Die Klinke. Pfarrbrief der Pfarrgemeinde St. Nikolaus Mit den Kirchorten Burgdorf, Uetze und Hänigsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Klinke. Pfarrbrief der Pfarrgemeinde St. Nikolaus Mit den Kirchorten Burgdorf, Uetze und Hänigsen"

Transkript

1 Die Klinke Pfarrbrief der Pfarrgemeinde St. Nikolaus Mit den Kirchorten Burgdorf, Uetze und Hänigsen Osterbrief 2015

2 2!!!!!!!!!! Osterbrief 2015 In eigener Sache -Wo war Josef? Ja, wo war er denn? Und wem ist es eigentlich aufgefallen? Erst spät erreichte das Redaktionsteam ein Brief, leider ohne Absender, dass auf dem Titelblatt der Weihnachtsausgabe der Klinke der Josef in der Krippe fehlte. Und nun stellt sich die Frage: Was haben diese Schreiberlinge mit dem Josef gemacht? erreichen. Bitte aber mit Namen und Absender. Danke an Alle! Und da war noch die Sache mit dem Dank an die Ehrenamtlichen. Es war uns schon klar, dass wir den einen oder anderen vergessen haben. Aber nein, vergessen haben wir keinen! Wir wollen allen Dank sagen, die sich in unserer Gemeinde engagieren. Und das tun wir hier noch einmal ganz besonders. Es war also kein böser Wille, wenn sich die eine oder andere Gruppierung in unserer Auflistung nicht wiedergefunden hat. Nachtrag: Aus redaktionellen Gründen fehlte das Foto von Cathrin Heins. Nun ja denken wir einmal ganz praktisch! Josef wird schon irgendwo gewesen sein. Wo? Keine Ahnung! Er hat es uns nicht verraten. Wir können aber beruhigen. Er ist aber wieder da! Wir hätten den Brief gern veröffentlicht. Da aber der Absender fehlt, haben wir davon Abstand genommen. Wir veröffentlichen gern Leserbriefe, die uns Cathrin Heins Helmut Ewaldt Wolfgang Obst Martin Karras

3 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 3 Liebe Leser Die ersten beiden Monate eines neuen Jahres sind für mich immer schwierig. Die Weihnachtszeit klingt aus, die Weihnachtsbäume und Krippen werden abgebaut, in Burgdorf feiern wir Kirchweih und in Uetze Patrozinium, die Narren sind los und schon ist der Aschermittwoch mit dem Beginn der Fastenzeit da. Und wenn Sie jetzt diesen Osterpfarrbrief lesen, ist Ostern schon nicht mehr weit. Manche mögen sich fragen: Wozu brauchen wir eigentlich die Fastenzeit, warum genießen wir nicht mehr die fröhliche Zeit, denn viele von uns haben die meiste Zeit im Jahr sowieso nichts zu lachen? Einerseits verständlich. Aber: Die Fastenzeit soll uns Menschen ja nicht das Leben vermiesen, nicht das Gegenstück zur Fröhlichkeit und zur Bejahung des Lebens sein.ganz im Gegenteil. Sie will uns helfen, unseren Blick wieder klarer werden zu lassen für unser Leben. Und das, was mir klar ist, kann ich genießen oder kann es wieder zum Genuss werden lassen. Und das Leben kann sehr schön sein. Deswegen steht ja auch am Ende dieser Zeit der Reinigung das Fest des Lebens, ja das Fest der Fröhlichkeit schlechthin: Ostern, Christus, der Herr, hat den Tod, die Dunkelheit und Traurigkeit besiegt und führt uns ins neue Leben. Das ist die frohmachende Botschaft. Um uns das immer wieder bewusst zu machen, ist die Fastenzeit als Klärungszeit nicht nur hilfreich, sondern geradezu lebensnotwendig. Machen wir etwas aus dieser Chance! So hoffe ich, dass Sie für sich die Fastenzeit als eine Zeit nutzen konnten, die reinigt und uns zum Fest des Lebens vorbereitet. Christus ist auferstanden, er ist wahrhaft aufstanden. Halleluja! Mit herzlichen Wünschen für ein gesegnetes Osterfest im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarrgemeinde St. Nikolaus Ihr Martin Karras, Pfarrer

4 4!!!!!!!!!! Osterbrief 2015 Unser tägliches Brot gib uns heute (che) So beten wir. Wir und Generationen vor uns. Bis in die Zeit der ersten Christen hinein. Jesus lehrte uns dieses Gebet. Wir denken an ihn und an das, was er uns für uns tat. Einfaches Brot wurde zu seinem Leib. Ein Wunder, aber für uns Katholiken Grund genug, uns beim Feiern der Messe daran zu erinnern. Brot - ein Sattmacher aus gemahlenem Korn. Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Irgendwann kamen findige Menschen auf die Idee, Wildgetreide mit Wasser zu einem Brei zu verarbeiten. Beweise dafür sind nördlich der Alpen Jahre alt. Die ersten Brote waren Fladen, die auf den heißen Steinen des Feuers gebacken wurden. Keime aus der Luft ließen den Teig langsam gären, er wurde lockerer und verträglicher. Anfangs noch durch Zufall fanden, nach Meinung der Archäologen, die Ägypter als erste heraus, gezielt Hefe für Brot zu züchten. Noch heute wird Sauerteig für unser tägliches Brot verwendet. Die ersten Öfen waren wohl Töpfe, die umgekehrt auf einen Fladen gestülpt wurden. Das Brot konnte richtig aufgehen und wurde von allen Seiten gebacken. Es schmeckte besser. Die Öfen sind im Laufe von Jahrtausende besser geworden. Am Prinzip hat sich seit dem nichts geändert. Brot war schon vor Jesu Zeiten eng mit der Geschichte der Menschen verbunden. Es ranken sich viele Sprichwörter um den gebackenen Getreidebrei, viele Gebräuche sind mit ihm verbunden. Im christlichen Glauben, gleich welcher Konfession, hat es aber immer einen besonderen Platz. In einigen Regionen ist es üblich, ein Brot vor dem Anschneiden dreimal zu bekreuzigen, um an die Dreifaltigkeit zu erinnern und das Brot zu segnen. Brot und Salz sind eine traditionelle Begrüßung, zum Picknick gehören die Brote dazu. Der britische Fünfuhrtee wäre nichts ohne die berühmten Weißbrote mit hauchdünnen Gurkenscheibchen. Brotdosen werden morgens gefüllt und abends kommt das Abendbrot auf den Tisch, auch wenn es aus Suppe besteht. Unser tägliches Brot hat mittlerweile viele Gesichter, ob aus der Fabrik, vom Bäcker oder aus dem eigenen Backofen kommt. Eines ist und bleibt immer etwas Besonderes: Die Hostie bei der Messe.

5 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 5 Erstkommunion am 10. Mai um 10:00 Uhr in St. Nikolaus, Burgdorf, Aurelia-Celestine Casu Mimmo Marino Charlotte Cording Tim Matyssek Alicja Diowksz Delia Schönemeier Malin Großek Jerone Tropberger David Harrop Fabian Ulbrich Nicolas Krüger Erstkommunion am 17. Mai um 10:00 in St. Nikolaus, Burgdorf, Giulia-Marie Aust Christopher Behrens Constantin Borsette Charlotte Viktoria Brandes Samanta Ciunel Malve Derichs Aleksej Frolov Luis Gillner Dafina Komani Luisa Kryzowski Lara Lodzig Mia Löffler Penelope Mergl Viktoria Päschke Niklas Paulussen Mariagrazia Pellegrino Niklas Pietruschinski Salvatore-Leon Rizzo Luna Cheyenne Runne Vivien Sawkow Bastian Schepers Nerija Schmitz Samuel Tushi Adelina Vaccaro Notte

6 6!!!!!!!!!! Osterbrief 2015 Anton die Kirchenmaus (wob) Ein ungewöhnlicher Typ Papst Franziskus Vatikan 22. Dezember 2014 Papst Franziskus hat vor der römischen Kurie die Verwaltungsspitze des Heiligen Stuhls deutlich kritisiert und Missstände angeprangert. Er hofft, dass diese im nächsten Jahr beseitigt werden. Die Kurie leide dem Papst zufolge an folgenden Schwächen: Sich unsterblich, immun oder unersetzbar zu fühlen: "Eine Kurie, die sich nicht selbst kritisiert, die sich nicht selbst erneuert, die nicht versucht, sich selbst zu verbessern, ist ein kranker Körper". Zu hart arbeiten: "Eine Rast ist für diejenigen, die ihre Arbeit getan haben, notwendig, gut und sollte ernst genommen werden". Spirituell und geistig abzustumpfen: Es ist gefährlich, diese menschliche Empfindsamkeit zu verlieren, mit denen zu weinen, die weinen, und mit denen zu feiern, die fröhlich sind. Zu viel planen: "Es ist nötig, gute Pläne zu machen. Aber verfallt nicht der Versuchung, die Freiheit des Heiligen Geistes einzuschließen oder zu dirigieren, denn er ist größer und großzügiger als jeder menschliche Plan". Ohne Koordination zu arbeiten wie ein lärmendes Orchester: Wenn der Fuß der Hand sagt: 'Ich brauche dich nicht' oder die Hand dem Kopf sagt: 'Ich habe das Sagen'. Spirituelles Alzheimer: Wir sehen es in den Leuten, die ihr Zusammentreffen mit dem Herrn vergessen haben, in jenen, die völlig auf ihr Hier und Jetzt, ihre Leidenschaften, Launen und Manien angewiesen sind; in jenen, die Mauern um sich bauen und sich von Götzen versklaven lassen, die sie mit ihren eigenen Händen erschaffen haben. Sich in Rivalitäten zu verlieren und zu prahlen: Wenn das eigene Aussehen, die Farbe der Gewänder oder Ehrentitel zu den wichtigsten Zielen im Leben werden. Das Leiden an existenzieller Schizophrenie: Es ist die Krankheit jener, die ein Doppelleben führen. Ein Resultat der Scheinheiligkeit, die typisch ist für mittelmäßige und fortgeschrittene spirituelle Leere, die auch akademische Titel nicht füllen können. Es ist eine Krankheit, an der oft die leiden, die den Priesterdienst aufgegeben haben und sich auf bürokratische Aufgaben beschränken und dadurch den Kontakt mit der Realität und echten Menschen verlieren. Terror des Geschwätzes: Das ist die Krankheit von Feiglingen, die nicht den Mut haben, direkt zu sprechen, sondern nur hinter dem Rücken von Leuten. Verehrung der Vorgesetzten: Das ist die Krankheit jener, die ihre Vorgesetzten hofieren und dafür auf deren Wohlwollen hoffen. Sie sind Opfer des Karrierismus und des Opportunismus. Sie verehren Menschen, die nicht Gott sind.

