Messe und Congress Centrum Bremen HAUPTPROGRAMM. Herausforderung PFLEGENDE ANGEHÖRIGE.

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1 HAUPTPROGRAMM Messe und Congress Centrum Bremen Herausforderung PFLEGENDE ANGEHÖRIGE

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3 Hauptprogramm 2009 P 2 Grußwort P 3 Get Together-Party P 4 Programm Mittwoch P 8 Programm Donnerstag P 11/12 Referenten/innen P 13 Wissenschaftliche Organisation Organisatorische Hinweise P 14 Allgemeine Hinweise, Gebühren P 15 Congress Centrum, Halle 4.1 P 16/17 Hallenpläne mit Ausstellung P 18/19 Innenstadtplan P 20/21 Aussteller P Tagesübersichten beider Kongresse (Heftmitte) Nächster Termin Mai 2010 PFLEGEKONGRESS P 1

4 Sehr geehrte Damen und Herren, der Bremer Pflegekongress greift auch 2009 wieder ein breit diskutiertes und wichtiges Thema auf: Herausforderung pflegende Angehörige. Die Familie stellt nach wie vor den größten privaten Pflegedienst dar. Größtenteils werden ihre erheblichen Leistungen in der Übernahme einfacher pflegerischer Tätigkeiten unhinterfragt vorausgesetzt. Kaum beachtet wird, dass sich pflegende Angehörige in einem Spannungsfeld zwischen familiären Notwendigkeiten, Pflichtgefühlen und eigenen Vorstellungen bewegen. Oft melden sie sich bei einem Pflegedienst erst dann, wenn sie der Belastung nicht mehr standhalten können. Mittlerweile wird der Belastung, mit der sich pflegende Angehörige konfrontiert sehen, auch im Rahmen familiengerechter Maßnahmen in Unternehmen aller Art mehr Bedeutung zugemessen. Diese besondere Pflegesituation wurde auch im neuen Pflegeweiterentwicklungsgesetz aufgegriffen (u.a. berufliche Pflegezeit). Die Einbindung pflegender Angehöriger sowie Ehrenamtlicher, der Umgang mit deren Belastungen, Prävention und gehören zu den Basisthemen des Bremer Pflegekongresses. In weiteren Themenblöcken geht es um die Qualität in der Pflege, um Fragen des betrieblichen und regionalen Gesundheitsmanagements und um zukünftige Handlungsfelder. Hierzu gehört vor allem die Debatte um das letzte Gutachten des Sachverständigenrates (Kooperation und Verantwortung Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung). Reizvolle zusätzliche Austauschmöglichkeiten eröffnen sich dadurch, dass die Teilnehmer/innen des Pflegekongresses ohne Aufpreis für den gleichzeitig stattfindenden Deutschen Wundkongress registriert sind. Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen interessante und angenehme Kongresstage! Herzlichst, Prof. Dr. Martina Roes (Hochschule Bremen, Beiratssprecherin) Hans Peter Schneider (Geschäftsführer der Messe Bremen) P 2 PFLEGEKONGRESS

5 Anzeige Get Together-Party , ab Uhr, Congress Centrum Bremen, mit Live-Musik, Snacks und freien Getränken bis Uhr. Danach wird auf Selbstzahler umgestellt. Captain Candy aus Bremen sind fünf Herzensbrecher, die seit nun fast 15 Jahren nicht müde werden, die Republik zu rocken. Der Beweis: Weit über 700 Konzerte bundesweit, seit fünf Jahren Hausband von Radio Bremen, Vorprogramm u.a. von The Sweet, Suzie Quattro, Bonnie Tyler, Right Said Fred, Nena, Münchner Freiheit, Marianne Rosenberg, und und und. Captain Candy spielt bekannte Rock n Roll-, Rock- und Soul-Klassiker aus fünf Dekaden. Frontmann Captain Candy ist ein begnadeter Sänger und genialer Entertainer. Ob Elvis, Joe Cocker oder James Brown ob Radschlag, Tanzshow oder Duckwalk Captain Candy vereint absoluten Hörgenuss mit einer phantastischen Show, die man gesehen haben muss! PFLEGEKONGRESS P 3

6 MI BREMER PFLEGEKONGRESS PRÄVENTION BERATUNG NEUE HANDLUNGSFELDER PRAXIS MEETS WISSENSCHAFT Das Stuhlsymbol bedeutet: die Sitzung ist reservierbar (s. S. P 14). 11:00 bis 12:00 Uhr Kaisen Gemeinsame Eröffnungsveranstaltung Bremer Pflegekongress/Deutscher Wundkongress Grußworte Ingelore Rosenkötter Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Bremen Hanneli Döhner Institut für Medizin-Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Hans Peter Schneider Geschäftsführer der Messe Bremen Master in Wound Care Management: Eine Lösung zum interprofessionellen Wundmanagement Jürgen Osterbrink, Salzburg (A) 12:15 bis 12:45 Uhr Scharoun 12:15 bis 13:15 Uhr Gruppenraum 4 P meets W Selbstbestimmt im Alter das s- und Pflegenetzwerk Weser stellt sich vor Valeska Dünzelmann, Bremen Workshop: Wie halte ich einen Vortrag, wie gestalte ich eine PowerPoint-Präsentation? Sylvia Schubert-Henning, Gabi Meihswinkel, Bremen P 4 PFLEGEKONGRESS

