Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1

2

3

4

5

6

7 ie Ferien sind vorbei. Die Schule hat wieder begonnen und der Herbst ist ins Land gezogen. Nüsse und Kastanien sammeln zum Basteln ist jetzt fein. Auch im Garten könnt ihr etwas tun. Bitte fragt um Blumenzwiebel die ihr jetzt in die Erde einsetzen könnt, um im Frühling die ersten selbst gesetz- ten Blumen bewundern zu können. Aber schauen wir zurück auf den Sommer und zu unserem Ferienspiel. Viele interessante Stationen hat es gegeben. Und ihr seid auch alle flei- ßig gekommen. Schön wäre es von euch einmal zu erfahren, was euch besonders gut gefallen hat oder wel- che Spiele und Veranstaltungen wir für das nächste Jahr aufnehmen soll- ten. Bitte schreibt mir ganz einfach: An Traude Fuhrwerkerhaus Hauptstraße Eichgraben oder per an: Oder habt ihr in Erinnerung, wie man- ches war? Ich würde mich auch über Zeichnungen freuen, die wir dann in der Zeitung veröffentlichen können. Eure am Samstag von Uhr mit Angelika und am Samstag von Uhr mit Angelika im Fuhrwerkerhaus

8 Tatsächlich - wir sind

9 50sten im 50sten Jahrgang!

