AC200. Grundlagen des Customizings im Finanzwesen: Hauptbuch, Debitoren, Kreditoren GLIEDERUNG DES KURSES

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1 AC200 Grundlagen des Customizings im Finanzwesen: Hauptbuch, Debitoren, Kreditoren. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 10 Dauer der Schulung: 5 Tage

2 SAP-Copyright und Markenzeichen 2014 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von der SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software-Komponenten auch anderer Software-Häuser enthalten. Microsoft, Windows, Excel, Outlook und PowerPoint sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System z10, System z9, z10, z9, iseries, pseries, xseries, zseries, eserver, z/vm, z/os, i5/os, S/390, OS/390, OS/400, AS/400, S/390 Parallel Enterprise Server, PowerVM, Power Architecture, POWER6+, POWER6, POWER5+, POWER5, POWER, OpenPower, PowerPC, BatchPipes, BladeCenter, System Storage, GPFS, HACMP, RETAIN, DB2 Connect, RACF, Redbooks, OS/2, Parallel Sysplex, MVS/ESA, AIX, Intelligent Miner, WebSphere, Netfinity, Tivoli und Informix sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Linux ist die eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. Adobe, das Adobe-Logo, Acrobat, PostScript und Reader sind entweder Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame und MultiWin sind Marken oder eingetragenen Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Java ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc. JavaScript ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP BusinessObjects Explorer, StreamWork und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und - Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und weitere im Text erwähnte Business- Objects-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken von Business Objects Software Ltd. Business Objects ist ein Unternehmen der SAP. Sybase und Adaptive Server, ianywhere, Sybase 365, SQL Anywhere und weitere im Text erwähnte Sybase-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden

3 Logos sind Marken oder eingetragene Marken von Sybase, Inc. Sybase ist ein Unternehmen der SAP. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Dieses Material kann ohne vorherige Ankündigung geändert oder ergänzt werden. Dieses Material wird von der SAP AG und ihren Konzernunternehmen ( SAP-Konzern ) bereitgestellt und dient ausschließlich zu Informationszwecken. Für dieses Material übernimmt der SAP- Konzern keinerlei Haftung und Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Keine der hierin enthaltenen Informationen ist als zusätzliche Garantie zu interpretieren. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. iii

5 Über dieses Handbuch Dieses Handbuch ergänzt die Präsentation des Schulungsreferenten und dient als Nachschlagewerk. Es ist nicht zum Selbststudium geeignet. Typografische Konventionen Dieses Handbuch ist von Amerikanischen Englisch ins Deutsche übersetzt worden. Die folgenden typografischen Konventionen werden in diesem Handbuch verwendet: Diese Informationen werden in der Präsentation des Schulungsreferenten angezeigt. Demonstration Vorgehensweise Warnung oder Achtung Hinweis Zugehörige oder zusätzliche Informationen Moderierte Diskussion Steuerung der Benutzungsoberfläche Beispieltext Fenstertitel Beispieltext Copyright. Alle Rechte vorbehalten. v

7 Inhaltsverzeichnis ix Überblick über die Schulung 1 Kapitel 1: Grundeinstellungen 1 Lektion: Pflegen von Organisationseinheiten im externen Rechnungswesen 1 Lektion: Neue Hauptbuchhaltung 1 Lektion: Erläutern des Varianten-Prinzips 1 Lektion: Pflegen von Geschäftsjahresvarianten 1 Lektion: Verstehen der grundlegenden Funktionen für Währungen 3 Kapitel 2: Stammdaten 3 Lektion: Pflegen von Sachkonten 3 Lektion: Pflegen von Profitcentern und Segmenten 3 Lektion: Pflegen von Debitoren- und Kreditorenkonten 5 Kapitel 3: Belegsteuerung 5 Lektion: Konfigurieren von Kopf und Positionen in FI-Belegen 5 Lektion: Pflegen von Buchungsperioden 5 Lektion: Pflegen von Buchungsberechtigungen 5 Lektion: Anlegen von einfachen Belegen in der Finanzbuchhaltung 7 Kapitel 4: Buchungssteuerung 7 Lektion: Analysieren von Belegaufteilungen 7 Lektion: Pflegen von Vorschlagswerten 7 Lektion: Konfigurieren der Änderungskontrolle 7 Lektion: Konfigurieren von Belegstornierungen 7 Lektion: Konfigurieren von Zahlungsbedingungen und Skonti 8 Lektion: Grundlagen und Pflege von Steuern und Steuerkennzeichen 8 Lektion: Bearbeiten und Buchen von buchungskreisübergreifenden Vorgängen 8 Lektion: Konfigurieren der Echtzeitintegration 9 Kapitel 5: Ausgleichen 9 Lektion: Ausgleich offener Posten durchführen 9 Lektion: Analysieren und Buchen von Zahlungsdifferenzen 9 Lektion: Umgehen mit Kursdifferenzen Copyright. Alle Rechte vorbehalten. vii

9 Überblick über die Schulung ZIELGRUPPE Diese Schulung richtet sich an die folgenden Zielgruppen: Anwendungsberater Projektmanager IT-Support Super-/Key-/Power-User Copyright. Alle Rechte vorbehalten. ix