7 MI 12:15 bis 13:45 Uhr Oslo Prävention Workshop: Pflegefehler Vorstellung und Diskussion von Daten aus zwei empirischen Studien Leitung: Monika Habermann, Bremen Henning Cramer, Maya Stagge, Bremen 12:15 bis 13:45 Uhr Franzius 13:15 bis 13:45 Uhr Scharoun 13:45 bis 14:45 Uhr Gruppenraum 4 P meets W 14:15 bis 14:45 Uhr Franzius Prävention 14:15 bis 14:45 Uhr Oslo 14:30 bis 16:00 Uhr Bergen 14:30 bis 16:00 Uhr Raum 4 B Prävention Workshop: Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Zugangs zu pflegenden Angehörigen wie sind pflegende Angehörige angemessen zu erreichen? Jaqueline Bomball, Svenja Schmitt, Bremen Welche sbedürfnisse haben Patienten, wird ihnen die spraxis gerecht und was fangen Patienten mit an? Ausgewählte Ergebnisse empirischer Patientenforschung Bernard Braun, Bremen Workshop: Wie erstelle ich eine Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift? Barbara Springer, Wiesbaden Workshop: Entspannungsmöglichkeiten zum Kennenlernen für pflegende Angehörige (Teil 1) Ingrid Wörner, Bremen Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Konzepte und erste Ergebnisse der Berliner outcomebezogenen Evaluationsstudie DeWeGE Ines Wulff, Berlin Workshop: Eine ganz schwierige Patientin Möglichkeiten und Dilemmata der am Beispiel einer Fallsituation auf der Gynäkologischen Station Birte Luther, Sabine Muths, Bremen Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Daniela Hardenacke, Witten Maria Magdalena Schreier, Salzburg (A) P 5 PFLEGEKONGRESS

8 MI 15:15 bis 16:15 Uhr Franzius Prävention Familiengesundheitspflege Entlastung für die pflegerische Situation in Familien? Sichtweisen von Familien auf das WHO-Konzept der Family Health Nurse in Deutschland Cornelia Krüger, Witten 15:15 bis 16:15 Uhr Gruppenraum 4 15:45 bis 17:15 Uhr Scharoun Prävention Pflege zu Hause... Pflegepersonen stärken! Stefan Block, Bremen Meike Fricke, Achim Projekt QuInT-Essenz Entwicklung, Implementierung und Wirksamkeitsuntersuchung des BUKO-QS Qualitätsniveaus Mobilität und Sicherheit bei Menschen mit demenziellen Einschränkungen in stationären Einrichtungen Moderation: Martina Roes, Bremen Hintergrund und Implementierung des Qualitätsniveaus Mona Frommelt, München Martina Roes, Bremen Entwicklung des Qualitätsniveaus und Wirksamkeitsstudie Martina Schäufele, Mannheim 16:15 bis 17:15 Uhr Raum 4 A 16:30 bis 17:30 Uhr Bergen 16:15 bis 17:15 Uhr Oslo Prävention Erfolgsfaktoren in der Anleitung und psychosozialen Betreuung pflegender Angehöriger Ergebnisse zweier empirischer Studien Christian Loffing, Essen Workshop: Expertenstandards unter haftungsrechtlichen Aspekten Simone Bolte, Detlef Driever, Bremen Betriebliche Gesundheit Fokus: Ernährung Moderation: Ingrid Wörner, Bremen Gesund und fit im Alltag und Beruf Ingrid Wörner, Bremen P 6 PFLEGEKONGRESS

9 MI Punktnüchternheit am Arbeitsplatz oder: Anleitung zum kontrollierten Trinken Frank-Otto Pirschel, Bremen 16:45 bis 17:45 Uhr Gruppenraum 4 P meets W 16:45 bis 17:45 Uhr Franzius ab 19:00 Uhr Congress Centrum Bremen Workshop: Wissenschaftliches Arbeiten Wo erfahre ich den aktuellen Stand des Wissens zur Wundbehandlung? Matthias Augustin, Hamburg Eva-Maria Panfil, St. Gallen (CH) Unterstützung und Entlastung für pflegende Angehörige Ergebnisse aus der europäischen Vergleichsstudie EUROFAMCARE Hanneli Döhner, Hamburg GET TOGETHER-PARTY mit Live-Musik, Snacks und freien Getränken (s. S. P 3) P 7 Anzeige P 7

