Thomas Hess, erfahrener Tourguide und Gründer von American Motorcycle Tours:

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2 Wir über uns history Getreu unseres Slogans: Erlebe die Welt mit Freunden sind wir MEHR als nur Ihr Reiseveranstalter. Genießen Sie ganz relaxed unsere Abenteuertouren, die an Individualität kaum zu übertreffen sind. Erleben Sie die Gegensätze der grandiosen Landschaften und der grossen Metropolen der USA. Sehen Sie die unberührten Weiten Kanadas. Lassen Sie sich von uns in das abenteuerlich wilde Südafrika bringen oder sogar bis ans Ende der Welt nach Australien. AM-Tours steht für das Gefühl von Freiheit und Abenteuer. Wir möchten Ihnen Ihre Tour so angenehm wie möglich gestalten. Sie sollen den Trip genießen! Fahren, schauen, erleben und sich sonst um nichts kümmern müssen genießen. Darum geht s. Mit uns als Tourguide und Betreuer während des gesamten Tourverlaufs können Sie diese Freiheit voll auskosten. Es ist alles bereits vorbereitet: Ihre Hotels sind gebucht, die besten Stopps bereits geplant. Die Gruppen sind überschaubar und die Tagesetappen optimal auf die jeweilige Umgebung angepasst. Ein Begleitfahrzeug bietet Ihnen den Komfort des problemlosen Gepäcktransports und obendrein den Luxus eines kalten Getränks auch in den abgelegensten Gebieten. Bei uns finden Sie mit Sicherheit die für Sie passende Motorradtour! Ihr AM-Tours-Team Thomas Hess, erfahrener Tourguide und Gründer von American Motorcycle Tours: Als Harley Fahrer möchte ich Ihnen auf unseren Touren die Eindrücke und Erlebnisse vermitteln, die mich seit Jahren dazu bewegen immer wieder auf Harley Davidson Motorrädern on the road zu sein. Customer Service & Rechte Hand des Chefs Björn Kaus Customer Service & Rental-Specialist Bernhard Kimmerle Customer Service Gestaltung & Marketing Dorian Langer DIE IDEE Das kann ich besser, sagte sich Thomas Hess als er im Jahr 1998 an einer geführten Amerika Tour teilgenommen hatte. Das bestätigte sich bereits nach weiteren Touren mit Freunden und Bekannten. Im Jahr 2000 fällte er die Entscheidung, dies wird mein Beruf. Freunde halfen bei der Realisierung einer Internetpräsenz. Erfahrungen wurden zu Reiserouten. Ein Tourenangebot entstand. Anfang des Jahres 2003 war es dann soweit. Einige Interessenten hatten sich entschlossen Kunden zu werden. Und schon die erste Tour wurde ein voller Erfolg. DER WEG Stetig entwickelte sich AM-Tours weiter. Weitere Touren folgten, das Angebot wurde grösser. Die mit EagleRider - dem grössten Motorradvermieter weltweit - begonnene Kooperation, wurde ausgebaut und parallel zu den geführten Touren weitere Geschäftsfelder eröffnet, wie z.b. Individualtouren, Selfdrive-Touren und die reine Motorradvermietung. Heute ist AM-Tours einer der wichtigsten und umsatzstärksten Partner von EagleRider. Das Büro am Firmensitz in Las Vegas und das operative Büro in Deutschland bewältigen die Tagesarbeit. Um eine ständige Erreichbarkeit sicher zu stellen, kümmern sich drei Mitarbeiter in Deutschland um Fragen und Wünsche der Kunden. Ein fester Stamm an Tourguides führt die Touren auf drei Kontinenten. DIE MISSION Erwartungen erfüllen oder übertreffen. Das ist unser Ziel. Das Positive, das wir von Beginn an immer wieder erlebt haben, wollen wir teilen. Der Unterschied zwischen Veranstalter und Kunde verschwimmt und man ist unter Freunden, die gemeinsam erleben. Mehr als alles was wir dazu schreiben können, steht im Gästebuch auf unserer Homepage. Ihr Vorteil Unser Knowhow und unsere Kontakte sind Ihr Benefit. Unsere Ortskenntnis bringt Sie an die schönsten Stellen der verschiedenen Touren, wobei Sie die Fahrt stressfrei und ohne Verfahrer geniessen können. Keine Überraschungen gibt es in den gediegenen und komfortablen Unterkünften unserer Hotel-Partner. Und auch das leibliche Wohl profitiert, weil wir wissen, wo noch wie bei Muttern gekocht wird oder vornehm oder wenn es sein muss auch mal schnell. Überhaupt können Sie davon ausgehen, dass immer jemand für Ihre Wünsche, Fragen und Bedürfnisse da ist, und das vor, während und auch noch nach Ihrer Tour. Wir nennen es Respect the Law Unsere deutschen Tourguides haben alle eine gültige Arbeitserlaubnis für die USA. Dies ist durch unseren Firmensitz in Las Vegas und entsprechende Visa abgesichert. Ebenso haben wir die erforderlichen Erlaubnisse für alle National-Parks der USA, die ohne diese Permits von kommerziellen Reisegruppen nicht befahren werden dürfen. Das unterscheidet uns sehr wesentlich von unseren Mitbewerbern, die sagen wir, wie es ist: ungesetzlich - Touren durch die USA führen. Ärger mit Bundesbehörden, örtlichen Sheriff-Büros oder Park-Rangern sind zwangsläufig die Folge. Die Kontrollen in diesem Bereich wurden in den letzten Jahren massiv verstärkt. DIE GUTE TAT Für jeden Tourkunden überweisen wir eine Spende von 10,- an die German H.O.G. Charity. Gemeinsam kämpfen wir damit gegen neuromuskuläre Erkrankungen. Der Armin Roadkäppchen Werner Der Harry Hauptsache on the road Rudi Mike

3 TOUR DATES TOUR DATES Florida Sunshine Daytona Bike Week Coast to Coast Southern Comfort Western Classic Western Canyon Historic Route Rocky Mountains Sturgis Rally Florida Biketoberfest Baja California Canada Classic Australien Classic South Africa Adventure Florida Sunshine Daytona Bike Week Coast to Coast Southern Comfort Western Classic Western Canyon Historic Route Rocky Mountains Sturgis Rally Florida Biketoberfest Baja California Canada Classic Australien Classic South Africa Adventure

4 FLORIDA SUNSHINE Termine: Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 3.660,- Beifahrer im Doppelzimmer 2.390,- Einzelzimmer Zuschlag 680,- Unsere Empfehlung: 1-2 Verlängerungstage in Orlando (Kennedy Space Center, Seaworld, Disneyworld, etc.) Gesamtstrecke ca km Orlando Fort Lauderdale Key West Miami Everglades National Park Sky Way Bridge St. Petersburg 1. Tag Anreise: Linienflug nach Orlando, Abholung durch unsere Tourguides am Flughafen und Transfer ins Hotel. Gemeinsames Abendessen in einem typisch amerikanischen Diner. Im Gespräch erfährt man von den Tourguides wissenswertes über Land, Leute, Klima und den Ablauf der Tour und über verkehrssicheres Verhalten auf der Strasse. 2. Tag Orlando Titusville (ca. 220 km) Der Transfer vom Hotel zur EagleRider Vermietstation dauert nur wenige Minuten. Dort übernehmen wir am Vormittag unsere Motorräder. Die erste Etappe eignet sich sehr gut für die erste Eingewöhnung an Strasse und Maschine. Nordöstlich geht es in Richtung Daytona. Am frühen Nachmittag besuchen wir dort den örtlichen Harley Dealer. Bruce Rossmeyer war eigentlich schon in Rente, als er hier mit Destination Daytona die weltgrößte Dealership des Traditionsunternehmens erbaute. Unser Tagesziel Titusville liegt auf der Höhe des Kennedy Space Center. 3. Tag Titusville Fort Lauderdale (ca. 340 km) Auf der A1A, zwischen Atlantikküste und dem Intracoastal Waterway, geht es über Cape Canaveral, Cocoa und Melbourne südwärts. Nach dem Essen in einem sehens- und liebenswerten Family-Diner fahren wir ein Stück auf dem Dixie Highway, der historischen Strasse, die als erste über km Chicago und Miami verband. Auf der US 1 passieren wir dann Palm Beach und erreichen am späten Nachmittag Ft. Lauderdale. Chill out unter Palmen an der Pool Bar des Motels. 4. Tag Fort Lauderdale Key West (ca. 300 km) Vorbei an der beeindruckenden Skyline von Miami, fahren wir auf die Keys. Diese Inseln bilden, aufgereiht wie eine Perlenkette, den südlichen Zipfel Floridas. 200 km ist der Overseas Highway lang, der die Keys über 42 Brücken verbindet. Die Sevenmile-Bridge ist mit fast 11 Kilometern die längste. Am Nachmittag erreichen wir Key West und besuchen am Abend die Duval Street mit ihrem karibischen Flair. 5. Tag Key West Tag zur freien Verfügung Ein Muss ist der Besuch des südlichsten Punktes der USA. Die vielen Südstaatenhäuser und der Hafen mit den Kreuzfahrtschiffen sind weitere Anziehungspunkte. Die Mischung zwischen Südstaaten-Atmosphäre und Karibik machen diesen Ort auf der Welt einzigartig. Schon ab Mittag sind alle Kneipen, Bars und Restaurants geöffnet und Bob Marley, Steelpan Sound und Calypso erfüllen die Duval Street. Am Abend treffen wir uns dann zur Sunshine Celebration am Mallory Square, dem gemeinsamen Erleben eines Sonnenuntergangs im Golf von Mexico. Ausklang in Sloppy Joes Bar bei Party- und Lifemusic. 7. Tag Miami Beach Tag zur freien Verfügung Von hier aus erreicht man in kurzer Zeit Ft. Lauderdale, um z.b. eine Raddampfertour durch die Kanäle zu machen. In Sawgrass Mills lockt eine der größten Einkaufs-Malls der USA. Feinste Custom Bikes sieht man in der Filiale von Orange County Choppers. Kurz vor Sonnenuntergang sollte man dann in South Beach sein um die neonfarbenen Gebäude im Art Deco Distrikt im Licht der Dämmerung zu sehen. Ein Abendessen in einem der vielen kleinen, oft feinen Restaurants, ein Besuch bei Miami Ink oder in einer der vielen Bars am Ocean Drive runden das Erlebnis ab. 8. Tag Miami Beach Fort Myers (ca. 300 km) Heute durchqueren wir den Everglades National Park von Ost nach West. Hunderte von Alligatoren liegen zu dieser Jahreszeit rechts der Strasse an den Entwässerungskanälen. Ein Airboat Ride bei den Mikkosukkee Indianern lässt uns die Natur hautnah erleben. Nebenbei erfahren wir auch einiges über den Grasfluss, denn tatsächlich handelt es sich bei den Everglades um einen bis zu 60 km breiten Fluss, der vom Lake Okeechobee bis an die Südspitze Floridas fliesst. Über Naples erreichen wir schließlich unser Hotel in Fort Myers. Die Lage direkt am Wasser beschert uns einen wunderschönen Sonnenuntergang auf dem kurzen Fussweg zum Seafoodrestaurant. 9. Tag Fort Myers Orlando (ca. 400 km) Über Sarasota fahren wir auf dem Skyway Highway und bestaunen unterwegs die Skyway Bridge, eine moderne Brückenkonstruktion, die Grösse und Schlichtheit ideal verbindet. Eine weitere Brücke bringt uns über die Tampa Bay. Vorbei an der Skyline von Tampa nimmt uns der Interstate Highway auf und wir fahren weiter nach Nord-Osten. Am Nachmittag erreichen wir Orlando. Nach der Rückgabe der Motorräder bereiten wir uns auf den gemeinsamen Abschiedsabend vor, den wir in einem Restaurant in der Nähe unseres Hotels verbringen werden. 10.Tag Orlando Nach dem Frühstück im Hotel, ist ein letztes Mal Gelegenheit zum Shoppen in der nahe gelegenen Florida Mall oder zum Ausruhen am Pool. Danach schliesslich Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Good old Germany. 11.Tag Ankunft in Deutschland. 6. Tag Key West Miami Beach (ca. 260 km) Zurück über die 42 Brücken geniessen wir die Fahrt und den Anblick des Atlantiks zur Rechten und des tiefgrünen Golfs auf der linken Seite. Nach Key Largo nehmen wir die Card Sound Road, die durch ein Naturschutzgebiet und später über die Card Sound Bridge zurück zur US 1 führt. Gleich nach der Card Sound Bridge essen wir bei Panama Jacks, einem originellen Restaurant erbaut auf zwei schwimmenden Pontons. Am Nachmittag kündigt sich Miami mit seiner Skyline an. Wir tauchen ein in das Strassengewirr der Downtown und suchen uns den Weg zwischen Wolkenkratzern und dichtem Verkehr in Richtung Hafen. Über eine der zahlreichen Brücken, vorbei an den Kreuzfahrtschiffen erreichen wir unsere Unterkunft in Miami Beach. GULF OF MEXICO St. Petersburg Cape Coral Orlando Palm Bay Die Florida Sunshine Tour ist jedes Jahr unsere Saison-Eröffnungs-Tour für die USA. Die ideale Tour, um dem Winter in Deutschland den Rücken zu kehren. Die Tagestemperaturen in dieser Jahreszeit liegen hier im Durchschnitt bei 23 C. Die Tagesetappen sind übersichtlich und das Programm lässt auch die Erholung nicht zu kurz kommen. Everglades Nationalpark Key West Florida Keys Key Largo Miami West Palm Beach North ATLANTIC Ocean

