VORPROGRAMM. Prävention. Expertenstandard Wirtschaftlichkeit. Patientenedukation. Therapiekonzepte. Differenzialdiagnostik

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1 VORPROGRAMM der ICW e.v. in Kooperation mit dem Klinikum Links der Weser Patientenedukation Prävention Differenzialdiagnostik konzepte Expertenstandard Wirtschaftlichkeit

2 Sehr geehrte Damen und Herren, waren Sie bereits in den vergangenen beiden Jahren in Bremen auf dem Deutschen Wundkongress? Dann wissen Sie sicher das große Angebot an interessanten und aktuellen wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnissen und Erfahrungen zu schätzen, das Sie auch auf dem 3. Deutschen Wundkongress erwarten dürfen. Diesmal steht der Patient im Fokus der Betrachtung. Was motiviert, was hindert Menschen, sich gesundheitsfördernd zu verhalten? Welchen Einfluss hat die Wunde auf die Lebensqualität des Betroffenen und seines Umfeldes? Welche Informationen sind erforderlich und in welcher Form sollten sie vermittelt werden? Was ist die Ursache für die Wundentstehung? Welche gesundheitlichen Probleme haben Einfluss auf die Wundheilung? Diese Betrachtung der Zusammenhänge wird auch im DNQP-Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden gefordert. Die Prävention und Rezidivprophylaxe ist nur umsetzbar, wenn es gelingt, an den Patienten die Verantwortung für die eigene Gesundheit zurückzudelegieren. Es sind nachhaltige konzepte gefragt, die den Patienten ins therapeutische Team einbinden und mit ihm gemeinsam entwickelte Strategien für eine Zukunft ohne Wunde ermöglichen. Diese komplexe Vorgehensweise ermöglicht zudem wirtschaftliches Handeln. Der Kongress bietet wieder die Möglichkeit, wissenschaftliche Erkenntnisse praxisnah von namhaften Referenten vermittelt zu bekommen und Erfahrungen auszutauschen. Wir wünschen allen Teilnehmern interessante Kongresstage. Herzlichst, Ihre Prof. Dr. med. Matthias Augustin (Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) Angela Dick (Klinikum Links der Weser ggmbh) Prof. Dr. med. E. Sebastian Debus (Abt. Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie, GefäßCentrum Hamburg Harburg, Asklepios Klinik Harburg) Veronika Gerber (Initiative Chronische Wunden e.v.)

3 Vorprogramm 2009 W 2 Wissenschaftliche Organisation W 3 Organisatorische Hinweise W 4 Programm Mittwoch W 13 Programm Donnerstag W Referenten/innen W Tagesübersichten beider Kongresse (Heftmitte) W 26 Aussteller und Sponsoren W 27 Lageplan W 28 Anfahrt W 29/30 Anmeldeformular W 31 Teilnahmebedingungen/-gebühren Patientenedukation Prävention Differenzialdiagnostik konzepte Expertenstandard Wirtschaftlichkeit W 1

4 Wissenschaftliche Organisation Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Matthias Augustin Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prof. Dr. E. Sebastian Debus Abt. Allgemein-, Gefäß- und Visceralchirurgie, GefäßCentrum Hamburg Harburg, Asklepios Klinik Harburg Fortbildungspunkte/Zertifizierung Mediziner: Der Deutsche Wundkongress/Bremer Pflegekongress kann mit 6 Punkten pro Tag auf das Fortbildungszertifikat angerechnet werden. Pflegekräfte: Der Deutsche Wundkongress/Bremer Pflegekongress erhält die Punktvergabe (6 Punkte pro Tag) entsprechend den Richtlinien zur freiwilligen Registrierung. Die Punkte sind auf den Teilnahmebescheinigungen vermerkt. Angela Dick Klinikum Links der Weser ggmbh Veronika Gerber Initiative Chronische Wunden e.v Völker AZ KPF0000DWK_MS :36 Uhr Seite 1 ProSell! DWK 2008 Das aktive Völker Micro-Stimulations-System als Upgrade zum Standard-System Völker MiS lässt sich mit wenigen Handgriffen austauschen. Immer dann, wenn Patienten immobil sind oder aufgrund von Wahrnehmungseinschränkungen infolge einer neurologischen Erkrankung zu rehabilitieren sind. Völker AG Wullener Feld Witten/Germany Tel Fax info@voelker.de Anzeige W 2

5 Organisatorische Hinweise Platzreservierung in kleineren Räumen Bitte beachten Sie, dass Sie für einige Sitzungen PlatzreserVeranstaltungsort vierungen vornehmen sollten. Messe und Congress Centrum Bremen Das Reservierungsformular erhalten Sie Bürgerweide bei Anmeldung zum Kongress Bremen Kreuzen Sie hierfür bitte das entsprechende Anforderungskästchen im AnVeranstalter HVG Hanseatische Veranstaltungs-GmbH meldeformular (s. S. W 29/30) an. Reservierte Plätze müssen bis 10 Minuten vor Geschäftsbereich Messe Bremen Veranstaltung eingenommen werden, Organisation ansonsten verfällt die Reservierung. Kordula Grimm, Projektleitung Martina Meyer-Bothling, Susan Haus, Trotz größter Planungsbemühungen ist Christina Helmers, Claudia Golke eine Vollbelegung einzelner Vortragsräume nicht auszuschließen. Ein RechtsInformationen über die Teilnahmebeanspruch auf Teilnahme sowie Reduziedingungen und -gebühren sowie über rung der Teilnahmegebühren ergibt sich die Öffnungszeiten der Tageskasse hierdurch nicht. finden Sie auf der Seite W 31. Der grosse Balance-akt Simultanes Management von Exudat und Bakterien mit Kendall AMD antimokrobiellem Schaumverband Vorstellung der Kendall AMD antimikrobiellen Schaumverbände Bieten ein ausbalanciertes Wundmilieu Einzigartige Wirkweise Wirken effektiv gegen MRSA und VRE Effektive Wirksamkeit bis 7 Tage Effektiv. Sicher. Einfache Handhabung. Mit dem Kendall AMD antimikrobiellen Schaumverband von Covidien können Sie endlich ein ausbalanciertes Wundmilieu erlangen. Besuchen Sie unsere Website COVIDIEN, COVIDIEN with Logo and TM marked brands are trademarks of Covidien AG or an affiliate Covidien. All rights reserved. A_Kendall Anzeige AMD_DE.indd :51:01 Uhr W3

6 MI DEUTSCHER Wundmanagement Firmen Praxis meets Wissenschaft Das Stuhlsymbol bedeutet: die Sitzung ist reservierbar. 11:00 bis 12:00 Uhr Kaisen Gemeinsame Eröffnungsveranstaltung Deutscher Wundkongress/Bremer Pflegekongress Grußworte Ingelore Rosenkötter Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Bremen Hanneli Döhner Institut für Medizin-Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Hans Peter Schneider Geschäftsführer der Messe Bremen Master in Wound Care Management: Eine Lösung zum interprofessionellen Wundmanagement Jürgen Osterbrink, Salzburg (A) Tipp: zur Vertiefung des Vortragsthemas eignet sich der Besuch der Sitzung Welche können Patienten mit chronischen Wunden 2009 erwarten und warum sind Bildungsmaßnahmen an Universitäten ein wichtiger Eckpfeiler? Donnerstag, 13:15 bis 14:45 Uhr, Borgward W 4