10 P 8 PFLEGEKONGRESS DO :00 bis 10:00 Uhr Kaisen DONNERSTAG Gemeinsame Podiumsdiskussion Bremer Pflegekongress/Deutscher Wundkongress: Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsberufe Moderation: Petra Lawitschka, Bremen Heiner Friesacher, Bremen Antje Kehrbach, Bremen Steve Strupeit, Berlin Barbara Venhaus-Schreiber, Bremen 9:00 bis 10:00 Uhr Oslo 10:00 bis 11:00 Uhr Franzius 10:00 bis 11:00 Uhr Borgward 10:15 bis 11:15 Uhr Roselius Kundenbefragungen bei Angehörigen Olav Sehlbach, Berlin Demenz in alten Paarbeziehungen Luitgard Franke, Dortmund Unterstützung pflegender Angehöriger: Die Rolle von formellen Diensten und grauem Markt im europäischen Vergleich Hildegard Theobald, Vechta Kommunikation und Beziehungen gestalten Moderation: Ingrid Darmann-Finck, Bremen Die Bedeutung von biographischen Gesprächen am Beispiel der Pflegeanamnese in der kardiologischen Rehabilitation Miriam Tariba Richter, Bremen Berühren in der Pflege eine Herausforderung für beruflich Pflegende und pflegende Angehörige Christine Steiner, Bremen

11 DO 10:30 bis 11:00 Uhr Raum 4 A COMPASS Private Pflegeberatung GmbH ein klientenzentriertes Konzept Elisabeth Beikirch, Köln 10:30 bis 11:30 Uhr Bergen 10:45 bis 11:30 Uhr Oslo 11:30 bis 12:00 Uhr Franzius Prävention 11:30 bis 12:30 Uhr Raum 4 B 11:45 bis 13:15 Uhr Roselius 12:00 bis 13:00 Uhr Oslo 12:30 bis 13:30 Uhr Bergen Aufsuchender sbesuch bei Pflegegeldbeziehern frühzeitige und präventive Erstkontakte zur Optimierung der Laienpflege Axel Günther, Delmenhorst Imke Högermann, Oldenburg Elke Smit, Westerstede Marion Zimmermann, Brake hospital-to-home mobilitätsgestütztes poststationäres Versorgungsmanagement in der Chirurgie Jens Harms, Markkleeberg Belastungen pflegender Angehöriger Zum Kohärenzgefühl pflegender Angehöriger Ursula Henke, Bochum Bericht zur Situation und den Perspektiven der Pflege in Bremen und Bremerhaven Ingrid Darmann-Finck, Antje Kehrbach, Bremen Workshop: Anforderungen an eine externe Patientenberatung Adele Ihnen, Bremen Pflegende + Angehörige Gemeinsam Herausforderungen annehmen Brigitte Bührlen, Grünwald Eva Ohlerth, München Reinhard Leopold, Bremen Betreutes Wohnen in Gastfamilien ein Angebot des Klinikums Bremen-Ost für psychisch kranke Erwachsene Birte Schale, Andrea Bussen, Bremen P 9 PFLEGEKONGRESS

12 DO 12:30 bis 14:00 Uhr Franzius Einzug ins Altersheim Wenn Mutter ins Heim zieht Die Situation der Angehörigen hilfebedürftiger alter Menschen Petra Scholz, Bremen Einstellungen, Haltungen und Meinungen zu freiheitseinschränkenden Maßnahmen was ist bereits bekannt? Steve Strupeit, Berlin 13:00 bis 13:30 Uhr Raum 4 B 13:30 bis 15:00 Uhr Oslo 14:00 bis 14:30 Uhr Roselius Prävention 14:00 bis 15:00 Uhr Bergen Bürgerschaftliches Engagement im häuslichen Bereich: die Sicht der Angehörigen und Pflegebedürftigen André Fringer, Witten Workshop: Die Bedeutung von Metaphern in der direkten Pflegesituation Konsequenzen für den sprozess Ulrike Böhnke, Bremen Workshop: Entspannungsmöglichkeiten zum Kennenlernen für pflegende Angehörige (Teil 2) Ingrid Wörner, Bremen Workshop: Die Pflegereform eine Zwischenbilanz aus der Sicht pflegender Angehöriger Gunda Rosenberg, Bremen P 10 PFLEGEKONGRESS

