"Michael Jansen" Zweiter Weltkrieg ( )

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""Michael Jansen" Zweiter Weltkrieg ( )"

Transkript

1 Zweiter Weltkrieg ( ) 1. Vorgeschichte Die nach dem 1. Weltkrieg geschaffene polit. Ordnung Europas und O-Asiens, die auf dem ökonom. und machtpolit. Übergewicht der Siegermächte Großbrit., Frankreich und USA sowie der weitgehenden Isolierung der UdSSR beruhte, geriet mit Beginn der 1930er Jahre als Folge der Weltwirtschaftskrise und der inneren Schwäche der westeurop. Führungsmächte in eine Krise und wurde dann durch die aggressive Expansionspolitik der drei revisionist. Staaten Deutschland, Italien (Eroberung Äthiopiens 1935/36, Annexion Albaniens 1939) und Japan (Besetzung der Mandschurei 1931, ab 1937 Krieg gegen China) schwer erschüttert. Der Ausbruch des 2. Weltkrieges in Europa war die Folge der verbrecherischen und menschenverachtenden Politik des Nationalsozialismus in Deutschland. Hitler knüpfte dabei anfangs verbal an die bisherige dt. Revisionspolitik an, unternahm jedoch bald auch einseitige Akte zur schrittweisen außenpolit. und militär. Gleich- und Vormachtstellung Deutschlands. Beteuerungen des Friedenswillens standen neben der seit 1934 forcierten Aufrüstung und neben offenen Vertragsverletzungen seit 1935: 1933 Austritt aus der Abrüstungskonferenz und dem Völkerbund, 1935 Rückgliederung des Saargebiets, Einführung der allg. Wehrpflicht, Dt.-Brit. Flottenabkommen, 1936 Einmarsch dt. Truppen in die entmilitarisierten Rheinlande, Eingreifen in den Span. Bürgerkrieg auf seiten Francos, 1938 dt. Einmarsch in Österreich und die Vereinigung beider Länder, schließlich die erpreßte Angliederung des Sudetenlands an das Dt. Reich auf Grund des Münchner Abkommens. Entgegen den Erwartungen auf einen Bündnispartner Großbrit. geriet nur Italien nach anfängl. Zögern seit 1936/37 immer stärker in den Sog Deutschlands. Die Achse Berlin Rom (1936), der Stahlpakt (1939) und auch der Antikominternpakt der beiden Mächte mit Japan (1936) stellten wichtige diplomat. Instrumente dar; doch erwies sich ihr Wert als gering, als der Kriegsfall tatsächlich eintrat. Mit der Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren nach dem dt. Einmarsch in Prag (14./ ) brach Hitler eine unmittelbar zuvor eingegangene internat. Vereinbarung und berührte damit direkt die brit. und frz. Sicherheitsinteressen. Am ergänzte Großbrit. mit seiner Garantieerklärung für die poln. Unabhängigkeit das poln.-frz. Militärbündnis. Brit.-frz. Verhandlungen mit der Sowjetunion über eine Militärkonvention zum Schutz der kleineren europ. Staaten blieben erfolglos. Stalin, der sein durch die Säuberungen geschwächtes Land aus krieger. Verwicklungen heraushalten wollte, aber auch territoriale Expansion zur Sicherung des europ. Vorfelds anstrebte, nahm daraufhin ein dt. Verhandlungsangebot an, das zum Dt.-Sowjet. Nichtangriffspakt vom führte. Im geheimen Zusatzprotokoll wurde Polen entlang Weichsel, Narew und San in zwei Interessengebiete aufgeteilt, die balt. Staaten (außer Litauen) der sowjet. Einflußsphäre zugewiesen. 2. Der Ausbruch Am löste der dt. Überfall auf Polen, nach dem am Großbrit. und Frankreich Deutschland den Krieg erklärten, den 2. Weltkrieg aus. Hitler hoffte, durch eine schnelle Abfolge regional begrenzter Feldzüge ( Blitzkriege ) und den dt. Rüstungsvorsprung den seit der Machtergreifung vorbereiteten Eroberungskrieg für sich entscheiden zu können. Für ihn war der 2. Weltkrieg von Beginn an) nach außen wie nach innen) ein ideolog. und totaler Krieg. Der Befehl zur phys. Vernichtung des Gegners und der im Sinne der nat.-soz. Rassenideologie unternommene Versuch, für ein rassereines german. Reich dt. Nation gegen die kommunist. UdSSR mit ihrer als minderwertig bezeichneten Bevölkerung Lebensraum im O zu gewinnen und im Rücken der Front die Juden in dem von Deutschland beherrschten Europa auszurotten, unterschieden diesen Krieg von allen anderen. 3. Der Krieg in Europa ( ) 3.1 Vom Angriff auf Polen bis zur Besetzung Dänemarks und Norwegens Großbrit. entsandte ein Expeditionskorps auf den Kontinent, doch in Überschätzung der dt. Kräfte verharrten Briten und Franzosen hinter der Maginotlinie. Italien erklärte sich für nicht kriegführend. Die dt. Wehrmacht besetzte bis zum Polen; am 30.)9. konstituierte sich in Paris eine poln. Exilregierung unter W.)Sikorski. Am griff die Sowjetunion Polen von O her an. Ein dt.-sowjet. Grenz- und Freundschaftsvertrag wurde am abgeschlossen: In Abänderung der Vereinbarung vom kam Litauen an die Sowjetunion, während der dt. Anteil am poln. Gebiet bis zum Bug erweitert wurde. Das Dt. Reich annektierte Danzig sowie die ehem. dt. Gebiete und Teile N- und W-Polens, aus dem Rest wurde das Generalgouvernement Polen gebildet. Die Sowjetunion gliederte sich die ostpoln. Gebiete ein und führte die strateg. Sicherung ihres westl. Vorfelds fort, indem sie zw und Estland, Lettland und Litauen zwang, ihr das Recht zur Truppenstationierung einzuräumen. Ähnl. Territorialansprüchen widersetzte sich Michael Jansen Seite

