Zweck der Studien- und Prüfungsordnung

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1 Studien- und Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Regensburg Vom 14. November 2000 (KWMBl II 2001 S. 841) geändert durch Satzung vom 18. Dezember 2002 (KWMBl II 2003 S. 1930), durch Satzung vom 19. November 2003 (KWMBl II 2004 S. 895) und durch Satzung vom 12. April 2005 Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, 72 Abs. 1, 81 Abs. 1 und 84 Abs. 2 Satz 3 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlässt die Fachhochschule Regensburg folgende Satzung: Vorbemerkung zum Sprachgebrauch Nach Art. 3 Abs. 2 des Grundgesetzes sind Frauen und Männer gleichberechtigt. Alle maskulinen Personen- und Funktionsbezeichnungen in dieser Satzung gelten für Frauen und Männer in gleicher Weise. 1 Zweck der Studien- und Prüfungsordnung Diese Studien- und Prüfungsordnung regelt Inhalt und Aufbau des Studiums mit Diplomabschluss für den Fachhochschulstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Regensburg. Sie dient der Ausfüllung und Ergänzung der Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen vom 17. Oktober 2001 (GVBl S. 686), der Verordnung über die praktischen Studiensemester an Fachhochschulen in Bayern vom 16. Oktober 2002 (GVBl S. 589) und der Allgemeinen Prüfungsordnung der Fachhochschule Regensburg vom 9. April 1998 (KWMBl II S. 916) in der jeweils gültigen Fassung. 2 Studienziel Der Wettbewerb auf nationalen, internationalen und globalen Märkten fordert heute ein Höchstmaß an Reaktionsschnelligkeit, Kundennähe und Servicebereitschaft. Die Aufgaben der Wirtschaftsinformatik leiten sich daraus ab. Sie sind sehr vielfältig und breit angelegt. Sie reichen von der Analyse betrieblicher Ablauf- und Informationsstrukturen über die Entwicklung von Lösungskonzepten zur Optimierung klassischer betriebswirtschaftlicher Bereiche bis hin zum Entwurf und zur Realisierung der Mensch-Maschine- Schnittstelle. Schulung, Beratung und Unterstützung der Anwender bei Einführung und Betrieb von Informations- und Kommunikationssystemen stellen genauso Tätigkeitsfelder dar wie das Erarbeiten mittel- bis langfristiger Informatikstrategien für ein Unternehmen anhand der absehbaren technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Voraussetzung dafür sind zum einen Abstraktionsvermögen und die Fertigkeit in die Realität transferierbare Modelle zu entwerfen, zum anderen eine ausgeprägte Bereitschaft und Fähigkeit zwischenmenschliche Kommunikation zu initiieren und zu leiten; dies sowohl in externer Beziehung bis hin zum Kunden als auch nach innen orientiert, um Teamarbeit effektiv zu gestalten. Fundierte betriebswirtschaftliche und technische Kenntnisse bilden dafür eine solide Basis. 1

