Deutsche Gebäudetypologie

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1 /F EFH_H RH_H MFH_H EFH_B RH_B MFH_B GMH_B EFH_C RH_C MFH_C GMH_C EFH_D EFH_E RH_D RH_E MFH_D MFH_E GMH_D GMH_E EFH_G RH_G MFH_G EFH_ RH_ MFH_ EFH_J RH_J EFH_F RH_F MFH_F GMH_F EFH_A MFH_A Rheinstraße Darmstadt Germany Fon: +49(0)65/ Fax: +49(0)65/ info@iwu.de Deutsche Gebäudetypologie Beispielhafte n zur Verbesserung der Energieeffizienz von typischen Wohngebäuden MFH_J erarbeitet im Rahmen des EU Projekts Typology Approach for Building Stock Energy Assessment mit Förderung durch Darmstadt, den Autoren: Tobias Loga Nikolaus Diefenbach Rolf Born

2 Deutsche Gebäudetypologie Deutsche Gebäudetypologie. Beispielhafte n zur Verbesserung der Energieeffizienz von typischen Wohngebäuden Autoren: Tobias Loga Nikolaus Diefenbach Rolf Born Reprotechnik: Reda Hatteh Darmstadt, den SBN-Nr.: WU-Bestellnummer: 05/ 83 Seiten with the support of Vertrag N : EE/08/495 Koordinator: nstitut Wohnen und Umwelt, Darmstadt / Germany Projektlaufzeit: Juni 2009 Mai 202 Die alleinige Verantwortung den nhalt dieser Publikation liegt bei den Autoren. Sie gibt nicht unbedingt die Meinung der päischen Union wieder. Weder die EAC noch die päische Kommission übernehmen Verantwortung jegliche Verwendung der darin enthaltenen nformationen. NSTTUT WOHNEN UND UMWELT GMBH Rheinstraße Darmstadt Telefon: 065/ / Fax:

3 nhalt Einführung Wohngebäudetypen Basis- und Sub-Typen Energierelevante Merkmale der Gebäudetypen Häufigkeiten von Gebäudetypen und Versorgungssystemen Häufigkeiten von Gebäudetypen Häufigkeiten von Konstruktionstypen Restriktionen den Wärmeschutz Häufigkeiten unterschiedlicher Versorgungssysteme Bauliche n zur energetischen Modernisierung Typische Werte der Energieeffizienz vor und nach Modernisierung Musterhäuser als Stellvertreter der Gebäudetypen Beispiel ein Einfamilienhaus der 60er Jahre (EFH_E) Beispiel ein Mehrfamilienhaus der 60er Jahre (MFH_E) Energiekennwerte aller Musterhäuser Weitere Varianten der Wärmeversorgung...4 Anhang A Literatur...43 Anhang B Ermittlung der Energiekennwerte...47 B. Berechnung von Gebäude-Energiebilanzen gemäß TABULA-Verfahren...47 B.2 Rechenblätter ein Beispielgebäude: MFH_E + Versorgungsvariante Anhang C Tabellenwerte die Mustergebäude...69 C. Flächen und e der Mustergebäude...69 C.2 n den Gebäude-Übersichtsblättern verwendete Wärmeschutzmaßnahmen...7 C.3 Ergebnisse der Energiebilanzberechnung...76 Anhang D Übersichtsblätter der Mustergebäude...83 D. Erläuterungen...84 D.2 Gebäude-Übersichtsblätter mit Modernisierungsmaßnahmen Basis-Typen Bestandsgebäude bis Baujahr D.3 Gebäude-Übersichtsblätter mit Modernisierungsmaßnahmen Sub-Typen Bestandsgebäude bis Baujahr D.4 Gebäude-Übersichtsblätter mit Modernisierungsmaßnahmen Gebäude EFH_E und MFH_E verschiedene Varianten der Anlagentechnik

4 4 Deutsche Gebäudetypologie

5 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Einführung Die Technologien die Errichtung von Gebäuden unterliegen einem fortwährenden Prozess der Anpassung und Weiterentwicklung. Neuerungen ergaben sich in der Baugeschichte immer wieder durch Einführung neuer Materialien und neuer Techniken, aber auch durch Verschiebungen in den Kosten natürlicher Ressourcen und menschlicher Arbeitskraft. Neben den konstruktiven Verbesserungen sind auch die architektonischen Qualitäten stetig weiterentwickelt worden bedingt durch neue Nutzungsanforderungen, Veränderungen im Geschmack, Zeiten der Armut oder des Wohlstands andererseits auch als Reaktion auf konstruktive Schäden, hygienische Probleme oder Knappheit von Brennstoffen. Die treibenden Kräfte die nnovationen waren oft wirtschaftliche Aspekte (Minimierung der Kosten, Wettbewerbsfähigkeit) die Allgemeinheit verbindlich geregelt wurden sie in zunehmendem Maße durch Normen, Richtlinien und Bauordnungen. Der deutsche Gebäudebestand spiegelt diesen kontinuierlichen Prozess in einer äußerst breiten Vielfalt von Architektur und Konstruktionsweise wider. Ausgehend von diesen historisch gewachsenen Unterschieden kann eine grobe Klassifizierung der energetischen Qualität der Gebäude entsprechend bestimmter Parameter vorgenommen werden. Die Festlegung bzw. Definition dieser Parameter, das Zuordnen von einzelnen Gebäuden, die Angabe von Häufigkeiten, die Darstellung typischer Eigenschaften und Einsparpotenziale anhand von Beispiel- oder Durchschnittsgebäuden ist Gegenstand einer Gebäudetypologie. Einer der bestimmenden Faktoren ist die Gebäudegeometrie, aus der sich die Außenhülle des Gebäudes ableitet und die damit maßgeblich die Transmissionswärmeverluste beeinflusst. Der Anteil der einzelnen Bauteilflächen eines gegebenen Gebäudes also, oberste Geschossdecke, Außenwand, und an der gesamten Hülle, hängt von der Gebäudegröße und dem Gebäudealter ab. Für das Verhältnis Hüllfläche zu Wohnfläche ist auch die Frage der Nachbarbebauung von Bedeutung. Des Weiteren hängen die Wärmedurchgangskoeffizienten der Konstruktionselemente vom Baualter, teilweise auch von anderen Parametern (Region, statisches Konstruktionsprinzip,...) ab. Weiterhin gibt es Gebäudetypen, bei denen die mögliche Verbesserung der thermischen Hülle in der Praxis häufig Beschränkungen unterliegt, sei es, dass erhaltenswerte historische Ansichten vorliegen (Klinker-Fassade, Stuckelemente, Sandsteingewände, Sicht-Fachwerk,...) oder dass geometrische Bedingungen das Aufbringen von Dämmung einschränken (enge Durchfahrten, Kellerhöhe,...). Neben dem Baukörper hat auch die Art und Qualität der Wärmeversorgung Einfluss auf die Energieeffizienz. Die technischen nstallationen sind jedoch kürzeren Zyklen der Erneuerung bzw. des Austauschs unterworfen, so dass bei Gebäuden, die älter als 30 Jahre sind, kaum noch Wärmeerzeuger aus der Entstehungszeit anzutreffen sind. Es kann den deutschen Gebäudebestand also keine ausgeprägte Korrelation zwischen der Art der Wärmeversorgung und dem Baualter des Gebäudes erwartet werden. nnerhalb der vergangenen Jahrzehnte hat sich jedoch die Technologie der Wärmeversorgung erheblich weiterentwickelt, so dass das Jahr der nstallation im Gebäude als ndikator die Energieeffizienz der Heizungsanlage herangezogen werden kann. Es kann also festgehalten werden, dass die Energieeffizienz von Gebäuden mit einer Reihe von Parametern korreliert, unter anderem das Jahr der Errichtung, die Gebäudegröße und Nachbarsituation, der Typ und das Alter des s. Natürlich ist auch zu berücksichtigen, ob bereits Wärmeschutzmaßnahmen durchgeführt wurden. Sind diese typologischen nformationen bekannt, ist es möglich, ein Gebäude energetisch einzuordnen. Typologische Bewertungen können auch zur energetischen Bewertung ganzer Gebäudebestände (Kommunen, Wohnungsunternehmen) oder des nationalen Gebäudebestands herangezogen werden. 5

6 Deutsche Gebäudetypologie Der Begriff Gebäudetypologie steht dabei eine systematische der Kriterien die Klassifizierung von Gebäuden. Er wird aber auch einen Satz realer oder fiktiver (synthetischer) Gebäude verwendet, die die einzelnen Gebäudetypen repräsentieren. Die vorliegende Publikation wurde im Rahmen des EU-Projekts TABULA erstellt. Zielsetzung dieses Projekts ist es, Typologien Wohngebäude in 3 europäischen Ländern zu entwickeln und diese zur beispielhaften Demonstration von Energieeinsparungen, aber auch als Modelle die Abbildung des Energieverbrauchs des nationalen Gebäudebestands zu verwenden. Die Verwendung einer auf europäischer Ebene abgestimmten Methodik zielt darauf ab, über die Ländergrenzen hinweg einen Austausch von nformationen zu erleichtern sowohl über den energetischen Zustand des Gebäudebestands als auch über nationale Strategien zur Energieverbrauchsreduktion, deren technische Ausprägung und tatsächliche Wirkung. Die in der vorliegenden Broschüre dargestellten Einzelgebäude stellen Fallbeispiele dar, deren Eigenschaften exemplarisch den jeweiligen Gebäudetyp sind. Die Aufbereitung der vorliegenden Daten, die Zuordnung von statistischen Häufigkeiten, die Neuberechnung der Energiekennwerte und Weiterentwicklung der Hausdatenblätter der Deutschen Gebäudetypologie wurde im Rahmen von TABULA durchgeführt. Gegenstand des EU-Projekts ist es ebenfalls, auf Basis typologischer Kriterien und vorliegender Häufigkeiten synthetische Durchschnittsgebäude zu generieren, deren Daten im statistischen Sinn repräsentativ die unterschiedlichen Gebäudetypen sind. n Verbindung mit den entsprechenden Häufigkeiten werden diese synthetischen Gebäude die rechnerische Abbildung des Energieverbrauchs des deutschen Gebäudebestands und die Ermittlung von Energiesparpotenzialen verwendet. Die Ergebnisse dieser Analysen werden in einem separaten Bericht veröffentlicht. Zielsetzung der vorliegenden Broschüre Ziel dieser Broschüre ist es, eine Hilfestellung die energetische Klassifizierung von Bestandsgebäuden zu geben und hier systematische Ansätze, Kriterien und typische Kennwerte zu liefern. Es wird die Wirksamkeit von energetischen n unterschiedlicher Art exemplarisch demonstriert. Ausgehend von den exemplarischen Gebäudedatensätzen werden typische Energiekennwerte ermittelt, sowie das Einsparpotenzial an Energieträgern,, CO 2 und Heizkosten dargestellt. Das Niveau des rechnerischen Energiebedarfs wird dabei abgeglichen, um typischerweise in Bestandsgebäuden auftretende Verbrauchskennwerte abzubilden. Eine Zusammenstellung der wichtigsten Daten der einzelnen Beispielgebäude erfolgt jeweils in einem Gebäude-Übersichtsblatt : eine übersichtliche Darstellung des st-zustands und der durch Modernisierung erzielbaren Energieeinsparung. Diese Blätter sind auch separat verwendbar die nformation von Gebäudeeigentümern im Rahmen der Energie-Anstoßberatung. Die Beispielgebäude können darüber hinaus als Standard-Datensätze innerhalb von Energieberatungssoftware verwendet werden. Die Gebäudetypologie ermöglicht einige grundsätzliche Aussagen, die Vereinfachungen und exemplarische Betrachtungen voraussetzen, dabei jedoch die Bandbreite der Praxis nicht wiedergeben können. Viele Details der möglichen Umsetzung von Energiesparmaßnahmen am konkreten Objekt lassen sich nur von einem Experten vor Ort klären. Projekt Typology Approach for Building Stock Energy Assessment - TABULA, gefördert durch das EU-Programm ntelligent Energy pe und die Forschungsinitiative ZukunftBau 6

7 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Entwicklung von Gebäudetypologien in Deutschland Eine erste Version der deutschen Gebäudetypologie Wohngebäude wurde 990 publiziert Grundlage waren Gebäudedaten, die im Rahmen von Energieberatungsaktionen von Energieberatern aufgenommen worden waren. nnerhalb von Szenarioanalysen wurde sie als Modell die Ermittlung von Energieeinsparpotenzialen eingesetzt [WU 990]. Die deutsche Gebäudetypologie wurde im Laufe der Zeit weiterentwickelt (z.b. durch Erweiterung der Baualtersklassen auf Grund neuer gesetzlicher Anforderungen) und diente in einer Reihe von Studien als Modell den deutschen Gebäudebestand (u.a. [FZJülich 994] [WU 996] [FZ 999] [WU 2003a]). Auch auf regionaler Ebene kommen seit über 20 Jahren Gebäudetypologien zum Einsatz: Bundesländer: z.b. Bremen [UTEC/ARENHA 988], Nordrhein-Westfalen [ARENHA 993], Hessen [Eicke-Hennig/Siepe 997], Schleswig-Holstein [GERTEC/UTEC 999], Sachsen [ebök 200], Bayern [WU 2006a],... Städte und Landkreise: z.b. Heidelberg [ebök/ifeu 996], Mannheim [ebök/ifeu 997], Landkreis Nienburg/Weser, Schwalm-Eder-Kreis, Hannover, Bielefeld, Lübeck, Rostock, Erfurt, Duisburg, Solingen, Remscheid, Essen, Wiesbaden [GERTEC/ARENHA], Die genannten Typologien wurden teilweise auch als Modelle zur Abbildung des Energieverbrauchs regionaler Gebäudebestände verwendet (z.b. [Öko-nstitut 2003] [WU 2005b]). Neben Beratungsbroschüren und Modellen die Potenzialanalyse finden sich auch andere praktische Anwendungen. Die Beispielgebäude der deutschen und der regionalen Gebäudetypologien wurden in einer Reihe von Software-Applikationen aufgenommen, um ohne aufwändige Dateneingabe die energetische Bewertung durch das Energieberatungsprogramm exemplarisch zu demonstrieren. Ergänzend sind noch Publikationen zu nennen, in denen Bauteil-Konstruktionen entsprechend ihrer energetischen Qualität klassifiziert werden und e differenziert nach Baualter, Typ, Material angegeben werden, z.b. [Zapke / Ebert 983] [Eicke-Hennig et al. 997] [WU 2004] [WU 2005a] [ZUB 2009]). Auch die Klassifizierung von en nach Erzeugertyp, Jahr der nstallation und anderen Parametern kann in verschiedenen Quellen gefunden werden, z.b. in [WU 2004] (tabellierte Werte der Endenergie-Aufwandszahlen von Heizungs- und Warmwassersystemen) sowie in [DN V 470-0], [BekEnEV 2009], [WU 2005a] (tabellierte Werte Erzeuger- Aufwandszahlen, Verluste der Verteilung und der Speicherung). Systematische Ansätze auf europäischer Ebene m Rahmen des oben bereits erwähnten EU-Projekts TABULA wurden in verschiedenen EU- Ländern vorliegende Erfahrungen zusammengetragen, um Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten und zu einem gemeinsamen, abgestimmten Konzept weiterzuentwickeln. Die verschiedenen nationalen Ansätze sind in dem Bericht [TABULA 200] dargestellt. Ergebnis dieser Untersuchung war, dass typologische Ansätze auf unterschiedlichen Ebenen mit Blick auf verschiedene Zielsetzungen verwendet (siehe Schema in Tab. ): Fallbeispiele Demonstrationszwecke: nachvollziehbare Aussagen über typische Eigenschaften und Energiekennwerte auf der Basis exemplarischer Gebäude; Ermittlung des Energiesparpotentials bei Anwendung bestimmter n; 7

8 Deutsche Gebäudetypologie Bewertung einzelner Gebäude: Verwendung typologischer Merkmale zur Vereinfachung der energetischen Bewertung konkreter Einzelgebäude (thermische Hüllfläche, e, Anlageneffizienz) im Rahmen der Energieberatung oder Energieausweis-Erstellung. Bewertung größerer Gebäudebestände: Analysen größere Gesamtheiten von Gebäuden unter Einbeziehung statistischer Daten; Ermittlung der Energiesparpotenziale verschiedene Szenarien; Detailliertere en der Erfahrungen sowie eine Darstellung des harmonisierten Ansatzes finden sich in [TABULA 200] sowie im nternet auf: Tab. : Typologische Ansätze der Bewertung der energetischen Qualität von Gebäuden Anwendungsbereiche und Zielgruppen Anwendungsbereich / Zielsetzung Kontext Akteure Zielgruppen Fallbeispiele zur Demonstration Materialien die nitialberatung Veranschaulichung der Wirkung von nstrumenten Nutzung von Broschüren oder Hausdatenblättern in der Verbraucherberatung; Darstellung typischerweise erzielbarer Energieeinsparungen, praktische Beispiele der Umsetzung typische Gebäude Verbraucherberatung, Energieberater, Verbände der Bauwirtschaft, der Energiewirtschaft und der Gebäudeeigentümer exemplarische Darstellung der Auswirkungen von politischen nstrumenten Energie-/Gebäude- Experten, wissenschaftliche Einrichtungen Verbraucher, Gebäudeeigentümer politische Entscheidungsträger auf allen Ebenen, Verbände Bewertung einzelner Gebäude Software die nitialberatung vereinfachte Erstellung von Energieausweisen Software Anwendungen, die eine Anpassung der typologischen Bewertung an die konkreten Parameter eines gegebenen Gebäudes erlauben Nutzung von typologischen nformationen anstelle von vor Ort aufgenommenen Daten; Reduktion des Aufwands Datenerhebung Software-Häuser, Anbieter von Online- nformationssystemen Energie-/Gebäude- Experten, Beteiligte der Normenerstellung Verbraucher, Gebäudeeigentümer Energieausweis-Ersteller, Energieberater Bewertung größerer Gebäudebestände Portfolio-Analyse Modell den Gebäudebestand ex ante und ex post Bewertung politischer Strategien und nstrumente; Szenario-Berechnungen Beispiel-Berechnungen, Hochrechnung auf das ganze Portfolio, strategische Analysen als Grundlage nvestitionsentscheidungen Energie-/Gebäude- Experten, hauseigene Experten der verschiedenen Zielgruppen Energie-/Gebäude- Experten, wissenschaftliche Einrichtungen Wohnungsunternehmen, Kommunen, andere Eigentümer größerer Gebäudebestände politische Entscheidungsträger auf allen Ebenen, Verbände 8

9 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen 2 Wohngebäudetypen Gemäß [WU 990] [WU 2003a] wird der deutsche Wohngebäudebestand entsprechend seiner energierelevanten Merkmale in eine Reihe von Baualtersklassen und Größenklassen eingeteilt: Bild : Haustypenmatrix: Baualters- und Größenklassen Baualtersklasse EFH RH MFH GMH HH NBL_G NBL_H GMH_B GMH_C HH_F HH_E GMH_D GMH_E GMH_F MFH_B RH_B RH_C MFH_C MFH_D MFH_E MFH_F MFH_G MFH_H MFH_ MFH_J NBL_HH_F NBL_F NBL_HH_G NBL_GMH_F NBL_E NBL_GMH_G NBL_GMH_H NBL_D Fertighaus NBL_MFH_D NBL_MFH_E F/F RH_D RH_E J RH_F RH_G RH_H RH_ H RH_J EFH_A G EFH_B EFH_C F EFH_D EFH_E E EFH_F EFH_G D EFH_H EFH_ C EFH_J EFH_F/F B Neue Bundesländer industrieller Wohnungsbau bis 859 Sonderfälle A MFH_A Basis-Typen Erläuterung der Kürzel: EFH = Einfamilienhaus; RH = Reihenhaus; MFH = Mehrfamilienhaus; GMH = großes Mehrfamilienhaus; HH = Hochhaus 9

10 Deutsche Gebäudetypologie Das Baualter bildet ein wichtiges Merkmal, weil sich in jeder Bauepoche allgemein übliche Konstruktionsweisen, aber auch typische Bauteilflächen (z.b. größen) finden lassen, die den Heizwärmebedarf deutlich beeinflussen. Die Baualtersklassen orientieren sich an historischen Einschnitten, den Zeitpunkten statistischer Erhebungen und den Veränderungen der wärmetechnisch relevanten Bauvorschriften. Der deutsche Gebäudebestand lässt sich dementsprechend in folgende Zeitabschnitte unterteilen: Tab. 2: Merkmale der verschiedenen Bau-Epochen Nr. Bau- Zeitraum Charakterisierung altersklasse A vor-industrielle Phase, handwerklich geprägte Bautechniken, aufbauend auf Erfahrungen, kaum gesetzliche Regelungen; Verwendung von lokal verfügbaren Materialien der Region dominante Bauweisen: Fachwerk mit Strohlehm-Ausfachung, monolithische Wände aus unbehauenen oder behauenen Natursteinen oder Voll-Ziegeln, Holzbalkendecken diskontinuierliche Beheizung über offene Feuerstellen oder Öfen in einzelnen Wohnräumen und offene Herdstellen oder geschlossene Herde in der Küche; kein fließend Kalt-/Warmwasser; Toiletten außerhalb des Gebäudes 2 B C D Gründerzeit: Ausdehnung der Städte und einsetzende ndustrialisierung, Standardisierung und Normung der Bauweisen; jedoch noch regional geprägt. Dominanz von Mauwerksbauten, im ländlichen Bereich auch Fachwerk mit Mauerwerksausfachung, häufig erhaltenswerte Gestaltung der Straßenfassaden (Stuck, Sandstein, Klinker), Holzbalkendecken, häufig massive Kellerdecken diskontinuierliche Beheizung über Öfen in einzelnen Wohnräumen und Holz/Kohle-Herde in der Küche; kein fließend Warmwasser; keine Badezimmer; Toiletten innerhalb des Gebäudes, z.b. im Treppenhaus zunehmende ndustrialisierung der Baustoffherstellung, Verwendung kostengünstiger und einfacher Materialien sowie materialsparender Konstruktionen, nationale Standardisierung und Normung Dominanz von ein- und zweischaligen Mauerwerksbauten, massive Kellerdecken, etwas verbesserter Wärmeschutz durch verstärkten Einsatz von Bauelementen mit Luftkammern (zweischalige Bauweise, Hohlkörper- Decken) diskontinuierliche Beheizung über Öfen, bisweilen auch schon Kohle- Zentralheizung; in der Küche Kohle- oder Gasherd; Toiletten und Badezimmer in den Wohnungen einfache Bauweise der Nachkriegszeit, häufig mit Trümmer-Materialien, Weiterentwicklung der Normen, Einführung von Anforderungen den sozialen Wohnungsbau überwiegend Mauerwerksbauweise Holzbalkendecken nur noch bei Einfamilienhäusern, im Geschosswohnungsbau der DDR ab Anfang der 50er Jahre auch Bauten in vorgefertigter Block- oder Streifenbauweise verstärkter Einsatz von Zentralheizungen (Koks, Gas, Öl), Gas- Etagenheizungen oder Gas-Öfen statt der Feststoff-Öfen eingesetzt; in der DDR Verbreitung von Fernwärme;Neubauten haben damit im Winter ein kontinuierlich höheres Temperaturniveau 0

11 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen 5 E F G H J Wärmeschutz-Norm (DN Wärmeschutz im Hochbau) wird wirksam; im Geschosswohnungsbau erste Hochhaussiedlungen; statisch wird Stahlbeton in vielen Variationen bestimmend, Zunahme konstruktiver Wärmebrücken (inbes. auskragende Betonbauteile); in der DDR Plattenbauten in Großserien Kohle-, Öl- und Gas-Zentralheizungen oder Fernwärme sind Standard; fließend Warmwasser neue industrielle Bauweisen (Sandwich-Konstruktionen), Fertighaus-Konzept im Einfamilienhaus-Bereich ausgelöst durch. Ölkrise erhält der Wärmeschutz größere Bedeutung. Wärmeschutzverordnung als Folge der Ölkrise; auch in der DDR verbesserte wärmetechnische Anforderungen (Rationalisierungsstufe ) bei monolithischen Wänden immer kleinere Luftkammern bzw. porosierte Materialien; aber auch von außen gedämmte Mauerwerksbauten (Wärmedämmverbundsystem) stärker im Markt vertreten 2. Wärmeschutzverordnung (WSchV 84); in der DDR weiter verbesserter Wärmeschutz (Rationalisierungsstufe ) erste Niedrigenergiehäuser im Markt vertreten, teilweise gefördert durch regionale / Landesprogramme 3. Wärmeschutzverordnung (WSchV 95) Energieeinsparverordnung EnEV 2002 Förderung KFW-Energiesparhäuser 60 und 40 K neue Anforderungen der EnEV ab Herbst 2009: Niedrigenergiehäuser als Regel-Standard Förderung KFW-Effizienzhäuser 70, 55 und Basis- und Sub-Typen Durch Klassifizierung des Bestands nach Größe und Baualter sind die Basis-Typen (engl. generic types ) der Gebäude-Typologie definiert. Jedes deutsche Wohngebäude kann einem dieser in Bild dargestellten Basis-Typen zugeordnet werden. nsbesondere Hochrechnungen auf den gesamten Wohngebäudebestand ist die Einschränkung auf diese 36 Basis-Typen sinnvoll. Darüber hinaus finden sich weitere energierelevante Merkmale, die auf bestimmte Gebäude eines Basis- Typs zutreffen können. Solche Untergruppen oder "Sub-Typen" sind in der deutschen Typologie traditionell schon berücksichtigt: n den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bei Einfamilienhäusern besonders häufig anzutreffen waren Fertighäuser, die im Gegensatz zur traditionellen Stein-auf-Stein-Bauweise aus vorgefertigten Elementen bestehen. Diese haben insbesondere im Außenwand-Bereich einen deutlich besseren Wärmeschutz (siehe Tab. 3, Typ EFH_F/F ) Dominant im Geschosswohnungsbau der DDR waren seit Ende der 50er Jahre Typen des industriellen Bauens, die ebenfalls als Sub-Typ in der Typologie vertreten sind (siehe Tab. 3, Typ NBL_... ). Der Einfachheit halber wurden hier die Zeitabschnitte der westdeutschen Gebäude übernommen, obwohl die Weiterentwicklung der technischen Standards nicht synchron ablief. Auch entspricht die Klassifizierung hier nur einem groben Raster nach Periode und Größe, die die auch regional gegebene Typen-Vielfalt der Plattenbauweise der DDR nicht ansatzweise wiedergeben kann.

12 Deutsche Gebäudetypologie Die Liste der Untertypen ist offen und kann nach Bedarf erweitert werden. Weitere Beispiele mögliche baukonstruktive Sub-Typen sind: Fachwerkhaus Holzständer- / Holzrahmenbauweise Tafelbauweise / Beton-Sandwichelement-Bauweise zweischalige Bauweise / Klinker-Vorsatzschale eingeschossige Bauformen (mit Flachdach) / (Winkel-)Bungalow usw. Beispiele regionale Bauformen, die als Sub-Typen gesehen werden können: Niedersachsenhaus Schwarzwaldhaus usw. Die Unterscheidung zwischen den Typen ist dabei nicht immer scharf möglich auf Grund von vielen Besonderheiten, die regional ausgeprägt sein können, aber auch auf Grund fließender Ü- bergänge zwischen den verschiedenen Bauformen. Die Typologie liefert ein grobes Raster zur Einordnung aber natürlich kein generell jedes Einzelgebäude anwendbares Verfahren. Musterhäuser Beispiele Basis- und Sub-Typen Für jeden der Gebäudetypen können Beispielgebäude verwendet werden, um anschaulich zu demonstrieren, welche Gebäudegeometrie und welche Konstruktionsweisen hier häufig anzutreffen sind. Weiterhin dienen diese Musterhäuser dem Aufzeigen möglicher Modernisierungsmaßnahmen und der damit erzielbaren Energieeinsparung. Regionale Typologien Neben der bundesdeutschen Typologie gibt es auch regionale Typologien (siehe Beispiele in Abschnitt ), die häufig gleiche Baualters- und Größenklassen aufweisen, jedoch jeweils durch lokal erhobene Beispielgebäude bzw. Musterhäuser repräsentiert werden. 2

13 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen 2.2 Energierelevante Merkmale der Gebäudetypen Auf Basis der Einteilung des deutschen Wohngebäudebestands nach Größe und Baualter sind die in der folgenden Tabelle aufgeführten Typen definiert. Zu jedem Typ findet sich hier auch eine kurze der häufig anzutreffenden Ausprägungen der Geometrie und Baukonstruktion. Die Bilder zeigen jeweils ein konkretes Beispielgebäude jeden Typ. Tab. 3: Code (kursiv: TABULA Code) Gebäudetypen und Charakterisierung Bild eines Beispielgebäudes Baualtersklasse typische Bauweise: häufiges Erscheinungsbild / energierelevante Merkmale (Baukörper / Konstruktionen) EFH_A DE.N.SFH.0.Gen EFH_B DE.N.SFH.02.Gen EFH_C DE.N.SFH.03.Gen EFH_D DE.N.SFH.04.Gen EFH_E DE.N.SFH.05.Gen EFH_F DE.N.SFH.06.Gen EFH_G DE.N.SFH.07.Gen EFH_H DE.N.SFH.08.Gen EFH_ DE.N.SFH.09.Gen EFH_J DE.N.SFH.0.Gen typisch - oder 2-geschossig, mit Satteldach; geschoss oftmals ausgebaut; Holzbalkendecken; häufig Fachwerk mit Lehmausfachung oder Ausmauerung, typisch als Sichtfachwerk; ansonsten Mauerwerk aus Feldsteinen oder Vollziegel; meist nicht unterkellert, aber auch Gewölbekeller oder Kriechkeller (Holzbalkendecke); teilweise unter Denkmalschutz typisch - oder 2-geschossig, mit Satteldach; geschoss oftmals ausgebaut; Holzbalkendecken; häufig Mauerwerk aus Vollziegeln oder regionalen Natursteinen, teilweise zweischalig; bisweilen erhaltenswerte bzw. denkmalgeschützte Fassade; Kellerdecke als Kappengewölbe oder Kappendecke, im ländlichen Raum auch als Holzbalkendecke typisch - oder 2-geschossig, mit Sattel- oder Walmdach; geschoss ausgebaut; Holzbalkendecken; ein- oder zweischaliges Mauerwerk aus Vollziegeln oder regionalen Natursteinen, in Norddeutschland Klinkerschale; Kellerdecke massiv (Ortbetondecke, scheitrechte Kappendecke, o.ä.) typisch - oder 2-geschossig, mit Satteldach, geschoss oftmals ausgebaut; Sparrenzwischenraum bisweilen ausgemauert, Holzbalken- oder Massivdecken; ein- oder zweischaliges Mauerwerk aus Vollziegeln, Trümmer-Hohlblocksteinen o.ä., in Norddeutschland Klinkerschale; Kellerdecke massiv (Stahlbeton o.ä.) typisch - oder 2-geschossig, mit Satteldach, geschoss beheizt; bisweilen auch -geschossig mit Flachdach; Betondecken; Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Gitterziegeln, Holzspansteinen o.ä., verputzt; in Norddeutschland meist zweischalig unverputzt typisch - bis 2-geschossig mit Sattel- oder Flachdach; Betondecken; Mauerwerk aus verputzten Gitterziegeln, Kalksandlochsteinen o.ä., bisweilen Tafel-Bauweise mit Leichtbau- oder Beton-Sandwich-Elementen ("Fertighaus"); in Norddeutschland meist Klinker-Vorsatzschale typisch - bis 2-geschossig mit Satteldach; Betondecken; Mauerwerk aus verputzten Gitterziegeln, Kalksandlochsteinen, Porenbeton o.ä., teilweise mit dünner Außendämmung; bisweilen Tafel-Bauweise mit Leichtbau- oder Beton-Sandwich- Elementen ("Fertighaus"); in Norddeutschland meist Klinker-Vorsatzschale typisch - bis 2-geschossig mit Satteldach; Betondecken; Mauerwerk aus porosierten Ziegeln, Kalksandsteinen, Porenbeton o.ä., teilweise mit Außendämmung, verputzt; bisweilen Tafel-Bauweise mit Leichtbau- oder Beton-Sandwich- Elementen ("Fertighaus"); in Norddeutschland meist Klinker-Vorsatzschale typisch - bis 2-geschossig mit Satteldach; Betondecken; Mauerwerk monolithisch (porosierte Ziegel, Porenbeton, o.ä. mit Leichtmörtel) oder massiv (z.b. Kalksandstein) mit Wärmedämmverbundsystem; in Norddeutschland meist Klinker- Vorsatzschale; bisweilen Holz-Leichtbau typisch - bis 2-geschossig mit Satteldach; Betondecken; Mauerwerk monolithisch (porosierte Ziegel, Porenbeton, o.ä. mit Leichtmörtel) oder massiv (z.b. Kalksandstein) mit Wärmedämmverbundsystem; in Norddeutschland meist Klinker- Vorsatzschale; bisweilen Holz-Leichtbau 3