10 Der FVV Riesenflohm im Fuhrwerkerhaus I

11 markt

12 Allen voran: Karl Berger Werner Leopoldseder Adi Plank sowie weiters Bartl Fred Baumgartl Gustav Berger Wolfgang Blank Gunther Cernic Willehad Eichler Fritz Enk Christian Enk Daniel Geistler Günter Hajek Gerhard Halmschlager Jozsef Hicker Johann Pirkner Johann Stanislaw Franz Wagner Leopold Würfel Franz. Feuerwehr Eichgraben: Hajek Gerhard Buchschachner Andreas Weiss Alexander sowie weiters Docekal Fritz Hajek Josef Hana Sven Erik Huber Ulrich Hübner Oliver Langer Heinz Meitzky Michael. Schüler der NMS Eichgraben: Bäck Matthias Kaiblinger Stephan Loho Sebastian Necip Özkan Pusch Rene Rott Daniel. Spender von Speisen und Getränken: Binder Senta Bichler Traude Blanda Café- Konditorei Chaloupek Barbara Fränkel Christel FVV Eichgraben Fam. Grobmüller Hießberger Christine Hochgatter Anni Hollerer Johann Kaiser Rosa Knödler Landgasthof Köhler Hermi Milchram Anna Pfarre Eichgraben Plank Gisela Popenberger Elisabeth Prentinger Anni Raiffeisenbank Eichgraben Rehfeld- Schwarzer Gabriele Rothwangl Cafe - Konditorei Schäfer Ingrid Sejkora Rosa Fam. Semeleder Sparkasse Eichgraben Sportplatzkantine Stanislaw Helene Tinhofer Traude Trenk Herta Waltl Gisela Weiss Stephanie. Im Hintergrund viele Stunden geleistet haben: Bialas Herbert Chaloupek Barbara Frank Josef Gessner Traude Leopoldseder Erika Meslitzer Gerta Milchram Anna Puffer Günther Stacherl Anna Stagl Adi Strzalkowski Erwin Zimmer Gabi. Unterstützende Firmen: unentgeltlich geleistete Arbeitszeit bzw. Hilfsmittel: Hicker Johann Kiebl Rudolf Munz Erich Ockermüller Georg Plank Jürgen Schulte Alexander. Unterstützende öffentliche Stellen: Land Niederösterreich Bundesdenkmalamt und Diözese St. Pölten Fotos: Andrea Stoiser, Forst- Rakoczy, Gestaltung: Robert Bruckböck Außenrenovierung der Kleinen Kirche eine Aktion des Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvereins Eichgraben zum 50 jährigen Jubiläum des Vereines in den Jahren unter der baulichen Federführung von FVV Ehrenobmann Adolf Plank. In der Zeit von Dechant Wilhelm Schuh, Bürgermeister Martin Michalitsch und FVV Obmann Günther Puffer, mit Unterstützung der Eichgrabner Bevölkerung, der Pfarre, Gemeinde und Feuerwehr sowie des Bundesdenkmalamtes, der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich und der Diözese St. Pölten. Vielen Dank allen Helfern und Spendern! 50 JAHRE Sponsoren über 300 Euro: Ewald Brauner Adelheid und Erwin Raab Ing. Herbert Wurmb Ges.m.b.H Maria Ecker Gertrude Hammerl Walter Höllerer Lieselotte Spangl. Weitere Spender: Aigner Irene Artner Erna Aumüller Helene Aust Ingrid Bach Alfred Bartko Johann Bauer Alois Baumgartner Elfi Fam.Bellauna Benda Hermine Berger Karl Bernhard Elfriede Bichler Traude und Karl Birkowitsch Paul Blumauer Gabriele und Johann Bogner Lydia Böhmwalder Gustav Breiner Hedwig Bruckböck Elfi und Robert Bruckmaier Elfriede Burian Laurie Donawell Maria Dorfinger Franz Dosek H. und K. Dürmoser Herbert Duschek Ursula und Otmar Dutter Elisabeth Dvorak Maria und Leopold Ecker Irene Eisner Ernst Englisch Helga Enk Daniela Fechter Erich Fechter Ingrid Fellner Viktoria Fessl Otto Feucht Anneliese Fischer Max Forst Erna und Peter Fränkel Christel Franta Sonja Freistetter Friederike und Andreas Freund Eva Friedrich Anton Fritsch Elfriede Frömel Franz Frosch Paul Fuchs Josef Fürstenberger Anna Gadermaier Gerhard Glatter Brigitte Götze Christoph Götzinger Michael Grauer Franz Fam. Hahn Halmschlager Jozsef Hammerl Elisabeth Hampel Irmgard Hana Hans und Elfriede Hanakampf Hanns Härring Ernestine Hartmann Alfred Hat Gertrude Hawle Herta Hediger Elisabeth Heim Gerhard Hensel Edith Hermann Hugo Hicker Fritz Hinterleitner Rudolf Fam. Hlawatsch Hnilitzka Hilde Hochgatter Anna und Karl Hofbauer Daniela und Peter Hofbauer Frieda Holada Ernst Hora Franz Horvath Karl Huber Elenore Huber Helga Ichmann Rudolf Janoschek Josef Jindra Rosa Jirout Hedwig Joichl Erika und Johann Jordan Michael Fam. Kaiser Kaiser Rosa und Willibald Karfisel Rosalia Karger Stefanie Klebinger Renate Kober Erwin Kobrna Martin Kodek Ilse Kogler Renate Köhler Hermine Köhler Ilse Köhler Susanne Kohut Renate Koller Magdalena König Herta und Johann Korkisch Helmut Krach-ler Walter Kraic Franz Kreiszberger Christel Kristl Aloisia Kupferschmidt Lisbeth Lingler Hannes und Elfriede Ludwig Gertrude Mariacher Martin Michalitsch Martin Mock Elisabeth Moser Eva und Karl Müller Konstanze Müller Kurt Müllner Barbara Müllner Erika und Leo Nagel Erzsebet Neugebauer Helga Novopacky Eva Ondraschek Franz Panny Edith Pesir Gerlinde Pichler Günther Pizal Leopoldine und Ernst Pließnig Roswitha Pobenberger Elisabeth Popelka Ernst Porsch Erika Praschl Maria Praxl Waltraut und Erich Prentinger Anna Pretory Karoline Prischink Johann Puffer Günther Puffer Ingrid Reichl Felix Reisinger- Loho Maria Reismüller Monika Reismüller Renate Resch Anton Riemer Johannes Rohrleitner Anton Römer G. Rottensteiner Josef Rzihacek Leopold Fam.Sacher Schaaf Adelheid Schäfer Ingrid Schallek Elisabeth Scheiblreiter Josef Schendl Margarete Schiebendrein Kurt Schindl Karin Schirmer Johanna Schmucker Leopoldine Schneider Anne- Marie Schneider Margarete Schneider Rosa Schöll Herlinde Schuh Wilhelm Schühsler Rita und Viktor Schwiethal Berta Sedlacek Liese und Heinrich Seher Ernst Siglreithmaier Peter Skoda Ingrid Sommer Simone Speckmayer Elisabeth Stangl Johanna Staubmann Friederike und Karl Stemmer Erwin Streiter Erich Studnicka Elfriede und Herbert Svoboda Gertraude Swozil Gertraud Szember Ernst Szlezak Michaela Tambour Helga Tedisch Christine Fam. Thaler Thun Hedwig und Herbert Tietz Ing. Tinhofer Traude Tobolka Elisabeth Trimml Silvia Twrzisky Eva und Gerhard Uthe Heidi und Veit Wahringer Margarete Wallisch Wolfgang Waltl Gisela und Horst Watz Ulrike Weigand

