EINFÜHRUNG. Maschinenmodell. konkrete Maschine. Interpreter. universelle programmierbare Rechenmaschine:
|
|
- Birgit Albrecht
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EINFÜHRUNG (ontag, den 28 April 2003) Implementierung von Programmiersprachen aschinenmodell 7 konkrete aschine 8 Interpreter 9 Übersetzer 10 Implementierungssprache 11 Implementierung von Übersetzern Bootstrapping (re-hosting) 12 re-hosting und re-targetting 13 Der UNCO-Ansatz 14 abstrakte aschine für eine Quellsprache 15 Werkzeuge im Übersetzerbau 16 Umgebung eines Übersetzers 17 Phasen der Übersetzung 18 Pässe 19 Zwischensprachen 20 Tabellen 21 Phasen der Übersetzung 18 Nur zur Information: Das P0-System Grobstruktur des P0-System 22 Die Programmier -Sprache P0 23 Die Syntax von P0 24 Phasenstruktur des P0-Systems 26 aschinenmodell universelle programmierbare Rechenmaschine: Eingabe -Program -aschine Charakteristika Kann beliebige Programme einer Sprache ausführen dh kann Ausgaben für beliebige Eingaben berechnen Uns interessiert primär die Sprache, die die aschine ausführen kann Ausgabe Ausführung eines Programms wird so symbolisiert: E A Berthold Hoffmann 5 Übersetzer (Sommer 2003) Berthold Hoffmann 6 Übersetzer (Sommer 2003) konkrete aschine Interpreter Wie kann man eine -aschine bauen für eine höhere Programiersprache Idee Baue in Hardware (konkrete aschine) Bemerkungen höhere aschinensprachen sind im allgemeinen zu teuer und zu kompliziert Außerdem: solche aschinen sind nicht mehr flexibel Ausnahme Silicon compilers bessere Idee realisiere die -aschine als Programm für eine konkrete aschine Simuliere mir einem -Programm Ein Interpreter definiert eine abstrakte -aschine: Vorteil: flexible konkrete aschine spezielle abstrakte aschine Nachteil Programme und Eingabe werden gleichzeitig bearbeitet (overhead) abstrakte -aschine = E A -Interpreter + -aschine Trotzdem Für einfache Sprachen interessant einfach zu implementieren Berthold Hoffmann 7 Übersetzer (Sommer 2003) Berthold Hoffmann 8 Übersetzer (Sommer 2003)
2 Übersetzer Implementierungssprache Übersetze -Programme in -Programme Q Z I Auch Übersetzer definieren abstrakte aschinen: Quellprogramm Zielprogramm Übersetzung In welcher Sprache soll man Übersetzer schreiben Anforderungen: Rekursion komplexe Datenstrukturn (Bäume, Graphen, Tabellen) odularität Folgerung: in höheren Programmiersprachen! Aber Dann braucht man für den Übersetzer einen Übersetzer! Eingaben Ausgaben I I Ausführung Vorteil Quell-Programm wird nur einmal bearbeitet kein overhead bei der Ausführung des Ziel-Programms Nachteil etwas aufwendiger (man muß ein korrektes Programm konstruieren!) Übertragung von Übersetzern re-hosting re-targetting re-sourcing (Übersetzer-erzeugende Systeme) Berthold Hoffmann 9 Übersetzer (Sommer 2003) Berthold Hoffmann 10 Übersetzer (Sommer 2003) Bootstrapping (re-hosting) re-hosting und re-targetting Gegeben: Problem n Sprachen 1 2 n Quellübersetzer Einweg -Übersetzer k Rechner 1 2 k Erstübersetzung: an braucht n*k Übersetzer n n 2 Selbstübersetzung: k 2 k n k Einweg -Übersetzer: implementiert nur die benutzte Teilsprache kann sehr ineffizient sein Beispiel: der SYSTEA Ada-Übersetzer (Ada Pascal aschinensprache) k k Wie kann man diesen Aufwand reduzieren k Berthold Hoffmann 11 Übersetzer (Sommer 2003) Berthold Hoffmann 12 Übersetzer (Sommer 2003)
3 Der UNCO-Ansatz (UNiversal Communication Oriented anguage, ~1960) Definition einer abstrakten aschine für die Quellsprache Definiere eine universelle Zwischensprache: n Sprachen 1 2 n k Rechner UNCO 1 2 k Das Beispiel Pascal: Pascal P-Code 1 2 k Vorteil an braucht nur n Übersetzer nach UNCO und k UNCO-Übersetzer für alle aschinen! eider gibt es keine effiziente Sprache UNCO Sprachen sind zu verschieden Rechner sind zu verschieden Damit kann man gut leben: man braucht nur einen Übersetzer von Pascal nach P-Code und P-Code-Übersetzer oder Interpreter für alle aschinen Ziele beim Definieren der Zwischensprache: maschinen-unabhängig möglichst effizient auf allen Zielmaschinen realisierbar Das ist schwierig Berthold Hoffmann 13 Übersetzer (Sommer 2003) Berthold Hoffmann 14 Übersetzer (Sommer 2003) Werkzeuge im Übersetzerbau Umgebung eines Übersetzers re-sourcing Wiederverwendung für andere Quellsprachen Übersetzer-erzeugende Systeme (compiler generators, compiler compilers) Für Phasen der Übersetzung werden Werkzeuge entwickelt, die bestimmte oduln des Übersetzers aus speziellen Spezikationen erzeugen Das wird hier nicht weiter behandelt Programme rund um einen Übersetzer erweitertes Quellprogramm Struktur-Editor Präprozessor Quellprogramm Übersetzer Assemblerprogramm Assembler Binder und ader verschieblicher aschinencode Debugger absoluter aschinencode Berthold Hoffmann 15 Übersetzer (Sommer 2003) Berthold Hoffmann 16 Übersetzer (Sommer 2003)
