AmFreitagkommendieGroßelternzuunsundwirgehenzusammeninsRestaurant.

Transkript

1 I. Trennen Sie die Wörter in diesen Telefongesprächen: Beispiel: KommstduzumeinemGeburtstagsfest? Kommst-du-zu-meinem-Geburtstagsfest? 1. HieristMarkus. - Wiegehtesdir? Esgehtmirgut. DarfichbittemitMaxsprechen? - EristimMomentnichtzuHause. Kannstdueinbisschenspäteranrufen? Dasmacheich. 2. HieristwiederMarkus. IstMaxnachHausegekommen? HiergibteskeinenMax! Siehabensichverwählt! EntschuldigenSiebitte! Dasmachtnichts. 3. IchwerdeeinGeburtstagsfestamFreitaghaben. HastduLustzukommen? Leiderkannichnicht. Wasistdennlos? AmFreitagkommendieGroßelternzuunsundwirgehenzusammeninsRestaurant.

2 E. Trennen Sie die Wörter! 1. MarkushatAnnettesTelefonnummervergessen. 2. DerBusfährtvonderanderenSeitedesMuseumplatzesab. 3. AnderTürstehteinejungeFraumitihremKind. 4. EinigeBusfahrersitzeninderKantineundquatschenmiteinander. 5. WillstduamMontagmitmirzumKrankenhausfahren? 6. IchmussmeinekrankeGroßmutterbesuchen. 7. SieistseitzweiWochenda. 8. WirkönnenmitmeinemAutodahinfahren. 9. WannfängtdieFeteamFreitagAbendan? 10. VordemMarktplatzmusssieineinenanderenBusumsteigen.

3 DER IMPERATIV F. Herr Pohle, der Nachbar, der bei der lauten Musik nicht schlafen kann, gibt Markus einige Imperative. Schreiben Sie seine Imperative mit den angegebenen Elementen! Beispiel: tanzen / nicht so viel / bitte /! Tanzen Sie bitte nicht so viel! 1. die Musik / mal / machen / leiser /! 2. quatschen / nicht so laut / doch /! 3. mich / bitte / schlafen / lassen /! G. Markus spricht mit seinen Freunden beim Fest. Schreiben Sie seine Imperative mit dem Verb in Klammern ( )! 1. Zarah, mir bitte die Butter! (geben) 2. Paul, doch nicht in der Küche! (rauchen) 3. Max, mal dieses Geschenk von Jutta! (anschauen) 4. Eva, Zarah, mir bitte eure Mäntel! Ich hänge sie für euch auf. (geben)

4 Wortschatz B. Welches Wort oder welche Phrase gehört nicht in die Liste? Zu Hause: Sprachen: Wäsche waschen / kochen / einkaufen / Betten machen / putzen / aufräumen Türkisch / Französisch / Deutsch / Russisch / Latein / Österreich Auf der Landkarte: In der Kantine: In Max Zimmer: Graz / die Türkei / Köln / das Geschirr / Dresden / Berlin / die Schweiz sitzen / Kaffee trinken / quatschen / Bus fahren / rauchen / Radio hören ein Sofa / ein Bett / eine Gitarre / ein Klavier / ein Poster / eine Blume C. Lückentext. Verben. setzt raucht ignoriert kommt hilft liest steht schaut fahren wollen zeigt ist einsteigen können Eva sich hinten im Bus. Nicht viele Leute heute mit. Sie aus dem Fenster hinaus und sieht an der Straße eine alte Frau mit einem großen Kinderwagen. Die Alte will auch in den Bus, aber mit dem Kinderwagen ist es schwer für sie. Der Busfahrer hilft nicht, sondern seine Zeitung und eine Zigarette. Eva auf und nach vorne. <<Sehen Sie sie nicht?>> fragt Eva den Busfahrer, aber er alles. Eva wendet sich dann der alten Dame zu: << Sie vielleicht Hilfe?>> <<Ja, Sie mir mit dem Kinderwagen helfen? Er doch so groß und schwer.>> <<Gerne,>> antwortet Eva und der Frau beim Einsteigen. Die Alte dem Busfahrer dann ihre Monatskarte. Das ignoriert er ja nicht!