2 Finnland, mußte aber nach dem durch den sowjet. Angriff vom ausgelösten Finn.-Sowjet. Winterkrieg nachgeben (Friede von Moskau ). Der dt. Angriff auf Norwegen ab (gleichzeitig dt. Besetzung Dänemarks) kam einer brit. Verminung der dortigen Küstengewässer zuvor. Dt. Truppen besetzten gegen norweg. und brit. Widerstand bis zum das Land. Schweden, das über für die dt. Rüstung unentbehrl. Erze verfügte, blieb souverän, aber zu wohlwollendem Verhalten gegenüber Deutschland gezwungen. 3.2 Der Westfeldzug und die Selbstbehauptung Großbritanniens Am fielen die dt. Truppen unter Verletzung der Neutralität dieser Länder in den Niederlanden, in Belgien und Luxemburg ein. Die Niederlande und Belgien kapitulierten am 14. bzw ; am erreichten die dt. Truppen die Mündung der Somme. Allerdings gelang es 340)000 bei Dünkirchen eingeschlossenen brit., frz. und belg. Soldaten wenn auch ohne Ausrüstung, nach Großbrit. zu entkommen. Zw. 5. und rückten dt. Truppen überall bis an die nord- und westfrz. Küste vor und besetzten Frankreich zu drei Fünfteln. Elsaß und Lothringen wurden unter einer dt. Zivilverwaltung dem Dt. Reich faktisch angegliedert (ebenso Luxemburg). Die von Marschall P. Pétain neugebildete, auf den unbesetzten Teil Frankreichs und Teile der Kolonien beschränkte autoritäre Regierung etablierte sich in Vichy (État Français); als Sprecher des Freien Frankreich bemühte sich unterdessen in London C. de Gaulle um die Sammlung der Exilkräfte. Nach dem schnellen Sieg im W befand sich Hitler auf dem Höhepunkt seiner Popularität in Deutschland, die gegen die Skepsis führender Militärs errungenen Erfolge entzogen den oppositionellen Kräften in der Heeresführung den Boden. Am erklärte Italien Frankreich und Großbrit. den Krieg. Die Sowjetunion besetzte im Juni 1940 die balt. Staaten, erzwang von Rumänien die Abtretung Bessarabiens und der nördl. Bukowina und gliederte sich alle diese Gebiete an. In Großbrit. verkörperte W. Churchill, seit Premier-Min. einer großen Koalition aus Konservativen, Labour Party und Liberalen, den brit. Durchhaltewillen. Dt. Anstrengungen im Sommer 1940, durch Vorbereitung einer Landung auf der brit. Insel und durch eine Luftoffensive ( Luftschlacht um England ; Bombardierung brit. Städte, u.)a. London und Coventry) Großbrit. zum Einlenken zu zwingen, scheiterten. Die Festigung der dt. Herrschaft auf dem Kontinent und der forcierte Ausbau der dt. Flotte bedeuteten mittelfristig eine Bedrohung der globalen brit. Machtstellung. Währenddessen unterstützten die USA vom Herbst 1940 an Großbrit. immer nachhaltiger. Nach der Niederlage Frankreichs und der zweiten Wiederwahl Roosevelts vollzog sich der Übergang von der parteiischen Neutralität zum unerklärten Krieg mit wachsender materieller Hilfeleistung (Lend-lease-System). 4. Hitlers strategische Pläne Nach dem Abschluß des Dreimächtepakts zw. Deutschland, Italien und Japan ( ) suchte Hitler für die Bildung eines Kontinentalblocks auch die Sowjetunion zu gewinnen, die ihre Interessen auf brit. Kosten im S (Indien, Pers. Golf) suchen sollte. Der sowjet. Außen-Min. Molotow betonte aber bei seinem Besuch in Berlin im Nov das starke Interesse der Sowjetunion an ihrem europ. Vorfeld. Die mögl. sowjet. Expansion in N- und SO-Europa bestärkte Hitler in seinem bereits im Juli 1940 gefaßten Entschluß, im Krieg gegen die Sowjetunion Großbritanniens letzten scheinbar mögl. Verbündeten in Europa auszuschalten. 5. Ausweitung in den Mittelmeerraum und auf den Balkan Schwere militär. Rückschläge bei den italien. Angriffsunternehmen gegen Ägypten und Griechenland (Sept. und Okt. 1940) veranlaßten das dt. militär. Eingreifen auf dem Balkan, um ein mögl. Festsetzen der brit. Armee in diesem Raum zu verhindern und eine Flankenbedrohung für den geplanten Angriff auf die UdSSR auszuschließen; dt. Panzertruppen unter E. Rommel drängten zw.s Febr. und April 1941 die Briten aus Libyen bis an die ägypt. Grenze zurück. Ungarn, Rumänien und die Slowakei traten im Nov dem Dreimächtepakt bei, Bulgarien und Jugoslawien im März Ein hiergegen unternommener Staatsstreich in Belgrad zog die Ausrichtung des dt.-italien. Feldzugs gegen Griechenland nunmehr auch gegen Jugoslawien ab nach sich. Am war Jugoslawien, am ganz Griechenland einschließlich der Inseln trotz brit. Widerstands in dt. und italien. Hand; Kreta wurde aus der Luft erobert ( ). In Jugoslawien entwickelte sich in der Folgezeit ein immer intensiverer Partisanenkrieg. 6. Der deutsche Angriff auf die UdSSR Der dt. Überfall auf die Sowjetunion (Unternehmen Barbarossa ) begann (wegen des Balkankrieges sechs Wochen später als geplant) am ; Rumänien, Ungarn, Italien und Finnland schlossen sich dem Angriff an. Obwohl sich die sowjet. Kriegsvorbereitungen in Grenzen gehalten hatten, da Stalin bis zuletzt nicht mit einem dt. Angriff vor Abschluß des Kriegs im W gerechnet hatte, kam es trotz des raschen dt. Michael Jansen Seite

