Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Studienreglement für den Master-Studiengang. Maschineningenieurwissenschaften

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1 RSETHZ Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik Studienreglement 2005 für den Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften vom 5. Juli Artikel 1. Kapitel: Allgemeine Bestimmungen Kapitel: Inhalt und Aufbau des Master-Studiengangs Kapitel: Zulassung zum Master-Studiengang Kapitel: Leistungskontrollen Kapitel: Erteilung des Master-Diploms Kapitel: Schlussbestimmungen Anhang Ausgabe: Mit Änderungen gemäss Schulleitungsbeschluss vom , und sowie mit Änderungen gemäss Beschluss der Departementskonferenz vom Die vorliegende Reglementsausgabe ( ) ersetzt die vorangehende Ausgabe ( ). 1

2 Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik Studienreglement 2005 für den Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften vom 5. Juli 2005 (Stand am 23. Mai 2012) Die Schulleitung der ETH Zürich, gestützt auf Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe a der Organisationsverordnung ETH Zürich vom 16. Dezember , verordnet: 1. Kapitel: Allgemeine Bestimmungen 1. Abschnitt: Allgemeines Art. 1 Gegenstand und Geltungsbereich, Anhang 1 Dieses Studienreglement legt die Bedingungen fest, unter denen am Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik der ETH Zürich (nachfolgend D-MAVT genannt) das Master-Diplom in Maschineningenieurwissenschaften erworben werden kann. 2 Der Anhang ist Bestandteil dieses Studienreglements. Er bedarf der Genehmigung des Rektors/der Rektorin. Art. 2 Akademischer Titel 1 Das Master-Diplom nach Art. 1 Abs. 1 berechtigt zur Führung des folgenden akademischen Titels: Master of Science ETH in Maschineningenieurwissenschaften (Abgekürzter Titel: MSc ETH Masch.-Ing.). 2 Die englische Bezeichnung des Titels lautet: Master of Science ETH in Mechanical Engineering (Abgekürzter Titel: MSc ETH ME). 3 Die Inhaber und Inhaberinnen dieses Master-Diploms dürfen auch den Kurztitel MSc ETH führen. 2 RSETHZ

3 Art. 3 Rechtserlasse Dieses Studienreglement basiert auf den Bestimmungen der folgenden Rechtserlasse: a. Allgemeine Verordnung über Leistungskontrollen an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich vom 10. September (AVL ETHZ); b. Verordnung über die Zulassung zu den Studien an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich vom 10. September (Zulassungsverordnung ETHZ). Art. 4 Vorlesungsverzeichnis Das D-MAVT legt die Lehrveranstaltungen für den Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften für jedes Semester in einem verbindlichen Vorlesungsverzeichnis fest. Dieses ist fristgerecht dem Rektor/der Rektorin zur Genehmigung einzureichen. Die Einzelheiten sind in Art. 28 AVL ETHZ 3 und in den entsprechenden Ausführungsbestimmungen geregelt. Art. 5 (5 Unterrichtssprache 1 Lerneinheiten und die dazugehörenden Leistungskontrollen werden in der Regel auf Englisch durchgeführt. Für die Unterrichtssprache gelten im Übrigen die diesbezüglichen Weisungen des Rektors/der Rektorin. 2 3 aufgehoben aufgehoben 2. Abschnitt: Kreditsystem Art. 6 Grundsatz 1 Das Studium erfolgt nach einem Kreditsystem, das auf das European Credit Transfer System (ECTS) abgestimmt ist. 2 Die Einzelheiten der Anwendung des ECTS an der ETH Zürich sind in den Richtlinien 6 zum Kreditsystem geregelt. 