4 Phasen der Übersetzung Pässe Analyse des Quellsprache Q Synthese der Zielsprache Z Quellprogramm (Text) exikalische Analyse exemstrom Syntaxbaum ANAYSE Syntaktische Analyse kontextuelle Analyse Ta- bellenverwaltung attributierter Syntaxbaum Zielübersetzung Zwischencode globale Optimierung Zwischencode Instruktionsauswahl Assembler Assemblierung SYNTHESE lokale Optimierung Assembler Zielprogramm (aschinencode) Fehler- behandlung Pässe sind nacheinander ablaufende Teilprogramme des Übersetzers Phasen sind nur konzeptionelle logische Pässe Phasen werden nach Effizienz-Gesichtspunkten zu Pässen zugeordnet Beispiel exikalische und syntaktische Analyse werden oft zu einem Pass zusammengefaßt Sie kommunizieren über einen Puffer; Der Scanner liefert ein weiteres Symbol, wenn der Parser es verlangt Aber Es gibt kein feedback zwischen den Phasen! z B sollte der Kontext-Prüfer das Verhalten des Scannners nicht beeinflussen Sonst gibt es backtracking (und eine unübersichtliche Struktur) Berthold Hoffmann 17 Übersetzer (Sommer 2003) Berthold Hoffmann 18 Übersetzer (Sommer 2003) Zwischensprachen Tabellen Programm -Darstellung in der für die Phase günstigsten Form exemstrom, Syntaxbaum, Zwischencode Zwischensprache müssen nicht unbedingt Texte sein zb exemfolge, Syntaxbaum, Flußgraph, Code-Feld Zwischensprachen müssen nicht vollständig sequenziell konstruiert werden (siehe Beispiel exikalische und syntaktische Analyse) Einige Informationen werden oft und in mehreren Phasen benutzt In vielen Sprachen sind dies Bezeichner (identier) Sie werden in Tabellen abgespeichert Beispiele Repräsentationstabelle Deklarationstabelle Adreßtabelle Die Tabellen sollen helfen, diese Information schnell wiederzufinden Für jede Phase der Übersetzung sind andere Eigenschaften der Bezeichner relevant: lexikalische Analyse: Repräsentation (String Table) kontextuelle Analyse: Art und Typ der Vereinbarung, ggf weitere globale (überdeckte) Vereinbarungen (Declaration Table) Adressberechnung: evel und relative Adresse, ggf Register/Speicherobjekt (Adreßtabelle) Beispiel P0-Übersetzer Deklarations- und Adreßtabelle sind zu einer ObjectTable verschmolzen Berthold Hoffmann 19 Übersetzer (Sommer 2003) Berthold Hoffmann 20 Übersetzer (Sommer 2003)
5 Grobstruktur des P0-System Die Programmier -Sprache P0 Das P0-System wurde von Niklaus Wirth für sein Buch Compilerbau (4 Aufl, Teubner 1986) erfunden Seine Struktur ähnelt dem Züricher Pascal-Übersetzer aschinenstruktur: P P0 P0-Übersetzer P0-2 Eine Schlee liest Programmdateien, übersetzt sie und führt sie mit Eingabewerten aus P0 wird in eine abstrakten aschinensprache A übersetzt die A-Programme werden interpretiert DerA-Code wird in einem Feld gespeichert Die Sprache A reicht aus, A um auch P5-Programme zu übersetzen Der A-Interpreter muß also nicht erweitert werden P A A-Interpreter E P A A -2 A Die Sprache ist klein, aber geeignet, wichtige Prinzipien der Übersetzung zu demonstrieren P0-Programme sind Blöcke Blöcke bestehen aus Vereinbarungen (declarations) und einer Anweisung (statement) Als Datenobjekte können ganzzahlige Variable und Konstanten vereinbart werden Zudem gibt es Prozeduren ohne Parameter (deren Rumpf Blöcke sind und lokale Vereinbarungen enthalten) Anweisungen sind Wertzuweisung v := e ese-anweisung v Schreib-Anweisung! e Verbund-Anweisung s; end bedingte Anweisung c then s; Wiederholungsanweisung while c do s; Prozeduraufruf call p Bedingungen (condition) können mit Vergleichsoperationen aufgebaut werden Ausdrücke (expression) bestehen aus Bezeichnern (identiers) und ganzen Zahlen mit den üblichen arithmetischen Operationen Berthold Hoffmann 21 Übersetzer (Sommer 2003) Berthold Hoffmann 22 Übersetzer (Sommer 2003) Die Syntax von P0 program ::= block block ::= { declaration } statement { ; statement } end declaration ::= const ident = number {, ident = number } ; var ident {, ident} : integer; procedure ident ; block ; statement::= [ ident := expression call ident ident! expression statement {; statement} end condition then statement while condition do statement ] Ein P0-Programm (Größter gemeinsamer Teiler) (* größter gemeinsamer Teiler *) var x, y: INTEGER ; x; y; x > 0 then y > o then! x ;! y ; while x # y do x < y then y := y-x ; x > y then x := x-y ; end end ;! x end condition ::= odd expression expression (= # < > <= >=) expression expression ::= [+ -] term { (+ -) term} term factor ::= factor { (* /) factor} ::= ident number ( expression ) Berthold Hoffmann 23 Übersetzer (Sommer 2003) Berthold Hoffmann 24 Übersetzer (Sommer 2003)
6 Phasenstruktur des P0-Systems odulstruktur: P0 Analyse von P0 f < g then g := g-f ; exikalische Analyse exemstrom Quelltext SyntaxAnalysis Synthesis Interpreter id 1 lt id 2 then id 2 becomes id 2 minus id 1 ; Scanner InternalTree ObjectTable Generator Syntaktische Analyse Syntaxbaum CharacterInput StringTable Oberon-System id 1 lt id 2 id 2 id 2 minus id 1 kontextuelle Analyse attributierter Syntaxbaum bool id 1 lt id 2 id 2 int f: var int g: var int id 2 minus id 1 Berthold Hoffmann 25 Übersetzer (Sommer 2003) Berthold Hoffmann 26 Übersetzer (Sommer 2003) Synthese von A bool id 1 lt id 2 id 2 int f: var int g: var int id 2 minus id 1 attributierter Syntaxbaum Adreßberechnung bool id 1 lt id 2 id 2 int f: (1,4) g: (1,8) id 2 minus id 1 13 lda (1,4) 14 ld 15 lda (1,8) 16 ld 17 lt 18 jmpc lda (1,8) 20 ld 21 lda (1,4) 22 ld 23 sub 24 lda (1,8) 25 st 26 Codeerzeugung atdressierter Syntaxbaum Berthold Hoffmann 27 Übersetzer (Sommer 2003) Berthold Hoffmann 28 Übersetzer (Sommer 2003)
Übersetzergenerierung mit lex und yacc
Übersetzergenerierung mit lex und yacc 0. Überblick und Organisatorisches Jan Bredereke WiSe 2006/07, Universität Bremen otivation Übersetzer: Grundlegende Werkzeuge welche Fehler kann er finden? Konstrukt
MehrÜbersetzergenerierung mit lex und yacc
Übersetzergenerierung mit lex und yacc 0. Überblick und Organisatorisches Jan Bredereke SoSe 2004, Universität Bremen otivation Übersetzer: Grundlegende Werkzeuge welche Fehler kann er finden? Konstrukt
MehrDefinition Compiler. Bekannte Compiler
Compiler Inhalt: Definition Compiler / bekannte Compiler Klassifikationen von Compilern Analyse-Synthese-Modell der Kompilierung Analyse des Quellprogramms Synthesephase Die Phasen eines Compilers Symboltabellenverwaltung
MehrProgrammiersprachen und Übersetzer
Programmiersprachen und Übersetzer Sommersemester 2009 5. April 2009 Vorteile bei der Verwendung höherer Programmiersprachen Vorteile bei der Verwendung höherer Programmiersprachen 1. Einfache Notation
MehrSyntax der Sprache PASCAL
Syntax der Sprache PASCAL Buchstaben A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Ziffern 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Sonderzeichen und Wortsymbole +
MehrCompilerbau für die Common Language Run-Time
Compilerbau für die Common Language Run-Time Syntax und Semantik von Programmiersprachen 2 Compilerbau Sprachbeschreibung vs. Implementierung Beschreibung: formale oder informale (engl.) Lexik, Syntax,
MehrInterpreter - Gliederung
Institut für Informatik Ludwig-Maximilian Universität Interpreter - Gliederung Programmiersprache Syntax Konkrete Syntax Abstrakter Syntax Baum (Abstrakte Syntax) Parser Syntaktische Struktur einer Sprache
MehrGrundlagen der Programmierung 2 (Comp-A)
Grundlagen der Programmierung 2 (Comp-A) Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauÿ Künstliche Intelligenz und Softwaretechnologie 23. Mai 2007 Compiler; Übersetzungprogramme Ein Übersetzer (Compiler) ist ein Programm,
MehrÜbungs- und Praktikumsaufgaben zur Systemprogrammierung Dipl.-Ing. H. Büchter (Lehrbeauftragter) FH-Dortmund WS 2001/2002 / SS 2002
1. Stellen Sie die schrittweise Verbesserung eines Compilers durch das Bootstrap- Verfahren mit Hilfe von T-Diagrammen dar. Gegeben ist ein auf der Maschine M lauffähiger Compiler C 1, der in S geschrieben
MehrGrundlagen der Programmierung 3 A
Grundlagen der Programmierung 3 A Compiler A: Phasen; Scanner Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß Sommersemester 2017 Compiler; Übersetzungsprogramme Ein Übersetzer (Compiler) ist ein Programm, das ein Wort