3 Vordringens in drei Stoßrichtungen (Smolensk, Kiew, Leningrad) bis zum Winter 1941/42 nicht zur sicher erwarteten militär. Entscheidung zugunsten der Deutschen. Das Nichtangriffsabkommen mit Japan vom erlaubte es der Sowjetunion, Verstärkung aus dem O heranzuführen; wichtige Industriebetriebe wurden kurzfristig nach O verlagert. Moskaus Außenbezirke wurden von den Spitzen der auf den Winterkrieg unvorbereiteten dt. Truppen erreicht, bevor die sowjet. Gegenoffensive ab Moskau entlastete. Das Scheitern der dt. Blitzkriegsstrategie vor Moskau leitete die militärisch und ökonomisch entscheidende Wende im gesamten Kriegsplan Hitlers, der am persönlich den Oberbefehl über das Heer übernommen hatte, ein. Die Vernichtungsstrategie gegen die Juden erreichte zeitgleich ihren Höhepunkt: Im besetzten Polen entstanden ab Herbst 1941 die Vernichtungslager, im Nov waren die organisator. Planungen zur Verwirklichung der Endlösung abgeschlossen und wurden auf der Wannseekonferenz (20.) ) mit den beteiligten Dienststellen abgestimmt. 7. Jap. Expansion in Ostasien und der Angriff auf Pearl Harbor Das an Rohstoffen sehr arme Japan besetzte in seinem Bestreben, die Kolonialmächte aus O-Asien und der Südsee zu vertreiben und ostasiat. Vormacht zu werden, bis 1941 fast ein Drittel Chinas. Wegen des dortigen, von den USA unterstützten Widerstands und wegen der Gefahr eines Konflikts mit der Sowjetunion wandte es sich stärker nach S und nahm im Sept Frankreich das nördl. Indochina ab. Die jap. Besetzung des südl. Indochina verschärfte den Konflikt mit den USA, die ihre wirtschaftl. Interessen und ihren strateg. Vorposten auf den Philippinen bedroht sahen. Der jap. Überfall auf Pearl Harbor am traf die amerikan. Pazifikflotte schwer und gab Japan die Gelegenheit zu raschem Vordringen in SO- Asien und im Pazifik (Besetzung von Hongkong am , Manila am , Singapur am , Niederl.-Indien am 8. 3., Birma am ); durch die anschließende dt. und italien. Kriegserklärung an die USA ( ) weitete sich der europ. Konflikt zu einem weltweiten Krieg aus. Der amerikan. Seesieg bei den Midway Islands ( ) verhinderte die Sicherung des pazif. Vorfeldes durch Japan. Die Behauptung von Guadalcanal und Neuguinea (Aug Febr. 1943) schützte die alliierten Verbindungswege nach Australien und Neuseeland. Diese Erfolge leiteten die amerikan. Gegenoffensive ein, in deren Verlauf die Japaner ab 1943/44 die eroberten Inseln wieder räumen mußten ( Inselspringen ). 8. Strategische Pläne der Anti-Hitler-Koalition Für die gemeinsame strateg. Planung und Kriegführung errichteten die USA und Großbrit. im Jan ein gemeinsames Gremium ihrer Vereinigten Generalstäbe; für die einzelnen Kriegsschauplätze wurden kombinierte Truppenverbände mit gemeinsamen Führungsstäben gebildet. Bei Churchills Besuch in den USA ( bis ) wurde die grundlegende Strategie bekräftigt: Deutschland blieb der Hauptgegner, dessen Ausschaltung auch Japans Zusammenbruch beschleunigen würde; Ausgangspunkt für die Offensive gegen Deutschland blieb die brit. Insel. Eine 2.)Front im W, die Stalin zur Entlastung der Roten Armee seit Sept ständig forderte, verzögerte sich aber aus techn. und strateg. Gründen bis zum Währenddessen trug die Sowjetunion an einer bis zu 3)500 km breiten Front die Hauptlast des Krieges gegen Deutschland. 9. Der Krieg in der UdSSR 1942/43 Anders als Großbritannien und die USA führten Deutschland und Japan ihre Kriege weiterhin getrennt. Die Offensive des dt. Ostheeres konzentrierte sich 1942 auf die gegner. Versorgungsgebiete am Don und an der unteren Wolga und auf das Erdölgebiet von Baku und Batumi. Durch den am 19./ begonnenen sowjet. Gegenangriff wurde die 6. Armee bei Stalingrad eingekesselt und mußte, da Hitler Ausbruchsversuche nach W untersagte und die Versorgung aus der Luft nicht gelang, am / kapitulieren. Im Juli 1943 hatte die Rote Armee an der O-Front endgültig die Initiative übernommen. 10. Der See- und Luftkrieg Die dt. U-Boote erzielten beim Kampf gegen die Seeverbindungen zw. Großbrit. und den USA noch Erfolge, bis in der 5. Phase der Atlantikschlacht (Juli 1942 Mai 1943) die Alliierten entscheidend die techn. und takt. Abwehrleistungen (Luftüberwachung, Radar) verbesserten; am brach die dt. Kriegsmarine die Konvoibekämpfung im N-Atlantik ab. Ab 1942 erreichten brit. Bomberangriffe immer häufiger Städte im N und W Deutschlands, v.)a. die Industriezentren an Rhein und Ruhr. Im Jan begannen die amerikan. Tagesangriffe, im Juni 1943 dann die amerikan.-brit. Tag-Nacht-Bomberoffensiven. 11. Wende in Nordafrika und Landung der Alliierten in Italien Michael Jansen Seite