13 Ort der Datum Titel der Veranstaltung Veranstalter Ansprechpartner Veranstaltung Montag Egon Schiele in Stadt Ferienspielbüro Egon Schiele Uhr Neulengbach - eine Neulengbach Neulengbach Platz kindergerechte Führung 02772/54160 Donnerstag Eisstockschießen Gemeinde Gemeindeamt ESV Platz, Uhr Neustift 02774/2298 Neustift Innermanzing Innermanzing Sonntag Spielefest mit Musi4you Uhr Gemeinde Neulengbach Doris Hierstand 0664/ Sportplatz Markersdorf Freitag Wildkräuterspaziergang Gesunde Elfriede Schneider- VS Uhr mit Kostenbeitrag 7 Gemeinde Schwab Kirchstetten in Kirchstetten 0676/ Totzenbach Freitag Bachwanderung für Uhr Kinder von 7-12 ÖVP Brand- Laaben Oswald Steinberger 0664/ Treffpunkt Sportplatz Laaben Mittwoch Fahrt zum Kameltheater Gemeinde Florian Geissler Raiba 1.8. nach Kernhof Altlengbach 02774/ Parkplatz in Abf Uhr mit Kostenbeitrag 9,60 Altlengbach Sonntag Abschlussfest Gemeinde Monika Scholz Waldfest Uhr Neulengbach 0664/ Raipoltenbach Eich Jun indd :42:06 Uhr

14 BÜCHER- Fundgrube

15 KULINARIK & KULTUR Tafelspitz trifft Mozart Günter Seifert & Freunde mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker Uhr Kulinarik: klassisch wienerisch Tafelspitz und Apfelstrudel Uhr konzertieren Günter Seifert & Freunde Stücke von W.A. Mozart, Gabriel Fauré Josef Suk Viola: Günter Seifert Violine: Milan Setena Violoncello: Edison Pashko Klavier: Marie Vigilante Kartenverkauf Tel.: 02773/46904

16 Breiteneckergasse 2 A-3100 St. Pölten Telefon / stpoelten@porsche.co.at Mariazeller Str. 230 A-3100 St. Pölten Telefon / zankl@porsche.co.at Neuwagen Gebrauchtwagen Ersatzteile & Zubehör Kundendienst Ihr persönlicher Ansprechpartner in Eichgraben: Mag. Michael Czerny, Tel: 0664 /