3 SR , RSETHZ Die AVL ETHZ ist auf den 1. August 2012 ersetzt worden durch die Verordnung der ETH Zürich über Lerneinheiten und Leistungskontrollen an der ETH Zürich vom 22. Mai 2012 (Leistungskontrollenverordnung ETH Zürich). 4 SR , RSETHZ Die Zulassungsverordnung vom 10. September 2002 ist auf den 1. Januar 2011 ersetzt worden durch die Verordnung der ETH Zürich über die Zulassung zu den Studien an der ETH Zürich vom 30. November 2010 (Zulassungsverordnung ETH Zürich). 5 Fassung gemäss Schulleitungsbeschluss vom Die Revision erfolgte aufgrund der am in Kraft getretenen Weisung zur Unterrichtssprache. 6 Die Richtlinien sind elektronisch abrufbar unter: 3

4 Art. 7 Kreditpunkte Kreditpunkte (KP) beschreiben den durchschnittlichen Arbeitsaufwand, der für eine Studienleistung erforderlich ist. Art. 8 Berechnungsgrundlage Das gesamte Arbeitspensum pro Studienjahr bei einem Vollzeit-Studium umfasst im Mittel 60 KP. Das Arbeitspensum umfasst sämtliche studienbezogenen Aktivitäten, die für den Erwerb von KP erforderlich sind. Art. 9 Zuordnung 1 Das D-MAVT ordnet allen von ihm selbst durchgeführten Lehrveranstaltungen eine bestimmte Anzahl KP zu und legt sie im Vorlesungsverzeichnis fest. 2 Gehört eine Lehrveranstaltung zum Curriculum mehrerer Studiengänge, so nimmt das Anbieter-Departement nach Absprache mit den Empfänger-Departementen eine einheitliche Zuordnung der KP vor. Bei Uneinigkeit entscheidet der Rektor/die Rektorin. Art. 10 Erteilung 1 KP werden nur für genügende Leistungen erteilt. Eine Leistung gilt als genügend, wenn sie mit einer Note von mindestens 4 oder als bestanden bewertet wird. 2 Für ungenügende Leistungen werden keine KP erteilt. 3 KP werden immer im vollen Umfange erteilt, sofern die Voraussetzungen nach Abs. 1 erfüllt sind. Eine partielle Erteilung ist nicht zulässig. 4 Die Anzahl der zu erteilenden KP richtet sich nach dem zum Zeitpunkt der Absolvierung der jeweiligen Leistungskontrolle gültigen Vorlesungsverzeichnis. Art. 11 Erfassung, Verwaltung, Kontrolle Das D-MAVT erfasst, verwaltet und kontrolliert die KP. 4

5 2. Kapitel: Inhalt und Aufbau des Master-Studiengangs 1. Abschnitt: Ausbildungsangebot und Aufbau Art. 12 Ausbildungsangebot, Aufbau 1 In diesem Master-Studiengang werden vertiefte Kenntnisse der Kerngebiete der Maschineningenieurwissenschaften wie Mechanik, Thermo- und Fluiddynamik, Betriebs- und Produktionstechnik, Regelungstechnik und Produktentwicklung vermittelt. Darin integriert sind die Grunddisziplinen Mathematik, Informatik, Physik, Chemie und Biologie. Für multidisziplinäre Gebiete wie Robotik, Mikro- und Nanotechnologien und -systeme, Luft- und Raumfahrttechnik oder Produktions- und Energiesysteme ist die Integration der Grunddisziplinen von entscheidender Bedeutung. Um ein besseres Verständnis für die grundlegenden Phänomene, Prozesse und Systemcharakteristiken zu schaffen, werden zudem verschiedene Werkzeuge entwickelt und angewandt von der Computersimulation über die Systemmodellierung bis hin zu modernen experimentellen Methoden. Der weit gespannte soziale Kontext, in welchem die Maschineningenieurwissenschaften praktiziert werden, spiegelt sich wider in einer in das Studium integrierten