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1 Die Wirksamkeit Früher Hilfen: Erkenntnisse und Herausforderungen Kongress Armut und Gesundheit 9. März 2012, Berlin Ilona Renner, Nationales Zentrum Frühe Hilfen 2012 BZgA, DJI 1

2 Die Wirksamkeit Früher Hilfen Modellprojekte des Aktionsprogramms Forschungsfragen: Wirkungsvoraussetzungen und Wirkung Minimalanforderungen an das Evaluationsdesign Ergebnisse zur Wirkung Früher Hilfen 2012 BZgA, DJI 2

3 Evaluation der Modellprojekte in den Bundesländern Wie Elternschaft gelingt WIEGE (Brandenburg) Wie Elternschaft gelingt WIEGE (Hamburg) Guter Start ins Kinderleben (Bayern, Baden- Württemberg, Rheinland Pfalz, Thüringen) Frühe Hilfen für Eltern u. Kinder und soziale Frühwarnsysteme (NRW, Schleswig Holstein) Frühe Intervention für Familien Pfiff (Hessen, Saarland) Früh Start (Sachsen-Anhalt) Chancen für Kinder psychisch kranker und/oder suchtbelasteter Familien (Mecklenburg-Vorpommern) Evaluation und Coaching zum Sozialen Frühwarnsystem (Berlin) Familienhebammen: Frühe Unterstützung frühe Stärkung? (Niedersachsen) Pro Kind (Niedersachsen, Bremen, Sachsen) 1) Pro Kind 2) Familienhebammen: Frühe Unterstützung frühe Stärkung? 2012 BZgA, DJI 3

4 Wirkungsvoraussetzungen und Wirkung Wirkungsvoraussetzungen 1. Systematisch und umfassend Zugang zur Zielgruppe finden 2. Systematisch und objektiviert Risiken erkennen 3. Familien zur Hilfeannahme motivieren 4. Hilfen an den Bedarf der Familien anpassen 5. Monitoring des Verlaufs der Hilfeerbringung 6. Verankerung der Hilfen im Regelsystem 7. Vernetzung und verbindliche Kooperation Wirkung 1. Erreichen der zuvor festgelegten Projektziele in der Zielgruppe 2012 BZgA, DJI 4

5 Ergebnisse zu Wirkungsvoraussetzungen Ilona Renner und Viola Heimeshoff (2010): Modellprojekte in den Ländern. Zusammenfassende Ergebnisdarstellung. Ilona Renner, Alexandra Sann, NZFH (Hrsg.) 2010: Forschungs- und Praxisentwicklung Früher Hilfen Bundesgesundheitsblatt (2010): Frühe Hilfen zum gesunden Aufwachsen von Kindern, Teil 1 und 2 Guter Start ins Kinderleben (2010): Werkbuch Vernetzung.und an vielen anderen Orten 2012 BZgA, DJI 5

6 Studien mit geeignetem Design zur Wirkungsmessung Wie Elternschaft gelingt (Hamburg) Frühe Intervention für Familien (Hessen / Saarland) Guter Start ins Kinderleben (Baden-W./ Bayern / Rheinland-Pfalz / Thüringen) Pro Kind (Niedersachsen / Bremen / Sachsen) 2012 BZgA, DJI 6

7 Wirkungsmessung: Minimalanforderungen Längsschnittuntersuchung - mindestens zwei Messzeitpunkte - ausreichender und begründeter zeitlicher Abstand Kontrollgruppendesign (IG und KG) - Möglichst zufällige Gruppenzuordnung (oder: nach irrelevanten Kriterien) - ähnliche Verteilung relevanter Merkmale - Ethische Vertretbarkeit Möglichst geringer Drop Out - Möglichst nicht selektiv (hinsichtlich relevanter Merkmale) Realistische Projektziele und geeignete Messverfahren Möglichkeit der Kausalbeschreibung 2012 BZgA, DJI 7

8 Zwei Forschungsprojekte abgeschlossen Evaluation von Keiner fällt durchs Netz Wie Elternschaft gelingt: STEEP (Hamburg) 2012 BZgA, DJI 8

