Pfarre St. Peter & Paul 6960 Buch Ausgabe Nr. 58 Dezember 2011

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1 Pfarre St. Peter & Paul 6960 Buch Ausgabe Nr. 58 Dezember 2011

2 Seite von Pfarrer Paul Liebe Bucherinnen und Bucher, liebe Freunde von Buch! Nach mehr als 14 Jahre werde ich mich am 8. Januar 2012 von euch als Pfarrer von Buch verabschieden. Für mich waren es wunderschöne und gesegnete Jahre. Deshalb will ich in meinem letzten Schreiben als Pfarrer meinen besten Dank zum Ausdruck bringen. Wenn ich zurückdenke um Danke zu sagen, müsste ich eigentlich alle Bucherinnen und Bucher namentlich erwähnen. Jeder und jedem von euch gilt mein herzlicher Dank. In diesem Sinne will ich einige Bereiche erwähnen, verbunden mit der Absicht jede und jeden von euch in einer Weise in meinem Dank einzuschließen. Ich war 14 Jahre Plus in Buch - so möchte ich 14 Plus Stichworte nennen. DANKE für: 1. Liturgie. Unsere Gottesdienste, die Liturgie, waren immer Höhepunkte in unserem christlichen Leben. Die Begegnung mit Gott und den Menschen in den Gottesdiensten haben mir viel Kraft und Freude bereitet. 2. Musik. Die Musik verbindet uns Menschen untereinander aber auch mit Gott. Singen und Musizieren gehören zu den wichtigsten und schönsten Ausdrucksformen des christlichen Glaubens. Buch ist für mich eine Gemeinde mit viel Potenzial für die Musik, eine Gemeinde in der viel gesungen, gespielt und musiziert wird. Seite 2

3 3. Gesicht der Pfarre. Es sind mehr als 100 Erwachsene, Kinder und Jugendliche, die in irgendeiner Weise das pfarrliche Leben ermöglichen und verschönern, die ehrenamtlich mitarbeiten, die unserer Pfarre ein Gesicht geben. 4. Feste. Was wäre unser Leben ohne Feste? Ich habe in Buch viele und verschiedene Feste erlebt, weltliche und kirchliche Feste, so wie es im "Buch" steht. 5. Schule. Die Stunden mit den Schülern, Lehrerinnen und Lehrern im Unterricht, im Gottesdienst oder auf dem Sportplatz waren für mich wunderschöne Momente. 6. Lächeln. Ein Gruß, ein kleines Lächeln kostet nichts aber es tut sehr gut. Es war für mich immer eine Freude jemanden zu treffen und begrüßen zu können und den wohlwollenden Augenblick zu genießen. 7. Gebet. Der heilige Benedict sagte: Ora et labora! Bete und arbeite! Im Leben einer Pfarre ist nicht nur die Arbeit wichtig, sondern auch und besonders das Beten. Ich habe immer gespürt, dass ich und meine Arbeit als Seelsorger durch viele Gebete begleitet und getragen werden. 8. Politische Gemeinde. Die Christen leben nicht außerhalb der Welt, sondern in der Welt. In Buch habe ich viel Unterstützung und eine gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Gemeinde erfahren und gespürt, dass auch ich zu dieser Gemeinde gehöre. 9. Vereine. Die vielen lebendigen Gruppen und Vereine tragen dazu bei, dass in Buch die Gemeinschaft einen hohen Stellenwert hat. Diese Liebe zur Gemeinschaft war dadurch auch im Leben der Pfarrgemeinde spürbar. 10.Miterleben. Bei den vielen Taufen, Hochzeiten und Familienfesten, aber auch bei Beerdigungen durfte ich dabei sein. Ich habe mich mit euch gefreut, gefeiert aber auch mitgelitten. Eure Freude war meine Freude, eure Trauer meine Trauer. Seite 3

