Wildwarnanlagen. B.A.S. Verkehrssicherungszentrum Hemmingen OT Arnum, Hoher Holzweg 15

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1 Wildwarnanlagen B.A.S. Verkehrssicherungszentrum Hemmingen OT Arnum, Hoher Holzweg 15

2 Wildunfälle sind für Mensch und Tier ein nicht zu unterschätzendes Risiko Bundesweit gab es im Jahr 2010 rund Wildunfälle, das sind somit über 650 Wildunfälle pro Kalendertag. Allein in Niedersachsen kam es in diesem Zeitraum zu über Zusammenstößen zwischen Wild und Fahrzeug, das sind 28 % aller Unfälle. Dabei bleibt es nicht immer bei Blech- und Wildschäden, häufig werden neben den betroffenen Wildtieren auch Personen verletzt oder im schlimmsten Fall getötet. Zusätzlich ist der wirtschaftliche Schaden für Versicherer und Jäger extrem hoch. So beziffert zum Beispiel die VGH ihren jährlichen Aufwand durch Wildunfälle mit über 50 Millionen. Verschiedene Versuche, das Wild vom Überqueren der Straßen abzuhalten, erwiesen sich bisher als mehr oder weniger erfolglos und die Verkehrszeichen Nr. 142 (Wildwechsel) gehen im Schilderwald unter und werden von Verkehrsteilnehmern kaum beachtet. Im innovativen Kompetenzcenter der B.A.S. wurde kontinuierlich daran gearbeitet, ein System zu entwickeln, welches die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer erregt und diese für die Thematik der Wildunfall-Gefahr sensibilisiert und aktiv zur Reduzierung der Anzahl und Schwere von Wildunfällen beiträgt. Das Ergebnis: B.A.S.-Wildwarnanlagen in LED-Technik! Das aktiv auf den Kraftfahrer einwirkende Licht wird wesentlich besser beachtet als bisher übliche Hinweisschilder. Ein Versuchsprojekt im Jahr 2010 gab uns Recht: Auf einer Strecke im Heidekreis, auf der sich im gleichen Vorjahreszeitraum sieben Wildunfälle ereigneten, kam es während der Standzeit der Anlage lediglich zu einem leichten Unfallereignis. Die Wildwarnanlagen der B.A.S. erzielen ihre Wirkung durch folgende Vorteile: - Große Anzeigefläche über 1,8 m² - Exzellente Erkennbarkeit durch aktives Licht auch bei schlechter Sicht durch Regen, Nebel oder Schneefall sowie in den Dämmerungsstunden - Erhöhte Aufmerksamkeit durch verkehrsabhängiges Einschalten - Optional Einschalten der Tafeln erst ab definierter Geschwindigkeit (z.b. ab 60 km/h) - Täglich wechselnde Anzeige zweifarbiger Bilder und Animationen zur Vermeidung des Gewöhnungseffekts

3 Wir können dem Wild nicht erklären, dass die Straßen lebensgefährlich sind, aber die Menschen dafür sensibilisieren, aufmerksam zu sein und durch Wildwechsel verursachte schwere Unfälle zu vermeiden. Verringert ein Autofahrer seine Geschwindigkeit zum Beispiel von 100 km/h auf 80 km/h, so reduziert sich die Aufprallenergie bei einem ungebremsten Zusammentreffen mit einem Waldbewohner um 36 %. Außerdem verringert sich der Bremsweg um bis zu 35 m. Täglich wechselnde Bilder, Animationen und Schriftzüge auf den großformatigen LED-Tafeln machen mit Hilfe des aktiven Lichts auf die lauernde Gefahr aufmerksam: Informieren Sie sich auch im Internet unter wildwarnung.bas.de (ohne

