Galerie Schlichtenmaier
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- Oswalda Kolbe
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Winfred Gaul Frühe Arbeiten: Informel und Signale Stuttgart, Kleiner Schlossplatz Galerie Schlichtenmaier GS
2 Ohne Titel (Erden und Minerale II), 1956 Sand, Lack, Mineralien auf Hartfaser, cm signiert; verso signiert, datiert und bezeichnet WV Romain, Bd. I, G 83
3 Zur Eröffnung der Ausstellung Winfred Gaul Frühe Arbeiten: Informel und Signale laden wir Sie und Ihre Freunde am Donnerstag, dem 3. Mai, um Uhr sehr herzlich in unsere Stuttgarter Galerie ein. Es spricht: Dr. Kuno Schlichtenmaier Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit 64 Seiten und 40 Abbildungen zum Preis von d 15. Besuchen Sie auch die OnlineAUSSTELLUng auf unserer Homepage: Titelbild: Diamond Blues II, 1967/69 Acryl auf Leinwand, auf Spanplatte aufgezogen, Ø 100 cm verso signiert, datiert und bezeichnet WV Romain, Bd. II, 574
4 Ohne Titel, 1957 Siebdruckfarbe und farbige Tuschen auf Bristolkarton cm, signiert und datiert WV Romain, Bd. I, Z 137 Mit der Ausstellung»Winfred Gaul Frühe Werke: Informel und Signale«setzt die Galerie Schlichtenmaier die Reihe großer Einzelausstellungen über bedeutende und international anerkannte Künstler der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts fort. Winfred Gaul gelangte durch seine informelle Malerei, die sich anschließende Serie der»wischbilder«, durch seine Signalbilder der sechziger Jahre und die»farbmarkierungen«seiner analytischen Periode sehr früh zu internationalem Ansehen. Entscheidend war auch die zweimalige Teilnahme an der documenta in Kassel 1959 und Der 1928 in Düsseldorf geborene Künstler, 2003 ebenda gestorben, hatte sich um 1950 ganz bewusst die Stuttgarter Akademie ausgesucht, um dort bei Willi Baumeister, dem angesehensten Lehrer für abstrakte Malerei an einer deutschen Kunstakademie, zu studieren. Ein vorausgegangenes Studium der Kunstgeschichte und Germanistik an der Universität Köln war Grundlage für seine tiefgreifende intellektuelle Reflexion über das eigene Kunstschaffen und über die Kunst seiner Generation. Sie fand ihren Ausdruck in zahlreichen Publikationen und handschriftlichen Texten.
5 Ohne Titel (Rotes Palimpsest), 1958 Öl auf Leinwand, cm signiert; verso signiert und bezeichnet WV Romain, Bd. I, G 145 Durch eine Reise nach Paris und seine Bekanntschaft mit Pierre Restany, Julien Alvard und Jean-Pierre Wilhelm, einem nach Frankreich emigrierten Kunstkenner, der 1957 nach Düsseldorf zurückkehrte und dort seine»galerie 22«eröffnete, wurde Gaul sehr früh mit der informellen Malerei Frankreichs vertraut. Es entstanden materialbewusste, gestisch und koloristisch expressive Bilder. Gaul wurde Mitglied der Düsseldorfer Künstlervereinigung»Gruppe 53«, an der neben Karl Fred Dahmen, Gerhard Hoehme, Bernard Schultze und Emil Schumacher auch sein Studienfreund aus der Baumeister-Klasse, Peter Brüning, beteiligt war und die zusammen mit der Frankfurter Gruppe»Quadriga«zu den Keimzellen des deutschen Informel gehörte. Gaul und Brüning waren dabei die jüngsten Protagonisten dieser progressiven Kunstbewegung.