Ausbildung in Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften. 2 Jede Ausbildung im Rahmen des Master-Studiengangs Maschineningenieurwissenschaften steht unter der inhaltlichen Verantwortung und Koordination eines Professors/einer Professorin, Tutor/Tutorin genannt. Jeder Student/jede Studentin wählt zu Beginn des Studiums aus dem gewünschten Spezialgebiet einen Tutor/eine Tutorin, der/die nach Absprache mit dem Studenten/der Studentin einen individuellen Studienplan festlegt. Der Studienplan soll eine ausgezeichnete, spezialisierte Ausbildung garantieren und gleichzeitig den Begabungen und Erwartungen der Studierenden Rechnung tragen. Weitere Einzelheiten zum Tutorensystem sind in Art. 14 geregelt. Art. 13 Umfang, Dauer, Studienzeitbeschränkung 1 Für den Erwerb des Master-Diploms sind 90 KP nach Massgabe von Art. 34 erforderlich. Mindestens 60 der erforderlichen 90 KP müssen an der ETH Zürich erworben werden. 2 Der Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften ist auf eine Regelstudienzeit von anderthalb Jahren ausgerichtet. 3 Es gilt eine maximal zulässige Studiendauer von drei Jahren. Bei Vorliegen triftiger Gründe kann der Rektor/die Rektorin auf Gesuch hin die Studiendauer verlängern. 4 Erfolgt die Zulassung zum Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften unter der Auflage, zusätzliche KP zu erwerben, so berechtigt dies zu einer Verlängerung der maximal zulässigen Studiendauer um ein halbes Jahr bei Auflagen im Umfang von KP und um ein ganzes Jahr bei Auflagen im Umfang von KP. Auflagen im Umfang von weniger als 21 KP berechtigen nicht zu einer Verlängerung der zulässigen Studiendauer. 5

6 Art. 14 Tutorensystem 1 Das Master-Studium in Maschineningenieurwissenschaften ist ein von Tutoren/ Tutorinnen geleitetes Programm. Jeder Tutor/jede Tutorin ist in einem oder mehreren Spezialgebieten tätig. 7 2 Jeder Student/jede Studentin wählt zu Beginn des Master-Studiums aus dem gewünschten Spezialgebiet einen Tutor/eine Tutorin, der/die nach Absprache mit dem Studenten/der Studentin einen individuellen Studienplan festlegt. Zudem begleiten die Tutoren/Tutorinnen die Studierenden während des ganzen Master-Studiums, beobachten ihre Fortschritte und stehen, sofern erforderlich, für Beratungen zur Verfügung. 3 Bei Vorliegen triftiger Gründe kann der/die Studiendelegierte auf Gesuch hin einen Wechsel des Tutors/der Tutorin bewilligen. Ein Wechsel ist nur auf Beginn eines Semesters möglich. Bei Uneinigkeit zwischen dem/der Studiendelegierten und dem betroffenen Studenten/der betroffenen Studentin entscheidet der Rektor/die Rektorin. Art. 15 Studienführer 1 Das D-MAVT erstellt in Zusammenarbeit mit den Tutoren/Tutorinnen einen Studienführer zum Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften, der eine detaillierte Übersicht über die Einzelheiten des Studiums sowie entsprechende Empfehlungen enthält. 