Rohstoffknappheit und Klimaschutz: Chancen und Risiken für ein mittelständisches Unternehmen der NE-Metallindustrie
|
|
- Fabian Lorenz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 12. Juni 2008, Düsseldorf Zukunftstrends für den Mittelstand, IKB Deutsche Industriebank AG Rohstoffknappheit und Klimaschutz: Chancen und Risiken für ein mittelständisches Unternehmen der NE-Metallindustrie Ulrich Grillo Vorsitzender des Vorstandes Grillo-Werke AG Präsident WirtschaftsVereinigung Metalle
2 1. Einführung 2. Rohstoffknappheit und Klimaschutz: Konsequenzen für die NE-Metallindustrie 3. Chancen und Risiken für den Grillo-Konzern 4. Fazit
3 1. Einführung 2. Rohstoffknappheit und Klimawandel: Konsequenzen für die NE-Metallindustrie 3. Chancen und Risiken der Metallpreisentwicklung und der Klimaschutzdiskussion für die Grillo-Werke AG/Rheinzink GmbH & Co. KG 4. Fazit
4 Die deutsche NE-Metallindustrie 625 Mitgliedsunternehmen Beschäftigte Umsatz 47 Mrd. (2007) Energieeinsatz ca. 28 Mrd. kwh Strom (anteilig) 16 Mrd. kwh Abnehmerindustrien: Chem. Erzeugnisse 1,4% Stahlindustrie 4,3% Verkehr 29,6% Verpackung 5,3% Maschinenbau 9,2% Elektrotechnik 14,1% Bauwesen 28,4% Sonstiges 7,7%
5 Der Grillo-Konzern Fortschritt als Tradition 1842 Gründung durch Wilhelm Grillo in Mülheim 1849 Zinkerzeugung und verarbeitung in Duisburg u. Oberhausen 1856 Zinkoxiderzeugung 1880 Aufnahme Produktion Schwefelchemie heute einer der bedeutendsten Zinkverarbeiter weltweit; Mitarbeiter; rd. 700 Mio. EUR Umsatz; Exportquote: 50 % 6 Produktionsstätten in D und Westeuropa; Vertriebsstützpunkte/-gesellschaften in 35 Ländern auf allen 5 Kontinenten 100 % Familienbesitz; Unternehmensführung in 5. Generation
6 Der Grillo-Konzern Industrielle Wertschöpfung in 4 Geschäftsbereichen METALL Zinkdraht, Zinkband, Zinkpulver, Zinkanoden, ZAMAK, Betonsanierung CHEMIE Schwefelchemikalien, Recycling schwefelhaltiger Rückstände, Chemikalienhandel ZINKOXID Zinkoxide für Gummi/Reifen, Glasuren/Keramik, Elektronik Chemie, Pharmazie, Ernährung RHEINZINK Titanzink für Bedachungen, Fassaden, Dachentwässerungsprodukte
7 1. Einführung 2. Rohstoffknappheit und Klimaschutz: Konsequenzen für die NE-Metallindustrie 3. Chancen und Risiken der Metallpreisentwicklung und der Klimaschutzdiskussion für die Grillo-Werke AG/Rheinzink GmbH & Co. KG 4. Fazit
8 Strom ist für uns ein Rohstoff: Noch ist er nur teuer, bald wird er auch knapp Kostenstruktur einer Aluminiumhütte (Primäraluminiumelektrolyse) Anoden 17% Tonerde 25% Strom 35% Tonerde 25% Anoden 15% Strom 50% Sonstiges 17% Personal 6% Personal 5% Sonstiges 9% Stromkosten sind wichtigster Standortfaktor.
