Herzlich Willkommen zur Tagung! Arzneimittel und Mikroschadstoffe in Gewässern
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- Cathrin Kappel
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Herzlich Willkommen zur Tagung! Arzneimittel und Mikroschadstoffe in Gewässern Elimination im Spannungsfeld ökologischer Anforderungen und technischer Innovation
2 Ziele der Tagung Information über und Diskussion aktueller Ansätze zu Handlungsstrategien (international und national) Analytik und Bewertung von Mikroschadstoffen (Groß-)Technischen Möglichkeiten der Behandlung Finanzierungs- und Umsetzungsmöglichkeiten Technischen Verfahrensinnovationen
3 Angebote der Tagung Interessante Vorträge mit moderierter Diskussion Ausstellung (Unternehmen, Hochschulen, Behörden, Verbände) Zeit für Gespräche (Ausstellung, geselliger Abend) Vielfältige Info-Materialien (Info-Flyer, Broschüren)
4 Veranstalter Kompetenzzentrum Mikroschadstoffe.NRW im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz des Landes NRW Kooperationspartner: Landesverbände DWA NRW und BWK NRW
5 BLOCK I: Strategien Moderation: Gerhard Odenkirchen, MKULNV Arzneimittelstrategie der EU. Arzneimittel belasten die Gewässer: Was tun? Helen Clayton, DG Environment, Europäische Kommission Die Mikroschadstoffstrategie des Bundes Dr. Jörg Wagner, Bundesumweltministerium Die NRW-Strategie zur Minimierung der Gewässerbelastung mit Arzneimitteln und Mikroschadstoffen Minister Johannes Remmel, MKULNV NRW Revision der Schweizer Gewässerschutzverordnung und ihre Umsetzung Dr. Stephan Müller, Bundesamt für Umwelt, Schweiz Diskussion Kaffeepause
6 BLOCK II: Ökologische Defizite durch Arzneimittel und Mikroschadstoffe Dr. Heinrich Bottermann, Generalsekretär Deutsche Bundesstiftung Umwelt Ökologische Gewässerdefizite durch den Eintrag von Arzneimitteln und Mikroschadstoffen Prof. Dr. Jörg Oehlmann, Goethe Universität Frankfurt Wirkung von Arzneimitteln und anderen Mikroschadstoffen auf Gewässerorganismen Prof. Dr. Rita Triebskorn, Universität Tübingen Verbreitung von Antibiotikaresistenzen in Oberflächengewässern Welche Rolle spielen Abwassereinleitungen? Dr. Helmut Bürgmann, EAWAG Dübendorf, Schweiz Die östrogene Belastung der Gewässer Modellierung, Monitoring und Bewertung Dr. Robert Kase, Oekotoxzentrum, Dübendorf, Dr. Christian Götz, ENVILAB AG, Zofingen Diskussion
7 Ausklang des ersten Tages 18 bis 20 Uhr im Rheingoldsaal Ende des ersten Tages mit Möglichkeiten zur Besichtigung der Ausstellung und geselligem Abend
8 BLOCK III: Analytik von Arzneimitteln und Mikroschadstoffen Dr. Thomas Delschen, Präsident LANUV NRW Neue Instrumente der Umweltüberwachung. Erste Erfahrungen und Erkenntnisse zur Gewässerbelastung mit dem Instrument Echo und der Non-Target-Analytik Susanne Brüggen, LANUV NRW, Recklinghausen Analytik von Mikroplastikpartikeln in Gewässern Dr. Thorsten Hüffer,Universität Wien, Österreich, Vorsitzender Fachausschuss Kunststoffe in der aquatischen Umwelt der Wasserchemischen Gesellschaft Die erste Schweizer Abwasserreinigungsanlage mit volltechnischer Ozonung - Ökotoxikologische Prüfung der Ozonung und mehrerer Nachbehandlungen Dr. Miriam Langer, Oekotoxzentrum, Dübendorf, Schweiz Eigenüberwachung von kommunalen Kläranlagen Erwartungen und Anforderungen der Wasserbehörden in NRW Thomas Sürder, Bezirksregierung Detmold Diskussion (20 Minuten) und danach Kaffeepause (10.40 bis Uhr)
