Impressionen vom Festgottesdienst zur Gründung des Pfarrverbandes Stiftsland Berchtesgaden

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1 Impressionen vom Festgottesdienst zur Gründung des Pfarrverbandes Stiftsland Berchtesgaden Bis zum letzten Platz war die Stiftskirche gefüllt, als die Ministranten an der Spitze des Altardienstes mit dem Vortragekreuz den feierlichen Einzug durch das Hauptportal anführten.

2 Zahlreiche Ministrantinnen und Ministranten aus den drei Pfarreien Hl. Familie, St. Andreas und St. Nikolaus wirkten gemeinsam beim Festgottesdienst in verschiedensten Diensten mit.

3 Pater Terentian, Kaplan Gerhard Wiesheu, Pfarrer Dr. Thomas Frauenlob, Weihbischof Wolfgang Bischof, Pater Benno, Pfarrer i. R. Josef Zierl, Diakon Karl Bodinger, Gemeindereferentin Gabriele Hartmann (v.l.)

4 Nach den Begrüßungsworten von Pfarrer Dr. Thomas Frauenlob und Weihbischof Wolfgang Bischof verlas Diakon Matthias Friedl das Errichtungsdekret des Erzbischöflichen Ordinariats.

5 Gemeindereferentin Gabriele Hartmann trug die erste Lesung aus dem Buch Daniel vor: Ich hatte während der Nacht eine Vision Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt. Ihm wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen müssen ihm dienen. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter. (Dan 7, 2a, 13b-14) Kirchenpfleger Hermann Amann las sodann einen Text aus der Offenbarung des Johannes: Der Herrscher über die Könige der Erde hat uns zu Königen gemacht und zu Priestern vor Gott. (Offb 1, 5b-8)

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7 Diakon Michael König verkündete den Abschnitt des Johannesevangeliums, der von dem Verhör durch Pilatus handelt. Pilatus ließ Jesus rufen und fragte ihn: Bist du der König der Juden? Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus, oder haben es dir andere über mich gesagt? (Joh 18, 33b-37).

8 Nach der Predigt, in der Weihbischof Wolfgang Bischof die Gläubigen dazu aufrief, bei allen Strukturen, die bei der Bildung eines Pfarrverbandes nun mal nötig seien, nicht zu vergessen, immer Christus in den Mittelpunkt zu stellen, stellten sich auf den Altarstufen die Pfarrgemeinderatsvorsitzenden der drei Pfarreien mit ihren Stellvertretern auf. Im Zuge der Pfarrverbandsgründung waren alle drei Pfarrgemeinderäte aufgefordert, zu überlegen, welches Symbol typisch für die eigene Pfarrei ist. Vielleicht ist es ein gutes Zeichen für den gemeinsamen Weg, dass es keiner Pfarrei gelungen ist, ein Symbol zu finden, das nur für die eigene Pfarrei und für keine der anderen Pfarreien zutrifft. Schon bei der Suche nach ganz individuellen Symbolen wurden also Gemeinsamkeiten erkannt. Und diese mehr oder weniger pfarreitypischen Symbole hatten die Vertreter der drei Pfarrgremien nun mitgebracht.

9 Pfarrgemeinderatsvorsitzender Wolfgang Geistlinger und Barbara Aschauer brachten für die Pfarrei Heilige Familie Au eine Holzschale mit Salzkristallen. Das weiße Gold begründete den Wohlstand der Fürstpropstei. Zahlreiche Auer Familien fanden ihren Arbeitsplatz im Salzbergbau. Das Salz verbindet die drei Pfarreien und über die Grenze hinweg die beiden Orte Oberau und Bad Dürrnberg.

10 Pfarrgemeinderatsvorsitzender Florian Kranawetvogl und Rudolf Jäckel von der Pfarrei St. Nikolaus Marktschellenberg hatten eine Schale mit Marmorkugeln dabei. Die rund um den Untersberg aus dem dort gewonnenen Marmor hergestellten Kugeln dienten ursprünglich als Ausgleichsgewichte für den Salztransport auf der Salzach. Eine der letzten Kugelmühlen ist an der Marktschellenberger Almbachklamm in Betrieb.