9 Verdopplung der Strompreise auch für industrielle Großkunden seit 2000 [ct/kwh] 10,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Konzessionsabgabe EEG 8,41 KWKG ab 2003 = 0,05 ct/kwh Stromsteuer prod. Gewerbe (voller Satz) 7,45 0,80 Strom inkl. Mittelspannungsnetz 6,74 6,39 0,64 1,23 Strompreis Terminmarkt EEX 0,59 5,57 0,49 1,23 0,39 1,23 1,23 4,23 4,07 4,37 1,23 0,18 0,32 0,22 0,26 0,36 0,31 6,22 5,42 3,57 4,51 4,76 3,36 3,61 3, Keine Langfristverträge Kopplung an EEX-Preis Spitzenausgleich senkt Stromsteuerbelastung EEG-Härtefallregelung für 19 Betriebe Kostenanstieg für 15,9 Mrd. KWh = 665 Mio. EUR Quellen: VIK-Mitteilungen 2/08, EEX
10 Industriestrompreise im internationalen Vergleich 12,00 10,00 10,69 10,20 9,49 Preise inkl. Abgaben und sonstigen Steuern, aber ohne MwSt. Jahresabnahmemenge: 70 Mio. kwh 8,00 7,66 7,37 6,79 6,73 ct/kwh 6,00 6,19 6,12 5,38 5,28 4,81 4,43 4,00 2,00 0,00 I IRL D A GB E B NL P N S GR FIN Stand: 1/2007
11 Nicht nur die Strompreise sind entscheidend: Extreme Preissteigerungen und -volatilitäten bei Metallen Al Cu Pb Zn Sn Ni J J 2004 J J 2005 J J 2006 J J 2007 J J
12 Wir praktizieren Klimaschutz schon lange: NE-Metallindustrie hat ihr Ziel erreicht GJ/t Ziel: Senkung des spezifischen Energieverbrauchs bis 2005 gegenüber 1990 um 22 % Senkung des spezifischen - 22 % Energieverbrauchs bis 2012 um weitere 2 %-Punkte Senkung der PFC- Emissionen in der Aluminiumelektrolyse um 85 % Quelle: RWI-Monitoring
13 NE-Metallindustrie setzt Maßstäbe im Recycling Metallerzeugung aus primären und sekundären Vorstoffen 39% 56% 45% 49% 52% 34% 57% Metallgewinnung aus Erzen Metallgewinnung aus Recycling Quellen: GDA, GDB, Düsseldorf
14 Metallrecycling wird immer wirtschaftlicher und spart CO2 Einzigartige Recyclingeigenschaften von Metallen kein Qualitätsverlust hoher Wert des Altmetalls nur rund 5 % Energiebedarf im Vergleich zur Metallherstellung aus Erzen tragen entscheidend zur Energie- und Ressourceneffizienz bei. Recycling von NE-Metallen in Deutschland spart jährlich rund 8,4 Mio. t CO2 (ca 1 %). die Einfuhr von 132 Mio. t metallhaltiger Erze
15 1. Einführung 2. Rohstoffknappheit und Klimawandel: Konsequenzen für die NE-Metallindustrie 3. Chancen und Risiken für den Grillo-Konzern 4. Fazit
16 Metallpreismanagement wird Kernkompetenz Grundsatz: - Rohstoff (Zink) und Währung bilden Hedge-Universum - direkte Orientierung der Absicherungsstrategie an Waren- und Zahlungsströmen der Unternehmen Voraussetzung: - aussagekräftige Daten für Einkaufs-/Risikomanagement - professionell organisiertes Einkaufsmanagement Situation bei Rheinzink: - täglich viele kleine bis mittlere Auftragseingänge aus der ganzen Welt - eine Preisbasis (Tagespreis) - größere Auftragseingänge in Form von Kontrakten mit langer Laufzeit
17 Klarer Grundsatz: Keine Spekulation! Hedging bei Grillo: Bei Auftragseingängen mit Mengen- und Preisfixierung: - unmittelbare Deckung durch Materialeinkauf - Verkaufs- = Einkaufspreisbasis Bei Work in Process: - Hedgingpartner (Wilhelm Grillo Handelsgesellschaft mbh Co. KG) stellt Konsignationslager zur Verfügung ( Zinkleihe ). - Damit wird Versorgungslücke zwischen Mengenfixierung zum Anlieferungs- (=Preis-)datum geschlossen. Hedging bei RHEINZINK: Täglicher Abgleich des Auftragseinganges mit - aktuellem Rohstofflagerbestand - aktuellem Halb/Fertigerzeugnis-Bestand - täglichen physischen Materialintake - bereits fixierten Mengen - weltweit fakturierten Mengen Pooling der kumulierten Werte und Hedging der Über- bzw. Unterdeckung
