Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD"

Transkript

1 Forschungsprojekt zum Themenfeld Wissenschaftsökonomie Workshop Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen (FLHO) Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD Bauliche Hochschulentwicklung Hannover,

2 Agenda Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD 1. Relevanz der Rahmenbedingungen 2. Liegenschaftsmanagementmodelle zwischen Land und Hochschule 3. Zusätzliche landespolitische Anreize 4. Diskussion: Chancen und Entwicklungen? 2

3 1. Relevanz der Rahmenbedingungen Landesspezifische Rahmenbedingungen Typ der Hochschule FLM- Modell Ein funktionierendes FLM-Modell muss die landesspezifischen liegenschaftspolitischen Rahmenbedingungen berücksichtigen Veränderte Rahmenbedingungen für die Hochschulen Föderalismusreform Abschaffung des Hochschulbauförderungsgesetztes > Übertragung der Hochschulbaufinanzierung vom Bund auf die Länder Dezentralisierung Veränderte Rahmenbedingungen neue Möglichkeiten 3

4 1. Relevanz der Rahmenbedingungen Finanzierung - mehr Freiraum und Verantwortung Bundesländer beschränken sich zunehmend auf Globalsteuerung durch die Einführung von Globalhaushalten und Zielvereinbarungen Globalhaushalt = pauschale Zuweisung, die eine autonome interne Verteilung der Ressourcen ermöglicht In allen Bundesländern außer Bayern existieren inzwischen Ansätze zu Globalhaushalten, jedoch mit unterschiedlichen Einschränkungen Trotz der Freiräume bei der Finanzierung gibt es wenig Autonomie im Bereich der Liegenschaften Liegenschaftsmanagementmodelle zwischen Land und Hochschule 1. Hochschule als Nutzer 2. Hochschule als Mieter 3. Hochschule als Eigentümer im Projektverlauf weiter auszuarbeiten 4

5 2. Liegenschaftsmanagementmodelle zwischen Land und Hochschule 1. Modell: Hochschule als Nutzer Land - Eigentümer Budget Bundesländer: Baden-Württemberg, Bayern Berlin, Brandenburg Hamburg, Hessen Mecklenburg-Vorpommern Saarland, Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein, Thüringen Hochschule - Nutzer Bewirtschaftung Staatliche Bauverwaltung Bauunterhaltung, Umbau, Neubau und Grundsanierung 5

6 2. Liegenschaftsmanagementmodelle zwischen Land und Hochschule 2. Modell: Hochschule als Mieter Land - Budgetgeber und Gewährträger Bundesländer: Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Budget Hochschulen Mieter Bewirtschaftung, Mietzahlungen, Dienstleistungen in Auftrag geben und empfangen Liegenschaftsbetrieb Vermieter, Bauherr, Eigentümer Bauunterhaltung, baubezogene Dienstleistungen 6

7 2. Liegenschaftsmanagementmodelle zwischen Land und Hochschule 3. Modell: Hochschule als Eigentümer Land - Budgetgeber und Gewährträger Budget Bundesländer: Bremen Niedersachsen (Stiftungsmodell) Nordrhein-Westfalen (Modellversuche Uni Köln und HS Bonn-Rhein-Sieg) Hessen (TU Darmstadt) Hochschulen Eigentümer, Bauherr und Nutzer Bewirtschaftung, Unterhaltung, Baumaßnahmen Beauftragung von Servicediensten 7

8 2. Liegenschaftsmanagementmodelle zwischen Land und Hochschule Entwicklungstendenzen des Liegenschaftsmanagements Hochschule als Nutzer Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Saarland Sachsen Hessen Hochschule als Mieter In Planung Hochschule als Eigentümer Modellversuch TU Darmstadt erweitern Sachsen-Anhalt In Planung Pilothochschulen in Planung Bayern Baden-Württemberg Berlin* Hamburg Schleswig-Holstein Thüringen * mit Ansätzen des Eigentümermodells Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Stiftungsmodell erweitern Modellversuche erweitern Bremen 8

9 3. Zusätzliche landespolitische Anreize Aktives Vorantreiben des hochschulinternen Flächenmanagements Bremen, Sachsen-Anhalt Weitere Autonomiebestreben werden an die Einführung eines FLM- Ansatzes geknüpft Möglichkeit zur Veräußerung Berlin Anreiz zur wirtschaftlicheren Flächennutzung durch Übertragung des Erlöses in den Haushalt der Hochschulen Normierte Flächenbedarfsplanung NRW Motiv zur effizienteren Flächennutzung durch die Einführung einer systematischen und verbindlichen Flächenbedarfsplanung 9