13 Referenten/innen Prof. Dr. Matthias Augustin, Hamburg Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Elisabeth Beikirch, Köln COMPASS Private Pflegeberatung GmbH Stefan Block, Bremen ASB Ambulante Pflege GmbH Ulrike Böhnke, Dipl. Berufspäd., Bremen Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen Simone Bolte, Dipl. Pflegewirtin, Bremen Qualitas Bolte & Franzen GbR Jaqueline Bomball, Dipl. Soz., Bremen Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen Dr. Bernard Braun, Bremen Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen Brigitte Bührlen, Grünwald Forum Pflege aktuell Wir pflegen Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland Andrea Bussen, Bremen Henning Cramer, MScN, Bremen Zentrum für Pflegeforschung und, Hochschule Bremen Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck, Bremen Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen Dr. Hanneli Döhner, Hamburg Institut für Medizin-Soziologie/ZPM Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Detlef Driever, Rechtsanwalt, Bremen Engel und Partner Valeska Dünzelmann, Dipl. Pflegewirtin, Bremen s- und Pflegenetzwerk Weser Prof. Dr. Luitgard Franke, Dortmund Lehrgebiet Soziale Gerontologie, Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften, Fachhochschule Dortmund Meike Fricke, Achim Ambulanter Hauspflegeverbund Achim Prof. Dr. Heiner Friesacher, Bremen Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen André Fringer, MScN, Witten Institut für Pflegewissenschaft, Private Universität Witten/Herdecke ggmbh Mona Frommelt, München Hans-Weinberger Akademie der AWO e.v. Axel Günther, Delmenhorst Servicezentrum Delmenhorst, AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Prof. Dr. Monika Habermann, Bremen Zentrum für Pflegeforschung und, Hochschule Bremen Daniela Hardenacke MScN, Witten Institut für Pflegewissenschaft, Private Universität Witten/Herdecke ggmbh Dr. Jens Harms, Markkleeberg hospital-to-home mobile Gesundheitsservices Deutschland Prof. Dr. Ursula Henke, Bochum Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Imke Högermann, Oldenburg Servicezentrum Oldenburg, AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Adele Ihnen, Dipl. Soz. Päd., Bremen Unabhängige Patientenberatung Bremen Antje Kehrbach, Bremen Referat für Pflege, Ärztliche Angelegenheiten, Infektionsschutz, Gesundheitsberufe, Gesundheitswirtschaft Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Cornelia Krüger, MScN, Witten Institut für Pflegewissenschaft, Private Universität Witten/Herdecke ggmbh Petra Lawitschka, Bremen pl lawitschka PERSONALTRAINING und COACHING Reinhard Leopold, Bremen Wir pflegen Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland Prof. Dr. Christian Loffing, Essen Georg-Gottlob-Stiftung Birte Luther, Dipl. Berufspäd., Bremen Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen Gabi Meihswinkel, Dipl. Päd., Bremen Studierwerkstatt, Universität Bremen Sabine Muths, Bremen Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen Eva Ohlerth, München Forum Pflege aktuell Prof. Dr. Jürgen Osterbrink, Salzburg (A) Institut für Pflegewissenschaft, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Prof. Dr. Eva-Maria Panfil, St. Gallen (CH) Institut für Angewandte Pflegewissenschaft, Hochschule für Angewandte Wissenschaften St. Gallen Dr. Frank-Otto Pirschel, Dipl. Soz. Päd., Dipl. Politikwissenschaftler, Bremen Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung, Betriebliche Qualifizierung, Klinikum Bremen-Ost ggmbh Miriam Tariba Richter, Dipl. Berufspäd., Bremen Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften, Universität Bremen Prof. Dr. Martina Roes, Bremen Internationaler Studiengang Pflegeund Gesundheitsmanagement, Hochschule Bremen Dr. Gunda Rosenberg, Bremen Betriebliche Qualifizierung, Klinikum Bremen-Ost ggmbh Birte Schale, Dipl. Beh.-Päd., Bremen Klinikum Bremen-Ost ggmbh PFLEGEKONGRESS P 11

14 Referenten/innen Dr. Martina Schäufele, Mannheim Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Svenja Schmitt, Dipl.-Berufspäd., Dipl. Pflegewirtin (FH), Bremen Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen Petra Scholz, Dipl. Päd., Bremen Kompetenzzentrum der Bremer Heimstiftung Sylvia Schubert-Henning M.A., Dipl. Psych., Bremen Studierwerkstatt, Universität Bremen Maria Magdalena Schreier, Dipl. Pflegewirtin, Salzburg (A) Institut für Pflegewissenschaft, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Olav Sehlbach, Dipl. Kfm., Berlin olav sehlbach beratung Elke Smit, Westerstede Servicezentrum Westerstede, AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Dr. Barbara Springer, Wiesbaden mhp-verlag GmbH Maya Stagge, Dipl. Geront., Bremen Zentrum für Pflegeforschung und, Hochschule Bremen Christine Steiner, Dipl. Berufspäd., Bremen Studiengang Pflegewissenschaft, Universität Bremen Steve Strupeit, Diplom-Pflegewirt (FH), BA, RbP, Berlin Department Pflege und Management, HAW Hamburg Prof. Dr. Hildegard Theobald, Vechta Institut für Gerontologie, Hochschule Vechta Barbara Venhaus-Schreiber, Bremen Bremer Krankenpflegeschule der gemeinnützigen Krankenhäuser e.v. Ingrid Wörner, Bremen DIAKO Gesundheitsimpulse Ines Wulff, Dipl. Pflegewirtin, Berlin Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften, Charité Universitätsmedizin Berlin Marion Zimmermann, Brake Servicezentrum Brake, AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Anzeige R I C H T E R R E C H T S A N W Ä L T E P A R T N E R S C H A F T Ihr Partner für das Heim-, Pflege- und Medizinrecht. Wir sind eine expandierende, hoch spezialisierte Kanzlei mit Standorten in Hamburg, München, Berlin und Köln. Wir beraten im Gesundheitsrecht mit den Schwerpunkten Kranken- und Pflegeversicherungs-, Heim- und Arztrecht sowie auf den sonstigen Gebieten des öffentlichen Medizinrechts. Auch im Jahr 2009 werden wir auf dem 5. Bremer Pflegekongress wieder vertreten sein. R I C H T E R R E C H T S A N W Ä L T E P A R T N E R S C H A F T Lehmweg Hamburg Tel. 040 / Fax 040 / hamburg@richter-rae.de P 12 PFLEGEKONGRESS