18 Not macht kreativ: Je höher der Rohstoffpreis, desto teurer der Ausschuss Beispiel: Bauzink-Bandwalzen aus 100 kg eingesetzter Legierung werden 65 kg verkaufsfähiges Zinkblech produziert die Rücklaufschrotte müssen unter Einsatz von Strom erneut ein eingeschmolzen werden durch Optimierung des Prozesses muss der Rücklaufschrott vermin- dert werden, um Strom einsparen zu können
19 Investitionen zur Energieeffizienz werden wirtschaftlicher Innovative Abluftreinigung mit einer verbesserten Energieumsetzung von heizwerthaltigen Emissionen Investition Erwartete Umweltverbesserungen pro Jahr EUR t weniger CO 2 -Ausstoß m 3 weniger Erdgas VB-2 Anlage bei Rheinzink Erwartete Gesamteinsparungen pro Jahr EUR Förderung des innovativen Umweltprojektes durch das Umweltbundesamt über einen zinsgünstigen Kredit ( 1 % )
20 Ökoprofit Auch Kleinvieh macht Mist! Eine Initiative der lokalen Behörden Maßnahme Brauchwassernutzungsanlage zur Wassereinsparung Neuer Brunnen zur Brauchwasserförderung (Trinkwassereinsparung) Optimierung der Fernwärmeleistung in Stillstandszeiten Minimierung des Stromverbrauchs in Stillstandszeiten Erhöhung der Messdatentransparenz Optimierung der Papiertrennung Investion ca. 100 Jährliche Einsparung bwz. Nutzen m³ Trinkwasser, entspricht ca m³ Brauchwasser statt Trinkwasser Nutzen ca Stromsparpotenzial ca. 400 MWh, ca Verbesserte Informations- und Steuerungsmöglichkeiten ca
21 Klimaschutz führt zu Marktchancen
22 Beispiele Nachhaltigkeit Zink am Bau Zinkblech positive Ökobilanzergebnisse bei der Herstellung wird zu 95 % dem Recycling zugeführt langlebig und praktisch wartungsfrei ästhetische und technische Eignung für Dachkonstruktionen mit Photovoltaikelementen oder Wärmekollektoren Zinkrecycling nur ca. 5 % Energieeinsatz im Vergleich zur Metallherstellung aus Erzen kein Qualitätsverlust Förderung der Kreislaufführung durch hohen Wert des Altmetalls
23 Solarthermie 25 % Reduzierung von CO 2 -Emissionen an Gebäuden 1 kwh Strom erzeugt 4 kwh Wärmeenergie - Heizen und Kühlen mit der Dachdeckung - Gute Gebäudedämmung, geringer Wärmebedarf - Fußboden-/Wandheizung Vorlauftemperatur 35 C - Wärmepumpen-Heizsystem - Wärmespeicher: z. B. Erdkollektor, Erdsonde, Zisterne - Architektur ohne Einschränkung - Nutzungszeiten auch ohne Sonne - Wirtschaftlichkeit auch ohne öffentliche Förderung
24 SolarPV Strom aus der Sonne Dachintegrierte Photovoltaiktechnologie - Öffentlich geförderte Solardachtechnik - Die Sonne bezahlt das Dach geringe Amortisationszeiten (20 Jahre Förderung) - Multifunktionale Nutzung von Dachflächen Wohnhaus, Heilbronn 88 RHEINZINK-SolarPV-Paneele ca. 6 KW installierte Leistung - Architektonisch ansprechend keine störenden Dachaufbauten - Über 40 Jahre Know-How in der Dachtechnik
25 1. Einführung 2. Rohstoffknappheit und Klimawandel: Konsequenzen für die NE-Metallindustrie 3. Chancen und Risiken der Metallpreisentwicklung und der Klimaschutzdiskussion für die Grillo-Werke AG/Rheinzink GmbH & Co. KG 4. Fazit
26 NE-Metallindustrie ist Problemlöser für den Klimaschutz Energieeffiziente Produktion Klimaschutz Recycling Gewichtsreduktion Elektrische Leitfähigkeit Wärmeleitfähigkeit Temperaturbeständigkeit Korrosionsschutz Beiträge der Produkte / Werkstoffe
27 Chancen nutzen, Risiken managen? Risiken? Chancen
Die Bedeutung von Recycling für die Verfügbarkeit von Zink
Die Bedeutung von Recycling für die Verfügbarkeit von Zink Dipl.-Ing. Sabina Grund, Initiative Zink DERA Industrieworkshop Zink, Hannover, 28. Januar 2015 Die Initiative Zink Netzwerk der Zinkindustrie*
MehrMaterialien für Zink und Zink-Luft Batterien