2 3 Regelstudienzeit und Aufbau des Studiums (1) Die Regelstudienzeit für die Erlangung des Diplomgrades beträgt acht Semester; sie umfasst sechs theoretische und zwei praktische Studiensemester. (2) Das Studium gliedert sich in Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudium und das Hauptstudium umfassen je drei theoretische und ein praktisches Studiensemester. Die beiden praktischen Studiensemester werden als drittes und sechstes Studiensemester geführt. 4 Fächer-, Stunden- und Prüfungsübersicht (1) Die Pflicht- und Wahlpflichtfächer, ihre Stundenzahl, die Art der Lehrveranstaltungen sowie die Prüfungen und studienbegleitenden Leistungsnachweise sind in der Anlage 1 festgelegt. (2) Pflichtfächer sind die Fächer des Studiengangs, die für alle Studenten verbindlich sind. Wahlpflichtfächer sind die Fächer, die einzeln oder in Gruppen alternativ angeboten werden. Jeder Student muss unter ihnen nach Maßgabe dieser Studien- und Prüfungsordnung eine bestimmte Auswahl treffen. Die gewählten Fächer werden wie Pflichtfächer behandelt. 5 Studienplan (1) Der Fachbereich erstellt zur Sicherstellung des Lehrangebots und zur Information der Studenten einen Studienplan, aus dem sich der Ablauf des Studiums im Einzelnen ergibt. Er wird vom Fachbereichsrat beschlossen und ist in der Hochschule öffentlich bekannt zu machen. Die Bekanntmachung neuer Regelungen muss spätestens zu Beginn der Vorlesungszeit des Semesters erfolgen, das sie erstmals betreffen. Der Studienplan soll insbesondere Regelungen und Angaben enthalten über 1. die fachwissenschaftlichen Wahlpflichtfächer mit ihrer Semesterwochenstundenzahl und Lehrveranstaltungsart, 2. die Aufteilung der Semesterwochenstunden je Fach und Studiensemester, 3. die Lehrveranstaltungsart in den einzelnen Fächern, 4. die Richtziele und Studieninhalte der einzelnen Fächer, 5. die Ziele und Inhalte der praktischen Studiensemester und der praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen sowie deren Form und Organisation, 6. nähere Bestimmungen zu den Leistungs- und Teilnahmenachweisen. (2) Im Studienplan kann auch die Zuordnung von Kreditpunkten (Credits) je Fach und Semester geregelt werden. 2

3 (3) Ein Anspruch darauf, dass sämtliche vorgesehenen Wahlpflichtfächer und Wahlfächer tatsächlich angeboten werden, besteht nicht. Des Weiteren besteht kein Anspruch darauf, dass Lehrveranstaltungen bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl durchgeführt werden. 6 Eintritt in das Hauptstudium und in die praktischen Studiensemester (1) Zum Eintritt in das erste praktische Studiensemester ist nur berechtigt, wer mindestens viermal die Endnote ausreichend oder besser in folgenden Fächern des Grundstudiums erzielt hat: Wirtschaftsmathematik 1 Programmieren Hardware-Grundlagen Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaftslehre Software-Werkzeuge in der Betriebsorganisation Wirtschaftsmathematik 2. (2) Zum Eintritt in das Hauptstudium ist nur berechtigt, wer die Diplom-Vorprüfung bestanden oder wer die praktische Ausbildung im ersten praktischen Studiensemester abgeschlossen und in den Fächern des Grundstudiums mindestens neunmal die Endnote ausreichend oder besser erzielt hat. (3) Der Eintritt in das zweite praktische Studiensemester setzt die bestandene Diplom-Vorprüfung und die erfolgreiche Ableistung des ersten praktischen Studiensemesters voraus. 7 Allgemeinwissenschaftliche Fächer Für die Auswahl der Allgemeinwissenschaftlichen Fächer ist der von der Fachhochschule Regensburg für alle Studiengänge erlassene Gesamtkatalog verbindlich. 8 Fachstudienberatung Studierende, die nach Beendigung des zweiten Studiensemesters in mindestens zwei der in 6 Abs. 1 genannten Fächer keine ausreichende Endnote vorweisen können, haben gem. Art. 72 Abs. 1 Satz 6 BayHSchG die Fachstudienberatung aufzusuchen. 9 Diplom-Vorprüfungszeugnis, Diplomzeugnis Über die bestandene Diplom-Vorprüfung und Diplomprüfung werden Zeugnisse gemäß dem jeweiligen Muster in der Anlage zur Allgemeinen Prüfungsordnung der Fachhochschule Regensburg ausgestellt. 3