15 W 36 Wissenschaftliche Organisation Pflegekongress Wissenschaftlicher Beirat Torsten Gehle, Dipl. Pflegewirtin (FH) Anke Stark Ambulanter Hauspflegeverbund Bremen Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen Prof. Dr. Martina Roes Sprecherin, Internationaler Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement, Hochschule Bremen Ingrid Wörner DIAKO Gesundheitsimpulse Schirmherrschaft Deutscher Pflegerat e.v. (DPR) Wundkongress Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Matthias Augustin Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prof. Dr. E. Sebastian Debus Abt. Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie, GefäßCentrum Hamburg Harburg, Asklepios Klinik Harburg Angela Dick Klinikum Links der Weser ggmbh Veronika Gerber Initiative Chronische Wunden e.v Organisatorische Hinweise Veranstaltungsort Messe und Congress Centrum Bremen Bürgerweide Bremen Veranstalter HVG Hanseatische Veranstaltungs-GmbH Geschäftsbereich Messe Bremen Organisation HVG Hanseatische Veranstaltungs-GmbH Geschäftsbereich Messe Bremen Kordula Grimm, Projektleitung Susan Haus, Martina Meyer-Bothling Christina Helmers, Claudia Golke Tel Fax Teilnahmebescheinigungen werden ausgegeben. P 13

16 W 35 Allgemeine Hinweise Fortbildungspunkte/Zertifizierung Mediziner: Der Deutsche Wundkongress/Bremer Pflegekongress kann mit 6 Punkten pro Tag auf das Fortbildungszertifikat angerechnet werden. Pflegekräfte: Der Deutsche Wundkongress/Bremer Pflegekongress erhält die Punktvergabe (6 Punkte pro Tag) entsprechend den Richtlinien zur freiwilligen Registrierung. Die Punkte sind auf den Teilnahmebescheinigungen vermerkt. Platzreservierung in kleineren Räumen Bitte beachten Sie, dass Sie für einige Sitzungen Platzreservierungen vornehmen sollten. Reservierte Plätze müssen bis 10 Minuten vor Veranstaltung eingenommen werden, ansonsten verfällt die Reservierung. Trotz größter Planungsbemühungen ist eine Vollbelegung einzelner Vortragsräume nicht auszuschließen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme sowie Reduzierung der Teilnahmegebühren ergibt sich hierdurch nicht. Anmeldung vor Ort Die Tagungsschalter befinden sich im Foyer der Halle 4.0, Bürgerweide, Bremen Öffnungszeiten Tageskasse Mi , 09:30 bis 18:30 Uhr Do , 07:30 bis 13:00 Uhr Registrierung, Hotelreservierung BTZ Bremer Touristik-Zentrale/ Tagungsbüro Pflege-/Wundkongress Findorffstraße 105, Bremen Tel Fax graner@bremen-tourism.de Teilnahmegebühren Preisstufen (Preise inkl. gesetzl. MwSt.) I Chef- und Oberärzte, niedergel. Ärzte, Ltd. Management Dauerkarte Tageskarte 129,00 Euro 70,00 Euro II Assistenzärzte, Verwaltungsangestellte 109,00 Euro 60,00 Euro III Pflegeberufe, Arzthelfer, nicht berufstätige 89,00 Euro 55,00 Euro Ärzte, Ärzte im Ruhestand IV Studenten, Schüler, Azubis* 45,00 Euro 35,00 Euro * unter Vorlage von Bescheinigung und Personalausweis Gruppenermäßigung ab 4 Personen, gültig für Preisstufen II-IV: Dauerkarten: Ersparnis 20,00 Euro pro Person, Tageskarten: Ersparnis: 10,00 Euro pro Person Mitglieder der ICW e.v.: 40% auf unermäßigte Dauerkarten Behinderte ab 70 % erhalten Ermäßigung auf Anfrage. P 14

17 W 34 Lageplan 13 Halle 4.0 Halle Raum 4A 13 Raum 4B Halle 4.0 Foyer (Registrierung) 12 Halle Congress Centrum 8 9 Bürgerweide Maritim Hotel G1 Zweite Ebene 7 G4 G3 G2 Congress Centrum 1 Lloyd Saal 2 Danzig 3 London 4 Bergen 5 Roselius 6 Oslo 7 Scharoun 8 Franzius 9 Focke-Wulf Saal 10 Borgward Saal 11 Kaisen Saal Zweite Ebene G1 Gruppenraum 1 G2 Gruppenraum 2 G3 Gruppenraum 3 G4 Gruppenraum 4 P 15

