmiere, mehrjährige Unkräuter und Ungräser. Orefa Meteor ist ein Spezialherbizid mit vorwiegender Wirkung gegen Hirsearten. Andere Ungräser sowie die meisten breitblättrigen Unkräuter werden vielfach nicht ausreichend bekämpft, sodass bei entsprechender Mischverunkrautung zusätzlich weitere geeignete Herbizide eingesetzt werden sollten. KULTURVERTRÄGLICHKEIT Nach jetzigem Kenntnisstand wird Orefa Meteor von allen Silo- und Körnermaissorten im Vor- und Nachauflauf sehr gut vertragen. Jedoch ist zu beachten, dass Orefa Meteor in Vermehrungsbeständen beim Anbau von Inzuchtlinien nur im Vorauflauf eingesetzt werden darf. ZUGELASSENE INDIKATIONEN Indikations- Kultur/Anwendungszeitpunkt nummer 1 Ackerbau, Freiland Mais Vor oder nach dem Auflaufen der Kultur, bis BBCH 18 der Kultur 4 Ackerbau, Freiland Zuckerrübe, Futterrübe 5 Gemüsebau, Freiland Rote Rübe Schadorganismus, Aufwandmenge,
2 Indikationsnummer Kultur/Anwendungszeitpunkt 6 Ackerbau, Freiland Sojabohne Schadorganismus, Aufwandmenge, GERINGFÜGIGE VERWENDUNG GEMÄß ARTIKEL 51 Indikationsnummer Kultur/Anwendungszeitpunkt Schadorganismus, Aufwandmenge, 2 Ackerbau, Freiland Ölkürbis 3 Gemüsebau, Freiland Chinakohl HINWEISE ZUR SACHGERECHTEN UND SICHEREN ANWENDUNG Für die 2., 3., 5., 6. Indikation: Mögliche Schäden an der Kultur liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Vor dem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit und Wirksamkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen. ANWENDUNGSHINWEISE Zum Schutz von Gewässerorganismen nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern anwenden. In jedem Fall ist eine unbehandelte Pufferzone von 5 m zu Oberflächengewässern einzuhalten. Auf abtragsgefährdeten Flächen ist zum Schutz von Gewässerorganismen durch Abschwemmung in Oberflächengewässer ein Mindestabstand von 10 m einzuhalten. Dieser Mindestabstand kann durch abtriftmindernde Maßnahmen nicht weiter reduziert werden. Zum Schutz von Nichtziel-Arthropoden/Pflanzen ist eine Abdrift in angrenzendes Nichtkulturland zu vermeiden und das Pflanzenschutzmittel in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzendem Nichtkulturland (ausgenommen Feldraine, Hecken und Gehölzinseln unter 3 m Breite sowie Straßen, Wege und Plätze) mit abdriftmindernder Technik (Abdriftminderungsklasse mind. 90 % gemäß Erlass des BMLFUW vom , GZ /13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) auszubringen. SPRITZTECHNIK Die Hinweise in der Indikationstabelle sind zu beachten.