7 MI 12:00 bis 13:30 Uhr Focke-Wulf WundmaNagement Treffen der Wundnetze Deutschlands Moderation: Matthias Augustin, Wolfgang Tigges, Hamburg Krankenkassen und Wundnetze: Leistungsverträge mit Partnern aus Wundnetzen, Abkehr von der Regelleistung? Birgit Pagels, Hamburg Information durch Wundnetze zur Versorgungssituation von chronischen Wunden in Deutschland Nadine Franzke, Hamburg Kooperation von Pflege und Arztberufen in Wundzentren: Lösung der Schnittstellenprobleme in der ambulanten Wundbehandlung? Karin Lustig, Borken Bericht von Neugründungen: Wundverbund Nord, Motivation und Ziele C. Can Cedidi, Bremen Bericht von der Gründungsphase eines Wundnetzes Arbeitsgemeinschaft Kieler Wundexperten Frauke Timm, Axel Bethke, Kiel 12:00 bis 14:00 Uhr Raum 4 B Der interessante Fall Moderation: Bernd Assenheimer, Tübingen Harald Daum, Hamburg W 5 Die Behandlung chronischer Wunden mit autologen thrombocytären Wachstumsfaktorkonzentraten Markus Gürgen, Flekkefjord (N) Ulcus cruris ein Fallverlauf Kornelia Rondeck, Hamburg Laparostoma mit Dünndarmfistel eine therapeutische Herausforderung Harald Daum, Hamburg 6 Kasuistiken aus einer Hochschulambulanz, Wundquiz Nadine Fanzke, Katharina Herberger, Hamburg

8 MI 12:15 bis 13:15 Uhr Gruppenraum 4 P meets W Workshop: Wie halte ich einen Vortrag, wie gestalte ich eine PowerPoint-Präsentation? Sylvia Schubert-Henning, Gabi Meihswinkel, Bremen 12:15 bis 13:45 Uhr Raum 4 A Wundmanagement Expertenstandard Chronische Wunden Moderation: Eva-Maria Panfil, St. Gallen (CH) Herausforderungen bei der Umsetzung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva-Maria Panfil, St. Gallen (CH) Lebensbedürfnisse Susanne Danzer, Stuttgart Veronika Gerber, Spelle 12:15 bis 13:45 Uhr Bergen Wundmanagement 13:00 bis 13:30 Uhr Gruppenraum 3 Wdh. 15:00 bis 15:30 Uhr Wdh. 17:00 bis 17:30 Uhr 13:45 bis 14:45 Uhr Gruppenraum 4 P meets W 13:45 bis 14:45 Uhr London Wundmanagement ICW e.v. aktuell Interessantes aus den AG s, Neuigkeiten aus der ICW e.v. (Broschüren, Weiterbildungen, Internet, EWMA, Wundplattform etc.) Anke Bültemann, Hamburg Screening der PAVK Praktischer Workshop Mit freundlicher Unterstützung der Firma Huntleigh Jürgen Gatzen, Kempen Der Workshop ist anmeldefrei. Er wird um 15:00 und um 17:00 Uhr sowie am zweiten Kongresstag im selben Raum wiederholt. Workshop: Wie erstelle ich eine Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift? Barbara Springer, Wiesbaden Neues von der Österreichischen Gesellschaft für Wundheilung AWA Moderation: Robert Strohal, Feldkirch (A) W 6

9 MI Praxisorientierte Empfehlung zur Behandlung kritisch kolonisierter, lokal infizierter Wunden mit Polyhexanid: ein Experten-basiertes Konsensusstatement Robert Strohal, Feldkirch (A) Extrakorporale Stoßwellentherapie (EWST) bei diabetischen Wunden Gerald Zöch, Wien (A) zukunftsweisende internationale Vernetzung im Wundmanagement Peter Kurz, Wien (A) 14:15 bis 15:45 Uhr Raum 4 A TherapiE Versorgung von Tumorwunden Moderation: Thomas Eberlein, Nürnberg Palliative Wundversorgung: was ist evidence basiert? Anneke Andriessen, Malden Was ist bei der Behandlung von tumorbedingten Wunden aus medizinischer Sicht zu berücksichtigen? Thomas Eberlein, Nürnberg Praktische Tipps zur Versorgung: Problemorientierte Konzepte Veronika Gerber, Spelle 14:15 bis 15:45 Uhr Kaisen Wundmanagement Rahmenbedingungen der ökonomischen Versorgung Moderation: Matthias Augustin, Hamburg Krankheitskosten von Wunden in Deutschland Sandra Purwins, Hamburg Kosteneffektivität verschiedener Wundtherapeutika Nadine Franzke, Hamburg Ökonomische Bedeutung aktueller DRGs Georgios Kolios, Bremen Kostenmanagement in der ambulanten Versorgung Karl-Christian Münter, Hamburg > W 7

10 MI Was bedeuten IV-Verträge für die Wirtschaftlichkeit der Wundtherapie? Bernhard Gisbertz, Hannover Aktuelle Rahmenbedingungen zur Kosten-Nutzen-Bewertung in der Wundversorgung Matthias Augustin, Hamburg Was haben Wundnetze mit Ökonomie zu tun? Wolfgang Tigges, Hamburg 14:30 bis 16:00 Uhr Borgward Prävention Dekubitus: Was Angehörige wirklich brauchen Moderation: Gerhard Schröder, Uslar Von der Theorie zur Praxis: Schulung, Beratung und Anleitung N.N. Angehörige und Patienten stehen im Mittelpunkt: Also ständig im Weg? Bernd Assenheimer, Tübingen Was Angehörige wirklich wollen! Gerhard Schröder, Uslar 16:15 bis 17:45 Uhr Kaisen Chirurgische Verfahren des Dekubitus Moderation: E. Sebastian Debus, Hamburg Jürgen Osterbrink, Salzburg (A) W 8 Trend der jährlichen Prävalenzraten von Dekubitus in bundesdeutschen Pflegeheimen von 2002 bis 2008 Nils Lahmann, Berlin Plastische Verfahren zur Deckung des Dekubitus Raymund E. Horch, Erlangen Möglichkeiten der Elektrotherapie beim Dekubitus Harald Daum, Hamburg Evidenzbasierte Vakuumtherapie beim Dekubitus E. Sebastian Debus, Hamburg