4 11.Krankenbesuche. Gerne habe ich unsere Kranken zu Hause oder im Krankenhaus besucht. Ich wollte ihnen durch die Kommunion und Krankensalbung Kraft bringen und bin dabei meistens selber gestärkt nach Hause gefahren. 12.Vergebung. Wie bei jedem Menschen sind auch mir meine Fehler und Unvollkommenheiten bewusst. Ich bin dankbar für die immer wieder erfahrene Verzeihung und das Angenommensein. 13.Schöne Kirche. Mit viel Dankbarkeit denke ich an die vielen Menschen, die diese Kirche erbaut, die sie im Laufe der Jahrhunderte erhalten und immer wieder verschönert haben, besonders an die Renovierung zum 250 Jahrjubiläum und an alle Menschen, die für diese herrliche Kirche ein großzügiges Herz haben. 14.Pfarrhaus. Es war angenehm nach Buch zu kommen und das Pfarrhaus warm und für das leibliche Wohl noch etwas zu finden. Es war schön immer wieder durch verschiedene Gruppen Leben in diesem Haus zu erleben. Für all das und bei jeder und jedem von euch möchte ich mich herzlich bedanken. Ich darf auch für das Plus danken. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar und dieses Plus, dieses Wesentliche ist für mich Gott. Er schenkt, lenkt, wirkt, belebt und erfüllt auch heute. Ihm bin ich dankbar für die geschenkte Zeit in Buch. In Dankbarkeit Euer Pfarrer Paul Solomon Seite 4

5 Seite von Pfarrer Johannes Liebe Pfarrgemeinde von Buch! Ich erinnere mich immer wieder gerne daran, dass meine erste Messe, die ich auf deutsch und ohne zusätzliche Hilfe eines Pfarrers zelebriert habe, in Buch stattgefunden hat. Im August 2005, noch bevor ich meine erste Kaplanstelle in Lochau und Möggers begann, durfte ich im Auftrag vom Pfarrer Paul die Heilige Messe in Ihrer Gemeinde feiern. Vor allem erinnere ich mich an die kurzen Begegnungen nach dem Gottesdienst auf dem wunderschönen Kirchplatz, wo mir den Eindruck einer freundlichen und lebendigen Pfarre vermittelt wurde. Und nicht nur das: Gut befreundet mit Pfarrer Paul, konnte ich feststellen wie sein Gesicht strahlte als er irgendeinmal etwas von Buch erzählte. Dass ich aber eines Tages nach Buch als Pfarrer kommen werde, das konnte ich nicht ahnen. Mit 1. Jänner 2012 wurde ich von unserem Bischof zum Pfarrmoderator des Pfarrverbandes Buch-Kennelbach ernannt. Es ist für mich eine neue Herausforderung, die Freude über diese neue Aufgabe aber überwiegt die Sorge und die Angst des Neuanfangs. In diesem Augenblick denke ich nicht an großartige Projekte und Pläne. Das einzige was ich mir in den Kopf gesetzt habe ist so bald wie möglich an köriga Bucher zu werden. Somit wird Buch auch zu meiner Pfarre, oder besser gesagt zu unserer Pfarre. Den Menschen die an diesem Ort leben möchte ich mich anschließen und so den Weg des Seite 5

6 Miteinanders, des Vertrauens und des Glaubens gemeinsam weitergehen. An dieser Stelle möchte ich Pfarrer Paul Solomon vom Herzen danken für alles, was er gemeinsam mit vielen Mitarbeiter im Buch gewirkt hat und an dem ich mich jetzt erfreuen kann. Mit viel Begeisterung und Vertrauen warte ich auf die Begegnung mit Ihnen, liebe Pfarrmitglieder von Buch, ich freue mich auf eine bereichernde Zusammenarbeit und wünsche uns allen die Kraft des Segens Gottes! Johannes Sandor Verabschiedung von Pfarrer Dr. Paul Solomon In einem alten Lied heisst es: Es ist bestimmt in Gottes Rat, daß man vom Liebsten, was man hat, muß scheiden. Diese oder ähnliche Worte kommen wohl vielen von uns in den Sinn, wenn wir daran denken, dass uns Pfarrer Paul mit Ende dieses Jahres verlassen muss. Vierzehn Jahre und vier Monate sind vergangen, seit Dr. Paul Solomon im September 1997 in unserer Pfarrei als Pfarrer Einzug gehalten hat. Leider ist diese schöne Zeit nun zu Ende. Trotz allem Schmerz müssen wir auch dankbar sein, dass er solange für uns der unermüdliche und geschätzte Pfarrer war. Er hat in all diesen Jahren sicherlich viel mehr für uns getan, als wir alle ermessen können. Seite 6