18 W 33 Halle 4.1 Halle 4.0 Raum 4B Raum 4A Foyer / Ebene 1 Foyer der Halle 4.0 Registrierung Eingang Besucher Bürgerweide Café 1H 01 1H 02 Übergang zum Congress Centrum 1H 03 1H 04 1H 05 1H 06 1H 07 P 16

19 Franzius Focke-Wulf Saal Kaisen Saal Lloyd Saal Danzig London Bergen Borgward Saal Roselius Oslo Scharoun = Aufgänge zur Referentenlounge 1B 08 = Bücher 1B 07 1E 11 1E 12 1E 09 1E 10 Durchgang Maritim Hotel/ Brasserie 1F 08 Eingang Referenten und Moderatoren 1B 09 1B 10 1B 11 1E 08 1E 07 1E 05 1E 06 1E 01 1D 02 1D 01 1C 12 1C 11 1C 09 1C 10 1C 08 1C 07 1C 06 1C 05 1C 01 1C 04 1C 03 1C 02 1B 04 1B 03 1B 01 1F 05 1F 06 1F 04 1F 02 1F 01 1E 04 1E 03 1E 02 1F 07 1G 05 1G 04 1G 03 1G 02 1G 01 1B 08 1B 06 Bistro 1B 05 1B 02 1A 05 1A 06 1A 04 1A 07 1A 02 Café 1A 01 1G 06 1F 03 Band W 32 Congress Centrum P 17

20 Sehenswürdigkeiten P 18/19 W 30/31 Hauptbahnhof, ZOB Zentral Omnibusbahnhof, Tourist-Information, Überseemuseum Messe Bremen, Congress Centrum Bremen, AWD Dome Musical Theater bremer shakespeare company Mühle am Wall Marktplatz: Rathaus mit Ratskeller, Roland, Stadtmusikanten, St. Petri Dom, Haus der Bürgerschaft (Landtag), Schütting, Tourist-Information Stadtwaage Böttcherstraße: Glockenspiel, Paula Modersohn-Becker Museum, Museum im Roseliushaus, Bremen Casino Martinianleger an der Weserpromenade Schlachte Start aller Schifffahrten Schnoorviertel: Antikmuseum, Geschichtenhaus, Packhaustheater Haus der Wissenschaft Kunsthalle Bremen, Gerhard-Marcks-Haus, Wilhelm Wagenfeldhaus Theater am Goetheplatz Gewerbehaus Jugendherberge Bremen Weserburg Museum für Moderne Kunst, Gesellschaft für aktuelle Kunst Bürgerweide, Kulturzentrum Schlachthoaf Beck s- und Haake-Beck Besucherzentrum Die Glocke Das Bremer Konzerthaus Theaterschiff Bremen Olbers-Planetarium, Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger Herausgegeber dieses Plans: BTZ Bremer Touristik-Zentrale im Auftrag des Verkehrsvereins der Freien Hansestadt Bremen e. V.

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22 W 29 Aussteller 3M Medica Neuss 1B 02 Akestes GmbH Fulda 1E 05 AOTI Advanced Oxygen Therapy International Oberhausen 1E 11 Apofit Arnzeimittelvertrieb GmbH Hirschaid 1H 07 Aqua free Membrane Technology GmbH Hamburg 1G 05 ArjoHuntleigh GmbH Mainz 1C 12 Ärzte ohne Grenzen Berlin 1H 05 ASB Ambulante Pflege GmbH Bremen 1F 02 atacama Software GmbH Bremen 1E 07 ATMOS Medizintechnik GmbH & Co. KG Lenzkirch 1C 04 B. Braun Melsungen AG Melsungen 1E 06 BeKD e.v. Hannover 1H 03 Bibliomed Verlag Melsungen 1H 02 Biomet Deutschland GmbH Berlin 1B 04 BioMonde GmbH Barsbüttel 1G 06 BSN medical GmbH Hamburg 1C 03 CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH Mesekenhagen 1B 07 Coloplast GmbH Hamburg 1F 07 CONNEXT GmbH Paderborn 1F 05 COVIDIEN Deutschland GmbH Neustadt 1E 12 GEDIM AG Bochum 1B 06 GerroMed Pflege- und Medizintechnik GmbH & Co. KG Hamburg 1G 04 Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG Pfaffenhofen 1C 11 Hollister Incorporated Unterföhring 1B 11 HWV R. Blome GmbH Bremen 1F 08 Initiative Chronische Wunden e.v. Lünen 1A 02 ilegx by Biba Medical Ltd. London (GB) 1H 04 InfectoPharm GmbH Heppenheim 1C 10 Jalomed GmbH München 1G 01 Karl Beese GmbH & Co. KG Barsbüttel 1C 02 KCI Medizinprodukte GmbH Wiesbaden 1D 02 P 20