11 MI 16:30 bis 18:15 Uhr Raum 4 B Infektiologie Moderation: Andreas Schwarzkopf, Aura an der Saale Entzündungskaskade und Abwehr: Warum es in chronischen Wunden nicht klappt Christoph Giebeler, Schorndorf Postoperative Wundinfektionen: Risiken Pathophysiologie Maßnahmen Andreas Schwarzkopf, Aura an der Saale Einfluss der Ernährung auf Entzündung und Abwehr Claudia Schwarzkopf, Aura an der Saale Gemeinsame Diskussion mit Fragen aus dem Teilnehmerkreis 16:45 bis 17:45 Uhr Gruppenraum 4 P meets W Workshop: Wissenschaftliches Arbeiten Wo erfahre ich den aktuellen Stand des Wissens zur Wundbehandlung? Matthias Augustin, Hamburg Eva-Maria Panfil, St. Gallen (CH) Firmenveranstaltungen 12:00 bis 13:00 Uhr Danzig 12:15 bis 13:30 Uhr Lloyd Kompressionstherapie bei Ulcus cruris venosum mit einem innovativen Zweibindensystem Mit freundlicher Unterstützung der Urgo GmbH Dagmar Müller, Remscheid Stellenwert aktiver Wundauflagen in der Behandlung therapierefraktärer Wunden Mit freundlicher Unterstützung der 3M Medica Aktive Wundauflagen Überblick und Bedeutung Joachim Dissemond, Essen Indikation und praktische Erfahrungen zu Tegaderm Matrix Andreas Körber, Essen W 9

12 MI 12:15 bis 13:15 Uhr London Workshop: Druckentlastung beim Diabetischen Fußulkus: Total Contact Cast eine erfolgreiche option Mit freundlicher Unterstützung der Lohmann & Rauscher GmbH & Co.KG 12:15 bis 13:45 Uhr Borgward Zeitgemäß & Praxisnah Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden Mit freundlicher Unterstützung der Firma WBS Wasserhygiene Beratung & Service Moderation: Werner Sellmer, Norderstedt Gesundheitsbezogenes Selbstmanagement und Lebensqualität im Focus der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden Carsten Hampel-Kalthoff, Dortmund Patientenedukation am Beispiel des Verbandswechsels Kerstin Protz, Hamburg Wirtschaftliche Aspekte in der Wundversorgung Werner Sellmer, Norderstedt 13:30 bis 14:30 Uhr Danzig Grundlagen und Infektbehandlung mit der V.A.C. - Mit freundlicher Unterstützung der KCI Medizinprodukte GmbH Moderation: Pia Schmidt, Wiesbaden 14:00 bis 16:00 Uhr Focke-Wulf W 10 Grundlagen der V.A.C. - Joachim Dissemond, Essen Infektbehandlung, -vermeidung und Instillation mit der V.A.C. - Andreas Körber, Essen Fachliche Diskussion der Ergebnisse zur Aktion gegen Wundschmerz. Atraumatischer Verbandswechsel ist nur die halbe Wahrheit Mit freundlicher Unterstützung der Coloplast GmbH Unter Beteiligung von Anke Bültemann, Harald Daum, Kerstin Protz, Hamburg Eva-Maria Panfil, St. Gallen (CH)

13 MI 14:15 bis 15:15 Uhr Lloyd Kendall AMD simultanes Management von Wundexsudat und Bakterien Mit freundlicher Unterstützung der Covidien Deutschland GmbH Moderation: Anette Skowronsky, Löhne Patienteninterview Anette Skowronsky, Löhne Produkteinführung Iris Kaminsky, Neustadt 14:15 bis 15:15 Uhr Scharoun 15:00 bis 16:00 Uhr Danzig 15:15 bis 16:15 Uhr London 15:45 bis 17:15 Uhr Lloyd Die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit im Kontext des Expertenstandards für chronische Wunden Mit freundlicher Unterstützung der sorbion deutschland GmbH & Co.KG Sandra Biegel, Wiesbaden Erfahrungen mit dem Einsatz von Polihexanid in der chirurgischen Praxis Mit freundlicher Unterstützung der B. Braun Melsungen AG Beat Roth, Belp (CH) Pfiffige Lösungen für den Pflegealltag Mit freundlicher Unterstützung der Ligamed GmbH Beate Rukat, Müden/Aller Antimikrobielle Lokaltherapie bei chronischen Wunden Mit freundlicher Unterstützung der Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG 16:30 bis 18:00 Uhr Danzig W 11 Unter Beteiligung von Gilbert Hämmerle, Feldkirch (A), Robert Strohal, Thomas Wild, Wien (A) u.a. woundel Wundbehandlung mit Elektrostimulation Grundlagen und praktische Erfahrungen Mit freundlicher Unterstützung der Firma GerroMed Pflege- und Medizintechnik >

14 W 12 MI Moderation: Anke Bültemann, Hamburg woundel wie und warum Strom die Heilung fördert Axel Larena-Avellaneda, Würzburg woundel eine wichtige Säule im konzept des Wundtherapiezentrums am Bergmannsheil in Gelsenkirchen. Praktische Erfahrungen nach einem Jahr der an Patienten Rainer Thul, Gelsenkirchen 16:30 bis 18:00 Uhr Focke-Wulf Yes we can! Zukunft der Pflege in Deutschland Mit freundlicher Unterstützung der Smith & Nephew GmbH Wundmanagement eine Aufgabe fürs Leben Selbständige Tätigkeit als Pflegekraft in eigener Praxis am Beispiel Österreichs Mario Arnhold, Reinhard Pfeiffer, Bad Tatzmannsdorf (A) Chancen und Risken die Modellvorhaben des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes gem. 63 Abs. 3 b und c SGB V Volker Großkopf, Köln Allroundtalent Pflegepersonal (k)ein Zukunftsmodell? Neuordnung der Pflegetätigkeiten aus Sicht des Pflegemanagements Ludger Risse, Werne 16:45 bis 18:15 Uhr London Depridement Mit freundlicher Unterstützung der PAUL HARTMANN AG Burkhard Jendrusch, Heidenheim Michaela Knestele, Marktoberdorf 17:30 bis 19:00 Uhr Lloyd Controlled Negative Pressure eine Lösung für Problemwunden Mit freundlicher Unterstützung der Lohmann & Rauscher GmbH & Co.KG

15 MI ab 19:00 Uhr Congress Centrum Bremen DO Moderation: Thomas Wild, Wien (A) Controlled Negative Pressure Wege zum -Erfolg Thomas Wild, Wien (A) Suprasorb CNP ein neues System in der Anwendung Michael Schmitz, Rengsdorf Bisherige klinische Erfahrungen mit CNP Thomas Eberlein, Nürnberg GET TOGETHER-ParTY mit Live-Musik, Snacks und freien Getränken (s. S. P 3) DONNERSTAG 09:00 bis 09:30 Uhr Franzius Wundmanagement 09:00 bis 10:00 Uhr Raum 4 A 09:00 bis 10:00 Uhr Kaisen Auswertung von einer bundesweiten Datenlage auf der Grundlage eines elektronischen Wunddokumentationssystems Horst Braunwarth, Uwe Imkamp, Hamburg Jan Forster, Bremen Gezielte Patientenanleitung zum Verbandswechsel Norbert Matscheko, Gauting Gemeinsame Podiumsdiskussion Deutscher Wundkongress/Bremer Pflegekongress: W 13 Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsberufe Moderation: Petra Lawitschka, Bremen Heiner Friesacher, Bremen Antje Kehrbach, Bremen Steve Strupeit, Bremen weitere