4 10 Akademische Grade (1) Aufgrund des erfolgreichen Abschlusses der Diplomprüfung wird der akademische Grad "Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH)" oder "Diplom-Wirtschaftsinformatikerin (FH)", Kurzform: "Dipl.-Wirt.-Inf. (FH)" verliehen. (2) Über die Verleihung des akademischen Grades wird eine Urkunde gemäß dem jeweiligen Muster in der Anlage zur Allgemeinen Prüfungsordnung der Fachhochschule Regensburg ausgestellt. 11 Bildung der Prüfungsgesamtnote (1) Die Prüfungsgesamtnote wird als arithmetisches Mittel aller Endnoten der Diplomprüfung entsprechend dem lt. Anlage 1 gebildet. (2) Der Divisor für die Bildung der Prüfungsgesamtnote beträgt Prüfungskommission (1) Für den Studiengang Wirtschaftsinformatik wird eine gemeinsame Prüfungskommission für die Diplom-Vorprüfung und die Diplomprüfung gebildet. (2) Die Prüfungskommission besteht aus dem vorsitzenden Mitglied und zwei weiteren Mitgliedern. 13 Inkrafttreten (1) Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt mit Wirkung vom 1. Oktober 2000 in Kraft. (2) Diese Studien- und Prüfungsordnung gilt für alle Studierenden, die das Studium im Wintersemester 2000/2001 erstmalig aufnehmen. Ausgefertigt aufgrund der Beschlüsse des Senats der Fachhochschule Regensburg vom 4. November 1999 sowie vom 27. Oktober 2000 und der Genehmigung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst durch Schreiben vom , Nr. XI/3-3/313(5)-11/9 380 III. Regensburg, den 14. November 2000 Prof. Dr.-Ing. Kohnhäuser Präsident Die Satzung wurde am 14. November 2000 in der Hochschule niedergelegt; die Niederlegung wurde am 14. November 2000 durch Anschlag in der Hochschule bekannt gegeben. Tag der Bekanntmachung ist der 14. November

5 Anlage I. Übersicht über die Fächer und Leistungsnachweise des Diplomstudienganges Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Regensburg im Grundstudium (theoretische Studiensemester) Fachbezeichnung SWS Art der Prüfungen: Endnotenbildende Lehrver- Art und Dauer studienbegleitende anstaltung in Minuten 1) 2) Leistungsnachweise Lfd. Nr. Prüfungen: Zulassungsvoraussetzungen 1) W1 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 6 SU, Ü, Pr schr P W2 Programmieren 10 SU, Ü, Pr schr P W3 Software-Werkzeuge in der Betriebsorganisation 6 SU, Ü, Pr schr P W4 Betriebssysteme 6 SU, Ü, Pr schr P W5 Hardware-Grundlagen 4 SU, Ü, Pr schr P 90 W6 Datenbanken 6 SU, Ü, Pr schr P W7 Wirtschaftsmathematik 1 6 SU, Ü schr P W8 Wirtschaftsmathematik 2 4 SU, Ü, Pr schr P 90 W9 Formale Methoden in der Informatik 4 SU, Ü schr P W10 Betriebswirtschaftslehre 8 SU, Ü schr P W11 Rechnungswesen 8 SU, Ü schr P W12 Arbeitsmethodik 4 SU, Ü, Pr schr P 90 TN W13 Wirtschafts-Englisch 4 SU, Ü schr P 90 TN W14 Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach 1 SWS insgesamt 78 2 SU, Ü, Pr, S Kl u./o. StA u./o. mdl 1) Das Nähere wird vom Fachbereichsrat im Studienplan festgelegt. 2) Mindestens ausreichende Bewertung Voraussetzung für das Bestehen der Diplomprüfung. Ergänzende Regelungen 7