10 4. Diskussion: Chancen und Entwicklungen? Landesspezifische Rahmenbedingungen Typ der Hochschule FLM- Modell Relevanz der Rahmenbedingungen Schaffen die Rahmenbedingungen genug Anreize für die Einführung eines FLM-Ansatzes? Was sind die positiven bzw. negativen Anreize? Zu welchen Einschränkungen führen die Rahmenbedingungen? Kann eine systematische, normierte Bedarfsplanung zur Einführung von FLM-Ansätzen motivieren? Sind landespolitische Anreize stärker als hochschulinterne? Wie müssten liegenschaftspolitische und finanzielle Rahmenbedingungen definiert sein, um ein hochschulinternes Flächenmanagement zu begünstigen? 10

11 4. Diskussion: Chancen und Entwicklungen? Autonomie im Liegenschaftsbereich Gibt es ein Modell des Liegenschaftsmanagements (Hochschule als Nutzer, Mieter oder Eigentümer) das am ehesten hochschulinternes Flächenmanagement fördert? Sind die die Budgets übersteigenden Bewirtschaftungskosten eine starke Motivation für ein hochschulinternes Flächenmanagement? Würde die Bauherreneigenschaft der Hochschule das Flächenmanagement begünstigen (durch die Möglichkeit später Betriebskosten zu senken)? Landesspezifische Rahmenbedingungen Typ der Hochschule FLM- Modell 11

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bauliche Hochschulentwicklung 12

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12. Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.2013 Anzahl Teilnehmer nach KV-Bezirk (Anzahl an im Berichtszeitraum

Mehr

IBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen

IBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen IBEDA AKADEMIE Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit für Gepr. Immobilienfachwirte/innen Vorstellung Werner Berghaus Herausgeber IMMOBILIEN PROFI seit 1997 Geschäftsführer inmedia Verlag seit

Mehr

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin 17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir

Mehr

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig

Mehr

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3: Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Leistungen und Abschlüsse

Leistungen und Abschlüsse Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name des Dienstleisters Name der BKK 4sigma GmbH BKK advita Diagnosebereich Diabetes mellitus Typ Räumlicher Geltungsbereich Bundesweit

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18 Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer

Mehr

nah, fern und...ganz weit!

nah, fern und...ganz weit! TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache

Mehr

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Bundesland Anschrift Ort Termin Zulassung Nachweise Anforderungen Baden- Württemberg Bayern Ministerium

Mehr

Auftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE. für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin

Auftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE. für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin Auftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin Dipl.-Ing. Christoph Heemann Geschäftsführer Ingenieurkammer-Bau NRW 1 Anwendungsbereich

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2013 Impressum Reihe:

Mehr

Qualität dualer Studiengänge. Einführung

Qualität dualer Studiengänge. Einführung Bildung Vorstand Qualität dualer Studiengänge Einführung Stuttgart 2011 Bernd Kaßebaum, Ressort Bildungs und Qualifizierungspolitik 1 Definition dualer Studiengänge Als duale Studiengänge werden nur solche

Mehr

KUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community

KUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community Fleetcar + Service Community KUNDENINFORMATION Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Großkunden-Leistungszentren des Volkswagen Konzerns flächendeckend vernetzt in Deutschland. cartogis, 2006 F+SC Fleetcar

Mehr

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben

Mehr

START-Seminartermine 2015/16 Stand September 2016

START-Seminartermine 2015/16 Stand September 2016 1. Schulhalbjahr 2015/16 August Verbund 4 / Nordrhein- Westfalen 21.-23.08.2015 Commundo Neuss September (vermittelt) Deutsch-Norwegisches Jugendforum Alle Herbst 2015 Hamburg STARTer-Tage Für die neu

Mehr

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen

Mehr

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite

Mehr

Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung

Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Lehramt an Mittelschulen 3 Lehramt an Realschulen 3 Lehramt für Sonderpädagogik 6 9 (270) 24 Lehramt an Gymnasien 4 9 (270) Lehramt an beruflichen Schulen 5 (Sozialpädagogik)

