Rohstoffknappheit und Klimaschutz: Chancen und Risiken für ein mittelständisches Unternehmen der NE-Metallindustrie

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1 12. Juni 2008, Düsseldorf Zukunftstrends für den Mittelstand, IKB Deutsche Industriebank AG Rohstoffknappheit und Klimaschutz: Chancen und Risiken für ein mittelständisches Unternehmen der NE-Metallindustrie Ulrich Grillo Vorsitzender des Vorstandes Grillo-Werke AG Präsident WirtschaftsVereinigung Metalle

2 1. Einführung 2. Rohstoffknappheit und Klimaschutz: Konsequenzen für die NE-Metallindustrie 3. Chancen und Risiken für den Grillo-Konzern 4. Fazit

3 1. Einführung 2. Rohstoffknappheit und Klimawandel: Konsequenzen für die NE-Metallindustrie 3. Chancen und Risiken der Metallpreisentwicklung und der Klimaschutzdiskussion für die Grillo-Werke AG/Rheinzink GmbH & Co. KG 4. Fazit

4 Die deutsche NE-Metallindustrie 625 Mitgliedsunternehmen Beschäftigte Umsatz 47 Mrd. (2007) Energieeinsatz ca. 28 Mrd. kwh Strom (anteilig) 16 Mrd. kwh Abnehmerindustrien: Chem. Erzeugnisse 1,4% Stahlindustrie 4,3% Verkehr 29,6% Verpackung 5,3% Maschinenbau 9,2% Elektrotechnik 14,1% Bauwesen 28,4% Sonstiges 7,7%

5 Der Grillo-Konzern Fortschritt als Tradition 1842 Gründung durch Wilhelm Grillo in Mülheim 1849 Zinkerzeugung und verarbeitung in Duisburg u. Oberhausen 1856 Zinkoxiderzeugung 1880 Aufnahme Produktion Schwefelchemie heute einer der bedeutendsten Zinkverarbeiter weltweit; Mitarbeiter; rd. 700 Mio. EUR Umsatz; Exportquote: 50 % 6 Produktionsstätten in D und Westeuropa; Vertriebsstützpunkte/-gesellschaften in 35 Ländern auf allen 5 Kontinenten 100 % Familienbesitz; Unternehmensführung in 5. Generation

6 Der Grillo-Konzern Industrielle Wertschöpfung in 4 Geschäftsbereichen METALL Zinkdraht, Zinkband, Zinkpulver, Zinkanoden, ZAMAK, Betonsanierung CHEMIE Schwefelchemikalien, Recycling schwefelhaltiger Rückstände, Chemikalienhandel ZINKOXID Zinkoxide für Gummi/Reifen, Glasuren/Keramik, Elektronik Chemie, Pharmazie, Ernährung RHEINZINK Titanzink für Bedachungen, Fassaden, Dachentwässerungsprodukte

7 1. Einführung 2. Rohstoffknappheit und Klimaschutz: Konsequenzen für die NE-Metallindustrie 3. Chancen und Risiken der Metallpreisentwicklung und der Klimaschutzdiskussion für die Grillo-Werke AG/Rheinzink GmbH & Co. KG 4. Fazit

8 Strom ist für uns ein Rohstoff: Noch ist er nur teuer, bald wird er auch knapp Kostenstruktur einer Aluminiumhütte (Primäraluminiumelektrolyse) Anoden 17% Tonerde 25% Strom 35% Tonerde 25% Anoden 15% Strom 50% Sonstiges 17% Personal 6% Personal 5% Sonstiges 9% Stromkosten sind wichtigster Standortfaktor.