9 Praxismodell Keiner fällt durchs Netz Familienhebammenprojekt (plus Inhalte von Das Baby verstehen) Standorte in Hessen und Saarland Ziel: Unterstützung eines gelingenden Übergangs in die Elternrolle und Entwicklung und Verbesserung der elterlichen Erziehungskompetenzen Art der Frühen Hilfe: Hausbesuche von Familienhebammen mit spezieller Zusatzqualifikation (im Durchschnitt 23 Besuche) 2012 BZgA, DJI 9

10 Evaluation von Keiner fällt durchs Netz Prof. Dr. Cierpka, Dr. Sidor, Dr. Eickhorst Gefördert vom NZFH im Rahmen des BMFSFJ Aktionsprogramms Zeitraum: 2007 bis BZgA, DJI 10

11 Evaluationsdesign N = 274 Interventions- und Kontrollgruppe Drei Messzeitpunkte: t1 Alter des Kindes: 4-5 Wochen t2 Alter des Kindes: 6 Monate t3 Alter des Kindes: 12 Monate 2012 BZgA, DJI 11

12 Ergebnisse Bei Müttern ohne Familienhebammenunterstützung nahmen depressive Symtome bis zum ersten Geburtstag des Kindes zu, bei Müttern mit Hilfe nahmen sie ab Mütter, die ein Jahr lang begleitet wurden, beurteilten die Beziehung zu ihrem Kind am Ende der Hilfe deutlich besser als zu Beginn der Intervention. Mütter ohne Hilfe urteilten dagegen sehr viel kritischer. Mütter der Interventionsgruppe nehmen ihre Kinder im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant seltener als schwierig wahr. Kinder der Interventionsgruppe zeigen eine deutlich bessere soziale Entwicklung (d =.34) 2012 BZgA, DJI 12

13 Praxismodellprojekt STEEP Steps Toward Effective & Enjoyable Parenting Entwickelt von: Byron Egeland, Martha Erickson Basiert auf: Erkenntnisse einer umfangreichen US-amerikanischen Längsschnittstudie zur Bindungsentwicklung (Sroufe et al.: 2005) Ziel: Verbesserung erzieherischer Kompetenzen von hoch belasteten Müttern (Feinfühligkeit, Angemessenheit der Reaktion auf kindliche Signale) und dadurch: Bindungssicherheit bei den Kindern Intervention: Videogestütztes Training im häuslichen Umfeld und Gruppenangebote 2012 BZgA, DJI 13

14 Wie Elternschaft gelingt: STEEP (Hamburg) Prof. Dr. Suess, Frau Bohlen, Frau Mali Wissenschaftliche Begleitung des Praxisprojekts Gefördert vom NZFH im Rahmen des BMFSFJ Aktionsprogramms Zeitraum: 2007 bis BZgA, DJI 14

15 2012 BZgA, DJI 15

16 Ergebnisse 2012 BZgA, DJI 16

17 Ergebnisse Im Alter von 24 Monaten entwickelten deutlich weniger Kinder der Interventionsgruppe ein desorganisiertes Bindungsmuster als Kinder der Kontrollgruppe (13 % und fast 40%) (n=48) Die eigene Bindungserfahrung der STEEP Beraterinnen hat einen signifikanten Einfluss auf den Interventionserfolg (noch sehr kleine Fallzahlen) 2012 BZgA, DJI 17

18 Veröffentlichungen Suess et al. (2010): Erste Ergebnisse zur Wirksamkeit Früher Hilfen aus dem STEEP Praxisforschungsprojekt WiEge. In: Bundesgesundheitsblatt. Suess et al. (2010): Einfluss des Bindungshintergrunds der HelferInnen auf Effekte der Intervention. In: Renner et al. (Hrsg.), Forschung und Praxisentwicklung Früher Hilfen. Modellprojekte begleitet vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen. NZFH (2011): Wie Elternschaft gelingt (WiEge). Projektstandort Hamburg. Datenbank: FORKID 2012 BZgA, DJI 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 2012 BZgA, DJI 19

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