17

18

19

20

21

22

23 1 Üi Ì 3PIELREGELN IM 7IENERWALD /B 7ANDERN -OUNTAINBIKEN 2EITEN +LETTERN ODER 0ILZE SAMMELN DER 7IENERWALD IST EIN LIEBGEWORDENER,EBENS UND %RHOLUNGSRAUM FàR DIE "EWOHNER UND %RHOLUNGSSUCHENDEN 3 CHÊTZUNGEN ZUFOLGE NUTZEN JÊHRLICH ZEHN BIS -ILLIONEN "ESUCHERINNEN UND "ESUCHER DEN 7IENERWALD $ER 7ALD IST ABER AUCH 7IRTSCHAFTSGRUNDLAGE UND BEHERBERGT ZUGLEICH SENSIBLE ÚKOLOGISCHE 'EBIETE $IE!NSPRàCHE DIE AN DEN 7ALD GESTELLT WERDEN SIND SOMIT VIELFÊLTIG 'E RADE DIE INTERNATIONALE 5.%3#/!NERKEN NUNG DES 7IENERWALDES ALS "IOSPHÊREN PARK VERLANGT EINEN BESONDERS VERANTWOR TUNGS UND RESPEKTVOLLEN 5MGANG MIT DIE SEM,EBENSRAUM %S BRAUCHT GEGENSEITIGE 2àCKSICHTNAHME UND 4OLERANZ DER EINZEL NEN.UTZERGRUPPEN UM DEN!NSPRàCHEN VON -ENSCH UND.ATUR GLEICHERMA EN GE RECHT ZU WERDEN 7IE VERHALTE ICH MICH NUN RICHTIG UND WO RAUF SOLLTE IM "IOSPHÊRENPARK IM 3INNE EI NES GEDEIHLICHEN -ITEINANDERS BESONDERS ACHTEN $IE!NTWORTEN DARAUF lndet MAN IM NEU ERSCHIENENEN &OLDER DES "077 u3pielregeln IM 7IENERWALDh DER GEMEIN SAM MIT DEN WICHTIGEN!KTEUR)NNEN FàR VERSCHIEDENSTE.UTZERGRUPPEN ERARBEITET WURDE 6ON DER (OLZPRODUKTION àber 7ILDTIERMA NAGEMENT BIS HIN ZU DEN VERSCHIEDENSTEN &REIZEITNUTZUNGEN -OUNTAINBIKEN BIS 'EOCATCHING IN DEN UNTERSCHIEDLICHEN :ONEN +ERNZONEN 0mEGE UND %NTWICK LUNGSZONEN DES "IOSPHÊRENPARKS 7IENER WALD SPANNT SICH DER "OGEN UND FASST DABEI DIE JEWEILS GàLTIGEN 2EGELN UND GEBOTENEN 6ERHALTENSWEISEN ZUSAMMEN 3CHWAMMERLN.IX AUS DER +ERNZONE SONST MAX ZWEI +ILO $ER &OLDER ARBEITET HERAUS DASS IN DEN GE KENNZEICHNETEN UND STRENG GESCHàTZTEN 7ALDGEBIETEN DER +ERNZONEN DIE.ATUR IM 6ORDERGRUND STEHT SO DASS HIER OHNE %INGRIFFE DES -ENSCHEN DIE 5RWÊLDER VON MORGEN HERANWACHSEN KÚNNEN )N DEN 0mEGE UND V A IN DEN %NTWICKLUNGSZONEN SOLL DEN!NSPRàCHEN VON -ENSCH UND.A TUR IM 3INNE EINER NACHHALTIGEN %NTWICK LUNG GLEICHERMA EN 2ECHNUNG GETRAGEN WERDEN )N!NBETRACHT UNTERSCHIEDLICHSTER.UT ZUNGSINTERESSEN KANN DER &OLDER ALS TRANS PARENTES.ACHSCHLAGEWERK VERSTANDEN WERDEN WELCHES ETWA!USKUNFT DARàBER GIBT WO 'RUNDEIGENTàMERRECHTE ZU BE RàCKSICHTIGEN SIND WO EIN GESUNDES -A BEIM 3AMMELN VON 0ILZEN "EEREN +RÊU TERN UND (OLZ ERREICHT IST WORAN SICH VER ANTWORTUNGSVOLLE 2EITER UND "IKER HALTEN SOLLTEN UND WODURCH SICH VORBILDLICHES 6ERHALTEN BEI &REIZEITGESTALTUNG IM 7ALD MIT DEM (UND AN DER 3EITE AUSZEICHNET $IE u3pielregelnh KÚNNEN KOSTENLOS UNTER PG¾DF!CQXX BU ODER BESTELLT WERDEN!U ERDEM SIND SIE ALS $OWNLOAD UNTER XXX CQXX BU RVJDL¾OEFS EPXOMPBET GPMEFS VOE CSPTDIVFSFO VERFàGBAR -ANUELA :INÚCKER 'PUPT #188 (BCSJFMF.PTFS 1 Ê-ÌÀiÃÃÊâÕÊ ÛiÀ i `i ÊL i LÌÊ `iàê Õ `Ê > }i i Ì ÀiÕ ` V ÊÕ `ÊLiÃÌ ÌÊ ÌÀ iàìê`iàê ÀÃÌiÀÊ âüi Ê-V Ü> ià ÃÕV ià i Ê,>`v> Ài Ê ÃÌÊ ÕÀÊ>ÕvÊ vwâ i i Ê7i}i ÊiÀ >ÕLÌÊ # # " # $$& &! " % % ) % "& % & ' # $$& $ & #% % *! (