7 Von den 25 Pfarrern in der über 250-jährigen Geschichte der Pfarrei Buch waren es nur zwei, die hier länger wirkten: Johann Hagspiel und Alfred Batlogg. Beide waren es 30 Jahre lang, sind hier gestorben und haben im Priestergrab bei der Kirche ihre letzte Ruhestätte gefunden. Einige Daten über sein Wirken dürfen stellvertretend sicherlich erwähnt werden: In den vierzehn Jahren seiner Tätigkeit in Buch wurden in unserer Pfarrkirche 110 Kinder getauft, 90 davon von Pfarrer Paul. Ebenfalls in unserer Pfarrkirche und in diesem Zeitraum wurden 48 Ehepaare getraut, davon 11 von Pfarrer Paul. 39 Pfarrangehörige sind von 1997 bis 2011 gestorben; in 30 Fällen hat Pfarrer Paul mit den Angehörigen und der Pfarrgemeinde den Trauergottesdienst gefeiert und die Beerdigung geleitet. Weitere Eckpunkte seines Wirkens: 106 Mädchen und Buben haben Erstkommunion gefeiert und wurden von ihm darauf vorbereitet 89 junge Pfarrangehörigen wurden gefirmt 66 neue Ministranten haben in dieser Zeit mit ihrem Dienst am Altar angefangen die Sternsinger haben in diesen 14 Jahren ,00 ersungen 155 Ehepaare freuten sich ab 1999 zum Fest der Ehejubilare eingeladen zu werden 260 mal wurden Pfarrangehörige zum 75. oder über 80. Geburtstag mit einem Büchlein und Glückwünschen bedacht. Seite 7

8 Besonders freuen durften wir uns mit Pfarrer Paul, über seinen Einzug als Pfarrer am 7. September 1997 seine Promotion zum Doktor am 23. November 2002 seine Wahl und Bestellung zum Dekan am 10. März 2004 seine Worte als Seelsorger in jeder Ausgabe der Pfarrnachrichten den Einzug von Ronald Stefani als Kaplan und sein Wirken bei uns die harmonische Zusammenarbeit mit dem Pfarrgemeinderat und Pfarrkirchenrat das ausgesprochen gute Verhältnis zu Schule, Kindergarten und politischer Gemeinde Seite 8

9 die feierliche Gestaltung von Gottesdiensten bei besonderen Anlässen wie zum Beispiel Patrozinium, Erntedankfest, kirchliche Hochfeste, beim Besuch der Pfarre durch den Bischof usw. seine Anerkennung bei der Mitwirkung vom Kirchenchor, dem Schülerchor, CHORios und verschiedener anderer Vereine und Gruppen bei kirchlichen und anderen Veranstaltungen die Wertschätzung der Dienste von Wortgottesdienstleitern, Kommunionhelfern und Lektoren und vieler anderer Helfer die Renovierung der Pfarrkirche und seinen vollen Einsatz zum Gelingen dieses großen Vorhabens die Herausgabe des Buches Geschichte der Pfarrei Buch sowie des kleinen Kirchenführers. Seite 9

10 Denken wir an die vielen schönen Gottesdienste, deren Mitgestaltung durch Pfarrmitglieder ihm ein großes Anliegen war. Denken wir an die vielen Predigten und an seine wohlklingende Stimme. Denken wir daran, dass er immer wieder alte und kranke Menschen besucht und ihnen Trost zugesprochen hat. Denken wir an die vielen Feste, die er immer gerne mit uns gefeiert hat. Denken wir an die vielen Kilometer, die er fahren musste, um von seinem Wohnsitz in Bregenz zu uns zu gelangen. Es würde den Rahmen, der uns in diesem Zusammenhang gegeben ist, sprengen, alles Tun und Wirken von Pfarrer Paul hier aufzuzählen. Jedenfalls möchten wir Pfarrer Dr. Paul Solomon für alles, was er für unsere Pfarrgemeinde und die Menschen hier getan hat, für sein verdienstvolles Wirken in unserem Dorf, vielmals Danke und Vergelt s Gott sagen. Wir können dies auch dadurch zeigen, dass wir recht zahlreich an der Verabschiedung am Sonntag, den 8. Jänner 2012 teilnehmen beim Gottesdienst um 08:45 Uhr in der Pfarrkirche und daran anschließend bei der Dankefeier im Gemeindesaal. Michel Stocklasa Seite 10