5 DAYTONA BIKEWEEK Termine: Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 4.270,- Beifahrer im Doppelzimmer 2.790,- Einzelzimmer Zuschlag 890,- Unsere Empfehlung: 1-2 Verlängerungstage in Orlando (Kennedy Space Center, Seaworld, Disneyworld, etc.) Gesamtstrecke ca km Daytona Bike Week Daytona Beach Key West Miami Everglades National Park Sky Way Bridge St.Petersburg Orlando 1. Tag Anreise: Linienflug nach Orlando, Abholung durch unsere Tourguides am Flughafen und Transfer ins Hotel, gemeinsames Abendessen. 2. Tag Orlando Daytona (ca. 150 km) Übernahme der Motorräder am Vormittag. Danach fahren wir östlich und kommen bei Titusville an die Atlantikküste. Von hier geht es nach Norden an der Küste entlang bis Daytona Beach zu unserem Hotel direkt am Strand. Den Abend verbringen wir im Party-Trubel auf der Mainstreet. 3. Tag Daytona Bike Week Tag zur freien Verfügung Die Bike Week findet bereits seit 1937 statt und zieht jedes Jahr mehr als Besucher nach Daytona. Die Veranstaltung erstreckt sich über viele Quadratmeilen in der gesamten Region. Heute erkunden wir, was direkt in Daytona geboten wird: Auf der Mainstreet kann man die ausgefallensten Custom Bikes bestaunen. Jeder Laden bietet entweder Bike-Zubehör, Gebrauchtteile oder Biker-Bekleidung an. Wer nicht zu einer der drei Kategorien gehört, schenkt Getränke aus oder macht etwas zu essen. Sehen und staunen sind die Hauptprogrammpunkte dieses Tages. Aber auch kostenlose Motorradprobefahrten mit den neuesten Bikes vieler Motorrad- und Trike-Hersteller sind möglich. Freuen Sie sich auf eine Stadt im Ausnahmezustand und wundern sie sich, wie friedlich und freundschaftlich man hier miteinander umgeht. 4. Tag Daytona Bike Week Tag zur freien Verfügung Heute fahren wir nach Ormond Beach und besuchen den örtlichen Harley Dealer. Bruce Rossmeyer war eigentlich schon in Rente, als er hier mit Destination Daytona die weltgrößte Dealership des Traditionsunternehmens erbaute. Auf dem Rückweg sehen wir die bekanntesten Bars der Bike Week, wie z.b. das Broken Spoke oder den Iron Horse Saloon. 5. Tag Daytona Fort Lauderdale (ca. 420 km) Auf der A1A, zwischen Atlantikküste und dem Intracoastal Waterway, geht es über New Smyrna Beach, Cape Canaveral, Cocoa und Melbourne südwärts. Nach dem Essen in einem einmaligen Family-Diner fahren wir ein Stück auf dem Dixie Highway, der Strasse, die als erste über km Chicago und Miami verband. Auf der US 1 passieren wir dann Palm Beach und erreichen am späten Nachmittag Ft. Lauderdale. Chill out unter Palmen an der Pool Bar des Motels. 6. Tag Fort Lauderdale Key West (ca. 300 km) Vorbei an der beeindruckenden Skyline von Miami, fahren wir auf die Keys, die Inseln die aufgereiht wie eine Perlenkette den südlichen Zipfel Floridas bilden. 200 km ist der Overseas Highway lang, der die Keys über 42 Brücken verbindet. Die Sevenmile-Bridge ist mit fast elf Kilometern die längste. Am Nachmittag erreichen wir Key West und besuchen am Abend die Duval Street, mit ihrem karibischen Flair. 7. Tag Key West Tag zur freien Verfügung Ein Muss ist der Besuch des südlichsten Punktes der USA. Die vielen Südstaatenhäuser und der Hafen mit den Kreuzfahrtschiffen sind weitere Anziehungspunkte. Die Mischung zwischen Südstaaten Atmosphäre und Karibik machen diesen Ort auf der Welt einzigartig. Schon ab Mittag sind alle Kneipen, Bars und Restaurants geöffnet und Bob Marley, Steelpan Sound und Calypso erfüllen die Duval Street. Am Abend treffen wir uns dann zur Sunshine Celebration am Mallory Square, dem gemeinsamen Erleben eines Sonnenuntergangs im Golf von Mexico. Ausklang in Sloppy Joes Bar bei Party- und Lifemusic. 8. Tag Key West Miami Beach Zurück über die 42 Brücken geniessen wir die Fahrt und den Anblick des Atlantiks zur Rechten und des tiefgrünen Golfs auf der linken Seite. Nach Key Largo nehmen wir die Card Sound Road, die durch ein Naturschutzgebiet und später über die Card Sound Bridge zurück zur US 1 führt. Gleich nach der Card Sound Bridge essen wir bei Panama Jacks, einem originellen Restaurant erbaut auf zwei schwimmenden Pontons. Am Nachmittag kündigt sich Miami mit seiner Skyline an. Wir tauchen ein in das Strassengewirr der Downtown und suchen uns den Weg zwischen Wolkenkratzern und dichtem Verkehr in Richtung Hafen. Über eine der zahlreichen Brücken, vorbei an den Kreuzfahrtschiffen erreichen wir unsere Unterkunft in Miami Beach. 9.Tag Miami Beach Tag zur freien Verfügung Von hier aus erreicht man in kurzer Zeit Ft. Lauderdale, um z.b. eine Raddampfertour durch die Kanäle zu machen. In Sawgrass Mills lockt eine der größten Einkaufs-Malls der USA. Feinste Custom Bikes sieht man in der Filiale von Orange County Choppers. Kurz vor Sonnenuntergang sollte man dann in South Beach sein um die neonfarbenen Gebäude im Art Deco Distrikt im Licht der Dämmerung zu sehen. Ein Abendessen in einem der vielen kleinen, oft feinen Restaurants, ein Besuch bei Miami Ink oder in einer der vielen Bars am Ocean Drive runden das Erlebnis ab. 10.Tag Miami Beach Fort Myers (ca. 300 km) Heute durchqueren wir den Everglades National Park von Ost nach West. Hunderte von Alligatoren liegen zu dieser Jahreszeit rechts der Strasse an den Entwässerungskanälen. Ein Airboat Ride bei den Mikkosukkee Indianern lässt uns die Natur hautnah erleben. Nebenbei erfahren wir auch einiges über den Grasfluss, denn tatsächlich handelt es sich bei den Everglades um einen bis zu 60 km breiten Fluss, der vom Lake Okeechobee bis an die Südspitze Floridas fliesst. Über Naples erreichen wir schließlich unser Hotel in Fort Myers. Die Lage direkt am Wasser beschert uns einen wunderschönen Sonnenuntergang auf dem kurzen Fussweg zum Seafoodrestaurant. 11.Tag Fort Myers Orlando (ca. 400 km) Über Sarasota fahren wir auf dem Skyway Highway und bestaunen unterwegs die Skyway Bridge, eine moderne Brückenkonstruktion, die Grösse und Schlichtheit ideal verbindet. Eine weitere Brücke bringt uns über die Tampa Bay. Vorbei an der Skyline von Tampa nimmt uns der Interstate Highway auf und wir fahren weiter nach Nord-Osten. Am Nachmittag erreichen wir Orlando. Nach der Rückgabe der Motorräder bereiten wir uns auf den gemeinsamen Abschiedsabend vor, den wir in einem Restaurant in der Nähe unseres Hotels verbringen werden. 12.Tag Orlando Nach dem Frühstück im Motel, ist ein letztes Mal Gelegenheit zum Shoppen in der nahe gelegenen Florida Mall oder zum Ausruhen am Pool. Danach schliesslich Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Good old Germany. 13.Tag Ankunft in Deutschland. Daytona Beach GULF OF MEXICO St. Petersburg Cape Coral Orlando Palm Bay Mindestens einmal im Leben muss man dabei gewesen sein, beim grössten Bikertreffen der Welt, bei der Daytona Bike Week. Unsere Tour verbindet drei Tage Party in Daytona mit einer Florida Rundreise, die mit Key West und Miami Beach weitere Highlights bietet. Eine tolle Tour, um dem Winter in Deutschland den Rücken zu kehren und den warmen Fahrtwind unter Floridas Sonne im Gesicht zu spüren. Everglades Nationalpark Key West Florida Keys Key Largo Miami West Palm Beach North ATLANTIC Ocean

6 COAST TO COAST Termine: Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 4.970,- Beifahrer im Doppelzimmer 3.290,- Einzelzimmer Zuschlag 870,- Unsere Empfehlung: 1-2 Verlängerungstage in Orlando (Kennedy Space Center, Seaworld, Disneyworld, etc.) Gesamtstrecke ca km Ein mal quer durch Amerika! Orlando New Orleans Beaumont San Antonio El Paso Tombstone San Diego Los Angeles 1. Tag Anreise: Linienflug nach Orlando, Abholung durch unsere Tourguides am Flughafen und Transfer ins Hotel, gemeinsames Abendessen. 2. Tag Orlando Perry (ca. 305 km) Übernahme der Motorräder am Morgen. Über den Interstate geht es das erste Stück nach Norden. Dann über Landstrassen, vorbei an Gainsville fahren wir westlich in den Hinterhof von Florida. Südstaatenflair rechts und links der Strasse, mitten durch die Sümpfe und Mangrovenwälder. Immer wieder kleine Ansiedlungen mit einem Supermarkt oder einer Tankstelle als Mittelpunkt. Übernachtung in Perry, einem Kreuzungspunkt mehrerer Landstrassen. 3. Tag Perry Fort Walton Beach (ca. 365 km) Nach ca. einer Stunde Fahrt verlassen wir Wälder und Sümpfe und treffen an der Ochklokoney Bay zum ersten Mal auf die schneeweissen Strände der Golfküste. Kleine Städte mit Häfen und Fischkuttern und immer wieder Brücken machen die Fahrt abwechslungsreich. Über Apalachicola und Panama City erreichen wir Fort Walton Beach an der Emerald Coast, der Diamantenküste. Der Name kommt von der kräftigen grünen Farbe des Meers in der Nähe des Strandes. Fort Walton Beach ist eine Touristenmetropole, die zum Springbreak und in den Sommerferien stark besucht wird. 4. Tag Fort Walton Beach New Orleans (ca. 400 km) Durch vier Staaten fahren wir heute. Zuerst überqueren wir, von Florida kommend die Grenze nach Alabama. Schon kurz darauf sind wir in Biloxi, Mississippi. Auf der Küstenstrasse direkt neben den endlosen weissen Stränden erreichen wir Louisiana und schliesslich am Nachmittag New Orleans. Die Schäden von Katrina sind in den Vororten der Südstaaten-Metropole immer noch unübersehbar. Umso erstaunlicher jedoch, dass Downtown nichts, aber auch gar nichts mehr an den Hurricane erinnert. Am Abend lockt das French Quarter mit Lokalen und Bars. Nicht nur an Mardi Gras ist hier jede Nacht Party bis in den frühen Morgen. 5. Tag New Orleans Tag zur freien Verfügung French Quarter mit Bourbon Street, Mississippi River Walk und Pfirsichlikör. Das alles kann vom Hotel aus bequem zu Fuss erreicht werden. Nur wenige Minuten entfernt sind auch die alten Friedhöfe, die man in wenigen Minuten mit einer Strassenbahn erreichen kann. Auch eine City-Tour oder eine Fahrt mit dem Schaufelraddampfer bieten sich an. 6. Tag Tag New Orleans Beaumont (ca. 420 km) Wir verlassen New Orleans nach Westen. Hinter Baton Rouge überqueren wir den Mississippi. Bei Orange bildet der Sabine River die Grenze zu Texas. Bald darauf erreichen wir unser Tagesziel Beaumont im Goldenen Dreieck. Gemeint ist hier das Schwarze Gold. Öl ist immer noch der wichtigste Wirtschaftszweig in Texas. 7. Tag Beaumont San Antonio (ca. 455 km) Heute meiden wir die Interstate Highways. Über die US-90 geht es nach Houston und danach weiter bis San Antonio. Bis zum Nachmittag sollten wir es geschafft haben. Damit bleibt Zeit für die Besichtigung des Alamo. Zweihundert Texaner verteidigten das Fort 14 Tage lang gegen 7000 Mexikaner... und verloren dabei ihr Leben. Danach Chill out am Riverwalk, im Zentrum von San Antonio. 8. Tag San Antonio Alpine (ca. 590 km) Wir haben die südlichste Route durch Texas gewählt. Das macht Sinn, denn immer noch ist es erst März. Und die Strecke könnte für Texas typischer nicht sein. Heute kommt die mexikanische Grenze zum ersten Mal in Sichtweite. In the middle of nowhere erreichen wir Alpine. Hier liegt der Hund begraben. Wir nutzen die ruhige Einöde zum Entspannen und gehen zeitig schlafen, da wir am Morgen bereits früh starten werden. 9. Tag Alpine El Paso (ca. 360 km) Mit dem Sonnenaufgang machen wir uns auf nach Westen. Nicht viel Abwechslung bietet die Route nach El Paso. Wir geben uns auch nicht viel Zeit. Am frühen Nachmittag wollen wir in El Paso sein. Die Grenze zu Mexico ist in Sichtweite. Ciudad Juarez lässt grüßen. 10.Tag El Paso Tombstone (ca. 480 km) Heute gibt es jede Menge Landschaft, früher die Heimat der Mescalero-Apachen. Hätte es Winnetou gegeben, hätte er Billy the Kid in Las Cruces treffen können. Und so sieht es heute noch aus: Indianerland. Nach einem Blechschild beginnt Arizona und das Land von Wyatt Earp und Doc Holliday. Am Nachmittag erreichen wir Tombstone The town to tough to die!. Abends gehen wir dann in die historische Allen Street, wo der Wilde Westen wieder zum Leben erweckt wird durch ein inszeniertes Revolverduell und jeder Menge Saloons. 11.Tag Tombstone Yuma (ca. 570 km) Über Casa Grande und den Gila Bend fahren wir weiter westlich. Noch eine letzte Hügelkette und Yuma liegt vor uns. In Sichtweite die Grenze zu Mexico. Im Gegensatz zu vielen anderen, die hier Jahre im State Prison verbringen, bleiben wir nur eine Nacht. 12.Tag Yuma San Diego (ca. 290 km) Direkt hinter Yuma überqueren wir den Colorado River, der wenige Meilen südlich in der Wüste versickert. Wir sind in Kalifornien und die Westküste rückt immer näher. Am frühen Nachmittag werden wir in San Diego sein. 13.Tag San Diego Tag zur freien Verfügung San Diego, America s Finest City, wie die Bewohner sagen, zeigt sich wie frisch aus dem Ei gepellt. Eine saubere Innenstadt, gepflegte Strände und sichtbarer Wohlstand. Sehenswert ist auch der Stadtteil Coronado mit dem gleichnamigen Hotel, Drehort von Some like it hot und gössten Holzkonstruktion westlich des Mississippi. Eine Sightseeing Tour im Gaslamp District oder Little Italy bietet sich heute an, denn beide Stadtteile haben viel zu bieten: leckeres Essen, eine Vielzahl an Bars, schöne Geschäfte und Einkaufsmöglichkeiten. Vor allem der historische Gaslamp District der seinen Namen dem viktorianischen Baustil zu verdanken hat, ist einen Besuch wert. 14.Tag San Diego Los Angeles (ca. 210 km) Ein grandioser Ausblick auf die Bucht von San Diego erwartet uns. An der Küste entlang fahren wir dann nördlich nach La Jolla, Del Mar, und Solana Beach. Wir nähern wir uns der Mega-Metropole Los Angeles und erreichen unser Hotel am späten Nachmittag. 15.Tag Heimreise: Rückgabe der Motorräder und Rückflug nach Good old Germany. 16.Tag Ankunft in Deutschland. Los Angeles CALIFORNIA San Diego Yuma ARIZONA Tombstone NEW MEXICO El Paso MEXICO TEXAS LOUI- SIANA Houston San Antonio MISS. New Orleans ALABAMA Fort Walton Beach GEORGIA Perry Orlando FLO- RIDA Einmal quer durch die USA. Wer hat seit Easy Rider nicht davon geträumt? Auf der Harley durch acht Staaten und vier Zeitzonen. Eine Reise, auch durch die Geschichte der USA, weitgehend abseits des Mainstream-Tourismus. Eine Reise, die das heutige Amerika erlebbar macht und das Amerika von gestern vorstellbar. Ein authentisches Abbild Amerikas, wie es eindrucksvoller nicht sein kann.