7 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 7 Gleichgültigkeit gegenüber anderen: Wenn man aus Neid oder Heimtücke Freude daran findet, andere fallen zu sehen, statt ihnen aufzuhelfen und sie zu ermutigen. Eine Trauermine aufzusetzen: Tatsächlich sind theatralischer Ernst und steriler Pessimismus oft Symptome von Angst und Unsicherheit. Der Jünger muss höflich, enthusiastisch und glücklich sein und Freude weitergeben, wo auch immer er hingeht. Immer mehr zu wollen: Wenn ein Jünger versucht, eine existenzielle Leere in seinem Herz mit der Ansammlung materieller Güter zu füllen, nicht weil er sie braucht, sondern weil er sich dadurch sicherer fühlt. Die Bildung geschlossener Kreise, die stärker seien wollen als die Gemeinschaft: Diese Krankheit beginnt immer mit guten Absichten, aber mit der Zeit versklavt sie ihre Mitglieder, indem sie zu einem Krebsgeschwür wird, das die Harmonie des Körpers bedroht und so viel Schaden verursacht Skandale besonders gegenüber unseren jüngeren Brüdern. Das Streben nach weltlichen Profiten und die Prahlerei: Das ist die Krankheit jener, die unersättlich sind in ihren Versuchen, ihre Macht zu vervielfachen, und dabei des Rufmords, der Diffamierung und der Diskreditierung anderer fähig sind auch in Zeitungen und Magazinen, natürlich um sich selbst als kompetenter als andere darzustellen. Da ist die Krankheit des Beerdigungsgesichtes: Das bedeutet Menschen, die mürrisch und finster drein blicken, die meinen, um ernsthaft sein zu können, ihr Gesicht mit Melancholie und Strenge anmalen zu müssen, und die die anderen, vor allem die Schwächeren, mit sturer Strenge, Härte und Arroganz behandeln. In Wirklichkeit ist diese theatralische Strenge ein steriler Pessimismus und ein Zeichen für Angst und Unsicherheit. Da hilft Humor Dagegen helfe vor allem eines: der Humor, und damit die Fähigkeit, über sich selbst zu lachen. Ihm selber, so der Papst, helfe da das Gebet des heiligen Thomas Morus, das er täglich bete: Gib mir die Gnade, einen Scherz zu verstehen, damit ich ein wenig Glück kenne im Leben und anderen davon mitteile. Sehr viel Schaden richte auch die Krankheit des weltlichen Profits an, wenn Dienst in Macht verwandelt werde. Das betreffe Menschen, die ihre Macht unbedingt vermehren wollten und alles dafür täten, auch andere diffamierten und diskreditierten, vor allem in den Medien, oft sogar im Namen von Transparenz und Gerechtigkeit. Ich denke da an einen Priester, der Journalisten anrief und ihnen von den privaten Dingen der Mitbrüder und Pfarreimitglieder berichtete. Für ihn zählte es nur, sich selbst auf der ersten Seite zu sehen, denn nur so fühlte er sich mächtig und interessant, aber er fügte der Kirche und den anderen viel Schaden zu. Der Arme! Die Kurie sei dazu berufen, sich immer zu verbessern und einiger zu werden, hatte der Hl. Vater,so seine Gedanken begonnen. Es waren keine konkreten Vorwürfe, die der Papst äußerte, es war eine sehr deutliche Gewissenserforschung, die er vorlegte. Einmal mehr wurde deutlich, dass der Papst unter Reform zuerst und vor allem eine Reform der Menschen versteht, dann erst der Strukturen. Die Kurie wie die gesamte Kirche könne nicht ohne persönliche, authentische und tiefe Beziehung zu Christus leben. Die Krankheiten zu nennen, sei bereits der erste Schritt zur Besserung, schloss Franziskus seine Ausführungen. Das sei ein Auftrag an alle hier, die Gemeinsamkeit zu suchen, die Einheit, um besser der Kirche dienen zu können.

8 8!!!!!!!!!! Osterbrief 2015 Beichte (che) Die Beichte ist schon sehr lange eines unserer Sakramente. Bereits in den ersten christlichen Gemeinden erforschten die Gläubigen ihr Gewissen und bekannten sich zu ihren Sünden. Die Beichte ist fest im katholischen Leben verankert. Sie ist das Bekenntnis vor Gott über das eigene Fehlverhalten, die Reue und die Umkehr, um eine Lossprechung von dem zu erhalten, was die Seele bedrückt, das Gewissen belastet: die Sünde. Wir Katholiken sind aufgerufen, wenigstens einmal im Jahr zu beichten. Haben wir Todsünden begangen, dann sollten wir sofort einen Priester um sein Ohr bitten. Es geht um alles, was uns auf der Seele brennt und uns nicht schlafen lässt. Wobei wir heute oft großzügig sind mit der Sünde. In der Diätgruppe wird das Stück Buttercremetorte schnell zur Wochenendsünde, der nach reumütigem Bekenntnis auf ewig abgeschworen wird. Ein Leben für den Modeltraum... Via Netzdienst wird jemand hemmungslos herunter gemacht und ohne Gewissensnot solange gemobbt, bis ein anderes Opfer gefunden ist. Der Alltag macht es oft schwer, wirklich im Blick zu behalten, was wichtig ist. Leicht ist es hingegen, den Blick für das Wichtige in unserem Verhalten zu verwischen. Bei anderen die Fehler zu finden macht es einfach, die eigenen zu ignorieren. Die Sache mit dem Splitter im Auge und dem Brett in dem eigenen, über die Jesus sprach. Nie war es so einfach wie heute, mit anderen zu reden. Über alles und die Welt, die eigenen Probleme und Sorgen, über das Bild von sich und wie man es gern hätte. Wenngleich die Beichte ein wenig aus der Mode gekommen zu sein scheint, ist dennoch das Bedürfnis nach Seelenentlastung ungebrochen. Frisörinnen können davon ein Lied singen. Reality-Shows wären ohne die Bereitschaft, von eigener Last zu erzählen, ob nach Drehbuch oder nicht, undenkbar. Die Beichte ist anders. Kein einfaches Plaudern über die eigenen Fehler, sondern der ernste Wille, zu ihnen zu stehen und sich mit ihnen zu beschäftigen. Der Gläubige muss sein Gewissen erforschen, der Last nachspüren. Das eigene Verhalten seit der letzten Beichte ist zu reflektieren. Die Gnade der Taufe wusch die Seelen rein, es gibt sie aber nur einmal. Zur reinigenden Beichte kann immer wieder gegangen werden. Die Kirche lädt ein, sich auf den Weg zu sich selbst zu machen. Zu den eigenen Schatten. Ein unbequemer Weg in das eigene Innere, der Mut erfordert. Ein Weg zu sich und zu Gott, der sich lohnt. Noch wichtiger ist die Reue. Schafft das Nachdenken Klarheit über alles, was falsch war, so muss die Reue die lieb gewordenen Rechtfertigungen, mit denen wir uns entschuldigen, hinweg wischen. Keine Schuld den anderen zuweisen, sondern sie bei sich selbst suchen. Kein Lippenbekenntnis, halbherzig in die Welt gesetzt, über empfundenes Bedauern. Aufrichtig sein. Erkennen und Reue schaffen den Boden für die Absicht, sich auf einen anderen Weg zu machen. Weg von Fehlern, hin zu einem Leben ohne die Sünden. Ohne Last auf der Seele. Frei nach vorn zu sehen. Und wieder gut zu machen, was falsch war. Mit Gottes Hilfe sich von dieser Last zu befreien, sich zu entlasten, wieder neu anzufangen. Fehler bleiben jedoch Fehler, und die Buße, die vom Priester auferlegt wird, bezieht sich auf sie. Es gibt keinen Katalog, der festlegt, was wann abzuleisten ist. Kein Richtmaß. Hier wird unter vier Ohren individuell entschieden. Letztendlich wird der Gläubige von seinen Sünden frei gesprochen. Die Fehler sind vergeben, die Tür in den Neuanfang öffnet sich weit. Die Gnade der Vergebung gibt die Hand für das schwere Verlassen ausgetretener Pfade hin zu einem besseren Leben.

9 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 9 Brunie-Betreuungsgruppen durch die Diakoniestation Burgdorf e.v. Immer mehr Menschen sind von Demenz und Behinderung betroffen und auf umfangreichere Hilfe angewiesen. Für die Angehörigen bedeutet das nicht nur eine Neuverteilung der Aufgaben und ihrer Verantwortung, sondern führt oft zu einer Überforderung durch diese neue Situation. Hierbei bietet die Diakoniestation Burgdorf e.v. Unterstützung und Entlastung durch verschiedene Betreuungsgruppen am Vorund Nachmittag an. Diese Gruppen werden durch Haupt- und Ehrenamtliche mit entsprechenden Ausbildungen und Schulungen geleitet. Alternativ wird auch eine Betreuung bei den Behinderten zuhause angeboten. Ein Ziel der Betreuungsgruppen ist es, die Angehörigen zu entlasten. Durch die stundenweise Betreuung erhalten die Angehörigen etwas Freizeit, um ihren eigenen Interessen nachzugehen. Sie können wieder Kräfte sammeln, frei durchatmen, um den Anforderungen des gemeinsamen Alltags gewachsen zu sein. Ein weiteres Ziel ist es, die Betroffenen zur Erhaltung, Förderung und Stärkung der vorhandenen Fähigkeiten zu unterstützen. Dies geschieht z.b. durch gemeinsames Kaffeetrinken, Klönen, Bewegungsspiele und Basteln. Ein weiterer fester Bestandteil ist das Singen von alt bekannten Liedern sowie Gedächtnistraining durch einfache Spiele. Je nach Bedarf kommen weitere Aktivitäten hinzu. Das Gruppenprogramm, welches sich an den Fähigkeiten, Bedürfnissen und Gefühlen der Teilnehmer orientiert, sorgt für Geborgenheit, Sicherheit und Strukturierung. Im Vordergrund aller Aktivitäten stehen das Wohlfühlen, die Geselligkeit, Freude und das gemeinschaftliche Miteinander. Den Abschluss der Vormittagsgruppen bildet das gemeinsame Mittagessen, das in Burgdorf zusammen mit Bewohnern des Wohnprojekts in der Heiligenbeiler Straße 6-8 eingenommen wird. So werden die Betroffenen nicht ausgegrenzt, sondern voll integriert. Diakoniestation Burgdorf Termine & Zeiten der Betreuungsgruppen in Burgdorf montags, mittwochs und donnerstags 9:30-13:30 Uhr dienstags 14:00-17:30 Uhr in der Heiligenbeiler Str. 7 statt. Wichtig zu wissen ist, dass die Kosten für diese Form der Betreuung in den meisten Fällen bei Pflegestufe 0-3 von der Pflegekasse übernommen werden. Dies gilt auch für die Betreuung Zuhause. Wer Interesse, aber keine Pflegestufe hat, kann gern auf eigene Rechnung an der Gruppe teilnehmen. Um einen persönlichen Eindruck von unseren Gruppen zu bekommen, laden wir Sie und Ihre Angehörigen herzlich zu einem kostenlosen Schnupper-Tag, der individuell vereinbart werden muss, ein. Bei Interesse oder weiteren Fragen stehen Ihnen Heike Frister oder Kornelia Schaal unter oder sehr gern, jeweils am Vormittag, zur Verfügung.