MehrGliederung. n Teil I: Einleitung und Grundbegriffe. n Teil II: Imperative und objektorientierte Programmierung
Gliederung n Teil I: Einleitung und Grundbegriffe l 1. Organisatorisches l 2. Grundlagen von Programmiersprachen n Teil II: Imperative und objektorientierte Programmierung l 1. Grundelemente der Programmierung
MehrGrundlagen der Programmierung 3 A
Grundlagen der Programmierung 3 A Compiler A: Phasen Lexikalische Analyse; Scanner Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß Sommersemester 2018 Compiler; Übersetzungsprogramme Ein Übersetzer (Compiler) ist ein
MehrIII.1 Prinzipien der funktionalen Programmierung - 1 -
1. Prinzipien der funktionalen Programmierung 2. Deklarationen 3. Ausdrücke 4. Muster (Patterns) 5. Typen und Datenstrukturen 6. Funktionale Programmiertechniken III.1 Prinzipien der funktionalen Programmierung
Mehr9.4 Grundlagen des Compilerbaus
Kap09.fm Seite 717 Dienstag, 7. September 2010 2:06 14 9.4 Grundlagen des Compilerbaus 717 so dass die Benutzung dieser Regeln zum Aufbau eines + -Knotens bzw. eines Negations- Knotens im abstrakten Syntaxbaum
Mehr7. Optimierung. Verschiedene Hilfsmittel zur Entscheidung der Optimierungsfrage:
Verschiedene Hilfsmittel zur Entscheidung der Optimierungsfrage: abstrakte Interpretation Datenflußanalysen wie: lebendige Variablen ankommende Definitionen verfügbare Ausdrücke wichtige Ausdrücke Beispiel
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE3-Syntaxdiagramme (Stand 05.11.2010) Aufgabe 1: Entwickeln Sie Regeln zur Übersetzung von EBNF in Syntaxdiagramme. Aufgabe 2: Eine Zahl ist entweder
MehrTURBO PASCAL VERSION 5.5
Jörg Lange TURBO PASCAL VERSION 5.5 / Hüthig Buch Verlag Heidelberg 7 Inhaltsverzeichnis 1. DasTURBO-Pascal-System 13 1.1 Starten des TURBO-Pascal-Systems 13 1.2 DasTURBO-Pascal-Menue-System 17 1.3 DasF)ILE-Menue
MehrSeite 1. ProSeminar Compilerbau
Seite 1 ProSeminar Compilerbau Seite 2 Was passiert, wenn ihr javac aufruft? In diesem Seminar lernt ihr, wie ein Werkzeug, das ihr jeden Tag verwendet, eigentlich funktioniert. Seite 3 Aufbau des ProSeminars
MehrGrundlagen der Programmierung 2 (Comp-A)
Grundlagen der Programmierung 2 (Comp-A) Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß Künstliche Intelligenz und Softwaretechnologie 16. Juni 2011 Compiler; Übersetzungsprogramme Ein Übersetzer (Compiler) ist ein
MehrGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens (ws /05)
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens (ws.. 2004/05) Thema: The programming language PASCAL Autor: Ratko Trajanovski 1 kurzfassung Zur Sprache PASCAL Pascal in der Ausbildung Lexikalische Elemente Programmaufbau
MehrPraktikum Compilerbau Sitzung 4 Abstrakter Syntaxbaum
Praktikum Compilerbau Sitzung 4 Abstrakter Syntaxbaum Prof. Dr.-Ing. Gregor Sneltg Andreas Zwkau IPD Sneltg, Lehrstuhl für Programmierparadigmen KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrC.3 Funktionen und Prozeduren
C3 - Funktionen und Prozeduren Funktionsdeklarationen in Pascal auch in Pascal kann man selbstdefinierte Funktionen einführen: Funktionen und Prozeduren THEN sign:= 0 Funktion zur Bestimmung des Vorzeichens
MehrBeschreibung von Werten: Beschreibung von Werten: (2) Begriffsklärung: (Ausdruck, expression) (2) Begriffsklärung: (Ausdruck, expression)
Beschreibung von Werten: Beschreibung von Werten: (2) mittels Konstanten oder Bezeichnern für Werte: 23 " Ich bin eine Zeichenreihe" True x durch direkte Anwendung von Funktionen: abs (-28382) "Urin" ++
MehrVon der Programmiersprache WHILE zum ersten Einstieg in Java
Von der Programmiersprache WHILE zum ersten Einstieg in Java Die Programmiersprache WHILE bildet den Kern jeder imperativen Programmiersprache. Man geht davon aus, dass die Ein- Ausgabe primitiv organisiert
MehrCompiler; Übersetzungsprogramme. Grundlagen der Programmierung 3 A. Compiler für Programmiersprachen. Phasen eines Compilers
ompiler; Übersetzungsprogramme Grundlagen der Programmierung 3 A ompiler A: Phasen; Scanner Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß Sommersemester 2017 Ein Übersetzer (ompiler) ist ein Programm, das ein Wort
MehrZuerst wird die Bedingung ausgewertet. Ist sie erfüllt, wird der Rumpf des while-statements ausgeführt. Nach Ausführung des Rumpfs wird das gesamte