11 Seite 11

12 Empfang für unseren neuen Pfarrer Bei einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche wird Johannes Sandor am Sonntag, den 15. Jänner 2012 als unser neuer Pfarrer Einzug halten und vom Dekan (derzeit unser Noch-Pfarrer Paul Solomon) eingeführt. Johannes Sandor ist 1979 in Bacau in Rumänien geboren. Er wurde am 29. Juni 2004 geweiht und ist Priester der Diözese Iasi/Rumänien (gleich wie Pfarrer Paul). Seit 2007 war er Kaplan in St.Gallus in Bregenz und auf der Fluh sowie Geistlicher Begleiter im Studieninternat Marianum in Bregenz. Ab 1. Jänner ist er als Pfarrer in Kennelbach und Buch Leiter dieses neuen Pfarrverbandes. Er wohnt im Pfarrhaus in Kennelbach, feiert mit uns die Gottesdienste und unterrichtet seit September an unserer Schule die Kinder der ersten beiden Schulstufen in Religion. Wir wünschen dem neuen Pfarrer Johannes viel Freude bei seinem Dienst als Seelsorger in unserem Dorf und sehen mit ihm hoffnungsvoll in eine gute Zukunft. Seite 12

13 Pfarrverband Buch-Kennelbach Weil schon jetzt und besonders in Zukunft zuwenig Priester da sind, um in jeder Pfarrei einen eigenen Pfarrer zu haben, hat die Diözese mit dem Strukturplan 2025 vorausblickend gehandelt um mit der Schaffung von Pfarrverbänden diese Situation bestmöglichst zu meistern. Es wurden Richtlinien für die Gottesdienstordnung für die Pfarrverbände geschaffen. Ein großes Problem ist naturgemäß die Beginnzeiten für den Sonntags- und Feiertagsgottesdienst, sowohl für den Priester als auch für die mitfeiernden Gläubigen zumutbar anzusetzen. Das erfordert in den meisten Fällen (so auch bei uns) eine Änderung. Mit 1. Jänner 2012 wird der Pfarrverband Buch-Kennelbach und somit eine neue Gottesdienstordnung wirksam. Für uns bedeutet es, dass der Sonntagsgottesdienst (ab 22. Jänner 2012) nicht mehr um 08:45 sondern bereits um 08:30 Uhr beginnt. Es ist dies eine Veränderung um ¼ Stunde; für Kennelbach gleich eine ganze Stunde (von 09:00 Uhr auf 10:00 Uhr). Bei der gemeinsamen Besprechung konnten wir erreichen, dass alle anderen Gottesdienste (vor allem auch die Vorabendmesse am Samstag) bei uns wie bisher gehalten werden können. Seite 13

14 Zweite Bibelnacht der Ministranten Nachdem die Bibelnacht im letzten Jahr mit dem Thema Der heilige Paulus gut angekommen war, wollten wir diese Aktion heuer fortsetzen und so trafen sich am elf Ministranten und Ministrantinnen im Pfarrhaus, um etwas über den heiligen Petrus zu lernen. Dabei kam der Spaß natürlich nicht zu kurz. Nach dem Startschuss - einer kurzen Biografie über Petrus, in der er als Menschenfischer bezeichnet wird - mussten die Minis versuchen, von der Decke hängende Leckereien mit dem Mund zu fischen. Dann ging es um das Thema Freundschaft, da Petrus ja ein Freund von Jesus war, und alle knüpften, drehten oder zopften Freundschaftsbänder. Nach einer kurzen Stärkung in Form von Seite 14

15 Muffins und Kuchen (Danke an Angelika und Claudia fürs Backen!) gestalteten wir die Abendmesse. In der Zwischenzeit hatten einige größere Ministranten schon den Grill angeworfen (Danke an Alexander, Cornelius und Dominik!) und so konnten alle ihren Hunger mit Landjäger, Wienerle und Brot stillen. Das Essen wurde von einem grellen Schreien gestört, als unser Ex-Kaplan Ronald auftauchte. Die Freude war groß, dass sowohl Pfarrer Paul als auch Ronald Zeit für die Minis hatten. Mit der Zeit kamen auch immer mehr größere Ministranten dazu und es wurde eine gemütliche Runde am Lagerfeuer. Den Kleinen war das zu langweilig und sie vergnügten sich bis Mitternacht mit dem Spiel Räuber und Gendarm, bevor sie in ihre Schlafsäcke im Pfarrhaus krochen. Nach einem leckeren Frühstück machten sich die Minis auf eine Schatzsuche durchs ganze Dorf. Petrus war gnädig mit ihnen und ließ es erst regnen, als sie im Pfarrhaus nach dem Schatz suchten. Danach hieß es zusammenpacken und Tschüss sagen. Schade, dass unser Ministrantenleiter Andreas nicht dabei sein konnte, aber unsere Genesungswünsche waren wohl erfolgreich, sodass Andreas schon eine Woche nach der Bibelnacht aus dem Krankenhaus nach Hause entlassen werden konnte. Seite 15