Materialien für Zink und Zink-Luft Batterien Dr.-Ing. Armin Melzer Grillo-Werke AG Batterietag Münster, 22. Februar 2010 Der Grillo-Konzern: Industrielle Wertschöpfung in 4 Geschäftsbereichen METALL Zinkdraht,
MehrHerzlich Willkommen zur Veranstaltung. Energieeffizienz bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ihr Plus in Fellbach
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Energieeffizienz bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ihr Plus in Fellbach Vortrag im Rahmen der IVF Veranstaltung Energieeffizienz bei KMU am 09.07.2014 Eigner
MehrEIGENStrOM MACHt SOrGLOS. Das Komplettset einfach, schnell, aus einer Hand
EIGENStrOM MACHt SOrGLOS Das Komplettset einfach, schnell, aus einer Hand WELtKLASSE-KNOW-HOW MIt HEIMVOrtEIL Phoenix Solar profitieren Sie von unserer Erfahrung Als Solarpionier zählt Phoenix Solar seit
MehrPharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma
MehrWie Sie das aktuelle Gesetz zur Erneuerbaren Energie von 2014 für Ihr Kapital nutzten könnten! Ingenieurbüro Reinhard Werner, 67482 Altdorf 1
Wie Sie das aktuelle Gesetz zur Erneuerbaren Energie von 2014 für Ihr Kapital nutzten könnten! 67482 Altdorf 1 Eine gespielte Situation 67482 Altdorf 2 Möglicher Weise Ihr Haus Sie beziehen den Strom von
MehrNachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit
N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz
MehrStaatliche Strompreisbestandteile
Staatliche Strompreisbestandteile 2014 Stand: 25.10.2013 Staatsanteil am Strompreis für Haushalte über 50 % sind Steuern, Abgaben und Umlagen Umlage f. abschaltbare Lasten (ab 2014) Offshore-Haftungsumlage
MehrRahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland. Dr. Steffen Beerbaum, BMELV
Standbild Rahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland Dr. Steffen Beerbaum, BMELV Allgemeine Rahmenbedingungen Energieverbrauch 14.200 PJ Primärenergieverbrauch in Deutschland (2005) entspricht
MehrENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!
ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen
MehrSonnenstrom Clever investiert. Gib mir Sonne Sonne spendet uns Licht und Wärme. Beides benötigen wir zum Leben - ebenso, wie die Luft zum atmen. Gleichzeitig ist die Sonne ein unerschöpflicher und noch
MehrFUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN
FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN TM PULVERMETALLURGIE - EINE GRUNE TECHNOLOGIE 330 Millionen Präzisionsbauteile aus Metallpulver verlassen jährlich unser Unternehmen. Sie finden
MehrBetriebswirtin des Handwerks
Betriebswirtin des Handwerks Dr. Timmermann Str. 22 31515 Wunstorf Tel. (0 50 31) 51 53 31 info@beratung-stanzel.de Heute meinerseits für Sie: Energiekosten und deren Optimierung Entwicklung der Strompreise
Mehrpachten selbst erzeugen sparen
pachten selbst erzeugen sparen So lohnt sich Ihre eigene Energiewende Gewerblich genutzte Gebäude mit großen Dachflächen sind die ideale Basis für eine Photovoltaikanlage. Sie bieten Immobilieneigentümern
MehrVortrag STAHL 2013. Wirtschaftsvereinigung Stahl. Stahldialog. Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext
Stahldialog Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext Energiekonzept der Bundesregierung 1 5-5 -1 Angaben in % Treibhausgasemissionen -4-55 -7-8 8 65 5 35 Anteil Stromerzeugung
MehrStrom erzeugen und speichern Die neue Unabhängigkeit mit meiner Photovoltaikanlage. Christoph Lierheimer, RenoSolar GmbH
Strom erzeugen und speichern Die neue Unabhängigkeit mit meiner Photovoltaikanlage Christoph Lierheimer, RenoSolar GmbH Über die RenoSolar GmbH! 1997: Gründung der Einzelfirma und Installation der 1. Photovoltaikanlage!
MehrBAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050
BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung
MehrEuropean Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie
Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist
MehrNeue Perspektiven. Solarstrom selbst nutzen Stromkosten sparen. www.solon.com
Neue Perspektiven. Solarstrom selbst nutzen Stromkosten sparen. www.solon.com Steigerung der Unabhängigkeit durch Senkung der Energiekosten. Schon heute können Solaranlagen dauerhaft günstigen Strom zwischen
MehrHeizungsumwälzpumpen mit Energielabel A. Schweizer Grossgärtnerei
Heizungsumwälzpumpen mit Energielabel A Schweizer Grossgärtnerei Die Biral-Pumpen für eine bessere Zukunft Die Münsinger Firma Biral hat eine hocheffiziente Heizungs-Umwälzpumpe entwickelt. Sie spart
MehrPCC Energie stellt sich vor. Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können
1 PCC Energie stellt sich vor Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können PCC SE Konzernstruktur Daten Konzernstruktur Gründung 1993 Umsatz 2008 910 Mio. 8.200 Mitarbeiter in 17 Ländern Stabiles und
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern
ENERGIEWENDE IN BAYERN Energiewende in Bayern Bioenergie in Bayern Gesamtverbrauch 2009 2006 PJ Bioenergie in Bayern Beitrag 2009 10,7% Bioenergie in Bayern Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt,C.A.R.M.E.N.
MehrPlus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie.
Plus Strom Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Wie viel Plus hätten Sie gern? Unsere Energie ist Teil Ihrer Wertschöpfungskette. Und damit entscheidend für funktionierende Prozesse in
MehrInformation: Strompreise für Haushaltskunden 2013
Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich wird der Strompreis aus drei Elementen gebildet: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und Dienstleistungen:
MehrVoraussetzungen zum Einsatz von BHKWs Zusammenhänge und Beispiele
Voraussetzungen zum Einsatz von BHKWs Zusammenhänge und Beispiele Hochschule für Künste, Bremen am 21.04.2016 Dipl. Ing. Heinz Eggersglüß, UTEC GmbH Titel Wesentliche Wirtschaftlichkeitsparameter BHKW-Laufzeit:
MehrPhotovoltaik und Heizen?
Photovoltaik und Heizen? Dr. Gerhard Rimpler energenium Consulting Großer Nachholbedarf bei Heizung mit erneuerbarer Energie 2 Mit Photovoltaik heizen unmöglich? Irrtum 1: Photovoltaik ist viel zu teuer
MehrSoliva Energiekonzept. Stand 13.03.2013
Soliva Energiekonzept Stand 13.03.2013 Ihr Sorglos Paket Der Wechsel zu sauberem Strom ist so einfach wie der Wechsel des Stromanbieters. Keine Ausschreibung, keine Konfiguration. Sie stellen Ihr Dach
MehrSenken Sie Ihre Stromkosten!
Senken Sie Ihre Stromkosten! BIS ZU 25% STROMKOSTEN SPAREN * * Die Ersparnis bezieht sich auf den Arbeitspreis / Grundpreis. Privat und gewerblich bis 100.000 KWh / Jahr Onlineplattform www.nenag.de/gsg
MehrJetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!
Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie
MehrSteuern, Abgaben und Umlagen
Steuern, Abgaben und Umlagen EnergyLink AG Nymphenburger Str. 20b 80335 München Tel.: +49 (0)89 24 20 64 80 Fax.: +49 (0)89 24 20 64 890 www.energylink.de 2011 / 2012 1 Inhalt Strompreisbestandteile Konzessionsabgabe
MehrErtragsprognose BHKW Datenaufnahme Datum
Datenaufnahme Datum 9.4.14 letzte Änderung Frau/Herr/Fam: Name: Straße: PLZ / Ort: WEG BHKW-Auswahl 2 Stk. Gas-BHKW 84, kw Deckung 54,15% Wärmeversorgung bisher: Öl Baujahr des bisherigen Kessels: 2 des
MehrSie möchten natürliche Energien nutzen?