16 DO 09:00 bis 10:00 Uhr Scharoun Workshop: Ich merke was, was du nicht merkst: Auf Tuchfühlung mit der Teil 1 Kerstin Protz, Hamburg Ida Verheyen-Cronau, Frankenau 09:00 bis 10:00 Uhr Bergen Wundmanagement Wundexsudat Freund oder Feind? Auswirkungen und Management des Exsudats in der Wunde Jürg Traber, Kreuzlingen (CH) Auswirkungen und Management des Exsudats am Wundrand und in der Wundumgebung Severin Läuchli, Zürich (CH) 09:00 bis 10:30 Uhr Focke-Wulf Wundmanagement Problemwunden des Amputierten und des Verbrennungspatienten Brandverletzt Leben mit Narben auf Haut und Seele Aspekte aus Sicht einer Betroffenen Petra Lubosch, Potsdam Wieder auf die Beine kommen Andrea Vogt-Bolm, Hamburg 09:00 bis 11:00 Uhr Raum 4 B Der interessante Fall Moderation: Bernd Assenheimer, Tübingen Harald Daum, Hamburg Leiomyosarkom der Thoraxwand: Defektdeckung mit Vakuumversiegelung und Latissismuslappenplastik (Fallbeispiel) Gisela Bischoff, Ulm Vorstellung des Konzeptes der Behandlung der Bronchusstumpfinsuffizienz mit der Vakuumversiegelung Gisela Bischoff, Ulm Der Einsatz der Vakuumversiegelung bei der komlizierten Abdominalwunde Olof Jannasch, Magdeburg W 14

17 DO Calciphylaxie Eine seltene Differentialdiagnose des Ulcus cruris Torsten Illmer, Leipzig Versorgung chronischer Wunden bei kritischer Extremitätenischämie Robert Zimmer, Erlangen 24- Der unermüdliche Kampf der Gefäßchirurgen um die Heilung der Wunden des Rolf A. Bernhard Biermaier, Singen 10:00 bis 10:30 Uhr Gruppenraum 3 Wdh. 12:00 bis 12:30 Wdh. 14:00 bis 14:30 11:00 bis 12:30 Uhr Kaisen Screening der PAVK Praktischer Workshop Mit freundlicher Unterstützung der Firma Huntleigh Jürgen Gatzen, Kempen Der Workshop ist anmeldefrei. Er wird um 12:00 und um 14:00 Uhr im selben Raum wiederholt. Prävention Diabetisches Fußsyndrom Moderation: Alexander Risse, Dortmund Leibesinselschwund Alexander Risse, Dortmund Die Tücke der Neuropathie beim Diabetes- Fuß-Syndrom der Feind im Dunkeln Carola Zemlin, Wanzleben 11:15 bis 12:45 Uhr Focke-Wulf Wundmanagement Chronische Wunden: Daten und Fakten Moderation: Veronika Gerber, Spelle Knut Kröger, Krefeld Gerüstet für die Zukunft: europäische Anerkennung der Schulungen Ida Verheyen-Cronau, Frankenau Berufsfeld Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Veronika Gerber, Spelle > W 15

18 DO Wie viele chronische Wunden gibt es in Deutschland? Studie und Stichtagerhebung Kurt Kröger, Krefeld Konsensusempfehlung zur Kompression bei Ulcus cruris venosum Bernd Assenheimer, Tübingen Konsensusempfehlung zur Hygiene in der Wundversorgung Andreas Schwarzkopf, Aura an der Saale 11:15 bis 12:45 Uhr Borgward verfahren Varizen Moderation: E. Sebastian Debus, Hamburg Heiner Wenk, Bremen Die klassische Varizenoperation E. Sebastian Debus, Hamburg Shaving beim chronischen venösen Ulcus Hans-Joachim Hermanns, Krefeld Laser- oder Radiofrequenzverfahren bei Varizen Thomas Noppeney, Nürnberg 11:30 bis 13:00 Uhr Raum 4 A Versorgung von enterokutanten Fisteln Moderation: Jan Forster, Bremen Versorgung von Dünndarmfisteln Robert Zimmer, Erlangen 12:00 bis 13:30 Uhr Scharoun W 16 Vermeidung von ernährungsbedingten Komplikationen in der Chirurgie Sonja Paulus, Erlangen Die Behandlung des offenen Abdomens mit einer Dünndarmfistel mittels V.A.C. - Sybille Ebert-Ilse, Lübeck Workshop: Ich merke was, was du nicht merkst: Auf Tuchfühlung mit der Teil 2 Kerstin Protz, Hamburg Ida Verheyen-Cronau, Frankenau

19 DO 13:00 bis 14:30 Uhr Kaisen Lokaltherapie Quo Vadis? Moderation: Werner Sellmer, Norderstedt Lokale Wundtherapeutika was gibt es noch? Werner Sellmer, Norderstedt Aktive Wundprodukte ein kritischer Überblick Joachim Dissemond, Essen Wie viel Wirkstoff braucht die Wunde? Karl-Christian Münter, Hamburg 13:15 bis 14:45 Uhr Borgward Wundmanagement Welche können Patienten mit chronischen Wunden 2009 erwarten und warum sind Bildungsmaßnahmen an Universitäten ein wichtiger Eckpfeiler? Die Situation von Menschen mit chronischen Wunden 2009 in Deutschland Eine Standortbestimmung E. Sebastian Debus, Hamburg Von der Idee zum Curriculum ODER Das Ziel ist der Weg Gerhard Schröder, Uslar Interprofessioneller Masterstudiengang an der Paracelsus Universität als Baustein der Jürgen Osterbrink, Salzburg (A) 14:00 bis 14:30 Uhr Scharoun Psychoneuroimmunologie und Naturheilkunde Moderation: Andreas Schwarzkopf, Claudia Schwarzkopf, Aura an der Saale Psychoneuroimmunologie: Zur Physiologie guter (Wund-) Pflege Andreas Schwarzkopf, Aura an der Saale Naturheilkunde und Wunde: Biochemie UND Kommunikation? Claudia Schwarzkopf, Aura an der Saale W 17

20 DO 15:30 bis 18:00 Uhr Focke-Wulf Mitgliederversammlung der ICW e.v. Firmenveranstaltungen 09:00 bis 11:00 Uhr Danzig Klinischer Nachweis der Wirksamkeit eines Micro-Stimulations-Systems Mit freundlicher Unterstützung der VÖLKER AG Basale Stimulation Marianne Pertzborn, Unna Die Prävalenz und das Auftreten von Wundgeschwüren in Krankenhäusern und Pflegeheimen aus chirurgischer Sicht E. Sebastian Debus, Hamburg Micro-Stimulation: Ein Hilfsmittel, um Druckgeschwüre in Krankenhäusern und Pflegeheimen zu reduzieren Jürgen Osterbrink, Salzburg (A) 09:15 bis 10:15 Uhr London Das Ausduschen von Wunden und andere Hygieneaspekte der Wundversorgung Mit freundlicher Unterstützung der Pall GmbH Medical Moderation: Werner Sellmer, Norderstedt Wundspülung und Wundantiseptik Update 2009 Werner Sellmer, Norderstedt Der Hygienische Verbandwechsel Simone Philipp, Dortmund 09:30 bis 10:30 Uhr Lloyd Problemfeld Altershaut Mit freundlicher Unterstützung der Mölnlycke GmbH Veronika Gerber, Spelle 1. Hautveränderungen im Alter 2. Auswirkungen auf Wundumgebung und Wundrand 3. Praktische Tipps zu Hautschutz, Hautpflege und Verbandfixierung W 18