9 BLOCK IV: Finanzierung und Umsetzung von Maßnahmen Dr. Helge Wendenburg, Bundesumweltministerium Sanierung und gleichzeitige Ertüchtigung zur Mikroschadstoffelimination Betriebswirtschaftliche Bewertung Dr. Demet Antakyali, Kompetenzzentrum Mikroschadstoffe.NRW Lenkungswirkung der Abwasserabgabe? Verrechnung und Förderung von Maßnahmen zur Mikroschadstoffelimination in NRW Jonas Keil, Fred Schultze, LANUV NRW; Dr. Sibylle Pawlowski, MKULNV NRW Beiträge einer novellierten Abwasserabgabe Das Leipziger Modell Prof. Dr. Erik Gawel, Universität Leipzig Umsetzung von Maßnahmen zur Mikroschadstoffeliminiation in NRW Arnold Schmidt, Andrea Kaste, MKULNV NRW Diskussion (20 Minuten) und anschließend Mittagspause (12.40 bis Uhr)
10 BLOCK V: Groß-Kläranlagen Dr. Emanuel Grün, Technischer Vorstand Emschergenossenschaft/Lippeverband Ozonung und Sandfiltration im Vollstrom auf dem Klärwerk Zürich- Werdhölzli Daniel Rensch, Baudirektion Kanton Zürich; Peter Wiederkehr, ERZ Entsorgung + Recycling Zürich, Stadt Zürich; Ruedi Moser, Hunziker Betatech AG, Winterthur Entfernung von Mikroschadstoffen durch Optimierung der UV-Desinfektionsanlage München Gut Marienhof Dr. Uwe Hübner, TU München; Thomas Kletke, Münchner Stadtentwässerung Einsatz von PAK auf der Oberflächenwasseraufbereitungsanlage Berlin-Tegel und dem Klärwerk Münchehofe Regina Gnirß, Dr. Alexander Sperlich, Berliner Wasserbetriebe, Prof. Dr. Martin Jekel, TU Berlin Konzeption, Planung und Bau einer Ozonungsanlage zur Vollstrombehandlung auf der Kläranlage Aachen-Soers Prof. Dr. Wolfgang Firk, Thomas Rolfs, Christopher Keysers, Wasserverband Eifel-Rur, Düren Diskussion (20 Min.), anschließend Kaffeepause (15.10 bis Uhr)
11 BLOCK VI: Innovative Verfahrenstechnik Univ.-Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, RWTH Aachen Simultane PAK-Zugabe in die biologische Stufe mit nachgeschaltetem Fuzzy -Filter auf der Kläranlage Barntrup, Franz-Joachim Kuhs, Stadt Barntrup; Frank Waermer, Ing.-Büro Danjes Betriebserfahrungen beim Einsatz von PAK und Tuchfiltration auf der Kläranlage Lahr Gereon Anders, Kläranlagenleiter Lahr Planung der ersten großtechnischen 4. Reinigungsstufe in Bayern mit Ozonung und zweistraßiger Nachbehandlung auf der Kläranlage Weißenburg Martina Hanke, Stadt Weißenburg; Regine Schatz, Ing.-Büro Dr. Resch Einsatz der Ozonung in Kombination mit granulierter Aktivkohle auf den Kläranlagen Detmold und Paderborn, Mirco Koppmann, StEB Paderborn; Prof. Ute Austermann-Haun, Hochschule OWL; Klaus Alt, Hydro-Ingenieure; Alexander Voigt, Dahlem Ingenieure; Tobias Rasche, Stadt Detmold Membrantechnik und Mikroschadstoffelimination am Beispiel der Kläranlage Neuss-Ost Dr. Heinrich Herbst, Sweco GmbH; Dr. Sven Baumgarten, GE Water & Process Technologies Diskussion (20 Min.)
12 Abschluss Schlusswort Dr. Thomas Delschen, Präsident LANUV NRW, Recklinghausen Ende der Veranstaltung
13 Begrüßung und Eröffnung MD Gerhard Odenkirchen MKULNV NRW
14 Strategien Moderation: MD Gerhard Odenkirchen MKULNV NRW
15 Strategien Arzneimittelstrategie der EU. Arzneimittel belasten die Gewässer: Was tun? Helen Clayton DG Environment, Europäische Kommission, Brüssel
16 Strategien Die Mikroschadstoffstrategie des Bundes Dr. Jörg Wagner Bundesumweltministerium Bonn
17 Strategien Die NRW-Strategie zur Minimierung der Gewässerbelastung mit Arzneimitteln und Mikroschadstoffen Minister Johannes Remmel MKULNV NRW
18 Strategien Revision der Schweizer Gewässerschutzverordnung und ihre Umsetzung Dr. Stephan Müller Bundesamt für Umwelt, Schweiz