24

25 Wenn s um mein Konto geht, ist nur eine Bank meine Bank. Vorteilskonto mit Treue-Bonus Ab dem 1. Tag möglich Gratis Kontoführung Gratis Buchungen Wienerwald Vorteilssparbuch Wienerwald Vorteilskredit Jährliches Betreuungsgespräch Telefon info@rbwienerwald.at Voraussetzungen: 3 Produkte aus folgendem Katalog: Sparbuch Wertpapierdepot Bausparansparvertrag Kapitalversicherung Kredit Leasing Alle Details zu diesen Produkten erklärt Ihnen gerne Ihr Betreuer im persönlichen Beratungsgespräch.

26 GRATIS SURFEN BIS JAHRESENDE* DOLEGSTBEIMSÖAFN ANZAHNZUA! Superschnell surfen Riesenauswahl an TV-Programmen Telefonieren ohne Grundgebühr JETZT MIT BIS ZU 256 MBIT/S

27

28

29

30

31 Jürgen Niederdöckl ist Redakteur des Magazins NÖ-Gestalten, das der Kleinen Kirche im aktuellen Heft sechs Seiten widmet und mit einer Auflage Stück in ganz Niederösterreich verteilt wird.

32 WOLFGANG KRAUSS DETEKTEI + SICHERHEITSDIENSTE 3021 Pressbaum Karriegelstraße office@w-krauss.at Beweisbeschaffung in Privaten und Geschäftlichen Angelegenheiten Ermittlungen Beobachtungen Recherchen - Personenschutz Sicherheitsdienste bei allen Veranstaltungen Zutrittskontrollen A 40/013 Inserat Krauss Vers.A MEISTERBETRIEB GMBH KACHELÖFEN, FLIESEN, WANDHEIZUNGEN

33 KIRCHLICHE FESTE: So Familienmesse und Erntedankfest anschließend Pfarrfest Uhr Sa Allerheiligen-Messe 9.30 Uhr mit dem ÖKB Eichgraben Friedhofs-Andacht Uhr Keine Vorabendmesse! So Allerseelen Gedenkmesse Uhr für die Verstorbenen des vergangenen Jahres Sa Vorabendmesse und Hl. Leopold Uhr So Dankmesse für die Kinder der 3. Klasse VS Uhr Sa Vorabendmesse z. 1. Adventso Uhr So Familienmesse 1. Adventsonntag Uhr jeweils mit Adventkranz-Segnung Mo Hochfest Mariä Empfängnis Uhr Mi Heiliger Abend Kindermette Uhr Christmette Uhr Do Hochfest der Geburt des Herrn Uhr Fr Fest des Hl. Stephanus Uhr Mi Dankmesse zum Jahresschluss Uhr Weiters laden wir herzlich ein: am , , und jeweils um 6.00 Uhr Alle sind herzlich eingeladen, in der nur von Kerzen beleuchteten Kleinen Kirche die Hl. Messe mitzufeiern und danach im Pfarrheim ein einfaches Frühstück zu genießen. Beichtgelegenheit: Nach Wunsch vor oder nach den Hl. Messen, bitte in der Sakristei anmelden. Mess-Intentionen Termine bitte während der Kanzleistunden bei der Pfarrsekretärin eintragen lassen. Sprechstunden des Pfarrers: Nach telefonischer Vereinbarung Tel: 02772/ oder 0676/ Sprechstunden PAss. MMag. Verena Kopp: Dienstag 9 11 Uhr, 0676/ Kanzleistunden Donnerstag 8 11 Uhr Pfarrsekretärin Martina Crepaz Tel: 02773/462 46

34 Einladung zur Buchpräsentation und Ausstellung Ein volles Leben Aus dem Leben und künstlerischem Schaffen der Sr. Berta Schwiethal Termin: Sonntag, 5. Oktober 2014 im Anschluss an den Gottesdienst um 10 Uhr (Erntedank) Ort: Michaelskapelle Eichgraben Kirchengasse 13 Eintritt: Freiwillige Spende