7 Southern comfort Termine: Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 5.790,- Beifahrer im Doppelzimmer 3.580,- Einzelzimmer Zuschlag 990,- Unsere Empfehlung: 1-2 Verlängerungstage in Orlando (Kennedy Space Center, Seaworld, Disneyworld, etc.) Gesamtstrecke ca km Tour durch 8 Staaten! Orlando Golf von Mexico New Orleans Memphis Nashville Blue Ridge Parkway Great Smoky Mountains 1. Tag Anreise: Linienflug nach Orlando, Flughafentransfer ins Hotel und gemeinsames Abendessen. 2. Tag Orlando - Perry (ca. 320 km) Übernahme der Motorräder am Morgen. Über den Interstate geht es das erste Stück nach Norden. Dann über Landstrassen, vorbei an Gainsville fahren wir westlich in den Hinterhof von Florida. Südstaatenflair rechts und links der Strasse, mitten durch die Sümpfe und Mangrovenwälder. Immer wieder kleine Ansiedlungen mit einem Supermarkt oder einer Tankstelle als Mittelpunkt. Übernachtung in Perry, einem Kreuzungspunkt mehrerer Landstrassen. 3. Tag Perry Fort Walton Beach (ca. 370 km) Schon nach wenigen Meilen verlassen wir Wälder und Sümpfe und treffen an der Ochklokoney Bay zum ersten Mal auf die schneeweissen Strände der Golfküste. Kleine Städte mit Häfen und Fischkuttern und immer wieder Brücken machen die Fahrt abwechslungsreich. Über Apalachicola und Panama City erreichen wir Fort Walton Beach an der Emerald Coast, der Diamantenküste. Der Name kommt von der kräftigen grünen Farbe des Meers in der Nähe des Strandes. Fort Walton Beach ist eine Touristenmetropole, die hauptsächlich zum Springbreak und in den Sommerferien stark besucht wird. 4. Tag Fort Walton Beach New Orleans (ca. 390 km) Durch vier Staaten fahren wir heute. Zuerst überqueren wir von Florida kommend die Grenze nach Alabama. Schon kurz darauf sind wir in Biloxi, Mississippi. Auf der Küstenstrasse direkt neben den endlosen weissen Stränden erreichen wir Louisiana und schliesslich am Nachmittag New Orleans. Die Schäden von Katrina sind in den Vorarten der Südstaaten-Metropole immer noch unübersehbar. Umso erstaunlicher jedoch, das im French Quarter oder Downtown nichts, aber auch gar nichts mehr an den Hurricane erinnert. Am Abend lockt das French Quarter mit Lokalen und Bars. Nicht nur an Mardi Gras ist hier jede Nacht Party bis in den frühen Morgen. 5. Tag New Orleans Tag zur freien Verfügung French Quarter mit Bourbon Street, Mississippi River Walk und Pfirsichlikör. Das alles kann vom Hotel aus bequem zu Fuss erreicht werden. Nicht weit entfernt sind auch die alten Friedhöfe, die man in wenigen Minuten mit einer Strassenbahn erreichen kann. Auch eine City-Tour oder eine Fahrt mit dem Schaufelraddampfer bieten sich an. 6. Tag New Orleans Natchez (ca. 280 km) Durch die Ebene des Mississippi fahren wir heute auf den Spuren von Easy Rider durch eine imposante Industrielandschaft voller Gegensätze. Rechts die Mangrovenwälder mit Alligatoren und links der Strasse die Raffinerien der Petrochemie mit nicht endenden Schornsteinen, Rohrleitungssystemen, Fackelanlagen und Hochtanks. Über Baton Rouge (Bobby McGee) erreichen wir Natchez. Natchez ist seit jeher eine Station für die grossen Mississippi-Dampfer. Gemütlich am Ol Man River sitzend, werden wir am Abend sehen, wie die Sonne über dem Westufer in Lousiana untergeht. 7. Tag Natchez Tupelo (ca. 440 km) Heute fahren wir den Natchez Trace Parkway. Der Natchez Trace ist eine alte Handelsstrasse durch das Land der Choctaw- und Chickasaw-Indianer. Inzwischen ist dieser Weg als Parkway ausgebaut. Auf dieser Strasse gibt es keine Ampeln und keine LKWs. In sanften Kurven und ganz selten gerade aus swingt man durch endlose Wälder, vorbei an indianischen Hügelgräbern und über die Schlachtfelder des Bürgerkriegs. Am Ende des Tages erreichen wir Tupelo, den Geburtsort von Elvis Presley. Wir sehen das Shotgun-House in dem er geboren wurde und den Hardware-Store, wo er seine erste Gitarre kaufte. 8. Tag Tupelo Memphis (ca. 180 km) Am frühen Nachmittag erreichen wir unser Tagesziel Memphis, Tennessee. Damit besteht die Möglichkeit zu einem Besuch auf Graceland. Graceland ist das Anwesen auf dem Elvis lebte, starb und begraben wurde. Ein Besuch dort ist nicht nur für Elvis-Fans ein Muss. Am Abend erleben wir das Programm Memphis rockt im Beale Street Historic District. Spezialitäten-Restaurants, Bars und immer wieder Livemusic sind hier alltäglich und allnächtlich die Attraktion für Besucher aus aller Welt. 9. Tag Memphis Nashville (ca. 340 km) Auf Landstrassen und dem Interstate fahren wir östlich in die Music City USA nach Nashville, dem Zentrum der kommerziellen Country-Music. Die Tatsache, dass Nashville auch die Hauptstadt von Tennessee ist wird damit fast zur Nebensache. Den Abend verbringen wir deshalb auf dem Nashville Broadway auf den Spuren von Johnny Cash, Willie Nelson, Hank Williams und Janis Joplin. 10.Tag Nashville Chattanooga (ca. 250 km) Auf gemütlichen Landstrassen fahren wir südlich Richtung Lynchburg. In der weltbekannten Whiskey-Destille scheint die Zeit tatsächlich still zu stehen. Weiter geht es nach Chattanooga. Der Chattanooga Choo Choo dampft allerdings schon seit den 70ern nicht mehr, der musikalische Bahnhof ist jedoch restauriert und lädt zur Besichtigung. 11.Tag Chattanooga Cherokee (ca. 280 km) Tail of the Dragon Schwanz des Drachen, heisst die Strasse die heute vor uns liegt. Der Höhepunkt: Auf einem Teilstück von 18 km geht es durch 318 Kurven. Wir verweilen kurz am Tree of Shame, dem Baum der Schande an dem die Motorradteile derjenigen hängen, die vom Drachen gebissen wurden. Der Rest der Strecke wird kaum weniger spektakulär. Selten, dass es mal ein Stück geradeaus geht, bis zu unserem Ziel Cherokee in den Great Smoky Mountains. 12.Tag Cherokee Augusta (ca. 390 km) Durch die Big Smoky Mountains fahren wir heute auf dem Blue Ridge Parkway, später auf anderen kleinen Strassen bis Augusta. Augusta ist die zweitälteste Stadt in Georgia und liegt an der Grenze zwischen den hügeligen Apalachenausläufern und der Küstenebene. 13.Tag Augusta Savannah (ca. 250 km) Wir lassen die Hügel hinter uns und rollen durch die Küstenebene in Richtung Atlantik. Wir werden schon am frühen Nachmittag in Savannah sein und können dort die typische Südstaaten-Atmosphäre geniessen, die von dieser Stadt ganz besonders ausgeht. Hier legen wir Ihnen eine Sightseeingtour ans Herz. 14.Tag Savannah Saint Augustine (ca. 300 km) Wir fahren südlich und sehen den Hafen von Brunswick mit seiner Krabbenfischer-Flotte. Weiter geht es an Jacksonville vorbei auf die Küstenstrasse A1A bis Saint Augustin, die älteste von Europäern gegründete Stadt der USA. 15.Tag San Augustine Orlando (ca. 180 km) Weiter an der Küste nach Süden, kommen wir nach Daytona, dem Austragungsort des grössten Motorradtreffens der Welt. Dann fahren wir landeinwärts nach Orlando. Abgabe der Motorräder und Transfer ins Hotel. 16.Tag Heimreise: Ein Vormittag in der Florida-Mall oder Sonne tanken am Pool. Bis der Flieger geht, steht der Tag zur freien Verfügung. 17.Tag Ankunft in Deutschland. TENNESSEE Memphis Louisiana Tupelo Mississippi Nashville Alabama Tennessee Florida New Orleans Panama City Augusta GEORGIA Savannah North Carolina South Carolina ATLANTIC OCEAN km durch den alten Süden. Wie oft war man schon in Gedanken dort: Vom Winde verweht und Onkel Toms Hütte, Forrest Gump und Easy Rider, General Lee und Sweet Home Alabama. Diese Tour berührt die Mythen und Legenden Amerikas wie kaum eine andere. Von der Tiefebene des Old Man River zu den Höhen der Apalachen, vorbei an Schaufelraddampfern und Mangrovensümpfen. Durch unendliche Bergwälder und von der Idylle beschaulicher Dörfer direkt in die sprudelnden Zentren des ehemaligen Baumwoll- und Sklavenhandels. So wechselvoll wie die Geschichte, hier im Dixieland, so wechselvoll sind auch die Eindrücke auf dieser Tour durch Florida, Alabama, Mississippi, Louisiana,Tennessee, North Carolina, South Carolina und Georgia. GULF OF MEXICO Orlando

8 Western Classic Termine: Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 5.570,- Beifahrer im Doppelzimmer 3.390,- Einzelzimmer Zuschlag 880,- Unsere Empfehlung: 1-2 Verlängerungstage in Las Vegas (Las Vegas Boulevard/ Strip, Hoover Dam etc.) Gesamtstrecke ca km Las Vegas Death Valley Yosemite Park San Francisco Highway Number One Los Angeles Joshua Tree National Park Route 66 Seligman Grand Canyon Monument Valley Antelope Canyon Zion National Park 1. Tag Anreise: Linienflug nach Las Vegas. 2. Tag Las Vegas Übernahme der Motorräder Wir sind in Sin City der berühmtesten Spielerstadt der Welt und es gibt viel zu entdecken. Am Vormittag bleibt Zeit für einen ersten Besuch des Strip (Las Vegas Boulevard) mit seinen beeindruckenden Hotels, bevor wir gegen 16 Uhr bei Eagle Rider die Mietmotorräder übernehmen. 3. Tag Las Vegas Bishop (ca. 460 km) Heute starten wir früh. Das Death Valley liegt vor uns. Eine der heissesten Regionen der Welt. Eine Salzwüste mit flirrender Hitze, schattenlosen Sanddünen und zerklüfteten Bergen erwarten uns. Der frühe Start garantiert, dass wir die heissesten Regionen bald hinter uns haben, um wieder in kühlere Gefilde zu kommen. Diese finden wir in Bishop am Fuße der Sierra Nevada. 4. Tag Bishop Mariposa (ca. 270 km) Auf der US 395 erreichen wir Lee Vining mit einem Blick auf den Mono Lake. Dann geht es über den 3000 m hohen Tioga Pass in den Yosemite National Park. Er ist mit seinen grauen Granitfelsen und grünen Hochtälern einer der populärsten Nationalparks der USA. Durch das Tal des Merced River erreichen wir nach vielen Kurven unser heutiges Etappenziel Mariposa. 5. Tag Mariposa San Francisco (ca. 270 km) Auf der US 49 (40 Meilen Kurvenspass pur) führt uns unser Weg Richtung Pazifikküste nach San Francisco, einer lebensfrohen toleranten Multi-Kulti Stadt. Berühmt für die Golden Gate Bridge, die Cable Cars und seine steilen Strassen, liegt es traumhaft auf einer oft nebelumwehten, hügeligen Halbinsel zwischen der San Francisco Bay und dem Pazifischen Ozean. Da wir am frühen Nachmittag in San Francisco ankommen und es von unserem Hotel nur wenige Meter zu einer Cable Car Station sind, bietet es sich an mit dieser nach Fishermans Wharf mit seinen Fischrestaurants und den Seelöwen an Pier 39 zu fahren. 6. Tag San Francisco Heute besteht die Möglichkeit die Gefangeneninsel Alcatraz zu besuchen. Anschschliessend bieten wir eine Ausfahrt über die Golden Gate Bridge an, wo wir an verschiedenen Aussichtspunkten halt machen werden. Auf dem Rückweg darf natürlich die Fahrt über die Crockest Lombardstreet nicht fehlen. Nachdem wir dann die Motorräder wieder abgestellt haben, empfehlen wir Ihnen eine Sightseeingtour in einem der doppelstöckigen HopOn/HopOff Busse oder den legendären Cablecars. 7. Tag San Francisco Morro Bay (ca. 390 km) Wir verlassen Frisco über den Skyline Boulevard US 35, eine kurvenreiche Strecke durch Redwood-Wälder und kommen, nach einem kurzen Stopp im Big Basin Redwoodspark, bei Santa Cruz auf die US 1 Pacific Coast Highway. Zu unserer Rechten der Pacifik, fahren wir das schönste Teilstück über Big Sur - San Simeon nach Morro Bay. 8. Tag Morro Bay Redondo Beach (ca. 340 km) Weiter auf der US 1 über Santa Barbara, Malibu wo viele Reiche und Berühmte Ihren Wohnsitz haben, vorbei am Santa Monica Pier erreichen wir Redondo Beach. 9. Tag Redondo Beach Tag zur freien Verfügung Heute besteht die Möglichkeit einer City Tour durch Hollywod, einem Besuch der Universal Studios oder einfach nur relaxen am Strand. 10.Tag Redondo Beach Palm Springs (ca. 300 km) Wir fahren über den Interstate 405 Richtung San Diego wo wir in San Juan Capistrano auf die US 74 abbiegen, eine herrliche Bikerstrecke. Nach einem Stopp auf in Hell s Kitchen, einem Biker Treff, weiter über Palm Desert zu unserem Etappenziel Palm Springs, dem Winterrefugium der Reichen und Berühmten. 11.Tag Palm Springs Kingman (ca. 410 km) Über Twenty Nine Palms geht es heute durch den Joshua Tree National Park, mit seinen bis zu 12 m hohen Yucca Bäumen. Vorbei am Amboy Crater und Roy s Cafe fahren wir heute zum ersten Mal auf der historischen Route 66 über Needles in den Bundesstaat Arizona. Weiter führt uns der Weg über den Sitgreaves Pass nach Oatman, einem pittoresken Westernstädtchen mit freilaufenden Eseln auf der Mainstreet. Die Black Mountains hinunter erreichen wir Kingman. Eine Stadt die sich selbst als Heart of Route 66 bezeichnet. 12.Tag Kingman Williams (ca. 210 km) Auf dem längsten zusammenhängenden Teilstück der Route 66 fahren wir durch Seligman, wo wir einen Stopp beim berühmten Barber Shop von Angel Delgadillo machen und ein ausgiebiges Essen bei Lilos Cafe zu uns nehmen. Angel ist ein Mitbegründer der Route 66 Association und mitverantwortlich für das Wiederauferleben der Route 66. Wir werden heute zeitig in Williams ankommen so das wir noch Zeit haben in diesem schönen Städtchen die letzten Route 66 Souvenirs einzukaufen. 13.Tag Williams Kayenta (ca. 390 km) Heute starten wir früh und nach 50 Meilen sind wir am Grand Canyon. Hier besteht die Möglichkeit eines Hubschrauberfluges über den Canyon. Wir werden weitere Stopps am Grand Canyon machen um dieses beeindruckende Naturwunder ausgiebig genießen zu können. Danach geht es weiter Richtung Kayenta mit einem Stopp in Cameron, einem alten indianischen Handelsposten, zum Monument Valley. Das Monument Valley liegt auf der Ebene des Colorado Plateus an der südlichen Grenze Utahs zu Arizona. Es liegt innerhalb der Navajo Nation Reservation und wird von den Navajo verwaltet. Es ist bekannt für seine Tafelberge und diente bereits vielfach als Kulisse für Dreharbeiten. Übernachten werden wir heute in Kayenta inmitten der Navajo Reservation. 14.Tag Kayenta Kanab (ca. 280 km) Von Kayenta geht es zum Antelope Canyon, den wir zur Mittagszeit erreichen wollen, da zur Mittagszeit der Canyon seine unglaubliche Farbenpracht am besten zur Geltung kommt. Durch die Erosion im Sandstein entstanden unglaubliche Formen die Ihresgleichen suchen. Die Slot Canyons liegen in der Nähe von der Ortschaft Page am Lake Powell. Sie wurden vom Antelope Creek gebildet, einem 30 km langen und nur selten nach Sturzregen wasserführenden Bach. 15.Tag Kanab Las Vegas (ca. 340 km) Heute steht der Zion Nationalpark auf unserem Programm. Innerhalb des Parks befindet sich eine schluchtenreiche Landschaft mit zahlreichen Canyons. Die Canyons sind aus 170 Millionen Jahre altem braunen bis orangeroten Sandstein der Navajo Formation entstanden. Gegen Nachmittag kommen wir wieder nach nach Las Vegas, um unsere Bikes zurück zu bringen. Im Anschluss verbringen wir einen letzten gemeinsamen Abend in Vegas und haben noch die Möglichkeit, Downtown die Lichtershow in der Fremont Street zu bestaunen. 16.Tag Heimreise: Rückflug nach Good old Germany. 17.Tag Ankunft in Deutschland. San Francisco Stockton San Jose CALIFORNIA NEVADA St. George Las Vegas UTAH In 14 Tagen durch die Staaten Kalifornien, Arizona, Utah und Nevada. Der beeindruckende Grand Canyon, die schier endlose Weite der Mojave Wüste, die Glitzerwelt von Las Vegas, Kurvenspass in den Bergen, Pazifikküste, Highway Number One, sowie die Metropolen San Francisco und Los Angeles. North Pacivic Ocean MOJAVE DESERT Los Angeles ARIZONA Eine Tour mit vielen Gegensätzen: Wüste, Berge und Küste lassen das Herz eines jeden Bikers höher schlagen.