6 Ohne Titel, 1958 Öl auf Leinwand, cm signiert; verso signiert und datiert WV Romain, Bd. I, G 151 Die»künstlerische Nachkriegsgeneration«stand vor der herausfordernden Aufgabe, an ein internationales Kunstschaffen anzukoppeln, welches in Deutschland einen jähen Einschnitt erfahren hatte. Besonders in der abstrakten Kunst sahen einige der jungen Maler die Möglichkeit eines unbelasteten Neubeginns. Für Gaul selbst standen»die Anfänge des Informel [ ] ganz im Zeichen von Revolte und Anarchie. Wir rebellierten gegen den Versuch, die alte Ordnung wieder zu etablieren, die sich als unfähig erwiesen hatte, die Menschheit gegen den braunen Terror zu schützen. Als Maler protestierten wir in der Sprache der Malerei: gegen die Komposition, gegen die Zeichnung, gegen die Figur, gegen das Abbild, gegen das Gewohnte und Tradierte.«(Winfred Gaul, Picasso und die Beatles, Lamspringe, 1987, S. 76)
7 Ohne Titel, 1959, Öl auf Leinwand, cm signiert; verso signiert, datiert und bezeichnet WV Romain, Bd. I, G 19 Mit dem Begriff»Informel«verbindet sich eine der bedeutendsten innovativen künstlerischen Leistungen in Europa. Alle an der informellen Bildfindung beteiligten Künstler suchten nach unverbrauchten bildnerischen Ausdrucksmöglichkeiten, nach einer neuen Konzeption formgestalterischen Arbeitens. Sie haben die Erfahrung gemacht, dass jede vorgeprägte Form, auch die abstrakte, die schöpferische Kreativität einengt. In den Blickwinkel des informellen Prinzips rückt demzufolge die konsequente Auflösung aller als Form fassbarer Bildelemente. Klassische Form- und Kompositionsregeln werden abgelehnt. Die neuen bildnerischen Elemente des Informel waren die Offenheit als Nicht-Form, die Befreiung der Farbe, die Entdeckung der Spontaneität und das Unbewusste. So entstehen offene Strukturen mit simultanen Übergängen, rhythmischen Farbflüssen und prozessualen Texturen. Das Ergebnis ist die endgültige Befreiung von einer illusionistischen Tiefenwirkung. Das bildnerische Ereignis spielt sich konsequent auf der Fläche ab. Neu erfundene Bildsetzungen sowie die spontane Dynamik von Linien und Farbflecken spiegeln die geistigen Impulse ihres Schöpfers wider. Anstelle der Pinselduktus-Malerei trat eine neue Qualität: die informelle Struktur sowie eine offene und prozessorientierte Bildform, die auch allgemeine Phänomene wie Bewegung erfasst. Winfred Gaul zählt mit seinem Frühwerk zu den wichtigsten Vertretern der europäischen»informellen«malerei der zweiten Jahrhunderthälfte. In den aktuellen Museumspräsentation zum Informel, wie der Ausstellung»Le Grand Geste«2010 in Düsseldorf, und in der neuesten wissenschaft-
8 Ohne Titel (Doppelbild), 1963 Öl und Lack auf Holz, doppelseitig bemalt cm, signiert und datiert WV Romain, Bd. II, 393 lichen Literatur werden seine Werke entsprechend herausgestellt. Nicola Carola Heuwinkel beschränkt sich in der jüngsten Veröffentlichung zu diesem Thema»Entgrenzte Malerei. Art informel in Deutschland«auf nur sechs Künstler: Karl Otto Götz, Fred Thieler, Karl Fred Dahmen, Gerhard Hoehme, Peter Brüning und Winfred Gaul. Es ist eine Besonderheit im Œuvre des Künstlers, dass er stilistisch nicht fixiert blieb und die einmal erarbeitete Malweise immer dann verließ, wenn sich ihm neue künstlerische Herausforderungen stellten, etwa durch geänderte aktuelle gesellschaftliche Fragen. Gaul sagte über sich selbst, er male»in Schüben«, denen jeweils konkrete Konzepte zugrunde liegen:»ich bin ohne Markenzeichen!«. Obwohl er 1959 mit seinen informellen Bildern auf der documenta II in Kassel einem internationalen Publikum bekannt geworden war, wendete er sich kurz danach konsequent von dieser gestisch geprägten Kunstströmung ab. Aus der Antiform und Revolte war für ihn ein etablierter Stil geworden und neue Erkenntnisse waren für einen stetig