3 ANWENDUNGSTECHNIK Ausbringgerät: Spritzgerät regelmäßig auf einem Prüfstand testen lassen. Gerät auslitern und den gewünschten Düsenausstoß kontrollieren. Es ist sinnvoll, eine genaue Behälterskala am Spritztank anzubringen (beim Gerätehersteller erhältlich). Ansetzvorgang: Nur so viel Spritzflüssigkeit ansetzen, wie unbedingt benötigt wird. Spritzflüssigkeitsreste sind zu vermeiden. Ein Durchflussmengenmessgerät ist bei größeren Spritzbehältern angeraten. Beim Ansetzvorgang ist übliche Schutzausrüstung zu tragen. Bewährte Wassermenge: l/ha. Tank ca. zur Hälfte mit Wasser füllen, Rührwerk einschalten und das Produkt vor dem Einfüllen kräftig schütteln. Produkt in den Tank füllen, die entleerten Behälter mit Wasser spülen und das Spülwasser der Spritzbrühe zugeben. Tank mit Wasser auffüllen. Spritzbrühe sofort nach dem Ansetzen bei laufendem Rührwerk ausbringen. Ausbringung der Spritzflüssigkeit: Auf eine gleichmäßige Verteilung der Spritzflüssigkeit achten. Die Grundsätze der Guten Fachlichen Praxis sind zu beachten. Eintrag in Gewässer und Abdrift auf benachbarte Flächen sind unter allen Umständen zu vermeiden. Spritzbrühe nicht längere Zeit stehen lassen. Den Verbrauch der Spritzbrühe mit Hilfe eines Durchfluss- und Dosiermessgerätes ständig kontrollieren. Während Fahrt und Ausbringung Rührwerk ständig laufen lassen, nach Arbeitspausen die Spritzflüssigkeit erneut gut aufrühren. Mischbarkeit: Orefa Meteor ist mit vielen gängigen Herbiziden im Maisanbau mischbar. Bei Tankmischung mit Ammonnitrat-Harnstofflösung (AHL) ist unbedingt die Reihenfolge Wasser AHL Orefa Meteor einzuhalten. Nie mehr als die Hälfte der Wassermenge durch AHL ersetzen. Orefa Meteor und AHL in Tankmischung nur im Vorauflauf bis max. 3 Tage nach der Saat anwenden. Tankmischungen umgehend ausbringen, Standzeiten vermeiden, während eventuellen Pausen Rührwerk laufen lassen. Es wird empfohlen, Mischpartner in fester Form zuerst in den Tank zu geben. Beim Einsatz in Zucker-, Futter- oder Roter Rübe Orefa Meteor nicht gemeinsam mit anderen Bodenherbiziden ausbringen, da es nach Niederschlägen zu Schäden an der Kultur kommen kann. Die Hinweise zur Mischbarkeit in den Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sind zu beachten. Da nicht alle in der Praxis vorkommenden Gegebenheiten für uns voraussehbar sind, die die Mischbarkeit, Wirksamkeit und Verträglichkeit einer Tankmischung im Einzelfall beeinflussen können, empfehlen wir einen Versuch in kleinen Mengen. Für gegebenenfalls auftretende negative Auswirkungen durch von uns nicht empfohlene Tankmischungen, speziell Mehrfachmischungen, haften wir nicht, da nicht alle in Frage kommenden Mischungen geprüft werden können. Schadenverhütung: Überdosierung und Abdrift vermeiden. Überdosierungen können Schäden an Folgekulturen verursachen. NACHBAU Bei gegebenenfalls vorzeitigem Umbruch von mit Orefa Meteor behandelten Pflanzen können 4 Wochen nach der Anwendung auf derselben Fläche sowie nach flacher Bodenbearbeitung Mais, Kartoffeln, Kohlgewächse, Sojabohnen, Sonnenblumen und Weidelgras beziehungsweise 4 Wochen nach der Anwendung und tief wendender Bodenbearbeitung mit dem Pflug Sorghum-Hirse nachgebaut werden. Nach einer bestimmungsgemäßen und sachgerechten Anwendung des Produktes können im Rahmen der üblichen Fruchtfolge nach der Ernte alle Kulturen angebaut werden. SPRITZENREINIGUNG Gerätereinigung Innenreinigung: Nach Beendigung der Spritzarbeit technisch bedingte Restmengen von der Spritzbrühe im Verhältnis 1:10 mit Wasser verdünnen und auf behandelter Teilfläche der Fläche ausbringen. Anschließend mittelführende Leitungen, Behälterinnenwände, Düsen und Filter gründlich mit Wasser spülen/reinigen. Pflanzenschutzmittelrestmengen aus der Gerätereinigung ebenfalls auf behandelter Teilfläche der Fläche ausbringen. Außenreinigung: Wir empfehlen, die Geräteaußenreinigung mit Hilfe einer geeigneten Zusatzausrüstung am Spritzgerät auch auf einer behandelten Teilfläche der Fläche durchzuführen.