9 western canyon Termine: Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 3.740,- Beifahrer im Doppelzimmer 2.590,- Einzelzimmer Zuschlag 670,- Gesamtstrecke ca km Las Vegas Zion Nationalpark Bryce Canyon Capitol Reef Nationalpark Monument Valley Grand Canyon Red Rock State Park Route 66 Oatman 1. Tag Anreise: Linienflug nach Las Vegas. Abholung durch die Tourguides am McCarran International Airport, Transfer ins Hotel. Im Gespräch erfährt man von den Tourguides wissenswertes über Land, Leute, Klima und den Ablauf der Tour, sowie über verkehrssicheres Verhalten auf der Strasse. 2. Tag Las Vegas Springdale (ca. 290 km) Am Vormittag übernehmen wir unsere Motorräder an der Vermietstation von EagleRider. Wir durchfahren Las Vegas in östlicher Richtung durch die Lake Mead Recrteation Area. Der Lake Mead ist ein Stausee des Colorado River flussabwärts des Grand Canyon im Black Canyon. Er dient der Trinkwasserversorgung und Stromerzeugung Süd-Kaliforniens und gilt als der wichtigste Stausee in den Vereinigten Staaten. Auf der US 9 erreichen wir unser erstes Etappenziel Springdale am Eingang zum Zion Nationalpark. 3. Tag Springdale Torrey (ca. 330 km) Die Fahrt durch Zion den Nationalpark ist ein einzigartiges Erlebnis. Durch einen engen Canyon, an den Wänden mit quellengespeisten hängenden Gärten windet sich die Strasse in die Höhe. Die Felsen und Sandsteinformationen sind beeindruckend in Form und schierer Grösse. Nach dem Parkausgang fahren wir dann den US 89 nördlich zum Bryce Canyon, einem labyrinthähnlichen, halboffenen Amphitheater mit spektakulär erodierten Sandsteinformationen. Weiter auf der US 12, durch das Grand Staircase Escalante National Monument geht es nach Torrey, am Capitol Reef National Park. Monumentale, riffähnliche, mit weissgrauen Felsschichten besetzte, rötlichbraune Sandsteinformationen und Felswände gaben dem Park seinen Namen. 4. Tag Torrey Kayenta (ca. 390 km) Landschaft und kein Ende. Zuerst auf der US 24, dann auf der US 95 südlich, erleben wir eine attraktive steile Fahrt in das Tal des Colorados zur Colorado Brücke in Hite. Einsamkeit kennzeichnet die Westernlandschaft in der Glen Canyon Recreation Area. Weiter geht es dann auf der US 261 weiter nach Mexican Hat und schließlich ins Monument Valley. Wir nähern uns den Felsen von Norden und im Licht des Nachmittags, die beste Variante, um in diese grandiose Landschaft einzutauchen, welche bereits unzählige Male als Kulisse für Western und Werbespots diente. Übernachten werden wir heute in Kayenta in der Navajo Reservation. 5. Tag Kayenta Flagstaff (ca. 380 km) Wir verlassen Kayenta in westlicher Richtung, um vorbei an Tuba City nach Cameron zu gelangen. Cameron ist ein alter indianischer Handelsposten, der heute mehr denn je in Betrieb ist. Ab Cameron steigt die Strasse an zum Grand Canyon Nationalpark, einem Höhepunkt der Tour. Auf 450 km Länge und zwischen 6 und 30 km Breite erstreckt sich dieses Naturwunder. Nach mehreren Stopps am südlichen Rand des Canyons besteht die Möglichkeit einen Helicopter-Flug über den Grand Canon zu machen. Ein einmaliges Erlebnis, das wir unbedingt empfehlen. Durch endlose Pinienwälder geht es dann südlich nach Flagstaff an der Historic Route Tag Flagstaff Kingman (ca. 370 km) Wir fahren nach Süden und plötzlich geht es über Meilen kurvig bergab in den Oak Creek Canyon und man fragt sich, wie tief kann es noch gehen. Die Felsformationen rechts und links der Strasse sind erst basaltgrau und wechseln nach und nach in das typische rot. Wir erreichen den Ferienort Sedona, der wegen seiner Schönheit auch Beverly Hills on the Rocks genannt wird. In unmittelbarer Nähe dazu der Redrock Statepark, der immer einen Abstecher wert ist. Auf einer der schönsten Bergstrassen in Arizona fahren wir erst bis Jerome, eine Ansiedlung in luftiger Höhe, die nie gebaut worden wäre, wären nicht Kupfer und Gold hier zu finden gewesen. Weiter geht es auf die Passhöhe und dann hinab ins Prescott Valley. Zwei Stunden später treffen wir nördlich auf das längste zusammenhängende Teilstück der alten Route 66. Dieser folgen wir westlich bis Seligman, wo Angel Delgadillo, ein Mitbegründer der Route 66 Vereinigung, seinen berühmten Souvenir- und Barbershop betreibt. Unser Tagesziel ist Kingman, welches sich selber als Heart of Route 66 bezeichnet. Wir übernachten in einem original Route 66 Motel. Für das leibliche Wohl sorgt ein originales und originelles Western Steakhaus nebenan. 7. Tag Kingman Las Vegas (ca. 230 km) Die Route 66 führt uns zunächst auf die Passhöhe des Sitgreaves Pass. Beim Abstieg machen wir Pause in Oatman. Vorsicht, die freilaufenden Esel auf der Strasse haben hier Vorfahrt und überhaupt meint man, die Zeit ist stehengeblieben, wenn der Sheriff auf dem Pferd an einem vorbei reitet. Vor uns liegt jetzt die Mohave-Wüste mit dem sichtbaren grünen Band des Colorado River. Diesen überqueren wir bei Laughlin und sind damit in Nevada. Über Searchlight fahren wir nördlich und spätestens in Henderson spüren wir, etwas Grosses liegt vor uns im Nichts: Las Vegas. Der Kontrast könnte grösser nicht sein. 2 Millionen Menschen wohnen hier auf 1200 Quadratkilometern und fast 40 Millionen Menschen kommen jährlich hier her, wo vor etwas mehr als hundert Jahren eine Farmerswitwe ein Stück Farmland an die Eisenbahngesellschaft verkaufte. Unser Hotel liegt in unmittelbarer Nähe zum Strip und so bietet es sich an, den Abend in einem, oder mehreren Casinos zu verbringen. 8. Tag Las Vegas Am Morgen geben wir die Motorräder bei EagleRider zurück und haben dann den ganzen Tag zur freien Verfügung. New York New York, Caesars Palace, Venetian heissen die Casinos, die man unbedingt gesehen haben muss. Auch die Show vor dem Treasure Island Casino, wo zu festgelegten Zeiten mehrmals am Tag ein Piratenschiff unter Kanonendonner versenkt wird, ist spektakulär. Für letzte Einkäufe empfiehlt sich direkt neben dem Casino de Paris die Miracle Mile Shops, eine Mischung von Shops, Restaurants und Erlebnissen. In welchem Einkaufszentrum sonst kann man halbstündlich einen Thunderstorm erleben? Lassen Sie sich überraschen. Am Abend organisieren wir traditionell einen Abstecher auf die Fremont Street in Downtown Alt Las Vegas. Shows, Gutes Essen und die 450 Meter lange Kuppel über 5 Blocks der Fremont Street, die auf der Unterseite ein LED-Display bildet und auf der regelmässig Shows laufen, sind die Highlights dieses wiederauferstandenen Viertels. 9. Tag Heimreise: Rückflug nach Good old Germany. 10.Tag Ankunft in Deutschland. nevada utah St. George colorado In 8 Tagen von Las Vegas durch verschiedene Nationalparks und Indianergebiete, über die historische Route 66 und wieder zurück in die Stadt der Superaltive: Las Vegas! Las Vegas california Kingman arizona NAVAJO INDIAN RESERVATION HOPI INDIAN RESERVATION Flagstaff new mexico Eine Tour mit vielen Gegensätzen. Von dem hektischen Treiben im Lichtermeer der Großstadt hin zur völligen Stille und der wunderschönen, teils unberührten Natur in den Nationalparks, bietet dieser Trip alles was das Bikerherz begehrt. Und natürlich darf die historische Route 66 auch auf dieser Tour nicht fehlen.

10 historic route 66 Termine: Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 5.960,- Beifahrer im Doppelzimmer 3.390,- Einzelzimmer Zuschlag 890,- Gesamtstrecke ca km Motherroad Route 66 Chicago St.Louis Santa Fe Monument Valley Grand Canyon Old Sitgreaves Pass Seligman Los Angeles sowie viele Wahrzeichen an der Historic Route Tag Anreise: Linienflug nach Chicago, Flughafentransfer ins Hotel. 2. Tag Übernahme der Motorräder, Sightseeing Chicago, Sears Tower mit 412 Metern höchster Wolkenkratzer Nordamerikas, The Loop, städtisches Geschäftszentrum im Herzen Chicagos. Ausblick über die Skyline von Chicago von der Aussichstplattform des Sears Tower. 3. Tag Chicago Springfield (Illinois) (ca. 340 km) Von der Ecke Michigan/Adams Street, dem Startpunkt der Route 66 geht es durch etliche Vorstädte Chicagos. In Wilmington werden wir von einem übergroßen Raumfahrer begrüßt, der uns zum Verzehr eines Hamburgers im Launching Pad auffordert. In McLean machen wir einen Stopp in Dixies Trucker Home, eine weitere Institution, fast so alt wie die Route 66 selbst. Über Atlanta-Williamsville erreichen wir Springfield, unser erstes Etappenziel. 4. Tag Springfield Rolla (ca. 370 km) In Litchfield besuchen wir noch ein weiteres Route 66 Original, das Ariston Cafe. Weiter geht es zu einem weiteren Highlight, der Chainof-Rocks-Bridge. Diese ist heute zwar für den Verkehr gesperrt, aber ganz sicher trotzdem ein Foto wert. Mit der Überquerung des Mississippi sind wir in Missouri. In St. Louis machen wir einen Stopp am Gateway Arch (dem Tor zum Westen). Übernachten werden wir heute in Rolla, in den Ozark Mountains gelegen. 5. Tag Rolla Tulsa (ca. 500 km) Wir erreichen Kansas, wo die Route 66 zwar nur wenige Meilen lang ist, dafür aber besonders eindrucksvoll. Auch deshalb weil die Einwohner sehr stolz auf ihr kleines Stück der historischen Strasse sind, und sie dementsprechend liebevoll pflegen. Wir überqueren die Staatsgrenze von Oklahoma und übernachten heute in Tulsa. 6. Tag Tulsa Clinton (ca. 320 km) Heute sehen wir das Rock Cafe in Stroud, die Rundscheune von Arcadia und über Oklahoma City kommen wir nach Clinton mit einem Besuch des dort ansässigen Route 66 Museum. 7. Tag Clinton Amarillo (ca. 300 km) Über Shamrock hinter der Staatsgrenze zu Texas durch die einstigen Jagdgründe der Cheyenne Indianer erreichen wir Amarillo welches im flachen trockenheißen Pfannenstiel von Texas liegt. Unser Dinner nehmen wir heute in der berühmten Big Texan Steak Ranch zu uns und wer will kann sich am 72 oz Steak messen. 8. Tag Amarillo Santa Fe (ca. 480 km) Gleich nach dem Frühstück bekommen wir die berühmte Cadillac-Ranch zu sehen, die rechts an der Ausfallstrasse von Amarillo nach Westen liegt. Nach Tucumari und einem beeindruckenden Wechsel der Landschaft, erreichen wir nach einer Fahrt zwischen hohen Bergen hindurch Santa Fe, die Hauptstadt des Bundesstaates New Mexico (Land of Enchantment). 9. Tag Santa Fe Tag zur freien Verfügung Santa Fe, The City Different, ist nicht nur Hauptstadt New Mexicos, sondern auch eine der sehenswertesten Städte im gesamten Südwesten. Die Sonne, ein meist strahlend blauer Himmel, die klare Luft, die warmen Erdfarben und runden Formen der Adobegebäude, Kunst, Geschichte und nicht zuletzt die einzigartige Mischung spanisch-mexikanischer, indianischer und angloamerikanischer Kultur verleihen dieser Stadt Charme und eine eher südländische Atmosphäre voller Lebensfreude. 10.Tag Santa Fe Gallup (ca. 390 km) Morgens geht es über die 18 km lange prachtvolle Sandia Crest Road zum Meter hohen Aussichtspunkt am Sandia Crest Summit. Auf unserem weiteren Weg kommen wir in Madrid vorbei wo der Film Born to be wild mit John Travolata, Martin Lawrence und Tim Allen gedreht wurde. Dann erreichen wir Gallup, das Zentrum der Navajo Indian Reservation. Hier bekommen wir das El Rancho Motel zu sehen, in dem zu besseren Zeiten viele Hollywood Stars übernachtet haben. 11.Tag Gallup Kayenta (ca. 510 km) Heute verlassen wir die Route 66 weil es sich einfach anbietet das Monument Valley auf der Tour anzufahren. Das Monument Valley ist eine Ebene auf dem Colorado Plateau an der südlichen Grenze des US-Bundesstaates Utah zu Arizona. Es liegt innerhalb der Navajo- Nation Reservation und wird von den Diné (Navajo) verwaltet und ist daher kein staatliches Schutzgebiet. Es ist bekannt für seine Tafelberge und diente bereits vielfach als Kulisse für Dreharbeiten. Wir fahren Richtung Norden (ehemals US 666), überqueren die Staatsgrenze von Arizona und machen einen Stopp am Canyon de Chelly. Weiter nordwärts kommen wir nach Mexican Hat (wir sind jetzt in Utah) ein kleiner Ort wo ein viele Tonnen schwerer Felsbrocken wie ein Sombrero auf einem Felssockel ruht. Nun nähern wir uns dem Monument Valley, und gerade von Norden her durch das Sky High Country ist es die beste Wahl das Valley anzufahren. 12.Tag Kayenta Seligman (ca. 420 km) Wir starten Richtung Grand Canyon und machen Stopp bei der Cameron Trading Post, einem alten indianischen Handelsposten, welcher sich zum Kauf von Souvenirartikeln anbietet. Auf der US 64 nähern wir uns einem Höhepunkt der Tour, dem Grand Canyon. Mit einigen Stops am South Rim des Canyons, fahren wir weiter nach Tusayan wo sich ein atemberaubender Helicopterrundflug anbietet. Wir befahren gegen Ende unserer Tagesetappe wieder die Route 66 und landen im beschaulichen Seligman. 13.Tag Seligman Barstow (ca. 470 km) Heute starten wir früh, um nach einem ausgiebigen Frühstück in Seligman bei Lilos Cafe, dem Souvenir- und Barbershop von Angel Delgadillo, einem Mitbegründer der Route 66 Association einen Besuch abzustatten. Weiter über Kingman überqueren wir den Sitgreaves Pass in den Black Mountains mit einem Stopp in Oatman (malerisches Wüstennest mit Eseln auf der Straße). Vor Needles überqueren wir den Colorado River und somit die Staatsgrenze von Kalifornien. Ab hier führt uns die Route 66 einsam durch die Mojave Wüste bis hin zu Roy s Cafe, das auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Unser Tagesziel ist Barstow. 14.Tag Barstow Los Angeles (ca. 280 km) Heute weichen wir noch einmal von der Route 66 ab, um auf der US 18, einer der schönsten Bikerstrecken in Kalifornien zu unserem Endpunkt der Tour nach Santa Monica zu fahren. Über Big Bear Lake, einem Skigebiet in den San Bernadino Mountains (Kurvenspass pur) kommen wir nach San Bernadino. Auf dem Interstate 10 erreichen wir Santa Monica wo die Route 66 am Ende des Santa Monica Boulevards endet. Wir besichtigen die Will Rogers Gedenktafel und es bleibt auch noch Zeit am Santa Monica Pier zu flanieren. 15.Tag Rückgabe der Motorräder. Der heutige Tag bleibt uns noch zum Relaxen am Venice Beach oder einer Stadtrundfahrt nach Hollywood. 16.Tag Heimreise: Rückflug nach Good old Germany. 17.Tag Ankunft in Deutschland. CALIFORNIA North Pacivic Ocean NEVADA Los Angeles UTAH ARIZONA COLORADO Santa Fe NEW MEXICO KANSAS OKLAHOMA IOWA St. Louis Oklahoma City Chicago MISSOURI atlantic Ocean Ohne viele Worte unser absoluter Klassiker! Über km durch 8 Staaten on the Mother Road. Get your kicks on Route 66!

11 ROCKY MOUNTAINS Termine: Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 5.980,- Beifahrer im Doppelzimmer 3.690,- Einzelzimmer Zuschlag 990,- Gesamtstrecke ca km Atemberaubend schöne Natur Denver Mount Rushmore Crazy Horse Devils Tower Glacier Nationalpark Yellowstone Nationalpark Grand Teton Nationalpark Rocky Mountains Nationalpark 1. Tag Anreise: Linienflug nach Denver, Flughafentransfer ins Hotel. 2. Tag Denver Scottsbluff (ca. 390 km) Am Vormittag findet die Übernahme der Motorräder statt. Über den Interstate 76 verlassen wir Denver und hinter Fort Morgan fahren wir nördlich die US 71 und überqueren die Staatsgrenze von Nebraska. Übernachten werden wir in Scottsbluff, am North Platte River. 3. Tag Scottsbluff Hill City (ca. 350 km) Weiter nördlich auf der US 71 überqueren wir die Staatsgrenze von South Dakota und fahren zum Custer State Park in den Black Hills. Mit etwas Glück sehen wir dort freilebende Bisons. Wir machen einen Stopp beim Mount Rushmore, an der berühmten Stelle, wo die Präsidentenköpfe in den Fels gemeisselt sind und erreichen danach unser heutiges Etappenziel, Hill City das Heart of the Hills 4. Tag Hill City (ca. 260 km) Tagesausfahrt auf dem Needles Highway, welcher auf 23 km kurvenreich durch Gebiete mit aufgetürmten Granitfelsen und spitzen Felsnadeln zum Crazy Horse Monument führt. Seit Ende der 40er Jahre wird hier die Felsskulptur des Sioux Häuptlings aus dem massiven Fels gesprengt. 5. Tag Hill City Sheridan (ca. 470 km) Vorbei an Sturgis, wo alljährlich Anfang August die Sturgis Rally stattfindet, weiter über die Staatsgrenze von Wyoming zum Devils Tower, einem 264 m hohen Basalt Monolithen bekannt aus Steven Spielbergs Film Unheimliche Begegnung der dritten Art. Der Devils Tower ragt markant aus der umgebenden Prärie des nordöstlichen Wyoming empor. Unterwegs machen wir noch einen Kaffeestop in Spotted Horse, einem Ort mit (laut Ortschild) 2 Einwohnern. Der Endpunkt heute ist Sheridan, am Fuße der Bighorn Mountains. 6. Tag Sheridan Helena (ca. 580 km) Nach wenigen Meilen sind wir in Montana und machen Halt am Little Bighorn Battlefield, wo General Custer am von Indianern der Lakota Sioux, Arapaho und Cheyenne unter Ihren Führern Sitting Bull und Crazy Horse vernichtend geschlagen wurde. Weiter geht es durch die Crow und Cheyenne Indian Reservation (Natur Pur) und langsam werden aus Bergen Gebirge, was uns zeigt dass wir uns den Rocky Mountains nähern. Übernachten werden wir heute in Helena, einer hübschen Kleinstadt am Fuße der Rockys. 7. Tag Helena Kalispell (ca. 310 km) Die US 83 richtung Norden mit schneebedeckten Gipfeln über Seeley Lake, Bigfork kommen wir nach Kalispell im Nordwesten Montanas. Kalispell ist die Hauptstadt von Flathead County mit ca Einwohnern, Tendenz steigend, bedingt durch die Nähe des Glacier Nationalparks. Heute besteht auch noch die Möglichkeit in der Mall von Kalispell einkaufen zu gehen. 8. Tag Kalispell Glacier National Park (ca. 320 km) Tagesausfahrt in den Glacier Nationalpark. Wir fahren die 85 km lange Passstrasse Going to the Sun Road der amerikanischen Rocky Mountains über den Logan Pass nach St. Mary, am gleichnamigen See gelegen. Von St. Mary sind es nur noch 20 Kilometer zur kanadischen Grenze. Durch die Blackfeet Indian Reservation und entlang des East Glacier fahren wir zurück nach Kalispell. 9. Tag Kalispell Butte (ca. 410 km) Südlich entlang des Flathead Lakes (Flathead Indian Reservation) über St. Ignatius - Missoula erreichen wir unser heutiges Etappenziel Butte am Fuße der Beaverhead Mountains gelegen. Butte, im Silver Bow County, wurde einst durch die reichhaltigen Gold- und Silber vorkommen in der Umgebung auch als reichster Hügel der Welt bezeichnet. 10.Tag Butte West Yellowstone (ca. 350 km) Heute führt uns unser Weg über historische Orte wie Virginia City (wiederbelebte Goldrausch-Geisterstadt mit restaurierten Gebäuden im Westernstil) zum Yellowstone Nationalpark, der 1872 als erster Nationalpark unter Naturschutz gestellt wurde. Vulkanisch geprägte Landschaftsformen mit spektakulären Geysiren, Heisswasserteichen, tiefen Canyons, hohen Bergzügen und weiten Wiesengründen, dazu eine reichhhaltige Tierwelt mit Bisons, Elchen, Schwarz- und Grizzlybären machen seine Faszination aus. 11.Tag West Yellowstone Yellowstone Nationalpark (ca. 200 km) Tagesausfahrt durch den Yellowstone Nationalpark. Wir machen einen Stopp am Old Faithful dem berühmten Geysir, der auf die Minute seit Jahren sein Wasser in die Höhe speit. Freilebende Bisons, Wasserfälle und mit Glück ein paar Grizzlybären sind die weiteren Höhepunkte am heutigen Tag. 12.Tag Yellowstone Montpelier (ca. 390 km) Wir verlassen den Yellowstone Park südwärts und sind kurz darauf schon im nächsten Nationalpark. Im Mittelpunkt des Grand Teton Nationalpark befindet sich der Snake River. Ein mäandernder Fluss in einem breiten, flachen Tal vor der steilaufragenden Kette der bis zu m hohen Grand Tetons. Weiter führt uns der Weg nach Jackson Hole mit dem berühmten Silver Dollar Saloon und weiter über die US 89 südlich erreichen wir Montpellier im Bundesstaat Idaho. 13.Tag Montpellier Vernal (ca. 430 km) Vorbei am Bear Lake, einem natürlichen See auf der Grenze der Bundesstaaten Idaho und Utah, fahren wir zurück nach Wyoming über Green River, benannt nach dem größten Nebenarm des Colorado Rivers. Weiter durch die Flaming Gorge National Recreation Area (146 km langer Stausee mit roten Felsformationen) kommen wir nach Vernal, nördlich des Colorado Plateus im Bundesstaat Utah. 14.Tag Vernal Steamboat Springs (ca. 270 km) Auf dem Highway US 40 kommen wir nach Steamboot Springs, eine Stadt am Fuße der Park Range, einem Teilgebirge der Rocky Mountains. Steamboat Springs ist einer der populärsten Wintersportorte der Vereinigten Staaten. 15.Tag Steamboat Springs Denver (ca. 350 km) Unsere letzte Tagesetappe hat es noch einmal in sich: Kurvenreich geht es auf der Trail Ridge Road quer durch den Rocky Mountains Nationalpark, über den m hohen Millner Pass zurück nach Denver. Am Nachmittag geben wir die Motorräder zurück. Den letzten gemeinsamen Tag verbringen wir dann in Denver auf der zwei Kilometer langen 16th Street Mall mit zahlreichen Geschäften, guten Restaurants und natürlich dem berühmten Coyote Ugly Saloon. 16.Tag Heimreise: Rückflug nach Good old Germany. 17.Tag Ankunft in Deutschland. Missoula IDAHO Butte Salt Lake City YELLOWSTONE NATIONAL PARK UTAH Helena Bozeman MONTANA Billings WYOMING COLORADO Scottsbluff Steamboat Springs Denver SOUTH DAKOTA Rapid City NEBRASKA Die Tour führt durch die Staaten Colorado, Nebraska, South Dakota, Wyoming, Montana, Idaho und Utah. Durch South Dakotas Black Hills und die Bergwelt der Rocky Mountains zum Glacier National Park an der kanadischen Grenze und zurück über den Yellowstone Nationapark, den Grand Teton Nationapark und den Rocky Mountains Nationalpark, zum Ausgangspunkt Denver. Eine Tour um die Schönheit der Rocky Mountains auf einsamen, kaum befahrenen Straße zu erleben.