21 DO 10:30 bis Uhr Scharoun Firmenveranstaltung der BioMonde GmbH Mit freundlicher Unterstützung der BioMonde GmbH 10:45 bis 12:45 Uhr London Octenidin Workshop Mit freundlicher Unterstützung der Schülke + Mayr GmbH Verträglichkeitsstudie zu octenilin Wundgel & Verträglichkeit von octenisept Neue Kasuistiken mit octenilin Wundgel Ultraschall-Assistierte Wundbehandlung mit schülke sonicx Unter Beteiligung von Anke Bültemann, Hamburg Werner Eisenbeiß, Lübeck Gilbert Hämmerle, Feldkirch (A) Werner Sellmer, Norderstedt 11:30 bis 12:30 Uhr Danzig Der schwerstgewichtige Patient in der Klinik Mit freundlicher Unterstützung der KCI Medizinprodukte GmbH Moderation: Pia Schmidt, Wiesbaden Chronische Wunden bei adipösen Patienten Gerhard Schröder, Uslar Der Adipositas-Patient ein schwerer Einzelfall? Hans-Peter Stang, Baden (A) 11:30 bis 13:00 Uhr Lloyd Wundgrund und Wundrand zwei bedeutende Parameter in der Lokaltherapie von chronischen Wunden Mit freundlicher Unterstützung der Lohmann & Rauscher GmbH & Co.KG 13:00 bis 14:00 Uhr Danzig W 19 Unter Beteiligung von Thomas Eberlein, Nürnberg Thomas Wild, Wien (A) Michael Schmitz, Rengsdorf Firmenveranstaltung der sorbion deutschland GmbH & Co.KG Mit freundlicher Unterstützung der sorbion deutschland GmbH & Co.KG

22 W 20 Referenten/innen Prof. Anneke Andriessen MA PhD, Malden (NL) Andriessen Consultants DGKP ZWM Mario Arnhold, Bad Tatzmannsdorf (A) Akademie WBZ-Burgenland, Wundbehandlungszentrum Bernd Assenheimer, Tübingen Schule für Pflegeberufe, Universitätsklinikum Tübingen Prof. Dr. Matthias Augustin, Hamburg Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Axel Bethke, Kiel Städtisches Krankenhaus Kiel GmbH Sandra Biegel, Wiesbaden Aesculap: Coaching Schulung Beratung Bernhard Biermaier, Singen Gefäßzentrum Hegau-Bodensee- Hochrhein, Klinik für vaskuläre und endovaskuläre Chirurgie, Hegau-Bodensee-Klinikum Singen PD Dr. Gisela Bischoff, MBA, Ulm Zentrum für Chirurgie, Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Ulm Dr. Horst Braunwarth, Hamburg Coloplast GmbH Anke Bültemann, Hamburg Wundcentrum, Asklepios Klinik Harburg Initiative Chronische Wunden (ICW) e.v. Prof. Dr. C. Can Cedidi, Bremen Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Klinikum Bremen-Mitte ggmbh Susanne Danzer, Stuttgart Katharinenhospital, Klinikum Stuttgart Dr. Harald Daum, Hamburg Abteilung für Allgemein-, Gefäß- und Viczeralchirurgie, GefäßCentrum Hamburg Harburg, Asklepios Klinik Harburg Prof. Dr. E. Sebastian Debus, Hamburg Abteilung für Allgemein-, Gefäß- und Viczeralchirurgie, GefäßCentrum Hamburg Harburg, Asklepios Klinik Harburg PD Dr. Joachim Dissemond, Essen Klinik für Dermatologie, Universitätsklinikum Essen Dr. Thomas Eberlein, Nürnberg WundKompetenzZentrum Linz Sybille Ebert-Ilse, Lübeck Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Campus Lübeck Dr. Werner Eisenbeiß, Lübeck Klinik für plastische Chirurgie, Universität Lübeck Jan Forster, Bremen Wundsprechstunde, Klinikum Links der Weser ggmbh Dr. Nadine Franzke, Hamburg Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Jürgen Gatzen, Kempen HNE Healthcare Veronika Gerber, Spelle Initiative Chronische Wunden (ICW) e.v. Dr. Christoph Giebeler, Schorndorf Abteilung für Allgemein- und Gefäßchirurgie, Rems Murr Klinik Bernhard Gisbertz, Hannover Landesgeschäftsstelle DAK Nds./Bremen Prof. Dr. Volker Großkopf, Köln Fachbereich Gesundheitswesen, Katholische Fachhochschule Nordrhein- Westfalen Dr. Marcus Gürgen, Flekkefjord (N) Wundambulanz, Chirurgische Abteilung, Sørlandet Sykehus HF DGKP ZWM Gilbert Hämmerle, Feldkirch (A) Landeskrankenhaus Feldkirch Carsten Hampel-Kalthoff, Dortmund OrgaMed Dortmund GmbH Dr. Katharina Herberger, Hamburg Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Hans-Joachim Hermanns, Krefeld Gefäßmedizin Krefeld, Praxis für Gefäßmedizin und Integrierte Versorgung Prof. Dr. Raymund E. Horch, Erlangen Plastisch- und Handchirurgische Klinik, Universitätsklinikum Erlangen PD Dr. med. Torsten Illmer, Leipzig Klinik für Gefäßchirurgie, Klinikum St. Georg ggmbh Uwe Imkamp, Hamburg Coloplast GmbH Dr. Olof Jannasch, Magdeburg Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Medizinische Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Burkhard Jendrusch, Heidenheim PAUL HARTMANN AG Iris Kaminski, Neustadt Division Chronische Wunde, COVIDIEN Deutschland GmbH Antje Kehrbach, Bremen Referat für Pflege, Ärztliche Angelegenheiten, Infektionsschutz, Gesundheitsberufe, Gesundheitswirtschaft Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Dr. Michaela Knestele, Marktoberdorf Chirurgische Abteilung, Kreisklinik Marktoberdorf Dr. Georgios Kolios, MBA, Bremen Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Klinikum Bremen-Mitte ggmbh Dr. Andreas Körber, Essen Klinik für Dermatologie, Universitätsklinikum Essen PD Dr. Knut Kröger, Krefeld Klinik für Angiologie am Interdisziplinären Gefäßzentrum, Helios Klinikum Krefeld. Initiative Chronische Wunden (ICW) e.v. DPGKP Peter Kurz WDM, Wien (A) WPM Wund Pflege Management