19 Strategien Diskussion Moderation: MD Gerhard Odenkirchen MKULNV
20 Kaffeepause Das Catering in der Pause findet im Ausstellungsbereich im Rheingoldsaal statt.
21 Ökologische Defizite durch Arzneimittel und Mikroschadstoffe Moderation: Dr. Heinrich Bottermann Generalsekretär Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück
22 Ökologische Defizite durch Arzneimittel und Mikroschadstoffe Ökologische Gewässerdefizite durch den Eintrag von Arzneimitteln und Mikroschadstoffen Prof. Dr. Jörg Oehlmann Goethe Universität Frankfurt
23 Ökologische Defizite durch Arzneimittel und Mikroschadstoffe Wirkung von Arzneimitteln und anderen Mikroschadstoffen auf Gewässerorganismen Prof. Dr. Rita Triebskorn Universität Tübingen
24 Ökologische Defizite durch Arzneimittel und Mikroschadstoffe Verbreitung von Antibiotikaresistenzen in Oberflächengewässern Welche Rolle spielen Abwassereinleitungen? Dr. Helmut Bürgmann EAWAG Dübendorf, Schweiz
25 Ökologische Defizite durch Arzneimittel und Mikroschadstoffe Die östrogene Belastung der Gewässer Modellierung, Monitoring und Bewertung Dr. Robert Kase Oekotoxzentrum, Dübendorf Dr. Christian Götz ENVILAB AG, Zofingen
26 Ökologische Defizite durch Arzneimittel und Mikroschadstoffe Diskussion Moderation: Dr. Heinrich Bottermann Generalsekretär Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück
27 Ausklang des ersten Tages 18 bis 20 Uhr im Rheingoldsaal Ende des ersten Tages mit Möglichkeiten zur Besichtigung der Ausstellung und geselligem Abend
28 Analytik von Arzneimitteln und Mikroschadstoffen Moderation: Dr. Thomas Delschen Präsident LANUV NRW Recklinghausen
29 Analytik von Arzneimitteln und Mikroschadstoffen Neue Instrumente der Umweltüberwachung. Erste Erfahrungen und Erkenntnisse zur Gewässerbelastung mit dem Instrument Echo und der Non-Target-Analytik Susanne Brüggen LANUV NRW, Recklinghausen
30 Analytik von Arzneimitteln und Mikroschadstoffen Analytik von Mikroplastikpartikeln in Gewässern Dr. Thorsten Hüffer Universität Wien, Österreich, Vorsitzender Fachausschuss Kunststoffe in der aquatischen Umwelt der Wasserchemischen Gesellschaft
31 Analytik von Arzneimitteln und Mikroschadstoffen Die erste Schweizer Abwasserreinigungsanlage mit volltechnischer Ozonung - Ökotoxikologische Prüfung der Ozonung und mehrerer Nachbehandlungen Dr. Miriam Langer, Oekotoxzentrum, Dübendorf, Schweiz
32 Analytik von Arzneimitteln und Mikroschadstoffen Eigenüberwachung von kommunalen Kläranlagen Erwartungen und Anforderungen der Wasserbehörden in NRW Thomas Sürder Bezirksregierung Detmold
33 Analytik von Arzneimitteln und Mikroschadstoffen Diskussion Moderation: Dr. Thomas Delschen Präsident LANUV NRW Recklinghausen
34 Kaffeepause Das Catering in der Pause findet im Ausstellungsbereich im Rheingoldsaal statt
35 Finanzierung und Umsetzung von Maßnahmen Moderation: MD Dr. Helge Wendenburg Bundesumweltministerium, Bonn
36 Finanzierung und Umsetzung von Maßnahmen Sanierung und gleichzeitige Ertüchtigung zur Mikroschadstoffelimination Betriebswirtschaftliche Bewertung Dr. Demet Antakyali, Kompetenzzentrum Mikroschadstoffe.NRW
37 Finanzierung und Umsetzung von Maßnahmen Lenkungswirkung der Abwasserabgabe? Verrechnung und Förderung von Maßnahmen zur Mikroschadstoffelimination in NRW Jonas Keil, Fred Schultze LANUV NRW Dr. Sibylle Pawlowski MKULNV NRW