ERNEUERBARE ENERGIEN Sie möchten natürliche Energien nutzen? Die Zukunftsförderer Weitblick belohnen wir mit langfristigen Finanzspritzen Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen eine Initiative, die sich
MehrPharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in
MehrAuswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren:
Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40,66% 9,09% 9,60% 1,01%
MehrDas Effizienzhaus Plus als Zukunftsmodell: Wie lange noch? Prof. Dipl.-Ing. Timo Leukefeld Firma Timo Leukefeld Energie verbindet / Freiberg
pro Jahr ohne Elektromobilität ca. 11.000 kwh/a ca. 14.000 kwh/a ca. 11.000 kwh/a ca. 15.500 kwh/a ca. 10.500 kwh/a ca. 7.500 kwh/a ca. 9.000 kwh/a Prof. Dipl.-Ing. Timo Leukefeld Firma Timo Leukefeld
MehrGruppe Freiberger Land GbR
Gruppe Freiberger Land GbR Erzeugerzusammenschlüsse handeln besser 09.10.2013 Biogastagung Nossen am 08.Okt. 2013 1 Gliederung Gründung und Motivation Das Handelshaus unsere Erfahrungen Einstieg über die
MehrENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM
ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Sie wird erzeugt, umgewandelt, transportiert, gespeichert und verbraucht. Dabei kann man "Energie" selbst nicht sehen, hören,
MehrSteuerberater. Rechtsanwälte. Referent: Jens Waigel. Herzlich Willkommen 06.10.2011. Karlsruhe. Baden-Baden. Landau
Herzlich Willkommen Referent: Jens Waigel Erneuerbare Energien Ihre Chancen aus dem Energiewandel Die private Photovoltaikanlage Wirtschaftlichkeitsberechnung Fragen zur Einkommensteuer und Umsatzsteuer
MehrTHE NEW GAME IS ON PHOTOVOLTAIK 2.0 - OHNE FÖRDERUNG BAUEN
THE NEW GAME IS ON PHOTOVOLTAIK 2.0 - OHNE FÖRDERUNG BAUEN CORNELIA DANIEL- GRUBER HINTERGRUND WAS FÜR SIE WICHTIG IST Photovoltaik - Der Gamechanger Netzparität? Noch nie davon gehört! Photovoltaik ist
MehrNeue Wege neues Kapital
Für Umweltschutz, Klimaschutz und Energiewende müssen wir künftig in verstärktem Maße privates Kapital mobilisieren und innovative Finanzinstrumente erproben. Aus: MIT NEUER ENERGIE - 10 Punkte für eine
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrDie Pharma-Industrie in NRW Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln
Die Pharma-Industrie in NRW Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln NRW ein Pharmastandort mit Tradition und Gewicht Pharma am Industriestandort NRW Forschende Pharma-Unternehmen in NRW 2 NRW: Pharmastandort mit
MehrSolarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig
Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarflugzeug [ct/kwh] Konventionell [ct/kwh] Gas 3 3 Strom 7 5+5(Umlage) gruenluft@yahoo.de 1 Was braucht man dafür? Was Solarzellen Wofür Erzeugen
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrSo sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.
So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2
MehrMehr Effizienz, weniger Energiekosten und alles im Griff.
Mehr Effizienz, weniger Energiekosten und alles im Griff. Top 10 Vorteile für Ihren Effizienz-Gewinn 1 2 3 4 5 Transparenter Energiebedarf Die Gesamtlast von Strom, Wärme, Wasser, Dampf oder Druckluft
MehrIn eine andere Unternehmenskultur investieren.
