Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft der Fachhochschule Regensburg

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1 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft der Fachhochschule Regensburg vom 17. September 007 Aufgrund von Art. 1, 58 Abs. 1, 61 Abs. des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlässt die Fachhochschule Regensburg folgende Satzung: 1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung Diese Studien- und Prüfungsordnung dient der Ausfüllung und Ergänzung der Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom 17. Oktober 001 (GVBl S. 686) und der Allgemeinen Prüfungsordnung der Fachhochschule Regensburg (APO) vom. August 007 in deren jeweiliger Fassung. Studienziel ( Ziel des Studiums ist es, Betriebswirte heranzubilden, die befähigt sind, das auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelte Instrumentarium bei der Lösung praktischer Probleme in wirtschaftlichen und administrativen Funktionsbereichen anzuwenden. Es soll auf Managementtätigkeiten in Unternehmen und sonstigen Organisationen vorbereiten. Die Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein, das Management auf verschiedenen betriebswirtschaftlichen Gebieten zu unterstützen und entsprechender Einarbeitungszeit selbst Führungsaufgaben in Wirtschaft und Verwaltung zu übernehmen beziehungsweise unternehmerisch oder freiberuflich tätig zu sein. ( Neben der Vermittlung von Fachkenntnissen werden im Studium die Persönlichkeitsbildung sowie der Erwerb von Führungswissen und Führungstechniken zur Übernahme betriebswirtschaftlicher Führungsaufgaben gefördert. Es werden Probleme aus dem aktuellen Geschehen der Berufspraxis analysiert und dafür praktikable Lösungen zu deren Darstellung und zur Anwendung entwickelt. Diesem Ziel dient auch das in das Studium integrierte praktische Studiensemester, wodurch der Lernort von der Hochschule in Betriebe und andere Einrichtungen der Berufspraxis verlagert wird. Auf betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse aufbauend wird durch die Wahl eines Studienschwerpunktes eine maßvolle Spezialisierung ermöglicht, ohne dass die Studierenden einseitig auf bestimmte Tätigkeitsfelder festgelegt sind.

2 Aufbau des Studiums, Regelstudienzeit ( Das Studium umfasst eine Regelstudienzeit von sieben Semestern. Es gliedert sich in einen ersten Studienabschnitt mit zwei theoretischen Studiensemestern und einen zweiten Studienabschnitt mit vier theoretischen und einem praktischen Studiensemester. Das praktische Studiensemester wird als viertes oder fünftes Semester durchgeführt. Das Studium schließt mit der Bachelorprüfung ab. ( Ab dem fünften Studiensemester werden in Abhängigkeit vom Studienplan die in der Anlage festgelegten Studienschwerpunkte geführt. ( Für die Ablegung der Bachelorprüfung sind Fristen gesetzt, deren Überschreitung unter bestimmten Voraussetzungen als Nichtbestehen der Prüfung gewertet werden kann. Das Nähere regelt die RaPO. Die Zahl der möglichen Wiederholungsprüfungen ist beschränkt. Zulassung zum Studium Als Zulassungsvoraussetzung zum Studium muss ein fachspezifisches Vorpraktikum von 6 Wochen gewiesen werden. 5 Fächer-, Stunden- und Prüfungsübersicht ( Die Pflicht- und Wahlpflichtfächer, ihre Stundenzahl, die Art der en, die und n Leistungsweise sowie die - sind in der Anlage zu dieser Studien- und Prüfungsordnung festgelegt. Die Regelungen werden für Wahlpflichtfächer durch den Studienplan ergänzt. ( Alle Fächer sind entweder Pflichtfächer, Wahlpflichtfächer oder Wahlfächer. a) Pflichtfächer sind die Fächer des Studiengangs, die für alle Studierenden verbindlich sind. b) Wahlpflichtfächer sind die Fächer, die alternativ angeboten werden. Studierende müssen unter ihnen gemäß dieser Studien- und Prüfungsordnung eine bestimmte Auswahl treffen. Der Fakultätsrat legt vor Beginn des Semesters fest, welche Fächer zur Wahl durch die Studierenden zugelassen werden. Einzelheiten regelt der Studienplan. Die gewählten Fächer werden wie Pflichtfächer behandelt. c) Wahlfächer sind Fächer, die für die Erreichung des Studienziels nicht verbindlich vorgeschrieben sind. Sie können von den Studierenden aus dem Studienangebot der Hochschule zusätzlich gewählt werden. 6 Studienplan ( Die Fakultät Betriebswirtschaft erstellt zur Sicherstellung des Lehrangebotes und zur Information der Studierenden einen Studienplan, aus dem sich der Ablauf des Studiums im Einzelnen ergibt. Er wird vom Fakultätsrat beschlossen und hochschulöffentlich bekannt gemacht. Die Bekanntmachung neuer Regelungen muss spätestens zu Beginn der Vorlesungszeit des Semesters erfolgen, in dem die Regelungen erstmals anzuwenden sind. ( Der Studienplan enthält insbesondere Regelungen und Angaben über