11 Pfarrgemeinderatsvorsitzender Tobias Vogl und Christoph Angerer von St. Andreas Berchtesgaden präsentierten eine Schale mit Berchtesgadener War. Während das bunt bemalte Kinderspielzeug und die diversen Christbaumschmuck-Artikel heute vorwiegend als Souvenirs verkauft werden, waren Herstellung und Vertrieb der Berchtesgadener War in früherer Zeit eine wichtige Einkommensquelle für die bäuerliche Bevölkerung.

12 Pfarrverbandsratsvorsitzender Michael Koller und Richard Hartmann zeigten und erläuterten den Deckel der Spanschachtel, die für den Pfarrverband Stiftsland Berchtesgaden steht. Der von Jürgen Rössel bemalte Deckel zeigt die Pfarrkirchen der drei Pfarreien sowie die Mutterkirche des Pfarrverbandes, die Stiftskirche. Außerdem ist der Patron des neuen Pfarrverbandes, der selige Kaspar Stanggassinger, dargestellt.

13 Abschließend erklärte Pfarrer Frauenlob die Symbolik auf den neuen Messgewändern, die von Thyrnauer Zisterzienserinnen hergestellt worden waren. Die goldene Scheibe auf dem Ornat des Hauptzelebranten gilt als Symbol göttlicher Vollkommenheit und erinnert an Christus, das Licht der Welt. Am Saum des Messgewandes ist mit Gold- und Silberfäden das Pfarrverbandslogo eingestickt, die Silhouette der Stiftskirche mit gekreuzten Petrusschlüsseln.

14 Während die Vertreter der einzelnen Pfarreien ihre Symbole in der Pfarrverbands- Spanschachtel deponierten, entzündete die Auer Kirchenpflegerin Anneliese Kurz nacheinander die drei Pfarreikerzen an der von Maria Hasenknopf gefertigten Pfarrverbandskerze, die ihr Licht zuvor von der Osterkerze erhalten hatte.

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16 Die Fürbitten wurden von Kindern und Lektoren aus den drei Pfarreien verlesen.

17 Auch an der Gabenprozession nahmen Kinder aus den drei Pfarreien teil. Während der Gabenprozession sangen Gemeinde und Chor das von Kathi Stimmer-Salzeder über den seligen Kaspar Stanggassinger geschriebene Lied: Herr, ich will nach deinem Willen fragen, denn du bist mein Leben und mein Ziel. Du willst mich auf meinem Weg begleiten, und den Blick mir immer wieder weiten, weil du mich erlöst hast überreich, weil du mich erlöst hast überreich.

18 Die Kirchenchöre der drei Pfarreien sangen unter der Leitung von Stiftkapellmeister Stefan Mohr die Missa brevis in C von Robert Jones (*1945). Unterstützt wurden sie von einem Bläserensemble der Dürrnberger Bergknappenkapelle, an der Orgel war Simon Kohl.

19 Am Ende der festlichen Eucharistiefeier sprach Pfarrverbandsratsvorsitzender Michael Koller Dankesworte und überreichte Weihbischof Wolfgang Bischof einen Druck des von Walter Angerer dem Jüngeren gestalteten Porträts von Kaspar Stanggassinger.

20 Vor dem bischöflichen Segen verlas Diakon Matthias Friedl eine Urkunde, auf der der Gründungsgottesdienst dokumentiert war. Diese Urkunde überreichte der Weihbischof anschließend Pfarrer Frauenlob zur Aufbewahrung.

21 Beim feierlichen Auszug wurde vor dem Schrein mit der Reliquie des seligen Kaspar Stanggassinger eine Statio eingelegt und Geistliche und Gläubige beteten gemeinsam ein Gebet zum Patron des Pfarrverbandes Stiftsland Berchtesgaden.

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23 Weitere Fotos und Bericht des Berchtesgadener Anzeigers siehe Rückschau/Gründungsgottesdienst Pfarrverband - Zeitungsbericht PGR-Sachausschuss für Öffentlichkeitsarbeit Fotos: Andreas Pfnür

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