4 In N-Afrika war der Vorstoß Rommels nach Ägypten ab Jan zunächst erfolgreich (Fall von Tobruk am ), kam jedoch bei El-Alamein im Juli/Aug. ins Stocken. Die brit. Gegenoffensive ab Okt. drängte Rommel bis Febr über 2)000 km weit nach Tunesien zurück. Unterdessen waren ab 7./ starke alliierte Verbände in Marokko und Algerien gelandet, wo die frz. Truppen mit heiml. Zustimmung Pétains einen Waffenstillstand eingingen ( ); der bislang unbesetzte Teil Frankreichs wurde daraufhin von Deutschland militärisch besetzt. Mit der Kapitulation der dt.-italien. Heeresgruppe am endeten die Kämpfe in Afrika. 12. Die Anti-Hitler-Koalition Erst Hitlers Angriff auf die UdSSR brachte die Anti-Hitler-Koalition zustande, die bis dahin an den unterschiedl. Interessen gescheitert war. Die Sowjetunion und Großbrit. vereinbarten am ein Abkommen über gegenseitige Hilfe; gemeinsam rückten sie am in Iran ein, um die Ölfelder und die südl. Transportroute in die Sowjetunion freizuhalten. Die USA, Großbrit. und die Sowjetunion schlossen am ein Rüstungshilfeabkommen. Als polit. Absichtserklärung zur endgültigen Beseitigung der Nazi-Tyrannei und als Aufruf an die unterdrückten Völker verkündeten Churchill und Roosevelt am die Atlantikcharta. Auf der Konferenz von Casablanca ( ) verkündeten Roosevelt und Churchill als grundsätzl. Kriegsziel die bedingungslose Kapitulation Deutschlands, Italiens und Japans. Die Konferenz der Außen-Min. in Moskau (19.)10.) 1.) ) und v.)a. das Treffen der Großen Drei (Roosevelt, Churchill, Stalin) auf der Konferenz von Teheran (28.)11.) 1.) ) bereinigte das im Zusammenhang mit der Entdeckung der Massengräber poln. Offiziere bei Katyn (April 1943) kurzzeitig getrübte Verhältnis der Anti-Hitler-Koalition; in Teheran wurde zudem endgültig die westalliierte Landung in Frankreich für das Frühjahr 1944 festgelegt. Die in Casablanca beschlossene alliierte Besetzung Siziliens ( ) führte überraschend schnell zu Mussolinis Sturz durch den Faschist. Großrat (25. 7.); mit der alliierten Landung an der S-Spitze Italiens kapitulierte die neue Regierung Badoglio (3. 9.) und erklärte am Deutschland den Krieg. Die Alliierten kamen gegen heftigen dt. Widerstand in Italien nur langsam voran (Einmarsch in Rom am ). 13. Vormarsch der Roten Armee und alliierte Invasion in Frankreich An der O-Front rückte die personell und materiell überlegene Rote Armee 1943 weiter vor (Smolensk , Kiew , Leningrad Jan. 1944), Rumänien (12. 9.), Finnland (19. 9.) und Bulgarien ( ) wurden zum Waffenstillstand gezwungen. Die dt. Truppen mußten Griechenland (2. 11.) und S-Jugoslawien räumen, Belgrad wurde am von der Roten Armee und jugoslaw. Partisanenverbänden (Tito) eingenommen, Budapest am eingekreist. Weiter nördlich kamen die sowjet. Truppen seit Ende Aug. an der Weichsel und in Ostpreußen zum Stehen. Die anglo-amerikan. Invasion begann in der Normandie am Paris wurde am eingenommen (zugleich Einmarsch de Gaulles), Brüssel am 3. 9., Aachen am Von S-Frankreich her schloß am bei Dijon eine 2. (amerikan.-frz.) Invasionsarmee auf. Die dt. Ardennenoffensive (16.) ) als letzter Durchbruchsversuch scheiterte. In Erwartung des unvermeidlich bevorstehenden Zusammenbruchs der dt. Front in der Normandie unternahm C.)Graf Schenk von Stauffenberg am 20.) ein mißglücktes Attentat auf Hitler (Zwanzigster Juli). 14. Das Ende des Krieges in Europa 1945 Auf der Konferenz von Jalta ( ) wurden bezüglich Deutschlands gemeinsame Grundforderungen verkündet: u.)a. vollständige Entmilitarisierung, Reparationen, territoriale Einbußen, Schwächung der Zentralgewalt (möglicherweise staatl. Teilung), Bestrafung der Kriegsverbrecher. Nach ihren Schlußoffensiven ab Anfang 1945 begegneten sich am (bei Strehla und bei Torgau) an der Elbe sowjet. und amerikan. Truppen. Am kapitulierte Berlin, wo Hitler am Selbstmord begangen hatte. Die dt. Wehrmacht kapitulierte bedingungslos am im alliierten Hauptquartier in Reims, am auch im sowjet. Hauptquartier in Berlin-Karlshorst; die Kapitulation trat am in Kraft. Auf der Potsdamer Konferenz ( ) legten die Alliierten im Potsdamer Abkommen vorläufige Bestimmungen für die Behandlung Deutschlands fest. Der in Potsdam eingesetzte Rat der Außen-Min. bereitete die Friedensschlüsse vom mit Rumänien, Italien, Ungarn, Bulgarien und Finnland vor (Pariser Friede). 15. Der Krieg im Pazifik Im Kampf im Pazifik konzentrierten die USA ihre Kraft auf die Eroberung der Philippinen. Am fiel Iwo Jima, am Okinawa. Entgegen einer Landung auf den jap. Hauptinseln, bei der mit weiteren verlustreichen Kämpfen zu rechnen war, da Japan die Kapitulation ablehnte, entschied sich der nach dem Michael Jansen Seite

5 Tod Roosevelts in das Amt des amerikan. Präs. gelangte Truman für den Einsatz der kurz zuvor fertiggestellten Atombombe. Zwei Abwürfe auf Hiroshima (6. 8., über 200)000 Tote) und Nagasaki (9. 8., 74)000 Tote) sowie die Kriegserklärung der Sowjetunion ( ) führten dazu, daß die jap. Regierung am ihre Bereitschaft zur Kapitulation erklärte. Die Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde am beendete auch im Pazifik die Kampfhandlungen. Michael Jansen Seite