23 W 28 Klinikum Links der Weser ggmbh Bremen 1A 05 LIGAMED medical Produkte GmbH Cadolzburg 1C 05 Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG Rengsdorf 1F 01 Lysoform Dr. Hans Rosemann GmbH Berlin 1E 01 medilog handels gmbh Bremen 1A 07 mhp-verlag GmbH Wiesbaden 1A 06 miro Verbandstoffe GmbH Wiehl 1E 02 Mölnlycke Health Care GmbH Erkrath 1F 04 Moltoplast GmbH Innsbruck (A) 1B 09 Nestlé HealthCare Nutrition GmbH München 1G 03 OPED GmbH Valley/ Oberlaindern 1F 06 Pall GmbH Medical Dreieich 1G 02 Paritätische Dienste Bremen ggmbh Bremen 1E 09 Paritätische Pflegedienste ggmbh Bremen 1E 09 PAUL HARTMANN AG Heidenheim 1B 01 Pfrimmer Nutricia GmbH Erlangen 1F 03 Pierre Fabre Dermo-Kosmetik GmbH Freiburg 1B 03 RIEMSER Arzneimittel AG Greifswald - Insel Riems 1C 01 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Berlin 1H 06 Schülke & Mayr GmbH Norderstedt 1E 10 Serag-Wiessner KG Naila 1B 05 Servona GmbH Troisdorf 1E 04 SIEWA Coloplast Homecare Hamburg 1F 07 Smith & Nephew GmbH Schenfeld 1D 01 sorbion deutschland GmbH & Co. KG Ostbevern 1C 07 Standard Systeme GmbH Hamburg 1C 08 (S)tegmed Personaldienstleistung GmbH Delmenhorst 1E 03 Systagenix Wound Management (Germany) GmbH TapMed Medizintechnik Handels GmbH Hamburg 1C 06 Schauenburg- Hoof 1B 10 URGO GmbH Sulzbach 1A 04 Versandbuchhandlung Stefan Schuldt Flintbek 1B 08 VHD (Vereinigung Hygienefachkräfte Dtl.) c/o Marienhospital Osnabrück 1C 09 Völker AG Witten 1A 01 WEGE Weiterbildung im Gesundheitswesen e.v. Bremen 1E 08 P 21

24 Focke- Wulf 15:30 bis 18:00 Uhr ICW e.v. Mitgliederversammlung Donnerstag 7. Mai DO 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 Raum 4 A Gezielte Patientenanleitung zum Verbandwechsel (W 14) COMPASS Priv.Pflegeberatung (P 9) Versorgung von enterokutanen Fisteln (W 17) Raum 4 B Der interessante Fall (W 15) Bericht zur Situation u. den Perspektiven der Pflege in Bremen und Bremerhaven (P 9) Bürger schaftliches Engagement... (P 10) Bergen Wundexsudat Freund oder Feind? (W 14) Aufsuchender sbesuch bei Pflegegeldbeziehern... (P 9) Betreutes Wohnen in Gastfamilien ein Angebot des Klinikums Bremen-Ost für... (P 9) WS: Die Pflegereform eine Zwischenbilanz aus der Sicht pflegender Angehöriger (P 10) Borgward Unterstützung pflegender Angehöriger: Die Rolle von formellen Diensten... (P 8) Therapieverfahren Varizen (W 17) Welche Therapie können Patienten mit chronischen Wunden 2009 erwarten und warum sind Bildungsmaßnahmen... (W 18) Danzig Klinischer Nachweis der Wirksamkeit eines Micro-Stimulations-Systems (W 18) Der schwerstgewichtige Patient in der Klinik (W 20) Souveränes Exsudatmanagement der entzündeten Wunde... (W 21) Focke- Wulf Problemwunden des Amputierten und des Verbrennungspatienten (W 15) Chronische Wunden: Daten und Fakten (W 16) Franzius Auswertung einer... (W 14) Demenz in alten Paarbeziehungen (P 8) Belastungen pflegender Angehöriger... (P 9) Einzug ins Altersheim (P 10)

25 W 26/27 Lokaltherapie Quo Vadis? (W 17) Prävention Diabetisches Fußsyndrom (W 16) Kaisen Gemeinsame Podiumsdiskussion (P 8, W 14) Wundgrund und Wundrand zwei bedeutende Parameter in der Lokaltherapie von chronischen Wunden (W 20) Problemfeld Altershaut (W 19) Lloyd Psychoneuroimmunologie... (W 18) Octenidin Workshop (W 20) Das Ausduschen von Wunden und andere Hygieneaspekte der Wundversorgung (W 19) London WS: Die Bedeutung von Metaphern in der direkten Pflegesituation Konsequenzen für den sprozess (P 10) Pflegende + Angehörige. Gemeinsam Herausforderungen annehmen (P 9) hospital-tohome... (P 9) Oslo Kundenbefragungen bei Angehörigen (P 8) WS (2): Entspannungsmöglichkeiten... (P 10) WS: Anforderungen an eine externe Patientenberatung (P 9) Kommunikation und Beziehungen gestalten (P 8) Roselius WS (2): Ich merke was, was du nicht merkst: Auf Tuchfühlung mit der Therapie (W 17) Das biologische Skalpell (W 19) WS (1): Ich merke was, was du nicht merkst: Auf Tuchfühlung mit der Therapie (W 14) Scharoun Screening der PAVK, Prakt. WS Wdh. (W 16) Screening der PAVK, Prakt. WS Wdh. (W 16) Screening der PAVK Praktischer WS (W 16) Gruppenraum 3 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 Alle Veranstaltungen finden Sie unter den angegebenen Seitenzahlen im Programm wieder. W 12 bedeutet Wundkongress, Seite 12. P 11 steht für Pflegekongress, Seite 11 usw. Firmen Therapie Prävention Wundmanagement P 22/23