10 10!!!!!!!!!! Osterbrief 2015 Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, erinnern Sie sich noch an den Lausbuben Tom Sawyer, der pfiffigen Romanfigur des amerikanischen Schriftstellers Mark Twain? Tom ist alles andere als ein Musterkind. Er schwänzt ab und zu die Schule, prügelt sich mit anderen und treibt sich mit seinem Freund Huckleberry Finn herum. Als er wieder einmal mit einem zerrissenen Hemd nach Hause kommt, muss er zur Strafe einen riesigen Zaun streichen. Die auferlegte Strafarbeit ist an sich für ihn nicht so schlimm, aber der Spott der anderen Jungs umso mehr. Während diese Tom auslachen und hänseln, hat er plötzlich eine Eingebung. Tom taucht den Farbpinsel besonders sorgfältig in den Farbtopf, prüft jeden Farbstrich, pfeift ein Lied dabei und lässt seine Zuschauer spüren, welch ein Vergnügen ihm diese Arbeit bereitet. So dauert es nicht lange, bis einer seiner Spötter Tom bittet: Lass mich bitte auch mal ein bisschen ran! Leider schlägt Tom diese Bitte ab mit der Begründung, dass seine Tante Polly es sehr genau nimmt mit diesem Zaun. Und keiner von ihnen, mit Ausnahme vielleicht von einem, könnte die Arbeit so gut machen, wie sie eben gemacht werden muss. Lass mich trotzdem mal probieren bettelte einer nach dem anderen. Ahnen Sie etwas? Alle, die zum Spotten gekommen sind, reißen sich am Ende darum, den Zaun streichen zu dürfen. Und zum Schluss ist er dreimal vollständig überpinselt. Und wenn der Farbeimer nicht leer geworden wäre, hätten bestimmt alle Jungs noch begeistert weiter gestrichen. Warum erzähle ich Ihnen diese Kindergeschichte? Wenn wir alle, egal ob in einem Gremium oder in einer sonstigen Gruppe unserer Kirchorte, oder auch für jeden, der irgend eine Aufgabe in unserer Gemeinde übernommen hat, fröhlich und mit Freude unsere übernommene Arbeit machen, die andere spüren lässt, etwas Wertvolles zu tun - vielleicht weckt ein solches Verhalten beim Zaunsteher die Neugierde und den Wunsch, doch auch mitmachen zu dürfen. Niemand muss, jeder darf aus seiner Taufwürde heraus Gemeinde mitgestalten. Ich lade Sie herzlich ein, öfters zuzuschauen, zu fragen und auch mal mitzumachen. Wir alle können ohne große Worte zeigen, was uns an Jesus fasziniert, wie er unser Leben bereichert, welche Gelassenheit er uns schenkt, welche Orientierung er mit seiner frohen Botschaft in unser Handeln bringt. Es wäre doch schön, wenn wir auch bei Außenstehenden mit einem solchen Verhalten Interesse wecken könnten. Der heilige Augustinus hat es auf den Punkt gebracht als er sagte: In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst. Möge es uns gelingen, als Begeisterte, andere zu begeistern. Der auferstandene Jesus, das Licht, das uns tief in unser Innerstes leuchtet, möge uns dabei begleiten. Ein fröhliches Osterfest und Gottes reichen Segen wünscht Ihnen allen Herzlichst Ihre Angelika Wirz

11 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 11 Nachruf Hilde Witt Meine Erinnerungen an Hilde Witt: Als ich Hilde kennenlernte, war sie eine junge Frau mit zwei Kindern, Stefanie und Markus. Sie arbeitete halbtags in Hannover in einem Porzellangeschäft. Irgendwann gründete sich in St. Barbara ein Frauenkreis. Hilde war ein sehr aktives Mitglied. Dieser Kreis organisierte alle Pfarrfeste, und es waren viele lustige Feste. Hilde besorgte den Blumenschmuck in St. Barbara. Ihr Schwiegervater war Küster und wurde dann abgelöst von Hildes Mann, Ulli. Hilde war Lektorin und Kommunionhelferin. Sie gestaltete auch Wortgottesfeiern mit, sie sang im gemischten Chor mit. Als ihr Schwiegervater starb, versorgte sie ihre Schwiegermutter. Die Zeit verging, inzwischen hatte sie Enkelkinder. Dann erkrankte ihr Mann schwer. Hilde übernahm den Küsterdienst. Eine schlimme Zeit begann für sie. Der Mann lag schwer krank im Krankenhaus als 2011 plötzlich ihr Sohn verstarb. Zwei Tage später verstarb auch ihr Mann - ein Doppelbegräbnis. Trotzdem versah sie weiter den Küsterdienst, bis sie 2012 auch einen Schlaganfall erlitt. Seit dem lebte sie bei ihrer Tochter in Hamburg in einem Pflegeheim. Die katholische Frauengruppe hat sie oft besucht und Hilde hat sich darüber sehr gefreut. Nun ist sie am für immer von uns gegangen. Ich hoffe, sie lebt glücklich vereint mit ihrem Mann und ihrem Sohn bei Gott. Ich werde sie in liebevoller Erinnerung behalten. Marianne Stief Krankenbesuche, Krankenkommunion (wob) Die St. Nikolaus-Pfarrgemeinde setzt schon immer ein besonderes Zeichen der Zusammengehörigkeit mit ihren kranken und betagten Gemeindemitgliedern. Besonders immer dann, wenn der Pfarrer oder ein vom Bischof beauftragter Kommunionhelfer die Krankenkommunion überbringt. Unsere Kranken oder betagten Gemeindemitglieder, die zu Hause die heilige Kommunion empfangen, sollen spüren, dass sie zur Gemeinschaft unserer St. Nikolaus-Pfarrei gehören und an der Feier der heiligen Eucharistie Anteil haben. Der Krankenbesuch soll aber auch ein Zeichen der Verbundenheit mit ihnen und mit den pflegenden Angehörigen sein. Wenn Sie oder Ihre Angehörigen die Krankenkommunion, regelmäßig oder auch einmalig, empfangen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro, Telefon 05136/ Der/die jeweilige KommunionhelferInnen werden dann mit Ihnen eine ungefähre Uhrzeit absprechen.

12 12!!!!!!!!!! Osterbrief 2015 Hans-Karl Janotta 50 Jahre Priester (wob) Am 6. April des letzten Jahres durfte Pfarrer Hans-Karl Janotta in der Duderstädter Liebfrauenkirche seinen 75. Geburtstag feiern. Der im oberschlesischen Morgenroth, Kreis Kattowitz, geborene Janotta wurde nach dem Studium der Theologie und Philosophie am 6. März 1965 von Bischof Heinrich Maria Janssen zum Priester geweiht. zurück und bekleidet seitdem in der Pfarrgemeinde St. Cyriakus das Amt eines Kooperators also als ein Mitarbeiter des Pfarrers. Dass Janotta nicht nur in Burgdorf besonders beliebt war und die Erinnerungen an ihn daher noch sehr lebendig sind, zeigt sich auch daran, dass über den beliebten Geistlichen das Bonmot existiert: Er praktiziert Seelsorge auf der Marktstraße. Dort trifft er so viele Bekannte, das er von der unteren zur oberen Kirche (gemeint ist hier Duderstadt) oft mehr als eine Stunde benötigt. Die St. Nikolaus-Pfarrgemeinde gratuliert dem ersten Kaplan ihrer Pfarrgemeinde zu seinem 50. Priesterjubiläum sehr herzlich. Möge Gottes Segen sein Wirken auch weiterhin begleiten. Lieber Hans-Karl Janotta, strahle auch weiterhin diese Herzlichkeit aus, die dich zu einem überaus beliebten Menschen nicht nur in Duderstadt gemacht hat. Hans-Karl Janotta Sein erstes Amt füllte Janotta als Kaplan in Burgdorf aus. Obwohl dieses nunmehr schon 47 Jahre her ist, hat er den Kontakt zu seiner ersten Wirkungsstätte nie verloren. Das zeigte sich insbesondere während der beiden Klausurtagungen des PGR und KV 2013 und in diesem Jahr im Ursulinenkloster von Duderstadt. Daher auch die überaus herzliche Begrüßung durch all diejenigen, die noch Kontakt zu ihm haben. Duderstadt ist Pfarrer Janotta zur Heimat geworden. Nach fast zehn Jahren als Kaplan in Duderstadt und dann folgend in mehreren Gemeinden kehrte er 2005 ins Eichsfeld Anzeige

13 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 13 Aus den Kirchorten Aus St. Nikolaus Burgdorf Auch die Elektrik wurde teilweise erneuert. Die Orgel erhielt eine zusätzlich Belüftung, so dass dort nunmehr keine Beschädigungen zu erwarten sind. So sah es während der Renovierungsarbeiten in unserer Kirche aus: Nach 25 Jahren hat Matthias Rotter seinen Dienst als Busfahrer für unseren Senioren- Shuttleservice im November letzten Jahres beendet. Die St. Nikolaus-Pfarrgemeinde sagt herzlichen Dank für das langjährige und zuverlässige Engagement. Seit Januar unterstützt Christian Winter das Busfahrerteam. Wir, die Gemeinde, wünscht allzeit gute und sichere Fahrt. Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten erstrahlt unsere Pfarrkirche seit dem ersten Advent letzten Jahres wieder in neuem Glanz. Rund Euro mussten dafür aus eigenen Mitteln aufgewendet werden. Neue Messdiener in St. Nikolaus Aber nicht nur neue Farbe war erforderlich. Bei entsprechender Feuchtigkeit öffnen bzw. schließen sich die Kirchenfenster nunmehr automatisch. Dafür waren zusätzliche Arbeiten auch an der Heizungsanlage erforderlich. In einem feierlichen Gottesdienst wurden am ersten Adventssonntag Philipp Denz, Louisa Hoffmann, Katharina Kleine Arkenau, Jona Richter, Beeke Scheel, Kilian Selzer, Juliane Slupina und Chantal Spiegl in den Altardienst aufgenommen.

14 14!!!!!!!!!! Osterbrief 2015 Treffen der KolpingKids Samstag, Samstag, Fahrradtour Freitag, Familiengrillen Samstag, Samstag, Ihr werdet euch wundern Bibeltag für Kinder im Vor - und Grundschulalter am Freitag, den von Uhr im Pfarrheim von St. Nikolaus, Im Langen Mühlenfeld 19, in Burgdorf. Der Kinderbibeltag will das Geschehen zum Palmsonntag aufgreifen. Aus St. Matthias Uetze Himmlischer Besuch in Uetze An Heiligabend 2014 hatte die Gemeinde in Uetze Besuch von drei Engeln. In dem Krippenspiel Engelweihnacht trafen sich drei Engel auf einer Wolke und erzählten von ihren Erlebnissen im vergangenen Jahr. So berichtete einer von Marias Schreck, als ihr verkündet wurde, dass sie den Sohn Gottes zur Welt bringen würde. Der nächste Engel konnte davon erzählen, wie er Josef geholfen hat, seine Zweifel und Ängste zu überwinden und zu Maria zu stehen. Auch der Wirt von Bethlehem bedurfte himmlischer Unterstützung, als für Josef und Maria kein Platz mehr in seiner Herberge war, sehr wohl aber in seinem Stall. Dieser Engel half dem Wirt sogar tatkräftig beim Ausmisten. Zu guter Letzt erschienen die drei Engel noch den Hirten auf dem Felde und verkündeten ihnen die Geburt des Messias. Die Geschehnisse im Stall haben sie dann wieder von ihrer Wolke aus beobachtet, und sie waren sehr zufrieden mit ihren Leistungen im vergangenen Jahr. Neun Kinder haben sich zum diesjährigen Krippenspiel eingefunden. Schon bei der Rollenverteilung wurden sich alle schnell einig, so dass klar war, wer Engel, Maria, Josef, Wirt oder Hirte spielen wollte. Zum Teil musste sehr viel Text gelernt werden, die Maria konnte sogar als Erstklässlerin ihren Text gar nicht selber lesen, sondern hat ihn mit Mamas Hilfe auswendig gelernt! Bei den Proben hatten alle viel Spaß, so gab es manchen lustigen Versprecher oder Texthänger. Aber als es drauf ankam, haben alle Kinder eine tolle Leistung gebracht. Vielen Dank dafür! Neue Messdiener in St. Matthias Ein herzliches Willkommen drei neuen Messdienern in Uetze. Am 17. Januar 2015 wurden drei neue Ministranten in einem festlichen Gottesdienst in St. Matthias, Uetze eingeführt.