6 16. Opfer und Folgen Der 2. Weltkrieg forderte das Leben von 27 Mio. Soldaten und 25 Mio. Zivilpersonen; 3 Mio. Menschen blieben vermißt. Die Sowjetunion verlor 20 Mio. Menschen, China wenigstens 10 Mio., Deutschland 4,8 Mio. (weitere 2,5 Mio. durch Flucht, Vertreibung und Verschleppung), Polen 5,8 Mio., Japan 2)Mio., Jugoslawien 1,7 Mio., Frankreich 600)000, Großbrit. 400)000, die USA 300)000. Politisch veränderte der 2. Weltkrieg die internat. Lage grundlegend. Deutschland und Japan, aber auch Großbrit. und Frankreich büßten ihre weltpolit. Bedeutung ein. Den Macht- und Einflußsphären der USA und der UdSSR entsprechend wurde Europa (und Deutschland) faktisch geteilt (Ost-West-Konflikt). In Deutschland und Japan wurden 1945/46 in Nürnberg und Tokio Kriegsverbrecherprozesse durchgeführt. Auf der Konferenz von San Francisco (25.)4.) 26.) ) wurden die UN gegründet. Großbrit., Frankreich, aber z.)b. auch die Niederlande betraf der Prozeß der Entkolonisation, den der 2. Weltkrieg, zunächst v.)a. in Asien, beschleunigte. In China verschob sich im Kampf gegen Japan das Gewicht zugunsten der KP unter Mao Zedong, die innerhalb von vier Jahren das ganze Land eroberte. In W-Europa lösten die gemeinsamen Probleme der Überwindung der Kriegsfolgen Bemühungen um wirtschaftl., militär. und polit. Zusammenarbeit aus. Michael Jansen Seite

Chronologie des 2. Weltkriegs

Chronologie des 2. Weltkriegs 1 von 6 16.05.2012 02:28 Chronologie des 2. Weltkriegs zusammengestellt von Spiegel Philipp 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1. September 1939: o Deutscher Überfall auf Polen 1 o Truppen stoßen vom Norden

Mehr

Hitlers Krieg im Osten

Hitlers Krieg im Osten Rolf-Dieter Müller /Gerd R. Ueberschär Hitlers Krieg im Osten 1941-1945 Ein Forschungsbericht Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Inhalt Vorwort IX I. Politik und Strategie (Rolf-Dieter Müller)

Mehr

Hitlers Krieg im Osten

Hitlers Krieg im Osten Rolf-Dieter Müller/Gerd R.Ueberschär Hitlers Krieg im Osten 1941-1945 Ein Forschungsbericht Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Inhalt Vorwort IX I. Politik und Strategie (Rolf-Dieter Müller)

Mehr

wirkungslos. Trotz schwerer Rückschläge entschloss sich Hitler den Krieg fortzusetzen. Auch in den besetzten Ländern Deutschlands wurde Widerstand

wirkungslos. Trotz schwerer Rückschläge entschloss sich Hitler den Krieg fortzusetzen. Auch in den besetzten Ländern Deutschlands wurde Widerstand Der 2.Weltkrieg Der 2.Weltkrieg begann am 1. September 1939, mit dem überfall auf Polen. Hitler wendete bei diesen Angriff eine neue Strategie an. Diese Strategie hieß "Blitzkrieg", bei der unvorbereitete

Mehr

Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht. Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) 1. Washington-Konferenz (Trident) (1943, 12. 25.

Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht. Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) 1. Washington-Konferenz (Trident) (1943, 12. 25. Deutschland und Europa nach dem zweiten Weltkrieg 50 Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) Roosevelt, Churchill Bedingungen gegenüber Deutschland militärische

Mehr

Tafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg. 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht VORSCHAU

Tafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg. 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht VORSCHAU Tafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Tafelbilder für den Geschichtsunterricht Teil 2: Vom Absolutismus

Mehr

Ich habe die Welt in der Tasche

Ich habe die Welt in der Tasche Hitler: Ich habe die Welt in der Tasche Verantwortliche Außenminister: Joachim von Ribbentrop Wjatscheslaw Molotow Erwartungen: Schutz vor Zweifrontenkrieg Schutz wegen Schwäche der Rote nach Säuberungen

Mehr

Die USA im Pazifik zur Zeit des 2.Weltkrieges

Die USA im Pazifik zur Zeit des 2.Weltkrieges Universität Leipzig Historisches Seminar Seminar: Fachdidaktik Geschichte die USA im 20.Jh. WS 2004/05 Dozent: Prof. Dr. Heinz Sproll Referent: John Kemnitz (Atello@t-online.de) Die USA im Pazifik zur

Mehr

/6) PROGRAMMHINWEIS. Uhr Uhr Der Krieg 1/6: Überfall auf Polen

/6) PROGRAMMHINWEIS. Uhr Uhr Der Krieg 1/6: Überfall auf Polen PROGRAMMHINWEIS Montag, 07. Mai 2012, ab 20.15 Dienstag, 08. Mai 2012, ab 20.15 Mittwoch, 09. Mai 2012, ab 20.15 Der Krieg (1/6 bis 6/6 /6) Montag, 07. Mai 2012, ab 20.15 20.15 Der Krieg 1/6: Überfall

Mehr

Papst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg

Papst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg PIERRE BLET Papst Pius XII. und der Zweite Weltkrieg Aus den Akten des Vatikans Aus dem Französischen von Birgit Martens-Schöne 2., durchgesehene Auflage FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN -WIEN ZÜRICH

Mehr

Ludolf Herbst Das nationalsozialistische Deutschland

Ludolf Herbst Das nationalsozialistische Deutschland Ludolf Herbst Das nationalsozialistische Deutschland 1933-194 5 Die Entfesselung der Gewalt: Rassismus und Krieg Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Inhalt Einleitung 9 /. Ideen- und Sozialgeschichte

Mehr

zwischen Deutschland und der Sowjetunion bei der Aufteilung Polens sollte durch die Flüsse Pisa, Narew, Weichsel und San erfolgen. Die Frage nach der

zwischen Deutschland und der Sowjetunion bei der Aufteilung Polens sollte durch die Flüsse Pisa, Narew, Weichsel und San erfolgen. Die Frage nach der 8 Prolog Zum besseren Verständnis dieser Dokumentation ist es notwendig, die politische Vorkriegssituation ein wenig zu betrachten, welche die Odyssee von so vielen Menschen des Baltikums einleitete: Der