16 Erntedankfest In unserer, von Mitgliedern des Obst- und Gartenbauvereins wunderschön geschmückten, Pfarrkirche wurde beim Gottesdienst am letzten Sonntag im September das Erntedankfest 2011 gefeiert. Pfarrer Dr. Paul Solomon segnete die mitgebrachten Früchte und Blumen. Vom Schülerchor unter der bewährten Leitung von Hubert Sinz wurde die Feier musikalisch gestaltet. Den alten und kranken Dorfbewohnern wurde von Mitgliedern des Pfarrgemeinderates auch heuer wieder ein Körbchen mit gesegneten Früchten überbracht. Und auf dem Kirchplatz gab es nach dem Gottesdienst eine kleine Agape; ein gemütliches Beisammensein von Jung und Alt. Seite 16

17 Ergebnisse von Kirchenopfern September 2011 Opfer für das Marianum 250,60 Oktober 2011 Opfer für die Weltmissionen 1.039,80 November 2011 Kirchenopfer für die Caritas 547,00 Druckkostenbeiträge für Pfarrnachrichten Auch heuer wieder haben viele Leser unserer Bitte entsprochen und zur Finanzierung der Pfarrnachrichten einen Beitrag geleistet. Es wurden insgesamt 464,00 gespendet. Vielen Dank dafür! Hausbesuche des Nikolaus Am Montag, den 5. Dezember wird der Nikolaus zu jenen Familien kommen, die den Besuch wünschen. Anmeldungen nimmt Sabine Stadelmann gerne entgegen - Telefon Seite 17

18 Rorate Ein vorweihnachtlicher Gottesdienst am frühen Morgen ist etwas ganz besonderes. Am Mittwoch, den 14. Dezember 2011 um 06:30 Uhr ist es wieder soweit. Die Volksschüler mit Hubert Sinz werden das Rorate in unserer Pfarrkirche gestalten. Wir laden auch heuer wieder zur Mitfeier recht herzlich ein. Auch zum anschließenden Pfarrfrühstück im Pfarrhaus sind alle Gottesdienstbesucher eingeladen. Krippenausstellung So wie jedes Jahr lädt auch heuer wieder der Krippenverein zur Ausstellung am 10. und 11. Dezember 2011 in den Gemeindesaal ein am Samstag von 14:00 Uhr bis 21:00 Uhr und am Sonntag von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Neben dem Bewundern der von den Kursteilnehmern gebauten, schönen Krippen ist es auch eine Möglichkeit zu einem Treffen mit Bekannten und Freunden. Für eine gute Bewirtung sorgen die Mitglieder des Krippenvereines. Seite 18

19 Adventweg beim Bacher Weg Heuer werden uns Holzfiguren, die von den Kindergartenkindern bemalt werden, beim Bacher Weg durch den Advent begleiten, uns mit besinnlichen Texten (zum Entnehmen) auf Weihnachten einstimmen und uns zum Verweilen einladen. Der Adventweg führt uns nur einfach vorbei oder lässt uns den Weg zur Kirche gehen. Am ersten Adventsonntag wird uns die erste Figur willkommen heißen, der an den weiteren Sonntagen andere folgen werden. Ihr seid alle auf dem Adventweg willkommen, alleine oder mit Familie und Freunden! Doris Stadelmann Seite 19