15 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 15 Aus Hänigsen Benedikt Hoffmann, Niklas Rose und Jannick Sitzlack werden stellvertretend für die Gemeinde ihren Dienst am Altar tun und das Team in Uetze tatkräftig unterstützen. Die Drei wurden seit den Sommerferien von Alexandra und Franziska Hoffmann vorbereitet, und auch schnell in die Gottesdienste eingebunden, denn learning by doing ist am besten. Beim alljährlichen weihnachtlichen Kekse backen für die Gemeinde waren sie auch voller Eifer dabei. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an alle Messdiener, und besonders an Alexandra und Franziska für ihren Einsatz, drei neue Messdiener einzuweisen. Katholische Erwachsenenbildung Dienstag, 28. April 2015, Uhr Chancen und Möglichkeiten der Weiterentwicklung unter Einbeziehung des Kirchenvolkes Ort: St. Matthias, Marienstraße 17 in Uetze Dienstag, 23. Juni 2015, Uhr Jugendarbeit - Chancen und Möglichkeiten - Ort: Michaeliskirche Burgdorfer Weg 14 in Katensen Dienstag, 14. Juli 2015, Uhr Dem Herrn zu singen, wird uns weiterbringen -Gedanken zur Zukunft der Kirchenmusik. Ort: St. Matthias, Marienstraße 17 in Uetze Foto: Simone Bürger Nach langjährigem Wirken verlässt Pastor Ralf Halbrügge die Hänigser St. Petri-Gemeinde. Danke Pastor Ralf Halbrügge! Wir, die katholische St. Nikolaus-Pfarrgemeinde, sagen Danke für die herausragende Zusammenarbeit nach der Profanierung und dem Abriss der St. Barbara-Kirche. Wir sagen Danke für die Nutzung der St. Petri-Kirche zur Durchführung unserer Gottesdienste. Wir sagen Danke für die Nutzung des Hauses der Begegnung. Ohne Ihre Unterstützung und die Ihres Kirchenvorstandes wäre all dieses so nicht möglich geworden. Die Gespräche, die wir zusammen mit Ihnen geführt haben, waren stets geprägt von gegenseitigem Vertrauen und großer Offenheit. Wir haben zusammen mit Ihnen im wahrsten Sinn des Wortes Ökumene gelebt. Umso mehr bedauern wir Ihren Weggang. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir weiterhin Gottes Kraft und Tatendrang in Ihrer neuen Aufgabe.

16 16!!!!!!!!!! Aus der Geschichte der St. Nikolaus-Pfarrgemeinde Osterbrief 2015

17 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 17

18 18!!!!!!!!!! Osterbrief 2015

19 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 19

20 20!!!!!!!!!! Osterbrief 2015 Besondere Gottesdienste und Termine in der Fastenzeit 2015 Sonntag :30 Wort-Gottes-Feier für Kinder mit Palmstockbasteln, Bu Mittwoch :30 ökumenische. Passionsandacht in St. Pankratius, Bu Freitag :00 Bußgottesdienst, Bu Samstag :00 Messfeier mit Segnung der Palmzweige, Ue Sonntag :30 Messfeier mit Segnung der Palmzweige, Bu Montag :00 Kreuzwegandacht der Frauen, Bu Dienstag :00 Beichtgelegenheit, Bu Mittwoch :30 ökumenische Passionsandacht in St. Pankratius, Bu Donnerstag :30 Beichtgelegenheit, Bu 19:00 Abendmahlsamt, anschl. Anbetung, Bu 22:00 Ölbergandacht Freitag :00 Kreuzwegandacht, anschl. Beichtgelegenheit, Bu 10:00 Kinderkreuzweg, Bu 15:00 Feier vom Leiden u. Sterben Christi, anschl. Beichtgelegenheit, Bu 15:00 Feier vom Leiden u. Sterben Christi, Ue Familienkarliturgie in Hänigsen, Haus der Begegnung Samstag :30 Feier der Osternacht mit Speisensegnung, Bu, Osterumtrunk mit Wein, Saft und Brot anschl. Ostereierverkauf der Minis Sonntag :30 Messfeier mit Speisensegnung, Ue, anschl. Ostereierverkauf der Minis 10:30 Messfeier mit Speisensegnung, Bu, anschl. Ostereierverkauf der Minis Montag :30 Messfeier, Bu, näheres im Wochenblatt 10:30 Messfeier, Ue, Für Familien: Emmausgang nach Uetze Regelmäßige Termine montags: Bu 09:30 Seniorenkreis Goldener Oktober dienstags: Bu 15:00 Leprakreis (1. Dienstag im Monat) Bu 19:30 Gesellige Runde (14-tägig) Bu 20:00 Kirchenchor (Chorgemeinschaft St. Paulus/St. Nikolaus, Probe in der Paulus-Kirche) mittwochs: Bu 14:30 Seniorenkreis Miteinander Bu Dämmerschoppen für Männer (4. Mi. im Monat) donnerstags: Bu 18:30 Gitarrenkreis (3. Do im Monat u. nach Absprache) Hä jeden 2. Donnerstag im Monat Bibelgesprächskreis bei Fr. Saul, Gausediek 4 freitags Bu 17:00 Frauengymnastik (Sporthalle Realschule) Ue 17:00 Messdiener (nach Absprache) Bu 19:45 Chor New Hymn

21 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 21 An die Ränder gehen! Mit der Pfingstaktion 2015 greift Renovabis ein Wort von Papst Franziskus auf:... dass die Kirche an die Ränder, an die Grenzen der menschlichen Existenz gehen muss:... Die des Schmerzes, die der Ungerechtigkeit, die der Ignoranz, die der fehlenden religiösen Praxis,die des Denkens, die jeglichen Elends. Das hat der Papst mit seinem ersten Apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute quasi als seine Regierungserklärung nahegelegt. Dafür setzt sich auch Renovabis seit gut 22 Jahren ein für an den Rand gedrängte, ausgegrenzte, abgeschobene, gesellschaftlich geächtete und benachteiligte Menschen. Dabei handelt es sich um ganz verschiedene Zielgruppen in den 29 Ländern Mittel, Ost und Südosteuropas. Ins Auge fallen Sozial-bzw. Eurowaisen, Straßenkinder, Roma und Minderheiten, Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen, Suchtkranke, HIV/ Aids Kranke, Obdachlose, alte Menschen, alleinstehende Mütter, Frauenhandels Opfer, Migranten, Flüchtlinge, Asylsuchende, Strafgefangene... Die Solidaritätsaktion Renovabis unterstützt Ihre Partner im Osten Europas dabei, für die jeweils Betroffenen die benötigte Hilfe nachhaltig bereitzustellen. Unter dem Leitwort An die Ränder gehen! Solidarisch mit ausgegrenzten Menschen im Osten Europas unterstreicht Renovabis mit seiner Pfingstaktion den Appell des Papstes. Unter diesem Motto finden im Vorfeld von Pfingsten in ganz Deutschland zahlreiche Veranstaltungen statt. Von den Trägern der Aktion, der Deutschen Bischofskonferenz und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken, wird dieses Renovabis Motto während der Aktionszeit (Mitte April bis 24. Mai) Gläubigen und Öffentlichkeit als Denkanstoß empfohlen: Bischöfe und Laien wollen die Hilfsbereitschaft zugunsten ihrer Nachbarn im Osten Europas wecken. Eröffnet wird die Renovabis Pfingstaktion am 3. Mai in Regensburg; ihren Abschluss findet sie am Pfingstsonntag, 24. Mai, in Mainz. Im Rahmen der bundesweiten Aktion ist Renovabis mit zahlreichen Veranstaltungen in Pfarreien und Schulen präsent. Den Eröffnungsgottesdienst zelebriert Bischof Dr. Rudolf Voderholzer am Sonntag, 3. Mai 2015, im Dom Sankt Peter zu Regensburg mit Gästen aus Mittel und Osteuropa. Der Abschluss der Renovabis Aktion findet in Mainz am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015, mit Kardinal Karl Lehmann statt. In ganz Deutschland wird am Pfingstfest für die Menschen im Osten Europas in allen katholischen Kirchen die Renovabis Kollekte gehalten.

22 22!!!!!!!!!! Osterbrief 2015 Fastenzeit Buße? Mein Computer schreibt das Busse. Busse? Ja - heute Morgen musste mein Bus umkehren, denn es gab Blitzeis und es wäre zu gefährlich gewesen, weiterzufahren. Buße? Hat das etwas mit Umkehren zu tun, umkehren, weil es zu gefährlich ist, einfach so weiterzumachen? Vor 2000 Jahren lebt am Krisenfluss Jordan ein Palästinenser, Johannes hieß er. Der hatte einen ganz langen Zeigefinger und rief mit lauter Stimme: Tut Buße, denn Gott will Euch näher kommen. Kehrt um, denn der Weg ohne Gott ist zu gefährlich, schnell rutscht man abwärts. Gott hat eine gute Botschaft für Euch: Er liebt Euch und will alle auf den richtigen Weg führen, immer aufwärts - bis in den Himmel. Evangelium nannte man es später - auch heute noch frohe Botschaft. Wir müssen alle auch heute Buße tun. Es ist ganz einfach und vor allem weder trocken noch traurig. Gott wartet auf jeden. Gehen Sie mal wieder in die Kirche, wofür und für wen könnten Sie mal wieder beten, wo könnten Sie mal wieder freundlicher sein? Fehlersuche ist nützlich, und Gott macht gern Verbesserungsvorschläge. Umkehren zu Gott, sein Evangelium glauben und leben, das ist der Beginn von Frohe Ostern Franz-Ulrich Beutner Ostern Das mit dem Kind haben wir ja noch verstanden; fürchtet Euch nicht, das klang gut. Und nun Ostern, wer kennt denn dies Wort? Vorher sollten wir noch umkehren - zu Gott, das ist sicher manchmal nötig. Hat Ostern was mit Gott zu tun? Erstmal wenig, Ostara war die germanische Göttin der Fruchtbarkeit. Man feierte ihr Fest, wenn die Natur im Frühling zu neuem Leben erwacht. Ja, die kleinen Häschen sind wirklich niedlich. Das fand auch das Jesuskind aus Bethlehem - als es dann laufen konnte. Als er erwachsen war, fing Jesus an von Gott zu erzählen wie dieser Johannes. Viele hörten ihm zu und sahen seine Wunder. Nur einige entrüsteten sich und wurden sogar zornig, als er sagte: Ich bin Gottes Sohn. Maria und Josef wussten es als erste. Ich bin gekommen, alle Menschen zu erlösen, erlösen von allen Übeln, allem Bösen, von aller Krankheit und sogar vom Tod. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Das kann doch nicht wahr sein, entrüsteten sich dieselben. Sie schrien, Er muss vom Teufel sein. Dann schlugen sie Gottes Sohn ans Kreuz, weil er ein Teufel sei. Zwei Tage ließen sie ihn hängen, aber Gott ließ ihn nicht hängen. Am dritten Tag gab es früh morgens einen Blitz und einen Knall. Als die Wachen wieder zu sich kamen, war das Grab leer, in das sie seinen Leichnam gelegt hatten. Dann suchten ihn seine Freunde überall. Plötzlich kam er ihnen auf dem Weg entgegen. Ich bin auferstanden, so grüßte er sie - und auch ihr werdet ewig leben. Es war geschickt, Ostara, die Heidengöttin, für DAS Fest zu nehmen. Die Natur erwacht zu neuem Leben, und neu leben werden auch wir - wenn wir an SEINE Auferstehung glauben. Franz-Ulrich Beutner