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

Infoblatt: Bosnienkrieg

Infoblatt: Bosnienkrieg Infoblatt: Bosnienkrieg Der Balkan seit dem 19. Jahrhundert 1817 1830 1876 1877 1877 1878 1878 1908 1912 1913 1914 1918 1919 1939 1941 1941 1945 1945 1946 1949 1947 1948 1949 Serbien wird ein autonomes

Mehr

Zeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad

Zeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad Zeittafel der Schlacht an der Wolga um Stalingrad 1942-1943 17.07.42 erste Zusammenstöße der 62. sowj. Armee mit den Spitzen der 6. deutschen Armee und der 4. deutschen Panzerarmee 22.07.42 Die deutsche

Mehr

2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: Homepage:

2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: Homepage: 2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: 02622 616 42 E-Mail: memolehrmittel@utanet.at Homepage: www.memolehrmittel.at Arbeitsmaterialien für die Hauptschule und Kooperative Mittelschule, Geschichte

Mehr

Wie die Europäische Union entstanden ist (1)

Wie die Europäische Union entstanden ist (1) Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Mehr

Thomas Messerli, Philipp Sury. Kriegsende Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges

Thomas Messerli, Philipp Sury. Kriegsende Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges Thomas Messerli, Philipp Sury Kriegsende 1945 Die militärische und politische Lage am Ende des Zweiten Weltkrieges Überblick Kriegsende Militär Militär Wehrmacht Russen W-Alliierte Pazifik Politik Politik

Mehr

Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum

Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum 30.09.2017 in MEUR Tabelle 1 Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen wesentlichen Kreditrisi der Kaufund Kreditrisi Verbriefungsrisi

Mehr

Auslandsaufenthalte/Reisen Franz Josef Strauß

Auslandsaufenthalte/Reisen Franz Josef Strauß Auslandsaufenthalte/Reisen Franz Josef Strauß 1952-1988 1952 1953 1954 1955 1956 1952 07.06.-09.06. Belgien 1952 10.09. Frankreich 1952 14.09.-15.09. Frankreich 1952 10.11.-11.11. Luxemburg 1953 22.01.

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Geschichtsklausur 1. Internationale Politik und Zweiter Weltkrieg

Geschichtsklausur 1. Internationale Politik und Zweiter Weltkrieg www.schlurcher.de.vu 1 Edited by Schlurcher Geschichtsklausur 1. Internationale Politik und Zweiter Weltkrieg 1.1 Außenpolitik nach 1933 1.1.1 Ziele der dt. Außenpol. nach 1933 a) Revision der Bestimmungen

Mehr

Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg?

Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? Der Große Krieg Der Erste Weltkrieg Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg? a) 142 Tage c) 1269 Tage b) 584 Tage d) 1568 Tage Unterrichtsmodul "Alltag im Ersten Weltkrieg: Materialschlacht und Heimatfront"

Mehr

Und wenn die Welt in Scherben bricht

Und wenn die Welt in Scherben bricht Und wenn die Welt in Scherben bricht A Erläuterungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen Und wenn die Welt in Scherben bricht Ursachen und Verlauf des Zweiten Weltkrieges A : Expansions- und Aggressionspolitik

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard Inländer/Ausländer HWS* NWS*

Mehr

BRD GESCHICHTE BIS 1945

BRD GESCHICHTE BIS 1945 BRD GESCHICHTE BIS 1945 Tematická oblast NEJ reálie německy mluvících zemí Datum vytvoření 6. 1. 2013 Ročník Stručný obsah Způsob využití Autor Kód Čtvrtý/oktáva Geschichte Deutschlands bis 1945 (Dějiny

Mehr

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( ) Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Voransicht. Die Ostfront über den Blitzkrieg, Stalingrad und die Einsatzgruppen. Das Wichtigste auf einen Blick

Voransicht. Die Ostfront über den Blitzkrieg, Stalingrad und die Einsatzgruppen. Das Wichtigste auf einen Blick VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 21 Die Ostfront (Klasse 9) 1 von 26 Die Ostfront über den Blitzkrieg, Stalingrad und die Einsatzgruppen Manuel Köhler, Würzburg Mit Illustrationen von Doris Köhl, Leimen

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost, Stand 01.10.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost Inländer/Ausländer HWS* NWS*

Mehr

Einbl. 1939/45, Einbl. 1939/45, 1740.

Einbl. 1939/45, Einbl. 1939/45, 1740. Araber Einbl. 1939/45, 1713. Belgier Einbl. 1939/45, 1714. Eigenpropaga nda Einbl. 1939/45, 1717. Engländer Commonwea lth - Neuseeland Afrika Finnland Franzosen Nordafrika- Syrien 2, Bd. 2 StaBiKat 2,

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte

Ausländische Ärztinnen/Ärzte Ausländische Ärztinnen/Ärzte Stand: 31.12.2017 Tabelle: 11.0 Baden- Württemberg Herkunftsland darvon: Berufs Tätigkeit Europäische Union 3365 6.4 465 2900 7.1 2263 6.3 310 327 Belgien 23 9.5 4 19 5.6 13

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das 3. Reich bis Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das 3. Reich bis Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das 3. Reich bis 1944 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Krieg.arb ÜBERSICHT ÜBER DIE MILITÄRISCHEN EREIGNISSE

Mehr

Arbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat

Arbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat Aufgabe a Mahmud ist mit seiner Familie aus Syrien nach Deutschland geflohen. Lies dir den ersten Absatz in dem Textblatt über Flüchtlinge durch und vervollständige die Sätze! Mahmud ist Jahre alt. Mahmud

Mehr

Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"

Parl. Anfrage 8819/J - EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung 8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf

Mehr

Herkunft der ausländischen Diplomstudierenden der ETH Zürich Statistischer Überblick Nr. 6