4 RESTMENGENVERWERTUNG Eventuell auftretende Reste von der Spritzbrühe und aus der Gerätereinigung nie in die Kanalisation, sonstige Abflüsse oder im Freiland ablassen, sondern verdünnt auf einer behandelten Teilfläche der Fläche ausbringen. HINWEISE FÜR DEN SICHEREN UMGANG Kennzeichnung nach CLP-Verordnung Vorsicht, Pflanzenschutzmittel! Abbauprodukte können ins Grundwasser gelangen. Signalwort: Achtung Gefahrenpiktogramme: GHS07, GHS09 Gefahrenhinweise: H317: Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H319: Verursacht schwere Augenreizung. H410: Sehr giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Sicherheitshinweise: P101: Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. P102: Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P280: Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P363: Kontaminierte Kleidung vor erneutem Tragen waschen. P302 + P352: BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser/Seife waschen. P305 + P351 + P338: BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P337 + P313: Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. P391: Verschüttete Mengen aufnehmen. P501: Inhalt/Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen. EUH401: Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Hinweise für den sicheren Umgang SP1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen / indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.) SPe4: Zum Schutz von Gewässerorganismen/Nichtzielpflanzen nicht auf versiegelten Oberflächen wie Asphalt, Beton, Kopfsteinpflaster (Gleisanlagen) bzw. in anderen Fällen, die ein hohes Abschwemmungsrisiko bergen, ausbringen. Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren. Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Originalverpackung oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden. HINWEISE ZUR LAGERUNG Getrennt von Lebens- und Futtermitteln sowie unzugänglich für Kinder und nur in der verschlossenen Originalverpackung aufbewahren. Trocken aufbewahren und Produkt nicht unter -10 C und nicht über 35 C lagern. ABFALLBESEITIGUNG ENTSORGUNG VON PACKMATERIAL, KANISTERN UND FLASCHEN Packmaterial und Behälter von Pflanzenschutzmitteln können an Übernahmestellen der Entsorgungssysteme ARA und BONUS abgegeben werden. Die Termine zur Abgabe für die Sammlung von leeren Gebinden entnehmen Sie bitte den Verlautbarungen der Sammelstellen. Die Behälter müssen sauber gespült sein, wobei das Spülen immer beim Zubereiten der Spritzbrühe erfolgen soll, und das Spülwasser der Spritzbrühe beigegeben werden soll. Damit gelangt auch der letzte Rest des Pflanzenschutzmittels dorthin, wo es gebraucht wird. Unser Packmaterial und Behälter für Pflanzenschutzmittel werden von der Firma BONUS entpflichtet.
5 ALLGEMEINE ANWENDUNGSHINWEISE UND HAFTUNG Die in dieser Produktinformation enthaltenen Angaben entsprechen dem heutigen Stand unserer Kenntnisse sowie den Festsetzungen der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) und sollen über das Präparat und dessen Anwendungsmöglichkeiten informieren. Bei Einhaltung der Gebrauchsanleitung ist das Präparat für die empfohlenen Zwecke geeignet. Da Lagerung und Anwendung der Pflanzenschutzmittel außerhalb unseres Einflusses liegen, und wir insbesondere nicht alle Umstände bei der Anwendung voraussehen können, haften wir nur für einwandfreie Qualität des Präparates zum Zeitpunkt der Auslieferung, das Lagerungs- und Anwendungsrisiko tragen wir nicht. Die Wirkung des Produktes kann durch viele, speziell auch örtlich bedingte Einflussfaktoren beeinträchtigt werden. Hierzu gehören Aufwandmenge, Behandlungstermin, Mischung mit anderen Produkten, Fruchtfolge, Sorte, Boden- und Witterungsverhältnisse, das Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Unkräuter und Ungräser, Pilzstämme, Insekten), Spritztechnik usw.. Deswegen kann eine Variabilität in der Wirksamkeit des Produktes oder eine Schädigung der Kulturpflanze nicht ausgeschlossen werden. Für diese Folgen kann der Hersteller oder Vertreiber keine Haftung übernehmen. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen.
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