12 Sturgis rally Termine: Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 5.980,- Beifahrer im Doppelzimmer 3.790,- Einzelzimmer Zuschlag 990,- Gesamtstrecke ca km Sturgis Rally Black Hills (Mount Rushmore) Crazy Horse (Custer State Park) Badlands National Park Devils Tower Yellowstone National Park Grand Teton National Park Rocky Mountains National Park 1. Tag Anreise: Linienflug nach Denver, Flughafentransfer ins Hotel - welches am Flughafen liegt! 2. Tag Denver Scottsbluff (ca. 340 km) Am Vormittag findet die Übernahme der Motorräder statt. Über den Interstate 76 verlassen wir Denver und hinter Fort Morgan fahren wir nördlich die US 71 und überqueren die Staatsgrenze von Nebraska. Der Name Nebraska stammt von einem indianischen Wort mit der Bedeutung flaches Wasser ab und rührt vom Namen des Flusses Platte River der duch den Staat fliesst. Übernachten werden wir in Scottsbluff am North Platte River. 3. Tag Scottsbluff Black Hills (ca. 320 km) Weiter nördlich auf der US 71 überqueren wir die Staatsgrenze von South Dakota, fahren durch den Custer State Park in den Black Hills (mit etwas Glück sehen wir freilebende Bisons) und machen einen Stopp beim Mount Rushmore, den aus Granit gemeisselten Präsidentenköpfen. Danach erreichen wir unser heutiges Etappenziel Rapid City wirtschaftliches Zentrum des westlichen South Dakota, Tor zu den Black Hills im Westen und dem Badlands Nationalpark im Südosten. Tag 4/5 Sturgis Rally Ausfahrt zum Crazy Horse, Custer State Park und dem Badlands National Park. Im kleinen Ort Sturgis (Motorcycle City USA) findet alljährlich die legendäre Sturgis Rally statt. Die Main Street ist nur noch für Biker frei, alles dreht sich um sehen und gesehen werden. Eine Kneipe neben der anderen, alles findet mehr oder weniger Open Air statt. Die Sturgis Rally wurde 1938 durch J.C. Hoel, einem hiesigen Motorrad Shop Inhaber und einigen seiner Freunde ins Leben gerufen. Sie veranstalteten damals das erste Rennen in Sturgis mit 19 Teilnehmern. 6. Tag Black Hills- Sheridan (ca. 470 km) Vorbei an Sturgis, weiter über die Staatsgrenze von Wyoming zum Devils Tower, einem 264 m hohen Basalt Monolithen bekannt aus Steven Spielbergs Film Unheimliche Begegnung der dritten Art. Der Devils Tower ragt markant aus der umgebenden Prärie des nordöstlichen Wyoming empor. Unterwegs machen wir noch einen Kaffeestop in Spotted Horse, einem Ort mit (laut Ortschild) 2 Einwohnern. Der Endpunkt heute ist Sheridan, am Fuße der Bighorn Mountains 7. Tag Sheridan Cody (ca. 320 km) Durch die Bighorn Mountains erreichen wir Cody, das Tor zum Yellowstone Park und Stadt des legendären Buffalo Bill. William Frederick Cody bekannt als Buffalo Bill, war ein berühmter Bisonjäger und Showman. Bei mehrmaligen Versuchen, eine eigene Stadt zu gründen verlor William Cody sehr viel Geld. Der Ort Cody wurde 1896 von ihm und einigen Investoren gegründet und nach ihm benannt. Dort befindet sich das Geburtshaus von Cody, das historische Irma Hotel mit der alten Cody Bar, das Buffalo Bill Historical Center, das Blockhaus des Original Buffallo Bill Museums und das Monument Buffalo Bill Cody. 8. Tag Tagesausfahrt Beartooth Pass (ca. 240 km) Der Beartooth Highway ist eine All-American Road, welche auch als schönster Pass von Amerika bezeichnet wird. Wegen der schweren Schneefälle an der Spitze, ist der Pass in der Regel jedes Jahr nur von Mitte Mai bis Mitte Oktober offen. Der Beartooth Highway ist der Abschnitt der US Highway 212 zwischen Red Lodge, Montana und Cooke City, Montana. Er verfolgt eine Reihe von steilen Serpentinen und Haarnadelkurven entlang der Montana - Wyoming Grenze bis hoch zum Beartooth Pass auf m Höhe. 9. Tag Cody West Yellowstone (ca. 270 km) Durch den Yellowstone Nationalpark der 1872 als erster Nationalpark unter Naturschutz gestellt wurde. Vulkanisch geprägte Landschaftsformen mit spektakulären Geysiren, Heisswasserteichen, tiefen Canyons, hohen Bergzügen und weiten Wiesengründen, dazu eine reichhhaltige Tierwelt mit Bisons, Elchen, Schwarz- und Grizzlybären machen seine Faszination aus. Wir beziehen unser Quartier in West Yellowsone im Bundesstaat Montana. 10.Tag West Yellowstone Jackson (ca. 240 km) Immer noch im Yellowstone National Park kommen wir vorbei am Old Faithful, dem berühmten Geysir der auf die Minute genau seit bereits Jahren sein Wasser in die Höhe speit. Weiter durch den Grand Teton National Park, kommen wir nach Jackson. Jackson liegt noch zum Großteil im Grand Teton Nationalpark und ist eine Stadt mit traditioneller Cowboy-Lebensart, welche vom Cowboy-Tourismus und Elchen lebt, die dort im Winter weiden. 11.Tag Jackson Montpelier (ca. 250 km) Auf dem Highway 89 über Alpine, Thayne, Afton und den Caribou National Forest kommen wir nach Montpelier im Bundesstaat Idaho. Montpelier ist eine City im Bear Lake County im US-Bundesstaat Idaho. Im Jahre 2000 hatte der Ort Einwohner. Es handelt sich um die größte Siedlung im Bear Lake Valley, einem landwirtschaftlich genutzten Gebiet nördlich des Bear Lakes im Südosten von Idaho an der Grenze zu Utah. Die ersten Siedler, die sich 1863 niederließen, waren Mormonen auf dem Oregon Trail. 12.Tag Montpellier Vernal (ca. 420 km) Vorbei am Bear Lake einem natürlichen See auf der Grenze der Bundesstaaten Idaho und Utah, fahren wir zurück nach Wyoming über Green River, benannt nach dem größten Nebenarm des Colorado Rivers. Weiter durch die Flaming Gorge National Recreation Area (146 km langer Stausee mit roten Felsformationen) kommen wir nach Vernal, nördlich des Colorado des Plateaus im Bundesstaat Utah. 13.Tag Vernal Steamboat Springs (ca. 270 km) Auf dem Highway US 40 kommen wir nach Steamboot Springs, eine Stadt am Fuße der Park Range, einem Teilgebirge der Rocky Mountains. Steamboat Springs ist einer der populärsten Wintersportorte der Vereinigten Staaten. 14.Tag Steamboat Springs Denver (ca. 350 km) Unsere letzte Tagesetappe hat es noch einmal in sich: Kurvenreich geht es auf der Trail Ridge Road quer durch den Rocky Mountains Nationalpark, über den m hohen Millner Pass zurück nach Denver. Am Nachmittag geben wir die Motorräder zurück. Den letzten gemeinsamen Tag verbringen wir dann in Denver auf der zwei Kilometer langen 16th Street Mall mit zahlreichen Geschäften, guten Restaurants und natürlich dem berühmten Coyote Ugly Saloon. 15.Tag Heimreise: Rückflug nach Good old Germany. 16.Tag Ankunft in Deutschland. Cody YELLOWSTONE NATIONALPARK Sheridan Rapid City Sturgis nach Daytona das größte Harley-Treffen der Welt. Ein Pflichtprogramm für jeden Harley-Fahrer! Montpelier WYOMING Fort Collins Neben dem eigentlichen Event ist es die faszinierende Landschaft South Dakotas mit Mount Rushmore, Crazy Horse, den Badlands, Blackhills, natürlich den Rockys und anderen Sehenswürdigkeiten auf der Route, die diese Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Vernal Denver

13 florida biketoberfest Termine: Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 3.980,- Beifahrer im Doppelzimmer 2.590,- Einzelzimmer Zuschlag 790,- Unsere Empfehlung: 1-2 Verlängerungstage in Orlando (Kennedy Space Center, Seaworld, Disneyworld, etc.) Gesamtstrecke ca km Biketoberfest Daytona Beach (Biketoberfest) Fort Lauderdale Key West Miami Everglades Nationalpark Fort Myers Orlando 1. Tag Anreise: Linienflug nach Orlando, Abholung durch unsere Tourguides am Flughafen und Transfer ins Hotel, gemeinsames Abendessen. 2. Tag Orlando Daytona (ca. 150 km) Übernahme der Motorräder am Vormittag. Danach fahren wir östlich und kommen bei Titusville an die Atlantikküste. Von hier geht es nach Norden an der Küste entlang bis Daytona Beach zu unserem Hotel direkt am Strand. Den Abend verbringen wir im Party-Trubel auf der Mainstreet. 3. Tag Biketoberfest Tag zur freien Verfügung Das Biketoberfest fand erstmals 1992 statt und sollte als herbstiches Pendant zur Bike Week auch in der Nebensaison Biker nach Daytona ziehen. So strikte man ein Festival um die Motorrad Rennen, die die American Motorcycle Association im Herbst auf dem Daytona International Speedway abhielt. Damals war der Name des Festivals noch The Daytona Fall Tour. Bereits im Jahr darauf wurde das Fest Biketoberfest genannt und erlangte wegen der Ähnlichkeit zum traditionellen Münchner Oktoberfest internationale Aufmerksamkeit. Jährlich stiegen die Besucherzahlen. Das Biketoberfest 1993 zog bereits 15,000 Besucher an. Und es ging in den Folgejahren stetig bergauf. Bislang hat das Festival bereits die Hunderttausender Marke gesprengt. Wie die Bike Week erstreckt sich die Veranstaltung über viele Quadratmeilen in der gesamten Region. Alle nahmhaften Bike-Hersteller und Customizer sind natürlich auf diesem Event vertreten. Sie dürfen sich auf eine Stadt im Ausnahmezustand freuen! 4. Tag Biketoberfest Tag zur freien Verfügung Heute fahren wir nach Ormond Beach und besuchen den örtlichen Harley Dealer. Bruce Rossmeyer war eigentlich schon in Rente, als er hier mit Destination Daytona die weltgrößte Dealership des Traditionsunternehmens erbaute. Auf dem Rückweg sehen wir die bekanntesten Bars Daytonas, wie z.b. das Broken Spoke oder den Iron Horse Saloon. 5. Tag Daytona Fort Lauderdale (ca. 420 km) Auf der A1A, zwischen Atlantikküste und dem Intracoastal Waterway, geht es über New Smyrna Beach, Cape Canaveral, Cocoa und Melbourn südwärts. Nach dem Essen in einem einmaligen Family-Diner fahren wir ein Stück auf dem Dixie Highway, der Strasse, die als erste über km Chicago und Miami verband. Auf der US 1 passieren wir dann Palm Beach und erreichen am späten Nachmittag Ft. Lauderdale. Chill out unter Palmen an der Pool Bar des Motels. 6. Tag Fort Lauderdale Key West (ca. 300 km) Vorbei an der beeindruckenden Skyline von Miami, fahren wir auf die Keys, die Inseln die aufgereiht wie eine Perlenkette den südlichen Zipfel Floridas bilden. 200 km ist der Overseas Highway lang, der die Keys über 42 Brücken verbindet. Die Sevenmile-Bridge ist mit fast elf Kilometern die längste. Am Nachmittag erreichen wir Key West und besuchen am Abend die Duval Street, mit ihrem karibischen Flair. 7. Tag Key West Tag zur freien Verfügung Ein Muss ist der Besuch des südlichsten Punktes der USA. Die vielen Südstaatenhäuser und der Hafen mit den Kreuzfahrtschiffen sind weitere Anziehungspunkte. Die Mischung zwischen Südstaaten Atmosphäre und Karibik machen diesen Ort auf der Welt einzigartig. Schon ab Mittag sind alle Kneippen, Bars und Restaurants geöffnet und Bob Marley, Steelpan Sound und Calypso erfüllen die Duval Street. Am Abend treffen wir uns dann zur Sunshine Celebration am Mallory Square, dem gemeinsamen Erleben eines Sonnenuntergangs im Golf von Mexico. Ausklang in Sloppy Joes Bar bei Party und Lifemusik. 7. Tag Key West Miami Beach Zurück über die 42 Brücken geniessen wir die Fahrt und den Anblick des Atlantiks zur Rechten und des tiefgrünen Golfs auf der linken Seite. Nach Key Largo nehmen wir die Card Sound Road, die durch ein Naturschutzgebiet führt und später über die Card Sound Bridge zurück zur US 1 führt. Gleich nach der Card Sound Bridge essen wir bei Panama Jacks, einem originellen Restaurant erbaut auf zwei schwimmenden Pontons. Am Nachmittag kündigt sich Miami mit seiner Skyline an. Wir tauchen ein, in das Strassengewirr der Downtown und suchen uns den Weg zwischen Wolkenkratzern und dichtem Verkehr in Richtung Hafen. Über eine der zahlreichen Brücken, vorbei an den Kreuzfahrtschiffen erreichen wir unsere Unterkunft in Miami Beach, direkt an der Bucht. 8. Tag Miami Beach Tag zur freien Verfügung Von hier aus erreicht man in kurzer Zeit Ft. Lauderdale, um z.b. eine Raddampfertour durch die Kanäle zu machen. In Sawgrass Mills lockt eine der größten Einkaufs-Malls der USA. Feinste Custom Bikes sieht man in der Filiale von Orange County Choppers. Kurz vor Sonnenuntergang sollte man dann in South Beach sein um die neonfarbenen Gebäude im Art Deco Distrikt im Licht der Dämmerung zu sehen. Ein Abendessen in einem der vielen kleinen, oft feinen Restaurants, ein Besuch bei Miami Ink oder in einer der vielen Bars am Ocean Drive runden das Erlebnis ab. 9. Tag Miami Beach Fort Myers (ca. 300 km) Heute durchqueren wir den Everglades National Park von Ost nach West. Hunderte von Alligatoren liegen zu dieser Jahreszeit rechts der Strasse an den Entwässerungskanälen. Ein Airboat Ride bei den Mikkosukkee Indianern lässt uns die Natur hautnah erleben. Nebenbei erfahren wir auch einiges über den Grasfluss, denn tatsächlich handelt es sich bei den Everglades um einen bis zu 60 km breiten Fluss, der vom Lake Okeechobee bis an die Südspitze Floridas fliesst. Über Naples erreichen wir schließlich unser Hotel in Fort Myers. Die Lage direkt am Wasser beschert uns einen wunderschönen Sonnenuntergang auf dem kurzen Fussweg zum Seafoodrestaurant. 10. Tag Fort Myers Orlando (ca. 400 km) Über Sarasota fahren wir auf dem Skyway Highway und bestaunen unterwegs die Skyway Bridge, eine moderne Brückenkonstruktion, die Grösse und Schlichtheit ideal verbindet. Eine weitere Brücke bringt uns über die Tampa Bay. Vorbei an der Skyline von Tampa nimmt uns der Interstate Highway auf und wir fahren weiter nach Nord-Osten. Am Nachmittag erreichen wir Orlando. Nach der Rückgabe der Motorräder bereiten wir uns auf den gemeinsamen Abschiedsabend vor, den wir in einem Restaurant in der Nähe unseres Hotels verbringen werden. 11.Tag Orlando Nach dem Frühstück im Motel, ist ein letztes Mal Gelegenheit zum Shoppen in der nahe gelegenen Florida Mall oder Ausruhen am Pool. Danach schliesslich Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Good old Germany. 12.Tag Ankunft in Deutschland. Daytona Beach GULF OF MEXICO St. Petersburg Cape Coral Orlando Palm Bay Die kleine Schwester der Daytona Bike Week. In Verbindung mit einer Tour an der Atlantikküste entlang nach Key West und zurück über Miami, der faszinierenden Metropole an der Atlantikküste, an der Golfküste entlang über Fort Myers und Tampa zurück nach Orlando. Everglades Nationalpark Key West Florida Keys Key Largo Miami West Palm Beach North ATLANTIC Ocean