14 Deutsche Gebäudetypologie Code (kursiv: TABULA Code) Bild eines Beispielgebäudes Baualtersklasse typische Bauweise: häufiges Erscheinungsbild / energierelevante Merkmale (Baukörper / Konstruktionen) RH_B DE.N.TH.02.Gen typisch 2-geschossig, mit Satteldach; geschoss oftmals ausgebaut; Holzbalkendecken; häufig Mauerwerk aus Vollziegeln oder regionalen Natursteinen, auch zweischalig; bisweilen erhaltenswerte bzw. denkmalgeschützte Fassade; Kellerdecke massiv (Kappengewölbe, Kappendecke o.ä.) RH_C DE.N.TH.03.Gen typisch 2-geschossig, mit Sattel- oder Walmdach; geschoss ausgebaut; Holzbalken- oder Massivdecken; ein- oder zweischaliges Mauerwerk aus Vollziegeln oder regionalen Natursteinen, in Norddeutschland Klinkerschale; Kellerdecke massiv (Ortbetondecke, scheitrechte Kappendecke, o.ä.) RH_D DE.N.TH.04.Gen typisch 2-geschossig, mit Satteldach, geschoss oftmals ausgebaut; Massivoder Holzbalkendecken; ein- oder zweischaliges Mauerwerk aus Vollziegeln, Trümmer-Hohlblocksteinen o.ä., in Norddeutschland Klinkerschale; Kellerdecke massiv (Stahlbetondecke o.ä.) RH_E DE.N.TH.05.Gen typisch 2-geschossig, mit Sattel- oder Pultdach, geschoss beheizt; Betondecken; Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Gitterziegeln, Holzspansteinen o.ä., verputzt; in Norddeutschland meist zweischalig unverputzt RH_F DE.N.TH.06.Gen typisch 2-geschossig mit Sattel- oder Pultdach; Betondecken; Mauerwerk aus verputzten Gitterziegeln, Kalksandlochsteinen o.ä., bisweilen Tafel-Bauweise mit Leichtbau- oder Beton-Sandwich-Elementen; in Norddeutschland meist Klinker- Vorsatzschale RH_G DE.N.TH.07.Gen typisch 2-geschossig mit Sattel- oder Pultdach; Betondecken; Mauerwerk aus verputzten Gitterziegeln, Kalksandlochsteinen, Porenbeton o.ä., teilweise mit dünner Außendämmung; bisweilen Tafel-Bauweise mit Leichtbau- oder Beton- Sandwich-Elementen; verputzt, in Norddeutschland meist Klinker-Vorsatzschale RH_H DE.N.TH.08.Gen typisch 2- bis 3-geschossig mit Satteldach; Betondecken; Mauerwerk aus porosierten Ziegeln, Kalksandsteinen, Porenbeton o.ä., teilweise mit Außendämmung; bisweilen Tafel-Bauweise mit Leichtbau- oder Beton-Sandwich-Elementen; verputzt, in Norddeutschland meist Klinker-Vorsatzschale RH_ DE.N.TH.09.Gen typisch 2- bis 3-geschossig mit Satteldach; Betondecken; Mauerwerk monolithisch (porosierte Ziegel, Porenbeton, o.ä. mit Leichtmörtel) oder massiv (z.b. Kalksandstein) mit Wärmedämmverbundsystem; bisweilen Tafel-Bauweise mit Leichtbauoder Beton-Sandwich-Elementen; in Norddeutschland meist Klinker-Vorsatzschale RH_J DE.N.TH.0.Gen typisch 2- bis 3-geschossig mit Satteldach; Betondecken; Mauerwerk monolithisch (porosierte Ziegel, Porenbeton, o.ä. mit Leichtmörtel) oder massiv (z.b. Kalksandstein) mit Wärmedämmverbundsystem; bisweilen Tafel-Bauweise mit Leichtbauoder Beton-Sandwich-Elementen; in Norddeutschland meist Klinker-Vorsatzschale MFH_A DE.N.MFH.0.Gen typisch 2- bis 3-geschossig, mit Satteldach; geschoss häufig ausgebaut; Holzbalkendecken; häufig Fachwerk mit Lehmausfachung oder Ausmauerung, typisch als Sichtfachwerk; ansonsten Mauerwerk aus Feldsteinen oder Vollziegel; bisweilen denkmalgeschützt; meist nicht unterkellert, aber auch Gewölbekeller oder Kriechkeller (Holzbalkendecke) MFH_B DE.N.MFH.02.Gen Gründerzeit-Gebäude, meist 3- bis 4-geschossig, mit Satteldach; mit oder ohne ausgebautem geschoss; Holzbalkendecken; häufig Mauerwerk aus Vollziegeln oder regionalen Natursteinen, teilweise zweischalig; bisweilen erhaltenswerte bzw. denkmalgeschützte Fassade; Kellerdecke massiv (Kappengewölbe, Kappendecke, o.ä.) MFH_C DE.N.MFH.03.Gen typisch 3- bis 4-geschossig, mit Sattel- oder Flachdach (Kaltdach); geschoss selten ausgebaut (Trockenboden); Holzbalkendecken oder massive Decken; einoder zweischaliges Mauerwerk aus Vollziegeln oder regionalen Natursteinen, in Norddeutschland Klinkerschale; Kellerdecke massiv (Stahlsteindecke, Ortbetondecke o.ä.) MFH_D DE.N.MFH.04.Gen typisch 3- bis 4-geschossig, mit Sattel- oder Flachdach (Kaltdach), geschoss selten ausgebaut (Trockenboden); ein- oder zweischaliges Mauerwerk aus Trümmer-Hohlblocksteinen, Vollziegeln o.ä., in Norddeutschland Klinkerschale; Geschossdecken und Kellerdecke massiv (Stahlbetondecken), starke Wärmebrücken an auskragenden Balkonen 4

15 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Code (kursiv: TABULA Code) Bild eines Beispielgebäudes Baualtersklasse typische Bauweise: häufiges Erscheinungsbild / energierelevante Merkmale (Baukörper / Konstruktionen) MFH_E DE.N.MFH.05.Gen typisch 3- bis 5-geschossig, mit Sattel- oder Flachdach, geschoss bisweilen beheizt; Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Gitterziegeln, Holzspansteinen o.ä., verputzt; in Norddeutschland meist zweischalig unverputzt; Stahlbetondecken, starke Wärmebrücken an auskragenden Balkonen MFH_F DE.N.MFH.06.Gen typisch 3- bis 5-geschossig; Flachdach; Mauerwerk aus verputzten Gitterziegeln, Kalksandlochsteinen o.ä.; in Norddeutschland meist Klinker-Vorsatzschale; bisweilen Tafel-Bauweise mit Beton-Sandwich-Elementen; Stahlbetondecken, starke Wärmebrücken an Balkon-/Loggien-Anschlüssen MFH_G DE.N.MFH.07.Gen typisch 3- bis 5-geschossig; Sattel-, Pult- oder Flachdach; Mauerwerk aus verputzten Gitterziegeln, Kalksandlochsteinen, Porenbeton o.ä., teilweise mit dünner Außendämmung, verputzt; in Norddeutschland meist Klinker-Vorsatzschale; bisweilen Tafel-Bauweise mit Beton-Sandwich-Elementen; Stahlbetondecken, Wärmebrücken an Balkon-/Loggien-Anschlüssen MFH_H DE.N.MFH.08.Gen typisch 3- bis 5-geschossig; Sattel-, Pult- oder Flachdach; Betondecken; Mauerwerk aus porosierten Ziegeln, Kalksandsteinen, Porenbeton o.ä., teilweise mit Außendämmung, verputzt; in Norddeutschland meist Klinker-Vorsatzschale; bisweilen Tafel-Bauweise mit Beton-Sandwich-Elementen MFH_ DE.N.MFH.09.Gen typisch 3- bis 5-geschossig; Sattel-, Pult- oder Flachdach; Betondecken; Mauerwerk monolithisch (porosierte Ziegel, Porenbeton, o.ä. mit Leichtmörtel) oder massiv (z.b. Kalksandstein) mit Wärmedämmverbundsystem; in Norddeutschland meist Klinker-Vorsatzschale; bisweilen Tafel-Bauweise mit Beton-Sandwich- Elementen MFH_J DE.N.MFH.0.Gen typisch 3- bis 5-geschossig; Sattel-, Pult- oder Flachdach; Betondecken; Mauerwerk monolithisch (porosierte Ziegel, Porenbeton, o.ä. mit Leichtmörtel) oder massiv (z.b. Kalksandstein) mit Wärmedämmverbundsystem; in Norddeutschland meist Klinker-Vorsatzschale GMH_B DE.N.AB.02.Gen Gründerzeit-Gebäude, meist 4- bis 5-geschossig, mit Satteldach; mit oder ohne ausgebautem geschoss; Holzbalkendecken; häufig Mauerwerk aus Vollziegeln oder regionalen Natursteinen, teilweise zweischalig; bisweilen erhaltenswerte bzw. denkmalgeschützte Fassade; Kellerdecke als Kappengewölbe oder Kappendecke GMH_C DE.N.AB.03.Gen typisch 5- bis 6-geschossig, mit Sattel- oder Flachdach (Kaltdach), geschoss selten ausgebaut (Trockenboden); Holzbalkendecken oder massive Decken; einoder zweischaliges Mauerwerk aus Vollziegeln oder regionalen Natursteinen, in Norddeutschland Klinkerschale; Kellerdecke massiv (Stahlsteindecke, Ortbetondecke o.ä.) GMH_D DE.N.AB.04.Gen typisch 5- bis 8-geschossig, mit Sattel- oder Flachdach (Kaltdach), geschoss selten ausgebaut (Trockenboden); ein- oder zweischaliges Mauerwerk aus Trümmer-Hohlblocksteinen, Vollziegeln o.ä., in Norddeutschland Klinkerschale; Geschossdecken und Kellerdecke massiv (Stahlbetondecken) GMH_E DE.N.AB.05.Gen typisch 5- bis 8-geschossig, mit Sattel- oder Flachdach, geschoss bisweilen beheizt; Betondecken; Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Gitterziegeln o.ä., verputzt; in Norddeutschland meist zweischalig unverputzt; Loggien / Balkone durchgehend betoniert GMH_F DE.N.AB.06.Gen mehr als 8 Geschosse; Flachdach; Tafel-Bauweise mit Beton-Sandwich-Elementen oder Mauerwerk aus verputzten Gitterziegeln, Kalksandlochsteinen o.ä., in Norddeutschland meist Klinker-Vorsatzschale; Betondecken, Loggien durchgehend betoniert 5

16 Deutsche Gebäudetypologie Code (kursiv: TABULA Code) Bild eines Beispielgebäudes Baualtersklasse typische Bauweise: häufiges Erscheinungsbild / energierelevante Merkmale (Baukörper / Konstruktionen) Sub-Typen (exemplarisch) HH_E DE.N.AB.05.HR HH_F DE.N.AB.06.HR mehr als 8 Geschosse; Flachdach; Stahl- oder Stahlbeton-Skelettbauweise, Betonelemente oder Mauerwerk typisch 5- bis 8-geschossig; Flachdach; Großtafelbauweise mit Beton-Sandwich- Elementen; Betondecken, Loggien durchgehend betoniert EFH_F/F DE.N.SFH.06.LightFrame NBL_MFH_D DE.East.MFH.04.Gen NBL_MFH_E DE.East.MFH.05.Gen NBL_GMH_F DE.East.AB.06.Gen NBL_GMH_G DE.East.AB.07.Gen NBL_GMH_H DE.East.AB.08.Gen NBL_HH_F DE.East.AB.06.HR NBL_HH_G DE.East.AB.07.HR Sondertyp Fertighaus: meist - bis 2-geschossig mit Satteldach; Großtafeln in Leichtbau- oder Beton-Sandwich-Bauweise, in Norddeutschland meist mit Klinker- Vorsatzschale oder Riemchen; Beton- oder Holzbalkendecken, Kellerdecke massiv typisch 3- bis 5-geschossig, mit Sattel- oder Flachdach (Kaltdach), geschoss nicht ausgebaut (Trockenboden); Mauerwerk teilweise auch Fertigteilbauweise mit Leichtbetonblockelementen, Geschossdecken und Kellerdecke massiv (Stahlbetondecken) typisch 3- bis 5-geschossig; einschichtige Leichtbetonblockelemente (z.b. Blockbauweise 8 kn), teilweise auch einschalige Großtafeln; mit Sattel- oder Flachdach, geschoss nicht ausgebaut (Trockenboden); Betondecken typisch 5-/6-geschossig; Großtafelbauweise (z.b. Typ P2, WBS 70), einschalig (Leichtbeton), zweischalig (nnen- oder Außendämmung) oder dreischalig; Flachdach (Kaltdach); Betondecken typisch 5-/6-geschossig; Großtafelbauweise (z.b. Typ P2, WBS 70), einschalig (Leichtbeton), zweischalig (nnen- oder Außendämmung) oder dreischalig; Flachdach (Kaltdach); Betondecken typisch 5-/6-geschossig; Großtafelbauweise (z.b. WBS 70), einschalig (Leichtbeton), zweischalig (nnen- oder Außendämmung) oder dreischalig; Flachdach (Kaltdach); Betondecken typisch 0/-geschossig; Großtafelbauweise (z.b. WBS 70), einschalig (Leichtbeton), zweischalig (nnen- oder Außendämmung) oder dreischalig; Flachdach (Kaltdach); Betondecken mehr als 0 Geschosse; Großtafelbauweise (z.b. WBS 70), dreischalig, aber auch ein- (Gasbeton) oder zweischalig (nnen- oder Außendämmung); Flachdach (Kaltdach); Betondecken 2 Neue Bundesländer: Zur Vereinfachung wurden die Baualtersklassen der in der DDR errichteten Gebäude die selben Zeitabschnitte gewählt wie im Fall der alten Bundesländer. n der Realität fanden die Änderungen jedoch nicht synchron statt. 6

17 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen 3 Häufigkeiten von Gebäudetypen und Versorgungssystemen 3. Häufigkeiten von Gebäudetypen Angaben über die Häufigkeiten der einzelnen Gebäudetypen wurden schon früher ausgewertet und publiziert (siehe z.b. [WU 990], [WU 996], [WU 2007]). Eine aktuelle Bestandsaufnahme nicht nur zum Vorkommen der Typen sondern auch bezüglich des jeweiligen Sanierungsstands wurde 200 im Rahmen des Forschungsprojekts Datenbasis Gebäudebestand durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine repräsentative Stichprobenerhebung von Wohngebäuden in Deutschland, die Wohngebäudedatensätze umfasst. Die im Folgenden dargestellten Statistiken basieren auf dieser Studie weitere Details finden sich in dem Endbericht [Datenbasis 200]. Mit 83% besteht der überwiegende Anteil der Wohngebäude aus Ein- und Zweifamilienhäusern. Davon sind wiederum 73% klassischen Einfamilien- oder Reihenhäuser, der Rest sind Zweifamilienhäuser oder Einfamilienhäuser mit Einliegerwohnung. Bei den Mehrfamilienhäusern sind am häufigsten Gebäude mit 3 oder 4 Wohnungen vertreten. Bei den Ein- und Zweifamilienhäusern dominieren Gebäude mit 2 Vollgeschossen, bei den Mehrfamilienhäusern Gebäude mit 3 bis 4 Vollgeschossen. Bild 2: Anzahl von Wohnungen und Vollgeschossen je Gebäude Prozentwerte bezogen auf die jeweilige Gebäudeanzahl / Quelle: [Datenbasis 200] Einfamilienhäuser Anzahl Wohnungen: Wohnung: 73,0% Anzahl Vollgeschosse: VG: 39,2% 2 Wohnungen: 27,0% 3 oder mehr VG: 5,% 2 VG: 55,7% Mehrfamilienhäuser Anzahl Wohnungen: 3 bis 4: 53,7% 5 bis 6: 8,6% Anzahl Vollgeschosse: bis 2 VG: 4,3% 3 bis 4 VG: 5,% mehr als 2: 8,7% 7 bis 2: 9,0% mehr als 9 VG: 0,3% 5 bis 9 VG: 7,3% Die verschiedenen Bauepochen sind durch unterschiedliche Bauaktivitäten geprägt. Entsprechend gibt es Baualtersklassen, die im bundesdeutschen Gebäudebestand besonders häufig repräsentiert sind (Tab. 4), wie die sechziger und siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts (Baualtersklassen E und F). n dieser Tabelle wird auch deutlich, dass Mehrfamilienhäuser mit ca. 3 Mio. Gebäude zwar nur 7% der deutschen Häuser repräsentieren andererseits finden sich 40% der Wohnfläche und 53% der Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. n Bild 3 finden sich Angaben zur Art der Nachbarbebauung. Fast 70% der Ein- und Zweifamilienhäusern sind freistehende Gebäude, der Rest verteilt sich zur Hälfte auf Doppelhäuser und Reihenhäuser. Von den Reihenhäusern sind ca. ein Drittel End-, der Rest Mittelhäuser. Bei den Mehr- 7

18 Deutsche Gebäudetypologie familienhäusern sind wiederum nur 40% freistehend, der Rest sofern in einer Häuserzeile stehend verteilt sich zur Hälfte aus Mittel- und Endhäuser. Bild 4 zeigt die Häufigkeiten der - und Kellertypen bei Altbauten. 9% der Gebäude besitzen ein Steildach, der Rest ein Flachdach. Etwa die Hälfte der geschosse sind unbeheizt, der Rest größtenteils voll beheizt. Nur ca. 8% der geschosse sind teilweise beheizt. Den unteren Gebäudeabschluss stellt bei den meisten Häusern ein unbeheizter Keller dar (60%), relativ häufig vertreten sind auch teilweise beheizte Keller (22%). Ein kleiner Anteil der Gebäude ist nicht unterkellert (3%) oder besitzt einen vollständig beheizten Keller (3%). Bild 3: Bauweisen von Ein- und Mehrfamilienhäusern Prozentwerte bezogen auf die jeweilige Gebäudeanzahl / Quelle: [Datenbasis 200] Einfamilienhäuser Bauweise: Doppelhaushälfte: 6,% Reihenhaus-Typ: Reihenmittelhaus: 62,% freistehend: 68,4% Reihenhaus: 5,5% Reihenendhaus: 37,9% Mehrfamilienhäuser Bauweise: Haus-Typ in der Zeilenbebauung: freistehend: 40,8% Mittelhaus: 47,0% kompliziertere Bebauung: 3,3% Zeilenbebauung: 55,9% Endhaus: 53,0% Bild 4: - und Keller-Typen im Altbau (Baujahr bis 978) Prozentwerte bezogen auf die jeweilige Gebäudeanzahl / Quelle: [Datenbasis 200] im Altbau -Typ geschoss teilweise beheizt: 7,9% Steildach: 9,3% Flachdach: 8,7% unbeheizt: 48,5% voll beheizt: 33,6% Keller im Altbau Kellergeschoss teilweise beheizter Keller: 22,2% unbeheizter Keller: 6,9% vollständig beheizter Keller: 3,3% nicht unterkellert: 2,6% 8

19 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Die Gesamtsummen der jeweiligen Gebäudetypen entsprechend den Baualters- und Größenklassen zeigt Tab. 4. Sie sind an die Bautätigkeitsstatistik (Stand: Ende 2009) angepasst, während die Einzelwerte auf Grundlage der Datenbasis Gebäudebestand [Datenbasis 200]. Ein Vorteil dieser Anpassung besteht darin, dass eine gute Übereinstimmung zwischen der unten abgedruckten Häufigkeitstabelle und der in der Datenbasis Gebäudebestand gewonnen Stichprobe hergestellt wird, die gezielte Auswertungen der Datenbasis von Nutzen ist. Dabei ist zu beachten, dass die Berechnung der Werte die einzelnen Gebäudetypen mit statistischen Fehlern behaftet sind. Diese Fehler sind (prozentual auf den jeweiligen Ausgangswert bezogen) in ihrer Tendenz um so größer, je niedriger der Anteil der Gebäudezahl des jeweiligen Typs an der Gesamtzahl der deutschen Wohngebäude ist. Beispielsweise sind die angegebenen Kennwerte in der Kategorie GMH mit großen Unsicherheiten behaftet. Aus diesem Grund können die Tabellenwerte nicht vertiefte wohnungswirtschaftliche Analysen verwendet werden. Vielmehr dienen die Daten ausschließlich dem Zweck, eine begründete Abschätzung die Gewichtung der einzelnen Gebäudetypen zu liefern, die im Rahmen einer auf den Gebäudetypen basierenden Hochrechnung energierelevanter Größen (z. B. Heizwärmebedarf, Endenergiebedarf, CO 2 -Emissionen) auf den gesamten deutschen Wohngebäudebestand oder auf gemessen an der Gebäudezahl große Teilmengen des Bestandes verwendet werden kann. Tab. 4: Wohnflächen und Häufigkeiten im deutschen Wohngebäudebestand / Basis-Typen, Stand: Ende 2009 Baualtersklassen Gebäudetypen* EFH EFH_A bis ** ** A B C D E F G H J EFH_B EFH_C EFH_D EFH_E Wohnfläche in Mio. m² % Anzahl Wohnungen in Tsd % Anzahl Wohngebäude in Tsd % RH RH_B RH_C RH_D RH_E Wohnfläche in Mio. m² % Anzahl Wohnungen in Tsd % Anzahl Wohngebäude in Tsd % MFH MFH_A MFH_B MFH_C MFH_D MFH_E Wohnfläche in Mio. m² % Anzahl Wohnungen in Tsd % Anzahl Wohngebäude in Tsd % EFH_F RH_F MFH_F EFH_G RH_G MFH_G EFH_H RH_H MFH_H EFH_ RH_ MFH_ EFH_J RH_J MFH_J Summe Anteil GMH *** GMH_B GMH_C GMH_D GMH_E GMH_F GMH_G GMH_H Wohnfläche in Mio. m² % Anzahl Wohnungen in Tsd % Anzahl Wohngebäude in Tsd % Wohnfläche in Mio. m² Anteil Anzahl Wohnungen in Tsd. Anteil % 9% 2% 0% 7% 5% 8% % 0% 6% % 9% 2% % 8% 7% 7% % 9% 4% Anzahl Wohngebäude in Tsd Anteil 2% 0% 4% 0% 6% 4% 7% 0% 0% 6% *) EFH = Einfamilienhaus, RH = Reihenhaus, MFH = Mehrfamilienhaus, GMH = großes Mehrfamilienhaus **) Baualtersklasse A + B: Vorkommen nur als Summenwert bekannt, Zuordnung vereinfacht nach Konstruktionsprinzip (Fachwerk --> A / massiv --> B) ***) GMH ab Baualtersklasse : Häufigkeiten in MFH enthalten, da Differenzierung zu ungenau

20 Deutsche Gebäudetypologie 3.2 Häufigkeiten von Konstruktionstypen Bei den n dominieren mit 6% die einschaligen Bauweisen, wobei hier auch die Fälle enthalten sind, bei denen das einschalige Mauerwerk mit einer Dämmung versehen ist (Tab. 5). 30% der Gebäude weisen zweischaliges Mauerwerk auf diese sind mit 6% besonders stark in den nördlichen Bundesländern vertreten. Andere Wandbauweisen sind bezogen auf die Gebäudeanzahl nur gering vertreten allerdings muss hier wieder nach Gebäudegröße differenziert werden. Beispielsweise sind zwar nur knapp % der Einfamilienhäuser, jedoch 8% der Mehrfamilienhäuser mit Beton-Fertigteilen errichtet worden. Tab. 5: Wandtypen im Wohngebäudebestand nach Regionen, Baualtersklassen und Gebäudetyp / Quelle: [Datenbasis 200] Prozentwerte bezogen auf die jeweilige Gebäudeanzahl / innerhalb einer separaten Spalte summieren sich die Werte zu 00 % Erläuterungen: Nord : Nördl. Teil Deutschlands in den alten Bundesländern, d. h. Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen und Nordrhein-Westfalen Süd : Südlicher Teil Deutschlands in den alten Bundesländern, d. h. Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern und Saarland Ost : Neue Bundesländer und Berlin, d. h. Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen 3.3 Restriktionen den Wärmeschutz Die Auswertungen von [Datenbasis 200] zeigen, dass 5 % der deutschen Altbauten (Baujahr bis 978) ganz oder teilweise unter Denkmalschutz stehen (Tab. 6). Hinzu kommen Gebäude, die zwar nicht geschützt sind, dennoch eine erhaltenswerte Fassade aufweisen. Weitere Einschränkungen bezüglich der Außenwanddämmung ergeben sich, wenn Wände direkt an ein Nachbargrundstück oder an eine Straße bzw. einen Gehweg grenzen. Die Anzahl unter diesen Bedingungen bereits realisierter Dämmmaßnahmen belegen jedoch, dass hier durchaus Lösungen gefunden werden können. Zu beachten ist dabei, dass der in der Tabelle wiedergegebene Anteil an den Gebäuden nicht mit dem Anteil der in Deutschland insgesamt betroffenen Wände gleichzusetzen ist, da die Einschränkungen in der Regel nur einen Teil der gesamten eines Gebäudes gelten. 20

21 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Eine Einschränkung die Möglichkeit Kellerdecken-Dämmungen zu realisieren, stellen geringe Raumhöhen im Kellergeschoss dar (Tab. 7): Einschränkungen bezüglich der Dämmstärke finden sich in 20% der unbeheizten Keller, schwierig wird eine unterseitige Dämmung bei ca. 5%. Tab. 6: Restriktionen bei der Außenwanddämmung Prozentwerte bezogen auf die jeweilige Gebäudeanzahl / aus: [Datenbasis 200] Tab. 7: Kellerhöhe im Altbau bis 978 (Gebäude mit unbeheiztem Keller) Prozentwerte bezogen auf die jeweilige Gebäudeanzahl / Quelle: [Datenbasis 200] Erläuterung hoch: niedrig: sehr niedrig: (Formulierungen des Fragebogens): auch große Personen mit ca.,80 m können gut aufrecht gehen große Personen können gerade noch aufrecht gehen große Personen können nur geduckt gehen 2

22 Deutsche Gebäudetypologie 3.4 Häufigkeiten unterschiedlicher Versorgungssysteme Die folgenden Abbildungen und Tabellen geben die Vorkommen von Energieträgern und Typen von Heizsystemen wieder. Etwa die Hälfte der deutschen Wohngebäude besitzt Gas-Zentralheizungen, etwa ein Drittel Ölheizungen die wiederum häufiger bei Ein- als bei Mehrfamilienhäusern anzutreffen ist. Fernwärme findet sich nur bei etwa 4% der Gebäude, jedoch in ca. 3% der Mehrfamilienhäuser. Mit Strom betriebene Heizungen sind bei 5% der Einfamilienhäuser, jedoch nur bei 2% der Geschosswohnungsbauten anzutreffen. Zu etwa gleichen Anteilen sind hier direktelektrische Systeme und E- lektro-wärmepumpen vertreten. Bei der Warmwasserbereitung dominieren die mit der Zentralheizung kombinierten Systeme (77%). Etwa 6% der Gebäude haben eine elektrische Warmwasserbereitung, 2,5% der Gebäude Gas-Durchlauferhitzer. Bild 5: Energieträger bei der Beheizung: alle Wohngebäude, Ein-/Zweifamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser Prozentwerte bezogen auf die jeweilige Gebäudeanzahl / Quelle: [Datenbasis 200] aus: [Datenbasis 200] 22

23 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Tab. 8: Beheizungsstruktur von Ein-/Zweifamilienhäusern (EZFH) bzw. Mehrfamilienhäusern (MFH) / Prozentwerte bezogen auf die jeweilige Gebäudeanzahl aus: [Datenbasis 200] 23

24 Deutsche Gebäudetypologie Tab. 9: Struktur der Warmwasserbereitung im Wohngebäudebestand Prozentwerte bezogen auf die jeweilige Gebäudeanzahl / aus: [Datenbasis 200] 4 Bauliche n zur energetischen Modernisierung Die Transmissionswärmeverluste durch die Gebäudehüllfläche verursachen den größten Teil des Energiebedarfs von Bestandsgebäuden. Durch Dämmung der opaken Bauteile und hochwertige kann der Energiebedarf in erheblichem Umfang reduziert werden. Das Grundprinzip der Verbesserung des Wärmeschutzes ist in gleicher Weise anwendbar alle Gebäude. Allerdings sind die konkreten geometrischen oder konstruktiven Gegebenheiten von Bestandsgebäuden sehr unterschiedlich. Je nach Baualter und Größe sind bestimmte Randbedingungen häufiger anzutreffen, auf die bestimmte Typen von Wärmeschutz-n zugeschnitten sind. Es gibt natürlich auch eine große Variationsbreite, so dass eine Modernisierungsplanung immer den konkreten Einzelfall zu Grunde legen muss. Eine Übersicht über n zur Dämmung der Bauteile, oberste Geschossdecke, Außenwand, bzw. Kellerdecke, typische Ausführungsweisen und Anwendungsfälle gibt Tab. 0. Neben den konstruktiven Prinzipien wird auf im Kontext der Gesamtsanierung zu beachtende Details oder mögliche Komplikationen hingewiesen. Weitere Details finden sich beispielsweise in den Energiesparinformationen des Landes Hessen 3, oder auch in [Eicke-Hennig et al. 997]. Die angegebenen Dämmstärken dienen einer ersten Orientierung: Das Energieeffizienz-Niveau konventionell entspricht der praktischen Umsetzung, wenn die Mindeststandards der Energieeinsparverordnung 2009 eingehalten werden. Das Energieeffizienz-Niveau 2 zukunftsweisend orientiert sich an dem heute technisch bzw. baupraktisch realisierbaren Techniken, entspricht damit den Passivhäusern üblichen Dämmstandards. Die beiden Wärmeschutz-Niveaus werden auch im Abschnitt 5 bei der Definition von npaketen und in den Gebäude-Übersichtsblättern im Anhang D berücksichtigt. Die zusätzlichen Wärmedurchgangswiderstände bzw. e der im Anhang D angewendeten Wärmeschutzmaßnahmen sind im Anhang C.2 dokumentiert. 3

25 Tab. 0: Typisierung von Wärmeschutzmaßnahmen Bauteil / ntyp Steildach Umsetzung / Anwendungsbereich bei Ausbau / Renovierung des raums (raumseitige Erneuerung) bei Erneuerung der eindeckung mögliche Komplikationen / zu beachtende Details / weitere Empfehlungen Höhe der vorhandenen Konstruktion meist nicht ausreichend zukunftsfähige Dämmstandards, daher in der Regel Erhöhung des Querschnitts nötig Wärmebrücken (durchgehende Hölzer oder Hohlräume) vermeiden Luftdichtheit raumseitig durch Folie, Pappe, o.ä. herstellen, dichte Anschlüsse an Außen- und nnenwände eine mögliche spätere Außenwand-Dämmung bei der -Modernisierung schon berücksichtigen (überstände, lückenfreie Fortsetzung der Dämmebene) auch bei schon durchgeführter Außenwand-Dämmung ausreichenden überstand vorsehen: reduziert Risiko der Algenbildung auf Fassaden und schützt der oberen Geschosse vor sommerlicher Einstrahlung Möglichkeiten zur nstallation von thermischen Solaranlagen und/oder PV-Anlagen prüfen e / Dämmstärken * = enthält auch Holzanteil Effizienz- Niveau 0, ,45 Effizienz- Niveau 2 0,0... 0,5 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Zwischensparrendämmung (nur als Übergangslösung) Erneuerung der raumseitigen Verkleidungen, Mineralwollematten (auch in Eigenleistung) oder Zellulose (Ausblasen) falls kein Unterdach oder Unterspannbahn nur als Übergangslösung ggf. Freiräumen des Sparrenzwischenraums erforderlich (Ausmauerung, Strohlehm,...) empfehlenswert: raumseitig zusätzliche Dämmlage (vor der Ebene der Luftdichtung, auch nstallationen); sinnvoll: zusätzliche spätere Dämmlage auf Sparren im Zusammenhang mit Neueindeckung 2-4 cm* (abhängig von Höhe des Zwischenraums) nicht realisierbar Kombination Zwischenund Aufsparren-Dämmung Erneuerung der eindeckung in Verbindung mit Einbau einer 2. wasserführenden Ebene (Unterspannbahn / Unterdach) raumseitige Luftdichtung erforderlich, falls von innen nicht herstellbar (bewohnter raum) von außen mit feuchteadaptiver Dampfbremse erhöhte last, ggf. Sparren aufdoppeln bei Aufdopplung Wärmebrückenwirkung reduzieren (Holzanteil minimieren), und Dämmung zweilagig verlegen 8 cm* 30 cm* reine Aufsparrendämmung im Fall von Sichtsparren oder falls Freiräumen des Sparrenzwischenraums zu aufwändig auf raumseitige Luftdichtung achten, dabei besonders Augenmerk auf Anschlüsse im Traufbereich legen (Durchdringungen der Sparren) 4 cm 30 cm 25

26 26 Bauteil / Umsetzung / mögliche Komplikationen / zu beachtende Details / ntyp Anwendungsbereich weitere Empfehlungen e / Dämmstärken * = enthält auch Holzanteil Effizienz- Effizienz- Niveau Niveau 2 Kombination Zwischenund Untersparrendämmung im Fall einer Erneuerung der raumseitigen Verkleidung; sonst auch bei erhaltenswerten Traufansichten (Denkmalschutz) Untersparrendämmung reduziert die Wärmebrückenwirkung der Sparren und dient der Verlegung von Strom- und Heizungsleitungen (nstallationsebene). nstallationsebene wird nach Herstellung der luftdichten Ebene eingebaut. Dies gilt jedoch nur, wenn die Untersparrendämmung den kleineren Teil der Gesamt- Dämmstärke ausmacht. Andernfalls Luftdichtung auf der Unterseite der Untersparrendämmung vorsehen. 8 cm* 30 cm* reine Untersparrendämmung bei raumseitiger Erneuerung falls Freiräumen des Sparrenzwischenraums zu aufwändig; als Übergangslösung, im Fall dass vorhandene Schalungen nicht ausgebaut werden können / sollen wärmebrückenfreier Anschluss an außenseitige Wanddämmung schwierig herzustellen, gegebenenfalls bei späterer Neueindeckung zusätzliche Dämmebene vorsehen mögliche Dämmstärken wegen Wohnraumverlust eingeschränkt bei späterer Neueindeckung zusätzliche Dämmebene von außen vorsehen 8 cm* nicht realisierbar oberste Geschossdecke bei dauerhaft unbeheizten böden oder Spitzböden Wärmebrückenwirkung dort wo Dämmebene von nnenwänden durchstoßen wird Wärmebrücken und Luftdichtheit bei Treppenhausaufgängen, -türen und Bodenluken beachten im Fall von Spitzböden kann je nach Ausführung eine durchgängige flächendämmung sinnvoller sein als die Dämmung und Abdichtung der Kehlbalkendecke 0,8... 0,24 0, ,2 oberseitige Dämmlage unterseitige Dämmlage übliche Ausführung auch leicht unabhängig von anderen Sanierungsmaßnahmen umsetzbar Aufblasen von Dämmflocken (Zellulose); Verlegen von Dämmplatten (Mineralwolle, Styropor) in Kombination mit nnendämmung der ; oder falls raum schwer zugänglich; oder bei Deckenrenovierung in einzelnen Wohnungen Begehbarkeit von böden kann durch Dämmung (Reduktion der Raumhöhe) eingeschränkt werden; kann im Fall von Holzbalkendecken gegebenenfalls durch vorheriges Freiräumen und zusätzliches Dämmen der Gefache verbessert werden Begehbarkeit der Dämmung durch Spanplatten o.ä. herstellen; bei nicht genutzten böden reichen Laufbohlen Anschluss an außenseitige Wanddämmung im Bereich des Giebels wärmebrückenfrei kaum herstellbar, schwierig manchmal auch im Traufbereich Wärmebrückenwirkung der nnenwände Entkopplung des Raums von thermischer Wärmespeicherfähigkeit der Decke führt zu schnellerer Aufheizung im Sommer gegebenenfalls Kombination mit (späterer) oberseitige Dämmung 2 cm 30 cm 8-2 cm bei alleiniger Umsetzung nicht erreichbar Deutsche Gebäudetypologie