In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz
MehrHerzlich Willkommen. zum 9. Energiestammtisch Mittelneufnach. Siebnacher Str. 33 35 86833 Ettringen
Herzlich Willkommen zum 9. Energiestammtisch Mittelneufnach Siebnacher Str. 33 35 86833 Ettringen Vorstellung Gründung 1996 durch Claus Hochwind anfangs nur Elektro, baldiger Einstieg in erneuerbare Energien
MehrRatgeber Stromspeicher kaufen
Autor: Dr. Jörg Heidjann Version 1.0 17. Juni 2015 Ratgeber Stromspeicher kaufen Stromspeicher richtig planen, kaufen und installieren. In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde
MehrWie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz?
Daten und Fakten der OECD/IEA im Vorfeld des Klimagipfels in Kopenhagen Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Energieintensität und CO 2 -Ausstoß
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrHeinsberg. 100 Dächer. für Ökostrom. Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region.
Solarinitiative Heinsberg Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region. 100 Dächer für Ökostrom Eine Initiative von: Solarinitiative Heinsberg 100 Dächer für
MehrEnergieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter
Energieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter Industrie- und Serviceinnovationen Bild Das Competence Center Industrie- und Serviceinnovationen untersucht für Unternehmen,
MehrNeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010
NeckarStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Unsere Garantie für regionale Wasserkraft. Wir garantieren Ihnen, dass wir nur die Menge an NeckarStrom
MehrEffizienzpotentiale bei Ventilatoren. Rainer Müller 16.04.2013
Effizienzpotentiale bei Ventilatoren Rainer Müller 16.04.2013 ebm-papst 1963 1992 1997 2003 2007 2008 Gründung Elektrobau Mulfingen GmbH & Co. KG (ebm) durch Gerhard Sturm und Heinz Ziehl Übernahme PAPST
MehrMeine Energie: Strom aus Neuwied.
Meine Energie: Strom aus Neuwied. Meine Stadt. Daheim sein in Neuwied! Das heißt: Beim Sonnenuntergang auf der Deichmauer sitzen, Ausflüge mit den Kleinen in den Zoo machen, in der Fußgängerzone ein Eis
MehrNEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT.
solarwalter.de NEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT. Effiziente Energielösungen für Gewerbe, Industrie & Umwelt PARTNER JE MEHR WIR VON DER NATUR NEHMEN, DESTO MEHR KÖNNEN WIR IHR GEBEN. SOLARWALTER ist Ihr
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrWir wissen, dass es möglich ist! 100% QUALITÄT Made in Germany
Wir wissen, dass es möglich ist! 100% QUALITÄT Made in Germany Problemstellung Sichere und stabile Stromversorgung Im normalen Alltag wird der benötigte Strom mithilfe verschiedener Energiequellen produziert,
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrInformationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013
Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und
MehrLuzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom
Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen
Mehr>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter
Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle
MehrInformationsblatt zur Berechnung der Entlastung nach 10 des Stromsteuergesetzes und 55 des Energiesteuergesetzes
Informationsblatt zur Berechnung der Entlastung nach 10 des Stromsteuergesetzes und 55 des Energiesteuergesetzes Im Antrag auf Entlastung von der Stromsteuer nach 10 des Stromsteuergesetzes (StromStG)
MehrFRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.