Mehr

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Monika Fack, Christian Soltau 2, Hardy Müller WINEG, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen,

Mehr

Externe Linkliste (Stand 16.12.2015)

Externe Linkliste (Stand 16.12.2015) Externe Linkliste (Stand 16.12.2015) zum Handbuch methodischer Grundfragen zur Masterplan-Erstellung Amprion, 2015. EEG-Anlagenstammdaten aktuell, http://www.amprion.net/eeg-anlagenstammdaten-aktuell [Stand

Mehr

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1 Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle

Mehr

Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen

Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen Vorstellung des High-Tech Gründerfonds MSE 2010 Darmstadt 25.08.2010 Dr. Matthias Dill High-Tech Gründerfonds Management GmbH Finanzierungsoptionen während

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014)

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Impressum Reihe: Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik

Mehr

Workshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung

Workshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung Konferenz am 21. Februar 2014 in Köln Durchgängige Sprachbildung in der Schule Herausforderung für alle Phasen der Lehrerbildung Workshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung

Mehr

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate (Stand: 31.01.2016) Hier veröffentlichen wir alle bisher bewilligten Ökokredite und ökologische Baufinanzierungen an Privatkunden sowie Kredite an unsere

Mehr

SERVICEINFORMATION. Fragen und Antworten zum Energieausweis. Alles Wichtige im Überblick

SERVICEINFORMATION. Fragen und Antworten zum Energieausweis. Alles Wichtige im Überblick SERVICEINFORMATION Fragen und Antworten zum Energieausweis Alles Wichtige im Überblick Allgemeine Fragen zum Energieausweis 1. Was ist ein Energieausweis für Gebäude? Der Energieausweis ist ein Ausweis,

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie

Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 198.100 Beschäftigte. Der Niedriglohnbereich ist mit lediglich 7 von 211 Tarifgruppen unterhalb von 8,50 sehr

Mehr

Mehr Sicherheit für Ihr Trinkwasser. Techem Legionellenprüfung

Mehr Sicherheit für Ihr Trinkwasser. Techem Legionellenprüfung PRODUKTINFORMATION - Haftungsrisiko minimiert - bei Legionellenbefall gut beraten - Zeit und Aufwand gespart Techem Legionellenprüfung Mehr Sicherheit für Ihr Trinkwasser Die professionelle Komplettlösung

Mehr

7. Definitive Beteiligungen der DAX-30-Firmen

7. Definitive Beteiligungen der DAX-30-Firmen 7. Definitive Beteiligungen der DAX-3-Firmen 183 7. Definitive Beteiligungen der DAX-3-Firmen 7.1 Adidas-Salomon Aktiengesellschaft Die adidas-salomon AG ist definitiv an 126 Unternehmungen beteiligt.

Mehr

Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII

Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Internetrecherche - Stand April 2008 Bundesland Rahmenvertrag 78 SGB III Anlagen zum Rahmenvertrag /

Mehr

Praktische Umsetzung durch die Hochschulen

Praktische Umsetzung durch die Hochschulen Praktische Umsetzung durch die Hochschulen Ein Werkstattbericht Dr. Dietmar Ertmann Beteiligung nach Bundesland Baden-Württemberg: 4 Bayern: 7 Berlin: 2 Brandenburg : 3 Bremen: 1 Hamburg: 1 Hessen: 2 Mecklenburg

Mehr

High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital. ein Erfahrungsbericht. Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012

High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital. ein Erfahrungsbericht. Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012 High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital ein Erfahrungsbericht Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012 Dr. Michael Brandkamp High-Tech Gründerfonds Management GmbH Der aktuelle Seedmarkt

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011)

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011) Wertgrenzen für beschränkte / freihändige (Stand: 6. April 2011) Bundesland/ Bund Bund 10.000 Euro Ausbaugewerke, Landschaftsbau, Straßenausstattung bis 50.000 Euro Übrige Gewerke bis Keine Keine Angaben

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Dashboard. 01.01.2008-23.04.2009 Vergleichen mit: Website. 2.800 Zugriffe. 85,11 % Absprungrate. 3.312 Seitenzugriffe