2 Für Fragen im Zusammenhang mit der Mobilität steht der/die Mobilitätsverantwortliche des D-MAVT zur Verfügung. Die Einzelheiten sind in Art. 17 geregelt. Art. 16 Anrechnung studiengangexterner Studienleistungen Der/die Studiendelegierte entscheidet abschliessend über die Anrechnung von Studienleistungen, die während des Master-Studiums in anderen Studiengängen der ETH Zürich oder an einer anderen Hochschule, bspw. im Rahmen eines Mobilitätsaufenthaltes, erbracht worden sind. Die Handhabung der Leistungsbewertungen richtet sich nach Art. 12 AVL ETHZ 8. Art. 17 Mobilität 1 Im Master-Studium kann eine frei wählbare Anzahl KP an einer anderen Hochschule erworben werden. Davon können maximal 30 KP für den Erwerb des Master-Diploms angerechnet werden; allfällige weitere KP werden auf Antrag der Studierenden auf einem Beiblatt zum Schlusszeugnis aufgeführt. 7 Die Tutoren/Tutorinnen und die Spezialgebiete, auf denen sie tätig sind, sind elektronisch abrufbar unter: 8 SR , RSETHZ

7 2 Für einen Mobilitätsaufenthalt stellen die Studierenden im Voraus in Zusammenarbeit mit dem Tutor/der Tutorin ein schriftlich festgehaltenes Studienprogramm zusammen. Darin werden die KP festgehalten, die an der Gasthochschule erarbeitet werden sollen. Das Studienprogramm bedarf der Genehmigung des/der Studiendelegierten. 2. Abschnitt: Lehrgebiete, Lehrveranstaltungen und Gliederung nach Kategorien Art. 18 Gliederung nach Kategorien 1 Der Erwerb des Master-Diploms erfordert Studienleistungen in den folgenden Kategorien: a. Kernfächer; b. Multidisziplinfächer; c. Pflichtwahlfach Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften; d. Studienarbeit; e. Industrie-Praxis; f. Master-Arbeit. 2 Das D-MAVT legt im Vorlesungsverzeichnis fest, welche Lehrveranstaltungen den einzelnen Kategorien nach Abs. 1 zugeordnet sind. Art. 19 Übersicht über die Kategorien 1 Kernfächer: Sie vermitteln vertieftes Wissen über das gewählte Spezialgebiet und bilden die Grundlage des Master-Studiums. Weitere Einzelheiten sind in Art. 29 geregelt. 2 Multidisziplinfächer: Sie eröffnen den Studierenden die Möglichkeit, ihre studiengangspezifischen Fachkenntnisse zu vertiefen und/oder ihr Wissen in Wirtschafts- und Geisteswissenschaften zu erweitern. Die Tutoren/Tutorinnen unterstützen die Studierenden bei der Wahl der Multidisziplinfächer. Weitere Einzelheiten sind in Art. 30 geregelt. 3 Pflichtwahlfach Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften: Die Studierenden haben Lehrveranstaltungen allgemeinbildenden Inhalts aus dem Bereich der Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften (GESS) zu wählen. Weitere Einzelheiten sind in den Weisungen des Rektors/der Rektorin über das Pflichtwahlfach aus dem Bereich GESS sowie in Art. 30 dieses Studienreglements geregelt. 4 Studienarbeit: Im Rahmen der Studienarbeit sollen die Studierenden unter Anwendung der erworbenen Fach- und Sozialkompetenzen erste Erfahrungen in der selbständigen Lösung eines technischen Problems sammeln. Weitere Einzelheiten sind in Art. 31 geregelt. 7

8 5 Industrie-Praxis: Die Studierenden haben eine Industrie-Praxis von mindestens zwölf Wochen Dauer zu absolvieren. Ziel der Praxis ist es, den Studierenden industrielle Arbeitsumgebungen näher zu bringen. Dabei bietet sich ihnen die Gelegenheit, in aktuelle Projekte der entsprechenden Institution involviert zu werden. Weitere Einzelheiten sind in Art. 32 geregelt. 6 Master-Arbeit: Sie bildet den Abschluss des Master-Studiums und steht unter der Leitung des Tutors/der Tutorin. Die Studierenden sollen mit der Master-Arbeit ihre Fähigkeit zu selbständiger und wissenschaftlich strukturierter Tätigkeit unter Beweis stellen. Weitere Einzelheiten sind in Art. 33 geregelt. 