35

36

37 Stabstahl Spenglerwaren Elektro- und Sanitärinstallationsbedarf Hand- und Elektrogeräte Farben und Lacke Haus- und Küchengeräte Bauzubehör Fachberatung Ihr Hartwarenspezialist mit dem unglaublich breiten Angebot

38 Tapezierermeister Dekorateur & Raumausstatter Dekorationen an Wand und Decke Planung und Ausführung im Innenausbau Sanierung von Wasserschäden Bodenverlegung Polsterungen Fassadengestaltung Eichgraben Hauptstraße 128 Tel:

39 nähere Infos unter IMMOBILIEN KÖSZALI ikimmo.at 0664/

40 Pensionistenverband Ortsgruppe Eichgraben

41

42

43 SoLa 2014 in Ritzing

44

45

46 Advent, Advent...!"#$% &!' + + ()%* %#)%$,#-%./0,$%/0 %11%%*%2% /,1.)%1,% & /34 3 '+ ' %/0 $/.$.5/%6%-./ 0/7.8/ 6/ 9/ %., %/0., % 6/ *! %%%0 ' '! )./! +!"#$/:3 2%$! %%& ;2<#6// < %$% / +!"# 1/+ 434 '(&( % +!"# *&! %%%0 *!! %%%0 & * 3! %%%0 1/% &3 )./ &! 34 3 %4' )/3 %. %1%< % *+ % =,>%? */ ' 434, %! 4,--.1%< 434, %

47 Kaminsanierung von Ihrem Baumeister Neue Technologien für alte Kamine energieeffi zient qualitätsvoll sicher und langlebig fl exibel Ing. Franz Kickinger Gesellschaft mbh 3071 Böheimkirchen Tel: 02743/ MOSER ALARM & SICHERHEITSTECHNIK S C H A U R A U M Gratis Sicherheitsberatung bei Ihnen zu Hause oder in Ihrem Betrieb. Professionelle Planung, fachgerechte Montage, Inbetriebnahme und Einschulung -30% FÖRDERUNG VOM LAND NÖ ALARMANLAGEN VIDEOÜBERWACHUNG ZUTRITTSKONTROLLE 3441 DIETERSDORF, QUELLENGASSE 5 Telefon: Mobil:

48 Tischlerei Günther Treml

49 Elektr. Installationen - Blitzschutz - Antennenbau - Alarmanlagen elektr. Torantriebe - Videoüberwachungen - Photovoltaik-Anlagen

50 ...wo die Ideen zufliegen bunt wie Herbstblätter! ENTWICKLUNG ENTWURF GESTALTUNG Logo Inserate Illustration Corporate Design Leitgeb-Fahrschule:Layout :23 Uhr Seite Eichgraben Margeritenstraße / office@hbgrafik.at Seit 25 Jahren Ihr Werbepartner im Wienerwald

51 VEREIN FÜR KUNST UND KULTUR EICHGRABEN Jetzt NEU: Nützen sie unser ipad mit gratis Internetzugang Haarverlängerung - Haarverdichtung Hauptstraße 119, Haus 2, G Pressbaum Telefon: 02233/57595 Öffnungszeiten: Di-Fr: , Sa:

52 Unabhängige Beratung und Begleitung rund um Pflege und Betreuung Harald DEIMBACHER Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger Telefon: Adresse: Kleine Steinstr. 4, 3032 Eichgraben

53 Facharztpraxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Wahlärztin aller Kassen! "#$$$% &'#&'# ( )* +(","" '! ## -#./0/12 3$ /10/80 " :.0; < " 6"= =".8.9 '" 3' ( > & "", 3' ( + &'*= = ' 2>> A #5?, $ >>>$, $

54

55

56 Diagnostik und Therapie nach F.X.Mayr

57

58

59 Anzeigen-Annahme Mag.Horst Waltl Tel: 0676/ Fax: 02773/ , anzeigen Grafik: 02773/ Fax Redaktionsschluss 4/2014 für Beiträge u. Inseratreservierung: für Inseratannahme: Anfragen an die Redaktion: Günther Puffer, Tel: 0676/ Barbara Chaloupek, Tel: 02773/