3 a) die Aufteilung der Semesterwochenstunden je Fach und Semester, b) die Bezeichnung der angebotenen Studienschwerpunkte und deren Pflicht- und Wahlpflichtfächer sowie die Stundenzahl, die sart, die Studienziele und die Studieninhalte dieser Fächer, c) die Studienziele und Studieninhalte aller Pflichtfächer, d) die fachwissenschaftlichen Wahlpflichtfächer mit den Stundenzahlen und der sart sowie die Studienziele und Studieninhalte dieser Fächer, e) die allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtfächer, f) die Ziele und Inhalte der Praxis und der praxisbegleitenden en im praktischen Studiensemester sowie deren Form und Organisation, g) nähere Bestimmungen zu den Leistungs- und Teilnahmeweisen, h) die Unterrichts- und Prüfungssprache, soweit diese nicht Deutsch ist. ( Ein Anspruch darauf, dass sämtliche vorgesehenen Studienschwerpunkte und Wahlpflichtfächer tatsächlich angeboten werden, besteht nicht. Desgleichen besteht kein Anspruch darauf, dass die dazugehörigen en bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl durchgeführt werden. Wahlpflichtfächer können auch in englischer Sprache unterrichtet werden. 7 Studienfortschritt ( Bis zum Ende des zweiten Semesters sind mindestens in den Fächern Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre ( Anlage) und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre ( 6 Anlage) Prüfungsleistungen zu erbringen (Orientierungsprüfung). Ist dies nicht der Fall, gilt der Leistungsweis als erstmals abgelegt und nicht bestanden. ( Der Eintritt in den zweiten Studienabschnitt setzt voraus, dass mindestens 5 - der Studiensemester 1 und erzielt wurden. ( Der Eintritt in das praktische Studiensemester setzt voraus, dass der erste Studienabschnitt abgeschlossen ist und man sich im vierten oder fünften Studiensemester befindet. 8 Fachstudienberatung ( Studierende, die bis zum Ende des zweiten Fachsemesters noch keine 0 -Punkte erreicht haben, werden aufgefordert, die Fachstudienberatung aufzusuchen. ( Vor der Teilnahme an der zweiten Wiederholungsprüfung eines Leistungsweises wird der vorherige Besuch der Studienfachberatung gefordert.