27 Bauteil / Umsetzung / mögliche Komplikationen / zu beachtende Details / ntyp Anwendungsbereich weitere Empfehlungen Flachdach / flach geneigtes Warmdach oder Umkehrdach : oberseitige Dämmlage eines unbelüfteten Flachdachs im Fall der Erneuerung der abdichtung immer sinnvoll entweder abdichtung über den Dämmplatten ( Warmdach ) oder Dämmplatten auf der abdichtung ( Umkehrdach ) eine mögliche spätere Außenwand-Dämmung bei der -Modernisierung schon berücksichtigen (überstände, lückenfreie Fortsetzung der Dämmebene); Kombination mit begrünung und/oder nstallation einer thermischen Solaranlage / PV-Anlage prüfen wegen der Kombination mit der abdichtung ist eine fachgerechte Ausführung besonders wichtig (z.b. beim Warmdach Dampfbremse unter / Dampfdruckausgleichsschicht über der Dämmung...) bei Außendämmung der Wände gegebenenfalls vorhandene Attika überdämmen e / Dämmstärken * = enthält auch Holzanteil Effizienz- Effizienz- Niveau Niveau 2 0,8... 0,24 0, ,2 2 cm 30 cm Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Kaltdach : Dämmung des Zwischenraums zwischen abdichtung und Decke im Fall ausreichender Höhe siehe oberste Geschossdecke sonst: abdecken, Tragkonstruktion erhöhen, Dämmung einbringen, neu eindecken Herstellung / Erhalt einer ausreichenden Hinterlüftung der haut 2 cm 30 cm unterseitige Dämmung falls abdichtung und Wasserabführung nicht erneuert werden muss Wärmebrückenwirkung der nnenwände Entkopplung des Raums von thermischer Wärmespeicherfähigkeit der Decke führt zu schnellerer Aufheizung im Sommer 8-2 cm bei alleiniger Umsetzung nicht erreichbar 27

28 28 Bauteil / Umsetzung / mögliche Komplikationen / zu beachtende Details / ntyp Anwendungsbereich weitere Empfehlungen e / Dämmstärken * = enthält auch Holzanteil Effizienz- Effizienz- Niveau Niveau 2 Außenwand Kombination mit außen- oder raumseitiger Erneuerung von Putz oder Verkleidungen wenn möglich so weit wie möglich in Dämmebene einbauen außenseitig: 0, ,24 0,0... 0,5 außenseitig: 0, ,35 Wärmedämmverbundsystem Verkleben von Dämmplatten (ggf. Verdübeln) auf der Außenseite der Wände insbesondere bei nstandsetzung der Fassade in Kombination mit Neuverputz Möglichkeit der optischen Aufwertung / Strukturierung der Fassade bänke und Fallrohre müssen erneuert werden Wärmebrücken im Bereich auskragender Betondecken im Bereich von Balkonen oder Loggien: wenn möglich abtrennen und thermisch entkoppelt neu vorstellen (bietet Chance der Vergrößerung); Prüfen ob Einbeziehung der Loggien in den Wohnraum möglich / sinnvoll Vermeidung der Hinterströmung der Dämmung: vor Verlegung der Dämmung Definition und Überprüfung der Lage der luftdichten Ebene (nnenputz oder Außenputz), gegebenenfalls zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen im Mauerwerk durchgängige Luftspalte hinter den Dämmplatten verhindern (vollflächiges Verkleben), dichten oberen und unteren Abschluss herstellen 2 cm 24 cm hinterlüftete Fassade / Vorhangfassade Verlegen einer Tragkonstruktion; Einbau von Dämmplatten oder Aufsprühen / Einblasen von Zellulose, hinterlüftete Fassadenverkleidung Möglichkeit der optischen Aufwertung durch Wahl des Fassadenmaterials analog zum Wärmedämmverbundsystem Wärmebrückenwirkung der Tragkonstruktion minimieren (gegebenenfalls Wärmebrückenberechnung) bei Mineralfaserdämmung äußere Winddichtung herstellen 2 cm 24 cm Kerndämmung bei zweischaligem Mauerwerk Einblasen von Dämmstoff in den Luftraum zwischen den beiden Mauerwerksschalen; Dämmgranulate müssen hydrophob (wasserabweisend) sein: z.b. Perlite, Mineralwolle, Polystyrol,... mögliche Dämmstärke begrenzt, daher gegebenenfalls (später oder in Teilbereichen) zusätzlich Außen- oder nnendämmung vorsehen 6 cm (abhängig von Dicke des Zwischenraums) bei alleiniger Umsetzung nicht erreichbar Deutsche Gebäudetypologie

29 Bauteil / Umsetzung / mögliche Komplikationen / zu beachtende Details / ntyp Anwendungsbereich weitere Empfehlungen nnendämmung im Fall erhaltenswerter Fassaden bei Modernisierung einzelner Räume / Wohnungen (Eigenleistung) luftdichte Ausführung wichtig (unbedingt Hinterströmung der Dämmung verhindern) Fassade sollte schlagregensicher sein Wärmebrücken im Bereich der einbindenden nnenwände Wasser- und Heizungsleitungen dürfen nicht im Mauerwerk liegen (Frostgefahr) Entkopplung des Raums von thermischer Wärmespeicherfähigkeit der Außenwand führt zu etwas schnellerer Aufheizung im Sommer so weit wie möglich in Dämmebene der Außenwand einbauen gegebenenfalls Herstellung historischer Ansicht (Teilungen) e / Dämmstärken * = enthält auch Holzanteil Effizienz- Effizienz- Niveau Niveau 2 8 cm bei alleiniger Umsetzung nicht erreichbar,...,3 (Gesamtfenster) 0,7... 0,9 (Gesamtfenster) Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Einbau neuer Erneuerung erhaltenswerter historischer Ausbau der alten, Einbau neuer, Herstellung eines luftdichten und wärmebrückenminimierten Anschlusses an die Außenwand Austausch einer Einfach-Scheibe gegen eine 2-Scheiben- Wärmeschutz-solierverglasung bei Einfach-n oder bei Verbundoder Kastenfenstern, Verspachtelung der Rohbauöffnung in der Außenwand Herstellung eines dauerhaft luftdichten Anschlusses zur Luftdichtheitsebene (Außen- oder nnenputz) Reduzierung der Wärmebrückenwirkung durch Einbau der in der Dämmebene der Außenwand; dauerhaft elastisches Dämm-Material zwischen Außendämmung und Blendrahmen kontrollieren, dass vom Hersteller angegebene -e tatsächlich das Gesamt- gelten (U w ) und nicht nur die Verglasung (U g ) auf Ost-/Süd-/West-Seiten außenliegende Verschattungseinrichtungen vorsehen (Rollläden, Klappläden, Jalousien) zur Vermeidung sommerlicher Überhitzung Flügelrahmen müssen das höhere Gewicht der 2-Scheiben-Verglasung verkraften normalerweise nicht realisierbar 29

30 30 Bauteil / ntyp Umsetzung / Anwendungsbereich mögliche Komplikationen / zu beachtende Details / weitere Empfehlungen e / Dämmstärken * = enthält auch Holzanteil Effizienz- Niveau Effizienz- Niveau 2 Kellerdecke unvermeidbare Wärmebrücken im Bereich aller Anschlüsse an nnen- und ; vorteilhaft ist Entfernen nicht-tragender nnenwände oberseitig: 0, ,50 unterseitig: 0, ,35 0,8... 0,25 oberseitige Dämmung Entfernen des alten aufbaus, Verlegung von Dämmplatten auf der Rohdecke, Nass- oder Trockenestrich + belag nnentüren müssen gegebenenfalls gekürzt werden; Einschränkung der Dämmstärke bei geringer Höhe der Türsturze oder der Decke im Erdgeschoss 6 cm 2-20 cm (abhängig von EG-Raumhöhe) unterseitige Dämmung Verlegung von Dämmplatten oder Abhängen einer Decke und Einblasen von Dämmstoff bisweilen höherer Aufwand bei unter der Decke verlegten Strom-, Gas-, Wasser-, Heizungs- und Abwasserleitungen; vorhandene Heizleitungen mitdämmen, dabei Zugänglichkeit von Anschlüssen beachten; gegebenenfalls Neuverlegung Einschränkung der möglichen Dämmstärke durch vorhandene Kellerhöhe; gegebenenfalls Kombination mit oberseitiger Dämmung Einschränkung vorhandene Kellerfenster; evtl. können sie nicht erhalten werden 6-8 cm (abhängig von Kellerraumhöhe) 2-25 cm (abhängig von Kellerraumhöhe; gegebenenfalls Kombination mit oberseitiger Dämmung) Kellerabgänge soweit wie möglich mitdämmen; dabei nach Möglichkeit auch eine dichte Tür am Kellerabgang einbauen (Vermeidung von thermisch induzierter Kellerluft-Einströmung in die Wohnräume); gegebenenfalls überdachten außenliegenden Kellereingang vorsehen Deutsche Gebäudetypologie

31 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen 5 Typische Werte der Energieeffizienz vor und nach Modernisierung 5. Musterhäuser als Stellvertreter der Gebäudetypen Wie im Abschnitt bereits dargelegt wurde, liefert die Gebäudetypologie neben einer Systematisierung der geometrischen und bautechnischen Bedingungen auch Beispielgebäude, die als Musterhäuser zur Demonstration der Auswirkung energetischer Modernisierungsmaßnahmen herangezogen werden können. Die Bilder der Musterhäuser fanden sich bereits im Abschnitt 2 zur llustration der Gebäudetypen, die Datensätze wurden in [WU 2003a] veröffentlicht. Für jedes dieser Musterhäuser wurde der Energiebedarf im st-zustand und nach Durchführung von energetischen Modernisierungen auf Effizienzniveau und 2 ermittelt. Dabei wird das in Anhang B dargestellte Verfahren angewendet. Die Ergebnisse sind in Form von Gebäude-Übersichtsblättern grafisch aufbereitet und im Anhang D bereitgestellt. m Folgenden werden hieraus zwei Beispielgebäude herausgegriffen und die entsprechenden n und Einsparungen dargestellt. Es handelt sich um ein Einfamilienhaus und ein Mehrfamilienhaus der Baualtersklasse E. Dies sind Gebäudetypen, die relativ häufig im deutschen Gebäudebestand vertreten ist (siehe Tab. 4). Die dargestellten Bilder stellen jeweils Ausschnitte aus den in Anhang D abgedruckten Übersichtsblättern dar. n der Einleitung zu Anhang D sind auch die Einzel-Elemente der Übersichtblätter im Detail erläutert. 5.2 Beispiel ein Einfamilienhaus der 60er Jahre (EFH_E) Bild 6: Grunddaten und Klassifizierung des EFH-Mustergebäudes (entsprechend Gebäude-Übersichtsblatt, siehe Anhang D) 3

32 Deutsche Gebäudetypologie st-zustand Es handelt sich um ein Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 242 m², die sich auf ein Vollgeschoss und ein ausgebautes geschoss verteilen. Das Gebäude ist unterkellert. Außer eines Austauschs der ursprünglich eingebauten Verbundfenster gegen Holzfenster mit solierverglasung sind bisher noch keine wärmetechnischen Modernisierungsmaßnahmen umgesetzt worden. Das Gebäude wird beheizt durch eine Gas-Zentralheizung mit einem älteren Niedertemperaturkessel (Baujahr vor 995). Die zentrale Warmwasserbereitung erfolgt über einen indirekt beheizten Speicher und Zirkulationsleitungen. Die horizontalen Leitungen der Heizwärmeverteilung und Zirkulation liegen unter der Kellerdecke die Dämmung der Rohre wurde seit Einbau nicht verbessert. Bild 7: Konstruktionen des EFH-Mustergebäudes (st-zustand) Bild 8: Wärmeversorgung des EFH-Mustergebäudes (st-zustand) 32

33 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Beispiel die Modernisierung der Hülle und der Anlagentechnik Das npaket orientiert sich an den heute üblichen Standards und entspricht etwa den Vorgaben der EnEV m Zuge einer Modernisierung des geschosses wird die alte Dämmung entfernt und der Sparrenzwischenraum voll gedämmt. Die werden mit einem 2 cm starken Wärmedämmverbundsystem gedämmt. Die Wärmeleitfähigkeit des Dämmmaterials ist dabei jeweils 0,035 W/(m K). Die alten werden gegen neue mit 2-Scheiben- Wärmeschutzverglasung im Holzrahmen ausgetauscht. Unter der Kellerdecke werden Dämmplatten mit 8 cm Stärke verlegt. Das npaket 2 weist demgegenüber noch einmal einen deutlich verbesserten Wärmeschutz auf: m bereich werden zusätzlich 8 cm also insgesamt 30 cm Dämmung aufgebracht. die Außenwanddämmung ist 24 cm, die Kellerdecke 2 cm stark. Es werden neue mit 3-Scheiben-Wärmeschutz-Verglasung im gedämmten Rahmen (Passivhausfenster) eingesetzt Voraussetzung dieses npakets ist, dass es im Zusammenhang mit der Neueindeckung des es stattfindet (Dämmung auf den Sparren), dass dabei auch der überstand vergrößert wird und dass die Kellerräume eine ausreichende Raumhöhe besitzen. Bild 9: Wärmetechnische Modernisierung des EFH-Mustergebäudes Bei der Anlagentechnik wird davon ausgegangen, dass im Zuge der Modernisierung ohnehin ein Austausch des gesamten Wasser- und Heizleitungsnetzes erforderlich ist. Die auf Grund der ursprünglich vorhandenen Schwerkraftheizung groß dimensionierten alten Heizleitungen werden gegen gut gedämmte dünnere ausgetauscht, auf eine Warmwasserzirkulation wird verzichtet. Statt des alten Niedertemperaturkessels wird ein Brennwertkessel eingebaut und eine Schornsteinsanierung durchgeführt. Auch der Warmwasserspeicher wird gegen einen neuen ausgetauscht. 33

34 Deutsche Gebäudetypologie Gegenüber diesem Modernisierungspaket konventionell wird im Paket 2 zukunftsweisend zusätzlich eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sowie eine thermische Solaranlage die Unterstützung der Warmwasserbereitung eingebaut. Voraussetzung die Effizienz der Lüftungsanlage ist dabei, dass im Zuge der wärmetechnischen Modernisierung eine hohe Dichtheit hergestellt wird (insbesondere im bereich). Bild 0: Modernisierung der Wärmeversorgung des EFH-Mustergebäudes Als Kenngröße die Energieeffizienz des s wird eine Endenergieaufwandszahl verwendet (Bild 0): Die Kenngröße besagt, wieviel des betreffenden Energieträgers erforderlich sind um Nutzwärme zu erzeugen. Bei Brennstoffen beziehen sich diese Angaben auf den oberen Heizwert. Zur besseren Übersichtlichkeit wurde an dieser Stelle auf die explizite Angabe des jeweiligen bedarfs verzichtet. Er ist jedoch in der aufwandszahl in der untersten Zeile von Bild 0 enthalten und wird explizit in dem Endenergiebedarf-Diagramm (Bild ) aufgeführt. Zu beachten ist, dass Lüftungsanlagen in der Energiebilanz als Teil der Wärmeversorgung angesehen werden: Sie reduzieren nicht den Heizwärmebedarf, sondern stellen Wärme bereit, um den Heizwärmebedarf zu decken. Der in Bild abgebildete Heizwärmebedarf ist im Fall der Lüftungsanlage also gleich der von den Heizflächen abgegebenen plus der von der Lüftungsanlage zurückgewonnenen Wärme (Brutto-Heizwärmebedarf). Erzielbare Energieeinsparung Bild zeigt die Auswirkungen der Modernisierungspakete. Die Energiekennwerte beziehen sich dabei jeweils auf die beheizte Wohnfläche, die etwa 20 % kleiner ist als die Gebäudenutzfläche A N nach EnEV. Durch die Wärmeschutzmaßnahmen kann der Brutto-Heizwärmebedarf von 46 auf 93 (MP) bzw. 55 (MP2) /() gesenkt werden. Dies in Kombination mit der Modernisierung der Anlagentechnik erlaubt eine Senkung des Erdgas-Verbrauchs von 229 auf 3 (MP) bzw. 42 (MP2) /(). Der bedarf kann um 39% (MP) bzw. 7% (MP2) gesenkt werden. Die jährlichen Verbrauchskosten reduzieren sich von ca. 5 auf 9 bzw. 5 /(). Die Zahlenwerte finden sich auch in den Tabellen im Anhang C wieder. 34

35 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Bild : Reduktion der Wärmeverluste, des End- und bedarfs sowie der jährlichen Energiekosten das EFH-Mustergebäude 5.3 Beispiel ein Mehrfamilienhaus der 60er Jahre (MFH_E) Bild 2: Grunddaten und Klassifizierung des MFH-Mustergebäudes (entsprechend Gebäude-Übersichtsblatt, siehe Anhang D) st-zustand Es handelt sich um ein Anfang der 60er Jahre gebautes 4-geschossiges Mehrfamilienhaus mit 32 Wohneinheiten. Auch hier wurden außer einem austausch bisher keine wärmetechnischen Modernisierungen durchgeführt. Das Gebäude wird beheizt über eine Gas-Zentralheizung mit einem älteren Niedertemperaturkessel (nstallation vor 995). Die Warmwasserbereitung erfolgt in Kombination mit der Heizungsanlage. Die Dämmung der Heizungs- und Warmwasserleitungen entspricht dem Zustand bei Errichtung des Gebäudes. 35

36 Deutsche Gebäudetypologie Bild 3: Konstruktionen des MFH-Mustergebäudes (st-zustand) Bild 4: Wärmeversorgung des MFH-Mustergebäudes (st-zustand) Beispiel die Modernisierung der Hülle und der Anlagentechnik m Zuge der wärmetechnischen Modernisierung gemäß npaket werden die oberste Geschossdecke oberseitig mit 2 cm und die Kellerdecke unterseitig mit 8cm dicken Platten gedämmt. Auf der Außenwand wird ein Wärmedämmverbundsystem mit 2 cm Stärke verlegt. Es werden neue mit 2-Scheiben-Wärmeschutz-Verglasung eingebaut. Der Wärmeschutz auf dem Niveau 2 orientiert sich am Passivhaus-Standard. Die Dämmstärken liegen im Fall der obersten Geschossdecke bei 30 cm, im Fall der Kellerdecke bei 2 cm und im Fall der Außenwand bei 24 cm. Bei den neuen handelt es sich um 3-Scheiben- Wärmeschutzverglasung im gedämmten Rahmen (Passivhaus-). m Zuge der Modernisierung der Wärmeversorgung werden ein Brennwertkessel und ein neuer Speicher eingebaut sowie die Wärmedämmung der Leitungen verbessert (MP). Auf Effizienzni- 36

37 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen veau 2 wird zusätzlich eine thermische Solaranlage zur Unterstützung der Warmwasserbereitung sowie eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung eingebaut. Voraussetzung die energetische Effizienz der Lüftungsanlage ist eine hohe Gebäudedichtheit, die im Zuge der wärmetechnischen Modernisierung hergestellt werden muss. Bild 5: Wärmetechnische Modernisierung des MFH-Mustergebäudes Bild 6: Modernisierung der Wärmeversorgung des MFH-Mustergebäudes 37

38 Deutsche Gebäudetypologie Erzielbare Energieeinsparung Die erzielbaren Einsparungen gibt Bild 7 wieder. Durch die Wärmeschutzmaßnahmen kann der Heizwärmebedarf von 30 auf 70 (MP) bzw. 44 (MP2) pro m² Wohnfläche reduziert werden. n Kombination mit der wärmetechnischen Modernisierung reduziert sich der Endenergiebedarf (Erdgas) von 207 auf 07 (MP) bzw. 38 (MP2) /(). Der bedarf kann um 46% (MP) bzw. 75% (MP2) gesenkt werden. Die jährlichen Verbrauchskosten reduzieren sich von ca. 3 auf 7 bzw. 4 /(). Die genauen Zahlenwerte finden sich auch in den Tabellen im Anhang C wieder. Bild 7: Reduktion der Wärmeverluste, des End- und bedarfs sowie der jährlichen Energiekosten das MFH-Mustergebäude 5.4 Energiekennwerte aller Musterhäuser Die folgenden Abbildungen geben die entsprechend dem TABULA-Verfahren bestimmten Energiekennwerte der Musterhäuser der Gebäudetypologie wieder (nformationen zur Methode in Anhang B). Die Kennwerte beziehen sich jeweils auf die beheizte Wohnfläche der Gebäude. Würde man die Kennwerte auf die aus dem Gebäudevolumen abgeleitete Gebäudenutzfläche nach EnEV A N beziehen, so lägen sie um etwa 20% niedriger. Die Details der Anlagentechnik finden sich in den Gebäude-Übersichtsblättern in Anhang D. 38

39 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Bild 8: Kennwerte des Heizwärmebedarfs vor und nach Modernisierung (Berechnung nach TABULA-Verfahren mit Anpassung, siehe Anhang B; Energiebezugsfläche = beheizte Wohnfläche; Heizwärmebedarf ohne Berücksichtigung der Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage bei MP2) Bild 9: Kennwerte des Endenergiebedarfs vor und nach Modernisierung Beispiel Gas-Zentralheizung mittlerer Effizienz (Berechnung nach TABULA-Verfahren mit Anpassung, siehe Anhang B; Energiebezugsfläche = beheizte Wohnfläche) 39

40 Deutsche Gebäudetypologie Bild 20: Kennwerte des bedarfs vor und nach Modernisierung Beispiel Gas-Zentralheizung mittlerer Effizienz (Berechnung nach TABULA-Verfahren mit Anpassung, siehe Anhang B; Energiebezugsfläche = beheizte Wohnfläche) Bild 2: Kostenkennwerte vor und nach Modernisierung Beispiel Gas-Zentralheizung mittlerer Effizienz (Berechnung nach TABULA-Verfahren mit Anpassung, siehe Anhang B; Energiebezugsfläche = beheizte Wohnfläche) 40

41 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen 5.5 Weitere Varianten der Wärmeversorgung Wie in Abschnitt 3.4 gezeigt, finden sich im Bestand sehr unterschiedliche Typen von en. Neben der bisher angenommenen Gas-Zentralheizung werden im Folgenden weitere typische Systeme im Ausgangs-Zustand betrachtet und jeweils abgestimmte Modernisierungsmaßnahmen die npakete und 2 definiert. Tab. zeigt die Konfiguration der Systeme. n Bild 22 sind die Ergebnisse den Endenergiebedarf nach Energieträgern, sowie die Auswirkungen auf den bedarf, die CO 2 - Emissionen und die Energiekosten dargestellt. 4 Die Kennwerte wurden auf der Grundlage der beiden Beispielgebäude aus Abschnitt 5. und 5.2 ermittelt. Die entsprechenden Gebäude- Übersichtsblätter mit detaillierteren en finden sich in Anhang D. Tab. : Beispiele die Sanierung typischer Anlagensysteme Variante Anlagentechnik st-zustand Modernisierungspaket MP Modernisierungspaket MP 2 Heizung Warmwasser Heizung Warmwasser Heizung Warmwasser EFH Gas- Zentralheizung, Niedertemperaturkessel 2 Öl- Zentralheizung, Niedertemperaturkessel 3 Elektro- Nachtspeicher- Öfen MFH Gas- Zentralheizung, Niedertemperaturkessel kombiniert, mit Zirkulation elektrische Warmwasserbereitung kombiniert, mit Zirkulation 2 Öl-Zentralheizung elektrische Warmwasserbereitung 3 Elektro- Nachtspeicher- Öfen 4 Fernwärme mit Heizwerk 5 Gas- Etagenheizung, Konstant- Temperatur kombiniert elektrische Warmwasserbereitung Gas-Brennwertkessel + Minimierung der Wärmeverluste der Verteilung Öl-Brennwertkessel + Minimierung der Wärmeverluste der Verteilung Außenluft- Wärmepumpe elektrische Warmwasserbereitung kombiniert Gas-Brennwertkessel + Minimierung der Wärmeverluste der Verteilung Öl-Brennwertkessel + Minimierung der Wärmeverluste der Verteilung Gas-Etagenheizungen jeweils mit Brennwert-Therme Kraft-Wärme- Kopplung + Minimierung der Wärmeverluste der Gebäude- Verteilung Austausch der Thermen durch Brennwert-Geräte Minimierung Verteilverluste, ohne Zirkulation zentral + Solaranlage zentral + Solaranlage Minimierung Verteilverluste zentral + Solaranlage wohnungszentral mit Therme Minimierung Verteilverluste MP + zusätzliche Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Holz-Pellet-Kessel + Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Erdreich- Wärmepumpe + Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung MP + zusätzliche Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Holz-Pellet-Kessel + Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Holz-Pellet-Kessel Holz-Pellet-Kessel + Minimierung der Wärmeverluste der Gebäude-Verteilung - MP + zusätzliche Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung MP + Solaranlage zentral + Solaranlage zentral MP + Solaranlage zentral + Solaranlage zentral Minimierung Verteilverluste - 4 Üblicherweise ist zu erwarten, dass der Heizwärmebedarf die Gebäude der gleichen Variante jeweils gleich hoch ist. Dass hier geringfügige Abweichungen entstehen, liegt an den Faktoren die Anpassung an das Niveau typischer Verbrauchswerte, die von dem Energieträger, dem jeweiligen Endenergiebedarf und damit auch von der Art der Anlagentechnik abhängen (Details siehe Anhang B). 4

42 Deutsche Gebäudetypologie Bild 22: Energiekennwerte verschiedener exemplarischer Heizsysteme die Mustergebäude EFH_E und MFH_E 42

43 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Anhang A Literatur [AHEP 2004] Loga, T.; Diefenbach, N.; Born, R.: Energetische Bewertung von Bestandsgebäuden. Arbeitshilfe die Ausstellung von Energiepässen; Broschüre erstellt im Auftrag der Deutschen Energieagentur GmbH (dena); Darmstadt/Berlin, März 2004 [ARENHA 993] "Verbesserung des Wärmeschutzes im Gebäudebestand des Landes NRW" - Broschüre des Ministeriums Bauen und Wohnen NRW 2/93 (Arenha, Hannover) [BekEnEV 2009] Bundesministerium Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Hrsg.): Bekanntmachung der Regeln zur Datenaufnahme und Datenverwendung im Wohngebäudebestand; Berlin, 30. Juli 2009 [Datenbasis 200] Diefenbach, Nikolaus (WU); Cischinsky, Holger (WU); Rodenfels, Markus (WU); Clausnitzer, Klaus-Dieter (Bremer Energie nstitut): Datenbasis Gebäudebestand. Datenerhebung zur energetischen Qualität und zu den Modernisierungstrends im deutschen Wohngebäudebestand; nstitut Wohnen und Umwelt, Darmstadt [DN V 470-0] DN V / Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen. Teil 0: Heizung, Trinkwassererwärmung, Lüftung; Deutsches nstitut Normung; Berlin, 2003 [ebök 200] Gebäudetypologie den Freistaat Sachsen; ebök, Tübingen 200 [ebök 2003] Hildebrandt, Olaf; Hellmann, Rosemarie; Zantner, Marc; Evaluation des Förderprogramms zur Altbausanierung in der Stadt Münster. Anhang zum Endbericht - Gebäudetypenblätter zur Gebäudetypologie; ebök (Tübingen) im Auftrag der Stadt Münster, Amt Grünflächen und Umweltschutz KLENKO (Koordinierungsstelle Klima & Energie); Münster 2003 [ebök/ifeu 996] Stadt Heidelberg (Hrsg.): Heidelberger Wärmepass / Heidelberger Gebäudetypologie; ifeu, Heidelberg 996 [ebök/ifeu 997] Gebäudetypologie die Stadt Mannheim; ebök/ifeu, Tübingen/Heidelberg 997; im Auftrag der Stadt Mannheim [Eicke-Hennig / Siepe 997] Eicke-Hennig, Werner; Siepe, Benedikt: Die Heizenergie-Einsparmöglichkeiten durch Verbesserung des Wärmeschutzes typischer hessischer Wohngebäude; WU, Darmstadt 997 [Eicke-Hennig et al. 997] Eicke-Hennig, W.; Siepe, B.; Zink, J.: Konstruktionshandbuch - Verbesserung des Wärmeschutzes im Gebäudebestand; WU, Darmstadt 997 [FZ 999] KARUS-Datenbank; Fachinformationszentrum Karlsruhe, 999 [FZJülich 994] M. Gierga, H. Erhorn: Bestand und Typologie beheizter Nichtwohngebäude in Westdeutschland, Forschungszentrum Jülich, Jülich, 994 [GERTEC / UTEC 999] nvestitionsbank Schleswig-Holstein / Energieagentur (Hrg.): Gebäudetypologie das Land Schleswig-Holstein, Kiel 999 (Bearbeitung: GERTEC / UTEC) [GERTEC / ARENHA] GERTEC (früher ARENHA), Hannover: seit 988 Gebäudetypologien verschiedene Städte und Landkreise: Landkreis Nienburg/Weser, Schwalm-Eder-Kreis, Hannover, Bielefeld, Lübeck, Rostock, Erfurt, Duisburg, Solingen, Remscheid, Essen, Wiesbaden (zur Zeit in Arbeit) [Gruber et al. 2005] Gruber, Edelgard; Mannsbart, Wilhelm (Fraunhofer-nstitut System- und nnovationsforschung (S)); Erhorn, Hans; Erhorn-Kluttig, Heike (Fraunhofer-nstitut Bauphysik (BP)); Brohmann, Bettina; 43

44 Deutsche Gebäudetypologie [Heidelberg 996] [Hertle 200] [WU 990] [WU 995] [WU 996] [WU 200]. [WU 2002] [WU 2003a] [WU 2003b] [WU 2004] [WU 2005a] [WU 2005b] [WU 2006a] [WU 2006b] Rausch, Lothar; Hünecke, Katja (Öko-nstitut e.v. nstitut angewandte Ökologie): Energiepass Gebäude Evaluation des Feldversuchs. Schlussbericht an die Deutsche Energie-Agentur; Karlsruhe 2005 Stadt Heidelberg (Hrsg.): Heidelberger Wärmepass / Heidelberger Gebäudetypologie; Heidelberg 996 Hans Hertle: Energiepass Sachsen mpulspass mit EU-Label; ifeu- nstitut Heidelberg; Tagungsband des 6. AGÖF-Fachkongresses Umwelt, Gebäude & Gesundheit am 20./ in Nürnberg Ebel, W. et al.: Energiesparpotential im Gebäudebestand; WU, Darmstadt 990 Ebel, W.; Eicke-Hennig, W.; Feist, W.; Groscurth, H.-M.: Einsparungen beim Heizwärmebedarf - ein Schlüssel zum Klimaproblem; WU, Darmstadt 995 Ebel, W.; Eicke-Hennig, W.; Feist, W.; Groscurth, H.-M.: Der zukünftige Heizwärmebedarf der Haushalte; nstitut Wohnen und Umwelt; Darmstadt 996 Loga, Tobias; Born, Rolf; Großklos, Marc; Bially, Matthias: Energiebilanz-Toolbox. Arbeitshilfe und Ergänzungen zum Energiepass Heizung / Warmwasser; WU, Darmstadt 200 Born, R.; Diefenbach, N; Loga, T.: Energieeinsparung durch Verbesserung des Wärmeschutzes und Modernisierung der Heizungsanlage 3 Musterhäuser der Gebäudetypologie; Studie im Auftrag des mpulsprogramms Hessen; WU, Darmstadt 2002 Deutsche Gebäudetypologie: Systematik und Datensätze, nstitut Wohnen und Umwelt, Darmstadt, 2003 Loga, Tobias; Großklos, Marc; Knissel, Jens: Der Einfluss des Gebäudestandards und des Nutzerverhaltens auf die Heizkosten Konsequenzen die verbrauchsabhängige Abrechnung. Eine Untersuchung im Auftrag der Viterra Energy Services AG, Essen; WU Darmstadt, Juli 2003 Loga, T.; Diefenbach, N.; Born, R.: Energetische Bewertung von Bestandsgebäuden. Arbeitshilfe die Ausstellung von Energiepässen; Broschüre erstellt im Auftrag der Deutschen Energieagentur GmbH (dena); Darmstadt/Berlin, März 2004 Loga, Tobias; Diefenbach, Nikolaus; Knissel, Jens; Born, Rolf: Kurzverfahren Energieprofil. Ein vereinfachtes, statistisch abgesichertes Verfahren zur Erhebung von Gebäudedaten die energetische Bewertung von Gebäuden; WU, Darmstadt 2005; Bauforschung die Praxis / Band 72; Fraunhofer RB-Verlag, Stuttgart 2005 Enseling, A.; Diefenbach, N.; Hinz, E.: ntegriertes Klimaschutzprogramm Hessen 202 Themenbereich: Wärmeversorgung von Gebäuden, im Auftrag des Hessischen Ministeriums Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz; nstitut Wohnen und Umwelt, Darmstadt 2005 Hinz, E.: Gebäudetypologie Bayern: Entwicklung von Hausdatenblättern zu typischen Gebäuden aus dem Wohngebäudebestand Bayerns; Studie im Auftrag des Bund Naturschutz Bayern e.v.; WU, Darmstadt 2006 Knissel, Jens; Roland Alles; Rolf Born; Tobias Loga; Kornelia Müller; Verena Stercz: Vereinfachte Ermittlung von kennwerten zur Bewertung der wärmetechnischen Beschaffenheit in ökologischen Mietspiegeln; nstitut Wohnen und Umwelt; Darmstadt 2006; Download: 44