23 Dr. Nils Lahmann, Berlin Institut für Medizin-/Pflegepädagogik u. Pflegewissenschaft, Charité Universitätsklinkum Campus Mitte PD Dr. Axel Larena-Avellaneda, Würzburg Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie, Universitätsklinikum Würzburg Dr. Severin Läuchli, Zürich (CH) Dermatologische Klinik, Universitätsspital Swiss Association for Wound Care (SAfW) Petra Lawitschka, Bremen pl lawitschka PERSONALTRAINING und COACHING Petra Lubosch, Potsdam CICATRIX e.v. Gemeinschaft für Menschen mit Verbrennungen und Narben Karin Lustig, Borken Caritasverband für das Dekanat Borken e. V. Norbert Matscheko, B. Sc., Gauting Bayerische Pflegeakademie Gabi Meihswinkel, Dipl. Päd., Bremen Studierwerkstatt, Universität Bremen Dagmar Müller, Remscheid Dr. Karl-Christian Münter, Hamburg Prüfzentrum Dr. Münter Dr. Thomas Noppeney, Nürnberg MVZ Gefäßmedizin Nürnberg Prof. Dr. Jürgen Osterbrink, Salzburg (A) Institut für Pflegewissenschaft, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Dr. Birgit Pagels, Hamburg Barmer Ersatzkasse Prof. Dr. Eva-Maria Panfil, St. Gallen (CH) Institut für Angewandte Pflegewissenschaft, Hochschule für Angewandte Wissenschaften St. Gallen Sonja Paulus, Dipl. Ern.wiss., Erlangen Pfrimmer Nutricia GmbH Marianne Pertzborn, Dipl. Päd., Unna Haus Königsborn DGKP ZWM Reinhard Pfeiffer, Bad Tatzmannsdorf (A) Akademie WBZ-Burgenland, Wundbehandlungszentrum Simone Philipp, Dortmund Knappschaftskrankenhaus Dortmund Kerstin Protz, Hamburg Wundzentrum Hamburg e.v. Sandra Purwins, Hamburg Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Alexander Risse, Dortmund Abteilung für Diabetologie/Angiologie, Klinikum Dortmund GmbH Ludger Risse, Dipl. Pflegewirt (FH), Werne St. Christophorus-Krankenhaus GmbH Kornelia Rondeck, Hamburg Wundcentrum, Asklepios Klinik Harburg Beat Roth, Belp (CH) Bezirksspital Belp Beate Rukat, Müden/Aller Pia Schmidt, Wiesbaden KCI Medizinprodukte GmbH Michael Schmitz, Rengsdorf Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG Gerhard Schröder, Uslar Gerhard Schröder Kommunikation Sylvia Schubert-Henning M.A., Dipl. Psych., Bremen Studierwerkstatt, Universität Bremen PD Dr. habil Andreas Schwarzkopf, Aura an der Saale CAS - Schulungen GbR Initiative Chronische Wunden (ICW) e.v. Claudia Schwarzkopf, Dil. Biochem., Aura an der Saale CAS - Schulungen GbR Werner Sellmer, Norderstedt Wundzentrum Hamburg e.v. Anette Skowronsky, Löhne Pharmaconsulting Löhne Dr. Barbara Springer, Wiesbaden mhp-verlag GmbH DGKP Hans-Peter Stang, Baden (A) Landesklinikum Thermenregion Baden Prim. Univ.-Doz. Dr. Robert Strohal, Feldkirch (A) Abteilung für Dermatologie und Venerologie, Landeskrankenhaus Feldkirch AWA Austrian Wound Association Steve Strupeit, Diplom-Pflegewirt (FH), BA, RbP, Berlin Department Pflege und Management, HAW Hamburg Rainer Thul, Gelsenkirchen Wundtherapiezentrum, BKB Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH Dr. Frauke Timm, Kiel MVZ Chirurgie Kiel am Ostufer Dr. Wolfgang Tigges, Hamburg Chirurgische Klinik, Asklepios Westklinikum Hamburg Dr. Jürg Traber, Kreuzlingen (CH) Capio Venenklinik Bellevuepark Ida Verheyen-Cronau, Frankenau Initiative Chronische Wunden (ICW) e.v. Andrea Vogt-Bolm, Hamburg AMPU VITA e. V. gemeinnütziges Institut für Amputations-Vorsorge und Integration (ehemals Amputierten e. V. Nord) Prof. Dr. Heiner Wenk, Bremen Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie, Klinikum Bremen-Nord ggmbh Thomas Wild, Wien (A) Universitätsklinik für Chirurgie, Universitätsklinikum Wien Dr. Carola Zemlin, Wanzleben Diabetes-Schwerpunktpraxis mit Fuß- und Wundambulanz Robert Zimmer, Erlangen Chirurgische Klinik mit Poliklinik, Universitätsklinikum Erlangen Univ.-Prof. Dr. Gerald Zöch, Wien (A) Plastische Ambulanz, SMZ-Ost der Stadt Wien Donauspital AWA Austrian Wound Association W 21

24 W 22/23 Kaisen Gemeinsame Podiumsdiskussion (P 9, W 13) Prävention Diabetisches Fußsyndrom (W 15) Lokaltherapie Quo Vadis? (W 17) Lloyd Problemfeld Altershaut (W 18) Wundgrund und Wundrand zwei bedeutende Parameter in der Lokaltherapie von chronischen Wunden (W 19) London Das Ausduschen von Wunden und andere Hygieneaspekte der Wundversorgung (W 18) Octenidin Workshop: Verträglichkeitsstudie zu octenilin Wundgel & Verträglichkeit von octenisept. Neue Kasuistiken mit octenilin Wundgel Ultraschall-Assistierte Wundbehandlung... (W 19) Oslo Kundenbefragungen bei Angehörigen (P 9) hospital-tohome... (P 10) Pflegende + Angehörige. Gemeinsam Herausforderungen annehmen (P 10) WS: Die Bedeutung von Metaphern in der direkten Pflegesituation Konsequenzen für den Beratungsprozess (P 11) Roselius Kommunikation und Beziehungen gestalten (P 9) WS: Anforderungen an eine externe Patientenberatung (P 10) WS (2): Entspannungsmöglichkeiten... (P 11) Scharoun WS (1): Ich merke was, was du nicht merkst: Auf Tuchfühlung mit der (W 14) Firmenveranstaltung der BioMonde GmbH (W 19) WS (2): Ich merke was, was du nicht merkst: Auf Tuchfühlung mit der (W 16) Psychoneuroimmunologie... (W 17) Gruppenraum 3 Screening der PAVK Praktischer WS (W 15) Screening der PAVK, Wdh. Prakt. WS (W 15) Screening der PAVK, Wdh. Prakt. WS (W 15) 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 Prävention Wundmanagement Beratung Neue Handlungsfelder Firmen Alle Veranstaltungen finden Sie unter den angegebenen Seitenzahlen im Programm wieder. W 12 bedeutet Wundkongress, Seite 12. P 11 steht für Pflegekongress, Seite 11 usw. P 22/23