4 9 Praktisches Studiensemester Das praktische Studiensemester umfasst 0 Wochen in einer praktischen Ausbildungsstätte. Die praxisbegleitenden en ergeben sich aus der Anlage zu dieser Satzung. 10 Prüfungskommission Für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft wird eine Prüfungskommission gebildet. Sie besteht aus dem vorsitzenden Mitglied und vier weiteren Mitgliedern, die vom Fakultätsrat bestellt werden. Die Amtszeit beträgt drei Jahre. Wiederbestellung ist möglich. 11 Bachelorarbeit ( In der Bachelorarbeit sollen die Studierenden ihre Fähigkeit weisen, die im Studium erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten auf komplexe Aufgabenstellungen selbständig anzuwenden. Zur Bachelorarbeit kann zusätzlich eine mündliche Präsentation gefordert werden, sofern die Bewertung der schriftlichen Arbeit mindestens ausreichend ergibt. ( Das Thema der Bachelorarbeit wird frühestens am Beginn des 5. Studiensemesters ausgegeben. Voraussetzung ist, dass das Praktikum erfolgreich absolviert ist. ( Ist 1 Tage Beginn des 7. Semesters noch keine Bachelorarbeit angemeldet, so wird vom Vorsitzenden der Prüfungskommission die Ausgabe der Bachelorarbeit durch einen Aufgabensteller veranlasst. In begründeten Ausnahmefällen kann davon abgesehen werden. () Das Thema der Bachelorarbeit wird von dem von der Prüfungskommission bestellten Prüfer, der Lehraufgaben im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft wahrnehmen soll, ausgegeben und betreut. (5) Die Bearbeitungszeit für die Bachelorarbeit muss dem Thema angemessen sein und darf Monate nicht überschreiten. Die Prüfungskommission kann die Bearbeitungsfrist verlängern, wenn der oder die Studierende die Gründe für die Fristüberschreitung nicht zu vertreten hat. Die Nachfrist soll ein Monat nicht überschreiten. (6) Die Bachelorarbeit darf mit Genehmigung des Aufgabenstellers in einer Fremdsprache abgefasst werden. (7) Im Übrigen finden Regelungen zur Ausgabe der Bachelorarbeit in der Allgemeinen Prüfungsordnung der Fachhochschule Regensburg entsprechend Anwendung. 1 Bestehen der Bachelorprüfung Die Bachelorprüfung hat bestanden, wer den ersten Studienabschnitt bestanden, das praktische Studiensemester mit Erfolg abgeleistet, alle Prüfungsleistungen und endnotenbildenden Leistungsweise Anlage erfolgreich abgelegt, die Bachelorarbeit mindestens mit der Note ausreichend abgeschlossen und so mindestens 10 - erreicht hat.

5 1 -, Bewertung der Prüfungsleistungen, Prüfungsgesamtnote ( Für erfolgreich erbrachte Prüfungsleistungen und endnotenbildende Leistungsweise werden - Anlage vergeben. ( Für Wahlfächer werden anrechenbare - nicht vergeben. ( Die ung der Einzelfächer bei der Bildung der Prüfungsgesamtnote der Bachelorprüfung ergibt sich aus der Anlage. 1 Bachelorprüfungszeugnis Über die bestandene Bachelorprüfung wird ein Zeugnis den Mustern in der Anlage zur Allgemeinen Prüfungsordnung der Fachhochschule Regensburg erstellt. 15 Akademischer Grad Aufgrund des erfolgreichen Abschlusses der Bachelorprüfung wird der akademische Grad Bachelor of Arts, Kurzform B. A. verliehen. Über die Verleihung des akademischen Grads wird eine Urkunde gemäß dem Muster in der Anlage zur APO ausgestellt. 16 In-Kraft-Treten und Übergangsbestimmungen ( Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt am Tage der Bekanntmachung in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die das Studium dem In-Kraft-Treten beginnen. ( Soweit diese Studien- und Prüfungsordnung Absatz 1 nicht gilt, findet weiterhin die Studien- und Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Regensburg vom 5. August 00 (KWMBl II 00 S. 60) Anwendung; im Übrigen tritt diese außer Kraft. Ausgefertigt aufgrund eines Beschlusses des Senats der Fachhochschule Regensburg vom. Mai 007, des Einvernehmens des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst vom 5. Januar 007, XI/-H.RE.-11/6 50 sowie der rechtsaufsichtlichen Genehmigung des Präsidenten der Fachhochschule Regensburg. Regensburg, 17. September 007 Prof. Dr. Josef Eckstein Präsident Diese Satzung wurde am 17. September 007 in der Fachhochschule Regensburg niedergelegt. Die Niederlegung wurde am 17. September 007 durch Anschlag bekannt gegeben. Tag der Bekanntmachung ist der 17. September