45 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Vereinfachte_Ermittlung_von_Primaerenergiekenwerten-.0.pdf [WU 2007] Loga, T.; Diefenbach, N.; Enseling, A.; Hacke, U.; Born, R.; Knissel, J.; Hinz, E.: Querschnittsbericht Energieeffizienz im Gebäudebestand Techniken, Potenzial, Kosten und Wirtschaftlichkeit; Eine Studie im Auftrag des Verbandes der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e. V. ; nstitut Wohnen und Umwelt (WU), Darmstadt 2007 [Öko-nstitut 2003] Buchert, M.; Eberle, U.; Jenseit, W.; Stahl, H.: Nachhaltiges Bauen und Wohnen in Schleswig-Holstein; Öko-nstitut, Darmstadt 2003 [TABULA 200] Loga, Tobias; Diefenbach, Nikolaus (ed.): Use of Building Typologies for Energy Performance Assessment of National Building Stocks. Existent Experiences in pean Countries and Common Approach; First TABULA Synthesis Report; with contributions by NOA / Greece, ZRMK / Slovenia, POLTO / taly, ADEME / France, Energy Action / reland, VTO / Belgium, NAPE / Poland, AEA / Austria, SOFENA / Bulgaria, STU-K / Czech Republic, SBi / Denmark; WU Darmstadt / Germany June 200; Download: [UTEC / ARENHA 988] UTEC / ARENHA: Einsparpotentiale beim Raumwärmebedarf im Wohngebäudebestand in Bremen und Bremerhaven, erstellt im Austrag des Bremer Energiebeirates (BEB), Bremen 988 [Zapke / Ebert 983] Zapke, W.; Ebert, H.: (nstitut Bauforschung e.v., Hannover): k- Werte alter Bauteile; Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft (RKW); 983 [ZUB 2009] Klauß, Swen; Kirchhof, Wiebke; Gissel, Johanna: Erfassung regionaltypischer Materialien im Gebäudebestand mit Bezug auf die Baualtersklasse und Ableitung typischer Bauteilaufbauten; ZUB Zentrum Umweltbewusstes Bauen e.v. / Verein an der Universität Kassel; Kassel

46 46 Deutsche Gebäudetypologie

47 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Anhang B Ermittlung der Energiekennwerte B. Berechnung von Gebäude-Energiebilanzen gemäß TABULA-Verfahren Methodik der Bilanzierung m Rahmen des EU-Projekts TABULA wurde ein einfaches Verfahren entwickelt, das die Berechnung des Energiebedarfs Heizung und Warmwasser alle Bestandsgebäude der beteiligten Länder erlaubt. Ziel war dabei die Schaffung eines Referenzverfahrens, das den Vergleich der energetischen Qualität von Bestandsgebäuden im unsanierten, aber auch im energetisch modernisierten Zustand erlaubt. Grundlage der Berechnung sind die europäischen Normen, insbesondere EN SO 3790 die Berechnung der Heizwärmebilanz auf der Basis der saisonalen Methode (Heizperiodenbilanz) und EN 536 / Level B (tabellierte Werte die Heizsystem-Komponenten). Das Rechenschema ist bewusst einfach gehalten, damit die Bilanzen von den Experten der verschiedenen Ländern leicht nachvollziehbar sind. Die energetische Bilanzierung basiert auf den folgenden Eckdaten: Raumtemperatur: 20 C Heizgrenztemperatur: 2 C Klimadaten: Heizperiodenlänge entsprechend Heizgrenze, mittlere Außentemperatur in der Heizperiode, Summenwerte der Globalstrahlung in der Heizperiode pauschaler Faktor die Nachtabsenkung, abhängig vom Gebäudestandard (0,8 bis 0,9 EFH / 0,85 bis 0,95 MFH) Nutzungsbedingungen: hygienischer Luftwechsel 0,4 /h; interne Wärmequellen 3 W/m²; Verschattungsfaktor 0,6 Warmwasserbedarf: 0 /() EFH / 5 /() MFH jeweils bezogen auf die Nettogrundfläche der beheizten Geschosse (TABULA Bezugsfläche). Die Kennwerte die Bilanzierung der Anlagentechnik werden national bestimmt. Für Deutschland basieren sie auf den entsprechenden Tabellen des Kurzverfahrens Energieprofil [KVEP 2005], wobei eine Anpassung an die unterschiedliche Energiebezugsfläche vorgenommen wurde. Weiterhin wurden sämtliche Aufwandszahlen auf den H o -Bezug umgerechnet, der bei TABULA als Standard festgelegt ist. Anpassung an das typische Verbrauchsniveau Die Berechnung nach dem oben dargestellten Standard-Bilanz-Verfahren erlaubt eine einfache Bewertung der energetischen Qualität und der möglichen Einsparung. Dabei wird von idealisierten 47

48 Deutsche Gebäudetypologie Verhältnissen und Standard-Bedingungen ausgegangen. n der Praxis findet sich jedoch bei Einzelgebäuden eine große Bandbreite von Randbedingungen sowie von baulichen und anlagentechnischen Parametern, woraus sich natürlich eine große Variationsbreite der Energiekennwerte und der erzielbaren Einsparungen im Einzelfall ergibt. Aber auch die Mittelwerte des Energieverbrauchs einer großen Gebäudegesamtheit können systematisch von den theoretischen Werten abweichen. Ein Grund hier ist, dass beim Referenz-Rechenverfahren davon ausgegangen wird, dass die Bedingungen gewissen thermischen bzw. hygienischen Standards entsprechen (Raumtemperatur, Luftwechsel, Warmwasserbedarf). Werden im Gebäudebestand diese Standards nicht erreicht, so liegen die gemessenen Energiekennwerte systematisch niedriger als die unter Standardbedingungen berechneten. Genauso ist es natürlich möglich, dass die Standard-Effizienzwerte die baulichen und anlagentechnischen Komponenten systematisch von den real vorhandenen abweichen. Ein Weg die Diskrepanz zwischen Bedarf und Verbrauch zu minimieren besteht darin, die Einzelelemente der Energiebilanzen möglichst stimmig zu justieren, so dass bei der Bilanzierung eines typischen Gebäudes sich auch typische Verbrauchswerte ergeben insbesondere durch Verwendung typischer Nutzungsbedingungen (siehe [WU 200]). Für die mittleren Raumtemperaturen in der Heizzeit gibt es beispielsweise messtechnisch belegte Anhaltspunkte die Abhängigkeit von der energetischen Qualität der Gebäude [WU 2003b]. Bezüglich des Luftwechsels ist das empirische Wissen sehr viel schlechter, da dessen Messung sehr aufwändig ist. Aber auch andere Parameter ist die Datenlage derzeit unzureichend (Verschattungssituation, Betriebstemperaturen des Heizwärmenetzes,...). Hinzu kommen die Unsicherheiten bezüglich der energetischen Qualität der Einzelkomponenten (thermische Hülle: Wärmeleitfähigkeiten, Schichtdicken, nhomogenitäten, Anschlüsse, Übergangskoeffizienten; Wärmeverteilung: Wärmetransfer- und Übergangskoeffizienten, tatsächliche Längen). Aufgrund dieser vielen Unsicherheiten ist man beim bei der Anpassung der Einzelbilanzanteile zur Angleichung des Bedarfs an den Verbrauch auf viele Schätzungen angewiesen. Dabei können die Einzel-Anpassungen auch abhängig von der Gebäudequalität und vom Heizsystem sein: So ist zum Beispiel intuitiv klar, dass Raumtemperaturen in Gebäuden mit hohen Energiepreisen tendenziell niedriger sind somit müssten beispielsweise Gebäude mit direkt-elektrischen Heizsystemen mit einer niedrigeren Raumtemperatur bilanziert werden. m Fall eines Ländervergleichs müsste man die komplette Energiebilanz immer zweimal berechnen: einmal mit Standard-Randbedingungen ( den Vergleich) und einmal mit individuellen Nutzungsbedingungen ( länderbezogene Aussagen zu typischen Verbrauchswerten und realistischen Einsparungen). m TABULA-Projekt wird ein einfacherer Ansatz verfolgt: Der mit Standard-Randbedingungen berechnete Energiebedarf wird durch Anwendung eines pauschalen Faktors an das typische Verbrauchsniveau angepasst. Sollen die Energiebilanzanteile einzelner Komponenten betrachtet werden, so werden auch hier die jeweiligen Jahreswerte der Energieströme mit dem gleichen Anpassungsfaktor multipliziert. Der Textteil dieser Broschüre, der zweite Teil der Tabellen in Anhang C sowie die Gebäude- Übersichtsblätter im Anhang D geben in dieser Form angepasste Werte der Energiebilanz wieder. Der entsprechende Anpassungsfaktor muss in jedem Land separat ermittelt werden. Hierbei müssen gegebenenfalls vorhandene systematische Abhängigkeiten von der energetischen Gebäudequalität und vom Energieträger berücksichtigt werden. Liegen keine statistischen Analysen den Zusammenhang zwischen Bedarf und Verbrauch vor, so können als erster Ansatz auch Expertenschätzungen verwendet werden. 48

49 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Anhaltspunkte den quantitativen Zusammenhang zwischen Verbrauch und Bedarf n Deutschland liegen bisher keine umfassenden, auf alle Gebäudestandards bezogenen systematischen Untersuchungen des Zusammenhangs zwischen Bedarf nach EnEV und gemessenem Verbrauch vor. Allerdings gibt es eine Reihe von Anhaltspunkten aus Felduntersuchungen, insbesondere eine Analyse von ca. 700 Bestandsgebäuden im Rahmen des Projekts Ökologischer Mietspiegel Darmstadt [WU 2006b] sowie die Auswertung des Energiepass-Feldversuchs der dena [Gruber et al. 2005]. n beiden Fällen entspricht das Energiebilanz-Verfahren dem des Energiepass-Feldversuchs [AHEP 2004]. Als Ergebnis wurden jeweils ähnliche Zusammenhänge ermittelt: Der gemessene Energieverbrauch liegt insbesondere schlechte energetische Standards im Mittel deutlich niedriger als der berechnete Bedarf. Bild 23 zeigt eine detailliertere Darstellung der Untersuchungsergebnisse aus [WU 2006b]: Für verschiedene Kennwerte des Endenergiebedarfs Heizung ist jeweils die Häufigkeit der Verhältnisse aus Verbrauch und Bedarf dargestellt. Zum Beispiel treten bei einem Heizenergiebedarf von 50 /() besonders häufig Werte von 0,7 auf, mit höherem Heizenergiebedarf verschieben sich die Kurven in Richtung 0,5. Die 3-D-Grafik verdeutlicht diesen Zusammenhang noch einmal optisch. Bild 23: Analyse des Verhältnisses Bedarf und Verbrauch 702 Gebäude Häufigkeiten unterschiedliche Verhältnisse aus Verbrauch und Bedarf, differenziert nach berechnetem Endenergiebedarf Heizung (Energieträger Erdgas, Heizöl, Fernwärme / alle Gebäudegrößen) Daten aus: [WU 2006b] number of buildings calculated energy use for heating [/()] relation measured to calculated consumption,4,3,2, 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 number of buildings n= ,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9,,2,3,4 0, relation measured do calculated consumption calculated energy use for heating [/()] 49

50 Deutsche Gebäudetypologie Bild 24: Vorläufiger Ansatz einer Funktionsgleichung zur Anpassung von Bedarfswerten an das Niveau typischer Verbrauchswerte (Formel den Anpassungsfaktor: f adapt = -0,2+,3/(+q del,h,c /500), pinkfarbene Kurve) relation measured to calculated consumption,4,3,2, 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 number of buildings n=702 0,3 0, calculated energy use for heating [/()] Bild 25: Mittlerer Energieverbrauch in Abhängigkeit vom Energiebedarf 500 measured energy use for heating [/()] average of analysed buildings adapted by function Punkte: Gewichteter Mittelwert der Verbrauchskennwerte alle Gebäude eines Bereiches +/- 25 /() um den angegebenen Bedarfskennwert durchgezogene Linie: Verbrauchswert ermittelt aus Bedarfswert mal Anpassungsfaktor (Formel: siehe Bild 24) calculated energy use for heating [/()] 50

51 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Darauf aufbauend wurde eine Funktion definiert, die die Mittelwerte des Verhältnisses Verbrauch/Bedarf in Abhängigkeit vom energetischen Standard wiedergibt (Bild 24 und Bild 25). Als Parameter den energetischen Standard dient dabei der Endenergiebedarf Heizung. Auf der Basis dieser die Anpassung des Endenergiebedarfs Heizung ermittelten Funktion wurden die Anpassungsfaktoren des TABULA-Verfahrens bestimmt (Bild 26). Dabei wurden zusätzlich folgende Aspekte beachtet: Umrechnung auf den oberen Heizwert; Korrektur der Flächenbezüge (Wohnfläche Netto-Grundfläche); Berücksichtigung der Warmwasserbereitung. Die zu Grunde liegenden empirischen Analysen beziehen sich nur auf Gebäude mit Zentralheizung auf Basis Erdgas, Heizöl und Fernwärme, nicht jedoch auf Gebäude mit Elektro-Wärmepumpen und auf Gebäude mit Einzelöfen. Um den Energieverbrauch von Gebäuden mit diesen Versorgungssystemen nicht zu überschätzen, wird jedoch auch hier ein Anpassungsfaktor benötigt. Vorläufige Grundlage ist in diesen Fällen eine Expertenschätzung: m Fall der Elektro-Wärmepumpe wurde dabei die Hypothese zu Grunde gelegt, dass das Verhältnis von Bedarf und Verbrauch die Heizkosten ausschlaggebend sind. Daher wurden jeweils die Anpassungsfaktoren der Gas/Öl/Fernwärme-Zentralheizung verwendet, die sich bei überschlägig gleichen Heizkosten ergeben. m Fall der Einzelöfen wurden die Anpassungsfaktoren so gewählt, dass sie systematisch niedriger liegen als die der Zentralheizung. Dies entspricht der (subjektiven) Erfahrung, dass es in Gebäuden, die manuell und instationär mit Feststoff-Öfen beheizt werden, im Winter tendenziell kälter ist als in Gebäuden mit thermostatisch geregelten Zentralheizungen. Da keine Anhaltspunkte die Höhe dieses Effektes vorliegen, musste eine pauschale Setzung vorgenommen werden: Der Anpassungsfaktor liegt pauschal um 0, unter dem der Zentralheizung. n dieser Broschüre verwendete Anpassungsfaktoren Die auf diese Weise bestimmten Anpassungsfaktoren Deutschland und ihre Abhängigkeit vom jeweiligen Endenergiebedarf gibt Bild 26 wieder. Auf Grund der oben beschriebenen schwierigen Datenlage sind diese Ansätze als vorläufig anzusehen. Es werden in Zukunft umfassendere systematische Untersuchungen notwendig sein, die unterschiedliche Gebäude-, Anlagen- und Nutzungstypen statistisch abgesicherte Anpassungsfaktoren liefern. 5

52 Deutsche Gebäudetypologie Bild 26: Ansatz die Faktoren zur Anpassung der berechneten Energiekennwerte an das typische Niveau von Verbrauchskennwerten,2 0,8 central heating systems: fuels and district heating central heating systems: electrical heat pumps manually fired stoves direct electric heating adaptation factor 0,6 0,4 0, delivered energy per m² reference area [/()] Vergleich mit der Berechnung nach Energieeinsparverordnung (EnEV) Um die gemäß TABULA-Standard-Verfahren ermittelten Kennwerte einordnen zu können, wurde mit den Musterhäusern der deutschen Gebäudetypologie auch eine Berechnung nach der geltenden Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) vorgenommen. Dabei kam das Verfahren Wohngebäude nach DN V / zum Einsatz. Bild 27 zeigt den Zusammenhang der Gebäudenutzfläche A N nach EnEV ( national reference area ) und der beheizten Wohnfläche ( heated living area ): A N nach EnEV ist im Mittel 20% größer als die Wohnfläche. Man sieht aber auch, dass dieses Verhältnis stärker streut (Werte zwischen 05 und 40%). Die weiteren Diagramme zeigen den Vergleich von Heizwärmebedarf, Endenergiebedarf, bedarf, jeweils bezogen auf die beheizte Wohnfläche. n der linken Abbildung sind die TA- BULA-Kennwerte berechnet mit dem Standardverfahren (internationales Referenzverfahren) dargestellt. Die Werte korrelieren relativ gut, beim Heizwärmebedarf liegt EnEV im Mittel um 7% höher, bei der End- und um etwa 0% allerdings nur nominal: Nach Korrektur der unterschiedlichen Bezüge (oberer / unterer Heizwert) liegt EnEV bei der Endenergie um ca. 20% höher als das TABULA-Standard-Verfahren. Beim Vergleich mit an das typische Verbrauchniveau angepassten TABULA-Kennwerten liegen die EnEV-Werte abhängig vom Gebäudestandard um ca. 0 % (besser gedämmt) bis 00% (ungedämmter Altbau) höher (relative Abweichung: rote Kreise in den Diagrammen). 52

53 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Bild 27: Zusammenhang zwischen EnEV-Bezugsfläche (y-achse) und beheizter Wohnfläche (x-achse) die Beispielgebäude der deutschen Gebäudetypologie WU % 20% national reference area (EnEV) [m²] y =,2025x R 2 = 0,9962 EnEV 2009 reference area 00% 80% 60% 40% relation EnEV to heated living area relation reference area EnEV 2009 to heated living area 20% Linear (EnEV 2009 reference area) 00 0% heated living area [m²] Bild 28: flächenbezogener Heizwärmebedarf Zusammenhang mit EnEV 2009 Beispielgebäude der deutschen Gebäudetypologie, unsaniert Kennwerte jeweils bezogen auf die beheizte Wohnfläche a) TABULA Standard-Verfahren b) TABULA Verfahren abgeglichen 400 WU % 400 WU % q_h_nd EnEV 2009 (reference area corrected) [/()] q_h_nd EnEV 2009 relation q_h_nd EnEV 2009 to TABULA y =,0695x R 2 = 0,9853 same reference area used for indicators of both methods: heated living area Linear (q_h_nd EnEV 2009) 0 0% q_h_nd TABULA standard method [/()] 00% 75% 50% 25% relation EnEV 2009 (reference area corrected) to TABULA q_h_nd EnEV 2009 (reference area corrected) [/()] y =,5065x R 2 = 0,797 same reference area used for indicators of both methods: heated living area 50 q_h_nd EnEV % relation q_h_nd EnEV 2009 to TABULA Linear (q_h_nd EnEV 2009) 0 0% q_h_nd TABULA adjusted [/()] 75% 50% 25% 00% 75% 50% relation EnEV 2009 (reference area corrected) to TABULA 53

54 Deutsche Gebäudetypologie Bild 29: flächenbezogener Endenergiebedarf Zusammenhang mit EnEV 2009 Beispielgebäude der deutschen Gebäudetypologie, unsaniert, Gas-Zentralheizung Flächenbezug ist beide Verfahren jeweils die beheizte Wohnfläche; EnEV bezieht sich auf den unteren, TABULA auf den oberen Heizwert a) TABULA Standard-Verfahren b) TABULA Verfahren abgeglichen 600 WU % 600 WU % q_del_fuel EnEV 2009 (reference area corrected) [/()] q_del_fuel EnEV 2009 relation q_del_fuel EnEV 2009 to TABULA y =,098x R 2 = 0,9339 same reference area used for indicators of both methods: heated living area Linear (q_del_fuel EnEV 2009) 0 0% q_del_fuel TABULA standard method [/()] 25% 00% 75% 50% 25% relation national to TABULA reference area q_del_fuel EnEV 2009 (reference area corrected) [/()] y =,5077x R 2 = 0,6648 same reference area used for indicators of both methods: heated living area 00 q_del_fuel EnEV % relation q_del_fuel EnEV 2009 to TABULA Linear (q_del_fuel EnEV 2009) 0 0% q_del_fuel TABULA adjusted [/()] 75% 50% 25% 00% 75% 50% relation national to TABULA reference area Bild 30: flächenbezogener bedarf Zusammenhang mit EnEV 2009 Beispielgebäude der deutschen Gebäudetypologie, unsaniert, Gas-Zentralheizung Flächenbezug ist beide Verfahren jeweils die beheizte Wohnfläche a) TABULA Standard-Verfahren b) TABULA Verfahren abgeglichen 600 WU % 600 WU % q_p EnEV 2009 (reference area corrected) [/()] q_p EnEV 2009 relation q_p EnEV 2009 to TABULA y =,04x R 2 = 0,9276 same reference area used for indicators of both methods: heated living area Linear (q_p EnEV 2009 ) 0 0% q_p TABULA standard method [/()] 25% 00% 75% 50% 25% relation EnEV 2009 (reference area corrected) to TABULA q_p EnEV 2009 (reference area corrected) [/()] y =,577x R 2 = 0,6556 same reference area used for indicators of both methods: heated living area 00 q_p EnEV % relation q_p EnEV 2009 to TABULA Linear (q_p EnEV 2009 ) 0 0% q_p TABULA adjusted [/()] 75% 50% 25% 00% 75% 50% relation EnEV 2009 (reference area corrected) to TABULA 54

55 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen B.2 Rechenblätter ein Beispielgebäude: MFH_E + Versorgungsvariante 2 m Folgenden finden sich ein Beispielgebäude die Berechnungsblätter, mit deren Hilfe die E- nergiebilanz entsprechend dem TABULA-Verfahren nachvollzogen werden kann. Weitere nformationen und Details der Berechnung finden sich auf der Website: Umrechnung auf Bezug beheizte Wohnfläche Alle in den Rechenblättern dargestellten Energiekennwerte sind auf die im Rahmen des TABULA- Projekts alle Länder einheitlich definierte Energiebezugsfläche, die beheizte Nettogrundfläche, bezogen. Für die Datensätze der deutschen Gebäudetypologie wurde die beheizte Nettogrundfläche durch Multiplikation der beheizten Wohnfläche mit einem pauschalen Faktor, bestimmt. Die Daten der TABULA-Berechnungsblätter müssen also zur Umrechnung auf Wohnflächenbezug mit einem pauschalen Faktor, multipliziert werden. Auf diese Weise wurden auch die Tabellen in Anhang C berechnet. Anpassung an das typische Verbrauchsniveau Die Rechenblätter zeigen die Bilanzierung entsprechend dem Standardverfahren. Die angepassten Werte ergeben sich durch Multiplikation der Energiekennwerte mit dem im Blatt "Energy Balance Calculation Energy Carriers" ausgegebenen Anpassungsfaktor ( adaptation factor current value ). Erläuterung der auf den folgenden Seiten dargestellten Berechnungsblätter Blatt Thermal nsulation Measures : Ermittlung der in der Energiebilanzierung anzusetzenden e Berücksichtigung zusätzlicher Wärmedurchgangswiderstände bei den Bauteil-en: ggf. vorhandene unbeheizte Bereiche (hier: boden und Keller) Wärmeschutzmaßnahmen (npaket und 2) Blatt Energy Balance Calculation Building Performance : energetische Bilanzierung des Gebäudes / Bestimmung des Heizwärmebedarfs Bilanzierung entsprechend TABULA-Verfahren / Standardrandbedingungen Blatt Energy Balance Calculation System Performance : energetische Bilanzierung der Anlagentechnik / Bestimmung des Endenergiebedarfs Bilanzierung entsprechend TABULA-Verfahren / Standardrandbedingungen Blatt Energy Balance Calculation Energy Carriers : Bestimmung des bedarfs, der CO2-Emissionen und der Energiekosten Ermittlung verschiedener Bewertungsgrößen (, CO 2, Kosten) auf der Basis des Endenergiebedarfs Ermittlung des Anpassungsfaktors zur Angleichung der Energiekennwerte an das Niveau von typischen Verbrauchskennwerten 55

56 Deutsche Gebäudetypologie st-zustand Thermal nsulation Measures U-values Building code DE.N.MFH.05.Gen.ReEx.00 Roof Roof 2 Wall Wall 2 Wall 3 Floor Floor 2 Window Window 2 Door envelope area A env,i m² Construction Element Code DE.Ceilin DE.Wall.R g.reex.0 eex DE.Floor. ReEx DE.Windo w.reex DE.Door. ReEx.0. 0 U-value original state included insulation thickness border type additional thermal resistance U original,i 0,60,20,60 3,50 3,00 d insulation,i 5,0 0,0,0 cm Unh Ext Cellar R add,i 0,30 0,00 0,30 m²k/w Refurbishment Measure Code thermal resistance of refurbishment measure R measure,i 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 m²k/w Result type of refurbishment thermal resistance before measures R before,i,97 0,83 0,93 0,29 0,33 m²k/w R actual,i,97 0,83 0,93 0,29 0,33 m²k/w U actual,i 0,5,20,08 3,50 3,00 56

57 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Energy Balance Calculation Standard Reference Calculation - based on: EN SO 3790 / seasonal method Building Performance Building DE.N.MFH.05.Gen.ReEx.00 ( ) reference area A C,ref 329, m² Climate DE.N (Germany) (conditioned floor area) annual heat loss related to A C,Ref heat transfer coefficients related to A C,Ref code construction element original U-value measure type applied refurbishment measure actual U-value area (basis: external dimensions) adjustment factor soil /() U original,i U actual,i A env,i b tr,i H tr,i m² W/K Roof x x = 0,0 0,00 Roof 2 0,60 0,5 x 97, x,00 = 493,8 2, 0,6 Wall,20,20 x 2039,0 x,00 = 2446,8 60,0 0,78 Wall 2 x x = 0,0 0,00 Wall 3 x x = 0,0 0,00 Floor,60,08 x 97, x 0,50 = 524,9 2,9 0,7 Floor 2 x x = 0,0 0,00 Window 3,50 3,50 x 507,5 x,00 = 776,2 43,5 0,57 Window 2 x x = 0,0 0,00 Door 3,00 3,00 x 2,0 x,00 = 6,0 0, 0,00 U tb A envelope,i H tr,tb thermal bridging: surcharge on the U-values 0,0 4490,7,00 = 449,,0 0,4 Heat transfer coefficient by transmission H tr sum ,6,82 volume-specific heat capacity air air change rate by use by infiltration room height (standard value) c p,air n air,use n air,infiltration A C,ref h room Heat transfer coefficient Wh/(m³K) /h /h m³ m W/K by ventilation H ve 0,34 x ( 0,40 + 0,20 ) 329, 2,50 = , 0,5 accumulated differences between internal and external temperature internal temp. external temp. heating days i e d hs C C d/a Kd/a ( 20,0 4,4 ) 222 = 3463 temperature reduction factor H tr H ve F red x 0,024 W/K W/K (h tr=,82 ) kkh/a /a Total heat transfer Q ht ( ) 0,92 83, = ,7 2,33 reduction factors solar energy window solar global Window external frame area non-perpendicular transmittance area radiation shading F sh fraction F F F W g gl,n A window,i sol,i Orientation m² /() /a. Horizontal 0,80 ( - 0,30 ) 0,90 0, = 0,0 2. East 0,60 ( - 0,30 ) 0,90 0,75 22,2 27 = 709 0,5 3. South 0,60 ( - 0,30 ) 0,90 0,75 243,2 392 = ,6 4. West 0,60 ( - 0,30 ) 0,90 0,75 22,2 27 = 709 0,5 5. North 0,60 ( - 0,30 ) 0,90 0,75 29,8 60 = ,2 Solar heat load during heating season Q sol sum ,9 internal heat sources heating days i d hs A C,ref kh/d W/m² d/a m² /a nternal heat sources Q int 0,024 3, , = ,0 internal heat capacity per m² A C,ref c m 45 Wh/(m²K) time constant of the building c m A = C,ref H tr + H ve = 9 h heat balance ratio for the heating mode Q sol +Q int h,gn = Q L = 0,62 parameter a H = a H,0 + gain utilisation ah =,44 = h,gn = 0,94 H,0 factor for heating ah+ /a Energy need for heating Q H,nd Q ht h,gn (Q sol + Q int ) = ,6 57

58 Deutsche Gebäudetypologie Energy Balance Calculation System Performance code A_C_ref Building DE.N.MFH.05.Gen.ReEx conditioned floor area 329, m² System DE.<Oil.B_NC_LT.MUH.0>.<El.E_WH.Gen.0>.<-.Gen.0>.<Gen> Domestic Hot Water System System code DE.El.E_WH.Gen.0 energy need hot water q nd,w 5,0 thereof recoverable for space heating: + losses distrib. DE.D.Gen.2 q d,w,4 q d,w,h 0,8 + losses storage q s,w 0,0 q s,w,h 0,0 q g,w,out = q nd,w + q d,w + q s,w 6,4 q w,h = q d,w,h + q s,w,h 0,8 /() /() energyware for domestic hot water code code nd,w,i q g,w,out e g,w,i q del,w,i e g,el,w,i q prod,el,w,i El DE.E_WH.Gen.0 00% x x,00 = 6,4 : 0,00 = 0,0 2 0% x 6,4 x 0,00 = 0,0 : 0,00 = 0,0 3 0% x x 0,00 = 0,0 : 0,00 = 0,0 auxiliary energy code heat generator heat generator output /() expenditure factor delivered energy /() q del,w,aux aux el DE.D.Gen. 0,0 /() combined heat and power expenditure factor electricity electricity production generation Heating System System code DE.Oil.B_NC_LT.MUH.0 gain utilisation factor for heating energy need space heating q nd,h 5,6 /() h,gn ventilation heat recovery usable contribution of hot water system q w,h 0,8 /() 94% x ve,rec q ht,ve usable contribution of ventilation heat recovery q ve,h,rec 0,0 /() 94% x 0% x 39, losses distribution + DE.C_Ext.MUH.03 q d,h 5, /() /() and heat emission + losses storage q s,h 0,0 /() q g,h,out = q nd,h - q w,h - q ve,h,rec + q d,h + q s,h 65,9 /() energyware for space heating code code nd,h,i q g,h,out e g,h,i q del,h,i e g,el,h,i q prod,el,h,i Oil DE.B_NC_LT.SUH.03 00% x x,23 = 204, : 0,00 = 0,0 2 0% x 65,9 x 0,00 = 0,0 : 0,00 = 0,0 3 0% x x 0,00 = 0,0 : 0,00 = 0,0 auxiliary energy heating system code /() /() q del,h,aux aux el DE.C.MUH.,8 ventilation system code heat generator heat generator output expenditure factor delivered energy q del,ve,aux aux el DE.-.Gen.0 0,0 /() combined heat and power expenditure factor electricity electricity production generation 58

59 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Energy Balance Calculation Energy Carriers code A_C_ref Building DE.N.MFH.05.Gen.ReEx conditioned floor area 329, m² System DE.<Oil.B_NC_LT.MUH.0>.<El.E_WH.Gen.0>.<-.Gen.0>.<Gen> Assessment of Energywares version of energy carrier specification Gen Standard Calculation delivered energy total primary energy non-renewable primary energy carbon dioxide emissions energy costs Heating (+ Ventilation) System Oil auxiliary energy electricity production / export Domestic Hot Water System El auxiliary energy electricity production / export q del,i f p,total,i q p,total,i f p,nonren,i q p,nonren,i f CO2,i m CO2,i p i c i = q del,i = q del,i = q del,i (energywar = q del,i f p,total,i f p,nonren,i f CO2,i e price) p i 204,,0 224,5,0 224, ,3 6,0 2,25 0,0 0,0,8 0,0 0,00 0,0 0,00 0,0 0,00 0,0 0,00 3,00 5,4 2,60 3,00 0,0 2,60 0,0 0 0,0 0,0 0,00 0 0,0 0,0 4,7 680,2 20,0 0,00 0,36 0, ,0 20,0 0,00 6,4 3,00 49,2 2,60 42,6 680,2 20,0 3,28 0,0 0,00 0,0 0,00 0,0 0 0,0 0,0 0,00 0,0 0,00 0,0 0,00 0,0 0 0,0 0,0 0,00 0,0 3,00 0,0 2,60 0, ,0 20,0 0,00 0,0 3,00 0,0 2,60 0, ,0 20,0 0,00 /() Summary heat need q nd q del e p,total q p,total e p,nonren q p,nonren f CO2,heat m CO2,i p heat c and Expenditure Factors q p,total q = = q p,nonren m p,total = = q CO2 c p,nonren,l = = m l CO2,i = q nd q nd q nd q nd = c i heating (+ ventilation) system domestic hot water system total 5,6 5,0 66,6 205,9 6,4 222,3,52 3,28,68 229,9 49,2 279,,5 2,84,63 229,2 42,6 27, ,5,2 75,6 8,3 2,9 9,5 2,6 3,28 5,89 /() /() /() /() g/ kg/() Cent/ /() Typical Values of the Measured Consumption - Empirical Calibration code DE.M.0 The empirical calibration factor describes a typical ratio of the energy uses determined by measurements for a large number of buildings and by the TABULA method for the given value of the TABULA method. application field central heating systems: fuels and district heating determination method experience values accuracy level C = estimated (e.g. on the basis of few example buildings) delivered energy (without auxiliary electricity) empirical relation current value according to standard calculation method ,5 adaptation factor,0,00 0,84 0,70 0,60 0,50 3 0,8 Standard Calculation Typical Measured Consumption Summary (including subcategories) heating dhw sum heating dhw sum Gas q del, gas 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Oil q del, oil 204, 0,0 204, 65,6 0,0 65,6 Coal q del, coal 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Bio q del, bio 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 El q del, el 0,0 6,4 6,4 0,0 3,3 3,3 DH q del, dh 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Other q del, other 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Auxiliary Electricity q del, aux,8 0,0,8,5 0,0,5 Produced / exported electricity q exp, el 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 59