25 Focke- Wulf 15:30 bis 18:45 Uhr ICW Mitgliederversammlung Donnerstag 7. Mai DO 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 Raum 4 A Gezielte Patientenanleitung zum Verbandswechsel (W 13) COMPASS Priv.Pflegeberatung (P 9) Versorgung von enterokutanten Fisteln (W 16) Raum 4 B Der interessante Fall (W 14) Bericht zur Situation u. den Perspektiven der Pflege in Bremen und Bremerhaven (P 10) Bürgerschaftliches Engagment... (P 11) Bergen Wundexsudat Freund oder Feind? (W 14) Aufsuchender Beratungsbesuch bei Pflegegeldbeziehern... (P 9) Betreutes Wohnen in Gastfamilien ein Angebot des Klinikums Bremen-Ost für... (P 10) WS: Die Pflegereform eine Zwischenbilanz aus der Sicht pflegender Angehöriger (P 11) Borgward verfahren Varizen (W 16) Welche können Patienten mit chronischen Wunden 2009 erwarten und warum sind Bildungsmaßnahmen... (W 17) Danzig Klinischer Nachweis der Wirksamkeit eines Micro-Stimulations-Systems (W 18) Der schwerstgewichtige Patient in der Klinik (W 19) Firmenveranstaltung der sorbion deutschland GmbH & Co.KG (W 19) Focke- Wulf Problemwunden des Amputierten und des Verbrennungspatienten (W 14) Chronische Wunden: Daten und Fakten (W 15) Franzius Auswertung von einer... (W 13) Demenz in alten Paarbeziehungen (P 9) Belastungen pflegender Angehöriger... (P 10) Einzug ins Altersheim (P 10)

26 W 24/25 Kaisen Lloyd London Oslo Roselius Scharoun Gruppenraum 3 Gruppenraum 4 Unterstützung pflegender Angehöriger: Die Rolle von formellen Diensten... (P 6) Rahmenbedingungen der ökonomischen Versorgung (W 7) Chirurgische Verfahren des Dekubitus (W 8) Stellenwert aktiver Wundauflagen in der Behandlung therapierefraktärer Wunden (W 9) Kendall AMD simultanes Management von Wundexsudat und Bakterien (W 11) Antimikrobielle Lokaltherapie bei chronischen Wunden (W 11) Controlled Negative Pressure eine Lösung für Problemwunden (W 12) WS: Druckentlastung beim Diabetischen Fußulkus... (W 10) Neues von der Österreichischen Gesellschaft für Wundheilung AWA (W 6) Pfiffige Lösungen für den Pflegealltag (W 11) Depridement (W 12) WS: Pflegefehler Vorstellung und Diskussion von Daten aus zwei empirischen Studien (P 6) Ambulant betreute Wohngem.... (P 6) Betriebliche Gesundheit Fokus: Ernährung (P 8) Übertragung der Sitzungen aus Salon Danzig WS: Expertenstandards unter haftungsrechtlichen Aspekten (P 7) Selbstbestimmt im Alter... (P 5) Welche Beratungsbedürfnisse... (P 6) Die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit im Kontext... (W 11) Projekt QuInT-Essenz. Entwicklung, Implementierung und Wirksamkeitsuntersuchung des BUKO-QS Qualitätsniveaus... (P 7) Screening der PAVK Praktischer WS (W 6) Screening der PAVK, Wdh. Prakt. WS (W 6) Screening der PAVK, Wdh. Prakt. WS (W 6) Wie halte ich einen Vortrag, wie gestalte ich eine PowerPoint-Präsentation? (P 5, W 6) WS: Wie erstelle ich eine Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift? (P 6, W 6) Pflege zu Hause... Pflegepersonen stärken! (P 7) WS: Wissenschaftliches Arbeiten Wo erfahre ich den aktuellen Stand... (P 8, W 9) 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 Prävention Wundmanagement Beratung Neue Handlungsfelder Firmen Alle Veranstaltungen finden Sie unter den angegebenen Seitenzahlen im Programm wieder. W 12 bedeutet Wundkongress, Seite 12. P 11 steht für Pflegekongress, Seite 11 usw. P 20/21

27 Kaisen 11:00 bis 12:00 Uhr Gemeinsame Eröffnungsveranstaltung Mittwoch 6. Mai MI 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 Raum 4 A Expertenstandard Chronische Wunden (W 6) Versorgung von Tumorwunden (W 7) Erfolgsfaktoren in der Anleitung und psychosozialen Betreuung... (P 7) Raum 4 B Der interessante Fall (W 5) Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege (P 7) Infektiologie (W 9) Bergen ICW e.v. aktuell. Interessantes aus den AG s, Neuigkeiten aus der ICW e.v. (Broschüren, Weiterbildungen, Internet, EWMA, etc.) (W 6) WS: Eine ganz schwierige Patientin Möglichkeiten und Dilemmata der Beratung am Beispiel einer Fallsituation auf der... (P 6) WS: Pflegerische Beratung im Rahmen von Angehörigengesprächen-/vorträgen... (P 8) Borgward Zeitgemäß & Praxisnah Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden (W 10) Prävention Dekubitus: Was Angehörige wirklich brauchen (W 8) Danzig Kompressionstherapie bei Ulcus cruris venosum mit einem innovativen... (W 9) Grundlagen und Infektbehandlung mit der V.A.C. - (W 10) Erfahrungen mit dem Einsatz von Polihexanid in der chirurgischen Praxis (W 11) woundel Wundbehandlung mit Elektrostimulation Grundlagen und praktische Erfahrungen (W 11) Focke- Wulf Treffen der Wundnetze Deutschlands (W 5) Fachliche Diskussion der Ergebnisse zur Aktion gegen Wundschmerz. Atraumatischer Verbandswechsel ist nur die halbe Wahrheit (W 10) Yes we can! Zukunft der Pflege in Deutschland (W 12) Franzius WS: Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Zugangs zu pflegenden Angehörigen wie sind pflegende Angehörige angemessen... (P 6) WS (1): Entspannungsmöglichkeiten... (P 6) Familiengesundheitspflege Entlastung für die pflegerische Situation in Familien? (P 7) Unterstützung und Entlastung für pflegende Angehörige... (P 8)

28 W 26 Aussteller und Sponsoren (vorläufiger Stand) Wir bedanken uns für die Unterstützung von: 3M Medica - Zweigniederlassung der 3M Deutschland GmbH Akestes GmbH Aqua free Membrane Technology GmbH ArjoHuntleigh GmbH Ärzte ohne Grenzen ASB Ambulante Pflege GmbH ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG B. Braun Melsungen AG Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e.v. (BeKD e.v.) Bibliomed Verlag Biomet Deutschland GmbH BioMonde GmbH BSN medical GmbH Coloplast GmbH CONNEXT GmbH COVIDIEN Deutschland GmbH GerroMed GmbH & Co. KG Hipp GmbH & Co.Vertrieb KG Hollister Incorporated human med AG ilegx International Leg Initiative by Biba Medical Ltd Initiative Chronische Wunden e.v. (ICW e.v.) InfectoPharm GmbH Karl Beese (GmbH & Co.KG) KCI Medizinprodukte GmbH Klinikum Links der Weser ggmbh LIGAMED GmbH Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG Lysoform Dr. Hans Rosemann GmbH medilog handels gmbh mhp-verlag GmbH miro Verbandstoffe GmbH Mölnlycke Health Care GmbH Nestlé HealthCare Nutrition GmbH OPED GmbH Pall GmbH Medical PAUL HARTMANN AG Pfrimmer Nutricia GmbH Qualitas Bolte & Franzen GbR RIEMSER Arzneimittel AG Schülke & Mayr GmbH Serag-Wiessner KG Servona GmbH SIEWA Coloplast Homecare Smith & Nephew GmbH sorbion deutschland GmbH & Co. KG Standard Systeme GmbH (S)TEGMED Personaldienstleistung GmbH & Co. KG Systagenix Wound Management (Germany) GmbH TapMed Medizintechnik Handels GmbH Terra-Bio-Chemie GmbH Urban & Vogel GmbH URGO GmbH Versandbuchhandlung Stefan Schuldt VHD, c/o Marienhospital Völker AG WBS Wasserhygiene Beratung & Service Congress Centrum Bremen Tagungs- und Ausstellungsort P 19