4 Pilotprojekt im Landkreis Gifhorn Unter Schirmherrschaft des Niedersächsischen Verkehrsministers Bode wurde am eine B.A.S.-Wildwarnanlage auf der B 248 zwischen Ehra und Voitze (Landkreis Gifhorn) in Betrieb genommen. Auf einer ca. drei Kilometer langen Strecke, auf der sich bis Oktober 2011 bereits 15 Wildunfälle ereignet hatten, wurden zwei mit Radardetektoren ausgestattete LED-Informationstafeln aufgestellt. Näherte sich ein Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von über 60 km/h, wurde die LED-Tafel eingeschaltet, um den Verkehrsteilnehmer zu warnen. Durch ferngesteuerte, tägliche Wechsel der Bilder und Animationen wurde dem Gewöhnungseffekt entgegengetreten. Um die Wirksamkeit der Anlagen nachzuweisen, wurden in Fahrtrichtung Voitze mit weiteren Radardetektoren die Geschwindigkeiten aller Verkehrsteilnehmer erfasst und in der B.A.S. Verkehrslenkungszentrale ausgewertet. Auf diese Weise wird der Erfolg der Wildwarnanlagen sichtbar. Schema des Pilotprojekts im Landkreis Gifhorn: LED-Infotafel (Fahrtrichtung Ehra) Radar-Detektor nach der LED-Infotafel (Fahrtrichtung Voitze) LED-Infotafel (Fahrtrichtung Voitze) Wildwarnanlage B 248, zwischen Ehra und Voitze Inbetriebnahme am durch den Niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Herrn Jörg Bode Abbau der Anlage am Auftraggeber: Landesjägerschaft Niedersachen e.v. An dem Projekt, das von der Landesjägerschaft Niedersachsen beauftragt wurde, waren außerdem die Versicherungsgruppe Hannover (VGH), der Landkreis Gifhorn und die Polizei beteiligt.

5 Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Die Auswertung der gemessenen Daten zeigen deutlich die verringerten Geschwindigkeiten durch die veränderte und besser angepasste Fahrweise der Verkehrsteilnehmer. Diese wird durch die sensibilisierende Wirkung der LED- Warntafeln erreicht. Verglichen werden jeweils die Durchschnittsgeschwindigkeiten mit denen des gleichen Wochentages vor Aufstellung der LED-Tafeln. Eine Verringerung der Durchschnittsgeschwindigkeit um 20 km/h ist keine Seltenheit. Dazu kommt der nicht messbare Aspekt der erhöhten Aufmerksamkeit. Links sind die Daten von dem jeweiligen Mittwoch der ersten bis vierten Woche der Anlagenlaufzeit. Mit der längeren Standzeit der Anlage sinkt die Durchschnittsgeschwindigkeit. Dies zeigt, dass sich immer mehr Verkehrsteilnehmer durch die täglich wechselnden Grafiken auf den Warntafeln angesprochen fühlen und das Bewusstsein für die Wildunfallgefahr im Ganzen wächst Mittwoch, Mittwoch, Wildwarnanlage auf der Messe Pferd & Jagd 2011

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8 Verkehrstechnik AG Wildwarnanlagen der B.A.S.liefern folgende Niederlassungen: Verkehrssicherungszentrum Hemmingen, OT Arnum Braunschweig Dortmund Hoher Holzweg 15 Christian-Pommer-Str. 55 Eichendorffstr. 2 Tel.: Tel.: Tel.: Fax: Fax: Fax: led@bas-verkehr.de braunschweig@bas-verkehr.de dortmund@bas-verkehr.de Düsseldorf Hamburger Str. 22 Tel.: Fax: duesseldorf@bas-verkehr.de Heuchelheim Rodheimer Str Tel.: Fax: giessen@bas-verkehr.de Barsbüttel Altes Feld 12 Tel.: Fax: barsbuettel@bas-verkehr.de Staufenberg Triftstr. 20 Tel.: Fax: kassel@bas-verkehr.de Leipzig Berliner Str. 79/81 Tel.: Fax: leipzig@bas-verkehr.de B.A.S-Servicestationen mit LED-Stützpunkt B.A.S.-Servicestationen Schleswig-Holstein Neumünster Hamburg Bremen Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Ludwigslust Brandenburg Leistungen der B.A.S.: - dynamisches Verkehrsmanagement - mobile Telematik - Planung - Verkehrszeichenpläne - Verkehrsrechtliche Anordnungen Münster Dortmund Essen Duisburg Düsseldorf Nordrhein-Westfalen Bielefeld Hannover Kassel Braunschweig Sachsen-Anhalt Dessau Torgau Leipzig Sachsen Dresden - Absperrservice - Baustellenmarkierung - Beleuchtungsservice - Transportable Signalanlagen Hessen Thüringen Weimar - Transportable Schutzeinrichtungen Giessen Bayern Bayreuth

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