60 Deutsche Gebäudetypologie Modernisierungspaket Thermal nsulation Measures U-values Building code DE.N.MFH.05.Gen.ReEx.00 Roof Roof 2 Wall Wall 2 Wall 3 Floor Floor 2 Window Window 2 Door envelope area A env,i m² Construction Element Code DE.Ceilin DE.Wall.R g.reex.0 eex DE.Floor. ReEx DE.Windo w.reex DE.Door. ReEx.0. 0 U-value original state included insulation thickness border type additional thermal resistance U original,i 0,60,20,60 3,50 3,00 d insulation,i 5,0 0,0,0 cm Unh Ext Cellar R add,i 0,30 0,00 0,30 m²k/w Refurbishment Measure Code DE.Ceilin DE.Wall. g.nsulati nsulation on2cm.0 2cm.0 DE.Floor. nsulation 08cm.0 DE.Windo w.2p- LowEarg.0 DE.Windo w.2p- LowEarg.0 thermal resistance of refurbishment measure R measure,i 3,43 3,45 2,29 0,77 0,77 m²k/w Result type of refurbishment Add Add Add Replace Replace thermal resistance before measures R before,i,97 0,83 0,93 0,29 0,33 m²k/w R actual,i 5,40 4,28 3,2 0,77 0,77 m²k/w U actual,i 0,9 0,23 0,3,30,30 60

61 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Energy Balance Calculation Standard Reference Calculation - based on: EN SO 3790 / seasonal method Building Performance Building DE.N.MFH.05.Gen.ReEx.00 ( ) reference area A C,ref 329, m² Climate DE.N (Germany) (conditioned floor area) annual heat loss related to A C,Ref heat transfer coefficients related to A C,Ref code construction element original U-value measure type applied refurbishment measure actual U-value area (basis: external dimensions) adjustment factor soil /() U original,i U actual,i A env,i b tr,i H tr,i m² W/K Roof x x = 0,0 0,00 Roof 2 0,60 Add DE.Ceiling.nsulation2cm.0 0,9 x 97, x,00 = 80,0 4,5 0,06 Wall,20 Add DE.Wall.nsulation2cm.0 0,23 x 2039,0 x,00 = 476,3 2,0 0,5 Wall 2 x x = 0,0 0,00 Wall 3 x x = 0,0 0,00 Floor,60 Add DE.Floor.nsulation08cm.0 0,3 x 97, x 0,50 = 5,2 3,8 0,05 Floor 2 x x = 0,0 0,00 Window 3,50 Replace DE.Window.2p-LowE-arg.0,30 x 507,5 x,00 = 659,7 6,6 0,2 Window 2 x x = 0,0 0,00 Door 3,00 Replace DE.Window.2p-LowE-arg.0,30 x 2,0 x,00 = 2,6 0, 0,00 U tb A envelope,i H tr,tb thermal bridging: surcharge on the U-values 0,0 4490,7,00 = 449,,3 0,4 Heat transfer coefficient by transmission H tr sum 99 48,4 0,6 volume-specific heat capacity air air change rate by use by infiltration room height (standard value) c p,air n air,use n air,infiltration A C,ref h room Heat transfer coefficient Wh/(m³K) /h /h m³ m W/K by ventilation H ve 0,34 x ( 0,40 + 0,20 ) 329, 2,50 = ,3 0,5 accumulated differences between internal and external temperature internal temp. external temp. heating days i e d hs C C d/a Kd/a ( 20,0 4,4 ) 222 = 3463 temperature reduction factor H tr H ve F red x 0,024 W/K W/K (h tr= 0,6 ) kkh/a /a Total heat transfer Q ht ( ) 0,95 83, = ,7,2 reduction factors solar energy window solar global Window external frame area non-perpendicular transmittance area radiation shading F sh fraction F F F W g gl,n A window,i sol,i Orientation m² /() /a. Horizontal 0,80 ( - 0,30 ) 0,90 0, = 0,0 2. East 0,60 ( - 0,30 ) 0,90 0,60 22,2 27 = 367 0,4 3. South 0,60 ( - 0,30 ) 0,90 0,60 243,2 392 = ,9 4. West 0,60 ( - 0,30 ) 0,90 0,60 22,2 27 = 367 0,4 5. North 0,60 ( - 0,30 ) 0,90 0,60 29,8 60 = ,5 Solar heat load during heating season Q sol sum ,3 internal heat sources heating days i d hs A C,ref kh/d W/m² d/a m² /a nternal heat sources Q int 0,024 3, , = ,0 internal heat capacity per m² A C,ref c m 45 Wh/(m²K) time constant of the building c m A = C,ref H tr + H ve = 40 h heat balance ratio for the heating mode Q sol +Q int h,gn = Q L = 0,297 parameter a H = a H,0 + gain utilisation ah = 2,4 = h,gn = 0,95 H,0 factor for heating ah+ /a Energy need for heating Q H,nd Q ht h,gn (Q sol + Q int ) = ,8 6

62 Deutsche Gebäudetypologie Energy Balance Calculation System Performance code A_C_ref Building DE.N.MFH.05.Gen.ReEx conditioned floor area 329, m² System DE.<Oil.B_C.MUH.0>.<Oil.B_C+Solar.MUH.0>.<-.Gen.0>.<Gen> Domestic Hot Water System System code DE.Oil.B_C+Solar.MUH.0 energy need hot water q nd,w 5,0 thereof recoverable for space heating: + losses distrib. DE.C_Circ_Ext.MUH.3 q d,w 6,4 q d,w,h 2,9 + losses storage DE.S_C_Ext.MUH.02 q s,w,0 q s,w,h 0,0 q g,w,out = q nd,w + q d,w + q s,w 22,4 q w,h = q d,w,h + q s,w,h 2,9 /() /() energyware for domestic hot water code code nd,w,i q g,w,out e g,w,i q del,w,i e g,el,w,i q prod,el,w,i Oil DE.B_C.MUH.03 60% x x,8 = 5,9 : 0,00 = 0,0 2 DE.Solar.Gen.0 40% x 22,4 x 0,00 = 0,0 : 0,00 = 0,0 3 0% x x 0,00 = 0,0 : 0,00 = 0,0 auxiliary energy code heat generator heat generator output /() expenditure factor delivered energy /() q del,w,aux aux el DE.C_Circ_Sol.MUH.,3 /() combined heat and power expenditure factor electricity electricity production generation Heating System System code DE.Oil.B_C.MUH.0 gain utilisation factor for heating energy need space heating q nd,h 63,8 /() h,gn ventilation heat recovery usable contribution of hot water system q w,h 2,7 /() 95% x ve,rec q ht,ve usable contribution of ventilation heat recovery q ve,h,rec 0,0 /() 95% x 0% x 40,3 losses distribution + DE.C_Ext.MUH.04 q d,h 5,7 /() /() and heat emission + losses storage q s,h 0,0 /() q g,h,out = q nd,h - q w,h - q ve,h,rec + q d,h + q s,h 66,7 /() energyware for space heating code code nd,h,i q g,h,out e g,h,i q del,h,i e g,el,h,i q prod,el,h,i Oil DE.B_C.MUH.03 00% x x,3 = 75,4 : 0,00 = 0,0 2 0% x 66,7 x 0,00 = 0,0 : 0,00 = 0,0 3 0% x x 0,00 = 0,0 : 0,00 = 0,0 auxiliary energy heating system code /() /() q del,h,aux aux el DE.C.MUH.,8 ventilation system code heat generator heat generator output expenditure factor delivered energy q del,ve,aux aux el DE.-.Gen.0 0,0 /() combined heat and power expenditure factor electricity electricity production generation 62

63 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Energy Balance Calculation Energy Carriers code A_C_ref Building DE.N.MFH.05.Gen.ReEx conditioned floor area 329, m² System DE.<Oil.B_C.MUH.0>.<Oil.B_C+Solar.MUH.0>.<-.Gen.0>.<Gen> Assessment of Energywares version of energy carrier specification Gen Standard Calculation delivered energy total primary energy non-renewable primary energy carbon dioxide emissions energy costs Heating (+ Ventilation) System Oil auxiliary energy electricity production / export Domestic Hot Water System Oil auxiliary energy electricity production / export q del,i f p,total,i q p,total,i f p,nonren,i q p,nonren,i f CO2,i m CO2,i p i c i = q del,i = q del,i = q del,i (energywar = q del,i f p,total,i f p,nonren,i f CO2,i e price) p i 75,4,0 83,0,0 83, ,4 6,0 4,53 0,0 0,0,8 0,0 0,00 0,0 0,00 0,0 0,00 0,0 0,00 3,00 5,4 2,60 3,00 0,0 2,60 0,0 0 0,0 0,0 0,00 0 0,0 0,0 4,7 680,2 20,0 0,00 0,36 0, ,0 20,0 0,00 5,9,0 7,4,0 7,4 30 4,9 6,0 0,95 0,0 0,00 0,0 0,00 0,0 0 0,0 0,0 0,00 0,0 0,00 0,0 0,00 0,0 0 0,0 0,0 0,00,3 3,00 3,9 2,60 3, ,9 20,0 0,26 0,0 3,00 0,0 2,60 0, ,0 20,0 0,00 /() Summary heat need q nd q del e p,total q p,total e p,nonren q p,nonren f CO2,heat m CO2,i p heat c and Expenditure Factors q p,total q = = q p,nonren m p,total = = q CO2 c p,nonren,l = = m l CO2,i = q nd q nd q nd q nd = c i heating (+ ventilation) system domestic hot water system total 63,8 5,0 78,8 77,2 7,2 94,4,39,42,39 88,4 2,3 09,7,37,39,38 87,6 20,8 08, ,6 5,8 30,4 7,7 8, 7,7 4,89,2 6,0 /() /() /() /() g/ kg/() Cent/ /() Typical Values of the Measured Consumption - Empirical Calibration code DE.M.0 The empirical calibration factor describes a typical ratio of the energy uses determined by measurements for a large number of buildings and by the TABULA method for the given value of the TABULA method. application field central heating systems: fuels and district heating determination method experience values accuracy level C = estimated (e.g. on the basis of few example buildings) delivered energy (without auxiliary electricity) empirical relation current value according to standard calculation method ,3 adaptation factor,0,00 0,84 0,70 0,60 0,50,0 Standard Calculation Typical Measured Consumption Summary (including subcategories) heating dhw sum heating dhw sum Gas q del, gas 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Oil q del, oil 75,4 5,9 9,3 76, 6,0 92, Coal q del, coal 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Bio q del, bio 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 El q del, el 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 DH q del, dh 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Other q del, other 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Auxiliary Electricity q del, aux,8,3 3,,8,3 3, Produced / exported electricity q exp, el 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 63

64 Deutsche Gebäudetypologie Modernisierungspaket 2 Thermal nsulation Measures U-values Building code DE.N.MFH.05.Gen.ReEx.00 Roof Roof 2 Wall Wall 2 Wall 3 Floor Floor 2 Window Window 2 Door envelope area A env,i m² Construction Element Code DE.Ceilin DE.Wall.R g.reex.0 eex DE.Floor. ReEx DE.Windo w.reex DE.Door. ReEx.0. 0 U-value original state included insulation thickness border type additional thermal resistance U original,i 0,60,20,60 3,50 3,00 d insulation,i 5,0 0,0,0 cm Unh Ext Cellar R add,i 0,30 0,00 0,30 m²k/w Refurbishment Measure Code DE.Ceilin DE.Wall. g.nsulati nsulation on30cm.0 24cm.02 4 DE.Floor. nsulation 2cm.0 DE.Windo w.3pnsul atedfram e.0 DE.Windo w.3pnsul atedfram e.0 thermal resistance of refurbishment measure R measure,i 8,57 6,88 3,43,25,25 m²k/w Result type of refurbishment Add Add Add Replace Replace thermal resistance before measures R before,i,97 0,83 0,93 0,29 0,33 m²k/w R actual,i 0,54 7,7 4,35,25,25 m²k/w U actual,i 0,09 0,3 0,23 0,80 0,80 64

65 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Energy Balance Calculation Standard Reference Calculation - based on: EN SO 3790 / seasonal method Building Performance Building DE.N.MFH.05.Gen.ReEx.00 ( ) reference area A C,ref 329, m² Climate DE.N (Germany) (conditioned floor area) annual heat loss related to A C,Ref heat transfer coefficients related to A C,Ref code construction element original U-value measure type applied refurbishment measure actual U-value area (basis: external dimensions) adjustment factor soil /() U original,i U actual,i A env,i b tr,i H tr,i m² W/K Roof x x = 0,0 0,00 Roof 2 0,60 Add DE.Ceiling.nsulation30cm.04 0,09 x 97, x,00 = 92,2 2,3 0,03 Wall,20 Add DE.Wall.nsulation24cm.02 0,3 x 2039,0 x,00 = 264,5 6,7 0,08 Wall 2 x x = 0,0 0,00 Wall 3 x x = 0,0 0,00 Floor,60 Add DE.Floor.nsulation2cm.0 0,23 x 97, x 0,50 =,5 2,8 0,04 Floor 2 x x = 0,0 0,00 Window 3,50 Replace DE.Window.3pnsulatedFrame.0 0,80 x 507,5 x,00 = 406,0 0,2 0,3 Window 2 x x = 0,0 0,00 Door 3,00 Replace DE.Window.3pnsulatedFrame.0 0,80 x 2,0 x,00 =,6 0,0 0,00 U tb A envelope,i H tr,tb thermal bridging: surcharge on the U-values 0, ,7,00 = 224,5 5,7 0,07 Heat transfer coefficient by transmission H tr sum 00 27,8 0,35 volume-specific heat capacity air air change rate by use by infiltration room height (standard value) c p,air n air,use n air,infiltration A C,ref h room Heat transfer coefficient Wh/(m³K) /h /h m³ m W/K by ventilation H ve 0,34 x ( 0,40 + 0,0 ) 329, 2,50 = ,6 0,43 accumulated differences between internal and external temperature internal temp. external temp. heating days i e d hs C C d/a Kd/a ( 20,0 4,4 ) 222 = 3463 temperature reduction factor H tr H ve F red x 0,024 W/K W/K (h tr= 0,35 ) kkh/a /a Total heat transfer Q ht ( ) 0,95 83, = ,3 0,78 reduction factors solar energy window solar global Window external frame area non-perpendicular transmittance area radiation shading F sh fraction F F F W g gl,n A window,i sol,i Orientation m² /() /a. Horizontal 0,80 ( - 0,30 ) 0,90 0, = 0,0 2. East 0,60 ( - 0,30 ) 0,90 0,50 22,2 27 = 39 0,4 3. South 0,60 ( - 0,30 ) 0,90 0,50 243,2 392 = 802 5,8 4. West 0,60 ( - 0,30 ) 0,90 0,50 22,2 27 = 39 0,4 5. North 0,60 ( - 0,30 ) 0,90 0,50 29,8 60 = , Solar heat load during heating season Q sol sum ,6 internal heat sources heating days i d hs A C,ref kh/d W/m² d/a m² /a nternal heat sources Q int 0,024 3, , = ,0 internal heat capacity per m² A C,ref c m 45 Wh/(m²K) time constant of the building c m A = C,ref H tr + H ve = 58 h heat balance ratio for the heating mode Q sol +Q int h,gn = Q L = 0,40 parameter a H = a H,0 + gain utilisation ah = 2,73 = h,gn = 0,95 H,0 factor for heating ah+ /a Energy need for heating Q H,nd Q ht h,gn (Q sol + Q int ) = ,0 65

66 Deutsche Gebäudetypologie Energy Balance Calculation System Performance code A_C_ref Building DE.N.MFH.05.Gen.ReEx conditioned floor area 329, m² System DE.<Bio_WP.B_WP.MUH.0>.<Bio_WP.B_WP+Solar.MUH.0>.<Bal_Rec.Gen.02>.<Gen> Domestic Hot Water System System code DE.Bio_WP.B_WP+Solar.MUH.0 energy need hot water q nd,w 5,0 thereof recoverable for space heating: + losses distrib. DE.C_Circ_Ext.MUH.3 q d,w 6,4 q d,w,h 2,9 + losses storage DE.S_C_Ext.MUH.02 q s,w,0 q s,w,h 0,0 q g,w,out = q nd,w + q d,w + q s,w 22,4 q w,h = q d,w,h + q s,w,h 2,9 /() /() energyware for domestic hot water code code nd,w,i q g,w,out e g,w,i q del,w,i e g,el,w,i q prod,el,w,i Bio_WP DE.B_WP.MUH.03 60% x x,32 = 7,7 : 0,00 = 0,0 2 DE.Solar.Gen.0 40% x 22,4 x 0,00 = 0,0 : 0,00 = 0,0 3 0% x x 0,00 = 0,0 : 0,00 = 0,0 auxiliary energy code heat generator heat generator output /() expenditure factor delivered energy /() q del,w,aux aux el DE.C_Circ_Sol.MUH.,3 /() combined heat and power expenditure factor electricity electricity production generation Heating System System code DE.Bio_WP.B_WP.MUH.0 gain utilisation factor for heating energy need space heating q nd,h 38,0 /() h,gn ventilation heat recovery usable contribution of hot water system q w,h 2,8 /() 95% x ve,rec q ht,ve usable contribution of ventilation heat recovery q ve,h,rec 25,5 /() 95% x 80% x 33,6 losses distribution + DE.C_Ext.MUH.04 q d,h 5,7 /() /() and heat emission DE.BS_Wood.Gen.02 + losses storage q s,h 7,2 /() q g,h,out = q nd,h - q w,h - q ve,h,rec + q d,h + q s,h 22,7 /() energyware for space heating code code nd,h,i q g,h,out e g,h,i q del,h,i e g,el,h,i q prod,el,h,i Bio_WP DE.B_WP.MUH.03 00% x x,25 = 28,3 : 0,00 = 0,0 2 0% x 22,7 x 0,00 = 0,0 : 0,00 = 0,0 3 0% x x 0,00 = 0,0 : 0,00 = 0,0 auxiliary energy heating system code /() /() q del,h,aux aux el DE.C.SUH. 6, ventilation system code heat generator heat generator output expenditure factor delivered energy q del,ve,aux aux el DE.Bal_Rec.Gen.02 2,6 /() combined heat and power expenditure factor electricity electricity production generation 66

67 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Energy Balance Calculation Energy Carriers code A_C_ref Building DE.N.MFH.05.Gen.ReEx conditioned floor area 329, m² System DE.<Bio_WP.B_WP.MUH.0>.<Bio_WP.B_WP+Solar.MUH.0>.<Bal_Rec.Gen.02>.<Gen> Assessment of Energywares version of energy carrier specification Gen Standard Calculation delivered energy total primary energy non-renewable primary energy carbon dioxide emissions energy costs Heating (+ Ventilation) System Bio_WP auxiliary energy electricity production / export Domestic Hot Water System Bio_WP auxiliary energy electricity production / export q del,i f p,total,i q p,total,i f p,nonren,i q p,nonren,i f CO2,i m CO2,i p i c i = q del,i = q del,i = q del,i (energywar = q del,i f p,total,i f p,nonren,i f CO2,i e price) p i 28,3,20 34,0 0,20 5,7 40, 5,0,42 0,0 0,0 8,7 0,0 0,00 0,0 0,00 0,0 0,00 0,0 0,00 3,00 26, 2,60 3,00 0,0 2,60 0,0 0 0,0 0,0 0,00 0 0,0 0,0 22, ,9 20,0 0,00,74 0, ,0 20,0 0,00 7,7,20 2,3 0,20 3,5 40 0,7 5,0 0,89 0,0 0,00 0,0 0,00 0,0 0 0,0 0,0 0,00 0,0 0,00 0,0 0,00 0,0 0 0,0 0,0 0,00,3 3,00 3,9 2,60 3, ,9 20,0 0,26 0,0 3,00 0,0 2,60 0, ,0 20,0 0,00 /() Summary heat need q nd q del e p,total q p,total e p,nonren q p,nonren f CO2,heat m CO2,i p heat c and Expenditure Factors q p,total q = = q p,nonren m p,total = = q CO2 c p,nonren,l = = m l CO2,i = q nd q nd q nd q nd = c i heating (+ ventilation) system domestic hot water system total 38,0 5,0 53,0 37,0 9,0 56,,58,68,6 60, 25,2 85,3 0,74 0,46 0,66 28,3 6,9 35, ,0,6 8,6 8,3 7,6 8, 3,6,5 4,30 /() /() /() /() g/ kg/() Cent/ /() Typical Values of the Measured Consumption - Empirical Calibration code DE.M.0 The empirical calibration factor describes a typical ratio of the energy uses determined by measurements for a large number of buildings and by the TABULA method for the given value of the TABULA method. application field central heating systems: fuels and district heating determination method experience values accuracy level C = estimated (e.g. on the basis of few example buildings) delivered energy (without auxiliary electricity) empirical relation current value according to standard calculation method , adaptation factor,0,00 0,84 0,70 0,60 0,50,05 Standard Calculation Typical Measured Consumption Summary (including subcategories) heating dhw sum heating dhw sum Gas q del, gas 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Oil q del, oil 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Coal q del, coal 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Bio q del, bio 28,3 7,7 46, 29,8 8,7 48,5 El q del, el 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 DH q del, dh 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Other q del, other 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Auxiliary Electricity q del, aux 8,7,3 0,0 9,2,4 0,5 Produced / exported electricity q exp, el 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 67

68 68 Deutsche Gebäudetypologie

69 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Anhang C Tabellenwerte die Mustergebäude Die auf den folgenden Seiten abgedruckten Tabellen geben die Musterhäuser der deutschen Gebäudetypologie die Hüllflächendaten, die angewendeten Wärmeschutz-n und die berechneten Energiekennwerte wieder. C. Flächen und e der Mustergebäude (nächste Seite) 69

70 Daten der Beispielgebäude Klassifizierung gemäß Gebä udetypologie hüllflächenbezogener Transmisisonswärmeverlust Bauteilflächen e A/Ve gegen Keller Wand gegen Keller Wand gegen Erdreich Wand gegen außen oberste Geschossdecke Haustür gegen Erdreich gegen Keller Wand gegen Erdreich Wand gegen außen oberste Geschossdecke beheizte Wohnfläche Nettogrundfläche (TABULA Energiebezugsfläche) Typisierung der Hülle Haustür gegen Erdreich gesamte Hüllfläche Wand gegen Keller "Gebäudenutzfläche" AN nach EnEV beheiztes Gebäudevolumen Gauben vorhanden Grundrisstyp Kellergeschoss geschoss Anzahl Vollgeschosse direkt angrenzende Nachbarhäuser Baualtersklasse TABULA Code 70 Code des Gebäudetyps m² m² m² m² m²/m³ m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² W/( m²k) EFH_A,50 3,00 2,23 DE.N.SFH.0.Gen voll beheizt nicht beheizt kompakt nein 28,9 99,0 767,6 245,6 0,547 34,2 0,0 69,8 0,0 0,0 0,0 85,5 28,8 2,0 420,2 2,60,00 2,00 2,00 2,00 2,90 2,90 3 EFH_B,50 3,00,62 DE.N.SFH.02.Gen voll beheizt nicht beheizt kompakt ja 4,8 28,9 595,0 90,4 0,638 83, 0,0 94,0 0,0 0,0 45,6 32,7 22,3 2,0 379,8,30,00,70,70,70,20,20 3 EFH_C,50 3,00,62 DE.N.SFH.03.Gen voll beheizt nicht beheizt kompakt ja 302,5 275,0 052,5 336,8 0,66 24,0 0,0 235,3 0,0 0,0 44,9 0,0 52,4 2,0 648,5,40 0,80,70,70,70,00,00 3 EFH_D,50 3,00,44 DE.N.SFH.04.Gen voll beheizt nicht beheizt kompakt nein, 0,0 380,0 2,6 0,904 25,4 0,0 7,8 0,0 0,0 62,0 7,9 8,4 2,0 343,5,40 0,80,40,40,40,0,0 3 EFH_E,50 3,00,32 DE.N.SFH.05.Gen voll beheizt nicht beheizt kompakt nein 266,2 242,0 934,2 298,9 0,650 80,9 0,0 83,3 0,0 5,0 45,0 0,0 45,2 2,0 607,4 0,80 0,60,20,20,20,60,60 3 EFH_F,50 3,00 0,97 DE.N.SFH.06.Gen nicht vorhanden nicht beheizt kompakt nein 73,3 57,5 606,0 93,9 0,906 83, 0,0 77,6 0,0 0,0 78,3 74,0 34,2 2,0 549,2 0,50 0,60,00,00,00,00,00 3 EFH_G,30 3,00,02 DE.N.SFH.07.Gen voll beheizt nicht beheizt kompakt nein 25,6 96,0 647,0 207,0 0,576 00,8 0,0 59,4 0,0 0,0 83,4 0,0 27,0 2,0 372,6 0,50 0,50 0,80 0,80 0,80 0,80 0,80 4 EFH_H,50 3,00 0,77 DE.N.SFH.08.Gen voll beheizt nicht beheizt kompakt ja 50,2 36,6 54,0 64,5 0,859 23,2 0,0 2,3 0,0 0,0 75,3 0,0 29,7 2,0 44,5 0,40 0,40 0,50 0,50 0,50 0,60 0,60 3 EFH_,90 2,00 0,57 DE.N.SFH.09.Gen voll beheizt nicht beheizt kompakt nein 2,9 0,8 427,3 36,7 0,845 5,5 0,0 26,6 0,0 0,0 84,3 0,0 32,5 2,0 360,9 0,35 0,30 0,30 0,30 0,30 0,45 0,45 EFH_J,40 2,00 0,46 DE.N.SFH.0.Gen voll beheizt nicht beheizt kompakt nein 46,5 33,2 478,9 53,3 0,804 85,9 0,0 88,9 0,0 0,0 79,8 0,0 28,3 2,0 384,9 0,25 0,24 0,30 0,30 0,30 0,30 0,30 RH_B,70 3,00,40 DE.N.TH.02.Gen nicht beheizt voll beheizt kompakt nein 96,0 87,2 390,0 24,8 0,550 0,0 60,0 74,5 0,0 0,0 60,0 0,0 8, 2,0 24,6,30,00,70,70,70,20,20 2 RH_C,50 3,00,47 DE.N.TH.03.Gen nicht beheizt nicht beheizt kompakt nein 2,8 02,5 423,2 35,4 0,445 0,0 50,4 64, 0,0 0,0 50,4 0,0 2,5 2,0 88,3,40 0,80,70,70,70,00,00 3 RH_D,50 3,00,55 DE.N.TH.04.Gen nicht vorhanden nicht beheizt kompakt nein 49,6 36,0 468,6 50,0 0,738 0,0 8,2 34,7 0,0 0,0 8,2 0,0 46,7 2,0 345,7,40 0,80,20,20,20 2,0 2,0 3 RH_E,50 3,00,28 DE.N.TH.05.Gen nicht vorhanden nicht beheizt kompakt nein 7,4 06,7 374,2 9,7 0,396 0,0 46,2 40,4 0,0 0,0 46,2 0,0 3,5 2,0 48,3 0,80 0,60,20,20,20,60,60 3 RH_F,50 3,00,6 DE.N.TH.06.Gen nicht beheizt nicht beheizt kompakt nein 06,3 96,6 335,0 07,2 0,599 0,0 60,9 53,7 0,0 0,0 60,9 0,0 23,4 2,0 200,8 0,50 0,60,00,00,00,00,00 3 RH_G,50 3,00 0,95 DE.N.TH.07.Gen nicht beheizt nicht beheizt kompakt ja 08,3 98,4 409,4 3,0 0,603 97,6 0,0 54, 0,0 0,0 73,0 0,0 20,3 2,0 247,0 0,50 0,50 0,80 0,80 0,80 0,80 0,80 3 RH_H,50 3,00 0,89 DE.N.TH.08.Gen voll beheizt teilweise beheizt kompakt nein 27,6 6,0 42,0 34,7 0,457 64,9 0,0 50,9 0,0 0,0 56, 0,0 8,8 2,0 92,6 0,40 0,40 0,60 0,60 0,60 0,60 0,60 3 RH_,60 2,00 0,65 DE.N.TH.09.Gen voll beheizt nicht beheizt kompakt nein 48,8 35,3 495,0 58,4 0,43 77,4 0,0 45,2 3,9 0,0 0,0 5,9 22,4 2,5 23,3 0,35 0,27 0,60 0,60 0,60 0,45 0,45 RH_J,30 2,00 0,47 DE.N.TH.0.Gen voll beheizt teilweise beheizt kompakt nein 5,9 38, 483,0 54,6 0,706 9,3 0,0 40,7 0,0 0,0 70,7 0,0 36,3 2,0 34,0 0,20 0,24 0,30 0,30 0,30 0,30 0,30 MFH_A,50 3,00 2,8 DE.N.MFH.0.Gen voll beheizt nicht beheizt kompakt ja 677,5 65,9 2488,0 796,2 0, , 0,0 749,3 0,0 0,0 24,8 49,0 07,0 2,0 36, 2,60,00 2,00 2,00 2,00,20,20 3 MFH_B,70 3,00,79 DE.N.MFH.02.Gen nicht beheizt voll beheizt kompakt nein 32,4 284,0 360,0 435,2 0,300 02,8 0,0 46,0 0,0 0,0 02,8 0,0 54, 2,0 407,7,30,00 2,20 2,20 2,20,20,20 2 MFH_C,50 3,00,63 DE.N.MFH.03.Gen voll beheizt teilweise beheizt kompakt nein 385,0 350,0 7,0 374,7 0,636 58,5 3, 323,5 0,0 0,0 27,4 3, 7,2 2,0 744,8,40 0,80,70,70,70,00,00 3 MFH_D,50 3,00,57 DE.N.MFH.04.Gen nicht beheizt nicht beheizt kompakt nein 632,3 574,8 99,2 64, 0,663 0,0 355,0 462,0 0,0 0,0 355,0 0,0 98,7 2,0 272,7,40,60,20,20,20 2,20 2,20 3 MFH_E,50 3,00,37 DE.N.MFH.05.Gen nicht beheizt nicht beheizt kompakt nein 329, 2844,6 0397,0 3327,0 0,432 0,0 97, 2039,0 0,0 0,0 97, 0,0 507,5 2,0 4490,7 0,80 0,60,20,20,20,60,60 3 MFH_F,50 4,00,2 DE.N.MFH.06.Gen nicht beheizt nicht beheizt kompakt nein 468,6 426,0 435,0 459,2 0,594 0,0 26,7 336,0 0,0 0,0 26,7 0,0 8,3 2,0 852,7 0,50 0,60,00,00,00,00,00 3 MFH_G,50 4,00,00 DE.N.MFH.07.Gen nicht beheizt nicht beheizt kompakt nein 654,0 594,5 2040,0 652,8 0,52 0,0 248,3 447, 0,0 0,0 248,3 0,0 99,4 2,0 045,0 0,50 0,50 0,80 0,80 0,80 0,80 0,80 3 MFH_H,50 4,00 0,94 DE.N.MFH.08.Gen nicht beheizt nicht beheizt kompakt nein 778, 707,4 243,0 772,2 0,595 0,0 249,4 774,8 0,0 0,0 249,4 0,0 6,0 2,0 436,6 0,40 0,40 0,60 0,60 0,60 0,60 0,60 3 MFH_,90 2,00 0,63 DE.N.MFH.09.Gen nicht beheizt nicht beheizt kompakt nein 834,9 759,0 297,9 95,0 0,48 0,0 283,7 695,8 0,0 0,0 283,7 0,0 62,8 2,0 428,0 0,35 0,35 0,40 0,40 0,40 0,45 0,45 MFH_J,40 3,00 0,40 DE.N.MFH.0.Gen nicht beheizt nicht beheizt kompakt nein 290, 99,0 7687,0 2459,8 0,47 580,0 0,0 698,0 0,0 0,0 69,5 0,0 308,7 2,0 3208,2 0,20 0,24 0,25 0,25 0,25 0,35 0,35 GMH_B,50 3,00,8 DE.N.AB.02.Gen voll beheizt nicht beheizt kompakt ja 829,4 754,0 3375,4 080, 0,249 23,8 0,0 305,4 0,0 0,0 63,7 0,0 36,2 2,0 839,,30,00,70,70,70,20,20 3 GMH_C,50 3,00,50 DE.N.AB.03.Gen nicht beheizt nicht beheizt kompakt nein 484,0 349, 5942,0 90,4 0,388 0,0 384,2 244,0 0,0 0,0 395,6 0,0 278,5 2,0 2304,3,40 0,80,40,40,40,00,00 3 GMH_D,50 3,00,62 DE.N.AB.04.Gen nicht vorhanden nicht beheizt kompakt nein 602,7 457,0 4808,0 538,6 0,495 0,0 353,5 376,0 0,0 0,0 353,5 0,0 294,9 2,0 2379,9 0,80,60,20,20,20 2,0 2,0 3 GMH_E,50 3,00,54 DE.N.AB.05.Gen nicht beheizt nicht beheizt kompakt nein 3887,4 3534,0 365,7 423,0 0,370 0,0 479,6 3247,8 0,0 0,0 459,2 0,0 687,0 2,0 4875,6 0,80 0,60,20,20,20,60,60 3 GMH_F,50 4,00,40 DE.N.AB.06.Gen nicht vorhanden nicht beheizt kompakt nein 3322,0 3020,0 9805,0 337,6 0,383 0,0 540,0 230,0 0,0 0,0 540,0 0,0 545,0 2,0 3757,0 0,50 0,60,0,0,0,00,00 3 HH_E,50 3,00,68 DE.N.AB.05.HR nicht vorhanden nicht beheizt kompakt nein 448,8 0408, ,0 64,3 0,279 0,0 50,2 6949, 0,0 0,0 485,4 269,5 947,2 2,0 054,4 0,80 0,60,20,20,20,60,60 3 HH_F,50 4,00,43 DE.N.AB.06.HR nicht vorhanden nicht beheizt kompakt nein 983,2 802, ,0 2875,2 0,295 0,0 469,0 4623,4 0,0 0,0 469,0 0,0 2580,5 2,0 2043,9 0,50 0,60,0,0,0,00,00 3 EFH_F/F,50 3,00 0,93 DE.N.SFH.06.LightFrame voll beheizt nicht beheizt kompakt nein 84,8 68,0 560,0 79,2 0,706 38,0 0,0 7,0 0,0 0,0 06,0 0,0 32,0 2,2 395,2 0,50 0,50 0,60 0,60 0,60,00,00 3 NBL_MF H_D DE.East.MFH.04.Gen nicht vorhanden nicht beheizt kompakt nein 928,3 753,0 6224, 99,7 0,47 0,0 558,7 58,2 0,0 0,0 558,7 0,0 39,9 2,0 2597,5,40,60,20,20,20 2,20 2,20 3,50 3,00,65 NBL_MF H_E DE.East.MFH.05.Gen nicht vorhanden nicht beheizt kompakt nein 2742,3 2493,0 974,7 2935,9 0,398 0,0 8,9 480,5 0,0 0,0 8,9 0,0 547,0 2,0 3653,3 0,80 0,60,0,0,0,60,60 2,70 3,00,29 NBL_GM H_F DE.East.AB.06.Gen nicht vorhanden nicht beheizt kompakt nein 307,5 2825,0 059,8 325, 0,32 0,0 598,3 599,7 0,0 0,0 598,3 0,0 46,0 2,0 3259,4 0,80 0,60,0,0,0,00,00 2,70 4,00,23 NBL_GMH_ G DE.East.AB.07.Gen nicht vorhanden nicht beheizt kompakt nein 307,5 2825,0 059,8 325, 0,32 0,0 598,3 673,7 0,0 0,0 598,3 0,0 387,0 2,0 3259,4 0,50 0,50 0,90 0,90 0,90 0,80 0,80 2,70 4,00,05 Deutsche Gebäudetypologie Sub-Typen GMH MFH RH EFH NBL_GMH_ H DE.East.AB.08.Gen nicht vorhanden nicht beheizt kompakt nein 307,5 2825,0 059,8 325, 0,32 0,0 598,3 673,7 0,0 0,0 598,3 0,0 387,0 2,0 3259,4 0,40 0,40 0,60 0,60 0,60 0,60 0,60 3,50 4,00 0,96 NBL_HH _F DE.East.AB.06.HR nicht vorhanden nicht beheizt kompakt nein 5275,6 4796,0 8405,0 5889,6 0,269 0,0 598,3 2992, 0,0 0,0 598,3 0,0 756,0 2,0 4946,8 0,50 0,60,0,0,0,00,00 2,70 4,00,32 NBL_HH _G DE.East.AB.07.HR nicht vorhanden nicht beheizt kompakt nein 7997,0 7270, ,6 9827, 0,23 0,0 695, 422,7 0,0 0,0 695, 0,0 47, 2,0 7085,0 0,50 0,50 0,90 0,90 0,90 0,80 0,80 3,50 4,00,45