23 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 23 Termine aus dem Bistum Fest der Engagierten am 9. Mai 2015 Buntes Programm auf dem Domhof Ein Fest für alle die, die sich in unserem Bistum engagieren: für die Ehrenamtlichen und die Hauptberuflichen aus Gemeinden, Caritas, Schulen und den anderen Einrichtungen. Es wird viel zu entdecken geben auf dem Domhof: Kunst und Musik an allen Ecken, Gespräche und heiteres Flanieren, einen großen Gottesdienst. Und zum Abschluss spielt eine renommierte Band. Anmeldungen bitte im Pfarrbüro. Dekanatstag im Schlosspark Burgdorf am 14. Juni Jahre Bistum Hildesheim Jubiläumsfeier des Regionaldekanats Hannover zusammen mit Bischof Norbert Trelle ab Uhr im Burgdorfer Schlosspark. Dekanatsfamilientag in Hannover ab Uhr Familien im Dekanat Hannover sind herzlich zu einem bunten Nachmittag eingeladen. Es gibt viele Spiele und Aktionen für Kinder und Erwachsene, Darbietungen, Wettkämpfe und musikalische Präsentationen. Für Kaffee und Kuchen sowie Gegrilltes ist gesorgt. Der Tag beginnt um Uhr mit einer heiligen Messe. Veranstaltungsort: Bernwardswiese Hannover, Brückstr. 26 Brettspielgruppe für Erwachsene sucht Mitspieler. Wenn Du mehr kannst als "Mensch ärgere dich nicht" und "Halma", dann komm doch montags ab 18:00 Uhr im Pfarrheim mal vorbei. Wir freuen uns auf Dich. Nähere Infos bei Petra Staude 05136/ oder 0176/ Grüße der St. Maria Himmelfahrt Burgdorf/Schweiz Grüss Gott, Wolfgang Obst Im Briefkasten des Pfarramtes habe ich Ihre drei Pfarrbriefe aus Burgdorf-St. Nikolaus gefunden, mit Ihrem handschriftlichen Gruss versehen dafür herzlichen Dank! Es ist ein schönes Zeichen von Burgdorf (bei Hannover) nach Burgdorf im Emmental (bei Bern). Ihre drei Ausgaben Die Klinke habe ich mit Interesse und in weltkirchlicher Verbundenheit gelesen. Für Ihr Jubeljahr 2015 zu 80 Jahre Weihe der St. Niklaus-Kirche wünsche ich Ihnen und der ganzen Pfarrei viel Freude, gute Begegnungen und Gottes Segen! Ein freundlicher Gruss aus der Schweiz! Markus Buenzli-Buob Gemeindeleiter Kath. Pfarramt Friedeggstrasse 12 CH 3400 Burgdorf

24 24!!!!!!!!!! Osterbrief 2015 Hungertuchwallfahrer in Burgdorf Heinz Höxtermann hatte zuvor die Frage gestellt: Wie nehmen wir die Schöpfung wahr? Die Fastenzeit gebe Zeit, über die vielfältigen Themen unserer Schöpfung nachzudenken. Es war noch dunkel, als am Donnerstag nach Aschermittwoch 16 Hungertuchwallfahrer von Celle kommend zum zweiten Mal nach 2013 in der St. Nikolaus-Pfarrkirche eintrafen. Zu früher Stunde in der Kirche Gestartet waren die Hungertuchwallfahrer am 15.Februar 2015 in Berlin. Am Morgen des 20. Februar, einem Freitag, brach die Pilgerguppe dann schon um 4.30 Uhr auf. Von Kloster Loccum führte der Weg in gut 10 Kilometer entfernte Stolzenau. Von dort aus ging es dann weiter nach Osnabrück, wo die Fastenaktion am 22.Februar 2015 mit einem feierlichen Gottesdienst eröffnet wurde. Am Donnerstagabend wurden die Wallfahrer nach einer von Heinz Höxtermann gehaltenen Andacht von der stellvertretenden Burgdorfer Bürgermeisterin Simone Heller im Pfarrsaal begrüßt. Dort hatte die Burgdorfer Kolpingsfamilie zu einem von der Firma REWE gesponserten Abendessen geladen. Norbert Gebbe, Sprecher der Kolpingsfamilie, und Simone Heller, stellvertretende Burgdorfer Bürgermeisterin Seit 1986 verbindet die Hungertuchwallfahrt den Eröffnungsort der Misereor-Fastenaktion aus dem Vorjahr mit dem Ort der Eröffnung aus dem aktuellen Jahr - in diesem Jahr ging es von Berlin über Magdeburg nach Osnabrück. Die Gesamtgruppe der 64 Wallfahrer aus allen deutschen Bistümern teilte sich in vier Untergruppen auf, die in Etappen zwischen zehn und 20 Kilometern abwechselnd das Hungertuch trugen. Dies geschah im Stafettensystem; das Hungertuch war dabei das Staffelholz. Nach der gelaufenen Etappe hatten die Gruppen Zeit, sich auszuruhen oder in den Gemeinden über das Hungertuch zu sprechen und über die Anliegen von Misereor zu informieren.

25 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 25 Winterschuhe für Asylbewerber Flüchtlinge, die ihren ersten Winter erleben, gemeinsam Winterschuhe einkaufen. Camilla Hilzendeger mit Flüchtlingen aus Eritrea Angelika Wirz aus der St. Nikolausgemeinde war eine der Teilnehmerinnen des Seminars Mit Wissen zur Toleranz im Burgdorfer Mehr-Generationen-Haus. Ehrenamtliche verschiedener Vereine und Institutionen sind über die Rechtslage von Flüchtlingen und die konkrete Lebenssituation informiert worden und miteinander ins Gespräch gekommen, wie Hilfe aufgebaut werden kann. Was können wir aktuell tun? fragte die katholische Nikolausgemeinde im BMGH im Oktober an. Ursula Wieker gab diese Frage an die Betroffenen weiter. Wir haben Angst vor unserem ersten Winter in Deutschland. Viele Sachspenden helfen uns weiter, aber passende gebrauchte Schuhe zu finden, ist schwierig, lautete die Antwort der Deutschschüler. Angelika Wirz, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, und Pfarrer Martin Karras berieten mit dem Kirchenvorstand das Anliegen und stellten 2.000,- aus Caritasmitteln für diesen Zweck an das BMGH zur Verfügung. Ursula Wieker als Koordinatorin besprach die Umsetzung mit dem Sozialamt, das den Personenkreis auflistete. Der Vereinsvorstand des BMGH gab weitere Mittel aus Spenden, die der Flüchtlingsarbeit der Martin Luther Kirche und dem Moonlightshopping Basar gewidmet waren, dazu. Durch diese Kooperation konnten alle 61 Danke für alles. Meine Füße sind warm, sagt einer der Neuankömmlinge bereits auf Deutsch.

26 26!!!!!!!!!! Osterbrief 2015 Geschichtliche Daten der St. Nikolaus-Pfarrgemeinde 1295 Erstmalige Erwähnung einer Kirche in Burgdorf Die ehemalige katholische St. Pankratius-Kirche zu Burgdorf 1445 Herzog von Lüneburg wird Patron der Kirche in Burgdorf Heydenreich Pruß wird Mietpfaffe mercennarius - in Burgdorf Einführung der lutherischen Glaubenslehre durch Pfarrer Ludolf Müller. Ludolf Müller bleibt bis 1564 Pfarrer in Burgdorf In Burgdorf leben 33 Katholiken In Lehrte werden nunmehr regelmäßig Gottesdienste abgehalten, die auch von Burgdorfern besucht werden Der Ziegelei- und Hofbesitzer Clemens Lüddecke aus Dahrenhorst bei Uetze richtet an den Bischof von Hildesheim die Bitte, ständigen katholischen Gottesdienst in Burgdorf abzuhalten Mehrere Burgdorfer Katholiken richten an den Bischof von Hildesheim die Bitte, katholischen Religionsunterricht in Burgdorf einzuführen In Burgdorf werden ab jetzt ständige katholische Gottesdienste abgehalten Kaplan Müller feiert erstmals einen Gottesdienst im Saal der Gastwirtschaft Scheinhardt, Schützenweg heute Standort der Hannoverschen Sparkasse. Das Verkündigungsbuch nennt die Besucherzahl: 120 Erwachsene und 35 Kinder Kaplan Alpes sucht in Burgdorf ein Grundstück für einen Kirchbau. Ihm schwebt ein Platz an der Straße Vor dem Hannoverschen Tor vor der Ort, an dem heute das Finanzamt steht.

27 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! Kaplan Müller schlägt dem Bischof vor, einen städtischen Saal für Gottesdienste in Burgdorf anzumieten. bis 1922 werden Gottesdienste im Saal der Gastwirtschaft Scheinhardt, später dann aber auch bei Öltze, Uetzer Straße dem heutigen Standort des Fressnapf gefeiert Kaplan Etscheid wird in Burgdorf tätig Ab dem 14. Februar 1922 werden bis Januar 1932 Gottesdienste im Zeichensaal der Mittelschule, den die Stadt der Gemeinde vermietet, abgehalten. Danach werden verschiedene andere Räumlichkeiten in der Stadt genutzt, aber weiterhin auch noch der Zeichensaal der Mittelschule, ab 1931 ausschließlich die Aula der Mittelschule Inspektor Hartmann wird mit der Wahrnehmung von Gottesdiensten in Burgdorf beauftragt Eine Kollekte für einen Kapellenbau erbringt ,00 Reichsmark Anna Feind wird als Wohlfahrtspflegerin und Pfarrhelferin vom Bischof nach Burgdorf entsandt. Oktober 1931 Dez Gründung eines Pfarrvereins. Ziel ist es, den Kirchbau zu beschleunigen. Franziskaner aus Hannover-Kleefeld übernehmen die Gottesdienste in der Auestadt Das Bischöfliche Generalvikariat bestätigt, dass Burgdorf eine Kirche bekommt Haussammlung im Bistum Hildesheim für Kirchbau in Burgdorf. Januar 1934 Frühjahr 1934 Gottesdienste finden nunmehr ausschließlich in der Aula der Mittelschule statt. Die Stadt Burgdorf und die Landwirte Ernst und Emil Konerding verkaufen Grundstücke zum Bau der St. Nikolaus-Kirche Im Langen Mühlenfeld Architekt Wilhelm Fricke aus Hannover wird mit dem Kirchenbau beauftragt Das Grundstück Im Langen Mühlenfeld wird vermessen Grundsteinlegung Die Bauarbeiten beginnen. Die Maurerarbeiten führt die Firma Schneider & Hesse aus Hannover aus. Anzeige

28 28!!!!!!!!!! Osterbrief Kaplan Albert Feind von der St. Marien-Gemeinde aus Hannover wird zum ersten Pastor der St. Nikolaus-Gemeinde berufen. Er bleibt bis zum Letzter Gottesdienst im Zeichensaal der Mittelschule Weihe der St. Nikolaus-Kirche mit 180 Sitz- und ca. 100 Stehplätzen. In Burgdorf zählt die Gemeinde 407 Katholiken, in den umliegenden Ortschaften 363. St. Nikolaus-Pfarrkirche im Sommer 1935 Juli 1939 Pfarrer Alfons Padberg übernimmt die Pfarrgemeinde bis In Burgdorf werden ca Katholiken gezählt Pfarrer Padberg veranstaltet, trotz Verbots durch die Nazis, eine kirchliche Schulentlassungsfeier. Die Geheime Staatspolizei verhört ihn Bombenangriff auf Burgdorf. Das Kirchendach wird teilweise beschädigt, die Fenster gehen alle zu Bruch Einmarsch der Amerikaner in Burgdorf. Oktober 1944 Burgdorf zählt über 300 katholische evakuierte Flüchtlinge 1946 Allein die Burgdorfer St. Nikolaus-Pfarrgemeinde zählt nunmehr Juli 1946 ca Katholiken. Zudem werden im Raum Burgdorf weitere geschätzte ca bis katholische Flüchtlinge gezählt, unter ihnen auch Pfarrer Nerger, der bis zu seinem Tod 1962 in der St. Nikolaus-Pfarrgemeinde Dienst tut Rudolf Tönnies wird Pfarrer in Burgdorf. Er bleibt bis Orgelweihe am Christ-Königs-Fest Bundeskanzler Konrad Adenauer besucht die St. Nikolaus-Kirche.