Zuerst wird die Bedingung ausgewertet. Ist sie erfüllt, wird der Rumpf des while-statements ausgeführt. Nach Ausführung des Rumpfs wird das gesamte while-statement erneut ausgeführt. Ist die Bedingung
MehrStratego/XT und ASF+SDF Meta-Environment. Paul Weder Seminar Transformationen Datum:
Stratego/XT und ASF+SDF Meta-Environment Paul Weder Seminar Transformationen Datum: 20.01.2006 Gliederung Allgemeines ASF+SDF Meta-Environment Stratego/XT Zusammenfassung/Vergleich SDF (Syntax Definition
MehrEinführung. (Compiler) Prof. Dr. Oliver Braun. Letzte Änderung: :49. Einführung 1/26
Einführung (Compiler) Prof. Dr. Oliver Braun Letzte Änderung: 10.05.2017 15:49 Einführung 1/26 Ein Compiler ist ein Computerprogramm das ein Programm geschrieben in einer Sprache in ein Programm übersetzt
MehrSoftware Entwicklung 2. Übersetzerbau 1
Software Entwicklung 2 Übersetzerbau 1 Übersetzerbau I Inhalt Aufgaben von Übersetzern Weitere Anwendungen von Übersetzern Arten von Übersetzern Grundlagen: Sprachdefinition Grammatik: BNF, EBNF, Syntaxdiagramme
MehrZwischencodeerzeugung Compiler II
Zwishenodeerzeugung Compiler II Prof. Dr. Ursula Goltz 14.09.2012 Einleitung Front-End... Parser Sem. Analys Zwishenodegenerator Bak-End Codegenerator... Zwishendarstellung (Zwishenode) evtl. mashinennunabh.
Mehr1953/54 (USA) PS FORTRAN (FORmula TRANslating system) 1958/60 (Europa) ALGOL (ALGOrithmic Language)
4. Zur Struktur der PS PASCAL 4.1. Einleitende Bemerkungen 1953/54 (USA) PS FORTRAN (FORmula TRANslating system) 1958/60 (Europa) ALGOL (ALGOrithmic Language) Anfang 60er (USA) COBOL (Commercial Business
MehrCompilerbau + Virtuelle Maschinen
Helmut Seidl Compilerbau + Virtuelle Maschinen München Sommersemester 2009 1 Organisatorisches Der erste Abschnitt Die Übersetzung von C ist den Vorlesungen Compilerbau und Virtuelle Maschinen gemeinsam
MehrEs gibt keinen Algorithmus zum Schreiben eines Programms bzw. Algorithmus.
1 Einführung Programmiersprachen: Ermöglichen formale Beschreibung von Problemlösungsverfahren, die auf einem Computer oder Computersystemen ausführbar sind. Bilden die Basis zur Entwicklung von Software
MehrBeuth Hochschule Einführende Gentle-Programme WS12/13, S. 1
Beuth Hochschule Einführende Gentle-Programme WS12/13, S. 1 Einführende Gentle-Programme Dieses Papier soll die Syntax und Semantik (die Schreibweise und Bedeutung) von einfachen Gentle Programmen anhand
MehrEinführung in die Informatik I (autip)
Einführung in die Informatik I (autip) Dr. Stefan Lewandowski Fakultät 5: Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Abteilung Formale Konzepte Universität Stuttgart 24. Oktober 2007 Was Sie bis
MehrEinführung in die Computerlinguistik Einführung in Perl (1)
Einführung in die Computerlinguistik Einführung in Perl (1) Dozentin: Wiebke Petersen 26.11.2009 Wiebke Petersen Einführung CL (WiSe 09/10) 1 Compiler Ein Compiler (auch Übersetzer oder Kompilierer genannt)
Mehr1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -
1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik
Mehr1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -
1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik
MehrProgrammierkurs I. Gliederung: Deklarationsteil als BNF 2. Blöcke in Ada95 (Lebenszeit, Sichtbarkeit von Variablen)
Programmierkurs I 11.11.2002 Gliederung: 1. Deklarationsteil als BNF 2. Blöcke in Ada95 (Lebenszeit, Sichtbarkeit von Variablen) EBNF: Wiederholung Die EBNF (Erweiterte Backus-Naur-Form) wurde in der Vorlesung
Mehrn 1. Der Begriff Informatik n 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -
n 1. Der Begriff Informatik n 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik n "Informatik" = Kunstwort aus Information
MehrCompiler. Einführung. Prof. Dr. Oliver Braun. Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München. Letzte Änderung:
Compiler Einführung Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München Letzte Änderung: 10.05.2017 15:49 Inhaltsverzeichnis Ein Compiler................................... 2 Ein Compiler...................................
MehrCompiler: Einführung
Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München Letzte Änderung: 10.05.2017 15:49 Inhaltsverzeichnis Ein Compiler................................... 2 Ein Compiler...................................