www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden
Stadt Siegen 1. Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Siegen: Endenergieverbrauch nach Sektoren (1990 bis 2004: indikatorgestützte Abschätzung; 2005 bis 2011: Endbilanz; 2007 bis 2011: kommunale Verbräuche getrennt
MehrNetzgekoppelte Solarstromanlage
"Banal gesagt führt nur ein Weg zum Erfolg, nämlich mit dem zu arbeiten, was die Natur hat und was sie bietet. Dabei geht es darum, in einem positiven Kreislauf mit der Umwelt zu wirtschaften. Man nennt
MehrDurchschnittliche Zusammensetzung des Strompreises 2011
Durchschnittliche Zusammensetzung des Strompreises 2011 Der Strompreis setzt sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Bestandteile zusammen. Diese lassen sich generell in von uns nicht beeinflussbare
MehrKraft Wärme Kopplung. Hocheffiziente Technik zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme. Attraktive Zuschüsse nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz
Kraft Wärme Kopplung Hocheffiziente Technik zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme Attraktive Zuschüsse nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz Sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten, die
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrKfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren
Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Wohin mit dem PV-Strom vom Dach? Selbst nutzen, einspeisen oder speichern? René Komann Produktmanager Photovoltaik Alexander Bürkle GmbH & Co. KG Möglichkeiten der modernen Gebäudetechnik
MehrBefreiung von der Strom- und Mineralölsteuer
BHKW spart Ökosteuer Strom und Wärme Befreiung von der Strom- und Mineralölsteuer Bei einer Leistung kleiner als 2000 kw und einem Jahresnutzungsgrad von mehr als 70% sind BHKW von der Mineralöl- und der
MehrWir elektrisieren den Kraichgau! Bürger-Energie-Genossenschaft Adersbach-Sinsheim-Kraichgau
Wir elektrisieren den Kraichgau! Bürger-Energie-Genossenschaft Adersbach-Sinsheim-Kraichgau Wer wir sind... Wir sind die Bürger-Energie-Genossenschaft im Kraichgau, mit ca. 200 Mitgliedern und über 1.000
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
Mehremobility OBERFRANKEN
Wir begrüßen 1.Zukunftsforum emobility OBERFRANKEN Inhaltsverzeichnis: 1. Kommunikation: es gibt immer einen Zeitpunkt 2. fundamentale Veränderung (Dr. Johannes Teyssen Vorsitzender des Vorstands E.ON)
MehrEnergieaudit. Energieaudit.
Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!
MehrEnergiepolitik im HDE Für den Handel Herr Falk (Geschäftsführer) Herr Reimann (Referent)
Energiepolitik im HDE Für den Handel Herr Falk (Geschäftsführer) Herr Reimann (Referent) 1 Die Einzelhandel in Deutschland 50.000.000 Kunden täglich +1.000% Online-Umsatz 2000-2012 2 Der HDE im Profil
MehrEIN SAUBERER SCHRITT. VIELE SAUBERE VORTEILE.
EIN SAUBERER SCHRITT. VIELE SAUBERE VORTEILE. Der Verbund ist Österreichs größter Stromerzeuger aus heimischer und umweltfreundlicher Wasserkraft. Die Nutzung heimischer, natürlicher und erneuerbarer Ressourcen
MehrWaschen, trocknen, spülen energieeffizient!
Monika Darda, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Waschen, trocknen, spülen energieeffizient! Multiplikatorenseminar Forum Waschen, Bonn, 16. März 2007 Die Kompetenz- und Handlungsfelder der dena. E F
MehrDamit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
MehrEnergieeffizienz in Partnerschaft 12. September 2013, Erfurt
Energieeffizienz in Partnerschaft 12. September 2013, Erfurt Potenzial und Vielfalt der Beleuchtung Sebastian Treptow Fachverband Licht im ZVEI Folie 1 Gliederung 1. Gesetzliche Rahmen für Energieeffizienz
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrThe cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008
The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008 Pullach, August 2008 Linde Gas, der Spezialist für die Anwendung von Gasen in der Lebensmittelbranche, wird auch auf der InterCool
MehrKWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1
Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)
MehrDas eigene Kraftwerk im Haus.
Das eigene Kraftwerk im Haus. Stromerzeugende Heizungen etablieren sich immer mehr und fügen sich perfekt in praktisch jedes Wohnkonzept ein. 2 Das eigene Kraftwerk im Haus. Gewinnen Sie gleichzeitig Strom
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrEnergiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung. Eva Hauser, hauser@izes.de
Energiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung Eva Hauser, hauser@izes.de Energiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung 1 2 3 Eigenverbrauch und Energieeffizienz im Haushaltsbereich
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrSommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING
Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING Seite 1 von 5 An XING führt im B2B-Geschäft kein Weg mehr vorbei XING (www.xing.com) ist das mit Abstand größte Social Media-Business-Portal
MehrHerzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.
Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.
MehrInternationaler Rohstoffhandel am Beispiel des NE-Metallhandels
Internationaler Rohstoffhandel am Beispiel des NE-Metallhandels AHK Fachseminar Rohstoffe Berlin 17. April 2012 Ralf Schmitz Hauptgeschäftsführer, Berlin v80 Schmitz 2011.01 1 Vorstellung - VDM Der VDM
MehrAnhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis
Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in
Mehr