11 KAPITEL 1 Grundeinstellungen Lektion 1: Pflegen von Organisationseinheiten im externen Rechnungswesen einen Buchungskreis anlegen Organisationseinheiten beschreiben neue Buchungskreise zu Kostenrechnungskreisen zuordnen Lektion 2: Neue Hauptbuchhaltung die Grundeinstellungen in der neuen Hauptbuchhaltung prüfen Lektion 3: Erläutern des Varianten-Prinzips Hauptmerkmale des Variantenprinzips beschreiben Lektion 4: Pflegen von Geschäftsjahresvarianten Geschäftsjahresvarianten anlegen und pflegen Lektion 5: Verstehen der grundlegenden Funktionen für Währungen die grundlegenden Funktionen für Währungen verstehen Copyright. Alle Rechte vorbehalten. 1

13 KAPITEL 2 Stammdaten Lektion 1: Pflegen von Sachkonten die Grundeinstellungen eines Kontenplans verstehen die Struktur von Sachkonten verstehen den Unterschied zwischen Bestandskonten und Erfolgskonten verstehen neue Kontengruppen anlegen und Sachkonten pflegen den Feldstatus von Sachkonten konfigurieren die Funktionsweise von Abstimmkonten verstehen Grundlegendes zur Kontoverwaltung bei Sachkonten verschiedene Währungsaspekte in der Hauptbuchhaltung verwalten die verschiedenen Methoden für das Anlegen und die Pflege von Sachkonten verstehen Funktionsweise und Pflege des Konzernkontenplans und des Landeskontenplans verstehen Lektion 2: Pflegen von Profitcentern und Segmenten Profitcenter, Kostenstellen und Segmente pflegen Lektion 3: Pflegen von Debitoren- und Kreditorenkonten die Struktur von Debitoren- und Kreditorenkonten verstehen eine Kontengruppe anlegen und Debitoren- und Kreditorenkonten pflegen eine Übersicht über SEPA erhalten CpD-Stammsätze verstehen Copyright. Alle Rechte vorbehalten. 3

14 Kapitel 2: Stammdaten den Feldstatus in Debitoren- und Kreditorenkonten steuern das Vier-Augen-Prinzip konfigurieren mit Beziehungen zwischen Debitoren und Kreditoren umgehen 4 Copyright. Alle Rechte vorbehalten.

15 KAPITEL 3 Belegsteuerung Lektion 1: Konfigurieren von Kopf und Positionen in FI-Belegen den Aufbau von FI-Belegen bearbeiten die Steuerelemente des Belegkopfes vorbereiten die Steuerelemente einer Belegposition verstehen den Feldstatus von Belegpositionen in FI-Belegen konfigurieren Lektion 2: Pflegen von Buchungsperioden die Funktionsweise von Buchungsperiodenvarianten und Buchungsperioden verstehen Lektion 3: Pflegen von Buchungsberechtigungen Buchungsberechtigungen pflegen Lektion 4: Anlegen von einfachen Belegen in der Finanzbuchhaltung einfache FI-Belege buchen Copyright. Alle Rechte vorbehalten. 5

17 KAPITEL 4 Buchungssteuerung Lektion 1: Analysieren von Belegaufteilungen Belegaufteilungen analysieren Lektion 2: Pflegen von Vorschlagswerten Vorschlagswerte pflegen Lektion 3: Konfigurieren der Änderungskontrolle die Änderungskontrolle konfigurieren Lektion 4: Konfigurieren von Belegstornierungen Belegstornierungen konfigurieren Lektion 5: Konfigurieren von Zahlungsbedingungen und Skonti Zahlungsbedingungen konfigurieren Skonti vorbereiten Copyright. Alle Rechte vorbehalten. 7

18 Kapitel 4: Buchungssteuerung Lektion 6: Grundlagen und Pflege von Steuern und Steuerkennzeichen Steuern vorbereiten Steuerkennzeichen konfigurieren Lektion 7: Bearbeiten und Buchen von buchungskreisübergreifenden Vorgängen Grundeinstellungen für buchungskreisübergreifende Vorgänge konfigurieren buchungskreisübergreifende Vorgänge buchen Lektion 8: Konfigurieren der Echtzeitintegration die Echtzeitintegration konfigurieren Belege über Echtzeitintegration buchen 8 Copyright. Alle Rechte vorbehalten.

19 KAPITEL 5 Ausgleichen Lektion 1: Ausgleich offener Posten durchführen Buchen mit Ausgleich ein Konto ausgleichen das Ausgleichsprogramm konfigurieren und ausführen Zahlungseingänge und -ausgänge durchführen einen Ausgleich zurücknehmen Lektion 2: Analysieren und Buchen von Zahlungsdifferenzen Toleranzgruppen konfigurieren Zahlungsdifferenzen bearbeiten Lektion 3: Umgehen mit Kursdifferenzen Kursdifferenzen konfigurieren Copyright. Alle Rechte vorbehalten. 9