5 E. Lesen Sie den Text und identifizieren Sie den Kasus der unterstrichenen Wörter! N = Nominativ A = Akkusativ D = Dativ Die Gäste sind gekommen. Sie sitzen am Tisch im Wohnzimmer bei Markus zu Hause. Den Tisch hat Markus schön gedeckt. Max, Markus bester Freund, hilft Markus dabei, das Essen ins Wohnzimmer zu bringen. Nun ist alles fertig. Gäste N A D Tisch N A D Wohnzimmer N A D Hause N A D Tisch N A D Markus N A D Wohnzimmer N A D Ebenso: Markus steigt in den Bus ein und zeigt dem Busfahrer seine Monatskarte. Es gibt eine Menge Leute im Bus und Markus kann keinen Sitzplatz finden. Er stellt sich an die Seitentür, wo die junge Frau mit dem Kinderwagen, der er letzte Woche geholfen hat, auch steht. <<Steigst du noch einmal bei der Bickendorferstraße aus?>> fragt sie ihn. <<Ja,>> antwortet Markus, <<Kann ich dir noch einmal mit dem Kinderwagen helfen?>> Bus N A D Busfahrer N A D Menge N A D Seitentür N A D der N A D du N A D sie N A D dir N A D

6 F. Identifizieren Sie den Kasus der unterstrichenen Nomen in dem folgenden Text! N = Nominativ; A = Akkusativ; D = Dativ; G = Genitiv Kamila hat nun ganz schön viel Freizeit. Montags geht sie zum Aerobic, und donnerstags macht sie einen Italienischkurs. Sie lernt seit vier Semestern Italienisch von einem alten italienischen Lehrer. Der Name ihres Lehrers ist Herr Giatti. Kamila und Günther haben darüber gesprochen, ob sie mal in den Ferien nach Italien fahren. Vielleicht nächstes Jahr werden sie in die Berge in Tirol in Norditalien fahren. Kamila Freizeit Aerobic Italienischkurs Semestern Italienisch Lehrer Name Lehrers Herr Giatti Günther Ferien Italien Jahr Berge

7 DER KASUS D. Nominativ oder Akkusativ? Wählen Sie den richtigen Artikel, Possessivadjektiv oder Pronomen! 1. Wo hast du (der / den) Geflügelsalat gekauft? -- Ich habe (der / den) Salat doch selbst gemacht. 2. Du hast (der / den) Tisch schön gedeckt! Woher hast du die tollen Weingläser? -- Ich habe sie bei IKEA gefunden. 3. Ich möchte rauchen. -- Moment, ich hole dir (ein / einen) Aschenbecher. 4. Wir müssen leise sein. (Mein / Meinen) Nachbar findet die Fete zu laut. -- Aber die Musik ist doch gar nicht laut! 5. Ich bin an der falschen Haltestelle! Wissen Sie, wo die Haltestelle für (der / den) 33er ist? -- Jawohl! Gehen Sie zu der anderen Seite des Platzes! 6. Willst du (ein / einen) Kaffee bestellen? -- Nein, ich nehme ein Cola. 7. (Dieser / Diesen) Kaffee schmeckt mir nicht. Ich glaube, (er / ihn) ist nicht frisch. -- Lass mich mal probieren. 8. Die Kinder laufen durch (der / den) Park und lachen. Sie fragen (ihr / ihren) Vater, ob sie ein Eis kaufen dürfen.