29 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 29 Konrad Adenauer in Burgdorf zusammen mit Bürgermeister Wilhelm Scherpeltz Der Spiegel schreibt in seiner Ausgabe vom 21. August 1957: Bundeskanzler Konrad Adenauer (81) nahm in Burgdorf (Niedersachsen) von Teilnehmern eines Heimattreffens ehemaliger Einwohner der ostpreußischen Stadt Heiligenbeil als Geschenk ein kleines Stück Bernstein in Empfang und versprach in seinen Dankesworten, dass ich dieses Stückchen Bernstein immer bei mir haben werde bei meiner Arbeit. Besuch der Heiligen Messe in St. Nikolaus Der CDU-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Burgdorfer Superintendent Adolf Cillien empfing Adenauer in der Auestadt und begleitete ihn zum Besuch der Messe in der St. Nikolaus-Kirche am Langen Mühlenfeld. Dort empfing ihn Pfarrer Rudolf Tönnies. Anschließend hielt der Bundeskanzler im angrenzenden Stadion eine Rede vor den aus dem ehemaligen ostpreußischen Kreis Heiligenbeil stammenden Heimatvertriebenen. Diese hatten sich an diesem Wochenende zu ihrem Bundestreffen in der Patenstadt Burgdorf versammelt Bernward Breitenbach wird Pfarrer in Burgdorf und bleibt dieses bis zum Fritz Kiel wird erster Kaplan der Gemeinde. Er bleibt bis Burgdorf wird zur Pfarrgemeinde erhoben Der Kirchenvorstand denkt laut über eine Filialkirche in der Burgdorfer Südstadt nach Hans-Karl Janotta wird neuer Kaplan. Er bleibt bis Mai 1965 Erste Vorschläge für eine Erweiterung der Kirche liegen auf dem Tisch Weihe der St. Paulus-Kirche Großburgwedel. August1967 Rainer-Paul Carls (SJ), Sohn des langjährigen Organisten und Volksschullehrers Alfons Carls feiert in St. Nikolaus seine Primiz Josef Switala ist der nunmehr letzte Kaplan der Gemeinde. Er verabschiedet sich ein Jahr später.

30 30!!!!!!!!!! Osterbrief 2015 März 1968 Während drei an Sonntagen abgehaltenen Messen werden 699 Teilnehmer gezählt Großburgwedel wird eigenständige Pfarrei Die Planungen von Architekt Gerhard Mispagel in Verbindung mit dem Bischöflichen Bauamt in Hildesheim werden Wirklichkeit. Mit dem Saalumbau beginnen die Bauarbeiten Der Saalumbau ist fertig. Während der Bauphase am Kirchengebäude werden die Gottesdienste nunmehr im Saal angehalten. Es beginnt der Umbau der Kirche Bischof Heinrich Maria Janssen weiht die neue Kirche. Die Kosten für die Umbauarbeiten belaufen sich auf ,55 DM ,00 DM muss die Pfarrgemeinde beitragen, zudem rund ,00 DM für die Innenausstattung des Pfarrheimes, der Kirche und für die Gestaltung der Außenanlage Brigitte Scharf wird Pfarrgemeindehelferin. Pfarrer Bernward Breitenbach und Ministerpräsident Ernst Albrecht 1985 Die Pfarrgemeinde zählt 3897 Katholiken Der neue Pfarrer heißt Reinhold Thiel. Er bleibt bis Juli Joachim Wingert wird neuer Pfarrer, bis Juli 1991 Der Norddeutsche Rundfunk überträgt einen Sonntagsgottesdienst aus der St. Nikolaus-Pfarrkirche Gemeindemitglieder werden gezählt Die neue Orgel geht in Betrieb Michael Maßmann ist neuer Pfarrer, bis Jan Kowalski wird Pfarrer. Er bleibt bis Martin Karras wird neuer Pfarrer. Mai 2014 Pfarrer Martin Karras wird stellvertretender Dechant im Dekanat Hannover Die Kirche erhält einen neuen Innenanstrich.

31 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 31 Bilder aus den Anfängen von St. Nikolaus Anzeige

32 32!!!!!!!!!! Osterbrief 2015 Habt ihr s gewusst? Ostern? Keine Ahnung! In einer TNS Emnid-Umfrage vom letzten Jahr gaben 22% der Deutschen an, keine Ahnung über den christlichen Hintergrund von Ostern zu haben. Drei Prozent behaupteten sogar, an Ostern werde Christi Geburt gefeiert. Immerhin wissen 78% dass an Ostern der Auferstehung Christi gedacht wird. St. Nikolaus offen Unsere Kirche ist täglich von 9.00 Uhr bis Uhr zur Einkehr geöffnet. Fotos gesucht! Wir suchen Fotos aus den Anfängen unserer Pfarrgemeinde. Aber auch solche aus den vergangenen Jahrzehnten von Gottesdiensten, Veranstaltungen, Feiern usw. Heute gebracht, morgen garantiert zurück. Bitte melden bei: Wolfgang Obst Velper Straße 17 Telefon 05136/ Oder wolfgangobst@gmx.de Seit über 60 Jahren vertrauen Sie diesem Beerdigungsinstitut in Burgdorf Anzeige Wir sind 24 Stunden für Sie erreichbar, stehen Ihnen mit Rat und Tat im Trauerfall oder bei der Bestattungsvorsorge zur Verfügung. Wichtige Unterlagen: Personalausweis Geburtsurkunde bei Ledigen ggfs. Heiratsurkunde Seit über 60 Jahren ggfs. Sterbeurkunde d. Ehegatten evtl. Scheidungsurteil Krankenversicherungskarte Rentenzeichen Lebensversicherungspolicen Wallgartenstraße Burgdorf info@bestattungen-volkmann.de

33 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 33 Brief von Lisette Eicher an das Sternsingerteam von Uetze Liebe Carola und Stefan Hoffmann, allein Eure Namen in meinem Fenster zu sehen, ist schon eine große Freude und der Inhalt der Mail noch eine wunderbare Überraschung dazu. Vielen herzlichen Dank für all Eure Arbeit und für die lange Treue zum Stern der Hoffnung. Ja, wir sind überglücklich, dass das vor zwei Jahren gelegte Samenkorn in Benin bereits gute Früchte trägt und die Werke in Brasilien sind stark und solide und von brasilianischen Mitarbeitern sehr gut geleitet. Noch bedürfen sie ausländischer Hilfe, aber in wenigen Jahren werden diese vollständig selbständig sein. Über diesen Erfolg freue ich mich natürlich sehr, werde ich doch in diesem Jahr meinen 76. Geburtstag feiern und etwas Ruhestand wäre angesagt. Aber diese Arbeit hat mein Leben erfüllt und unendlich bereichert. Die Lebensgeschichten der Menschen in Brasilien und Benin berühren mich sehr, aber die Solidarität, die ich in Deutschland erlebe, ist ebenso bewegend. Ich bin dabei, meinen Dankesbrief an alle Spender zu schreiben, aber sagen Sie schon mal den Kindern von St. Matthias, die für den "Stern" gesammelt haben, wie wertvoll ihr Einsatz ist. Das neue Jahr ist schon in vollem Gang. Ich hoffe sehr, dass es Schönes für uns bereithält und wünsche Gottes Segen auf Eure Arbeit und auf Euer Leben. Herzlich und sehr dankbar, Ihre Lisette Eicher Für internationale Kinder-Hilfsprojekte haben die Sternsinger unserer Pfarrgemeinde insgesamt Euro gesammelt. Ein tolles Ergebnis! Herzlichen Dank. Der Segensspruch über St. Nikolaus Im Burgdorfer Rathaus mit Bürgermeister Alfred Baxmann Die Sternsinger mit Pastor Michael Schulze von St. Pankratius Die Sternsinger von Hänigsen

34 34!!!!!!!!!! Osterbrief 2015 St. Nikolaus Quo Vadis? (wob) Unsere Pfarrgemeinde hat wieder einen Kirchenvorstand (KV) und auch einen Pfarrgemeinderat (PGR). Beide Gremien haben sich Ende Januar zu einer Klausurtagung im Ursulinenkloster von Duderstadt getroffen. Neben dem gegenseitigen Kennenlernen war das Leitthema dieses Wochenende Lokale Kirchenentwicklung - Wie sieht unsere Pfarrgemeinde im Jahr 2025 aus?, das Gemeindereferent Stefan Horn für das Wochenende sehr gut vorbereitet hatte. Schon seit längerem beschäftigt sich ein Arbeitskreis unter der Federführung von Ulrich Ensinger mit der Thematik der Lokalen Kirchenentwicklung. Ulrich Ensinger In der sehr ausführlich geführten Debatte um dieses Thema wurde sehr schnell deutlich, dass lokale Kirchenentwicklung ein bewusst gestalteter Prozess der Gemeinde in gemeinsamer Verantwortung von Hauptamtlichen und engagierten Gemeindemitgliedern sein muss. Also ein Prozess unter Einbeziehung Aller. Zudem soll und muss eine neue Kultur des Kirchensein entstehen, bei der es gilt Stärken und Schwächen der Gemeinde herauszufinden. Vor dem Hintergrund immer weniger Priester wird es im kommenden Jahrzehnt zu starken Veränderungen der derzeitig noch bestehenden Pfarreien kommen. Dafür gilt es gerüstet zu sein. Es bedeutet aber zugleich auch Ängste und Vorurteile der Gemeinde ernst zu nehmen und auf sie einzugehen. Ein solcher Veränderungsprozess bedeutet nicht, dass die Kirchorte wie Burgdorf, Hänigsen und Uetze an Bedeutung verlieren werden. Im Gegenteil! Lokale Kirchenentwicklung betont sehr deutlich, dass die Kirche im Dorf bleiben muss. Die Lebendigkeit einer Gemeinde kann nur mit den vorhandenen Talenten vor Ort gelebt werden. Dieses war einhellige Auffassung der sehr engagiert geführten Diskussion. Themen der Klausurtagung Als eine weitere wichtige Aufgabe sahen die Gremien, ihre Arbeit noch transparenter als bisher in die Gemeinde zu tragen. Daher wird künftig nach jeder Sitzung des PGR und des KV die Pfarrgemeinde am Schluss des jeweilig folgenden Sonntagsgottesdienstes aus den jeweiligen Sitzungen berichtet. Bislang geschah dieses in der jährlichen Gemeindeversammlung. Diese wird künftig anders gestaltet. Rückblickend wurde aber auch festgehalten, dass die Zusammenarbeit in den beiden Gremien in den letzten Jahren trotz teilweiser unterschiedlicher Meinungen, geprägt war von Offenheit, gegenseitigem Vertrauen und Zielorientierung. Und so soll es auch weiterhin bleiben. Ein Wort noch zur Wahlbeteiligung im November letzten Jahres. Jeder mündige Christ