Dashboard. 01.01.2008-23.04.2009 Vergleichen mit: Website. 2.800 Zugriffe. 85,11 % Absprungrate. 3.312 Seitenzugriffe www.redlin-seiltechnik.de Dashboard 01.01.2008-23.04.2009 Vergleichen mit: Website Zugriffe 70 70 35 35 01.01.2008-05.01.2008 23.03.2008-29.03.2008 15.06.2008-21.06.2008 07.09.2008-13.09.2008 30.11.2008-06.12.2008

Mehr

Das Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015

Das Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015 Das Breitbandkabel Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden Erfurt, 24. Juni 2015 1 Tele Columbus im Überblick Aktivität nach Regionen ca.20% West ca.80% Ost Tätigkeitsschwerpunkte

Mehr

Satzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Satzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) Kasse (Stand: 8.1.2015) AOKenn AOK Baden-Württemberg AOK Bremen/Bremerhaven AOK Hessen AOK Nordwest AOK PLUS AOK Rheinland/Hamburg AOK Rheinland-Pfalz/ Saarland AOK Sachsen-Anhalt Satzungsleistung (soweit

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003

Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Eine Neu-Auflage der Arztzahlstudie ist notwendig geworden, da die seiner Zeit prognostizierte Entwicklung des (drohenden)

Mehr

Eine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014

Eine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014 Eine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014 Bunweit Am 01.09.2007 tritt das Gesetz zur Einführung eines es in en Bun und öffentlichen Verkehrsmitteln (Bunnichtraucherschutzgesetz-BNichtrSchG)

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.

Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12. Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.2006) Besoldungsrecht Einmalzahlung Sonderzahlung 1) Linearanpassung

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/811 24.06.2015 Kleine Anfrage Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung

Mehr

623 Mecklenburg-Vorpommern

623 Mecklenburg-Vorpommern Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter

Mehr

Behörden und zuständige Stellen

Behörden und zuständige Stellen Behörden und zuständige Stellen n für den Strahlenschutz nach Strahlenschutzverordnung und Röntgenverordnung sind sowohl oberste Landesbehörden (z.b. Ministerien) als auch nach geordnete Behörden des Arbeitsschutzes

Mehr

Berufsschulen mit Fachklassen Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin

Berufsschulen mit Fachklassen Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin Berufsschulen mit Fachklassen Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin Bundesland Baden- Württemberg Carl-Benz- Gewerbliche Steinhäuserstraße 23 76135 Karlsruhe Telefon: (0721) 1 33 48 16 Telefax: (0721)

Mehr

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer

Mehr

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 >Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Wirtschaftliche Lage des Rundfunks 2010/2011

Wirtschaftliche Lage des Rundfunks 2010/2011 Wirtschaftliche Lage des Rundfunks 2010/2011 Die Rundfunkwirtschaft im Überblick Hamburg/Berlin/München, 05. Dezember 2011 Autoren: Goldmedia GmbH, Berlin Mathias Birkel, Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Christine

Mehr

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland Denkmalzahlen Nach: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Erstellungsdatum unbekannt (nach 2002, vor 2009) Achtung: veraltete Angaben zu Zahlen und Unterschutzstellungssystemen Denkmalschutz und

Mehr

Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland

Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland Katja Großer Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes Regionalbüro Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen 1. Forum Kreativ- und Kulturwirtschaft

Mehr

Wer unterrichtet oder. informiert über Precision Farming? Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble. Situationsanalyse 2005

Wer unterrichtet oder. informiert über Precision Farming? Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble. Situationsanalyse 2005 Wer unterrichtet oder informiert über Precision Farming? Situationsanalyse 2005 Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble Berlin, 21.02.08, Präsentation zur pre agro Abschlusskonferenz

Mehr

Mehr Durchlässigkeit zwischen

Mehr Durchlässigkeit zwischen Mehr Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung Herausforderungen analysiert auf Basis empirischer Daten Dr. Sigrun Nickel und Sindy Duong Vortrag bei der GfHf-Jahrestagung Wien, 10.05.2012

Mehr

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland BÜRGEL Studie Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Zahl der überschuldeten Privatpersonen steigt auf knapp 6,7 Millionen Bundesbürger Kernergebnisse } 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland

Mehr

Mindestlöhne in Deutschland

Mindestlöhne in Deutschland Mindestlöhne in Deutschland nach gesetz (MiLoG) / Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) / Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) / Tarifvertragsgesetz (TVG) Allgemeiner gesetzlicher nach 1 MiLoG; erstmals

Mehr

Tag der Energie der CDU Landtagsfraktion. Lichte von 1 EnWG

Tag der Energie der CDU Landtagsfraktion. Lichte von 1 EnWG Tag der Energie der CDU Landtagsfraktion Die Energiewende im Die Energiewende im Lichte von 1 EnWG Zielsetzung des EnWG 1 Zweck des Gesetzes (1) Zweck des Gesetzes ist eine möglichst sichere, preisgünstige,

Mehr

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt. Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

PRODUKTINFORMATION für die Wohnungswirtschaft. Techem Smart System: frischer Wind mit Serviceplus. Die Mehrwert-Plattform.