MehrGrundlagen der Informatik I (Studiengang Medieninformatik)
Grundlagen der Informatik I (Studiengang Medieninformatik) Thema: 3. Datentypen, Datenstrukturen und imperative Programme Prof. Dr. S. Kühn Fachbereich Informatik/Mathematik Email: skuehn@informatik.htw-dresden.de
MehrInformatik II SS Der Kompilationsprozess (-phasen) Schreiben des Programms. Die Organisation eines typischen Compilers
Der Kompilationsprozess (-phasen) Informatik II SS 2004 Teil 6: Sprachen, Compiler und Theorie 7 Prof. Dr. Dieter Hogrefe Dipl.-Inform. Michael Ebner Lehrstuhl für Telematik Institut für Informatik Scanner
MehrDefinitionen/Vorarbeit zum Thema Java
Definitionen/Vorarbeit zum Thema Java Programmiersprachen: System von Wörtern und Symbolen, die zur Formulierung von Programmen für die elektronische Datenverarbeitung verwendet werden. Arten: z.b. Javascript
MehrBegriffe (Wiederholung)
Begriffe (Wiederholung) Sprache Menge aller Sätze Alphabet terminales / nicht terminales terminales A. Zeichen aus denen die Sätze der Sprache bestehen nicht terminales A. Hilfszeichen zum Bilden von Regeln
MehrKapitel 1: Informationsverarbeitung durch Programme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009 Kapitel 1: Informationsverarbeitung
MehrGrundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/ Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011 20. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes int main() { printf("hello, world!"); return 0; } msg: main:.data.asciiz "Hello, world!".text.globl main la
MehrKontrollfluss. man Verzweigungen und Sprünge. o bisher linear (von oben nach unten) o Für interessante Programme braucht
Kontrollanweisungen Kontrollfluss o bisher linear (von oben nach unten) o Für interessante Programme braucht man Verzweigungen und Sprünge Kontrollfluss o bisher linear (von oben nach unten) o Für interessante
Mehr6. Funktionen, Parameterübergabe
6. Funktionen, Parameterübergabe GPS-6-1 Themen dieses Kapitels: Begriffe zu Funktionen und Aufrufen Parameterübergabearten call-by-value, call-by-reference, call-by-value-and-result in verschiedenen Sprachen
MehrInformatik 1. Prüfung im Wintersemester 1997/98
Informatik 1 Prüfung im Wintersemester 1997/98 Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Reutlingen, Fachbereich Elektronik Prüfungsfach/Studiengang/Semester: Informatik 1 in Elektronik 1 Prüfer: Prof.
MehrPraktikum Compilerbau Sitzung 4 Semantik und Typprüfung
Praktikum Compilerbau Sitzung 4 Semantik und Typprüfung Lehrstuhl für Programmierparadigmen Universität Karlsruhe (TH) 13. Mai 2009 (IPD Snelting) Sitzung 4 Semantik 13. Mai 2009 1 / 13 1 Letzte Woche
MehrFACHHOCHSCHULE MANNHEIM
für Java-Programmierer Der Präprozessor Prof. Dr. Wolfgang Schramm FACHHOCHSCHULE MANNHEIM Hochschule für Technik und Gestaltung Präprozessor Ist dem Compiler vorgeschaltet ( Prä -). Spezielle Anweisungen
MehrALGOL 68 im Aspekt einer modernen Programmiersprache???
ALGOL 68 im Aspekt einer modernen Programmiersprache??? General-purpose-Programmiersprache: Ein sehr wichtiges Kriterium ist die Möglichkeit, alle Algorithmen (=Lösungsverfahren) in einer Programmiersprache
MehrMethoden zur Interpretation LISPähnlicher. Programmiersprachen. Seminarvortrag / 53 FH AACHEN FACHBEREICH 9 TOBIAS STUMM MATR.-NR.
Methoden zur Interpretation LISPähnlicher Programmiersprachen Seminarvortrag 20.01.2017 FACHBEREICH 9 TOBIAS STUMM MATR.-NR. 4012917 1 Inhalt Motivation Lisp > Definition > Scheme Interpreter > Definition
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. Bemerkung... 9 Vorwort Programme und Programmiersprachen
Inhalt 3 Bemerkung... 9 Vorwort... 10 1 Programme und Programmiersprachen 1.1 Assembler... 13 1.2 Höhere Programmiersprachen... 15 1.2.1 Interpreter... 16 1.2.2 Compiler... 17 1.2.3 Zwischencode... 18
MehrSoftware Entwicklung 1. Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke. Rekursive Klassen. Überblick. Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 33 Überblick
Mehr2.2 Syntax, Semantik und Simulation
2.2 Syntax, Semantik und Simulation Ein Java Programm ist eine Folge von Buchstaben. Nicht jede Folge von Buchstaben ist ein korrektes Java Programm! Wie kann man alle korrekten Java Programme beschreiben?