9 Doppel-En, 1966 PVA auf Leinwand, cm verso signiert, datiert und bezeichnet WV Romain, Bd. II, 456a suchenden Künstler nicht mehr zu erwarten. So befreite er sich um 1960 mit seinen sogenannten»wischbildern«, die er anstatt mit Pinsel mit Lappen gemacht hat, aus seiner informellen Phase zunächst in einer Reduktion von Form und Farbe. Solche radikalen Ablösungen waren kennzeichnend für Gauls sich fortwährend neu konstituierende Malerei. Einen nächsten radikalen Schnitt vollzog Gaul schon ab 1962 unter dem Einfluss seiner Reisen nach New York und Rom, indem er sich strengen geometrischen Zeichen und Formen und einer starken klaren Farbgebung zuwandte, die er selbst unter der Bezeichnung»Verkehrszeichen und Signale«subsumierte. Die Auseinandersetzung mit der Farbe wurde von nun an zum bestimmenden Element seiner Malerei. Mit diesen Arbeiten hatte Gaul in den sechziger Jahren internationalen Erfolg: Klare, auf strenge Form und leuchtende Farbe reduzierte Darstellungen universell verständlicher Zeichen, handschriftlos im Pinselduktus, schablonenhaft und signalartig. Zeichenhaft sind auch die neuen Bildformate: auf die Spitze
10 Kleines Monument, 1966 Acryl auf Leinwand, cm verso signiert und bezeichnet WV Romain, Bd. II, 462 gestellte Quadrate, Tondi, Drei- oder Sechsecke. In den»signalen«, die durch unterschiedliche Bildformate und Formen an Verkehrsschilder erinnern, werden Merkmale der Pop Art und der Hard Edge-Malerei verbunden. Gaul folgt damit, wie sein Freund und Alterskollege Brüning mit seinen kartografischen Symbolen und Zeichen, einer Entwicklung in der Kunst, Impulse aus dem alltäglichen Umfeld künstlerisch zu verarbeiten. Vergleichbar mit dem bildhauerischen Werdegang seines Studienfreundes aus der Stuttgarter Zeit, Otto Herbert Hajek, der sich in diesem Zeitraum ebenso von der informellen Formensprache seiner Plastiken zugunsten seiner»stadtzeichen«und»farbwege«verabschiedet, gestaltete auch Gaul, wie er selbst sagt,»totems«, eigene, individuelle Zeichen, d.h. kein Zitate und keine»ready mades«. In dieser Werkphase wurden seine Bilder gelegentlich zu Objekten umfunktioniert, die frei im Raum stehen und somit verändernd auf die Umgebung einwirken. An der Autobahn Mailand- Monza errichtete er 1962 seine ersten»verkehrszeichen«.
11 Sergeant Pepper I, 1967 PVA auf Spanplatte, cm verso signiert und datiert WV Romain, Bd. II, zeigte die Kunsthalle in Mannheim und das Institute of Contemporary Art in London seine»traffic Signs and Signals« findet diese Werkgruppe im Palais des Beaux Arts in Brüssel in der Ausstellung»Gaul Signaux Signalen«eine breite Resonanz, 1968 in der Ausstellung»Gegenverkehr«im Zentrum für aktuelle Kunst in Aachen und 1970 in der Overbeck-Gesellschaft in Lübeck mit dem Villa-Romana Preis für Malerei ausgezeichnet, erhielt er Gastprofessuren an der staatlichen Kunstschule in Bremen und mehrmals in England bis 1969 lebt Gaul mit seiner Frau Barbara, der Malerin Annah, in Antwerpen. Danach sind Ligurien und Düsseldorf seine Lebens- und Arbeitsorte. Die aktuelle Ausstellung beschränkt sich auf das Frühwerk des Künstlers. Sie gibt einen breiten Überblick über die frühen Schaffensphasen des Künstlers, die informellen Arbeiten der fünfziger Jahre, die»wischbilder«der Übergangszeit und seine»verkehrszeichen und Signale«aus den sechziger Jahren. ks
12 Galerie Schlichtenmaier ohg Kleiner Schlossplatz Stuttgart Telefon 0711 / Telefax Winfred Gaul Frühe Arbeiten: Informel und Signale Ausstellungsdauer: 3. Mai 9. Juni 2012 Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag Uhr Samstag Uhr und nach Vereinbarung. Die Galerie befindet sich im Zentrum von Stuttgart. Der Kleine Schlossplatz liegt hinter dem Kunstmuseum am Schlossplatz. Vom Schlossplatz aus erreichen Sie uns über die Treppe links oder rechts vom Kunstmuseum oder mit dem Aufzug rechts vom Kunstmuseum. Die Galerie ist im Erdgeschoss der Baden-Württembergischen Bank. Auto: Parkmöglichkeiten in den Parkhäusern im Zentrum von Stuttgart. Zufahrt zum Parkhaus»Baden-Württembergische Bank/Kunstmuseum«über die Theodor Heuss-Straße. PKW-Navigation: Stuttgart, Theodor-Heuss-Strasse 100. Öffentliche Verkehrsmittel: Alle Züge und S-Bahnen bis Stuttgart-Hauptbahnhof. Von dort sind es etwa 500 Meter Fußweg. Alternative: U-Bahn 5, 6, 7 und Straßenbahn 15, Haltestelle Schlossplatz. onlineausstellung Winfred Gaul. Frühe Arbeiten. Mai Juni 2012 Wir möchten Sie auf unsere aktuelle OnlineAUSSTELLUng»Winfred Gaul: Frühe Arbeiten«aufmerksam machen, die unsere derzeit stattfindende Präsentation in unserer Stuttgarter Galerie begleitet. Auf unserer Homepage haben Sie die Möglichkeit unter OnlineAUSSTELLUng, detaillierte Werkangaben und Bildbeschreibungen sowie vergrößerbare Bildansichten abzurufen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch:
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