PRODUKTINFORMATION für die Wohnungswirtschaft. Techem Smart System: frischer Wind mit Serviceplus. Die Mehrwert-Plattform. PRODUKTINFORMATION für die Wohnungswirtschaft Smart System: frischer Wind mit Serviceplus. Die Mehrwert-Plattform. TECHEM SERVICE Smart System: die Mehrwert-Plattform Schnellere Abrechnungserstellung,

Mehr

sc Zusatzqualifikation von Ausbildungskräften Ergebnisse einer Erhebung unter den zuständigen Stellen für die Hauswirtschaft und Konzeptentwicklung

sc Zusatzqualifikation von Ausbildungskräften Ergebnisse einer Erhebung unter den zuständigen Stellen für die Hauswirtschaft und Konzeptentwicklung Sonder und dsozialpädagogische sc Zusatzqualifikation von Ausbildungskräften Ergebnisse einer Erhebung unter den zuständigen Stellen für die Hauswirtschaft und Konzeptentwicklung Prof. Dr. Irmhild Kettschau

Mehr

Daten und Fakten: Umweltfreundliche Pkw

Daten und Fakten: Umweltfreundliche Pkw Daten und Fakten: Umweltfreundliche Pkw Eine Studie des ACE Auto Club Europa 1 Schwache Nachfrage trotz Umweltbonus 2 Regionalzahlen Zulassungen: Weniger Gas, mehr Hybrid 3 Regionalzahlen Bestand: Ungleiche

Mehr

R+V BKK Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 1 Bericht zur Qualitätssicherung

R+V BKK Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 1 Bericht zur Qualitätssicherung R+V BKK Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 1 Bericht zur Qualitätssicherung Zeitraum: 01.10.2010 bis 30.09.2011 Teilnehmer am Disease-Management-Programm Diabetes mellitus Typ 1 Bundesland

Mehr

Zugangsvoraussetzungen für Studierende der Erziehungswissenschaft zur/zum Kinder- und Jugendpsychotherapeutin/-therapeuten (KJP)

Zugangsvoraussetzungen für Studierende der Erziehungswissenschaft zur/zum Kinder- und Jugendpsychotherapeutin/-therapeuten (KJP) Zugangsvoraussetzungen für Studierende der Erziehungswissenschaft zur/zum Kinder- und Jugendpsychotherapeutin/-therapeuten (KJP) Stand Mai/Juni 2013 Allgemeine Bestimmungen: Psychotherapeutengesetz (zu

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.600 Beschäftigte. Sieben von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Pilotprojekt an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg

Pilotprojekt an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Pilotprojekt an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Dezentrales Immobilienmanagement für Hochschulen in NRW Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg 1995 gegründet Ausgleichsmaßnahmen für die Region Bonn Bundesfinanzierung

Mehr

Herzlich willkommen an der Technischen Universität Ilmenau

Herzlich willkommen an der Technischen Universität Ilmenau Herzlich willkommen an der Technischen Universität Ilmenau 07.07.2011 Seite 1 Lage der Stadt Ilmenau Ilmenau liegt etwa 40km südlich von Erfurt am Nordhang des Thüringer Waldes auf einer Höhe von etwa

Mehr

BÜRO- UND GESCHÄFTSHAUS MAX PLANCK 17. Erkrath. www.maxplanck17.de

BÜRO- UND GESCHÄFTSHAUS MAX PLANCK 17. Erkrath. www.maxplanck17.de BÜRO- UND GESCHÄFTSHAUS MAX PLANCK 17 Erkrath www.maxplanck17.de 2 Die Immobilie im Überblick Lage Bundesland Nordrhein Westfalen PLZ, Stadt 40699 Erkrath Straße Max-Planck-Str. 17 Art der Lage Gewerbegebiet