35 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 35 muss selbst wissen, warum er zur Wahl geht oder nicht. Nur: Zufriedenstellend ist eine Beteiligung von knapp 6,1% in unserer Gemeinde nicht. Das sind über 21% weniger im Vergleich zu Möge sich einmal jeder in aller Ruhe klarmachen, was diese Zahl für die Motivation der alten und neuen Mitglieder im Pfarrgemeinderat und im Kirchenvorstand bedeutet. Vier Jahre lang werden sie viel Zeit und Kraft in die Gremienarbeit unserer Pfarrgemeinde stecken und dann eine so minimale Resonanz. Konstituierende Sitzungen PGR und KV In der konstituierenden Sitzung des PGR wurde Angelika Wirz zur neuen Vorsitzenden wiedergewählt. Ihr zur Seite stehen als Stellvertreter Wolfgang Obst und Maria Müller. Angelika Wirz Wolfgang Obst Den PGR im KV wird künftig Norbert Wedekin vertreten. Verantwortliche für die Bereiche Caritas: Angelika Wirz Liturgie: Nicole Wortmann, Pfarrer Karras Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit: W. Obst Kinder u. Familie: Barbara Gebbe Dekanatspastoralrat: Ulrich Ensinger (er gehört damit kraft Amtes ebenso dem Vorstand an, wie Pfarrer Karras) Calbe u. Ökumene: Ulrich Beutner Norbert Wedekin Maria Müller Kirchenvorstand Vorsitzender des KV: Pfarrer Karras Stellv. Vorsitzender Andreas Marx Vertreter des KV im PGR: Klaus Rieger Vertreter im Gesamtverband der Kirchen in der Region Hannover: Wolfgang Obst Sitzungstermine der Gremien in 2015: PGR , , , KV , , , Ort und Uhrzeit entnehmen Sie bitte den Wochenblättern. Pfarrer Martin Karras Andreas Marx

36 36!!!!!!!!!! Osterbrief 2015 Impressionen der letzten Veranstaltungen Adventskonzert des ökumenischen Chors Ehrenamtsabend auf dem Kirchplatz mit Tratschtante Klara

37 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 37 Seit 25 Jahren Helfer des Nikolaus: Wolfgang Buckmann Nikolausbesuch in Schönebeck Fasching 2015 Bischof Franz-Peter Haushaltsschule der 50er Jahre

38 38!!!!!!!!!! Osterbrief Jahre Gitarrenkreis St. Nikolaus Auf einer Reise nach Rom kam Hubert Reiß auf die Idee, ein Gitarrenensemble in unserer Gemeinde zu gründen, das die Gottesdienste begleiten sollte. So entstand vor 20 Jahren aus jugendlichen und erwachsenen Gitarristen der Gitarrenkreis. Querflöte, es gab aber auch schon Begleitung auf der Klarinette. Außerdem gehören einige eifrige Sängerinnen und Sänger zur Gruppe. Mit den Jahren hat sich der Gitarrenkreis dahingehend weiterentwickelt, dass eine Bassgitarre mitspielt, ein Cajon-Spieler für die rhythmische Begleitung sorgt und bei manchen Liedern auch mal eine Mandoline zum Einsatz kommt. Gitarrenkreis St. Nikolaus Viele Gottesdienste hat die Gruppe seitdem gestaltet nicht nur in St. Nikolaus, sondern auch in Hänigsen, Uetze und Großburgwedel und in den evangelischen Kirchengemeinden St. Paulus und St. Martin-Ehlershausen. Die Erstkommunionfeiern in der Gemeinde werden von diesem Kreis seit Jahren begleitet und zur Trauung der Gemeindereferentin Francesca Cannella-Jung fuhr die ganze Truppe sogar in den Harz. Für die Auftritte bekommen die sieben Gitarristen meistens Unterstützung durch eine Pfarrer Karras gratuliert zum Jubiläum Anlässlich des Jubiläums hat der Gitarrenkreis, den Familiengottesdienst am 1. Februar 2015 musikalisch gestaltet. Im Moment trifft sich die Gruppe einmal im Monat, immer am 3. Donnerstag, zum Musizieren. Wer Interesse hat, sich anzuschließen und mitzuspielen, ist herzlich willkommen. Anzeige

39 Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf!!!!!!! 39 Impressum Die Klinke ist der Pfarrbrief der Katholischen Pfarrgemeinde St. Nikolaus in Burgdorf. Er erscheint dreimal im Jahr und wird an alle katholischen Haushalte der Kirchorte Burgdorf, Uetze und Hänigsen mit einer Auflage von Exemplaren verteilt. Herausgeber: Pfarrgemeinde St. Nikolaus Im Langen Mühlenfeld Burgdorf Redaktion: Martin Karras, (V.i.S.d.P.) (mak), Cathrin Heins, (che) Wolfgang Obst, (wob) Helmut Ewaldt (hew) Druck: Gemeindebriefdruckerei Gross Oesingen Redaktionsschluss: Sommerbrief: Bankverbindungen: Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus Stadtsparkasse Burgdorf (BLZ ) Konto Nr IBAN: DE Sparkasse Hannover (BLZ ) Konto Nr IBAN: DE Kontakt: Kath. Pfarramt St. Nikolaus Ulrike Brinkmann Im Langen Mühlenfeld Burgdorf : Fax: pfarramt@st-nikolaus-burgdorf.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag! 09:00-12:00 Dienstag!!! 15:00-17:00 Pfarrer: Martin Karras : pfarrer@st-nikolaus-burgdorf.de Gemeindereferent: Stefan Horn : gemeindereferent@st-nikolaus-burgdorf.de Diakon: Hartmut Berkowsky : Lebensberatung, ka:punkt: : Telefonseelsorge: : (kostenlos) Hinweis: Die angegebenen Sprechzeiten können sich aufgrund von Urlaub, Krankheit oder aus dienstlichen Gründen verändern.

40 40!!!!!!!!!! / Osterbrief Pfarrer Martin Karras Nah am Menschen. Wir sind seit über 150 Jahren eng mit dem Leben vor Ort verbunden. Zu unserem Selbstverständnis gehört, dass bei Nutzung aller technischen Innovation der Mensch im Mittelpunkt steht.

Ein Brief vom Bischof

Ein Brief vom Bischof Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 1 Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 Vor dem Gottesdienst: Einsingen mit der Gemeinde : Ihr Kinderlein kommet (Nr. 274), O du fröhliche (Nr. 286) Einzug: Lied Kling Glöckchen (1-3) Begrüßung: Herr

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch

Mehr

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben! Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann

Mehr

WUT VerletzUNG. Gott. Versagen. LEID SCHuld GLu.. CK

WUT VerletzUNG. Gott. Versagen. LEID SCHuld GLu.. CK Ablehnung ZWEIFEL TRIEBE Es gibt Momente im Leben, da spüren wir tief im Herzen eine Sehnsucht nach Gott. Nicht nach irgendeinem, sondern nach dem Gott, dem wir nichts erklären müssen, weil er uns durch

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

Die Antworten in der Heiligen Messe

Die Antworten in der Heiligen Messe Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen

Mehr

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig)

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) 1 Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) Begrüßung Kreuzzeichen Gebärdenlied möglich Einführung Heute

Mehr

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17)

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17) Erzbischof Dr. Ludwig Schick Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17) Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2014 Liebe Schwestern und Brüder!

Mehr

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder.

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder. Nach Psalm 22 Gott, wo bist du? Gott, ich fühle mich leer, ich fühle mich allein. Ich rufe laut nach dir wo bist du? Ich wünsche mir Hilfe von dir. Die Nacht ist dunkel. Ich bin unruhig. Du bist für mich

Mehr

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 12 Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, seit Beginn der Erstkommunionvorbereitung

Mehr

Pfarrmitteilungen der Pfarrei Maria Rosenkranzkönigin in Altentreptow, Demmin und Grimmen 26. Jg. - Nr. 2 & 3 Februar & März 18

Pfarrmitteilungen der Pfarrei Maria Rosenkranzkönigin in Altentreptow, Demmin und Grimmen 26. Jg. - Nr. 2 & 3 Februar & März 18 Pfarrmitteilungen der Pfarrei Maria Rosenkranzkönigin in Altentreptow, Demmin und Grimmen 26. Jg. - Nr. 2 & 3 Februar & März 18-1 - Liebe Gemeindeglieder! Wenn ein Krankenhaus oder eine Autobahn gebaut

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 wgd.holger-meyer.net September 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

SCHULGOTTESDIENST ZUR WEIHNACHT

SCHULGOTTESDIENST ZUR WEIHNACHT Religionspädagogisches Institut Loccum SCHULGOTTESDIENST ZUR WEIHNACHT von Henry Schwier mit der Klasenstufe 5/6 - eine Dokumentation Im Altarraum steht eine große geschlossene Pforte, dahinter und daneben

Mehr

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. 8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt Einzug: Lied: Alle Jahre wieder (Str. 1 + 2) Begrüssung Zum Weihnachtsfest gehört die Krippe, denn sie zeigt uns, was damals geschah, als Jesus

Mehr

Hoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer

Hoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung 1 Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung Sie halten eine kleine Broschüre in Händen, in der wir Sie gerne informieren möchten, welche Hilfen die Katholische

Mehr

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie

Mehr

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

Mitten in der Nacht Hier ist Gott (Blatt: schwarz)

Mitten in der Nacht Hier ist Gott (Blatt: schwarz) Predigt am 24.12.2018, 16.00 Uhr Hier ist Gott Lukas 1,78-79 Liebe Gemeinde! Und ich bringe dir Weihrauch! riefen die Teilnehmer des Flashmobs auf dem Weihnachtsmarkt zum Schluss. Weihrauch wurde beim

Mehr

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell (Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,

Mehr

Predigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit

Predigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit Predigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit Liebe Schwestern und Brüder, 1. Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit An diesem Dienstag, am Fest der Unbefleckten Empfängnis

Mehr

Das feiern wir heute, am Fest der heiligsten Dreifaltigkeit.