Herkunft der ausländischen Diplomstudierenden der ETH Zürich Statistischer Überblick Nr. 6 Lars Leemann, Daniel Speich Herkunft der ausländischen Diplomstudierenden der ETH Zürich 2 Statistischer Überblick Nr. 6 Quellen: Jahresberichte der ETH, Programm der eidgenössischen polytechnischen Schule

Mehr

V-Day Stomp. (No More Bugle Calls) by SWING-O-LOGY.de

V-Day Stomp. (No More Bugle Calls) by SWING-O-LOGY.de V-Day Stomp (No More Bugle Calls) by SWING-O-LOGY.de D-Day und V-Day haben Europa in den Jahren 1944/45, also genau vor 60 jahren grundlegend verändert! - Auch in der zeitgenössischen Musik haben diese

Mehr

Koreakrieg. (25. Juni Juli 1953)

Koreakrieg. (25. Juni Juli 1953) Geschichte GK 12/1 Referat Koreakrieg Koreakrieg (25. Juni 1950 27. Juli 1953) Gründe: Vorgeschichte: strategisch günstigen Lage Invasion der Japaner und China 1910 Annexion Chosons durch Japan Teilung

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration

3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration 3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration 1944/48 Benelux: Zollunion mit Intention zur Wirtschaftsunion 1947/48 Truman Doktrin (containment: George Kennan) Auslandshilfegesetz (Marshall-Plan:

Mehr

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 15 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2015 Ergebnisse des Ausländerzentralregisters

Mehr

Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand:

Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand: Statistik nach Ländern im WS 18/19 Stand: 05.12.2018 Referat 05 -Finanzcontolling- Albanien M 5 5 Albanien W 2 4 1 7 Ges 7 4 1 12 Bosnien und Herzegowina M 9 9 Bosnien und Herzegowina W 3 1 1 1 6 Ges 12

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 27. Februar 217 Rückgang der Logiernächte im Januar 217 Im Januar 217 nahm die Zahl der Übernachtungen gegenüber

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Grundwissen Geschichte an der RsaJ

Grundwissen Geschichte an der RsaJ Grundwissen Geschichte an der RsaJ 9.2 Erster Weltkrieg und Nachkriegsordnung Epochenjahr 1917: Russische Revolution und Kriegseintritt der USA Nach der kommunistischen Revolution trat Russland 1917 aus

Mehr

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2016 Nordamerika Kanada 35 11 57 12 115 131 89 183 61 464 4 9 8 16 33 616 USA 206 411 1086

Mehr

Der nullte Weltkrieg?

Der nullte Weltkrieg? Der nullte Weltkrieg? 15 ellen Gegnern in Europa mit Genugtuung beobachtet wurde. 39 Schuld an der Misere war dagegen vor allem die russische Arroganz zu Beginn des Krieges gewesen. Während die Welt mit

Mehr

INHALT. Vorwort. I. Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts 1 1. Von Rankes Primat der Außenpolitik" zum nationalsozialistischen

INHALT. Vorwort. I. Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts 1 1. Von Rankes Primat der Außenpolitik zum nationalsozialistischen INHALT Vorwort XI I. Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts 1 1. Von Rankes Primat der Außenpolitik" zum nationalsozialistischen Primat der Politik" - Deutsche Historiker und die ideologischen Grundlagen

Mehr

Ägypten Art. 24 Abs. 1 b) ff) Art. 17 Abs. 2 Argentinien Art. 23 Abs. 2 Art. 17 Abs. 2

Ägypten Art. 24 Abs. 1 b) ff) Art. 17 Abs. 2 Argentinien Art. 23 Abs. 2 Art. 17 Abs. 2 Anlage 4 Vermeidung der Doppelbesteuerung bei Einkünften aufgrund persönlich ausgeübter Tätigkeit von unbeschränkt steuerpflichtigen Künstlern und Sportlern Unter den Künstlerbegriff i. S. der DBA fallen

Mehr

FV Statistik 07/2018 v

FV Statistik 07/2018 v FV Statistik 07/01 v. 01.07.01-1.07.01 5005-Dorfgastein -Stern Burgenland (AT) 70 10 Kärnten (AT) 71 Niederösterreich (AT) 7 Oberösterreich (AT) 7 Salzburg (AT) 7 5 Steiermark (AT) 75 Tirol (AT) 7 5 Vorarlberg

Mehr

Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per

Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. per 31.05.2010 Als Quelle für die Zahlen diente Facebook AdPlanner. Die Zahlen wurden jeweils pro Land und für die ermittelt, der Frauenanteil wurde aus

Mehr

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2009 I. Geltende Abkommen

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2009 I. Geltende Abkommen 1 Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2009 I. Geltende Abkommen IV B 2 / StandDBA01012009 1. Abkommen auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen Ägypten 08.12.1987 1990 278 1990

Mehr

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes - Zahlen zur Lage der Modeindustrie Veränd. i.v.h. Umsatz Bekleidungsgewerbe (ohne Umsatzsteuer ) 7.189.578 7.564.840 5,2 Lederbekleidung 59.775 70.560 18,0

Mehr

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2007 I. Geltende Abkommen

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2007 I. Geltende Abkommen 1 Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2007 I. Geltende Abkommen IV B 5 / StandDBA01012007 1. Abkommen auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen Ägypten 08.12.1987 1990 278 1990

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination

Mehr

2.Weltkrieg Wann wurde Hitler Reichskanzler Von wann an bis wann dauerte der 2. Weltkrieg? Wie war Hitlers Herrschaftssystem aufgebaut?