71 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen C.2 n den Gebäude-Übersichtsblättern verwendete Wärmeschutzmaßnahmen Die folgende Tabelle gibt die in den Gebäude-Übersichtsblättern im Anhang D verwendeten Wärmeschutzmaßnahmen und die zugehörigen Wärmedurchgangswiderstände bzw. e wieder. n-code der Konstruktionsskizze zusätzlicher Wärmedurchgangswiderstand [m²k/w] DE.Roof.nsulation2cm.0 Dämmung im Sparren-Zwischenraum 2 cm (bei Bedarf Aufdopplung der Sparren und Freiräumen des Zwischenraums) 2,44 DE.Roof.nsulation6cm.0 Dämmung im Sparren-Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 4 cm 3,57 DE.Roof.nsulation20cm.0 Dämmung im Sparren-Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 0 cm 5,4 DE.Roof.nsulation30cm.0 Dämmung im Sparren-Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 8 cm 7,8 DE.Roof.FlatRoofnsulation2cm.0 Dämmung 2 cm auf der Decke + neue haut 3,43 DE.Roof.FlatRoofnsulation6cm.0 Dämmung 6 cm auf der Decke + neue haut 4,57 DE.Roof.FlatRoofnsulation20cm.0 Dämmung 20 cm auf der Decke + neue haut 5,7 DE.Roof.FlatRoofnsulation30cm.0 Dämmung 30 cm auf der Decke + neue haut 8,57 DE.Ceiling.nsulation2cm.0 Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 3,43 7

72 Deutsche Gebäudetypologie n-code der Konstruktionsskizze zusätzlicher Wärmedurchgangswiderstand [m²k/w] DE.Ceiling.nsulation6cm.02 Dämmung 6 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 4,57 DE.Ceiling.nsulation20cm.03 Dämmung 20 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 5,7 DE.Ceiling.nsulation30cm.04 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 8,57 DE.Wall.nsulation08cm.0 Dämmung 8 cm (Wärmedämmverbundsystem) 2,30 DE.Wall.nsulation08cm.02 nnendämmung 8 cm (luftdichte innere Verkleidung, im Außen-Mauerwerk dürfen keine Wasserleitungen liegen) 2,35 DE.Wall.nsulation08cm.03 Kerndämmung: Einblasen von Dämm- Granulat (Perlite, Polystyrol, Mineralwolle o.ä.) in den Hohlraum,80 DE.Wall.nsulation08cm.04 nnendämmung 8 cm (luftdichte innere Verkleidung, in der Außenwand dürfen keine Wasserleitungen liegen) 2,35 DE.Wall.nsulation2cm.0 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 3,45 DE.Wall.nsulation2cm.02 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 3,45 DE.Wall.nsulation2cm.03 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), Wiederherstellung der historischen Fassadenansicht (sofern möglich) 3,45 DE.Wall.nsulation2cm.04 Dämmung 2 cm + Riemchen-Verklinkerung 3,45 72

73 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen n-code der Konstruktionsskizze zusätzlicher Wärmedurchgangswiderstand [m²k/w] DE.Wall.nsulation6cm.0 Dämmung 6 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 4,59 DE.Wall.nsulation6cm.02 Dämmung 6 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 4,59 DE.Wall.nsulation6cm.03 Dämmung 6 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), Wiederherstellung der historischen Fassadenansicht (sofern möglich) 4,59 DE.Wall.nsulation6cm.04 Dämmung 6 cm + Riemchen-Verklinkerung 4,59 DE.Wall.nsulation24cm.0 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 6,88 DE.Wall.nsulation24cm.02 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 6,88 DE.Wall.nsulation24cm.03 wenn Dämmung von außen möglich: 24 cm Dämmstärke, Herstellung einer historischen Fassadenansicht (z.b. Holzschindeln, Verputz, Verklinkerung,...) 6,88 DE.Wall.nsulation24cm.04 Dämmung 24 cm + Riemchen-Verklinkerung 7,6 DE.Floor.nsulation06cm.0 Dämmung 6 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung),7 DE.Floor.nsulation06cm.02 Dämmung 6 cm oberseitig; einschließlich Erneuerung des s,7 DE.Floor.nsulation08cm.0 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 2,29 73

74 Deutsche Gebäudetypologie n-code der Konstruktionsskizze zusätzlicher Wärmedurchgangswiderstand [m²k/w] DE.Floor.nsulation08cm.02 Dämmung 8 cm oberseitig; einschließlich Erneuerung des s 2,29 DE.Floor.nsulation08cm.03 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 2,29 DE.Floor.nsulation2cm.0 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.-sanierung) oder Kombin. unter/auf 3,43 DE.Floor.nsulation2cm.02 Dämmung 2 cm oberseitig, einschließlich Erneuerung des s (sofern ausreichende Raumhöhe) 3,43 DE.Floor.nsulation2cm.03 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.-sanierung) oder Kombin. unter/auf 3,43 DE.Floor.nsulation20cm.0 Dämmung 20 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.-sanierung) oder Kombin. unter/auf 5,7 74

75 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen n-code der erneuerung Konstruktionsskizze [] DE.Window.2p-LowE-arg.0 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz-Verglasung,3 DE.Window.2p-LowE-arg.02 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz-Verglasung, historische Ansicht (Teilungen),6 DE.Window.3p-LowE-arg.0 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz-Verglasung, DE.Window.3p-LowE-arg.02 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz-Verglasung, historische Ansicht (Teilungen),3 DE.Window.3p-LowE-arg.03 Ersatz einer Einfach-Scheibe des Kastenfensters durch eine 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung, DE.Window.3pnsulatedFrame.0 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz-Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 DE.Window.3pnsulatedFrame.02 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz-Verglasung und gedämmtem Rahmen, historische Ansicht (Teilungen),25 75

76 Deutsche Gebäudetypologie C.3 Ergebnisse der Energiebilanzberechnung Bei den in den folgenden Tabellen abgedruckten Energiekennwerten handelt sich um Werte, die gemäß dem in Anhang B beschriebenen Verfahren ermittelt wurden. Die Bezugfläche ist die beheizte Wohnfläche. Als erstes sind die mit den Standard-Randbedingungen ermittelten Kennwerte dargestellt (gelb hinterlegt), dann die auf das typische Verbrauchsniveau angepassten (grün hinterlegt). Diese Werte finden sich auch im Textteil dieser Broschüre sowie in den Gebäude- Übersichtsblättern in Anhang D. 76

77 TABULA Berechnungsverfahren / Standardrandbedingungen st-zustand EFH RH GMH / HH MFH Sub-Typen Gebäudetyp Code TABULA Code beheizte Wohnfläche Endenergiebedarf (Heizung + Warmwasser) bezogen auf oberen Heizwert fossile Brennstoffe Biomasse Strom Fernwärme bedarf (Heizung + WW) nicht- gesamt erneuer- bar Heizwärmebedarf CO2- Emissionen (Heizung + WW) TABULA Energiebezugsfläche Baualtersklasse Energiekosten (Heizung + WW) Bezugsfläche: beheizte Wohnfläche m² m² /() /() /() /() /() /() /() kg/() /() EFH_A DE.N.SFH.0.Gen ,9 99,0 330,4 483,5 0,0 7,2 0,0 553,2 550,4 25,7 30,4 EFH_B DE.N.SFH.02.Gen ,8 28,9 36,7 465,8 0,0 7,2 0,0 533,8 53,0 2,3 29,4 EFH_C DE.N.SFH.03.Gen ,5 275,0 257,9 390,0 0,0 7,2 0,0 450,5 447,6 02,4 24,8 EFH_D DE.N.SFH.04.Gen , 0,0 320,9 47,3 0,0 7,2 0,0 539,9 537, 22,7 29,7 EFH_E DE.N.SFH.05.Gen ,2 242,0 2, 329,7 0,0 7,2 0,0 384, 38,2 87,3 2,2 EFH_F DE.N.SFH.06.Gen ,3 57,5 232,7 357,6 0,0 7,2 0,0 44,8 4,9 94,3 22,9 EFH_G DE.N.SFH.07.Gen ,6 96,0 49,3 249,9 0,0 7,2 0,0 296,3 293,5 67,3 6,4 EFH_H DE.N.SFH.08.Gen ,2 36,6 77,9 286,9 0,0 7,2 0,0 337,0 334, 76,6 8,6 EFH_ DE.N.SFH.09.Gen ,9 0,8 34,9 23,4 0,0 7,2 0,0 276,0 273,2 62,7 5,3 EFH_J DE.N.SFH.0.Gen ,5 33,2 0,3 88, 0,0 7,2 0,0 228,3 225,5 5,9 2,7 RH_B DE.N.TH.02.Gen ,0 87,2 228,2 35,7 0,0 7,2 0,0 408,3 405,4 92,8 22,5 RH_C DE.N.TH.03.Gen ,8 02,5 88,0 299,9 0,0 7,2 0,0 35,3 348,4 79,8 9,4 RH_D DE.N.TH.04.Gen ,6 36,0 235,5 36,4 0,0 7,2 0,0 49,0 46, 95,2 23, RH_E DE.N.TH.05.Gen ,4 06,7 28,6 223, 0,0 7,2 0,0 266,9 264,0 60,6 4,8 RH_F DE.N.TH.06.Gen ,3 96,6 67,7 273,7 0,0 7,2 0,0 322,6 39,7 73,3 7,9 RH_G DE.N.TH.07.Gen ,3 98,4 67,0 272,8 0,0 7,2 0,0 32,5 38,7 73, 7,8 RH_H DE.N.TH.08.Gen ,6 6,0 6,6 207,6 0,0 7,2 0,0 249,8 247,0 56,8 3,9 RH_ DE.N.TH.09.Gen ,8 35,3 86,3 68,7 0,0 7,2 0,0 207,0 204, 47,0,5 RH_J DE.N.TH.0.Gen ,9 38, 98,5 84,4 0,0 7,2 0,0 224,3 22,5 5,0 2,5 MFH_A DE.N.MFH.0.Gen ,5 65,9 334,6 472,6 0,0 2,6 0,0 527,8 526,7 20,0 28,9 MFH_B DE.N.MFH.02.Gen ,4 284,0 96,8 303, 0,0 2,6 0,0 34,3 340,2 77,6 8,7 MFH_C DE.N.MFH.03.Gen ,0 350,0 256,6 376,8 0,0 2,6 0,0 422,4 42,4 96,0 23, MFH_D DE.N.MFH.04.Gen ,3 574,8 226,9 340, 0,0 2,6 0,0 382,0 38,0 86,8 20,9 MFH_E DE.N.MFH.05.Gen , 2844,6 66,8 266, 0,0 2,6 0,0 300,7 299,6 68,3 6,5 MFH_F DE.N.MFH.06.Gen ,6 426,0 75,3 276,6 0,0 2,6 0,0 32,2 3,2 7,0 7, MFH_G DE.N.MFH.07.Gen ,0 594,5 45,9 240,4 0,0 2,6 0,0 272,3 27,3 6,9 4,9 MFH_H DE.N.MFH.08.Gen , 707,4 54,2 25,0 0,0 2,6 0,0 284,0 282,9 64,5 5,6 MFH_ DE.N.MFH.09.Gen ,9 759,0 05,6 90,9 0,0 2,6 0,0 28,0 26,9 49,5 2,0 MFH_J DE.N.MFH.0.Gen , 99,0 87,8 68,7 0,0 2,6 0,0 93,5 92,5 44,0 0,7 GMH_B DE.N.AB.02.Gen ,4 754,0 62,3 260,6 0,0 2,6 0,0 294,6 293,6 67,0 6,2 GMH_C DE.N.AB.03.Gen ,0 349, 98, 304,8 0,0 2,6 0,0 343,2 342,2 78,0 8,8 GMH_D DE.N.AB.04.Gen ,7 457,0 94,2 300, 0,0 2,6 0,0 338,0 336,9 76,8 8,5 GMH_E DE.N.AB.05.Gen ,4 3534,0 70,2 270,4 0,0 2,6 0,0 305,4 304,3 69,4 6,8 GMH_F DE.N.AB.06.Gen ,0 3020,0 45,3 239,7 0,0 2,6 0,0 27,6 270,5 6,7 4,9 HH_E DE.N.AB.05.HR ,8 0408,0 38,9 23,9 0,0 2,6 0,0 263,0 262,0 59,8 4,4 HH_F DE.N.AB.06.HR ,2 802,0 38,5 23,3 0,0 2,6 0,0 262,3 26,3 59,6 4,4 EFH_F/F DE.N.SFH.06.LightFrame ,8 68,0 54,2 256,3 0,0 7,2 0,0 303,4 300,5 68,9 6,8 NBL_MFH_D DE.East.MFH.04.Gen ,3 753,0 76,5 278, 0,0 2,6 0,0 33,9 32,8 7,3 7,2 NBL_MFH_E DE.East.MFH.05.Gen ,3 2493,0 45,6 240,3 0,0 2,6 0,0 272,2 27,2 6,9 4,9 NBL_GMH_F DE.East.AB.06.Gen ,5 2825,0 2,7 20,6 0,0 2,6 0,0 239,6 238,6 54,5 3,2 NBL_GMH_G DE.East.AB.07.Gen ,5 2825,0 0,0 96, 0,0 2,6 0,0 223,6 222,5 50,8 2,3 NBL_GMH_H DE.East.AB.08.Gen ,5 2825,0 02,5 86,9 0,0 2,6 0,0 23,5 22,4 48,5,7 NBL_HH_F DE.East.AB.06.HR ,6 4796,0 20,0 208,5 0,0 2,6 0,0 237,3 236,2 53,9 3,0 NBL_HH_G DE.East.AB.07.HR ,0 7270,0 2,9 2, 0,0 2,6 0,0 240,2 239, 54,6 3,2 [AnalysisResults-DE.XLS]SysVar Tables & Charts :02

78 TABULA Berechnungsverfahren / Standardrandbedingungen Modernisierungspaket : "konventionell" Sub-Typen GMH / HH MFH RH EFH Gebäudetyp Code TABULA Code beheizte Wohnfläche Endenergiebedarf (Heizung + Warmwasser) bezogen auf oberen Heizwert fossile Brennstoffe Biomasse Strom Fernwärme bedarf (Heizung + WW) nicht- gesamt erneuer- bar Heizwärmebedarf CO2- Emissionen (Heizung + WW) TABULA Energiebezugsfläche Baualtersklasse Energiekosten (Heizung + WW) Bezugsfläche: beheizte Wohnfläche m² m² /() /() /() /() /() /() /() kg/() /() EFH_A DE.N.SFH.0.Gen ,9 99,0 08,5 49,7 0,0 7,2 0,0 86, 83,3 42,3 0,4 EFH_B DE.N.SFH.02.Gen ,8 28,9 2,7 54,2 0,0 7,2 0,0 9, 88,2 43,4 0,7 EFH_C DE.N.SFH.03.Gen ,5 275,0 95,6 35,8 0,0 7,2 0,0 70,8 67,9 38,8 9,6 EFH_D DE.N.SFH.04.Gen , 0,0 36,6 80,0 0,0 7,2 0,0 29,5 26,6 49,9 2,2 EFH_E DE.N.SFH.05.Gen ,2 242,0 97,7 38,0 0,0 7,2 0,0 73,3 70,4 39,4 9,7 EFH_F DE.N.SFH.06.Gen ,3 57,5 04,8 45,8 0,0 7,2 0,0 8,8 78,9 4,3 0,2 EFH_G DE.N.SFH.07.Gen ,6 96,0 78,4 7, 0,0 7,2 0,0 50,3 47,4 34, 8,5 EFH_H DE.N.SFH.08.Gen ,2 36,6 0,5 5,9 0,0 7,2 0,0 88,6 85,7 42,8 0,5 EFH_ DE.N.SFH.09.Gen ,9 0,8 26,7 69,4 0,0 7,2 0,0 207,8 204,9 47,2,6 EFH_J DE.N.SFH.0.Gen ,5 33,2 3,4 55,0 0,0 7,2 0,0 92,0 89, 43,6 0,7 RH_B DE.N.TH.02.Gen ,0 87,2 08,4 49,6 0,0 7,2 0,0 86,0 83, 42,3 0,4 RH_C DE.N.TH.03.Gen ,8 02,5 72,2 0,5 0,0 7,2 0,0 43,0 40, 32,5 8, RH_D DE.N.TH.04.Gen ,6 36,0 92,8 32,8 0,0 7,2 0,0 67,5 64,6 38, 9,4 RH_E DE.N.TH.05.Gen ,4 06,7 59,3 96,5 0,0 7,2 0,0 27,7 24,8 29,0 7,2 RH_F DE.N.TH.06.Gen ,3 96,6 77,5 6,2 0,0 7,2 0,0 49,3 46,5 33,9 8,4 RH_G DE.N.TH.07.Gen ,3 98,4 99,5 40,0 0,0 7,2 0,0 75,4 72,6 39,9 9,8 RH_H DE.N.TH.08.Gen ,6 6,0 73,6 2,0 0,0 7,2 0,0 44,6 4,8 32,9 8, RH_ DE.N.TH.09.Gen ,8 35,3 75,2 3,7 0,0 7,2 0,0 46,5 43,7 33,3 8,3 RH_J DE.N.TH.0.Gen ,9 38, 03,3 44, 0,0 7,2 0,0 79,9 77, 40,9 0, MFH_A DE.N.MFH.0.Gen ,5 65,9 5,7 55,2 0,0 2,9 0,0 79,3 78, 40,7 9,9 MFH_B DE.N.MFH.02.Gen ,4 284,0 89,0 26,9 0,0 2,9 0,0 48,2 47,0 33,7 8,2 MFH_C DE.N.MFH.03.Gen ,0 350,0 92,3 30,4 0,0 2,9 0,0 52,0 50,9 34,5 8,4 MFH_D DE.N.MFH.04.Gen ,3 574,8 87, 24,8 0,0 2,9 0,0 45,9 44,7 33,2 8, MFH_E DE.N.MFH.05.Gen , 2844,6 70,2 06,9 0,0 2,9 0,0 26,2 25,0 28,7 7,0 MFH_F DE.N.MFH.06.Gen ,6 426,0 79,5 6,8 0,0 2,9 0,0 37, 35,9 3, 7,6 MFH_G DE.N.MFH.07.Gen ,0 594,5 7,9 08,7 0,0 2,9 0,0 28,2 27,0 29, 7, MFH_H DE.N.MFH.08.Gen , 707,4 77,9 5, 0,0 2,9 0,0 35,2 34, 30,7 7,5 MFH_ DE.N.MFH.09.Gen ,9 759,0 87,3 25, 0,0 2,9 0,0 46,2 45,0 33,2 8, MFH_J DE.N.MFH.0.Gen , 99,0 80,7 8, 0,0 2,9 0,0 38,5 37,3 3,5 7,7 GMH_B DE.N.AB.02.Gen ,4 754,0 76,8 3,9 0,0 2,9 0,0 33,9 32,8 30,4 7,4 GMH_C DE.N.AB.03.Gen ,0 349, 75,4 2,5 0,0 2,9 0,0 32,3 3,2 30, 7,3 GMH_D DE.N.AB.04.Gen ,7 457,0 74,, 0,0 2,9 0,0 30,8 29,7 29,7 7,2 GMH_E DE.N.AB.05.Gen ,4 3534,0 67,8 04,4 0,0 2,9 0,0 23,4 22,2 28,0 6,8 GMH_F DE.N.AB.06.Gen ,0 3020,0 63, 99,4 0,0 2,9 0,0 7,9 6,7 26,8 6,5 HH_E DE.N.AB.05.HR ,8 0408,0 57, 93,0 0,0 2,9 0,0 0,9 09,8 25,2 6,2 HH_F DE.N.AB.06.HR ,2 802,0 58,8 94,9 0,0 2,9 0,0 2,9,8 25,7 6,3 EFH_F/F DE.N.SFH.06.LightFrame ,8 68,0 9,9 3,8 0,0 7,2 0,0 66,4 63,6 37,8 9,3 NBL_MFH_D DE.East.MFH.04.Gen ,3 753,0 69,8 06,5 0,0 2,9 0,0 25,7 24,5 28,6 7,0 NBL_MFH_E DE.East.MFH.05.Gen ,3 2493,0 68,8 05,5 0,0 2,9 0,0 24,6 23,5 28,3 6,9 NBL_GMH_F DE.East.AB.06.Gen ,5 2825,0 58,8 94,8 0,0 2,9 0,0 2,9,8 25,7 6,3 NBL_GMH_G DE.East.AB.07.Gen ,5 2825,0 57,6 93,5 0,0 2,9 0,0,5 0,3 25,3 6,2 NBL_GMH_H DE.East.AB.08.Gen ,5 2825,0 56,0 9,9 0,0 2,9 0,0 09,7 08,5 24,9 6, NBL_HH_F DE.East.AB.06.HR ,6 4796,0 57,2 93,2 0,0 2,9 0,0, 09,9 25,2 6,2 NBL_HH_G DE.East.AB.07.HR ,0 7270,0 56,5 92,4 0,0 2,9 0,0 0,2 09, 25,0 6, [AnalysisResults-DE.XLS]SysVar Tables & Charts :02

79 TABULA Berechnungsverfahren / Standardrandbedingungen Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Sub-Typen GMH / HH MFH RH EFH Gebäudetyp Code TABULA Code beheizte Wohnfläche Endenergiebedarf (Heizung + Warmwasser) bezogen auf oberen Heizwert fossile Brennstoffe Biomasse Strom Fernwärme bedarf (Heizung + WW) nicht- gesamt erneuer- bar Heizwärmebedarf CO2- Emissionen (Heizung + WW) TABULA Energiebezugsfläche Baualtersklasse Energiekosten (Heizung + WW) Bezugsfläche: beheizte Wohnfläche m² m² /() /() /() /() /() /() /() kg/() /() EFH_A DE.N.SFH.0.Gen ,9 99,0 47,6 34,9 0,0 0,9 0,0 7, 66,7 6, 4,3 EFH_B DE.N.SFH.02.Gen ,8 28,9 58,5 46,8 0,0 0,9 0,0 84, 79,8 9, 5,0 EFH_C DE.N.SFH.03.Gen ,5 275,0 49,9 37,7 0,0 0,9 0,0 74,2 69,8 6,8 4,4 EFH_D DE.N.SFH.04.Gen , 0,0 63,6 52,4 0,0 0,9 0,0 90,3 86,0 20,5 5,3 EFH_E DE.N.SFH.05.Gen ,2 242,0 52, 39,8 0,0 0,9 0,0 76,5 72, 7,4 4,6 EFH_F DE.N.SFH.06.Gen ,3 57,5 60,4 49,3 0,0 0,9 0,0 86,9 82,5 9,7 5, EFH_G DE.N.SFH.07.Gen ,6 96,0 43,2 30, 0,0 0,9 0,0 65,8 6,4 4,9 4,0 EFH_H DE.N.SFH.08.Gen ,2 36,6 58,7 47,5 0,0 0,9 0,0 84,9 80,5 9,3 5,0 EFH_ DE.N.SFH.09.Gen ,9 0,8 64,5 54,4 0,0 0,9 0,0 92,6 88,2 2,0 5,4 EFH_J DE.N.SFH.0.Gen ,5 33,2 59,2 48, 0,0 0,9 0,0 85,6 8,2 9,4 5, RH_B DE.N.TH.02.Gen ,0 87,2 5, 38,9 0,0 0,9 0,0 75,5 7, 7, 4,5 RH_C DE.N.TH.03.Gen ,8 02,5 4,6 29, 0,0 0,9 0,0 64,7 60,3 4,7 3,9 RH_D DE.N.TH.04.Gen ,6 36,0 52,2 4,4 0,0 0,9 0,0 78,2 73,8 7,7 4,7 RH_E DE.N.TH.05.Gen ,4 06,7 35,8 22, 0,0 0,9 0,0 57,0 52,6 2,9 3,5 RH_F DE.N.TH.06.Gen ,3 96,6 45,2 33,0 0,0 0,9 0,0 68,9 64,6 5,6 4,2 RH_G DE.N.TH.07.Gen ,3 98,4 5,5 39,6 0,0 0,9 0,0 76,2 7,9 7,3 4,6 RH_H DE.N.TH.08.Gen ,6 6,0 40,4 27,2 0,0 0,9 0,0 62,6 58,2 4,2 3,8 RH_ DE.N.TH.09.Gen ,8 35,3 39,5 26,7 0,0 0,9 0,0 62,0 57,7 4, 3,8 RH_J DE.N.TH.0.Gen ,9 38, 53,2 42, 0,0 0,9 0,0 78,9 74,6 7,9 4,7 MFH_A DE.N.MFH.0.Gen ,5 65,9 5,3 45,5 0,0 6,3 0,0 68,9 66,3 5,6 4,0 MFH_B DE.N.MFH.02.Gen ,4 284,0 4,9 35,6 0,0 6,3 0,0 58,0 55,5 3,2 3,4 MFH_C DE.N.MFH.03.Gen ,0 350,0 50,4 44,8 0,0 6,3 0,0 68, 65,5 5,5 3,9 MFH_D DE.N.MFH.04.Gen ,3 574,8 50,8 44,8 0,0 6,3 0,0 68, 65,6 5,5 3,9 MFH_E DE.N.MFH.05.Gen , 2844,6 4,8 35,5 0,0 6,3 0,0 57,8 55,3 3, 3,4 MFH_F DE.N.MFH.06.Gen ,6 426,0 47,2 4,2 0,0 6,3 0,0 64, 6,6 4,6 3,7 MFH_G DE.N.MFH.07.Gen ,0 594,5 43,4 37,0 0,0 6,3 0,0 59,5 57,0 3,5 3,5 MFH_H DE.N.MFH.08.Gen , 707,4 46,2 40,5 0,0 6,3 0,0 63,4 60,9 4,4 3,7 MFH_ DE.N.MFH.09.Gen ,9 759,0 48,3 42,7 0,0 6,3 0,0 65,8 63,3 4,9 3,8 MFH_J DE.N.MFH.0.Gen , 99,0 44,6 38,4 0,0 6,3 0,0 6,0 58,5 3,9 3,6 GMH_B DE.N.AB.02.Gen ,4 754,0 37,0 30,4 0,0 6,3 0,0 52,3 49,7,9 3, GMH_C DE.N.AB.03.Gen ,0 349, 44, 38, 0,0 6,3 0,0 60,7 58,2 3,8 3,5 GMH_D DE.N.AB.04.Gen ,7 457,0 43,3 37,2 0,0 6,3 0,0 59,8 57,3 3,6 3,5 GMH_E DE.N.AB.05.Gen ,4 3534,0 40, 33,8 0,0 6,3 0,0 56,0 53,5 2,7 3,3 GMH_F DE.N.AB.06.Gen ,0 3020,0 37,9 3,3 0,0 6,3 0,0 53,3 50,8 2, 3, HH_E DE.N.AB.05.HR ,8 0408,0 34,3 27,7 0,0 6,3 0,0 49,3 46,8,2 2,9 HH_F DE.N.AB.06.HR ,2 802,0 35,6 28,7 0,0 6,3 0,0 50,4 47,9,4 3,0 EFH_F/F DE.N.SFH.06.LightFrame ,8 68,0 48,3 36, 0,0 0,9 0,0 72,4 68,0 6,4 4,3 NBL_MFH_D DE.East.MFH.04.Gen ,3 753,0 4,3 34,9 0,0 6,3 0,0 57,2 54,7 3,0 3,3 NBL_MFH_E DE.East.MFH.05.Gen ,3 2493,0 40,9 34,8 0,0 6,3 0,0 57, 54,5 3,0 3,3 NBL_GMH_F DE.East.AB.06.Gen ,5 2825,0 35,5 28,8 0,0 6,3 0,0 50,5 48,0,5 3,0 NBL_GMH_G DE.East.AB.07.Gen ,5 2825,0 35,3 28,4 0,0 6,3 0,0 50, 47,5,4 3,0 NBL_GMH_H DE.East.AB.08.Gen ,5 2825,0 34,7 27,8 0,0 6,3 0,0 49,4 46,9,2 2,9 NBL_HH_F DE.East.AB.06.HR ,6 4796,0 34,8 28,0 0,0 6,3 0,0 49,6 47,,3 2,9 NBL_HH_G DE.East.AB.07.HR ,0 7270,0 34, 27,6 0,0 6,3 0,0 49, 46,6,2 2,9 [AnalysisResults-DE.XLS]SysVar Tables & Charts :02