Das feiern wir heute, am Fest der heiligsten Dreifaltigkeit. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Silbernen Priesterjubiläum von Herrn Prof. Knut Backhaus in Kirchdorf an der Amper am 19. Mai 2013 Kein Mensch kann in den

Mehr

Ostergottesdienst in Gebärdensprache

Ostergottesdienst in Gebärdensprache Ostergottesdienst in Gebärdensprache In der Osternacht beginnt der Gottesdienst mit den Nummern 1 (Lichtfeier) und 2 (Lobpreis). Ansonsten mit dem Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Der Erzbischof von München und Freising

Der Erzbischof von München und Freising Der Erzbischof von München und Freising 23. Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Unser Auftrag: Evangelisieren! Liebe Schwestern und Brüder,

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Juni 2011 Heute vor 60 Jahren wurde der Heilige Vater Papst Benedikt

Mehr

Worte Gottes Fastenkalender 2018

Worte Gottes Fastenkalender 2018 Worte Gottes Fastenkalender 2018 Worte Gottes für die Fastenzeit Ziel des Fastenkalenders: Lassen Sie sich an jedem Tag von einem Zitat aus der Bibel begleiten. Dafür wurde jeweils ein Satz aus den Lesungen

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM APRIL 2019 Karneval und Fastenzeit Ärzte und Helfer in Kriegsgebieten

WORTGOTTESDIENST IM APRIL 2019 Karneval und Fastenzeit Ärzte und Helfer in Kriegsgebieten WORTGOTTESDIENST IM PRIL 2019 Karneval und Fastenzeit Ärzte und Helfer in Kriegsgebieten Begrüßung L1 Hallo und guten Tag! Wir feiern zusammen Gott unseren Vater, Jesus, seinen Sohn und unseren Bruder

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die

Mehr

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass

Mehr

Hausgottesdienst am Heiligen Abend An der Krippe

Hausgottesdienst am Heiligen Abend An der Krippe Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010 An der Krippe An Weihnachten kommen Menschen aus verschiedenen Orten zusammen, um sich miteinander an das Geschehen dieser besonderen Nacht zu erinnern und um zu

Mehr

Gottesdienstordnung Katholische Pfarrgemeinde St. Jakobus - Thurndorf

Gottesdienstordnung Katholische Pfarrgemeinde St. Jakobus - Thurndorf Gottesdienstordnung Katholische Pfarrgemeinde St. Jakobus - Thurndorf www.st-jakobus-thurndorf.de Pfarrei.Thurndorf@erzbistum-bamberg.de 30.03. - 13.04.2014 4. - 5. Fastensonntag Palmsonntag Sonntag 30.03.2014

Mehr

O Seligkeit, getauft zu sein

O Seligkeit, getauft zu sein Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr die Zeit, in der die Freude

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

Karwoche. 3 SuS. SuS: Schülerinnen und Schüler P: Priester GL: Gottesdienstleiter/in

Karwoche. 3 SuS. SuS: Schülerinnen und Schüler P: Priester GL: Gottesdienstleiter/in Karwoche SuS: Schülerinnen und Schüler P: Priester GL: Gottesdienstleiter/in Lied: Im Namen des Vaters 36 Begrüßung:+++ Bald ist Ostern. Davor aber begehen wir Christen die Karwoche. Kar bedeutet traurig.

Mehr

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache ERZBISTUM HAMBURG Pastoraler Orientierungs-Rahmen für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache Die katholische Kirche im Norden von Deutschland heisst: Erzbistum Hamburg. Ein Erzbistum ist ein wichtiger

Mehr

Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014

Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 L = Leiter des Gottesdienstes A = Alle Kreuzzeichen und Begrüßung L: Heute ich darf alle herzlich begrüßen. Allen einen Guten Tag. Wir beginnen unseren Gottesdienst:

Mehr

Hausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt

Hausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2015 24. Dezember 2015 Beschenkt Hinweise zur Vorbereitung: Stellen Sie diese Vorlage für alle Mitfeiernden bereit. Nehmen Sie, wenn nötig, das Gotteslob zu Hilfe. Festlicher

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung

Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung Leichtes Wörterbuch zu Glaube, Kirche, Behinderung In diesem kleinen Wörterbuch werden schwierige Wörter erklärt. Die schwierigen Wörter kommen auf der Internetseite des Referates Seelsorge für Menschen

Mehr

Päpstliche Missionswerke in Österreich. Gebete

Päpstliche Missionswerke in Österreich. Gebete Päpstliche Missionswerke in Österreich Gebete 2 Noch nie hatte die Kirche so wie heute die Möglichkeit, das Evangelium durch das Zeugnis und das Wort allen Menschen und allen Völkern zukommen zu lassen.

Mehr

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Vorbereitung: lange, farbige Stoffbahn, Osterkerze, rote Grablichter, Korb mit Stiften ( Edding ), gefaltete Karten (Postkartengröße quer falten.

Mehr

LANGE NACHT DER KIRCHEN Unterlagen und Tipps aus der Pfarre Waidhofen/Thaya zum Programmpunkt Rätselralley für Kinder (2014)

LANGE NACHT DER KIRCHEN Unterlagen und Tipps aus der Pfarre Waidhofen/Thaya zum Programmpunkt Rätselralley für Kinder (2014) Ulrike Bayer Wir haben nach dem Motto Ich seh ich seh was du nicht siehst! die Kinder raten und suchen lassen. An Hand der Merkmale der Statuen und Besonderheiten in unserer Pfarrkirche haben wir unser

Mehr

Gottesdienst im Mai I.1 Begrüßung L1 Ich freue mich, heute mit euch Gottesdienst zu feiern. Ich grüße euch herzlich.

Gottesdienst im Mai I.1 Begrüßung L1 Ich freue mich, heute mit euch Gottesdienst zu feiern. Ich grüße euch herzlich. Gottesdienst im I. Eröffnung I.1 Begrüßung L1 Ich freue mich, heute mit euch Gottesdienst zu feiern. Ich grüße euch herzlich. Wir sind hier zusammen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

An der Krippe. Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010

An der Krippe. Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010 An der Krippe Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010 An Weihnachten kommen Menschen aus verschiedenen Orten zusammen, um sich miteinander an das Geschehen dieser besonderen Nacht zu erinnern und um zu

Mehr

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,

Mehr

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal.

Weihnachten Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit. der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Weihnachten 2017 Das Wort wird Fleisch oder: Gottes Zärtlichkeit Liebe Schwestern und Brüder, der soll mal ein klares Wort sprechen, so heißt es immer mal. Am besten ein Machtwort. Das schafft Ordnung.

Mehr

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. O Seligkeit, getauft zu sein

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. O Seligkeit, getauft zu sein Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Liebe Schwestern und Brüder! Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr

Mehr

Das große. Geschenk. Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA

Das große. Geschenk. Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA Laura Salvi Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt Tyrolia-Verlag Innsbruck-Wien MEINE ERSTKOMMUNION

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Predigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde!

Predigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde! Predigt am 27.08.2017 Voller Freude Johannes 3,1-12 Liebe Gemeinde! Gestern das Schatzbibelbuch, heute die Frauen- Mönche hörten wir Isa sagen. - Eine spannende Geschichte! Der Brief der Nonnen an Martin

Mehr

Pfarrmitteilungen. der Pfarrei Maria Rosenkranzkönigin in Altentreptow, Demmin und Grimmen 25. Jg. - Nr. 2 & 3 Februar & März 17

Pfarrmitteilungen. der Pfarrei Maria Rosenkranzkönigin in Altentreptow, Demmin und Grimmen 25. Jg. - Nr. 2 & 3 Februar & März 17 Pfarrmitteilungen der Pfarrei Maria Rosenkranzkönigin in Altentreptow, Demmin und Grimmen 25. Jg. - Nr. 2 & 3 Februar & März 17 Liebe Gemeinde! Gedanken zur österlichen Bußzeit (aus dem Katholischen Katechismus)

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

GOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft

GOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft Mit GOTT durch jeden Tag Heft 5 Dieses Heft gehört: Liebe Eltern! Sicher ist es für Sie selbstverständlich, sich gut um Ihr Kind zu kümmern: Sie achten auf eine gesunde Ernährung und saubere, ordentliche

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

Wir beten den Rosenkranz

Wir beten den Rosenkranz Wir beten den Rosenkranz FUSSWALLFAHRT www.wallfahrt-werne-werl.de Wie bete ich den Rosenkranz? Schon vor langer Zeit begannen die Menschen mit Hilfe einer Gebetsschnur zu beten. Später nannten sie es

Mehr

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel, Maria und Josef. Vor dem Stall weiden die Schafe, von ihren Hirten behütet. Auf einem Gabentisch am Eingang der

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM MAI 2019 Christi Himmelfahrt

WORTGOTTESDIENST IM MAI 2019 Christi Himmelfahrt WORTGOTTESDIENST IM MAI 2019 Christi Himmelfahrt Eröffnung L: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Kyrie L: Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich. L: Christus, erbarme

Mehr

Du bist begabt_teil 2

Du bist begabt_teil 2 Du bist begabt_teil 2 Textlesung: Jakobus 1, 16+7 NGÜ Macht euch nichts vor, meine lieben Geschwister! Von oben kommen nur gute Gaben und nur vollkommene Geschenke; sie kommen vom Schöpfer der Gestirne,

Mehr

Kreuzzeichen + Der Osterfriede sei mit euch Pater Alois Besondere Begrüßung der Firmlinge, der Paten und deren Angehörigen

Kreuzzeichen + Der Osterfriede sei mit euch Pater Alois Besondere Begrüßung der Firmlinge, der Paten und deren Angehörigen Oster-Gottesdienst der Firmlinge Sonntag, 21. April 2013/10:00 Uhr Pfarrkirche Lehen Kerzen für die Firmlinge stehen auf dem Altar Orgel Ja, freuet euch im Herrn Kreuzzeichen + Der Osterfriede sei mit

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Christus-Rosenkranz. zum Totengedenken

Christus-Rosenkranz. zum Totengedenken Christus-Rosenkranz zum Totengedenken Der Christus-Rosenkranz hat denselben Aufbau wie der marianische Rosenkranz. Dabei wird das Gegrüßet seist du, Maria durch das folgende Gebet ersetzt: V: Sei gepriesen,

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, Du bleibst an meiner Seite, du schämst dich nicht für mich.

Mehr

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN Mittwoch, 17.02.2010 ASCHERMITTWOCH Seniorenhaus Fastenzeit: 10.00 1 WORT-GOTTES-FEIER an die Schulanfänger unseres Kindergartens Wort-Gottes-Feier mit Austeilung des Aschekreuzes Wort-Gottes-Feier Wir

Mehr

Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim)

Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) I. Eröffnung 1. Begrüßung Wir stehen P: Im Namen des Vaters und des Sohnes und

Mehr

(Kinder-)Christmette im LJ B 24. Dezember 2014

(Kinder-)Christmette im LJ B 24. Dezember 2014 (Kinder-)Christmette im LJ B 24. Dezember 2014 Pfarrkirche 16:30 Uhr - Lektionar II/B, 29: Jes 9,1 6; Tit 2,11 14; Lk 2,1 14 Wir sind wieder hier in unserer Kirche versammelt, viele, die oft hier sind,

Mehr

Pfarrnachrichten 01/2019 Hohenwarth Mühlbach Zemling

Pfarrnachrichten 01/2019 Hohenwarth Mühlbach Zemling Pfarrnachrichten 01/2019 inkl. Gottesdienstkalender von Februar 2019 bis Mai 2019 Liebe Pfarrgemeinde, meine Lieben! Mit Gottes Hilfe haben wir ein neues Jahr begonnen. Ich möchte allen Mitgliedern unserer

Mehr

nähern, wie die Hirten, wie die drei Könige, die spüren: Hier ist Gott. Und sie fallen nieder und beten an.

nähern, wie die Hirten, wie die drei Könige, die spüren: Hier ist Gott. Und sie fallen nieder und beten an. Liebe Schwestern, liebe Brüder, ist das nicht eigenartig? Da feiert die Christenheit auf der ganzen Welt ein Fest, das so konkret ist, wie nur irgend möglich. Ein Kind in einer Krippe wird gefeiert. Und

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Die Hand aufs Herz legen.

Die Hand aufs Herz legen. Hochgebet mit Bewegungen Text (3. Hochgebet für Messfeiern mit Kindern) Einleitungsdialog P: Der Herr sei mit euch. A: Und mit deinem Geiste. P: Erhebet die Herzen. A: Wir haben sie beim Herrn. P: Lasset

Mehr

G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe

G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe 25. Februar bis 11. März 2012 DAS FEUER NEU ENTFACHEN - Wege christlichen Glaubens heute - Liebe Mitchristen in St. Marien

Mehr

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe

Mehr

Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam

Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam Kreuzzeichen und Begrüßung L: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Friede Gottes soll mit uns allen sein. Amen. Schuldbekenntnis

Mehr

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher.

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Familiengottesdienst Thema: Ihr seid das Salz der Erde Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Eingangslied: Beten, loben, danken, singen KR 26

Mehr