60 Klaus Schwarz MBA MSc. MA - Psychotherapie (Integrative Gestalttherapie in Ausbildung unter Supervision) - Systemische Familienaufstellung & Organisationsaufstellung - Traumazentrierte Fachberatung & Traumapädagogik - Hypnose - Mediation & Konfliktmanagement (eingetragen nach ZivMediatG) - Coaching Kirchenstrasse 9/4/3 (gegenüber Gemeindeamt) 3032 Eichgraben Termine nach Vereinbarung: 02773/20601 oder 0699/ kommunikation.at ks@bewegende- kommunikation.at Firma Fleisz 3032 Eichgraben Herbstaktion 2014 Firma Fleisz Ihr Denkmal, Fassaden und Gebäudereiniger Meisterbrieb im Ort Ansprechpartner / Gebäudereinigungsmeister: Harald Vogl Terminvereinbarung unter: Fensterreinigung Fassadenreinigung Teppichreinigung Steinreinigung Terrassenreinigung Badreinigung Grünschnitt

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Fotografin für alles, was bleiben soll.

Fotografin für alles, was bleiben soll. Preisliste 2014 Fotografin für alles, was bleiben soll. Melanie Müller Fotografie Röttenbacher Str. 16 a 91096 Möhrendorf-Kleinseebach +49 173 3545324 mail@melaniemueller-fotografie.de www.melaniemueller-fotografie.de

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Schneeschuh-Wanderprogramm 2012/2013

Schneeschuh-Wanderprogramm 2012/2013 Schneeschuh-Wanderprogramm 2012/2013 Tourenmappe für BERGaktiv Mitgliedsbetriebe BERGaktiv Biosphärenpark Großes Walsertal T +43/664/5852735, bergaktiv@grosseswalsertal.at www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Blaue Seiten. Das war für uns an den Neuen Lernorten auch noch interessant: Ein paar Einblicke

Blaue Seiten. Das war für uns an den Neuen Lernorten auch noch interessant: Ein paar Einblicke Blaue Seiten Das war für uns an den Neuen Lernorten auch noch interessant: Ein paar Einblicke Das Belvedere Ich war schon in Tunesien. Im Belvedere war ich noch nie., erzählt Gernot. Also fahren wir hin!

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

CompassfaIrs. messehandbuch. 24. - 26. JanUar 2014. flensburg. flens-arena Campusallee 2 24943 flensburg. COMPASSFairs

CompassfaIrs. messehandbuch. 24. - 26. JanUar 2014. flensburg. flens-arena Campusallee 2 24943 flensburg. COMPASSFairs CompassfaIrs messehandbuch 24. - 26. JanUar 2014 flensburg flens-arena Campusallee 2 24943 flensburg COMPASSFairs nun ist es Zeit über die technik zu sprechen und Ihren Messestand so einzigartig wie möglich

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. 1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Albris am Nachmittag

Albris am Nachmittag IN KEMPTEN IN DER ERZIEHUNGSKUNST RUDOLF STEINERS Albris 231, 87774 Buchenberg. Tel.: 08378 923483 Fax: 08378 923668 Verwaltung: Fürstenstr. 19, 87439 Kempten Tel.: 0831 13078 Fax: 27571 Ein Angebot der

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Herzlich willkommen auf der Homepage der

Herzlich willkommen auf der Homepage der Herzlich willkommen auf der Homepage der Im Wartberger Vereinsgeschehen hat die Goldhauben-& Kopftuchgruppe einen ganz besonderen Stellenwert. Durch die Pflege von Brauchtum und Tracht wird nicht nur altes

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen Präsent sein in Medien Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen 2001 freier Journalist, Online 2004 Kleine Zeitung, Graz 2008 Die Presse, Wien 2009 WOCHE, Graz Zur Person:

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Pfarrbrief Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Gottesdienste in der Pfarrei Grainet Mi. 3. Dez. 8.30 Frauenfrühschicht im Pfarrhof Grainet Fürholz 18.00 Rosenkranz

Mehr

Firmenkundenberatung Wir stellen uns vor. Sparkasse Pfaffenhofen

Firmenkundenberatung Wir stellen uns vor. Sparkasse Pfaffenhofen Firmenkundenberatung Wir stellen uns vor Sparkasse Pfaffenhofen Inhalt: Die Sparkasse Pfaffenhofen Ihr Firmenkundenteam Ihre Spezialisten Unser Leistungsspektrum für Sie Unser Qualitätsanspruch Die Sparkasse