80 TABULA Berechnungsverfahren / korrigiert auf Niveau von Verbrauchswerten st-zustand Sub-Typen GMH / HH MFH RH EFH Gebäudetyp Code TABULA Code beheizte Wohnfläche Endenergiebedarf (Heizung + Warmwasser) bezogen auf oberen Heizwert fossile Brennstoffe Biomasse Strom Fernwärme bedarf (Heizung + WW) nicht- gesamt erneuer- bar Heizwärmebedarf CO2- Emissionen (Heizung + WW) TABULA Energiebezugsfläche Baualtersklasse Energiekosten (Heizung + WW) Bezugsfläche: beheizte Wohnfläche m² m² /() /() /() /() /() /() /() kg/() /() EFH_A DE.N.SFH.0.Gen ,9 99,0 83,0 267,8 0,0 4,0 0,0 306,5 304,9 69,7 6,9 EFH_B DE.N.SFH.02.Gen ,8 28,9 80,5 265,5 0,0 4, 0,0 304,3 302,7 69,2 6,7 EFH_C DE.N.SFH.03.Gen ,5 275,0 64,8 249,2 0,0 4,6 0,0 287,8 286,0 65,4 5,9 EFH_D DE.N.SFH.04.Gen , 0,0 8,3 266,3 0,0 4,0 0,0 305, 303,4 69,3 6,8 EFH_E DE.N.SFH.05.Gen ,2 242,0 46,5 228,7 0,0 5,0 0,0 266,5 264,5 60,6 4,7 EFH_F DE.N.SFH.06.Gen ,3 57,5 55,6 239,0 0,0 4,8 0,0 277,3 275,3 63,0 5,3 EFH_G DE.N.SFH.07.Gen ,6 96,0 8,4 98, 0,0 5,7 0,0 234,9 232,7 53,4 3,0 EFH_H DE.N.SFH.08.Gen ,2 36,6 32,7 23,9 0,0 5,3 0,0 25,3 249,2 57, 3,9 EFH_ DE.N.SFH.09.Gen ,9 0,8 0, 88,9 0,0 5,8 0,0 225,3 223,0 5,2 2,5 EFH_J DE.N.SFH.0.Gen ,5 33,2 88,8 64,8 0,0 6,3 0,0 200,0 97,5 45,4, RH_B DE.N.TH.02.Gen ,0 87,2 53,7 237,0 0,0 4,8 0,0 275, 273,2 62,5 5,2 RH_C DE.N.TH.03.Gen ,8 02,5 37, 28,7 0,0 5,2 0,0 256,2 254, 58,2 4,2 RH_D DE.N.TH.04.Gen ,6 36,0 56,6 240,3 0,0 4,8 0,0 278,6 276,7 63,3 5,4 RH_E DE.N.TH.05.Gen ,4 06,7 06,3 84,5 0,0 5,9 0,0 220,7 28,3 50, 2,3 RH_F DE.N.TH.06.Gen ,3 96,6 27,9 208,7 0,0 5,5 0,0 246,0 243,8 55,9 3,6 RH_G DE.N.TH.07.Gen ,3 98,4 27,5 208,3 0,0 5,5 0,0 245,6 243,4 55,8 3,6 RH_H DE.N.TH.08.Gen ,6 6,0 98,8 76,0 0,0 6, 0,0 2,8 209,3 48,,8 RH_ DE.N.TH.09.Gen ,8 35,3 78, 52,5 0,0 6,5 0,0 87,2 84,6 42,5 0,4 RH_J DE.N.TH.0.Gen ,9 38, 86,8 62,5 0,0 6,3 0,0 97,7 95,2 44,9,0 MFH_A DE.N.MFH.0.Gen ,5 65,9 90, 268,4 0,0,5 0,0 299,8 299,2 68, 6,4 MFH_B DE.N.MFH.02.Gen ,4 284,0 43,8 22,5 0,0,9 0,0 249,5 248,7 56,7 3,7 MFH_C DE.N.MFH.03.Gen ,0 350,0 68, 246,8 0,0,7 0,0 276,7 276,0 62,9 5,2 MFH_D DE.N.MFH.04.Gen ,3 574,8 56,2 234, 0,0,8 0,0 263,0 262,3 59,8 4,4 MFH_E DE.N.MFH.05.Gen , 2844,6 29,7 207,0 0,0 2, 0,0 233,9 233, 53,2 2,8 MFH_F DE.N.MFH.06.Gen ,6 426,0 34,0 2,5 0,0 2,0 0,0 238,7 237,9 54,2 3, MFH_G DE.N.MFH.07.Gen ,0 594,5 8,3 94,9 0,0 2, 0,0 220,8 29,9 50,2 2, MFH_H DE.N.MFH.08.Gen , 707,4 22,9 200, 0,0 2, 0,0 226,4 225,6 5,4 2,4 MFH_ DE.N.MFH.09.Gen ,9 759,0 92,8 67,7 0,0 2,3 0,0 9,5 90,5 43,5 0,5 MFH_J DE.N.MFH.0.Gen , 99,0 79,9 53,7 0,0 2,4 0,0 76,2 75,3 40, 9,7 GMH_B DE.N.AB.02.Gen ,4 754,0 27,4 204,6 0,0 2, 0,0 23,3 230,4 52,6 2,7 GMH_C DE.N.AB.03.Gen ,0 349, 44,4 222, 0,0,9 0,0 250, 249,3 56,8 3,7 GMH_D DE.N.AB.04.Gen ,7 457,0 42,7 220,5 0,0,9 0,0 248,3 247,6 56,4 3,6 GMH_E DE.N.AB.05.Gen ,4 3534,0 3,5 208,9 0,0 2,0 0,0 235,9 235, 53,6 2,9 GMH_F DE.N.AB.06.Gen ,0 3020,0 7,9 94,5 0,0 2, 0,0 220,4 29,6 50, 2, HH_E DE.N.AB.05.HR ,8 0408,0 4, 90,5 0,0 2,2 0,0 26, 25,2 49,,9 HH_F DE.N.AB.06.HR ,2 802,0 3,9 90,2 0,0 2,2 0,0 25,7 24,8 49,0,8 EFH_F/F DE.N.SFH.06.LightFrame ,8 68,0 2,0 20, 0,0 5,6 0,0 238,0 235,8 54, 3,2 NBL_MFH_D DE.East.MFH.04.Gen ,3 753,0 34,6 22, 0,0 2,0 0,0 239,4 238,6 54,4 3, NBL_MFH_E DE.East.MFH.05.Gen ,3 2493,0 8, 94,8 0,0 2, 0,0 220,7 29,9 50,2 2, NBL_GMH_F DE.East.AB.06.Gen ,5 2825,0 03,4 79,0 0,0 2,2 0,0 203,6 202,7 46,3,2 NBL_GMH_G DE.East.AB.07.Gen ,5 2825,0 95,8 70,8 0,0 2,3 0,0 94,7 93,8 44,3 0,7 NBL_GMH_H DE.East.AB.08.Gen ,5 2825,0 90,6 65,3 0,0 2,3 0,0 88,8 87,9 42,9 0,4 NBL_HH_F DE.East.AB.06.HR ,6 4796,0 02,4 77,8 0,0 2,3 0,0 202,4 20,5 46,0, NBL_HH_G DE.East.AB.07.HR ,0 7270,0 03,5 79,3 0,0 2,2 0,0 203,9 203,0 46,3,2 [AnalysisResults-DE.XLS]SysVar Tables & Charts :02

81 TABULA Berechnungsverfahren / korrigiert auf Niveau von Verbrauchswerten Modernisierungspaket : "konventionell" EFH RH MFH GMH / HH Sub-Typen Gebäudetyp Code TABULA Code beheizte Wohnfläche Endenergiebedarf (Heizung + Warmwasser) bezogen auf oberen Heizwert fossile Brennstoffe Biomasse Strom Fernwärme bedarf (Heizung + WW) nicht- gesamt erneuer- bar Heizwärmebedarf CO2- Emissionen (Heizung + WW) TABULA Energiebezugsfläche Baualtersklasse Energiekosten (Heizung + WW) Bezugsfläche: beheizte Wohnfläche m² m² /() /() /() /() /() /() /() kg/() /() EFH_A DE.N.SFH.0.Gen ,9 99,0 0, 39,5 0,0 6,7 0,0 73,4 70,8 39,4 9,7 EFH_B DE.N.SFH.02.Gen ,8 28,9 04,2 42,7 0,0 6,6 0,0 76,8 74,2 40,2 9,9 EFH_C DE.N.SFH.03.Gen ,5 275,0 9,0 29,3 0,0 6,8 0,0 62,6 59,9 36,9 9, EFH_D DE.N.SFH.04.Gen , 0,0 2,3 59,8 0,0 6,3 0,0 94,9 92,3 44,3 0,9 EFH_E DE.N.SFH.05.Gen ,2 242,0 92,7 3,0 0,0 6,8 0,0 64,4 6,7 37,4 9,2 EFH_F DE.N.SFH.06.Gen ,3 57,5 98,3 36,7 0,0 6,7 0,0 70,4 67,8 38,7 9,5 EFH_G DE.N.SFH.07.Gen ,6 96,0 76,7 4,7 0,0 7,0 0,0 47,2 44,4 33,4 8,3 EFH_H DE.N.SFH.08.Gen ,2 36,6 02,6 4, 0,0 6,6 0,0 75, 72,5 39,8 9,8 EFH_ DE.N.SFH.09.Gen ,9 0,8 4,4 53,0 0,0 6,5 0,0 87,7 85, 42,6 0,5 EFH_J DE.N.SFH.0.Gen ,5 33,2 04,8 43,3 0,0 6,6 0,0 77,4 74,8 40,3 9,9 RH_B DE.N.TH.02.Gen ,0 87,2 0,0 39,4 0,0 6,7 0,0 73,3 70,7 39,4 9,7 RH_C DE.N.TH.03.Gen ,8 02,5 7,4 09,3 0,0 7, 0,0 4,4 38,6 32, 8,0 RH_D DE.N.TH.04.Gen ,6 36,0 88,7 27,0 0,0 6,8 0,0 60,2 57,5 36,4 9,0 RH_E DE.N.TH.05.Gen ,4 06,7 59,6 97, 0,0 7,2 0,0 28,4 25,5 29,2 7,3 RH_F DE.N.TH.06.Gen ,3 96,6 76,0 4,0 0,0 7,0 0,0 46,4 43,6 33,3 8,2 RH_G DE.N.TH.07.Gen ,3 98,4 94, 32,4 0,0 6,8 0,0 66,0 63,2 37,7 9,3 RH_H DE.N.TH.08.Gen ,6 6,0 72,6 0,5 0,0 7, 0,0 42,7 39,9 32,4 8,0 RH_ DE.N.TH.09.Gen ,8 35,3 74,0,9 0,0 7,0 0,0 44,2 4,4 32,8 8, RH_J DE.N.TH.0.Gen ,9 38, 97, 35,4 0,0 6,7 0,0 69,2 66,5 38,4 9,5 MFH_A DE.N.MFH.0.Gen ,5 65,9 07,6 44,3 0,0 2,7 0,0 66,8 65,7 37,9 9,2 MFH_B DE.N.MFH.02.Gen ,4 284,0 86,5 23,3 0,0 2,8 0,0 43,9 42,8 32,7 8,0 MFH_C DE.N.MFH.03.Gen ,0 350,0 89,2 26,0 0,0 2,8 0,0 46,9 45,8 33,4 8, MFH_D DE.N.MFH.04.Gen ,3 574,8 84,8 2,6 0,0 2,8 0,0 42, 4,0 32,3 7,9 MFH_E DE.N.MFH.05.Gen , 2844,6 70,2 06,9 0,0 2,9 0,0 26,2 25, 28,7 7,0 MFH_F DE.N.MFH.06.Gen ,6 426,0 78,4 5,2 0,0 2,8 0,0 35, 34,0 30,7 7,5 MFH_G DE.N.MFH.07.Gen ,0 594,5 7,7 08,5 0,0 2,9 0,0 27,9 26,7 29, 7, MFH_H DE.N.MFH.08.Gen , 707,4 77,0 3,8 0,0 2,8 0,0 33,6 32,5 30,4 7,4 MFH_ DE.N.MFH.09.Gen ,9 759,0 85,0 2,8 0,0 2,8 0,0 42,4 4,2 32,3 7,9 MFH_J DE.N.MFH.0.Gen , 99,0 79,4 6,2 0,0 2,8 0,0 36,3 35, 3,0 7,5 GMH_B DE.N.AB.02.Gen ,4 754,0 76, 2,8 0,0 2,8 0,0 32,6 3,5 30, 7,3 GMH_C DE.N.AB.03.Gen ,0 349, 74,8,6 0,0 2,8 0,0 3,3 30, 29,8 7,3 GMH_D DE.N.AB.04.Gen ,7 457,0 73,7 0,5 0,0 2,8 0,0 30, 28,9 29,6 7,2 GMH_E DE.N.AB.05.Gen ,4 3534,0 67,9 04,6 0,0 2,9 0,0 23,7 22,5 28, 6,9 GMH_F DE.N.AB.06.Gen ,0 3020,0 63,5 00, 0,0 2,9 0,0 8,7 7,6 27,0 6,6 HH_E DE.N.AB.05.HR ,8 0408,0 57,8 94,2 0,0 2,9 0,0 2,3,2 25,5 6,2 HH_F DE.N.AB.06.HR ,2 802,0 59,5 95,9 0,0 2,9 0,0 4,2 3,0 25,9 6,3 EFH_F/F DE.N.SFH.06.LightFrame ,8 68,0 88,0 26,2 0,0 6,8 0,0 59,4 56,7 36,2 8,9 NBL_MFH_D DE.East.MFH.04.Gen ,3 753,0 69,8 06,5 0,0 2,9 0,0 25,8 24,6 28,6 7,0 NBL_MFH_E DE.East.MFH.05.Gen ,3 2493,0 68,9 05,7 0,0 2,9 0,0 24,8 23,7 28,4 6,9 NBL_GMH_F DE.East.AB.06.Gen ,5 2825,0 59,4 95,9 0,0 2,9 0,0 4,2 3,0 25,9 6,3 NBL_GMH_G DE.East.AB.07.Gen ,5 2825,0 58,3 94,7 0,0 2,9 0,0 2,9,7 25,6 6,3 NBL_GMH_H DE.East.AB.08.Gen ,5 2825,0 56,8 93,2 0,0 2,9 0,0,2 0,0 25,3 6,2 NBL_HH_F DE.East.AB.06.HR ,6 4796,0 58,0 94,4 0,0 2,9 0,0 2,5,3 25,6 6,2 NBL_HH_G DE.East.AB.07.HR ,0 7270,0 57,2 93,6 0,0 2,9 0,0,7 0,5 25,4 6,2 [AnalysisResults-DE.XLS]SysVar Tables & Charts :02

82 TABULA Berechnungsverfahren / korrigiert auf Niveau von Verbrauchswerten Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Sub-Typen GMH / HH MFH RH EFH Gebäudetyp Code TABULA Code beheizte Wohnfläche Endenergiebedarf (Heizung + Warmwasser) bezogen auf oberen Heizwert fossile Brennstoffe Biomasse Strom Fernwärme bedarf (Heizung + WW) nicht- gesamt erneuer- bar Heizwärmebedarf CO2- Emissionen (Heizung + WW) TABULA Energiebezugsfläche Baualtersklasse Energiekosten (Heizung + WW) Bezugsfläche: beheizte Wohnfläche m² m² /() /() /() /() /() /() /() kg/() /() EFH_A DE.N.SFH.0.Gen ,9 99,0 50,4 36,9 0,0,5 0,0 75,2 70,6 7, 4,5 EFH_B DE.N.SFH.02.Gen ,8 28,9 6,2 49,0 0,0,4 0,0 88, 83,6 20,0 5,2 EFH_C DE.N.SFH.03.Gen ,5 275,0 52,7 39,8 0,0,5 0,0 78,3 73,7 7,8 4,7 EFH_D DE.N.SFH.04.Gen , 0,0 66,3 54,6 0,0,4 0,0 94,2 89,6 2,4 5,5 EFH_E DE.N.SFH.05.Gen ,2 242,0 54,9 42,0 0,0,5 0,0 80,6 76,0 8,3 4,8 EFH_F DE.N.SFH.06.Gen ,3 57,5 63,2 5,5 0,0,4 0,0 90,8 86,2 20,6 5,4 EFH_G DE.N.SFH.07.Gen ,6 96,0 45,9 32,0 0,0,6 0,0 69,9 65,3 5,9 4,2 EFH_H DE.N.SFH.08.Gen ,2 36,6 6,5 49,7 0,0,4 0,0 88,9 84,3 20,2 5,3 EFH_ DE.N.SFH.09.Gen ,9 0,8 67,2 56,7 0,0,3 0,0 96,3 9,8 2,9 5,7 EFH_J DE.N.SFH.0.Gen ,5 33,2 62,0 50,3 0,0,4 0,0 89,5 85,0 20,3 5,3 RH_B DE.N.TH.02.Gen ,0 87,2 53,9 4, 0,0,5 0,0 79,6 75,0 8, 4,8 RH_C DE.N.TH.03.Gen ,8 02,5 44,3 3,0 0,0,6 0,0 68,8 64,2 5,6 4,2 RH_D DE.N.TH.04.Gen ,6 36,0 55,0 43,5 0,0,5 0,0 82,3 77,7 8,7 4,9 RH_E DE.N.TH.05.Gen ,4 06,7 38,3 23,7 0,0,7 0,0 6,0 56,3 3,8 3,7 RH_F DE.N.TH.06.Gen ,3 96,6 47,9 35,0 0,0,5 0,0 73, 68,5 6,6 4,4 RH_G DE.N.TH.07.Gen ,3 98,4 54,3 4,7 0,0,5 0,0 80,4 75,8 8,2 4,8 RH_H DE.N.TH.08.Gen ,6 6,0 43,0 29,0 0,0,6 0,0 66,7 62,0 5, 4, RH_ DE.N.TH.09.Gen ,8 35,3 42, 28,4 0,0,6 0,0 66, 6,5 5,0 4,0 RH_J DE.N.TH.0.Gen ,9 38, 56,0 44,2 0,0,5 0,0 83,0 78,5 8,9 4,9 MFH_A DE.N.MFH.0.Gen ,5 65,9 54,0 47,9 0,0 6,6 0,0 72,5 69,9 6,5 4,2 MFH_B DE.N.MFH.02.Gen ,4 284,0 44,5 37,8 0,0 6,7 0,0 6,6 58,9 4,0 3,6 MFH_C DE.N.MFH.03.Gen ,0 350,0 53, 47,2 0,0 6,6 0,0 7,7 69, 6,3 4,2 MFH_D DE.N.MFH.04.Gen ,3 574,8 53,5 47,2 0,0 6,6 0,0 7,8 69, 6,3 4,2 MFH_E DE.N.MFH.05.Gen , 2844,6 44,4 37,7 0,0 6,7 0,0 6,4 58,8 3,9 3,6 MFH_F DE.N.MFH.06.Gen ,6 426,0 49,9 43,5 0,0 6,6 0,0 67,7 65, 5,4 3,9 MFH_G DE.N.MFH.07.Gen ,0 594,5 46,0 39,2 0,0 6,7 0,0 63, 60,5 4,3 3,7 MFH_H DE.N.MFH.08.Gen , 707,4 48,8 42,9 0,0 6,6 0,0 67,0 64,4 5,2 3,9 MFH_ DE.N.MFH.09.Gen ,9 759,0 5,0 45, 0,0 6,6 0,0 69,4 66,8 5,8 4,0 MFH_J DE.N.MFH.0.Gen , 99,0 47,3 40,7 0,0 6,6 0,0 64,7 62,0 4,7 3,8 GMH_B DE.N.AB.02.Gen ,4 754,0 39,4 32,4 0,0 6,7 0,0 55,7 53, 2,7 3,3 GMH_C DE.N.AB.03.Gen ,0 349, 46,7 40,4 0,0 6,6 0,0 64,3 6,7 4,6 3,8 GMH_D DE.N.AB.04.Gen ,7 457,0 45,9 39,5 0,0 6,6 0,0 63,4 60,7 4,4 3,7 GMH_E DE.N.AB.05.Gen ,4 3534,0 42,7 36,0 0,0 6,7 0,0 59,6 56,9 3,5 3,5 GMH_F DE.N.AB.06.Gen ,0 3020,0 40,4 33,4 0,0 6,7 0,0 56,8 54, 2,9 3,3 HH_E DE.N.AB.05.HR ,8 0408,0 36,6 29,6 0,0 6,7 0,0 52,7 50,0 2,0 3, HH_F DE.N.AB.06.HR ,2 802,0 38,0 30,7 0,0 6,7 0,0 53,9 5,2 2,2 3,2 EFH_F/F DE.N.SFH.06.LightFrame ,8 68,0 5,0 38,2 0,0,5 0,0 76,5 7,9 7,4 4,6 NBL_MFH_D DE.East.MFH.04.Gen ,3 753,0 43,9 37, 0,0 6,7 0,0 60,8 58, 3,8 3,6 NBL_MFH_E DE.East.MFH.05.Gen ,3 2493,0 43,4 37,0 0,0 6,7 0,0 60,6 58,0 3,8 3,5 NBL_GMH_F DE.East.AB.06.Gen ,5 2825,0 37,9 30,8 0,0 6,7 0,0 54,0 5,3 2,3 3,2 NBL_GMH_G DE.East.AB.07.Gen ,5 2825,0 37,7 30,3 0,0 6,7 0,0 53,5 50,8 2, 3,2 NBL_GMH_H DE.East.AB.08.Gen ,5 2825,0 37, 29,7 0,0 6,7 0,0 52,8 50, 2,0 3, NBL_HH_F DE.East.AB.06.HR ,6 4796,0 37,2 29,9 0,0 6,7 0,0 53,0 50,3 2,0 3, NBL_HH_G DE.East.AB.07.HR ,0 7270,0 36,4 29,5 0,0 6,7 0,0 52,5 49,9,9 3, [AnalysisResults-DE.XLS]SysVar Tables & Charts :02

83 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Anhang D Übersichtsblätter der Mustergebäude D. Erläuterungen D.2 Gebäude-Übersichtsblätter mit Modernisierungsmaßnahmen Basis-Typen Bestandsgebäude bis Baujahr 994 D.3 Gebäude-Übersichtsblätter mit Modernisierungsmaßnahmen Sub-Typen Bestandsgebäude bis Baujahr 994 D.4 Gebäude-Übersichtsblätter mit Modernisierungsmaßnahmen Gebäude EFH_E und MFH_E verschiedene Varianten 83

84 Deutsche Gebäudetypologie D. Erläuterungen Erläuterung Doppelseite links Kennung des Gebäudetyps Variante der Wärmeversorgung den Gebäudetyp Zeitraum der Errichtung TABULA-Code (internationale Gebäudetyp- Kennung)... und deutsche Erläuterung allgemeine Daten des Mustergebäudes häufiges Erscheinungsbild / energierelevante Merkmale des Gebäudetyps (Baukörper / Konstruktionen) Endenergie- Aufwandszahlen Heizung und Warmwasser: Verhältnis aus Endenergiebedarf je Energieträger zum gesamten Nutzwärmebedarf Heizung bzw. Warmwasser; Bezug bei Brennstoffen: oberer Heizwert; hier nicht enthalten ist der aufwand Wärmedurchgangskoeffizienten der konkreten Konstruktionen im st-zustand Konstruktionen des Mustergebäudes Anlagentechnik des Mustergebäudes -Aufwandszahl: Verhältnis aus bedarf (nicht-erneuerbar) zu Nutzwärmebedarf Heizung + Warmwasser, unter Berücksichtigung des Hilfsstrombedarfs 84

85 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen Erläuterung Doppelseite rechts Wärmeverluste der Gebäudehülle und daraus sich ergebender Heizwärmebedarf jährlicher Bedarf an Energieträgern Heizung und Warmwasser (Bezug: oberer Heizwert) jährlicher Bedarf an nicht-erneuerbarer jährliche Energiekosten (angesetzte Energiepreise siehe Textteil Abschnitt 5.5) alle Kennwerte bezogen auf die beheizte Wohnfläche Wärmedurchgangskoeffizienten nach Modernisierung Endenergie- Aufwandszahlen Heizung und Warmwasser: Verhältnis aus Endenergiebedarf je Energieträger zum gesamten Nutzwärmebedarf Heizung bzw. Warmwasser; Bezug bei Brennstoffen: oberer Heizwert; hier nicht enthalten ist der aufwand -Aufwandszahlen: Verhältnis aus bedarf (nicht-erneuerbar) zu Nutzwärmebedarf Heizung und Warmwasser, unter Berücksichtigung des Hilfsstrombedarfs 85

86 Deutsche Gebäudetypologie TABULA Codierungssystem Gebäudetypen Um einen Austausch von nformationen über Ausprägungen und Häufigkeiten nationaler Gebäudetypen im europäischen Raum zu erleichtern, wurde im Rahmen des TABULA-Projekts eine abgestimmte Codierung von Gebäudetypen eingeführt, die parallel zu nationalen Systemen - verwendet werden soll. Diese besteht aus den folgenden 5 Segmenten: 86

87 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen D.2 Gebäude-Übersichtsblätter mit Modernisierungsmaßnahmen Basis-Typen Bestandsgebäude bis Baujahr 994 Baualtersklasse EFH RH MFH GMH HH Basis-Typen A bis 859 EFH_A MFH_A B EFH_B RH_B MFH_B GMH_B C EFH_C RH_C MFH_C GMH_C D EFH_D RH_D MFH_D GMH_D E EFH_E RH_E MFH_E GMH_E HH_E F EFH_F RH_F MFH_F GMH_F HH_F G EFH_G RH_G MFH_G H EFH_H RH_H MFH_H EFH_ RH_ MFH_ J ab 2002 EFH_J RH_J MFH_J F/F Fertighaus EFH_F/F Sonderfälle NBL_D NBL_E NBL_F NBL_G NBL_H Neue Bundesländer industrieller Wohnungsbau NBL_MFH_D NBL_MFH_E NBL_GMH_F NBL_GMH_G NBL_GMH_H NBL_HH_F NBL_HH_G 87

88 Heizsystem- EFH_A Variante DE.N.SFH.0.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N SFH Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Einfamilienhaus ("EFH") Single Family House [A] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 99 m² 2 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Steildach mit Holzsparren, leeres Gefach, raumseitig Putzträger Holz-Sparren, Hohlraum, Putz auf Schilfmatte oder Spalierlatten 2,6 Außenwand Fachwerk 2,0 Holzfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Steinboden auf Erdreich 2,9 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,37 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :09

89 DE.N.SFH.0.Gen Heizsystem- Variante EFH_A st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-45% -72% 0 50 Energieträger foss. Brennst. Strom -44% -77% % -73% 0 5 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm (bei Bedarf Aufdopplung der Sparren und Freiräumen des Zwischenraums) 0,4 Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 8 cm 0,4 nnendämmung 8 cm (luftdichte innere Verkleidung, in der Außenwand dürfen keine Wasserleitungen liegen) 0,35 wenn Dämmung von außen möglich: 24 cm Dämmstärke, Herstellung einer historischen Fassadenansicht (z.b. Holzschindeln, Verputz, Verklinkerung,...) 0,4 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung, historische Ansicht (Teilungen),6 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen, historische Ansicht (Teilungen) 0,8 Dämmung 6 cm oberseitig; einschließlich Erneuerung des s 0,49 Dämmung 2 cm oberseitig, einschließlich Erneuerung des s (sofern ausreichende Raumhöhe) 0,27 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,3 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,5 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,53 aufwandszahl inkl. Strom, :09

90 Heizsystem- EFH_B Variante DE.N.SFH.02.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N SFH 2 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Einfamilienhaus ("EFH") Single Family House [B] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 29 m² 2 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Steildach mit Holzsparren, Lehmschlag Holz-Sparren, Strohlehmwickel, Putz auf Schilfmatte oder Spalierlatten,3 Außenwand Vollziegel-Mauerwerk,7 Holzfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Holzbalkendecke Holzbalken, Strohlehmwickel oder Lehmschlag im Gefach 0,9 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,38 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :09

91 DE.N.SFH.02.Gen Heizsystem- Variante EFH_B st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-42% -66% 04 6 Energieträger foss. Brennst. Strom -42% -72% % -69% 0 5 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm (bei Bedarf Aufdopplung der Sparren und Freiräumen des Zwischenraums) 0,4 Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 8 cm 0,4 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,25 wenn Dämmung von außen möglich: 24 cm Dämmstärke, Herstellung einer historischen Fassadenansicht (z.b. Holzschindeln, Verputz, Verklinkerung,...) 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung, historische Ansicht (Teilungen),6 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen, historische Ansicht (Teilungen) 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,29 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,22 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,3 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,6 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,52 aufwandszahl inkl. Strom, :09

92 Heizsystem- EFH_C Variante DE.N.SFH.03.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N SFH 3 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Einfamilienhaus ("EFH") Single Family House [C] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 275 m² 2 2 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Steildach mit Holzsparren, leeres Gefach, raumseitig Holzfaserplatte Holz-Sparren, Hohlraum, Holzfaserplatten 3,5 cm, verputzt,4 Außenwand Vollziegel-Mauerwerk,7 Holzfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Stahlträger-/Ortbeton-Decke mit Holzfußboden Stahlträger, Ortbeton, Schlackenschüttung, Dielung auf Lagerhölzern 0,8 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,40 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :0

93 DE.N.SFH.03.Gen Heizsystem- Variante EFH_C st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-45% -68% 9 53 Energieträger foss. Brennst. Strom -44% -74% % -70% 9 5 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm (bei Bedarf Aufdopplung der Sparren und Freiräumen des Zwischenraums) 0,4 Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 8 cm 0,4 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,25 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,28 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,2 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,4 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,54 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,58 aufwandszahl inkl. Strom, :0

94 Heizsystem- EFH_D Variante DE.N.SFH.04.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N SFH 4 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Einfamilienhaus ("EFH") Single Family House [D] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 0 m² Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Steildach mit Holzsparren, ausgemauertes Gefach Holz-Sparren, Ausmauerung mit z.b. Bimsvollsteinen, verputzt,4 Außenwand zweischaliges Mauerwerk,4 Holzfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit Dielenfußboden Stahlbeton, Schlackenschüttung, Dielung auf Lagerhölzern 0,8 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,38 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :0

95 DE.N.SFH.04.Gen Heizsystem- Variante EFH_D st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-33% -63% 2 66 Energieträger foss. Brennst. Strom -37% -70% % -67% 6 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm (bei Bedarf Aufdopplung der Sparren und Freiräumen des Zwischenraums) 0,4 Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 8 cm 0,4 Kerndämmung: Einblasen von Dämm-Granulat (Perlite, Polystyrol, Mineralwolle o.ä.) in den Hohlraum 0,40 Dämmung 24 cm + Riemchen- Verklinkerung 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,28 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,2 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,2 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,65 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,47 aufwandszahl inkl. Strom, :0

96 Heizsystem- EFH_E Variante DE.N.SFH.05.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N SFH 5 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Einfamilienhaus ("EFH") Single Family House [E] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 242 m² Charakterisierung des Gebäudetyps typisch - oder 2-geschossig, mit Satteldach, geschoss beheizt; bisweilen auch -geschossig mit Flachdach; Betondecken; Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Gitterziegeln, Holzspansteinen o.ä., verputzt; in Norddeutschland meist zweischalig unverputzt Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Steildach mit 5 cm Dämmung Holz-Sparren, 5 cm Dämmung im Zwischenraum, verputzt 0,8 Außenwand Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Hochlochziegeln oder Gitterziegeln,2 Holzfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit cm Dämmung Stahlbeton, cm Trittschalldämmung, Zementestrich, Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,42 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :0

97 DE.N.SFH.05.Gen Heizsystem- Variante EFH_E st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-37% -63% Energieträger foss. Brennst. Strom -39% -7% % -67% 9 5 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm (bei Bedarf Aufdopplung der Sparren und Freiräumen des Zwischenraums) 0,4 Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 8 cm 0,4 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,23 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,3 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,23 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,4 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,56 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,57 aufwandszahl inkl. Strom, :0

98 Heizsystem- EFH_F Variante DE.N.SFH.06.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N SFH 6 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Einfamilienhaus ("EFH") Single Family House [F] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 58 m² Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Flachdach mit 6 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 6 cm Dämmung, haut 0,50 Außenwand Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Leicht-Hochlochziegeln oder Gitterziegeln,0 Holzfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit 2 cm Dämmung Stahlbeton, 2 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,8 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,4 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :0

99 DE.N.SFH.06.Gen Heizsystem- Variante EFH_F st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-37% -59% Energieträger foss. Brennst. Strom -39% -69% % -65% 0 5 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke + neue haut 0,8 Dämmung 30 cm auf der Decke + neue haut 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,22 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,28 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,2 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,3 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,64 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,54 aufwandszahl inkl. Strom, :0

100 Heizsystem- EFH_G Variante DE.N.SFH.07.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N SFH 7 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Einfamilienhaus ("EFH") Single Family House [G] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 96 m² 2 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Steildach mit 8 cm Dämmung 8 cm Dämmung zwischen den Holz-Sparren 0,50 Außenwand Mauerwerk aus Leicht-Hochlochziegeln / Leichtmörtel 0,8 Metallrahmenfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Aluminium- oder Stahlrahmen, ohne thermische Trennung (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 4,3 Betondecke mit 4 cm Dämmung Stahlbeton, 4 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,6 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,47 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :

101 DE.N.SFH.07.Gen Heizsystem- Variante EFH_G st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-35% -6% Energieträger foss. Brennst. Strom -38% -72% % -67% 8 4 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm (bei Bedarf Aufdopplung der Sparren und Freiräumen des Zwischenraums) 0,4 Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 8 cm 0,4 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,2 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,2 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,26 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,20 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,5 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,45 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,65 aufwandszahl inkl. Strom, :

102 Heizsystem- EFH_H Variante DE.N.SFH.08.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N SFH 8 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Einfamilienhaus ("EFH") Single Family House [H] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 37 m² Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Steildach mit 2 cm Dämmung 2 cm Dämmung zwischen den Holz-Sparren 0,40 Außenwand Mauerwerk aus Porenbetonsteinen / Leichtmörtel 0,50 Alu- mit thermischer Trennung und Zweischeiben- solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Aluminiumrahmen, mit thermischer Trennung (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit 6 cm Dämmung Stahlbeton, 6 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,5 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,45 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :

103 DE.N.SFH.08.Gen Heizsystem- Variante EFH_H st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-23% -54% 03 6 Energieträger foss. Brennst. Strom -3% -66% % -62% 0 5 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm (bei Bedarf Aufdopplung der Sparren und Freiräumen des Zwischenraums) 0,4 Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 8 cm 0,4 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,8 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0, Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,24 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,9 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,3 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,62 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,53 aufwandszahl inkl. Strom, :

104 Heizsystem- RH_B Variante DE.N.TH.02.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N TH 2 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Reihenhaus ("RH") Terraced House (Single Family) [B] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 87 m² 2 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Holzbalkendecke mit sichtbaren Balken Holzbalken, Strohlehmwickel im Gefach 0,8 Außenwand Vollziegel-Mauerwerk,7 Kastenfenster: 2 Scheiben im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 2,7 Holzbalkendecke Holzbalken, Strohlehmwickel oder Lehmschlag im Gefach 0,9 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,4 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :2

105 DE.N.TH.02.Gen Heizsystem- Variante RH_B st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-34% -65% 0 54 Energieträger foss. Brennst. Strom -38% -73% % -69% 0 5 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,2 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,0 nnendämmung 8 cm (luftdichte innere Verkleidung, im Außen- Mauerwerk dürfen keine Wasserleitungen liegen) 0,34 wenn Dämmung von außen möglich: 24 cm Dämmstärke, Herstellung einer historischen Fassadenansicht (z.b. Holzschindeln, Verputz, Verklinkerung,...) 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung, historische Ansicht (Teilungen),6 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen, historische Ansicht (Teilungen) 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,29 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,22 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,3 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,55 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,53 aufwandszahl inkl. Strom, :2