14 BAJA CALIFORNIA Termine: Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 5.890,- Beifahrer im Doppelzimmer 3.590,- Einzelzimmer Zuschlag 990,- Gesamtstrecke ca km Los Angeles Ensenada Viscaino Desert Mare de Cortez La Paz Cabo San Lucas Geurrero Negro 1. Tag Anreise: Linienflug nach Los Angeles, Abholung durch die Tourguides am Flughafen und Transfer ins Hotel. Gemeinsames Abendessen beim Hotel und gegenseitiges Kennenlernen. 2. Tag Los Angeles Ensenada (ca. 340 km) Übernahme der Motorräder und schon fahren wir auf dem San Diego Freeway nach Süden. Um die Mittagszeit erreichen wir den größten Grenzübergang der Welt. Nach Süden gibt es nicht viele Formalitäten. Mexiko liegt vor uns. Wir umfahren Tijuana im Norden und erreichen bei Rosarito den Pazifik. Die Scenic-Road bringt uns entlang der Küste ins quirlige Ensenanda. Mit einer Margarita im Beach-Resort lassen wir den Tag ausklingen. 3. Tag Ensenada Catavina (ca. 380 km) Auf der Carretera Federal 1 lassen wir die südlichen Vororte von Ensenada schnell hinter uns. In Baja Cactus werden die Harleys noch einmal randvoll getankt, zusätzlicher Sprit in Kanistern wird ins Begleitfahrzeug geladen. Dann geht es durch die Berge in die Vizcaino- Wüste. Cirio-Bäume und gigantische Kakteen säumen unseren Weg. Es ist eine der faszinierendsten Landschaften auf dem gesamten amerikanischen Kontinent. Wir übernachten mitten in der Wüste in Catavina, einer kleinen Ansiedlung mit einem schönen Hotel. 4. Tag Catavina Guerrero Negro (ca. 320 km) Bevor wir starten, verteilen wir das mitgebrachte Benzin auf die Motorräder, denn die nächste Tankstelle werden wir erst heute Nachmittag erreichen. Kurven und kleine Pässe wechseln sich ab mit langen, geraden Strecken. Überall haushohe Kakteen, hohe Felsen und Steine, soweit das Auge reicht. In Villa Jesus Maria dann endlich die Tankstelle. Wenig später erreichen wir unser Tagesziel Guerrero Negro, bekannt durch die größte Saline der Welt und die Möglichkeiten der Walbeobachtung in den Wintermonaten. 5. Tag Guerro Negro Loreta (ca. 350 km) Der Tag beginnt mit einer langen Geraden. Dann geht es durch die Berge. Wir passieren San Ignatio eine alte Missions-Station. Bald fahren wir abwärts auf einer sieben Meilen langen Achterbahn in Richtung Ostküste. Wir sehen zum ersten Mal das tiefblaue Cortez- Meer, die Bucht von Kalifornien. Entlang der Küste zwischen steilen Felsen und weiten Buchten mit Sandstränden erreichen wir Loreto, einen kleinen Badeort und frühere Hauptstadt von ganz Kalifornien. Die Mission und die Stadt sind liebevoll restauriert und zeigen, wie es hier aussah, als die Baja noch spanische Kolonie war. 6. Tag Loreto La Paz (ca. 380 km) Nach einigen Kilometern entlang der Küste wendet sich die Carretera Transpeninsular wieder dem Inneren des Landes zu. Wir durchfahren eine staubige Tiefebene. In der Mitte Ciudad Constitucion, eine verhältnismäßig große Stadt in der Wüste. Die Leute kommen von weit her, um in den Geschäften und Supermärkten einzukaufen. Später windet sich die Straße wieder über das Gebirge und wir sehen von weit oben die weißen Strände in der Bucht von La Paz, der Hauptstadt von Baja Californa Sur. Wir übernachten in einem Beach- Ressort am östlichen Stadtrand. 7. Tag La Paz Cabo San Lucas (ca. 230 km) La Paz ist mit Einwohnern doch eine große Ansiedlung und so suchen wir uns unseren Weg durch den dichten Verkehr nach Süden. Bald haben wir aber die Straße wieder für uns allein. Nach einer Stunde nehmen wir den Abzweig nach Todos Santos, wo sich das legendäre Hotel California befindet. Hier überqueren wir auch den nördlichen Wendekreis. Am frühen Nachmittag sind wir dann in Cabo San Lucas, dem südlichsten Punkt der Baja California und wie so oft, ist unser Hotel direkt am Strand. 8. Tag Cabo San Lucas Tag zur freien Verfügung Traumhafte Strände in unmittelbarer Nähe des Zentrums zeichnen diesen Badeort aus. Cabo San Lucas ist nach Acapulco der viertgrößte Badeort Mexikos und Anlaufstelle für viele Yachten und Kreuzfahrtschiffe. Nach Einbruch der Dunkelheit lockt die weltbekannte Cabo Wabo Cantina und viele andere Bars an der Avenida Lazaro Cardenas mit dem Motto: Where the Land ends and the Party begins. 9. Tag Cabo San Lucas La Paz (ca. 220 km) Wir verlassen Cabo San Lucas und schlängeln uns an der Ostküste entlang nach Norden.Unser Ziel ist La Paz. Das Hotel liegt direkt an der Strandpromenade, von wo aus alle Sehenswürdigkeiten wie z.b. Strandbars oder Restaurants bequem zu Fuß zu erreichen sind. 10.Tag La Paz Loreto (ca. 380 km) Abwechselnd fahren wir in den Bergen oder genießen die weiten Kurven entlang der Buchten mit weiten einsamen Sandstränden. Am späten Nachmittag sind wir in Loreto. Inzwischen sind auch hier die Fahrer der Baja Mille mit ihren Fahrzeugen und Rennteams eingetroffen. Bei einem Tecate oder Pacifico am Hotel kommt man leicht ins Gespräch. 11.Tag Loreto Guerro Negro (ca. 200 km) Weiter geht es nach Norden. Direkt an der Küste liegt Mulege am tiefblauen Rio Mulege. Der Fluss aus den Bergen fließt träge durch ein malerisches Tal, gesäumt von tausenden von Palmen. Über San Ignacio und die Tiefebene um Ciudad Constitucion erreichen wir schließlich Guerrero Negro. 12.Tag Guerro Negro San Quintin (ca. 440 km) Diesmal bunkern wir das Benzin in Villa Jesus Maria, dann geht es wieder in die Wüste. Heute fahren wir durch bis Baja Cactus. Nach dem Tankstopp geht es in Richtung Küste. Kurz vor der Dämmerung erreichen wir das Hotel Mision Santa Maria kurz vor San Quintin. Der Ausblick über die Bucht, die Palmen, der Sonnenuntergang im Pazifik sind Mental Polaroids die man nie mehr vergisst. 13.Tag San Quintin Ensenada (ca. 190 km) Wir verlassen die schönen Strände von San Quintin in Richtung Ensenada. Das bedeutendste Weinanbaugebiet Mexicos liegt etwa 130 Kilometer südlich der mexikanisch-us-amerikanischen Grenze bei Tijuana/San Diego an der Pazifikküste. 14.Tag Ensenada San Diego (ca. 160 km) Heute kommen wir zurück in die Vereinigten Staaten. Auf dem Highway 1 geniessen wir eine malerische Fahrt an der Küste entlang. Von der Grenze sind es nur noch 20 km bis San Diego Finest City wo wir heute übernachten werden. San Diego ist eine kulturelle Oase, eine prototypische Southern California Stadt mit ganzjährig mediterranem Klima. Den Abend können wir im Gaslamp District mit unzähligen guten Lokalen ausklingen lassen. 14.Tag San Diego Los Angeles (ca. 160 km) Unsere Tour endet mit einer letzten Etappe entlang an der Pacific Küste, zurück zu EagleRider in Los Angeles und leider müssen wir uns hier von unseren Bikes verabschieden. Bei einem gemütlichen Abendessen können wir die Tour noch einmal Revue passieren lassen. 15.Tag Los Angeles Rückflug nach Good Old Germany. 16.Tag Ankunft in Deutschland. Los Angeles CALIFORNIA San Diego Ensenada San Quintin North pacific Ocean Guerrero Negro ARIZONA Catavina San Ignacio Loreto La Paz NEW MEXICO Los Barriles Cabo San Lucas MEXICO Baja California, eine grandiose Landschaft mit sandigen Wüsten und endlosen Kakteenwäldern, mit weißen Stränden und lagunenblauem Wasser, mit wilden Küsten und der greifbaren Kultur der spanischen Eroberer. Ein unvergessliches Abenteuer in einer Gegend der Welt, die fast jeder kennt, wo aber noch kaum jemand war. Dazu gutes Essen und mexikanische Gastfreundschaft. Warum warten? - Venga la Baja!

15 CANADa classic Termine: Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 5.990,- Beifahrer im Doppelzimmer 3.990,- Einzelzimmer Zuschlag 990,- Gesamtstrecke ca km Seattle (USA) Vancouver (Kanada) Whistler Cache Creek Williams Lake Prince George Jasper Banff Revelstoke Kamloops Hope 1. Tag Anreise: Linienflug nach Seattle (USA), Flughafentransfer ins Hotel. 2. Tag Seattle (USA) Vancouver (Kanada) (ca. 230 km) Nach Übernahme der Harleys fahren wir zu Seattles Wahrzeichen und 184,4 m hohen Aussichtspunkt, der Space Needle. Seattle, die größte Stadt im Nordwesten der Vereinigten Staaten, liegt zwischen dem Puget Sound und dem Lake Washington, etwa 155 km südlich der Grenze zu Kanada. Wir verlassen Seattle und fahren auf der Interstate (I-5 N) in nördliche Richtung, immer in der Nähe der Küste. In der Stadt Blaine überqueren wir die Grenze USA-Kanada und fahren weiter auf der BC-99 N bis zu unserem Hotel in Vancouver. 3. Tag Vancouver Whistler (ca. 120 km) Rundfahrt auf dem Scenic Drive, Besichtigung Gastown, Canada Place, Stanley Park. Die am Pazifik gelegene westkanadische Metropole Vancouver, gilt als eine der schönsten Städte der Welt. Herrlich liegt das Stadtzentrum auf einer Halbinsel. Im Hintergrund bilden die schneebedeckten Ketten der Coastal Mountains eine imposante Kulisse. Wir verlassen Vancouver über die Lions Gate Bridge und fahren ein kurzes Stück den Trans-Canada Hwy 1, um dann auf den Sea-to- Sky-Hwy 99 in Richtung Whistler abzubiegen. Wir fahren immer der Küste entlang mit grandiosem Blick auf Meer, Berge und Natur, bevor wir bei Squamish ins Landesinnere fahren, vorbei am Garibaldi Prov Park und der Cheakamus Indian Reservation. 4. Tag Whistler 100 Mile House (ca. 300 km) Auf dem Sea-to-Sky-Hwy 99, einer der schönsten Highways Kanadas, verlassen wir Whistler und fahren bis Pemberton. Wir fahren weiter auf der Duffy Lake Road 99 über Lillooet am Fraser River, streifen Cache Creek bis nach 100 Mile House. Die Duffy Lake Road schlängelt sich durch die imposante Hochgebirgslandschaft der Coast Mountains. Ziemlich abrupt wechselt die Landschaft von Regen wäldern des Küstengebirges in die karge Vegetation des Binnenlandes. In der Ferne sieht man die Joffrey Ice Fields. 5. Tag 100 Mile House Williams Lake (ca. 40 km) Wir fahren via Lone Butte nach Clearwater in den Wells Grey PP. U.a. sehen wir hier den imposanten Helmcken Falls in grandioser Land schaft. Der Cariboo Highway windet sich an der alten Cariboo Wagon Road entlang vorbei an sehr schönen Kiefernwäldern, sumpfigen Seen und vereinzelten Ranches. In Williams Lake finden sich noch zahlreiche Spuren aus der Zeit des Goldrausches. Am 1. Wochenende im Juli findet die Williams Lake Stampede statt. 6. Tag Williams Lake Prince George (ca. 400 km) Wir biegen bei Quesnel nach Barkerville Historic Site ab und erkunden zu Fuss Barkerville. Sehen wie diese Goldgräberstadt ausgesehen hat und wie die Menschen gelebt und gearbeitet haben. Quesnel ist das nördliche Zentrum der Cariboo-Region und sich, in Erinnerung an den Goldrausch von 1860, stolz Gold Pan City nennt. Alljährlich im Juli lebt bei den Billy Barker Days der Cariboo-Goldrausch wieder auf. Bis nach Prince George verlassen wir den Cariboo Hwy 97 nicht mehr. In Prince George dreht sich alles um die Holzwirtschaft bzw. die Papier- und Zelluloseherstellung. 7. Tag Prince George Jasper (ca. 390 km) Wir verlassen Prince George in östlicher Richtung und folgen dem Yellowhead Highway 16 immer am Fraser River entlang. Bevor wir British Columbia verlassen erwartet uns Mount Robson (3954 m) im gewaltigen und höchsten Bergmassiv der kanadischen Rockies. Über den Yellowhead Pass (1133 m) fahren wir nach Jasper, Alberta. 8. Tag Jasper Tag zur freien Verfügung / Alternative: Tagesausfahrt zum Maligne Canyon, Medicine und Maligne Lake (ca. 70 km) Maligne Lake ist der größte See in den kanadischen Rocky und Jaspers älteste Attraktion. Eine 90-minütige Bootstour bringt uns, vorbei an mit Gletschern übersäten Berggipfeln, zum weltberühmten Spirit Island. Auf der Rückfahrt machen wir Halt beim Medicine Lake. Anschliessend geht es weiter zum Maligne Canyon. Wir erwandern (8 km) eine der spektakulärsten Schluchten der Region, wo schiere Kalksteinwände bis über 50 m in die Tiefe abfallen. Im Sommer führt ein informativer Trail vom Picknickplatz über sechs Brücken, von denen wir die Gischt des rauschenden Maligne Rivers spüren können. 9. Tag Jasper Banff (ca. 290 km) Auf dem Icefields Pkwy 93 verlassen wir Jasper. Das Columbia Icefield ist das grösste zusammenhängende Eisfeld in den Rocky Mountains. Wir machen Halt am Columbia Centre und lernen mehr über diese Gletscherwelt. Nach ca. 60 km passieren wir die Sunwapta Falls und machen Stopp nach ca. weiteren 20 km bei den spektakulären Athabasca Falls. Bei Lake Louise biegen wir auf den Bow Valley Pkwy 1A ab, der uns auf beschaulichen 50 km nach Banff bringt. 10.Tag Banff Tag zur freien Verfügung Alternativ können wir gerne auch gemeinsam Banff und Umgebung erkunden. Der meist besuchte Ort in den kanadischen Rockies. Direkt im Bow Valley gelegen und eingerahmt von mächtigen Bergen ist es Ausgangspunkt für viele Outdoor Aktivitäten. Das Wahrzeichen der Stadt ist das Canada s Castle in the Rockies (Banff Springs Hotel). Das Schloss thront hoch über dem Bow River und muss auf jeden Fall besucht werden, am Besten zur Tea Time. Von der Terrasse hat man einen herrlichen Blick auf das Bow Valley. 11.Tag Banff Revelstoke (ca. 390 km) Wir fahren Richtung Lake Louise, weiter auf dem Banff-Windermere Highway 93 in den Kooteney National Park nach Radium Hot Springs. Hier biegen wir auf dem Hwy 95 in nördlicher Richtung ab, passieren Golden und überqueren den Rogers Pass (1327 m). Wir durchqueren den Mt. Revelstoke National Park und übernachten in Revelstoke. 12.Tag Revelstoke Kamloops (ca. 260 km) Weiter geht es in westlicher Richtung auf dem Trans-Cananda-Highway 1 bis nach Sicamous. Hier biegen wir ab auf den Vernon- Sicamous-Hwy 97A Richtung Vernon. Der Weg führt uns vorbei an unzähligen Seen. In Vernon wenden wir uns wieder Richtung Westen und befahren den Okanagan-Hwy 97 bevor wir in Monte Creek wieder auf den Trans-Cananda-Hwy 1 nach Kamloops einbiegen. 13.Tag Kamloops Hope Vancouver (ca. 350 km) Immer entlang des Fraser Rivers und wilder Natur fahren wir nach Hells Gate. Durchschnittlich schiessen 900 Mio. Liter Wasser pro Minute durch die 180 m tief eingekerbte und 36 m breite Felsschlucht. Wir fahren mit der Seilbahn zum gegenüber gelegenen Flussufer hinunter und betrachten das Schauspiel von oben. Nach einer Stärkung setzen wir die Fahrt nach Vancouver über Hope fort. 14.Tag Vancouver (Kanada) Seattle (USA) (ca. 230 km) Wir verlassen Vancouver in umgekehrte Richtung wie zu Beginn unserer Reise. Bei Blaine überqueren wir wieder die Grenze zu den USA. Nach ca. der Hälfte der Strecke machen wir Zwischenstopp in Mount Vernon, dem ehemaligen Wohnsitz von George und Martha Washington. Nach einer Stärkung im Mount Vernon Inn Restaurant setzen wir unsere Fahrt nach Seattle fort. Wir geben unsere Harleys bei EagleRider ab. Per Bus geht es dann in unser Hotel für die letzte Nacht, bevor wir am nächsten Tag nach Hause fliegen. Prince George BRITISH COLUMBIA Williams Lake Pavillion Mc Bride CANADA Jasper ALBERTA Beavermouth Banff Monte Creek Der Westen Kanadas, für viele Mitteleuropäer das Traumreiseland schlechthin und Inbegriff von Freiheit und Abenteuer, hat es wirklich in sich: Alles ist riesig, gewaltig, unermesslich, ganz anders als das dicht besiedelte Mitteleuropa. Vancouver pacific Ocean Seattle