Mehr

Hauptstadtbeschluss: 20 Jahre Pro-Berlin

Hauptstadtbeschluss: 20 Jahre Pro-Berlin Hauptstadtbeschluss: 20 Jahre Pro-Berlin Vor zwanzig Jahren entschied sich der Deutsche Bundestag mit knapper Mehrheit für Berlin als Sitz von Parlament und Regierung im vereinten Deutschland - ein Votum,

Mehr

Studieren ohne Abitur als erfolgreiches

Studieren ohne Abitur als erfolgreiches Studieren ohne Abitur als erfolgreiches Profilmerkmal von Hochschulen Stand und Perspektiven analysiert auf Basis empirischer Daten Sindy Duong, M.A. Tagung Studium und Berufsverlauf nicht-traditioneller

Mehr

Erfahrung bei der Einbindung von virtuellen Kraftwerken am Regelenergiemarkt in Deutschland

Erfahrung bei der Einbindung von virtuellen Kraftwerken am Regelenergiemarkt in Deutschland Erfahrung bei der Einbindung von virtuellen Kraftwerken am Regelenergiemarkt in Deutschland Martin Kramer, RWE Deutschland AG Wien, 4. Juli 2013 RWE Deutschland AG 11.07.2013 SEITE 1 Wir spielen eine starke

Mehr

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Zielvereinbarungen (ZV) bzw. Hochschulverträge im Länder- und Hochschulvergleich

Zielvereinbarungen (ZV) bzw. Hochschulverträge im Länder- und Hochschulvergleich Zielvereinbarungen (ZV) bzw. Hochschulverträge im Länder- und Hochschulvergleich Baden- Württemberg Bayern Zuständiges Ministerium bzw. Senat Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Mehr

Kursbeginn Kursdauer Weiterbildungsplätze/ Teilnehmer/innen. jährlich zwei Kurse: Kurs A (Beginn im Januar) und Kurs B (Beginn im Herbst)

Kursbeginn Kursdauer Weiterbildungsplätze/ Teilnehmer/innen. jährlich zwei Kurse: Kurs A (Beginn im Januar) und Kurs B (Beginn im Herbst) Planungs- und Umsetzungsstand in den Ländern im Bereich der Qualifizierung von Hygienefachkräften (Fachweiterbildung Hygienefachkraft) Schreiben des BMG vom 01.06.12-321-4530-16 Kr - Stand 06.03.13 Bundesland

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen

Mehr

Unheimliches im Wald

Unheimliches im Wald Andrea Maria Wagner Unheimliches im Wald Deutsch als Fremdsprache Ernst Klett Sprachen Stuttgart Andrea Maria Wagner Unheimliches im Wald 1. Auflage 1 5 4 3 2 1 2013 12 11 10 09 Alle Drucke dieser Auflage

Mehr

2011 (2BvR882/09)dieRegelungenzurZwangsbehandlungimMaßregelvollzugsgesetzvonBaden-Württembergfürunzureichenderklärt.Inzwischen

2011 (2BvR882/09)dieRegelungenzurZwangsbehandlungimMaßregelvollzugsgesetzvonBaden-Württembergfürunzureichenderklärt.Inzwischen Deutscher Bundestag Drucksache 17/10712 17. Wahlperiode 17. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Frank M. Schmid Hamburg, 17. April 2013

Frank M. Schmid Hamburg, 17. April 2013 Frank M. Schmid Hamburg, 17. April 2013 laufendes Defizit Bestandsnetze in Deutschland 2009 ohne Nachholbedarf Straße Schiene Wasserstraßen 12.813 km Autobahn 39.997 km Bundesstraßen 86.615 km Landstraßen

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen

Mehr

Edelstahleinrichtungen für Großküchen, Lebensmittelindustrie, Marine, Yachtausbau und Medizintechnik

Edelstahleinrichtungen für Großküchen, Lebensmittelindustrie, Marine, Yachtausbau und Medizintechnik Edelstahleinrichtungen für Großküchen, Lebensmittelindustrie, Marine, Yachtausbau und Medizintechnik EMU Einrichtungssystem GmbH Dodoweg 17 D-26386 Wilhelmshaven fon: +49(0)4421 / 95 295-0 fax: +49(0)4421

Mehr