Mehr4.4 Imperative Algorithmen Prozeduren
4.4.2 Prozeduren Der Wert eines Ausdrucks u in Zustand z Z lässt sich damit auch leicht definieren (jetzt W Z statt W σ ) Dazu erweitern wir die rekursive Definition von Folie 57 (Wert eines Ausdrucks):
MehrInhalt. Einführung in die Strukturierte Programmierung 15
Inhalt Einführung in die Strukturierte Programmierung 15 1.1 Was bedeutet Programmieren? 17 1.2 Was bedeutet Strukturierte Programmierung? 18 1.3 Was ist Pascal? 19 1.4 Was ist PS/k? 20 1.5 Warum wird
Mehrzu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme
Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen
MehrFachseminar. Semantische Analyse
Fachseminar Vortragender: Arton Berisha Thema : Semantische Analyse Kursleiter: Prof. Dr. Helmut Weber Agenda 1. Einleitung 1.1 Phasen eines Compilers 1.2 Symboltabelle 2. Semantische Analyse 2.1 Was ist
MehrProjekt 3 Variablen und Operatoren
Projekt 3 Variablen und Operatoren Praktisch jedes Programm verarbeitet Daten. Um mit Daten programmieren zu können, muss es Möglichkeiten geben, die Daten in einem Programm zu verwalten und zu manipulieren.
MehrÜbersetzerbau Cluj-Napoca, Rumänien 2007
Übersetzerbau Cluj-Napoca, Rumänien 2007 Markus Löberbauer Institut für Systemsoftware Johannes Kepler Universität, 4040 Linz, Österreich Loeberbauer@ssw.jku.at 2007-02-01 Zusammenfassung In dieser Übung
MehrSoftware Entwicklung 1
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 33 Überblick
MehrHistorische Innovationen von Niklaus Wirth
Historische Innovationen von Niklaus Wirth Romain Schmitz 26. Januar 2006 Biografie 1934 geboren am 15. Februar, Schweiz 1959 Abschluss als Elektroingenieur 1963 Promotion, Berekley 1968 Professor an der
MehrMethoden. Gerd Bohlender. Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 2.5.07 Übersicht 1 2 definition 3 Parameterübergabe, aufruf 4 Referenztypen bei 5 Überladen von 6 Hauptprogrammparameter 7 Rekursion bilden das Analogon
MehrKonzepte von Programmiersprachen
Konzepte von Programmiersprachen Kapitel 3: Ausdrücke Phillip Heidegger Universität Freiburg, Deutschland SS 2009 Phillip Heidegger (Univ. Freiburg) Konzepte von Programmiersprachen KvP 1 / 17 Inhalt Let
MehrEin Fragment von Pascal
Ein Fragment von Pascal Wir beschreiben einen (allerdings sehr kleinen) Ausschnitt von Pascal durch eine kontextfreie Grammatik. Wir benutzen das Alphabet Σ = {a,..., z, ;, :=, begin, end, while, do} und
MehrHerzlich willkommen!
Programmiertechnik 1 Herzlich willkommen! Dozent: Dipl.-Ing. Jürgen Wemheuer Teil 6: Zusammenfassung und Beispiele Mail: wemheuer@ewla.de Online: http://cpp.ewla.de/ Zusammenfassung (1) 2 1. Programm in
Mehr6. Grundlagen der Programmierung
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 6. Grundlagen der Programmierung Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL6 Folie 1 Dr. Jens Döbler Grundlagen
MehrZwischencode-Erzeugung. 2. Juni 2009
Zwischencode-Erzeugung im Rahmen des Seminars "Übersetzung von künstlichen Sprachen" Sebastian Hanneken 2. Juni 2009 1 / 32 1 Einleitung Einordnung Funktion von Zwischencode 3-Adresscode (3AC) 2 Erzeugung
MehrEIGENSCHAFTEN VON SPRACHEN
Vorlesung und Übung Universität Paderborn Wintersemester 2016/2017 Dr. Peter Pfahler EIGENSCHAFTEN VON SPRACHEN EWS, WS 2016/17, Pfahler C-1 Einführung Sprachen in der Informatik werden für bestimmte Zwecke
MehrLexikalische Programmanalyse der Scanner
Der Scanner führt die lexikalische Analyse des Programms durch Er sammelt (scanned) Zeichen für Zeichen und baut logisch zusammengehörige Zeichenketten (Tokens) aus diesen Zeichen Zur formalen Beschreibung
Mehr7. Syntax: Grammatiken, EBNF
7. Syntax: Grammatiken, EBNF Teil 1 Sehr schönes Beispiel für Notwendigkeit der Theoretischen Informatik für Belange der Praktischen Informatik Vertiefung in: Einführung in die Theoretische Informatik
MehrWerkzeuge zur Programmentwicklung
Werkzeuge zur Programmentwicklung B-15 Bibliothek Modulschnittstellen vorübersetzte Module Eingabe Editor Übersetzer (Compiler) Binder (Linker) Rechner mit Systemsoftware Quellmodul (Source) Zielmodul
MehrLiteratur Reguläre Ausdrücke
Literatur Reguläre Ausdrücke [2-1] https://de.wikipedia.org/wiki/regul%c3%a4rer_ausdruck [2-2] http://openbook.rheinwerk-verlag.de/linux/linux_kap08_001.html http://openbook.rheinwerk-verlag.de/shell_programmierung/shell_013_0
MehrProgrammiertechnik. Teil 4. C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter. C++ Funktionen: Eigenschaften
Programmiertechnik Teil 4 C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter C++ Funktionen: Eigenschaften Funktionen (Unterprogramme, Prozeduren) fassen Folgen von Anweisungen zusammen, die immer wieder
Mehr2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung
1 2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung 2.1 Was sind Programme? Eingabe = Verarbeitung = Ausgabe Die Eingabe kann sein Konstanten im Quelltext; Kommandozeilenparameter oder interaktive Eingabe
MehrEinführung IMP-Syntax Reduktionssemantik Maschinen-Semantik. Teil IV. Semantik imperativer Sprachen
Teil IV Semantik imperativer Sprachen 201 1. Einführung Alternativen zur Beschreibung der Semantik: natürliche Sprache (bisher, unpräzise) operational Reduktionssemantik (vgl. Haskell-Semantik in Kap.