3. Kapitel: (9 Zulassung zum Master-Studiengang Art. 20 Zulassungsvoraussetzungen 1 Die Zulassung zum Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften setzt voraus: a. ein universitäres Bachelor-Diplom im Umfang von mindestens 180 KP ECTS bzw. einen mindestens gleichwertigen universitären Studienabschluss in Maschineningenieurwissenschaften oder in einer der im Anhang aufgeführten qualifizierenden Studienrichtungen; oder b. ein Bachelor-Diplom im Umfang von mindestens 180 KP ECTS einer Schweizer Fachhochschule in Maschineningenieurwissenschaften oder einer der im Anhang aufgeführten qualifizierenden Studienrichtungen. 2 Die Einzelheiten über die für eine Zulassung zum Master-Studiengang erforderlichen fachlichen und sprachlichen Voraussetzungen (Anforderungsprofil) sind im Anhang geregelt. Art. 21 Anmeldung / Bewerbung, Zulassungsverfahren und Eintritt ins Master- Studium 1 Wer an der ETH Zürich im Bachelor-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften immatrikuliert ist, schreibt sich direkt in den Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften ein. 2 Alle anderen Interessentinnen und Interessenten bewerben sich beim Rektorat der ETH Zürich um die Zulassung zum Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften. 9 Fassung gemäss Schulleitungsbeschluss vom ; gültig für Eintritte auf Herbstsemester 2011 oder später. Die Revision des Kapitels Zulassung zum Master-Studiengang erfolgte aufgrund der Neuformulierung des im Anhang definierten Anforderungsprofils des Studiengangs. Die Artikel 20 und 21 wurden revidiert, die Artikel 22 und 23 aufgehoben. 8

9 3 Der Zulassungsausschuss des D-MAVT prüft die Bewerberinnen und Bewerber auf fachliche Vorbildung und Eignung für das Master-Studium und formuliert zuhanden der/des Studiendelegierten einen Antrag auf Zulassung oder Nichtzulassung. 4 Die Rektorin/der Rektor entscheidet auf Antrag der/des Studiendelegierten über die Zulassung oder Nichtzulassung. 5 Abhängig von der Qualifikation und den Vorkenntnissen der Bewerberin/des Bewerbers kann die Rektorin/der Rektor die Zulassung vom Nachweis zusätzlicher Kenntnisse und Fähigkeiten abhängig machen, die während des Master-Studiums erworben werden müssen (Zulassung mit Auflagen). 6 Die Einzelheiten für die Anmeldung oder die Bewerbung, für das Zulassungsverfahren und für den Eintritt ins Master-Studium werden von der Rektorin/vom Rektor festgelegt. Sie sind im Anhang aufgeführt. Art. 22 aufgehoben Art. 23 aufgehoben 4. Kapitel: Leistungskontrollen 1. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen Art. 24 Formen der Leistungskontrolle 1 Der Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften umfasst hauptsächlich folgende Formen der Leistungskontrolle: a. Prüfungen; b. schriftliche Berichte und Arbeiten; c. Vorträge; d. Projektberichte und -resultate. 2 Die in einer Prüfung erbrachte Leistung wird mit einer Note bewertet. Die in anderen Leistungskontrollen erbrachte Leistung wird mit einer Note oder mit dem Prädikat bestanden / nicht bestanden bewertet. Art. 25 Zulassung zu Leistungskontrollen Für die Zulassung zu Leistungskontrollen können Bedingungen vorgesehen werden. Diese werden im Vorlesungsverzeichnis festgelegt, soweit sie nicht in diesem Studienreglement festgelegt sind. 9