8 Kasus und Genus. G. Im Möbelgeschäft. Alexander hat eine neue Wohnung. Seine Eltern möchten Möbel für ihn kaufen. Seine Eltern sprechen mit dem Angestellten im Möbelgeschäft. Wählen Sie das richtige Wort (in Klammern)! Angestellter: Guten Tag! Kann ich (Sie / Ihnen) helfen? Alexanders Vater: Ja, (unser / unsere) Sohn hat eine neue Wohnung und wir suchen Möbel für ihn. Haben Sie hier vielleicht (einen / ein) kleinen Schreibtisch? Angestellter: Hier ist (ein / einen) ganz neuer Designer-Tisch aus Italien. Sehr populär unter den jungen Leuten. Es gibt Platz für einen Computer darauf, und hier unten gibt s auch Platz für einen Drucker. Auf dieses kleine Regal hier kann man (sein / seinen) MP3-Spieler stellen. Sehr praktisch. Alexanders Mutter: Wie viel kostet denn (der / den) Tisch? Angestellter: Einen Moment. 95 Euro. Alexanders Vater: Das ist nicht schlecht. Haben Sie auch ein kleines Sofa, so für zwei Personen? Angestellter: Sofas haben wir natürlich viele. Das Sofa hier, zum Beispiel, ist ein großer Hit. (Er / Es) ist auch aus Italien. Hier das rote Modell, und hier in grün. Alexanders Vater: Ähh, ich weiß nicht. Ich finde (den / die) Farben ziemlich laut. Wie viel kostet (er / es) denn? Angestellter: 750 Euro. Alexanders Mutter: Um Gottes Willen! Das kaufen (uns / wir) doch nicht. Das ist viel zu teuer. Haben Sie denn (kein / keinen) billigeres Sofa? Angestellter: Doch, doch. Hier zum Beispiel ist die neue Mini-Couch von der Ralph Lauren Kollektion. In beige oder grau, und sehr preiswert: nur 399 Euro. Wie finden Sie (sie / es)? Alexanders Mutter: Ich finde (die / der) Couch jedenfalls besser als das italienische Sofa. Was meinst du, Helmut? Alexanders Vater: Die Mini-Couch ist nicht schlecht. Nehmen wir (der / den) Schreibtisch und (dieser / diese) Couch, Nora? Alexanders Mutter: Ja, das nehmen wir. Aber Alexander braucht auch (einen / eine) Lampe.... Haben Sie hier Lampen? Angestellter: Klar. Lampen gibt s hier um die Ecke. Kommen Sie bitte!

9 J. Kombinieren Sie die Sätze mit der subordinierenden Konjunktion in Klammern ( ), um einen Satz zu machen! Beispiel: Die Gäste sind gegangen. Markus öffnet das Fenster. (nachdem) Nachdem die Gäste gegangen sind, öffnet Markus das Fenster. ODER Markus öffnet das Fenster, nachdem die Gäste gegangen sind. 1. Jens hat das Rauchen vor einem Jahr aufgegeben. Er fühlt sich viel besser. (nachdem) 2. Annette fragt Markus. Ist das Telefon in der Küche? (ob) 3. Zarah, Malek, und Jens können nach Hause laufen. Sie wohnen nicht weit weg. (weil) 4. Alle Einwohner in Bickendorf wissen doch. Der 33er Bus ist immer um 17 Uhr voll. (dass) 5. Hasan Turunc war 10 Jahre alt. Er kam mit seiner Familie nach Deutschland. (als)

10 D. Schreiben Sie zu Ende! 1. In der Kantine: Hallo! Bist du n hier? - Ja, ich habe g angefangen. Ach s, herzlich willkommen! - Vielen D! 2. In der Kantine: Wie f du Köln? - Die Stadt ist sehr schön und freundlich, a wirklich teuer! Ja, das stimmt. Alles kostet sehr viel hier. W kommst du denn? - Ich bin a Budapest in Ungarn. 3. Am Telefon: Ist Max d? - Nee, er k erst um 7 Uhr nach H. Willst du dann zurückrufen? Das k ich leider nicht. Um 7 Uhr muss ich in der Stadt einkaufen. 4. Am Telefon: Am Freitag habe ich ein Geburtstagsfest. Hast du L zu kommen? - Klar! W soll auch kommen? Gestern h ich mit Zarah, Marlene und Eva gesprochen. Sie kommen alle. - Kommt auch Annette? Das weiß ich noch nicht. Ich m sie noch anrufen. Hast du i Telefonnummer? 5. Auf dem Bus: M, der Bus ist so voll! - Ja, es gibt um 5 Uhr immer eine Menge Leute auf dem 33er. Ich muss dann immer stehen. Kannst d nicht auch mit dem 34er nach Hause fahren? - Ja, das kann ich schon, aber das macht nichts, denn alle Busse sind um 5 Uhr v!