106 Heizsystem- RH_C Variante DE.N.TH.03.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N TH 3 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Reihenhaus ("RH") Terraced House (Single Family) [C] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 03 m² 2 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Holzbalkendecke Holzbalken, Blindboden, im Gefach: Lehmschlag, Sand oder Schlacke 0,6 Außenwand Vollziegel-Mauerwerk,7 Holzfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Stahlträger-/Ortbeton-Decke mit Holzfußboden Stahlträger, Ortbeton, Schlackenschüttung, Dielung auf Lagerhölzern 0,8 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,44 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :2

107 DE.N.TH.03.Gen Heizsystem- Variante RH_C st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-48% -68% 7 44 Energieträger foss. Brennst. Strom -45% -75% % -7% 8 4 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,20 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,0 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,25 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,28 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,2 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,6 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,44 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,68 aufwandszahl inkl. Strom, :2

108 Heizsystem- RH_D Variante DE.N.TH.04.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N TH 4 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Reihenhaus ("RH") Terraced House (Single Family) [D] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 36 m² 2 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Holzbalkendecke Holzbalken, Blindboden, im Gefach: Lehmschlag, Sand oder Schlacke 0,6 Außenwand Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Hochlochziegeln oder Gitterziegeln,2 Holzfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Rippendecke, Stahlsteindecke, Gitterträgerdecke Stahlstein- oder Gitterträgerdecke, Bewehrung, mit Beton vergossen, Gussasphaltoder Zementestrich,3 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,4 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :2

109 DE.N.TH.04.Gen Heizsystem- Variante RH_D st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-43% -65% Energieträger foss. Brennst. Strom -43% -72% % -68% 9 5 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,20 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,0 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,23 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,33 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,24 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,4 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,58 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,59 aufwandszahl inkl. Strom, :2

110 Heizsystem- RH_E Variante DE.N.TH.05.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N TH 5 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Reihenhaus ("RH") Terraced House (Single Family) [E] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 07 m² 2 Charakterisierung des Gebäudetyps typisch 2-geschossig, mit Sattel- oder Pultdach, geschoss beheizt; Betondecken; Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Gitterziegeln, Holzspansteinen o.ä., verputzt; in Norddeutschland meist zweischalig unverputzt Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 5 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 5 cm Dämmung, Zementestrich 0,5 Außenwand Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Hochlochziegeln oder Gitterziegeln,2 Holzfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit cm Dämmung Stahlbeton, cm Trittschalldämmung, Zementestrich, Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,50 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :3

111 DE.N.TH.05.Gen Heizsystem- Variante RH_E st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-44% -64% Energieträger foss. Brennst. Strom -43% -74% % -69% 7 4 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,9 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,23 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,3 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,23 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,7 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,32 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,78 aufwandszahl inkl. Strom, :3

112 Heizsystem- RH_F Variante DE.N.TH.06.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N TH 6 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Reihenhaus ("RH") Terraced House (Single Family) [F] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 97 m² 2 Charakterisierung des Gebäudetyps typisch 2-geschossig mit Sattel- oder Pultdach; Betondecken; Mauerwerk aus verputzten Gitterziegeln, Kalksandlochsteinen o.ä., bisweilen Tafel-Bauweise mit Leichtbau- oder Beton-Sandwich-Elementen; in Norddeutschland meist Klinker-Vorsatzschale Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 5 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 5 cm Dämmung, Zementestrich 0,5 Außenwand Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Leicht-Hochlochziegeln oder Gitterziegeln,0 Holzfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit 2 cm Dämmung Stahlbeton, 2 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,8 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,46 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :3

113 DE.N.TH.06.Gen Heizsystem- Variante RH_F st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-4% -63% Energieträger foss. Brennst. Strom -4% -72% % -68% 8 4 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,9 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,22 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,28 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,2 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,5 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,49 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,65 aufwandszahl inkl. Strom, :3

114 Heizsystem- RH_G Variante DE.N.TH.07.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N TH 7 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Reihenhaus ("RH") Terraced House (Single Family) [G] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 98 m² 2 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Steildach mit 8 cm Dämmung 8 cm Dämmung zwischen den Holz-Sparren 0,50 Außenwand Mauerwerk aus Leicht-Hochlochziegeln / Leichtmörtel 0,8 Holzfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit 4 cm Dämmung Stahlbeton, 4 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,6 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,46 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :3

115 DE.N.TH.07.Gen Heizsystem- Variante RH_G st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-26% -57% Energieträger foss. Brennst. Strom -33% -69% % -65% 9 5 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm (bei Bedarf Aufdopplung der Sparren und Freiräumen des Zwischenraums) 0,4 Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 8 cm 0,4 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,2 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,2 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,26 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,20 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,4 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,56 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,56 aufwandszahl inkl. Strom, :3

116 Heizsystem- RH_H Variante DE.N.TH.08.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N TH 8 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Reihenhaus ("RH") Terraced House (Single Family) [H] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 6 m² 2 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Steildach mit 2 cm Dämmung 2 cm Dämmung zwischen den Holz-Sparren 0,40 Außenwand Mauerwerk aus Leicht-Hochlochziegeln / Leichtmörtel 0,6 Holzfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit 6 cm Dämmung Stahlbeton, 6 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,5 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,53 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :4

117 DE.N.TH.08.Gen Heizsystem- Variante RH_H st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-27% -56% Energieträger foss. Brennst. Strom -33% -70% % -66% 8 4 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm (bei Bedarf Aufdopplung der Sparren und Freiräumen des Zwischenraums) 0,4 Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 8 cm 0,4 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,20 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,2 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,24 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,9 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,5 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,4 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,68 aufwandszahl inkl. Strom, :4

118 Heizsystem- MFH_A Variante DE.N.MFH.0.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N MFH Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Mehrfamilienhaus ("MFH") Multi-Family House [A] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 66 m² 4 5 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Steildach mit Holzsparren, leeres Gefach, raumseitig Putzträger Holz-Sparren, Hohlraum, Putz auf Schilfmatte oder Spalierlatten 2,6 Außenwand Fachwerk 2,0 Holzfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Holzbalkendecke Holzbalken, Strohlehmwickel oder Lehmschlag im Gefach 0,9 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :6

119 DE.N.MFH.0.Gen Heizsystem- Variante MFH_A st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-43% -72% Energieträger foss. Brennst. Strom -45% -77% % -74% 4 9 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm (bei Bedarf Aufdopplung der Sparren und Freiräumen des Zwischenraums) 0,4 Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 8 cm 0,4 nnendämmung 8 cm (luftdichte innere Verkleidung, in der Außenwand dürfen keine Wasserleitungen liegen) 0,35 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,4 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung, historische Ansicht (Teilungen),6 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen, historische Ansicht (Teilungen) 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,29 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,22 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,09 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,55 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,35 aufwandszahl inkl. Strom 0, :6

120 Heizsystem- MFH_B Variante DE.N.MFH.02.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N MFH 2 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Mehrfamilienhaus ("MFH") Multi-Family House [B] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 284 m² 4 4 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Steildach mit Holzsparren, Lehmschlag Holz-Sparren, Strohlehmwickel, Putz auf Schilfmatte oder Spalierlatten,3 Außenwand Ziegel- oder Bruchstein-Mauerwerk 2,2 Kastenfenster: 2 Scheiben im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 2,7 Kappendecke Stahlträger, gemauertes Tonnengewölbe, Dielenfußboden 0,9 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :6

121 DE.N.MFH.02.Gen Heizsystem- Variante MFH_B st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-40% -69% Energieträger foss. Brennst. Strom -43% -76% % -74% 4 8 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm (bei Bedarf Aufdopplung der Sparren und Freiräumen des Zwischenraums) 0,4 Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 8 cm 0,4 nnendämmung 8 cm (luftdichte innere Verkleidung, im Außen- Mauerwerk dürfen keine Wasserleitungen liegen) 0,36 wenn Dämmung von außen möglich: 24 cm Dämmstärke, Herstellung einer historischen Fassadenansicht (z.b. Holzschindeln, Verputz, Verklinkerung,...) 0,4 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung, historische Ansicht (Teilungen),6 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen, historische Ansicht (Teilungen) 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,29 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,22 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,0 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,43 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,39 aufwandszahl inkl. Strom 0, :6

122 Heizsystem- MFH_C Variante DE.N.MFH.03.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N MFH 3 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Mehrfamilienhaus ("MFH") Multi-Family House [C] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 350 m² 3 2 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Steildach mit Holzsparren, leeres Gefach, raumseitig Holzfaserplatte Holz-Sparren, Hohlraum, Holzfaserplatten 3,5 cm, verputzt,4 Außenwand Vollziegel-Mauerwerk,7 Kunststofffenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Kunststoffrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Stahlträger-/Ortbeton-Decke mit Holzfußboden Stahlträger, Ortbeton, Schlackenschüttung, Dielung auf Lagerhölzern 0,8 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :7

123 DE.N.MFH.03.Gen Heizsystem- Variante MFH_C st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-47% -68% Energieträger foss. Brennst. Strom -47% -75% % -73% 4 8 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm (bei Bedarf Aufdopplung der Sparren und Freiräumen des Zwischenraums) 0,4 Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 8 cm 0,4 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,25 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,28 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,2 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,0 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,54 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,39 aufwandszahl inkl. Strom 0, :7

124 Heizsystem- MFH_D Variante DE.N.MFH.04.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N MFH 4 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Mehrfamilienhaus ("MFH") Multi-Family House [D] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 575 m² 3 9 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke Stahlbeton, cm Dämmung, Zementestrich, Außenwand Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Hochlochziegeln oder Gitterziegeln,2 Kunststofffenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Kunststoffrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke Stahlbeton, Zementestrich,3 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :7

125 DE.N.MFH.04.Gen Heizsystem- Variante MFH_D st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-46% -66% Energieträger foss. Brennst. Strom -46% -74% % -7% 4 8 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,23 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0, Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,23 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,33 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,24 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,0 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,54 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,40 aufwandszahl inkl. Strom 0, :7

126 Heizsystem- MFH_E Variante DE.N.MFH.05.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N MFH 5 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Mehrfamilienhaus ("MFH") Multi-Family House [E] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 2845 m² 4 32 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 5 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 5 cm Dämmung, Zementestrich 0,5 Außenwand Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Hochlochziegeln oder Gitterziegeln,2 Kunststofffenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Kunststoffrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit cm Dämmung Stahlbeton, cm Trittschalldämmung, Zementestrich, Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :8

127 DE.N.MFH.05.Gen Heizsystem- Variante MFH_E st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-46% -66% Energieträger foss. Brennst. Strom -46% -75% % -72% 4 7 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,9 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,23 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,3 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,23 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen, Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,43 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,44 aufwandszahl inkl. Strom 0, :8

128 Heizsystem- MFH_F Variante DE.N.MFH.06.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N MFH 6 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Mehrfamilienhaus ("MFH") Multi-Family House [F] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 426 m² 4 8 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 5 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 5 cm Dämmung, Zementestrich 0,5 Außenwand Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Leicht-Hochlochziegeln oder Gitterziegeln,0 Kunststofffenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Kunststoffrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit 2 cm Dämmung Stahlbeton, 2 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,8 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :8

129 DE.N.MFH.06.Gen Heizsystem- Variante MFH_F st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-42% -63% Energieträger foss. Brennst. Strom -44% -73% % -70% 7 4 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,9 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,22 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,28 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,2 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,0 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,50 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,42 aufwandszahl inkl. Strom 0, :8

130 Heizsystem- MFH_G Variante DE.N.MFH.07.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N MFH 7 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Mehrfamilienhaus ("MFH") Multi-Family House [G] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 595 m² 3 9 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 6 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 6 cm Dämmung, Zementestrich 0,43 Außenwand Mauerwerk aus Leicht-Hochlochziegeln / Leichtmörtel 0,8 Kunststofffenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Kunststoffrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit 4 cm Dämmung Stahlbeton, 4 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,6 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :9

131 DE.N.MFH.07.Gen Heizsystem- Variante MFH_G st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-39% -6% Energieträger foss. Brennst. Strom -42% -73% % -70% 7 4 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,7 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,2 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,2 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,26 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,20 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen, Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,45 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,44 aufwandszahl inkl. Strom 0, :9

132 Heizsystem- MFH_H Variante DE.N.MFH.08.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N MFH 8 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Mehrfamilienhaus ("MFH") Multi-Family House [H] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 707 m² 3 0 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 0 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 0 cm Dämmung, Zementestrich 0,36 Außenwand Mauerwerk aus Leicht-Hochlochziegeln / Leichtmörtel 0,6 Kunststofffenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Kunststoffrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit 6 cm Dämmung Stahlbeton, 6 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,5 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :9

133 DE.N.MFH.08.Gen Heizsystem- Variante MFH_H st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-37% -60% Energieträger foss. Brennst. Strom -4% -7% % -69% 7 4 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,6 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,20 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,2 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,24 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,9 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,0 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,50 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,42 aufwandszahl inkl. Strom 0, :9

134 Heizsystem- GMH_B Variante DE.N.AB.02.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N AB 2 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National großes Mehrfamilienhaus ("GMH") Apartment Block [B] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 754 m² 5 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Steildach mit Holzsparren, Lehmschlag Holz-Sparren, Strohlehmwickel, Putz auf Schilfmatte oder Spalierlatten,3 Außenwand Vollziegel-Mauerwerk,7 Holzfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Kappendecke Stahlträger, gemauertes Tonnengewölbe, Dielenfußboden 0,9 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :2

135 DE.N.AB.02.Gen Heizsystem- Variante GMH_B st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-40% -69% Energieträger foss. Brennst. Strom -43% -77% % -74% 3 7 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm (bei Bedarf Aufdopplung der Sparren und Freiräumen des Zwischenraums) 0,4 Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 8 cm 0,4 nnendämmung 8 cm (luftdichte innere Verkleidung, im Außen- Mauerwerk dürfen keine Wasserleitungen liegen) 0,34 wenn Dämmung von außen möglich: 24 cm Dämmstärke, Herstellung einer historischen Fassadenansicht (z.b. Holzschindeln, Verputz, Verklinkerung,...) 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung, historische Ansicht (Teilungen),6 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen, historische Ansicht (Teilungen) 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,29 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,22 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,0 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,35 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,42 aufwandszahl inkl. Strom 0, :2

136 Heizsystem- GMH_C Variante DE.N.AB.03.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N AB 3 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National großes Mehrfamilienhaus ("GMH") Apartment Block [C] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 349 m² 5 5 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Holzbalkendecke Holzbalken, Blindboden, im Gefach: Lehmschlag, Sand oder Schlacke 0,6 Außenwand zweischaliges Mauerwerk,4 Kunststofffenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Kunststoffrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Stahlträger-/Ortbeton-Decke mit Holzfußboden Stahlträger, Ortbeton, Schlackenschüttung, Dielung auf Lagerhölzern 0,8 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :2

137 DE.N.AB.03.Gen Heizsystem- Variante GMH_C st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-48% -68% Energieträger foss. Brennst. Strom -48% -75% % -73% 4 7 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,20 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,0 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,24 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,28 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,2 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen, Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,47 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,43 aufwandszahl inkl. Strom 0, :2

138 Heizsystem- GMH_D Variante DE.N.AB.04.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N AB 4 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National großes Mehrfamilienhaus ("GMH") Apartment Block [D] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 457 m² 5 20 Charakterisierung des Gebäudetyps Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke Stahlbeton, cm Dämmung, Zementestrich, Außenwand Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Hochlochziegeln oder Gitterziegeln,2 Kunststofffenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Kunststoffrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Rippendecke, Stahlsteindecke, Gitterträgerdecke Stahlstein- oder Gitterträgerdecke, Bewehrung, mit Beton vergossen, Gussasphaltoder Zementestrich,3 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :22

139 DE.N.AB.04.Gen Heizsystem- Variante GMH_D st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-48% -68% Energieträger foss. Brennst. Strom -48% -75% % -73% 4 7 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,23 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0, Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,23 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,33 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,24 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen, Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,46 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,43 aufwandszahl inkl. Strom 0, :22

140 Heizsystem- GMH_E Variante DE.N.AB.05.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N AB 5 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National großes Mehrfamilienhaus ("GMH") Apartment Block [E] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 3534 m² 8 48 Charakterisierung des Gebäudetyps typisch 5- bis 8-geschossig, mit Sattel- oder Flachdach, geschoss bisweilen beheizt; Betondecken; Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Gitterziegeln o.ä., verputzt; in Norddeutschland meist zweischalig unverputzt; Loggien / Balkone durchgehend betoniert Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 5 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 5 cm Dämmung, Zementestrich 0,5 Außenwand Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Hochlochziegeln oder Gitterziegeln,2 Kunststofffenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Kunststoffrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit cm Dämmung Stahlbeton, cm Trittschalldämmung, Zementestrich, Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :22

141 DE.N.AB.05.Gen Heizsystem- Variante GMH_E st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-48% -68% Energieträger foss. Brennst. Strom -48% -76% % -73% 3 7 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,9 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,23 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,3 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,23 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen, Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,4 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,45 aufwandszahl inkl. Strom 0, :22

142 Heizsystem- GMH_F Variante DE.N.AB.06.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N AB 6 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National großes Mehrfamilienhaus ("GMH") Apartment Block [F] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 3020 m² 8 48 Charakterisierung des Gebäudetyps mehr als 8 Geschosse; Flachdach; Tafel-Bauweise mit Beton-Sandwich-Elementen oder Mauerwerk aus verputzten Gitterziegeln, Kalksandlochsteinen o.ä., in Norddeutschland meist Klinker-Vorsatzschale; Betondecken, Loggien durchgehend betoniert Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 5 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 5 cm Dämmung, Zementestrich 0,5 Außenwand Beton-Fertigteile Sandwich-Element (Drei-Schicht-Platte), Kunststofffenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Kunststoffrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit 2 cm Dämmung Stahlbeton, 2 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,8 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :23

143 DE.N.AB.06.Gen Heizsystem- Variante GMH_F st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-46% -66% Energieträger foss. Brennst. Strom -46% -75% % -72% 3 7 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke + neue haut 0,9 Dämmung 30 cm auf der Decke + neue haut 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,23 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,28 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,2 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen, Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,37 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,47 aufwandszahl inkl. Strom 0, :23

144 44 Deutsche Gebäudetypologie

145 Typische Bauweisen und beispielhafte Energiesparmaßnahmen D.3 Gebäude-Übersichtsblätter mit Modernisierungsmaßnahmen Sub-Typen Bestandsgebäude bis Baujahr 994 Baualtersklasse EFH RH MFH GMH HH Basis-Typen A bis 859 EFH_A MFH_A B EFH_B RH_B MFH_B GMH_B C EFH_C RH_C MFH_C GMH_C D EFH_D RH_D MFH_D GMH_D E EFH_E RH_E MFH_E GMH_E HH_E F EFH_F RH_F MFH_F GMH_F HH_F G EFH_G RH_G MFH_G H EFH_H RH_H MFH_H EFH_ RH_ MFH_ J ab 2002 EFH_J RH_J MFH_J F/F Fertighaus EFH_F/F Sonderfälle NBL_D NBL_E NBL_F NBL_G NBL_H Neue Bundesländer industrieller Wohnungsbau NBL_MFH_D NBL_MFH_E NBL_GMH_F NBL_GMH_G NBL_GMH_H NBL_HH_F NBL_HH_G 45

146 Heizsystem- EFH_F/F Variante DE.N.SFH.06.LightFrame Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N SFH 6 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National Einfamilienhaus ("EFH") Single Family House [F] Zusatz-Kategorie LightFrame Fertighaus / Leichtbau Light Frame Structure beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 68 m² Charakterisierung des Gebäudetyps Sondertyp Fertighaus: meist - bis 2-geschossig mit Satteldach; Großtafeln in Leichtbau- oder Beton- Sandwich-Bauweise, in Norddeutschland meist mit Klinker-Vorsatzschale oder Riemchen; Beton- oder Holzbalkendecken, Kellerdecke massiv Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Steildach mit 8 cm Dämmung 8 cm Dämmung zwischen den Holz-Sparren 0,50 Außenwand Holzständerwand / Holzrahmenbau oder Leichtbau-Fertigteil mit 6 cm Dämmung 0,6 Holzfenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit 2 cm Dämmung Stahlbeton, 2 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,8 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,47 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 2,70 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :24

147 DE.N.SFH.06.LightFrame Heizsystem- Variante EFH_F/F st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-27% -58% 88 5 Energieträger foss. Brennst. Strom -34% -70% % -65% 9 5 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm (bei Bedarf Aufdopplung der Sparren und Freiräumen des Zwischenraums) 0,4 Dämmung im Sparren- Zwischenraum 2 cm + zusätzliche Dämmlage 8 cm 0,4 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,20 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,2 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,28 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,2 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,4 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,52 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, mittlere Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), keine Zirkulationsleitung 2,46 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, keine Zirkulationsleitung 0,39 Gas aufwandszahl inkl. Strom,59 aufwandszahl inkl. Strom, :24

148 Heizsystem- HH_E Variante DE.N.AB.05.HR Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N AB 5 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National großes Mehrfamilienhaus ("GMH") Apartment Block [E] Zusatz-Kategorie HR Hochhaus High-Rise Building beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 0408 m² 6 89 Charakterisierung des Gebäudetyps mehr als 8 Geschosse; Flachdach; Stahl- oder Stahlbeton-Skelettbauweise, Betonelemente oder Mauerwerk Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 5 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 5 cm Dämmung, Zementestrich 0,5 Außenwand Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Hochlochziegeln oder Gitterziegeln,2 Kunststofffenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Kunststoffrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit cm Dämmung Stahlbeton, cm Trittschalldämmung, Zementestrich, Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :23

149 DE.N.AB.05.HR Heizsystem- Variante HH_E st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-49% -68% Energieträger foss. Brennst. Strom -48% -77% 50-47% -74% 3 6 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke + neue haut 0,9 Dämmung 30 cm auf der Decke + neue haut 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,23 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,3 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,23 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,2 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,30 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,49 aufwandszahl inkl. Strom 0, :23

150 Heizsystem- HH_F Variante DE.N.AB.06.HR Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE N AB 6 Deutschland Germany - nicht spezifiziert - National großes Mehrfamilienhaus ("GMH") Apartment Block [F] Zusatz-Kategorie HR Hochhaus High-Rise Building beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 802 m² Charakterisierung des Gebäudetyps typisch 5- bis 8-geschossig; Flachdach; Großtafelbauweise mit Beton-Sandwich-Elementen; Betondecken, Loggien durchgehend betoniert Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 5 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 5 cm Dämmung, Zementestrich 0,5 Außenwand Beton-Fertigteile Sandwich-Element (Drei-Schicht-Platte), Kunststofffenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Kunststoffrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit 2 cm Dämmung Stahlbeton, 2 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,8 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :24

151 DE.N.AB.06.HR Heizsystem- Variante HH_F st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-48% -67% Energieträger foss. Brennst. Strom -47% -76% % -73% 3 6 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke + neue haut 0,9 Dämmung 30 cm auf der Decke + neue haut 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,23 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,28 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,2 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,2 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,32 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,48 aufwandszahl inkl. Strom 0, :24

152 Heizsystem- NBL_MFH_D Variante neue Bundesländer DE.East.MFH.04.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE East MFH 4 Deutschland Germany neue Bundesländer Eastern Germany (former GDR) Mehrfamilienhaus ("MFH") Multi-Family House [D] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 753 m² 4 6 Charakterisierung des Gebäudetyps typisch 3- bis 5-geschossig, mit Sattel- oder Flachdach (Kaltdach), geschoss nicht ausgebaut (Trockenboden); Mauerwerk teilweise auch Fertigteilbauweise mit Leichtbetonblockelementen, Geschossdecken und Kellerdecke massiv (Stahlbetondecken) Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke Stahlbeton, cm Dämmung, Zementestrich, Außenwand Mauerwerk aus Hohlblocksteinen, Hochlochziegeln oder Gitterziegeln,2 Kunststofffenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Kunststoffrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke Stahlbeton, Zementestrich,3 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :25

153 DE.East.MFH.04.Gen neue Bundesländer Heizsystem- Variante NBL_MFH_D st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-48% -67% Energieträger foss. Brennst. Strom -48% -76% % -73% 4 7 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,23 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0, Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,23 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,33 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,24 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen, Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,42 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,44 aufwandszahl inkl. Strom 0, :25

154 Heizsystem- NBL_MFH_E Variante neue Bundesländer DE.East.MFH.05.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE East MFH 5 Deutschland Germany neue Bundesländer Eastern Germany (former GDR) Mehrfamilienhaus ("MFH") Multi-Family House [E] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 2493 m² 4 32 Charakterisierung des Gebäudetyps typisch 3- bis 5-geschossig; einschichtige Leichtbetonblockelemente (z.b. Blockbauweise 8 kn), teilweise auch einschalige Großtafeln; mit Sattel- oder Flachdach, geschoss nicht ausgebaut (Trockenboden); Betondecken Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 5 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 5 cm Dämmung, Zementestrich 0,5 Außenwand Beton-Fertigteile Leichtbetonplatte, Verbundfenster: 2 Scheiben im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 2,7 Betondecke mit cm Dämmung Stahlbeton, cm Trittschalldämmung, Zementestrich, Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :25

155 DE.East.MFH.05.Gen neue Bundesländer Heizsystem- Variante NBL_MFH_E st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-42% -63% Energieträger foss. Brennst. Strom -44% -74% % -7% 4 7 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,9 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,23 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,3 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,23 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen, Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,42 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,45 aufwandszahl inkl. Strom 0, :25

156 Heizsystem- NBL_GMH_F Variante neue Bundesländer DE.East.AB.06.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE East AB 6 Deutschland Germany neue Bundesländer Eastern Germany (former GDR) großes Mehrfamilienhaus ("GMH") Apartment Block [F] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 2825 m² 6 24 Charakterisierung des Gebäudetyps typisch 5-/6-geschossig; Großtafelbauweise (z.b. Typ P2, WBS 70), einschalig (Leichtbeton), zweischalig (nnen- oder Außendämmung) oder dreischalig; Flachdach (Kaltdach); Betondecken Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 5 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 5 cm Dämmung, Zementestrich 0,5 Außenwand Beton-Fertigteile Sandwich-Element (Drei-Schicht-Platte), Verbundfenster: 2 Scheiben im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 2,7 Betondecke mit 2 cm Dämmung Stahlbeton, 2 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,8 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,2 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :26

157 DE.East.AB.06.Gen neue Bundesländer Heizsystem- Variante NBL_GMH_F st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-42% -63% Energieträger foss. Brennst. Strom -44% -75% % -72% 3 6 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,9 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,23 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,28 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,2 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,2 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,32 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,48 aufwandszahl inkl. Strom 0, :26

158 Heizsystem- NBL_GMH_G Variante neue Bundesländer DE.East.AB.07.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE East AB 7 Deutschland Germany neue Bundesländer Eastern Germany (former GDR) großes Mehrfamilienhaus ("GMH") Apartment Block [G] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 2825 m² 6 24 Charakterisierung des Gebäudetyps typisch 5-/6-geschossig; Großtafelbauweise (z.b. Typ P2, WBS 70), einschalig (Leichtbeton), zweischalig (nnen- oder Außendämmung) oder dreischalig; Flachdach (Kaltdach); Betondecken Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 6 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 6 cm Dämmung, Zementestrich 0,43 Außenwand Beton-Fertigteile Sandwich-Element (Drei-Schicht-Platte) 0,9 Verbundfenster: 2 Scheiben im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 2,7 Betondecke mit 4 cm Dämmung Stahlbeton, 4 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,6 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,2 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :26

159 DE.East.AB.07.Gen neue Bundesländer Heizsystem- Variante NBL_GMH_G st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-39% -6% Energieträger foss. Brennst. Strom -42% -74% % -70% 6 3 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,7 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,22 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,26 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,20 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,2 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,3 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,49 aufwandszahl inkl. Strom 0, :26

160 Heizsystem- NBL_GMH_H Variante neue Bundesländer DE.East.AB.08.Gen Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE East AB 8 Deutschland Germany neue Bundesländer Eastern Germany (former GDR) großes Mehrfamilienhaus ("GMH") Apartment Block [H] Zusatz-Kategorie Gen Grund-Typ Generic beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 2825 m² 6 24 Charakterisierung des Gebäudetyps typisch 5-/6-geschossig; Großtafelbauweise (z.b. WBS 70), einschalig (Leichtbeton), zweischalig (nnenoder Außendämmung) oder dreischalig; Flachdach (Kaltdach); Betondecken Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 0 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 0 cm Dämmung, Zementestrich 0,36 Außenwand Beton-Fertigteile Sandwich-Element (Drei-Schicht-Platte) 0,6 Kunststofffenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Kunststoffrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit 6 cm Dämmung Stahlbeton, 6 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,5 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,2 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :27

161 DE.East.AB.08.Gen neue Bundesländer Heizsystem- Variante NBL_GMH_H st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-37% -59% Energieträger foss. Brennst. Strom -4% -73% % -70% 6 3 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,6 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,20 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,2 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,24 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,9 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,2 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,30 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,50 aufwandszahl inkl. Strom 0, :27

162 Heizsystem- NBL_HH_F Variante neue Bundesländer DE.East.AB.06.HR Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE East AB 6 Deutschland Germany neue Bundesländer Eastern Germany (former GDR) großes Mehrfamilienhaus ("GMH") Apartment Block [F] Zusatz-Kategorie HR Hochhaus High-Rise Building beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 4796 m² 0 40 Charakterisierung des Gebäudetyps typisch 0/-geschossig; Großtafelbauweise (z.b. WBS 70), einschalig (Leichtbeton), zweischalig (nnenoder Außendämmung) oder dreischalig; Flachdach (Kaltdach); Betondecken Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 5 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 5 cm Dämmung, Zementestrich 0,5 Außenwand Beton-Fertigteile Sandwich-Element (Drei-Schicht-Platte), Verbundfenster: 2 Scheiben im Holzrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 2,7 Betondecke mit 2 cm Dämmung Stahlbeton, 2 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,8 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,2 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :27

163 DE.East.AB.06.HR neue Bundesländer Heizsystem- Variante NBL_HH_F st- Zustand Wärmeverluste Winter Gebäudehülle Heizwärmebedarf Heizung und Warmwasser Endenergie Verbrauchskosten Modernisierungspaket 2-43% -64% Energieträger foss. Brennst. Strom -45% -75% 50-44% -72% 3 6 Energiekennwerte bezogen auf beheizte Wohnfläche Modernisierungspaket : "konventionell" Modernisierungspaket 2: "zukunftsweisend" Dämmung 2 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,9 Dämmung 30 cm auf der Decke (+ begehbare Platten sofern notwendig) 0,09 Dämmung 2 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade (z.b. Zellulose zwischen Traghölzern) 0,23 Dämmung 24 cm + Verputz (Wärmedämmverbundsystem), alternativ: hinterlüftete Fassade 0,3 Einbau von n mit 2-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung,3 Einbau von n mit 3-Scheiben-Wärmeschutz- Verglasung und gedämmtem Rahmen 0,8 Dämmung 8 cm unter der Decke / alternativ: auf der Decke (im Fall einer sanierung) 0,28 Dämmung 2 cm unter der Decke (bei ausreichender Kellerraumhöhe) / alternativ: auf der Decke (im Fall einer Fußb.- sanierung) oder Kombin. unter/auf 0,2 Wärme Wärme Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen,2 Gas Gas-Zentralheizung, hohe Effizienz: Brennwertkessel; minimierte Wärmeverluste der Verteilleitungen Lüftunganlage mit 80% Wärmerückgewinnung 0,30 Gas zuzügl. Strom Lüftungsanlage zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel), gut gedämmte Zirkulationsleitungen,76 Gas zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, hohe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Brennwertkessel) + thermische Solaranlage, gut gedämmte Zirkulationsleitungen 0,63 Gas aufwandszahl inkl. Strom,49 aufwandszahl inkl. Strom 0, :27

164 Heizsystem- NBL_HH_G Variante neue Bundesländer DE.East.AB.07.HR Gebäudetyp Klassifizierung (TABULA Code) Land Typologie Region Größenklasse Baualtersklasse DE East AB 7 Deutschland Germany neue Bundesländer Eastern Germany (former GDR) großes Mehrfamilienhaus ("GMH") Apartment Block [G] Zusatz-Kategorie HR Hochhaus High-Rise Building beheizte Wohnfläche Anzahl Vollgeschosse Anzahl Wohnungen 7270 m² 6 64 Charakterisierung des Gebäudetyps mehr als 0 Geschosse; Großtafelbauweise (z.b. WBS 70), dreischalig, aber auch ein- (Gasbeton) oder zweischalig (nnen- oder Außendämmung); Flachdach (Kaltdach); Betondecken Konstruktion Beispielgebäude st-zustand / oberste Geschossdecke Betondecke mit 6 cm Dämmung Stahlbeton, oberseitig 6 cm Dämmung, Zementestrich 0,43 Außenwand Beton-Fertigteile Sandwich-Element (Drei-Schicht-Platte) 0,9 Kunststofffenster mit Zweischeiben-solierverglasung Zweischeiben-solierverlasung im Kunststoffrahmen (in späteren Jahren modernisiert, Original- nicht mehr erhalten) 3,5 Betondecke mit 4 cm Dämmung Stahlbeton, 4 cm Wärmedämmung, Zementestrich 0,6 Heizsystem Gas-Zentralheizung, geringe Effizienz: Niedertemperatur- Kessel, hohe Wärmeverluste der Verteilleitungen Wärme,22 Gas Warmwasser system zentrale Warmwasserbereitung mit Gas, geringe Effizienz: Kombination mit Wärmeerzeuger Heizung (Niedertemperatur- Kessel); schlecht gedämmte Zirkulationsleitungen 3,82 Gas Wärmeversorgung gesamt aufwandszahl inkl. Strom, :28

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