10 Art. 26 Anmeldung zu den Prüfungen in Prüfungssessionen, Durchführung der Prüfungen 1 Für die Anmeldung zu den Prüfungen in Prüfungssessionen und die Durchführung der Prüfungen gelten die Bestimmungen der AVL ETHZ 10 sowie die Weisungen des Rektors/der Rektorin. 2 Das D-MAVT prüft, ob die Prüfungsanmeldung vollständig und korrekt erfolgt ist. Art. 27 aufgehoben (11 Art. 28 Unehrliches Handeln Die Einzelheiten für den Umgang mit unehrlichem Handeln bei Leistungskontrollen sind in der Disziplinarordnung ETH Zürich vom 2. November geregelt. 2. Abschnitt: Leistungskontrollen Art. 29 Kernfächer 13 1 Der Tutor/die Tutorin erstellt nach Absprache mit dem Studenten/der Studentin einen individuellen Studienplan und legt darin fest, welche Kernfächer obligatorisch zu belegen und welche eingeschränkt oder frei wählbar sind. 2 Zu jeder Lehrveranstaltung der Kategorie Kernfächer gehört eine Leistungskontrolle. Form und Zeitpunkt einer Leistungskontrolle sind im Vorlesungsverzeichnis festgelegt. Die Leistung wird stets mit einer Note bewertet. 3 Eine Leistungskontrolle ist bestanden, wenn die Note mindestens 4 beträgt. 4 Eine nicht bestandene Leistungskontrolle kann einmal wiederholt werden. Art. 30 Multidisziplinfächer und Pflichtwahlfach GESS 1 (14 Für die Kategorie Multidisziplinfächer steht den Studierenden das gesamte Lehrangebot der ETH Zürich, der ETH Lausanne sowie der Universitäten Zürich und St. Gallen zur individuellen Auswahl offen. 10 SR , RSETHZ Aufgehoben gemäss Schulleitungsbeschluss vom SR , RSETHZ Fassung gemäss SLB vom , Inkrafttreten auf Prüfungssession Frühjahr Fassung gemäss den bisherigen Bestimmungen für den Master-Studiengang Mikro- und Nanosysteme. Gültig ab HS 2012 für alle Studierenden, die nach diesem Studienreglement studieren. 10

11 2 Zu jeder Lehrveranstaltung der Kategorien Multidisziplinfächer und Pflichtwahlfach GESS gehört eine Leistungskontrolle. 3 Form und Zeitpunkt einer Leistungskontrolle sind im Vorlesungsverzeichnis festgelegt, sofern die Lehrveranstaltung aus dem Lehrangebot der ETH Zürich stammt. 4 Bei einer Lehrveranstaltung aus dem Lehrangebot einer anderen universitären Hochschule haben die Studierenden Form und Zeitpunkt der Leistungskontrolle direkt bei der betreffenden Hochschule in Erfahrung zu bringen. Die Studierenden haben im Weiteren dafür zu sorgen, dass die Hochschule die Leistungsbewertung schriftlich 15 dem D-MAVT mitteilt. 5 Eine Leistungskontrolle ist bestanden, wenn die erbrachte Leistung mit einer Note von mindestens 4 oder als bestanden bewertet wird. 6 Eine nicht bestandene Leistungskontrolle kann einmal wiederholt werden. Art Studienarbeit 1 Der Leiter/die Leiterin der Studienarbeit muss Professor/Professorin der ETH Zürich sein und ist insbesondere für Folgendes zuständig: a. Er/sie legt das Thema der Studienarbeit nach Absprache mit dem Studenten/der Studentin fest. b. Er/sie arbeitet gemeinsam mit dem Studenten/der Studentin den Projekt- und Fahrplan aus und überwacht die gesamte Durchführung der Studienarbeit. c. Er/sie legt die Termine für den Beginn und die Abgabe der Studienarbeit sowie die Kriterien der Bewertung schriftlich fest. 2 Die Wahl des Themas und des Leiters/der Leiterin der Studienarbeit bedarf der Genehmigung des Tutors/der Tutorin. 