2.Weltkrieg Wann wurde Hitler Reichskanzler Von wann an bis wann dauerte der 2. Weltkrieg? Wie war Hitlers Herrschaftssystem aufgebaut? 2.Weltkrieg Wann wurde Hitler Reichskanzler 30.1.1933 Von wann an bis wann dauerte der 2. Weltkrieg? 1939-1945 Wie war Hitlers Herrschaftssystem aufgebaut? Als Staatsoberhaupt: Wehrmacht Als Reichskanzler:

Mehr

Deutschland nach dem Krieg

Deutschland nach dem Krieg Deutschland nach dem Krieg 6. Juni 2011 1945 endete der schlimmste Krieg, den die Menscheit jemals erlebt hatte. Das Ende des 2. Weltkrieges war aber auch gleichzeitig ein Anfang - für ein Nachkriegsdeutschland,

Mehr

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:

Mehr

-Der Mann mit dem Doppelgesicht- War Hitler ein Mann mit zwei Gesichtern?

-Der Mann mit dem Doppelgesicht- War Hitler ein Mann mit zwei Gesichtern? Manuela S. Quellenangabe Wo? Wann? 1933 Paris, Frankreich -Der Mann mit dem Doppelgesicht- War Hitler ein Mann mit zwei Gesichtern? Beschreibung -Hitler ist 2x abgebildet -Rücken an Rücken, gehen ineinander

Mehr

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016 Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 206 Deutscher Export von Holzbearbeitungsmaschinen (HBM)» Export von HBM, gesamt» Export von HS84650» Export von HS84659» Export

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Europa: Ländersteckbriefe gestalten. zur Vollversion. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert

DOWNLOAD VORSCHAU. Europa: Ländersteckbriefe gestalten. zur Vollversion. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert DOWNLOAD Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: 32 Persen Verlag, Buxtehude 1. Fläche: Quadratkilometer Deutschland grenzt an

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Dokumente des Oberkommandos der Wehrmacht

Dokumente des Oberkommandos der Wehrmacht Walther Hubatsch Dokumente des Oberkommandos der Wehrmacht 2., durchgesehene und ergänzte Auflage Vi 3, Bernard & Graefe Verlag INHALTSVERZEICHNIS Seite Einleitung des Herausgebers 9 Nr. Datum 1939 Inhalt

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Inhalt. Gegners warten? (18)

Inhalt. Gegners warten? (18) Inhalt Vorwort.... 11 Der Vorabend.... 13 Der alte Mann an der Donau (15) 1908 : Österreich nimmt sich Bosnien-Herzegowina (16) 1912 1913 : Zwei Mal Krieg vor Österreichs Haustür (17) Ein Kontinent des

Mehr

Regierungsliste Nationaler Block im Mai 1921 ins Parlament gewählt. Gleichzeitig wurde der faschistische Terror verstärkt, bis schließlich Mussolini

Regierungsliste Nationaler Block im Mai 1921 ins Parlament gewählt. Gleichzeitig wurde der faschistische Terror verstärkt, bis schließlich Mussolini Regierungsliste Nationaler Block im Mai 1921 ins Parlament gewählt. Gleichzeitig wurde der faschistische Terror verstärkt, bis schließlich Mussolini als starker Mann präsentiert werden konnte, der für

Mehr

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060

Mehr

DBA-Tabelle Bauausführen und Montagen (B&M), Dienstleistungen

DBA-Tabelle Bauausführen und Montagen (B&M), Dienstleistungen DBA-Tabelle Bauausführen und Montagen (), Dienstleistungen (Stand 04.09.2017) Lfd. OECD MA für 0 OECD-MA 2010 Art. 5 Abs. 3 Eine Bauausführung oder Montage ist nur dann eine Betriebsstätte, wenn ihre Dauer

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien POLEN ALS OBJEKT DER SIEGERMÄCHTE (1941-1946) 1. Die militärische Lage und die Frage der Grenzen - Der Ostfeldzug ab 22.6.1941 führt zur Besetzung der im Vertrag von 1939 der UdSSR überlassenen Teile Polens.

Mehr

($ ) ' & *&+%,- % . "/*% &" & -,- *! 3&&") 4' /*%- &"# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &"($ /-7. ( 89!$ 4)// &"',- :!&")7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 /

($ ) ' & *&+%,- % . /*% & & -,- *! 3&&) 4' /*%- &# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &($ /-7. ( 89!$ 4)// &',- :!&)7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 / !"#$ %&"'$ %&" ($ ) ' & *&+%, %. "/*% &" &, * 0%1/ 2%3*! 3&&") 4' /*% &"# $ 1/ /* 5 &"($ 3'&"($ + 3'&"($ &"#$ &" '$ 6,. / * ' &"($ /7. ( 89!$ 4)// &"', :!&")7, &"'8,!&") 7 / 7 7 : *7 / / / 1/ ;;'

Mehr

DAS MODERNE JAPAN VON GERHARD KREBS. Von der Meiji-Restauration bis zum Friedensvertrag von San Francisco

DAS MODERNE JAPAN VON GERHARD KREBS. Von der Meiji-Restauration bis zum Friedensvertrag von San Francisco DAS MODERNE JAPAN 1868-1952 Von der Meiji-Restauration bis zum Friedensvertrag von San Francisco VON GERHARD KREBS R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2009 INHALT Vorwort XII I. Darstellung 1 1. Das Ende der

Mehr

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland

Mehr

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015 davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)

Mehr

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 16 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2016 Herausgegeben am: 8. August 2017 Impressum

Mehr

A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...

A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: G IV - m /3 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November 203 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 6.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: G IV - m 9/3 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September 203 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am:

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

A2003/6999 WanVanden Berghe. Der Kalte Krieg Aus dem Niederländischen übersetzt von Martine Westerman. Mit einem Vorwort von Wilfried Loth

A2003/6999 WanVanden Berghe. Der Kalte Krieg Aus dem Niederländischen übersetzt von Martine Westerman. Mit einem Vorwort von Wilfried Loth A2003/6999 WanVanden Berghe Der Kalte Krieg 1917-1991 Aus dem Niederländischen übersetzt von Martine Westerman Mit einem Vorwort von Wilfried Loth LEIPZIGER UNIVERSITÄTSVERLAG GMBH 2002 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/4 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 204 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 24.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 27.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 22.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 9/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am:

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 8/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 23.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 8/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 9.

Mehr