38 Finanzierung und Umsetzung von Maßnahmen Beiträge einer novellierten Abwasserabgabe Das Leipziger Modell Prof. Dr. Erik Gawel, Universität Leipzig
39 Finanzierung und Umsetzung von Maßnahmen Umsetzung von Maßnahmen zur Mikroschadstoffelimination in NRW Arnold Schmidt, Andrea Kaste MKULNV NRW
40 Finanzierung und Umsetzung von Maßnahmen Diskussion Moderation: MD Dr. Helge Wendenburg Bundesumweltministerium, Bonn
41 Mittagspause Das Mittagessen findet im Ausstellungsbereich im Rheingoldsaal statt
42 Groß-Kläranlagen Moderation: Dr. Emanuel Grün Technischer Vorstand Emschergenossenschaft / Lippeverband
43 Groß-Kläranlagen Ozonung und Sandfiltration im Vollstrom auf dem Klärwerk Zürich- Werdhölzli Daniel Rensch, Baudirektion Kanton Zürich Peter Wiederkehr, ERZ Entsorgung + Recycling Zürich Ruedi Moser, Hunziker Betatech AG, Winterthur
44 Groß-Kläranlagen Entfernung von Mikroschadstoffen durch Optimierung der UV- Desinfektionsanlage München Gut Marienhof Dr. Uwe Hübner, TU München Thomas Kletke, Münchner Stadtentwässerung
45 Groß-Kläranlagen Einsatz von PAK auf der Oberflächenwasseraufbereitungsanlage Berlin-Tegel und dem Klärwerk Münchehofe Regina Gnirß, Dr. Alexander Sperlich Berliner Wasserbetriebe Prof. Dr. Martin Jekel, TU Berlin
46 Groß-Kläranlagen Konzeption, Planung und Bau einer Ozonungsanlage zur Vollstrombehandlung auf der Kläranlage Aachen-Soers Prof. Dr. Wolfgang Firk Thomas Rolfs Christopher Keysers Wasserverband Eifel-Rur, Düren
47 Groß-Kläranlagen Diskussion Moderation: Dr. Emanuel Grün Technischer Vorstand Emschergenossenschaft / Lippeverband
48 Kaffeepause Das Catering in der Pause findet im Ausstellungsbereich im Rheingoldsaal statt
49 Innovative Verfahrenstechnik Moderation: Univ.-Prof. Dr. Johannes Pinnekamp RWTH Aachen
50 Innovative Verfahrenstechnik Simultane PAK-Zugabe in die biologische Stufe mit nachgeschaltetem Fuzzy -Filter auf der Kläranlage Barntrup Franz-Joachim Kuhs, Stadt Barntrup Frank Waermer, Ing.-Büro Danjes
51 Innovative Verfahrenstechnik Betriebserfahrungen beim Einsatz von PAK und Tuchfiltration auf der Kläranlage Lahr Gereon Anders Kläranlagenleiter Lahr
52 Innovative Verfahrenstechnik Planung der ersten großtechnischen 4. Reinigungsstufe in Bayern mit Ozonung und zweistraßiger Nachbehandlung auf der Kläranlage Weißenburg Martina Hanke, Stadt Weißenburg Regine Schatz, Ing.-Büro Dr. Resch
53 Innovative Verfahrenstechnik Einsatz der Ozonung in Kombination mit granulierter Aktivkohle auf den Kläranlagen Detmold und Paderborn Mirco Koppmann, StEB Paderborn Prof. Ute Austermann-Haun, Hochschule OWL Klaus Alt, Hydro-Ingenieure Alexander Voigt, Dahlem Ingenieure Tobias Rasche, Stadt Detmold
54 Innovative Verfahrenstechnik Membrantechnik und Mikroschadstoffelimination am Beispiel der Kläranlage Neuss-Ost Dr. Heinrich Herbst, Sweco GmbH Dr. Sven Baumgarten, GE Water & Process Technologies
55 Innovative Verfahrenstechnik Diskussion Moderation: Univ.-Prof. Dr. Johannes Pinnekamp RWTH Aachen
56 Abschluss Schlusswort Dr. Thomas Delschen, Präsident LANUV NRW, Recklinghausen
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