20 Einladung für Jubel-Ehepaare Auch heuer wieder sind jene Ehepaare besonders eingeladen, die in diesem Jahr auf 25, 30, 35, 40, 45, 50 oder 55 gemeinsame Jahre zurückblicken konnten. Termin: Stephanstag, Montag 26. Dezember 2011 Um 8,45 Uhr feiern wir in unserer KIrche gemeinsam den Festtagsgottesdienst. Danach sind die Jubelpaare zu einem gemütlichen Hock ins Pfarrhaus eingeladen. Mitglieder des Pfarrgemeinderates werden für das leibliche Wohl besorgt sein. Die in Frage kommenden Ehepaare bekommen rechtzeitig eine persönliche Einladung zugeschickt. Sollte jedoch ein Jubelpaar bis eine solche nicht bekommen haben, so möchte sich dieses bei Ewald Hopfner melden. Kindersegnung Die Kindersegnung ist heuer am Fest der unschuldigen Kinder, am Mittwoch, den 28. Dezember 2011 um 17:00 Uhr in der Pfarrkirche. Alle Eltern mit ihren Kindern sind dazu besonders eingeladen. Seite 20

21 Advent Weihnacht - Neujahr Mittwoch 14. Dezember :30 Uhr Roratemesse Samstag 24. Dezember :00 Uhr 22:30 Uhr Krippenfeier Feierliche Christmette Sonntag 25. Dezember :45 Uhr Feierlicher Weihnachtsgottesdienst Montag 26. Dezember :45 Uhr Festtagsgottesdienst Mittwoch 28. Dezember :00 Uhr Kindersegnung Samstag 31. Dezember :00 Uhr Dankgottesdienst Sonntag 1. Jänner :45 Uhr Neujahrsgottesdienst Freitag 6. Jänner :45 Uhr Sonntag 8. Jänner :45 Uhr Sonntag 15. Jänner :45 Uhr Festgottesdienst mit Mitwirkung der Sternsinger Verabschiedung von Pfarrer Dr. Paul Solomon Empfang des neuen Pfarrers Johannes Sandor Seite 21

22 Bruder und Schwester in Not Schreiben, Lesen und Rechnen sind der Grundstock für einen Beruf, ein eigenes Einkommen und eine gesicherte Zukunft doch nicht überall ist dies selbstverständlich. Am 2. Dezember 2011 wird der Romeropreis im Kulturhaus Dornbirn verliehen. Die diesjährige Romero-Preisträgerin und gebürtige Vorarlberger, Sr. Pacis Vögel, engagierte sich fast 40 Jahre für die Ärmsten der Armen in Kenia und Tansania. Sie leitete verschiedene Schulen, Internate und Waisenhäuser und setzte sich für viele bedürftige, vernachlässigte oder missbrauchte Kinder und Jugendliche ein. Sie bemühte sich, den Kindern eine ganzheitliche Erziehung und fundierte Ausbildung zukommen zu lassen. Nur damit sind die Wieder-Eingliederung in die Gesellschaft, die Ausübung eines Berufs und somit bessere Zukunftsaussichten möglich. Mit Ihrer Spende unterstützten Sie die Arbeit von "Bruder und Schwester in Not", und ermöglichen den Zugang zu Bildungseinrichtungen für benachteiligte Menschen. Adventopfersammlung am 3. Adventsonntag bei allen Gottesdiensten am 10./11. Dezember 2011 Bruder und Schwester in Not Spendenkonto BLZ Sparkasse Feldkirch Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar! Seite 22

23 Wir gratulieren zum Geburtstag Gertrud Österle Höfling 69 Jahre Adolf Feuerstein Hinteracker 70 Jahre Anna Maria Preuß Ippach 68 Jahre Alois Arquin Heimen 81 Jahre Otto Böhler Mereute 78 Jahre Artur Waldinger Siedlung 79 Jahre Wernfried Bilgeri Rohner 70 Jahre Anna Bereuter Koß 80 Jahre Paula Sinz Schwarzen 86 Jahre Josefine Eberle Heimen 76 Jahre Anna Deuring Siedlung 84 Jahre Alfred Steurer Heimen 93 Jahre Elfriede Geiger Egg 82 Jahre Reinelde Flatz Heimen 87 Jahre Anna Martin Risar 84 Jahre Herta Pickelmann Tobel 83 Jahre Josefine Eberle Rohner 81 Jahre Eduard Eberle Rohner 85 Jahre Bruno Hopfner Egg 72 Jahre Maria Geiger Egg 79 Jahre Adolf Groß Egg 82 Jahre Engelbert Flatz Bach 73 Jahre Müller Irmgard Mereute 72 Jahre Anna Felder Bach 74 Jahre Hildegard Sinz Risar 66 Jahre Frieda Böhler Mereute 73 Jahre Helmut Greber Schwarzen 79 Jahre Berta Eberle Heimen 83 Jahre Seite 23