9 Verdopplung der Strompreise auch für industrielle Großkunden seit 2000 [ct/kwh] 10,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Konzessionsabgabe EEG 8,41 KWKG ab 2003 = 0,05 ct/kwh Stromsteuer prod. Gewerbe (voller Satz) 7,45 0,80 Strom inkl. Mittelspannungsnetz 6,74 6,39 0,64 1,23 Strompreis Terminmarkt EEX 0,59 5,57 0,49 1,23 0,39 1,23 1,23 4,23 4,07 4,37 1,23 0,18 0,32 0,22 0,26 0,36 0,31 6,22 5,42 3,57 4,51 4,76 3,36 3,61 3, Keine Langfristverträge Kopplung an EEX-Preis Spitzenausgleich senkt Stromsteuerbelastung EEG-Härtefallregelung für 19 Betriebe Kostenanstieg für 15,9 Mrd. KWh = 665 Mio. EUR Quellen: VIK-Mitteilungen 2/08, EEX

10 Industriestrompreise im internationalen Vergleich 12,00 10,00 10,69 10,20 9,49 Preise inkl. Abgaben und sonstigen Steuern, aber ohne MwSt. Jahresabnahmemenge: 70 Mio. kwh 8,00 7,66 7,37 6,79 6,73 ct/kwh 6,00 6,19 6,12 5,38 5,28 4,81 4,43 4,00 2,00 0,00 I IRL D A GB E B NL P N S GR FIN Stand: 1/2007

11 Nicht nur die Strompreise sind entscheidend: Extreme Preissteigerungen und -volatilitäten bei Metallen Al Cu Pb Zn Sn Ni J J 2004 J J 2005 J J 2006 J J 2007 J J

12 Wir praktizieren Klimaschutz schon lange: NE-Metallindustrie hat ihr Ziel erreicht GJ/t Ziel: Senkung des spezifischen Energieverbrauchs bis 2005 gegenüber 1990 um 22 % Senkung des spezifischen - 22 % Energieverbrauchs bis 2012 um weitere 2 %-Punkte Senkung der PFC- Emissionen in der Aluminiumelektrolyse um 85 % Quelle: RWI-Monitoring

13 NE-Metallindustrie setzt Maßstäbe im Recycling Metallerzeugung aus primären und sekundären Vorstoffen 39% 56% 45% 49% 52% 34% 57% Metallgewinnung aus Erzen Metallgewinnung aus Recycling Quellen: GDA, GDB, Düsseldorf

14 Metallrecycling wird immer wirtschaftlicher und spart CO2 Einzigartige Recyclingeigenschaften von Metallen kein Qualitätsverlust hoher Wert des Altmetalls nur rund 5 % Energiebedarf im Vergleich zur Metallherstellung aus Erzen tragen entscheidend zur Energie- und Ressourceneffizienz bei. Recycling von NE-Metallen in Deutschland spart jährlich rund 8,4 Mio. t CO2 (ca 1 %). die Einfuhr von 132 Mio. t metallhaltiger Erze

15 1. Einführung 2. Rohstoffknappheit und Klimawandel: Konsequenzen für die NE-Metallindustrie 3. Chancen und Risiken für den Grillo-Konzern 4. Fazit

16 Metallpreismanagement wird Kernkompetenz Grundsatz: - Rohstoff (Zink) und Währung bilden Hedge-Universum - direkte Orientierung der Absicherungsstrategie an Waren- und Zahlungsströmen der Unternehmen Voraussetzung: - aussagekräftige Daten für Einkaufs-/Risikomanagement - professionell organisiertes Einkaufsmanagement Situation bei Rheinzink: - täglich viele kleine bis mittlere Auftragseingänge aus der ganzen Welt - eine Preisbasis (Tagespreis) - größere Auftragseingänge in Form von Kontrakten mit langer Laufzeit

17 Klarer Grundsatz: Keine Spekulation! Hedging bei Grillo: Bei Auftragseingängen mit Mengen- und Preisfixierung: - unmittelbare Deckung durch Materialeinkauf - Verkaufs- = Einkaufspreisbasis Bei Work in Process: - Hedgingpartner (Wilhelm Grillo Handelsgesellschaft mbh Co. KG) stellt Konsignationslager zur Verfügung ( Zinkleihe ). - Damit wird Versorgungslücke zwischen Mengenfixierung zum Anlieferungs- (=Preis-)datum geschlossen. Hedging bei RHEINZINK: Täglicher Abgleich des Auftragseinganges mit - aktuellem Rohstofflagerbestand - aktuellem Halb/Fertigerzeugnis-Bestand - täglichen physischen Materialintake - bereits fixierten Mengen - weltweit fakturierten Mengen Pooling der kumulierten Werte und Hedging der Über- bzw. Unterdeckung