MehrSemantik von Programmiersprachen
Semantik von Programmiersprachen Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß SS 2013 Stand der Folien: 15. April 2013 Semantik von Programmen verschiedene Semantiken: operationale Semantik (Spezifikation eines Interpreters)
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrVon der Grammatik zum AST
Von der Grammatik zum AST Welche Eigenschaften soll ein Parser haben? Wann ist eine Grammatik eindeutig? Wie sollte eine Grammatik aussehen? Theoretischer Hin tergrund: FIRST, FOLLOW Einschränkungen von
MehrEinführung in die Programmierung mit VBA
Einführung in die Programmierung mit VBA Vorlesung vom 07. November 2016 Birger Krägelin Inhalt Vom Algorithmus zum Programm Programmiersprachen Programmieren mit VBA in Excel Datentypen und Variablen
Mehrden Einsatz von generierenden Werkzeugen und Theorien und von Software-Engineering-Methoden
U- Übersetzer Vorlesung WS /8 Uwe Kastens Ziele: grundlegende Verfahren der Sprachimplementierung erlernen den Einsatz von generierenden Werkzeugen und von Standardverfahren kennen und schätzen lernen
Mehr3 Syntax von Programmiersprachen
3 Syntax von Programmiersprachen Syntax ( Lehre vom Satzbau ) formale Beschreibung des Aufbaus der Worte und Sätze, die zu einer Sprache gehören; im Falle einer Programmiersprache Festlegung, wie Programme
Mehr(Ausnahmebehandlung)
16. Exceptions (Ausnahmebehandlung) 16-1 Objektorientierte Programmierung (Winter 2010/2011) Kapitel 16: Exceptions (Ausnahmebehandlung) Motivation Throw und Catch 16. Exceptions (Ausnahmebehandlung) 16-2
Mehr1 EINFÜHRUNG PROGRAMMAUFBAU IN C++
1 EINFÜHRUNG PROGRAMMAUFBAU IN C++ Leitidee: Genaueres Verständnis der C++-Syntax an Hand von Syntaxdiagrammen Lexikalische Struktur von C++ Vereinbarungen: Definition / Deklaration Beispiele für Variablen-
MehrWas ist ein Compiler?
Was ist ein Compiler? Was ist ein Compiler und worum geht es? Wie ist ein Compiler aufgebaut? Warum beschäftigen wir uns mit Compilerbau? Wie ist die Veranstaltung organisiert? Was interessiert Sie besonders?
MehrMichael Van Canneyt Florian Klämpfl. Free Pascal
Michael Van Canneyt Florian Klämpfl Free Pascal Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 I Benutzerhandbuch für Free Pascal 13 1 Einführung 14 Über den Compiler 14 Weitere Informationsquellen 15 2 Die Installation
MehrOffenbar hängt das Ergebnis nur von der Summe der beiden Argumente ab...
0 1 2 0 2 1 1 2 0 2 1 0 Offenbar hängt das Ergebnis nur von der Summe der beiden Argumente ab... 0 1 2 0 1 2 1 1 3 2 2 3 212 Um solche Tabellen leicht implementieren zu können, stellt Java das switch-statement
MehrGTI. Hannes Diener. 18. Juni. ENC B-0123,
GTI Hannes Diener ENC B-0123, diener@math.uni-siegen.de 18. Juni 1 / 32 Als Literatur zu diesem Thema empfiehlt sich das Buch Theoretische Informatik kurzgefasst von Uwe Schöning (mittlerweile in der 5.
MehrEinführung Datentypen Verzweigung Schleifen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein May 4, 2015
Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 4, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)
MehrSyntax von Programmiersprachen
Syntax von Programmiersprachen SEP 209 Programmiersprachen Sprache = Menge von Wörtern, typischerweise unendlich Programmiersprache: Wörter repräsentieren Programme Programm kann auf einem Computer evtl.
MehrII.1.1. Erste Schritte - 1 -
1. Grundelemente der Programmierung 2. Objekte, Klassen und Methoden 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.1.1. Erste Schritte - 1 - 1.
MehrProgrammieren I. Kapitel 5. Kontrollfluss
Programmieren I Kapitel 5. Kontrollfluss Kapitel 5: Kontrollfluss Ziel: Komplexere Berechnungen im Methodenrumpf Ausdrücke und Anweisungen Fallunterscheidungen (if, switch) Wiederholte Ausführung (for,
MehrInterdisziplinäre fachdidaktische Übung: Modelle für Sprachen in der Informatik. SS 2016: Grossmann, Jenko
Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Modelle für Sprachen in der SS 2016: Grossmann, Jenko Die Beschreibung orientiert sich am Begriffssystem der Beschreibung natürlicher Sprachen Sprache in der steht
Mehr