3 Die Studienarbeit wird mit einem schriftlichen Bericht und einem Vortrag abgeschlossen. Die Leistung wird mit einer Note bewertet. 4 Die Studienarbeit ist bestanden, wenn die Note mindestens 4 beträgt. 5 Eine nicht bestandene Studienarbeit kann einmal wiederholt werden. Wird sie wiederholt, muss ein neues Thema bearbeitet werden. Art. 32 Industrie-Praxis 1 Die Industrie-Praxis wird in der Regel in einem Industrie-Unternehmen des In- oder Auslands absolviert. In Ausnahmefällen kann auch ein Forschungslabor ausserhalb 15 Die Daten können per Post oder auf elektronischem Weg übermittelt werden. 16 Fassung gemäss Beschluss der Departementskonferenz vom Gültig ab HS 2012 für alle Studierenden, die nach diesem Studienreglement studieren. 11

12 des ETH-Bereichs als Praxisort gewählt werden. Der Tutor/die Tutorin berät und unterstützt den Studenten/die Studentin bei der Auswahl des Praxisortes. 2 Der Student/die Studentin hat dafür zu sorgen, dass das Unternehmen oder die Institution, in welcher er/sie die Industrie-Praxis absolviert, eine Praktikumsbestätigung ausstellt. 3 Die in der Industrie-Praxis erbrachte Leistung wird mit bestanden oder nicht bestanden bewertet. Die Bewertung erfolgt durch die in Abs. 2 erwähnte Praktikumsbestätigung. 4 Eine nicht bestandene Industrie-Praxis kann einmal wiederholt werden. 5 Weitere Einzelheiten sind in den Richtlinien des D-MAVT über die Industrie-Praxis geregelt. Die Richtlinien bedürfen der Genehmigung des Rektors/der Rektorin. Art Master-Arbeit 1 Zur Master-Arbeit wird nur zugelassen, wer: a. das Bachelor-Studium vollständig abgeschlossen hat; b. allfällige Auflagen für die Zulassung zum Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften erfüllt hat; c. in der Kategorie Kernfächer mindestens 28 KP sowie die 8 KP für die Studienarbeit und die 8 KP für die Industrie-Praxis erworben hat (vgl. Art. 34 Abs. 1 Bst. a, d und e). 2 Die Wahl des Themas und des Leiters/der Leiterin der Master-Arbeit bedarf der Genehmigung des Tutors/der Tutorin. 3 Der Leiter/die Leiterin der Master-Arbeit muss Professor/Professorin der ETH Zürich sein und ist insbesondere für Folgendes zuständig: a. Er/sie definiert die Aufgabenstellung und legt die Termine für den Beginn und die Abgabe der Master-Arbeit sowie die Kriterien der Bewertung schriftlich fest. b. Er/sie bewertet die Leistung mit einer Note. 4 Die Master-Arbeit dauert sechs Monate (Vollzeitstudium). Sie wird mit einem schriftlichen Bericht und einem Vortrag abgeschlossen. Verspätet eingereichte Master- Arbeiten gelten als nicht bestanden. 5 Die Master-Arbeit ist bestanden, wenn die Note mindestens 4 beträgt. 6 Eine nicht bestandene Master-Arbeit kann einmal wiederholt werden. Wird sie wiederholt, muss ein neues Thema bearbeitet werden. Die Wiederholung kann bei einem anderen Leiter/einer anderen Leiterin ausgeführt werden als beim ersten Versuch. 17 Fassung gemäss Beschluss der Departementskonferenz vom Gültig ab für alle Studierenden, die nach diesem Studienreglement studieren. 12