26 Kaisen 11:00 bis 12:00 Uhr Gemeinsame Eröffnungsveranstaltung Mittwoch 6. Mai MI 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 Raum 4 A Expertenstandard Chronische Wunden (W 6) Versorgung von Tumorwunden (W 7) Erfolgsfaktoren in der Anleitung und psychosozialen Betreuung... (P 6) Raum 4 B Der interessante Fall (W 5) Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege (P 5) Infektiologie (W 9) Bergen ICW e.v. aktuell. Interessantes aus den AG s, Neuigkeiten aus der ICW e.v. (Broschüren, Weiterbildungen, Internet, EWMA, etc.) (W 6) WS: Eine ganz schwierige Patientin Möglichkeiten und Dilemmata der am Beispiel einer Fallsituation auf der... (P 5) WS: Expertenstandards unter haftungsrechtlichen Aspekten (P 6) Borgward Zeitgemäß & Praxisnah Pflege und Therapie von Menschen mit chronischen Wunden (W 10) Prävention Dekubitus: Was Angehörige wirklich brauchen (W 8) Danzig Kompressionstherapie bei Ulcus cruris venosum mit einem innovativen... (W 9) Grundlagen und Infektbehandlung mit der V.A.C. -Therapie (W 10) Erfahrungen mit dem Einsatz von Polihexanid in der chirurgischen Praxis (W 11) woundel Wundbehandlung mit Elektrostimulation Grundlagen und praktische Erfahrungen (W 12) Focke- Wulf Treffen der Wundnetze Deutschlands (W 5) Fachliche Diskussion der Ergebnisse zur Aktion gegen Wundschmerz. Atraumatischer Verbandwechsel ist nur die halbe Wahrheit (W 11) Yes we can! Zukunft der Pflege in Deutschland (W 12) Franzius WS: Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Zugangs zu pflegenden Angehörigen wie sind pflegende Angehörige angemessen... (P 5) WS (1): Entspannungsmöglichkeiten... (P 5) Familiengesundheitspflege Entlastung für die pflegerische Situation in Familien? (P 6) Unterstützung und Entlastung für pflegende Angehörige... (P 7)

27 Prävention Wundmanagement Therapie Kaisen Rahmenbedingungen der ökonomischen Versorgung (W 7) Chirurgische Verfahren Therapie des Dekubitus (W 8) Lloyd Stellenwert aktiver Wundauflagen in der Behandlung therapierefraktärer Wunden (W 9) Kendall AMD simultanes Management von Wundexsudat und Bakterien (W 11) Antimikrobielle Lokaltherapie bei chronischen Wunden (W 12) Controlled Negative Pressure eine Lösung für Problemwunden (W 13) London WS: Druckentlastung beim Diabetischen Fußulkus... (W 10) Neues von der Österreichischen Gesellschaft für Wundheilung AWA (W 7) Pfiffige Lösungen für den Pflegealltag (W 11) Debridement eine Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Wundbehandlung (W 13) Oslo WS: Pflegefehler Vorstellung und Diskussion von Daten aus zwei empirischen Studien (P 5) Ambulant betreute Wohngem.... (P 5) Betriebliche Gesundheit Fokus: Ernährung (P 6) Roselius Übertragung der Sitzungen aus Salon Danzig Übertragung der Sitzungen aus Salon London Scharoun Selbstbestimmt im Alter... (P 4) Welche sbedürfnisse... (P 5) Die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit im Kontext... (W 11) Projekt QuInT-Essenz. Entwicklung, Implementierung und Wirksamkeitsuntersuchung des BUKO-QS Qualitätsniveaus... (P 6) Gruppenraum 3 Screening der PAVK Praktischer WS (W 6) Screening der PAVK, Prakt. WS Wdh. (W 6) Screening der PAVK, Prakt. WS Wdh. (W 6) Gruppenraum 4 WS: Wie halte ich einen Vortrag, wie gestalte ich eine PowerPoint- Präsentation? (P 4, W 6) WS: Wie erstelle ich eine Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift? (P 5, W 7) Pflege zu Hause... Pflegepersonen stärken! (P 6) WS: Wissenschaftliches Arbeiten Wo erfahre ich den aktuellen Stand... (P 7, W 9) 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 W 24/25 Firmen Alle Veranstaltungen finden Sie unter den angegebenen Seitenzahlen im Programm wieder. W 12 bedeutet Wundkongress, Seite 12. P 11 steht für Pflegekongress, Seite 11 usw. P 24/25

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