6 Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Übersicht über die Module, Leistungsweise und I. Erster Studienabschnitt in Minuten Leistungsweise 1 Betriebsstatistik 6 SU, Ü schrp 10 8 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre SU, Ü schrp Buchführung und Bilanzierung Buchführung Bilanzierung 6 SU, Ü SU, Ü schrp schrp ,5,5 8 5 IT-Grundlagen SU, Ü, S, 5 Kosten- und Leistungsrechnung 6 SU, Ü schrp Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 6 SU, Ü schrp Wirtschaftsmathematik 6 SU, Ü schrp 10, Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Teil 1 Wirtschaftsrecht Teil Wirtschaftssprache Wirtschaftssprache Teil 1 Wirtschaftssprache Teil 10 Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach 1 (Methodenkompetenz) 6 SU, Ü SU, Ü SU, Ü, S SU, Ü, S SU, Ü, S 1,5, SUMME

7 II. Zweiter Studienabschnitt in Minuten Leistungsweise 11 Finanz- und Investitionswirtschaft SU, Ü schrp 10 1 Marketing SU, Ü schrp 10 1 Material- und Fertigungswirtschaft SU, Ü schrp 10 1 Organisation SU, Ü 15 Personalführung SU, Ü schrp Arbeitsrecht SU, Ü, S mdllnme 17 Betriebliche Steuern SU, Ü schrp Wirtschaftssprache Wirtschaftssprache Teil Wirtschaftssprache Teil 19 Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach (Sozialkompetenz) SU, Ü, S SU, Ü, S SU, Ü, S 0 Projektmanagement und -arbeit SU, Ü, S 1 Prozessmanagement und Unternehmenssoftware SU, Ü, S Unternehmensplanspiel SU, Ü, S Unternehmensführung 6 SU, Ü, S schrp Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik 5 Fachwissenschaftliche Wahlpflichtfächer, ) 1 SU, Ü, S SU, Ü schrp Bachelorarbeit BA, mdllnme Studienschwerpunkte SUMME Optionaler mündlicher Leistungsweis (mit Erfolg) in Form eines Kolloquiums oder Referats. ) Fachwissenschaftliche Wahlpflichtfächer im Umfang von 15, aus Wahlpflichtfachkatalog oder aus einem anderen als dem gewählten Studienschwerpunkt. 7

8 III. Studienschwerpunkte 1. Studienschwerpunkt Finanzen in Minuten 7 Studienschwerpunkt Finanzen 16 Finanz- und Investitionswirtschaft (lfd. 1 Leistungsweise Bank- und Finanzmanagement SU, Ü, S schrp Asset Management SU, Ü, S schrp Investitionsmanagement und Unternehmensbewertung 7. Finanzcontrolling, -analyse und Finanzierungsinstrumente SU, Ü, S schrp 10 SU, Ü, S Mindestens ausreichende Bewertung Voraussetzung für den Eintritt in den Schwerpunkt. 8

9 . Studienschwerpunkt Internationales Management Studienschwerpunkt Internationales Management 8.1 International Business 8 SU, Ü in Minuten Leistungsweise ) Internationale Volkswirtschaftslehre SU, S schrp Internationales Recht und Außenhandelstechniken 8. Fremdsprache SU, Ü Die einzelnen Fächer werden vom Fakultätsrat im Studienplan festgelegt. SU, Ü schrp 90,5,5,5,5. Studienschwerpunkt Logistik in Minuten 9 9 Studienschwerpunkt Logistik 16 Material- und Fertigungswirtschaft (lfd. 1 ) Leistungsweise ) Dispositive und physische Logistik 6 SU, Ü, S schrp ,5 7,5 9. Quantitative Methoden in der Logistik 6 SU, Ü, S schrp ,5 7,5 9. Vertiefungsfach SU, Ü, S Das konkrete Angebot wird vom Fakultätsrat im Studienplan festgelegt. ) Mindestens ausreichende Bewertung Voraussetzung für den Eintritt in den Schwerpunkt.