6 II. Übersicht über die Fächer und Leistungsnachweise des Diplomstudienganges Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Regensburg im Hauptstudium (theoretische Studiensemester) Lfd. Nr. 8 Ergänzende Regelungen Fachbezeichnung SWS Art der Prüfungen: Prüfungen: Endnotenbildende Lehrver- Art und Dauer Zulassungs- studienbegleitende anstaltung in Minuten vorausset- 1) 2) Leistungsnachweise zungen 1) W15 Geschäftsprozessanalyse und design 4 SU, Ü, Pr schr P W16 Statistik 4 SU, Ü, Pr schr P 90 1 W17 Software-Engineering 6 SU, Ü, Pr schr P W18 Rechnernetze 4 SU, Ü, Pr schr P W19 Verteilte Systeme 6 SU, Ü, Pr schr P W20 Standard-Softwaresysteme 4 SU, Ü, Pr schr P W21 Projektmanagement 4 SU, Ü, Pr schr P 90 1 W22 Projekt-Studium 4 SU, Ü, Pr Kl und StA 1 W23 Betriebliche Informationssysteme 4 SU, Ü, Pr schr P W24 Marketing und Vertrieb 4 SU, Ü, Pr schr P 90 1 W25 Unternehmenssimulation 4 SU, Ü, Pr schr P 90 TN, 1 W26 DV- und Wirtschaftsrecht 4 SU schr P 90 1 W27 Präsentation und Moderation 4 SU, Ü, Pr schr P 90 1 W28 Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach 2 2 SU, Ü, Pr, S Kl u./o. StA u./o. mdl 1/2 W29 Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach 3 2 SU, Ü, Pr, S Kl u./o. StA u./o. mdl 1/2 W30 Fachwissenschaftliches Wahlpflichtfach 1 4 SU, Ü, Pr Kl u./o. StA u./o. mdl 1/3 W31 Fachwissenschaftliches Wahlpflichtfach 2 4 SU, Ü, Pr Kl u./o. StA u./o. mdl 1/3 W32 Fachwissenschaftliches Wahlpflichtfach 3 4 SU, Ü, Pr Kl u./o. StA u./o. mdl 1/3 W33 Exkursion W34 Diplomarbeit 4 1 SWS insgesamt 76

7 1) Das Nähere wird vom Fachbereichsrat im Studienplan festgelegt. 2) Mindestens ausreichende Bewertung Voraussetzung für das Bestehen der Diplomprüfung. 9

8 III. Übersicht über die Fächer und Leistungsnachweise des Diplomstudienganges Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Regensburg in den praktischen Studiensemestern 1. Erstes praktisches Studiensemester Fachbezeichnung SWS Art der Zulassungs- Prüfungen am Ende Leistungsnachweise Lehrveranstaltungen voraussetzun- des praktischen Studiensemesters 1) Lfd. Nr. W4 0 W Ergänzende Regelungen Praxisergänzende Vertiefungsfächer 4 SU, Ü, Pr 2) TN Praxisseminar I 2 S Praktikumsbericht R, me TN SWS insgesamt 6 2. Zweites praktisches Studiensemester Fachbezeichnung SWS Art der Zulassungs- Prüfungen am Ende Leistungsnachweise Lehrveranstaltungen voraussetzun- des praktischen Studiensemesters 1) Lfd. Nr. Ergänzende Regelungen W4 Praxisergänzende Vertiefungsfächer 4 SU, Ü, Pr 3) TN 2 W4 Praxisseminar II 2 S Praktikumsbericht R, me TN 3 SWS insgesamt 6 1) Das Nähere wird vom Fachbereichsrat im Studienplan festgelegt. 2) Zulassung für lfd. Nr. W41 3) Zulassungsvoraussetzung für lfd. Nr. W43 Erläuterungen der Abkürzungen: SWS = Semesterwochenstunden = studienbegleitende Leistungsnachweise ( 12 Abs. 2 RaPO) SU = seminaristischer Unterricht TN = Teilnahmenachweis ( 12 Abs. 4 RaPO) Ü = Übung R = Referat S = Seminar Kl = Klausur Pr = Praktikum StA = Studienarbeit schr P = schriftliche Prüfung mdl = mündlicher studienbegleitender Leistungsnachweis (Kolloquium oder Referat) me = mit Erfolg

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