29 Lageplan 13 Halle 4.1 Halle Congress Centrum 9 8 Bügerweide Maritim Hotel G1 Zweite Ebene G4 G3 G2 1 W 27 P 18 Halle Raum 4A 13 Raum 4B Halle 4.0 Foyer (Registrierung) Congress Centrum 1 Lloyd Saal 2 Danzig 3 London 4 Bergen 5 Roselius 6 Oslo 7 Scharoun 8 Franzius 9 Focke-Wulf Saal 10 Borgward Saal 11 Kaisen Saal Zweite Ebene G1 Gruppenraum 1 G2 Gruppenraum 2 G3 Gruppenraum 3 G4 Gruppenraum 4

30 W 28 Anfahrt P 17

31 DEUTSCHER und BREMER PFLEGEKONGRESS P 16 Buchungsliste für Platzreservierungen Für einige Sitzungen in kleineren Räumen sollten Sie Platzreservierungen vornehmen. Diese sind nur in Verbindung mit einer Dauer- oder Tageskarte gültig. Es entstehen keine zusätzlichen Gebühren. Reservierte Plätze müssen bis 10 Minuten vor der Sitzung eingenommen werden, ansonsten verfällt die Reservierung. Ja, bitte lassen Sie mir an folgende Faxnrummer / adresse eine Buchungsliste für Platzreservierungen zukommen: Gewünschte Zahlungsweise C A Kreditkarte American Express Mastercard Visa Karteninhaber Kartennummer B Kontoinhaber Institut Kontonummer Lastschrifteinzug Überweisung BLZ Gültig bis Allgemeine Bedingungen Bei Rücktritt bis fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20,00 Euro pro Person an. Danach ist die Teilnahmegebühr in vollem Umfang zu entrichten. Bitte beachten Sie, dass Absagen nur schriftlich entgegengenommen werden (Fax: oder graner@bremen-tourism.de), Stichwort: DEWU- und Pflegekongress. Für Zahlungsweise A/B ermächtige ich das Tagungsbüro zur Abbuchung des Beitrags über die genannte Kreditkarte bzw. zum Einzug per Lastschriftverfahren. Ich erkenne die Allgemeinen Bedingungen an und bestätige hiermit meine verbindliche Anmeldung. Ort / Datum Unterschrift ANMELDUNG ZU BEIDEN KONGRESSEN W 29

32 P 15 Bitte ausfüllen und zurücksenden an: BTZ Bremer Touristik-Zentrale Tagungsbüro Findorffstraße Bremen Fax: Tel.: Mail: ANMELDUNG ZU BEIDEN KONGRESSEN Anmeldung zu beiden Kongressen Rechnungsanschrift dienstlich privat Titel / Vorname / Name Institut / Universität / Firma Straße / Nummer / Postfach PLZ / Ort Vorwahl / Telefon / Fax Günstige Frühbucherpreise bis Preisstufen (Mitglieder der ICW e.v.: 40% Ermäßigung auf unermäßigte Dauerkarten) I II III IV Chef- und Oberärzte, niedergel. Ärzte, Ltd. Management Assistenzärzte, Verwaltungsangestellte Pflegeberufe, Arzthelfer, nicht berufstätige Ärzte, Ärzte im Ruhestand Studenten, Schüler, Azubis (unter Vorlage von Bescheinigung und Personalausweis) Dauerkarte ab Dauerkarte ab und vor Ort Tageskarte Mi, Do, ,00 Euro 129,00 Euro 70,00 Euro 95,00 Euro 109,00 Euro 60,00 Euro 75,00 Euro 89,00 Euro 55,00 Euro 40,00 Euro 45,00 Euro 35,00 Euro W 30 Gruppenermäßigungen ab 4 Personen nur gültig für Preisstufe II-IV bei Bezahlung über einen Anmelder/Rechnungsempfänger. Ersparnis pro Person bei Dauerkarten 20,00 Euro, bei Tageskarten 10,00 Euro. Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt.

33 W 31 Anmeldung Anmeldemöglichkeiten Anmeldungen bitte per Anmeldeformular oder online unter Anmeldefrist Voranmeldung bis Anmeldungen ab bitte erst vor Ort an der Tageskasse, Haupteingang, Foyer der Halle 4.0, Zugang: Bürgerweide. Öffnungszeiten Tageskasse vor Ort Mittwoch, , 09:30 bis 18:30 Uhr Donnerstag, , 07:30 bis 13:00 Uhr Registrierung, Hotelreservierung BTZ Bremer Touristik-Zentrale/ Tagungsbüro Pflege-/Wundkongress Findorffstraße 105, Bremen Tel Fax Teilnahmegebühren Stornobedingungen Die Teilnahmegebühren beinhalten den Besuch beider Kongresse Workshops inbegriffen, der Fachausstellung und der Get Together-Party am Behinderte ab 70 % erhalten Ermäßigung auf Anfrage. Bei Rücktritt bis zum wird eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 Euro pro Person erhoben, danach ist die Teilnahmegebühr in vollem Umfang zu entrichten. Bitte beachten Sie, dass Absagen schriftlich z.hd. der Bremer Touristik-Zentrale erfolgen müssen. Preisstufen (Preise inkl. gesetzl. MwSt.) Dauerkarte bis Dauerkarte ab und vor Ort Tageskarte I Chef- und Oberärzte niedergel. Ärzte, Ltd. Management 115,00 Euro 129,00 Euro 70,00 Euro II Assistenzärzte, Verwaltungsangestellte 95,00 Euro 109,00 Euro 60,00 Euro III Pflegeberufe, Arzthelfer, nicht berufstätige Ärzte, Ärzte im Ruhestand 75,00 Euro 89,00 Euro 55,00 Euro IV Studenten, Schüler, Azubis* 40,00 Euro 45,00 Euro 35,00 Euro * unter Vorlage von Bescheinigung und Personalausweis Gruppenermäßigung ab 4 Personen, gültig für Preisstufen II-IV: Dauerkarten: Ersparnis 20,00 Euro pro Person, Tageskarten: Ersparnis: 10,00 Euro pro Person Mitglieder der ICW e.v.: 40% auf unermäßigte Dauerkarten P 14

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HAUPTPROGRAMM. Prävention. Expertenstandard Wirtschaftlichkeit. Patientenedukation. Therapiekonzepte. Differenzialdiagnostik HAUPTPROGRAMM der ICW e.v. in Kooperation mit dem Klinikum Links der Weser Patientenedukation Prävention Differenzialdiagnostik Therapiekonzepte Expertenstandard Wirtschaftlichkeit www.deutscher-wundkongress.de

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