16 australien classic Termine: Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 6.490,- Beifahrer im Doppelzimmer 3.670,- Einzelzimmer Zuschlag 870,- Gesamtstrecke ca km Atemberaubend schöne Natur Melbourne 12 Apostel Great Ocean Road Princess Highway 1 Opera House Harbour Bridge Sydney Snowy Mountains Katoomba Kosciuszko National Park 1. Tag Anreise: Linienflug nach Melbourne, Flughafentransfer ins Hotel. 2. Tag Melbourne Den ersten Tag verbringen wir in Melbourne (Sunshine City) um uns von der langen Anreise zu erholen oder die Stadt zu erkunden und um sich gegenseitig kennenzulernen. Der Tourguide steht hier natürlich für sämtliche Fragen zur Verfügung, bevor es dann am nächsten Tag los geht, das Abenteuer Australien anzugehen. 3. Tag Melbourne Port Campbell (ca. 230 km) Am Morgen übernehmen wir endlich unsere Motorräder, die wir dann die nächsten Tage fahren werden. Nun geht es gemütlich richtung Torquay, dem Tor zur legendären Great Ocean Road, um uns an den Linksverkehr zu gewöhnen. Die Küstenstrasse wurde von heimgekehrten Soldaten erbaut in Gedenken an Ihre Kameraden. Die Highlights an diesem Tag sind der Bells Beach, Loch Ard Gorge und natürlich die Zwölf Apostel. 4. Tag Port Campbell Halls Gap (ca. 220 km) Heute geht es über die Great Ocean Road weiter Richtung Warnabool wo wir mit etwas Glück schwimmende Wale entdecken können. Sie werden beeindruckt sein über die unberührte Natur die uns der Grampians National Park bietet mit seinen Gummibäumen. Ausserdem sehen wir noch die MacKenzie Falls und, natürlich wieder mit etwas Glück, freilaufende Emus, bevor wir unser Etappenziel Halls Gap erreichen. 5. Tag Halls Gap Echuca (ca. 300 km) Die Reise von Halls Gap nach Echuca führt uns über die historischen Goldfelder von Victoria, wo 1880 der Goldrausch begann und Schürfer aus der ganzen Welt kamen in der Hoffnung auf Reichtum. Im historischen Hafen von Echuca besteht dann die Möglichkeit mit einem Paddle Steamer (Schaufelraddampfer) eine Fahrt auf dem Murray River zu machen, der übrigens der längste Fluss Australiens ist. 6. Tag Echuca Albury (ca. 250 km) Am Lake Mulwala auf dem Murray Valley Highway entdecken wir Bäume die mitten im See wachsen und werden die endlose Weite Australiens kennenlernen. Nie enden wollende Strassen mit Eukalyptusbäumen wo man auch nur hinsieht. Da wir uns zu diesem Zeit punkt an Kängurus schon gewöhnt haben, sind die dort nahezu überall anzutreffenden Koalas ein weiterer Höhepunkt was die Tierwelt Australiens betrifft. 7. Tag Albury Goulborn (ca. 370 km) Nun geht es weiter durch urwaldähnliche Wälder, mit einer fantastischen Tierwelt und Strassen, wie sie sich kein Motorradfahrer schöner vorstellen kann. Eine Kurve nach der anderen lassen das Bikerherz höher schlagen. In Kombination mit dieser beeindruckenden urwaldähnlichen Landschaft wird das ein unvergessliches Erlebnis werden. Goulburn ist eine Stadt im australischen Bundesstaat New South Wales und liegt etwa 100 km nördlich der australischen Hauptstadt Canberra. 8. Tag Goulborn Katoomba (ca. 230 km) In Katoomba besuchen wir den Blue Mountains Nationalpark. Weitläufige Eukalyptuswälder prägen dieses Mittelgebirge, dessen Sandsteinplateaus bis zu 1000 m hoch aufragen und das durch spektakuläre Felsenbänder geprägt ist. Top Wahrzeichen ist die Felsformation Three Sisters. Sie liegen nahe Katoomba über dem Jamison Valley gelegen. Darüber hinaus gibt es weitere bizarre Aussichtskanzeln, gigantische Canyons und wilde, bis zu 300 m hohe Wasserfälle. 9. Tag Katoomba Sydney (ca. 110 km) Nun starten wir zu unserer kürzesten Tagesettape nach Sydney. Die beeindruckende Skyline dieser Stadt werden Sie so schnell nicht mehr vergessen können. Dort beziehen wir heute früher das Hotel, damit man den Abend noch Zeit hat um evtl. an einer Bootstour am Sydney Harbour teilzunehmen oder eines der einzigartigen Fischrestaurants am Hafen zu besuchen. 10.Tag Sydney Heute werden wir die Bikes stehen lassen um die Stadt Sydney zu erkunden. Shoppen, Sightseeing, Bootstouren, ein Besuch im Zoo von Sydney oder eine komplette Tour durch die Stadt, jedem das seine. Besonders sehenswert ist das Opern-Haus und die Harbour Bridge, die man auch zu Fuss über die Stahlträger überqueren kann. 11.Tag Sydney Batemans Bay (ca. 280 km) Von Sydney aus geht es den Princess Highway 1 entlang der Küste, die mit beeindruckenden Ausblicken sowie kurvenreichen Strassen ein unvergessliches Erlebnis bleiben wird. Batemans Bay ist eine Stadt und eine Bucht an der Südostküste Australiens, im Bundesstaat New South Wales. 12.Tag Batemans Bay Lakes Entrance (ca. 460 km) Weiter auf dem Princess Highway 1 geht es nun nach Tathra wo sich einer der längsten Strände Australiens (der drittlängste der Welt) befindet, der 90 Mile Beach. Der Princes Highway ist Teil des australischen Highway 1 und verläuft von Sydney über Melbourne. Mal mehr mal weniger fahren wir an der Küste entlang um unser heutiges Etappenziel Lakes Entrance zu erreichen. 13.Tag Lakes Entrance Melbourne (ca. 320 km) So langsam verlassen wir nun den Highway 1 und fahren auf den Princess Freeway, über den wir dann recht zügig wieder Melbourne erreichen, um unsere Bikes abzugeben und unser Abschlussdinner zu veranstalten. Dort werden wir dann noch mal die Tour Revue passieren lassen, sowie für weitere Fragen zur Verfügung stehen. Am Abend in Melbourne bietet es sich an noch mal die Stadt zu erkunden und evtl. ins Casino zu gehen oder noch einen kleinen Shoppingausflug zu veranstalten um danach dann die letzte Nacht in Australien ausklingen zu lassen. 14.Tag Heimreise: Rückflug nach Good old Germany. Bathurst Canberra Sydney In 14 Tagen von Melbourne über die Great Ocean Road zum Grampains Nationalpark. Durch den Kosciusko National Park und den Blue Mountains nach Sydney und auf dem Princess Highway 1 wieder zurück nach Melbourne. Sheparton Melbourne Mallacoota Warnambool pacific Ocean

17 South africa adventure Termine: Preise: Fahrer (Big Twin) im Doppelzimmer 6.680,- Beifahrer im Doppelzimmer 4.590,- Einzelzimmer Zuschlag 780,- Gesamtstrecke ca km Wildnis hautnah erleben! Big Five Kapstadt Westküste Route 62 Große Karoo Wildbeobachtung Garten Route Kap der guten Hoffnung 1. Tag Anreise: Ankunft in Kapstadt. Begrüßung durch die deutschsprachige Reiseleitung und Transfer zum Hotel. Je nach Ankunftszeit kurze Stadtrundfahrt mit Welcome Drink. Am Nachmittag Abholung der Motorräder mit kleiner Warm up Tour (ca. 50 km). Am Abend gemeinsames Abendessen. (inklusive) 2. Tag Kapstadt Paarl (ca. 380 km) Nach dem Frühstück geht es los in Richtung Norden entlang der Westküste bis Langebaan in der Bucht von Saldanha. Weiter ins Landesinnere nach Tulbagh zum Mittagessen. Von Tulbagh aus geht es über den Bainskloof Pass nach Wellington und weiter nach Paarl, wo wir auf einer Farm übernachten werden. 3. Tag Paarl Montagu (ca. 260 km) Nach einem ausgiebigen Frühstück verlassen wir Paarl und fahren nach Franschhoek, der französischen Ecke. Auf unserem Weg nach Franschhoek fahren wir an dem Gefängnis Drakenstein vorbei, aus dem Nelson Mandela im Februar 1990 offiziell in Freiheit entlassen wurde. Ein kurzer Bummel auf der Hauptstraße, eine Tasse Kaffee und weiter geht es über den Franschhoek Pass zum Theewaterskloof Damm, dem größten Frischwasserreservoir in der Kap Region. Weiter über Villiersdorp, Worcester und Matroosberg nach Montagu, dem heutigen Endziel. Abendessen in einem der Restaurants im Ort. 4. Tag Montagu Oudtshoorn (ca. 240 km) Die Stadt Montagu ist der Startpunkt der Route 62 die Kapstadt und Port Elizabeth verbindet. Heute fahren wir den ersten Teil bis Oudtshoorn, der Hauptstadt der Straußenzucht. Es geht durch die kleine Karoo, einer Halbwüste, über Barrydale, Ladismith und Calitzdorp. Wir beenden den Tag mit dem Besuch einer Straußenfarm. Auf einer geführten Tour erfahren Sie mehr über den größten Vogel unserer Erde, der nicht fliegen kann. Am Abend gibt es einen landestypischen Grillabend, genannt Braai. (inklusive) 5. Tag Oudtshoorn St. Francis (ca. 310 km) Nach dem Frühstück verlassen wir Oudtshoorn und fahren auf dem zweiten Teil der Route 62 über Harlem, Joubertina, Kareedouw und Humansdorp nach St. Francis, einem kleinen Dorf an der Küste des Indischen Ozeans. Geplant ist, dass wir am frühen Nachmittag in unserer Pension ankommen, so dass die Möglichkeit besteht zum Strand zu gehen oder sich in der hauseigenen Spa mit einer Massage verwöhnen zu lassen. Abendessen im Gästehaus. (inklusive) 6. Tag St. Francis Graaff-Reinet (ca. 380 km) Heute führt die Reise in die große Karoo. Die Gegend ist hauptsächlich für Schafzucht bekannt. Am Nachmittag erreichen wir Graaff- Reinet. Hier finden wir mehr als 50 historische Häuser auf der Cradock Street. Graaff-Reinet hat mehr nationale Denkmäler als irgendeine andere Stadt in Südafrika. Hier findet man an jeder Ecke ein Stück südafrikanischer Geschichte. Bevor wir jedoch in unserer Pension einchecken, geht es noch zu einem fantastischen Aussichtspunkt, von dem man einen einmaligen Ausblick auf das Tal der Einöde (Valley of Desolation) hat. 7. Tag Graaf-Reinet Addo Elefanten Park (ca. 310 km) Nach dem Frühstück verlassen wir Graaff-Reinet und fahren über Pearston nach Somerset East. In Somerset East gibt es ein interessantes Kunstmuseum. Von dort geht es weiter zum Addo Elefanten Park, wo wir auch übernachten. Der Addo Elefanten Park ist der größte National Park in der Ostkap Provinz mit über 400 Elefanten. Abendessen in dem parkeigenen Restaurant. 8. Tag Amakhala Wildreservat Am Morgen gehen wir, zusammen mit einem Ranger und auf eine Pirschfahrt in dem Addo Elefanten Park. Vom Geländewagen aus gibt es neben Elefanten noch verschiedene Antilopenarten, Warzenschweine und mit etwas Glück auch Löwen zu sehen. Nun geht es nach einer kurzen Fahrt weiter zu dem privaten Wildreservat, Amakhala. Im Woodbury Tented Camp werden wir schon erwartet. Am Nachmittag geht es auf zur Pirschfahrt und wir haben mit etwas Glück die Gelegenheit die Großen 5 von Afrika zu erspähen. In der Lodge erwartet uns dann das Abendessen. 9. Tag Amakhala Tsitsikamma Nationalpark (ca. 320 km) Heute ist der Wendepunkt unserer Rundreise. Von Addo geht es nach Port Elizabeth mit einem kurzen Stopp am Strand von Port Elizabeth und einem Besuch des Boardwalks, einem Unterhaltungszentrum mit Einkaufsmöglichkeiten. Von Port Elizabeth aus geht es Richtung Westen auf der Nationalstraße N2 über Humansdorp zum Tsitsikamma Nationalpark, wo wir auch übernachten. Fürs Abendessen gibt es die Möglichkeit in dem Restaurant zu essen oder wieder einen Grillabend zu organisieren. 10.Tag Tsitsikamma Wilderness (ca. 170 km) Wir verlassen den Tsitsikamma Nationalpark und fahren weiter auf der N2. Unser erster Stop ist an der Bloukrans Brücke. Für mutige gibt es die Möglichkeit einen Bungee Sprung zu machen von der, mit 217 Metern höchsten Brückenabsprungstelle der Welt. Für die nicht ganz so mutigen gibt es eine Aussichtsplatform, von der man die Sprünge beobachten kann. Danach geht s es weiter über Pletten berg Bay nach Knysna, dem Highlight der Garten Route. Wir verbringen den Nachmittag in Knysna, mit einer Austernverkostung oder einer kleinen Bootsfahrt auf der Lagune. Am späten Nachmittag geht es dann noch ein Stücken weiter bis Wilderness, wo wir übernachten. Abendessen in einem der Restaurants im Ort. 11.Tag Wildernes Witsand (ca. 215 km) Von Wilderness geht es nach dem Frühstück au nach Mossel Bay. Dort besuchen wir das Dias Museum, in dem man den ältesten Postbaum von Südafrika sehen kann. Das Highlight im Museum ist das Schiff, ein originaler Nachbau, mit dem Bartholomeäus Dias 1488 als erster Europäer das Kap umrundet hat. Von dort geht es über die Nationalstraße N2 weiter nach Port Beaufort/Witsand über Albertina, Riversdale und Heidelberg. Abendessen im hauseigenen Restaurant. 12.Tag Witsand Hermanus (ca. 310 km) Am nächsten Tag geht es dann zum Kap L Agulhas, dem südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents. Wir verbringen etwas Zeit an diesem markanten Punkt, der der offizielle Treffpunkt der beiden Ozeane ist und besuchen den Leuchtturm. Nach einem kleinen Mittagessen geht es weiter nach Hermanus, wo wir heute übernachten. Abendessen in einem der Restaurants im Ort. 13.Tag Hermanus Kapstadt (ca. 320 km) Unsere letzte Etappe führt uns von Hermanus aus entlang der Küste über Kleinmond, Gordens Bay, Muizenburg, Simons Town, zum Kap der guten Hoffnung. Nach einer Photosession am südwestlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents, der Besichtigung des Leuchtturms und einem Mittagessen, geht es weiter nach Hout Bay über den weltberühmten Chapmans Peak, einer der schönsten Küstenstraßen Südafrikas. Von Hout Bay geht es dann entlang der Atlantik Küste zurück nach Kapstadt. Gemeinsames Abschiedsessen am Abend. (inklusive) 14.Tag Kapstadt Rückgabe der Motorräder. Je nach Abflugszeit, Tafelberg oder Waterfront. Flughafentransfer und Rückflug nach Deutschland. OUTH atlantic Ocean Kapstadt Saladanha Hermanus KAP DER GUTEN HOFFNUNG WESTERN CAPE Montagu Wilderness Graaff-Reinet Port Elizabeth INDIAN Ocean EASTERN CAPE Unsere exklusive Südafrika-Tour mit vielen Extras: In dieser Tour sind teilweise Verpflegung und Benzin inklusive! In 16 Tagen von Kapstadt an der afrikanischen Westküste entlang, über die Route 62 und der Garten Route, am Kap der guten Hoffnung vorbei geht es wieder zurück nach Kapstadt. Erleben Sie auf dieser Tour die faszinierend wilde Tierwelt Afrikass hautnah!