24 Chronik der Pfarre Buch Seit der Präsentation des Buches Geschichte der Pfarrei Buch ist bereits wieder ein ganzes Jahr vergangen. Bei vielen einheimischen und auswärtigen Interessierten ist das Buch gut angekommen. Dieses Geschichtsbuch sollte in keinem Haushalt unserer Gemeinde fehlen; den Verkaufszahlen nach sind jedoch noch nicht alle im Besitz desselben. Gerade auf Weihnachten wäre ein besonders günstiger Zeitpunkt zum Ankauf dieses interessanten Buches mit 250 Seiten und ebensovielen Bildern. Es kostet 22,00 und kann beim Autor Ewald Hopfner oder im Gemeindeamt erworben werden. Sternsingeraktion 2012 Die Sternsingeraktion steht dieses Mal unter dem Motto: Klopft an die Türen, pocht auf die Rechte! Die Sternsinger werden in unserer Gemeinde am Donnerstag, den 5. Jänner 2012, an die Türen klopfen. Mit ihrem Gesang erinnern sie an die Geburt unseres Erlösers vor über 2000 Jahren. Wenn sie mit Kreide die Buchstaben C + M + B über die Haustüre schreiben, so heißt dies nicht wie vielfach angenommen wird Caspar, Melchior und Balthasar, sondern Christus mansionem benedicat - auf Deutsch: Christus segne das Haus. Das Geld, das sie dabei sammeln, wird zur Unterstützung vieler Projekte für arme Menschen in aller Welt zur Verfügung gestellt. Das Beispielprojektland 2012 ist Nicaragua. Seite 24

25 DANKE allen, die sich für die Vorbereitung und Durchführung dieser Aktion zur Verfügung stellen und DANKE auch allen Familien für die Aufnahme in ihren Häusern und für die Spenden. Die Sternsinger freuen sich sowohl über persönliche Spenden als auch über Päckchen, die für sie hinterlegt werden. Folgende Besuchszeiten sind vorgesehen: Vormittag von 09:30 bis 12:30 Uhr: Ippach, Gartland, Ebnet, vom Bach die Hausnummern 11, 12, 15, 101, 149, 173, 174, 175, 176, 205, 212, Hinteracker, Rohner 21, Mohr, Koß, Reigenmoos, vom Höfling die Häuser Nr. 30, 31, 62, 64, 112, 114, 187, 193, 204, Halder, Tobel, Siegerhalde, Egg, vom Heimen die Häuser Nr. 57, 63, 71, 82, 83, 85, 116, , 119, 120, 122, 123, 124, 127, 186. Nachmittag von 14:00 bis 16:30 Uhr: vom Bach die restlichen Hausnummern, Rohner (außer HNr. 21), vom Höfling die restlichen Häuser, Risar, Siedlung, Hilares Bühel, Schwarzen, Mereute, und vom Heimen die Häuser mit den Hausnummern 52, 53, 61, 67, 68, 69, 84, 145,168, 169. Wer zum eingeteilten Termin nicht daheim ist oder aus anderen Gründen den Besuch zu einer anderen Uhrzeit wünscht, soll diesen Wunsch rechtzeitig bei Fabienne Hopfner (0664/ ) melden. Sternsinger gesucht! Wenn du 8 Jahre alt oder älter bist und gerne Sternsinger (König) wärst, dann melde dich möglichst bald bei Fabienne Hopfner. Auch heuer brauchen wir wieder 16 Kinder, die als Sternsinger einen Beitrag für eine gerechtere Welt leisten! Meldet euch und macht mit! Seite 25