10 . Studienschwerpunkt Marketing in Minuten Leistungsweise 0 Studienschwerpunkt Marketing 16 Marketing (lfd Marketingstrategie SU, Ü, S schrp Marketinginstrumente I (Preis- und Produktpolitik) 0. Marketinginstrumente II (Kommunikationspolitik und Vertrieb) SU, Ü, S schrp 10 SU, Ü, S schrp 10 0.a Handels- und Dienstleistungsmarketing SU, Ü, S schrp 10 0.b Projektseminar S ) Alternativ ist ein Fach zu wählen. Mindestens ausreichende Bewertung Voraussetzung für den Eintritt in den Schwerpunkt. ) 5. Studienschwerpunkt Projektmanagement in Minuten Leistungsweise 1 Studienschwerpunkt Projektmanagement 16 Organisation (lfd. 1) Projekt-Controlling SU, Ü, S schrp Interkulturelles Management SU, Ü, S schrp Projektseminar S 1. Fallstudien S Mindestens ausreichende Bewertung Voraussetzung für den Eintritt in den Schwerpunkt. 10

11 6. Studienschwerpunkt Personalmanagement Studienschwerpunkt Personalmanagement in Minuten Leistungsweise 1 16 Personalführung (lfd. 15) Personalplanung und Personalmarketing SU, Ü schrp 10. Personal- und Organisationsentwicklung SU, Ü schrp 10. Interdisziplinäre Grundlagen des Personalmanagements..1 Arbeitsrecht für Personalwirtschaftler SU, Ü, S.. Personalinformationsmanagement SU, Ü, S.. Grundlagen der Arbeitswissenschaft SU, Ü, S. Personalwirtschaftliches Seminar S Mindestens ausreichende Bewertung Voraussetzung für den Eintritt in den Schwerpunkt. ) 6 7,5 7,5,5,5,5,5,5,5,5,5 11

12 7. Studienschwerpunkt Steuern und Wirtschaftsprüfung Studienschwerpunkt Steuern und Wirtschaftsprüfung.1 Revisions- und Treuhandwesen SU. Internationale Rechnungslegung/ International Accounting in Minuten Leistungsweise SU ). Bilanzanalyse SU schrp 90,5,5. Fallstudien zu ausgewählten Fragen des Steuerrechts SU schrp 90,5,5.5 Bilanzsteuerrecht SU schrpr 90,5,5.6 Strategisches Controlling SU schrp 90,5,5 1

13 8. Studienschwerpunkt Rechnungswesen und Controlling Studienschwerpunkt Rechnungswesen und Controlling in Minuten 16 Kosten- und Leistungsrechnung (lfd. 5) Leistungsweise Bilanzsteuerrecht SU schrpr 90,5,5. Strategisches Controlling SU schrp 90,5,5. Kostenrechnungssysteme SU schrp 10. Operatives Controlling SU schrp 10.5 Anwendungen im Rechnungswesen und Controlling Mindestens ausreichende Bewertung Voraussetzung für den Eintritt in den Schwerpunkt. SU schrp 10 1

14 IV. Praktisches Studiensemester am Ende des praktischen Studiensemesters Ergänzende Regelungen 5 Praktisches Studiensemester 0 Praxisbegleitende en (PBLV) 6 SU, S, Ü Praktikum 0 Wochen Bei den praxisbegleitenden en besteht Teilnahmepflicht. 6 Erläuterung der Abkürzungen: SU = seminaristischer Unterricht schrp = schriftliche Prüfung Kl = Klausur Ü = Übung StA = Studienarbeit mdlln = mündlicher Leistungsweis S = Seminar mdlp = mündliche Prüfung KlmE = Klausur mit Erfolg Pr = Praktikum BA = Bachelorarbeit me = mit Erfolg SWS = Semesterwochenstunden LV = 1

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