18 SIE HABEN DIE WAHL YOUR OWN CHOICE Gerne planen wir mit Ihnen auch ihre persönlich auf Sie zugeschnittene Motorrad- Reise ganz individuell nach Ihren Wünschen! GEFÜHRTE USA-TOUREN Sie wählen Ihre Lieblings-Tour, Reisedatum und Motorrad den Rest übernehmen wir! Nehmen Sie zusammen mit anderen Bikern an einer Motorradtour teil. Mit AM-Tours als Tourguide und persönlichem Betreuer während des gesamten Tourverlaufs sind alle Unannehmlichkeiten bereits geklärt: Flug, Reiseverlauf, Motorradmiete, Unterkünfte... Eben alles woran Sie nicht mehr denken müssen. Sie sind dabei und haben Ihren Spaß garantiert! INDIVIDUALREISEN Sie starten Ihre eigene private Tour, ganz individuell, wann immer Sie wollen! Sie wollen nicht an einer geführten Tour teilnehmen, sondern das Land auf eigene Faust erkunden? Hierfür bieten wir Ihnen unsere Individualtouren an. Sie gestalten Ihre private Motorradtour individuell nach Ihren Vorstellungen und genießen trotzdem die Annehmlichkeiten von vor Ort gebuchten Hotels, auf Wunsch auch Routenplanung, und in jedem Fall eine professionelle Organisation im Vorfeld. LEISTUNGEN: Persönliche Beratung (zu allen Tourfragen vor, während und nach der Tour) Deutsche Tourguides mit ständiger amerikanischer Arbeitserlaubnis Linienflug mit renomierten Fluggesellschaften (Economy Class) Harley-Davidson Mietmotorrad vom Partner-Mietservice EagleRider-USA Benzin währen der gesamten Tour! Roadbook (Reiseverlauf und Tourtipps) Haftpflicht- & Zusatzhaftpflicht-Versicherung (Deckungssumme: ) E-VIP Zero Versicherung (Selbstbeteiligung bei Unfällen: 0 $, bei Diebstahl: $) Unbegrenzte Freimeilen Pannenservice Helmmiete Unterkunft in Mittelklasse Hotels/Motels (Klimaanlage, WC, Bad/Dusche, TV, Telefon, Pool sofern vorhanden) Nationalpark-, Straßen-, Parkgebühren Begleitfahrzeug (Gepäcktransport und Getränke) Gekühlte antialkoholische Getränke während der gesamten Tour LEISTUNGEN: Persönliche Beratung (zu allen Tourfragen vor, während und nach der Tour) Roadbook bei Übernahme (Reiseverlauf und Tourtipps) Harley-Davidson Mietmotorrad vom Partner-Mietservice EagleRider-USA Unbegrenzte Freimeilen Pannenservice Helmmiete Unterkunft in Mittelklasse Hotels/Motels (Klimaanlage, WC, Bad/Dusche, TV, Telefon, Pool sofern vorhanden) VIP Versicherung (Selbstbeteiligung bei Unfällen: $) Nicht enthalten sind Ausgaben des persönlichen Bedarfs, Eintrittsgelder für Attraktionen wie zum Beispiel Hubschrauberflüge, Bootsfahrten, Gondelfahrten und Trinkgelder. Nähere Informationen zu unseren Individualtouren sowie zu weiteren SPECIALS erhalten Sie auf unserer Homepage unter:

19 Mietmotorräder rental bikes Electra Glide Classic Hubraum Getriebe Gewicht Sitzhöhe Als Reiseteilnehmer können Sie natürlich vorab Ihr Bike auswählen mit dem Sie die Tour fahren möchten. Überschüssiges Gepäck kann für die Dauer der Tour bei EagleRider aufbewahrt werden. Fat Boy 96 inch 6 Speed 870 lbs 27.3 inch Street Glide Hubraum Getriebe Gewicht Sitzhöhe Bei AM-Tours fahren Sie ausschließlich neueste Harley-Davidson-Modelle von EagleRider, dem weltweit größten Harley-Verleiher. Sämtliche Bikes sind in allerbestem Zustand und mit Satteltaschen ausgestattet. Die E-Glide, die Roadking sowie die Heritage Softail haben zusätzlich ein Windschild. Helme für Fahrer und Beifahrer sind selbstverständlich im Mietpreis enthalten. Hubraum Getriebe Gewicht Sitzhöhe Heritage Softail Classic 96 inch 6 Speed 694 lbs 25.4 inch Sportster inch 6 Speed 770 lbs 26.3 inch Hubraum Getriebe Gewicht Sitzhöhe Hubraum Getriebe Gewicht Sitzhöhe Road King Classic 96 inch 6 Speed 750 lbs 25.5 inch Dyna Wide Glide 53.8 inch 5 Speed 565 lbs 26.5 inch Hubraum Getriebe Gewicht Sitzhöhe Hubraum Getriebe Gewicht Sitzhöhe 96 inch 6 Speed 763 lbs 25.9 inch Dyna Low Rider 96 inch 6 Speed 650 lbs 27.5 inch Hubraum Getriebe Gewicht Sitzhöhe 96 inch 6 Speed 641 lbs 25.8 inch Alle Bikes stehen Ihnen natürlich auch, unabhängig von den über uns gebuchten Touren oder Individualreisen, rein als Mietmotorräder zur Verfügung. Weitere Bikes und Informationen zu den Mietmotorrädern erhalten Sie auf unserer Homepage:

20 fragen & antworten FAO s F: Wie hoch ist das Mindestalter und Höchstalter? A: Sie müssen mindestens 21 Jahre alt sein um ein Fahrzeug mieten zu können. Ein Höchstalter gibt es nicht. Wir hatten schon Tourteilnehmer über 70, welche die Tour in vollen Zügen genossen haben. F: Wie viele Fahrer sind in jeder Gruppe? A: Ab sechs Fahrern finden unsere Touren statt, meistens besteht eine Gruppe aus acht bis zehn, selten auch mal zwölf Fahrern. F: Wie bezahle ich die Tour? A: Sie können die Tour per Überweisung, in bar, mit Kreditkarte oder über Paypal zahlen. F: Wie wird das Wetter sein? A: Abhängig von Gegend und Jahreszeit kann das Wetter sehr unterschiedlich sein. Regnen kann es immer. Nicht schlecht, wenn man auf alles vorbereitet ist. Ein Blick ins Internet hilft zusätzlich oder ein Anruf in unserem Büro. F: Welche Kleidung soll ich am besten mitbringen? A: Die meisten unserer Touren finden in den Monaten und Gegenden statt, wo mildes oder sehr warmes Wetter die Regel ist. Wirklich kalt ist es selten. Unsere Touren führen uns fast immer durch verschieden Klimazonen und an der Pacific-Küste ist es im Sommer oft kälter, als im Death Valley im Winter. Meistens reicht jedoch eine feste Jeans und eine gute Jacke. Kombiniert mit einem Pullover, warmer Unterwäsche und dem Zwiebelprinzip ist man so gegen fast alles gewappnet. F: Muss ich eine Regenausrüstung mitbringen? A: Wir empfehlen dass Sie ihre eigene Regenausrüstung mitbringen, da selbst in den Wüstenregionen keine Wettergarantie vorhanden ist. F: Muss ich einen Helm tragen? A: Zu Ihrer eigenen Sicherheit empfehlen wir Ihnen, dass Sie beim Fahren einen Helm tragen. In den Staaten, wo es keine Helmpflicht gibt, darf jeder auf eigenes Risiko auch ohne Helm fahren. F: Soll ich meinen eigenen Helm mitbringen? A: Helme werden auf Wunsch von Eagle Rider, für den Fahrer und Sozius, auf die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Allerdings wissen Sie bei Ihrem eigenen Helm am sichersten, dass er auch passt. Eine weitere Option ist es, in den USA einen Helm zu kaufen, z.b. wenn man schon immer einen günstigen Harley-Davidson Helm haben wollte. F: Ist das Mietmotorrad versichert? A: Ja, alle wichtigen Versicherungen sind im Tourpreis mit inbegriffen. Eine Aufstellung erhalten Sie mit den Reiseunterlagen. F: Wie sind die Einreisebestimmungen? A: Die Einreise ist für Bürger aus Deutschland, Frankreich, Östereich oder der Schweiz ohne Visum möglich, weil diese Staaten am Visa Waiver Programm teilnehmen. Wenn Sie eine andere Staatsbürgerschaft besitzen, fragen Sie bitte bei uns im Büro nach. Ihre individuelle Einreiseerlaubnis müssen Sie im Internet über ESTA beantragen. Auch hier helfen wir Ihnen telefonisch gerne weiter. F: Welche Reisepapiere brauche ich? A: Sie brauchen einen maschinenlesbaren Reisepass. In Deutschland ist das der bordeauxrote. Der Pass sollte ab der geplanten Einreise noch 6 Monate gültig sein. Darüber hinaus bringen Sie bitte ihr ESTA- Formular mit, welches Sie nach Genehmigung im Internet ausdrucken können. Für die Fluglinie brauchen Sie noch ein ausgefülltes Formular, dass wir Ihnen vorher mit den Reiseunterlagen zuschicken. F: Muss ich mich für die Tour impfen lassen? A: Nein, für die Regionen in denen wir unterwegs sind, werden keine speziellen Impfung verlangt. F: Wie bezahle ich unterwegs? A: In den USA kann man fast alles mit der Kreditkarte bezahlen. Man macht sich allerdings das Leben leichter, wenn man auch Bargeld dabei hat, z.b fürs Restaurant, kleine Einkäufe oder Trinkgeld. F: Muss ich eine Anzahlung leisten um eine Tour zu buchen? A: Ja, für die Reservierung ist eine Anzahlung erforderlich. F: Wie sind die Hotels während einer geführten Tour? A: Wir legen Wert auf gepflegte und saubere Unterkünfte und übernachten in 3 Sterne Hotels. (Holiday Inn, Best Western usw.) also Mittelklasse bis gehobene Klasse. F: Erhalte ich Informationsmaterial über meine Tour bevor die Tour startet? A: Vor Tourbeginn erhalten Sie umfangreiche, schriftliche Informationen. Zum einen natürlich über die spezifische Tour, aber auch allgemeine Informationen über Reise und Reiseland sind enthalten. F: Muss man schon Erfahrungen haben, um an einer geführten Motorrad-Tour teilzunehmen? A: Nein, der Vorteil einer geführten Tour ist ja, dass Sie sich mit allen Fragen und Themen an den Tourguide wenden können. Auch Teilnehmer mit weniger Er- fahrung kommen gut zurecht, weil die Anforderungen an das Fahrkönnen im Rahmen sind. F: Gibt es ausreichend Pausen um Fotos zu machen? A: Manche Teilnehmer möchten am liebsten den ganzen Tag lang nur fahren, andere möchten gerne überall anhalten. Das Mittelmass findet der Tourguide, der aufgrund seiner Erfahrungen die besten Spots und Places genau kennt und auch weiss, wo es safe ist einen Stopp einzulegen. F: Funktioniert mein Handy in den USA und wie teuer sind die Gebühren? A: Sie sollten ein Tri- oder besser noch Quadband Handy haben, um in den USA zuverlässig telefonieren zu können. Leider sind die Roamingkosten immer noch extrem hoch. Eine billige und bewährte Variante ist eine US-Handykarte für Urlauber, die sie unter bestellen können. F: Wie viele Gepäckstücke kann ich mitnehmen bzw. welche Größe dürfen sie haben. A: Das obere Limit legt die Fluggesellschaft fest und das bekommen wir auch problemlos ins Begleitfahrzeug. Denken Sie aber daran, dass es in den USA viele Dinge günstig zu kaufen gibt, die Sie auf dem Rückflug ja auch mitnehmen möchten. F: Kann ich im Begleitfahrzeug mitfahren wenn ich müde werde oder wenn es regnet? A: Aber gerne, allerdings immer nur einer. Im Begleitfahrzeug transportieren wir ihr Gepäck und Getränke, sodass maximal ein Platz zur Verfügung steht. F: Sind alle Motorräder mit einer Tourenscheibe ausgestattet? A: Electra Glide, Road Glide, Road King und die Heritage Softall sind immer mit einer Scheibe ausgestattet. Das ist sehr komfortabel und bietet Schutz gegen Sand, Regen, Steine und Wind. Deshalb empfehlen wir eine Scheibe unbedingt. F: Benötige ich einen gültigen Motorradführerschein um einer Tour teilnehmen zu können? A: Ja, ein gültiger Motorradführerschein ist Grundvoraussetzung, um an einer unserer geführten Touren teilnehmen zu können. Sie können auch mit FS Klasse A mitfahren allerdings nur limitiert. Bitte geben Sie das schon bei der Buchung mit an. F: Kann ich meine s von unterwegs abfragen? A: Die meisten Hotels bieten Computer-Terminals und WLAN-Zugang in der Hotel Lobby, oder im Hotelzimmer an. Meist ist die Benutzung gebührenfrei, manchmal werden Gebühren in Höhe von ca. 10 $ erhoben. F: Wenn ich in den USA ankommen, wie komme ich vom Flughafen zu meinem Hotel, zu Eagle Rider und zurück? A: Sie werden vom Tourguide am Flughafen abgeholt. Auch nach der Tour organisiert Ihr Tourguide den Transfer zum Flughafen, genauso wie die Transfers von und zur Vermietstation. F: Wie viele Meilen werden im Durchschnitt pro Tag gefahren? A: Die tägliche Distanz liegt bei Kilometer pro Tag, selten mehr. Die Etappen sind der Strecke optimal angepasst und damit gut zu bewältigen. Ihr Tourbook, das sie vor der Tour erhalten, enthält eine Auflistung der täglich zu fahrenden Meilen/Kilometer. F: Was ist, wenn ich mal ohne Gruppe alleine unterwegs sein will? A: Kein Problem. Wenn Sie einen Abstecher machen wollen oder Etappen alleine fahren wollen, können Sie das natürlich nach Rücksprache mit dem Tourguide gerne machen. Solange die Gruppe nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, darf jeder seinen eigenen Bedürfnissen nachkommen. F: Was passiert wenn ich die Tour nicht antreten kann durch Krankheit oder ähnlichem? A: Grundsätzlich empfehlen wir bei allen Buchungen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung. Damit verhindert man zumindest den materiellen Schaden. F: Ich besitze ein eigenes Motorrad, kann ich dieses auf einer geführten Tour fahren? A: Ja, sie können ihr eigenes Motorrad mitbringen, die Kosten für die Tour werden wir dann im Vorfeld individuell berechnet. F: Kann ich die geführten Touren auch zu anderen Terminen als den ausgeschriebenen buchen? A: Ja. Ab einer Gruppengröße von 6 Fahrern stellen wir Ihnen gerne eine maßgeschneiderte Tour zusammen. F: Kann ich auch zusätzliche Übernachtungen über AM-Tours buchen? A: Jederzeit. Wir buchen gerne für Sie Zusatznächte vor oder nach unserer Tour. Auch weitere Urlaubsplanungen können Sie gerne mit uns besprechen und wir werden Ihnen dann ein passendes Angebot unterbreiten. F: Sind optionale Zusatzleistungen zu Euren Touren zu buchen? A: In unseren Touren sind viele Leistungen bereits enthalten, falls Sie dennoch individuelle Wünsche haben (Verlängerung, Hubschrauberflug, Ausflüge) können diese selbstverständlich zusätzlich gebucht werden. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren. Wir beraten Sie natürlich jederzeit gerne und versuchen all Ihre Fragen zu beantworten. Fragen Sie uns am Telefon, per oder auch gerne bei einem persönlichen Beratungstermin vor Ort. Ihr AM-Tours-Team American Motorcycle Tours Inc. (USA) 7405 Burnham Avenue 2033 Las Vegas Nevada Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@am-tours.com American Motorcycle Tours (GER) Wernerstraße Ludwigsburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@am-tours.com

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