26 Pfarrgemeinderatswahl 2012 Die Funktionsperiode des derzeitigen Pfarrgemeinderates endet im kommenden Jahr. Es finden daher österreichweit am 17./18. März 2012 Pfarrgemeinderatswahlen statt. Wahlberechtigt und wählbar ist jeder/jede kath. Christ/in, der/die im Pfarrgebiet wohnt und vor dem 1. Jänner 1996 geboren worden ist. Vom Pfarrgemeinderat wurde eine Wahlkommission gewählt, die sich mit der Vorbereitung und Durchführung der Wahl zu befassen hat und die sich wie folgt zusammensetzt: Pfarrer Paul Solomon (bis ) Pfarrer Johannes Sandor (ab ), Manfred Arquin, Alexander Eberle, Resi Flatz, Ewald Hopfner, Doris Steurer. Der Pfarrgemeinderat hat beschlossen, diesmal keine Vorwahl durchzuführen. Es soll jedoch allen Wahlberechtigten die Möglichkeit geboten werden, bei Interesse an der Mitarbeit im Pfarrgemeinderat sich selbst zu melden und/oder Kandidaten für die Wahl vorzuschlagen. Dies hat bis zum 15. Dezember 2011 zu erfolgen und zwar: durch die persönliche Meldung bei einem Mitglied der vorgenannten Wahlkommission oder durch Einwurf eines Zettels auf dem die Namen der vorgeschlagenen Kandidaten aufscheinen, in den dafür vorgesehenen Behälter in der Kirche. Der Wahlausschuss wird dann die endgültige Kandidatenliste für die Wahl erstellen. Jeder Kandidat hat vor der Aufnahme in die Liste schriftlich sein Einverständnis zu erklären. Seite 26

27 Derzeit sind im Pfarrgemeinderat als Mitglied: Manfred Arquin, Andreas Eberle, Iris Eberle, Resi Flatz, Ewald Hopfner, Daniela Kohler, Angelika Peschek, Doris Stadelmann, Doris Steurer, Dominik Steurer. Von diesen haben Iris Eberle, Resi Flatz, Ewald Hopfner und Dominik Steurer erklärt, bei der kommenden Wahl nicht mehr zu kandidieren. Es hat also keinen Sinn, diese als Kandidat vorzuschlagen. Über die Wahl selbst wird dann in der nächsten Ausgabe der Pfarrnachrichten ausführlich berichtet. Nehmt bitte die Kandidatennennung ernst und beteiligt euch zahlreich an dieser demokratischen Möglichkeit der Mitwirkung an der Wahl. Seite 27

28 Wir gedenken unseren Verstorbenen Elmar Eberle 67 Jahre gestorben am 15. Sept Herbert Flatz, Wolfurt 81 Jahre gestorben am 2. Nov war über 60 Jahre Sänger beim Kirchenchor Buch Taufen Niklas geboren am 18. Aug getauft am 09. Okt Eltern: Mirjam und Marcel Eberle Seite 28

29 Jahrtage für Verstorbene Sonntag 04. Dezember 2011 Irmgard Stadelmann gestorben 2009 Sonntag 01. Jänner 2012 Josefina Stadelmann gestorben 2008 Sonntag 05. Februar 2012 Brigitte Facchini gestorben 2007 Sonntag 05. Februar 2012 Emma Gmeiner gestorben 2009 Sonntag 05. Februar 2012 Roman Gunz gestorben 2010 Seite 29

30 Gedanken zum Schluss Das kleine Glück eines langen Tages liegt vor Dir. Nimm es an: Den ersten Sonnenstrahl, einen Regentropfen, einen freundlichen Gruß, den Wind im Gesicht, das Lachen der Kinder, die Töne der Musik, das Wort eines guten Menschen, die Farbenpracht der Blumen, das Zwitschern der Vögel, den Händedruck, den erfrischenden Trunk, den Geschmack der Speisen, den Gedanken an Gott, die Ruhe und Stille der Nacht. Danke, Herr! Beginne nicht mit einem großen Vorsatz, sondern mit einer kleinen Tat. Mutter Teresa Hinter uns liegt eine Zeit, vor uns liegt eine Zeit, nur wir haben keine Zeit. aus Russland Seite 30

31 Weihnachtswünsche des Pfarrgemeinderates Ein aktives Jahr geht für die Pfarre Buch zu Ende. Wir möchten dies zum Anlass nehmen, allen Bucherinnen und Buchern für die tatkräfte Unterstützung herzlich zu danken. Wir wünschen Euch und Euren Familien und Freunden eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnacht, Gottes Segen für das Jahr die Mitglieder des Pfarrgemeinderates Buch Seite 31

32 DANKE, Pfarrer Paul! Die gesamte Pfarrgemeinde Buch wünscht Dir alles Gute und Gottes Segen für Deine neuen Aufgaben! Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrgemeinderat Buch DVR: (12035) Druck: Diöpress Feldkirch Seite 32

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