Windenergie und Naturschutz Tatsächlich ein Konflikt?

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1 Windenergie und Naturschutz Tatsächlich ein Konflikt? Konferenz 18. April 2008 Berlin Foto: Jürgen Müller Erfurt

2 18. April 2008 Berlin Windenergie und Naturschutz tatsächlich ein Problem? Dipl.-Ing. Günter Ratzbor, Beratender Ingenieur Planungsbüro Schmal + Ratzbor Im Bruche Lehrte g.ratzbor@schmal-ratzbor.de

3 Es gibt einen Grundkonsens Es gibt feststellbare Wirkungen der Windenergienutzung Tiere meiden Anlagenstandorte (Scheuchwirkung) Tiere werden auf dem Zug und im Nahrungshabitat von Windenergieanlagen abgedrängt (Barrierewirkung) Tiere kollidieren mit Windenergieanlagen (Kollision) Die Auslegung dieses Grundkonsenses trägt bereits Widersprüche in sich

4 Es ist nicht zweifelsfrei und mit wissenschaftlichen Methoden zu belegen, welche Folgen die Wirkungen in jedem Einzelfall haben werden Eine Beeinträchtigung ist immer dann anzunehmen, wenn nicht mit letzter Sicherheit deren Ausschluss festgestellt werden kann. Es bedarf keiner Sicherheit, sondern einer sicheren Prognose auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. Dazu sind alle verfügbaren Hinweise heranzuziehen.

5 Es ist nicht sicher zu bestimmen, welche Intensität und welche Bedeutung diese Wirkungen tatsächlich haben Die Wirkungen an sich sind bereits so schädlich, dass sie bei einer Zulässigkeitsentscheidung zu berücksichtigen sind. Die Folgen der Wirkungen müssen eine Erheblichkeitsschwelle überschreiten um beachtlich zu sein. Wir sind nicht unwissend!

6 Wir wissen, dass Tiere Standorte meiden

7 ir wissen, ass Tiere bgedrängt erden

8 Wir wissen, dass Tiere an Anlagen kollidieren Der Rotmilan gehören zu den am häufigsten an WEA verunglückten Vogelarten. Im Verhältnis zur Größe des nationalen Bestandes verunglückt der Seeadler ähnlich oft. AUSZUG: Vogelverluste an Windenergieanlagen in Deutschland Daten aus der zentralen Fundkartei der Staatlichen Vogelschutzwarte im Landesumweltamt Brandenburg zusammengestellt: Tobias Dürr; Stand vom: 16. Novembert 2007 Bundesland ges. rt BB SAH SN TH MVP SH NDS HB NRW HS SL BW aliaeetus albicilla Seeadler ilvus milvus Rotmilan ilvus migrans Schwarzmilan B = Brandenburg, SAH = Sachsen-Anhalt, SN = Sachsen, TH = Thüringen, MVP = Mecklenburg-Vorpommern, H = Schleswig-Holstein, NDS = Niedersachsen, HB = Hansesatdt Bremen, NRW = Nordrhein-Westfalen, S = Hessen, SL = Saarland, BW = Baden-Württemberg Seeadler: 470 Brutpaare Brutpaare 2007

9 Vom Wissen über die Wirkung zur Bewertung der Folgen

10 Wo liegen die wirklichen Konflikte? wo Fortpflanzungsstätten zerstört werden wo zwischen Fortpflanzungsstätte und nahe gelegenem speziellen und optimalen Nahrungshabitat ein Windpark errichtet werden soll wo großflächig unzerschnittene Räume erschlossen und einer neuen Folgenutzung zugeführt werden wo hochspezialisierte, seltene Arten in ganz besonderen Lebensräumen vorkommen wo bereits langjährige systematische Naturschutzmaßnahmen durchgeführt werden - auch wenn dort keine unmittelbaren Beeinträchtigungen verursacht werden wo historische oder seltene harmonische Kulturlandschaften den Raum prägen Scheinkonflikte

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a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49 Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde

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