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Öffnungszeiten: Samstag, den 11. 04. von 14 bis 18 Uhr Sonntag, den 12. 04.

zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Öffnungszeiten: Samstag, den 11. 04. von 14 bis 18 Uhr Sonntag, den 12. 04. 40723 Hilden, den 02. April 2015 INFO hofstrasse6.de nur per e-mail/homepage zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Vernissage am Freitag, den 10. April um 19 Uhr Zur Eröffnung spricht Helga

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: den Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 08.10.2015 Liebe Kolleginnen und

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net Was be.findet sich im BackOffice? Links ist die Navigation oben rechts die Anzahl der bonishares, die Mitgliedschaft

Mehr

Innsbruck Stadt... 1 Imst... 2 Lienz... 3 Reute... 4 Landeck... 5 Kufstein... 6 Kitzbühel... 7 Schwaz... 8 Innsbruck Land... 9

Innsbruck Stadt... 1 Imst... 2 Lienz... 3 Reute... 4 Landeck... 5 Kufstein... 6 Kitzbühel... 7 Schwaz... 8 Innsbruck Land... 9 Informationen zur Eintragung der Partnerschaften nach dem EPG in den Bezirken Tirols Für eine schnelle Navigation können einfach die Bezirksnamen im folgenden Inhaltsverzeichnis angeklickt werden. Die

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Für eine gerechte Welt. Ohne Armut. Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE Inhalt Anmelden... 2 Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Team-seite bearbeiten... 4 Online-SPENDEN

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015

Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015 Volkshochschule Meppen Postfach 17 62 49707 Meppen Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015 Ansprechpartner: Oliver Hankofer, Tel.: 05931 9373-35 oliver.hankofer@vhs-meppen.de Freiherr-vom-Stein-Str.

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Programm von März bis September 2015. Offene Hilfen: Kurse Offene Treffs Tages-Ausflüge für Menschen mit und ohne Behinderung

Programm von März bis September 2015. Offene Hilfen: Kurse Offene Treffs Tages-Ausflüge für Menschen mit und ohne Behinderung Programm von März bis September 2015 Offene Hilfen: Kurse Offene Treffs Tages-Ausflüge für Menschen mit und ohne Behinderung Dieses Heft ist in Leichter Sprache. Für wen ist Leichte Sprache? Jeder Mensch

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

ALTES NEU GESEHEN. Stölzles

ALTES NEU GESEHEN. Stölzles ALTES NEU GESEHEN Bahnhof, Sportplatz Hirschbach KG 0 1893 - Marktgemeinde Hirschbach 1 1848-1889 Jakob und Juliana Döller 1888-1929 Leopold und Theresia Döller 1929-1963 Franz und Klara Döller 1963-2001

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 19. und 20. Oktober 2011 erneut

Mehr

Programm J u n i 2011

Programm J u n i 2011 Programm J u n i 2011 Der Kaffeeklatsch findet täglich um 15.00 Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Die Sprechstunden von Frau Hüls sind jeweils am: Montag, Mittwoch,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Gottesdienstordnung. der Pfarreiengemeinschaft Fuchstal. vom

Gottesdienstordnung. der Pfarreiengemeinschaft Fuchstal. vom Gottesdienstordnung der Pfarreiengemeinschaft Fuchstal vom 09.01.2016 24.01.2016 Asch-Seestall / Denklingen-Dienhausen / Leeder-Welden / Oberdießen / Unterdießen-Ellighofen Samstag, 09.01.2016 U 11.00

Mehr

2013 INNOVA Handelshaus AG - www.innova.info 1

2013 INNOVA Handelshaus AG - www.innova.info 1 Innova Fachmarkt Berlin Charlottenburg am 'Theo' Adresse: Heerstr. 1 14052 Berlin Filialleiter Herr Schwenker Hier finden Sie unsere kompetente Küchenausstellung und Innova Reisen. Jetzt Küchenplanungstermin

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Amtsanzeiger Lupsingen Seite 13 April 2013 Amtsanzeiger Lupsingen April 2013 Seite 14 KOMPOST ANLEGEN RICHTIG KOMPOSTIEREN KOMPOSTHAUFEN Weil wir vom "Selber Kompostieren" überzeugt sind, zeigen wir unter

Mehr