18 Not macht kreativ: Je höher der Rohstoffpreis, desto teurer der Ausschuss Beispiel: Bauzink-Bandwalzen aus 100 kg eingesetzter Legierung werden 65 kg verkaufsfähiges Zinkblech produziert die Rücklaufschrotte müssen unter Einsatz von Strom erneut ein eingeschmolzen werden durch Optimierung des Prozesses muss der Rücklaufschrott vermin- dert werden, um Strom einsparen zu können

19 Investitionen zur Energieeffizienz werden wirtschaftlicher Innovative Abluftreinigung mit einer verbesserten Energieumsetzung von heizwerthaltigen Emissionen Investition Erwartete Umweltverbesserungen pro Jahr EUR t weniger CO 2 -Ausstoß m 3 weniger Erdgas VB-2 Anlage bei Rheinzink Erwartete Gesamteinsparungen pro Jahr EUR Förderung des innovativen Umweltprojektes durch das Umweltbundesamt über einen zinsgünstigen Kredit ( 1 % )

20 Ökoprofit Auch Kleinvieh macht Mist! Eine Initiative der lokalen Behörden Maßnahme Brauchwassernutzungsanlage zur Wassereinsparung Neuer Brunnen zur Brauchwasserförderung (Trinkwassereinsparung) Optimierung der Fernwärmeleistung in Stillstandszeiten Minimierung des Stromverbrauchs in Stillstandszeiten Erhöhung der Messdatentransparenz Optimierung der Papiertrennung Investion ca. 100 Jährliche Einsparung bwz. Nutzen m³ Trinkwasser, entspricht ca m³ Brauchwasser statt Trinkwasser Nutzen ca Stromsparpotenzial ca. 400 MWh, ca Verbesserte Informations- und Steuerungsmöglichkeiten ca

21 Klimaschutz führt zu Marktchancen

22 Beispiele Nachhaltigkeit Zink am Bau Zinkblech positive Ökobilanzergebnisse bei der Herstellung wird zu 95 % dem Recycling zugeführt langlebig und praktisch wartungsfrei ästhetische und technische Eignung für Dachkonstruktionen mit Photovoltaikelementen oder Wärmekollektoren Zinkrecycling nur ca. 5 % Energieeinsatz im Vergleich zur Metallherstellung aus Erzen kein Qualitätsverlust Förderung der Kreislaufführung durch hohen Wert des Altmetalls

23 Solarthermie 25 % Reduzierung von CO 2 -Emissionen an Gebäuden 1 kwh Strom erzeugt 4 kwh Wärmeenergie - Heizen und Kühlen mit der Dachdeckung - Gute Gebäudedämmung, geringer Wärmebedarf - Fußboden-/Wandheizung Vorlauftemperatur 35 C - Wärmepumpen-Heizsystem - Wärmespeicher: z. B. Erdkollektor, Erdsonde, Zisterne - Architektur ohne Einschränkung - Nutzungszeiten auch ohne Sonne - Wirtschaftlichkeit auch ohne öffentliche Förderung

24 SolarPV Strom aus der Sonne Dachintegrierte Photovoltaiktechnologie - Öffentlich geförderte Solardachtechnik - Die Sonne bezahlt das Dach geringe Amortisationszeiten (20 Jahre Förderung) - Multifunktionale Nutzung von Dachflächen Wohnhaus, Heilbronn 88 RHEINZINK-SolarPV-Paneele ca. 6 KW installierte Leistung - Architektonisch ansprechend keine störenden Dachaufbauten - Über 40 Jahre Know-How in der Dachtechnik

25 1. Einführung 2. Rohstoffknappheit und Klimawandel: Konsequenzen für die NE-Metallindustrie 3. Chancen und Risiken der Metallpreisentwicklung und der Klimaschutzdiskussion für die Grillo-Werke AG/Rheinzink GmbH & Co. KG 4. Fazit

26 NE-Metallindustrie ist Problemlöser für den Klimaschutz Energieeffiziente Produktion Klimaschutz Recycling Gewichtsreduktion Elektrische Leitfähigkeit Wärmeleitfähigkeit Temperaturbeständigkeit Korrosionsschutz Beiträge der Produkte / Werkstoffe

27 Chancen nutzen, Risiken managen? Risiken? Chancen

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