13 5. Kapitel: Erteilung des Master-Diploms Art. 34 Kreditpunkte je Kategorie 1 Die für den Erwerb des Master-Diploms erforderlichen 90 KP sind in den folgenden Kategorien in der angegebenen Mindestanzahl zu erwerben: a. Kernfächer 36 KP b. Multidisziplinfächer 6 KP c. Pflichtwahlfach GESS 2 KP d. Studienarbeit 8 KP e. Industrie-Praxis 8 KP f. Master-Arbeit 30 KP 2 KP aus Lehrveranstaltungen, die sowohl in Bachelor- als auch in Master- Programmen angeboten werden, können für das Master-Diplom nur dann angerechnet, wenn sie nicht bereits für den Erwerb des Bachelor-Diploms angerechnet worden sind. Art. 35 Antrag auf Diplomerteilung 1 Nach Erfüllung der Anforderungen nach Art. 34 können die Studierenden innerhalb von drei Jahren ab Beginn des Master-Studiums beim/bei der Studiendelegierten die Erteilung des Master-Diploms beantragen. Bei Vorliegen triftiger Gründe kann der Rektor/die Rektorin auf Gesuch hin diese Frist verlängern. 2 Im Antrag sind die bestandenen Studienleistungen aus den Kategorien nach Art. 34 Abs. 1 anzugeben, die in das Schlusszeugnis aufgenommen werden sollen. Die Summe der KP je Kategorie muss die in Art. 34 Abs. 1 festgelegten Minima erreichen. 3 Für das Master-Diplom werden maximal 100 KP angerechnet; davon dürfen maximal 4 KP aus der Kategorie Pflichtwahlfach GESS stammen. Weitere KP werden auf Antrag der Studierenden auf einem Beiblatt zum Schlusszeugnis aufgeführt. Art. 36 Zwischenzeugnisse, Schlusszeugnis, Notendurchschnitt 18 1 Zwischenzeugnisse werden in der Regel am Ende der Prüfungssessionen erstellt und enthalten die seit dem vorangegangenen Zwischenzeugnis bewerteten Studienleistungen. 2 Im Schlusszeugnis werden aufgeführt: a. die Noten und weiteren Leistungsbewertungen des Antrages nach Art. 35 Abs. 2 sowie der nach Massgabe von Abs. 3 errechnete Notendurchschnitt; 18 Fassung gemäss SLB vom , Inkrafttreten auf Prüfungssession Frühjahr

14 b. auf einem Beiblatt zum Schlusszeugnis allfällige Zulassungsauflagen sowie auf Antrag der Studierenden weitere Leistungsbewertungen nach Art. 35 Abs Der Notendurchschnitt im Schlusszeugnis errechnet sich als gewichtetes Mittel der nachfolgend aufgeführten Noten. Die Berechnung der in Bst. a aufgeführten Durchschnittsnote in den Kernfächern ist in Abs. 3 bis geregelt: a. der gewichtete Durchschnitt der in den Notengewicht 5 Kernfächern erreichten Noten b. die Note der Studienarbeit Notengewicht 1 c. die Note der Master-Arbeit Notengewicht 4 3bis Die Durchschnittsnote in den Kernfächern nach Abs. 3 Bst. a errechnet sich als gewichtetes Mittel der einzelnen Noten. Das Gewicht einer Note entspricht der Anzahl KP, die der jeweils zu Grunde liegenden Lehrveranstaltung zugeordnet ist. 4 Das D-MAVT erfasst, verwaltet und kontrolliert die Noten und weiteren Leistungsbewertungen und erstellt die Zeugnisse. Art. 37 Urkunde, Diploma Supplement Wer das Master-Diplom erwirbt, erhält eine Urkunde und ein Diploma Supplement. 6. Kapitel: Schlussbestimmungen Art. 38 (19 Definitives Nichtbestehen, Ausschluss aus dem Master-Studiengang 1 Der Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften gilt als definitiv nicht bestanden, wenn: a. die Bedingungen für den Erwerb des Master-Diploms (erforderliche Anzahl KP nach Art. 34 oder allfällige weitere Bedingungen) nicht mehr erfüllt werden können wegen Nichtbestehens von Leistungskontrollen oder Nichteinhaltens von Studienfristen (20 ; oder b. bei einer Zulassung mit Auflagen die Auflagen nicht vollständig erfüllt werden wegen Nichtbestehens von Leistungskontrollen oder Nichteinhaltens der dafür gesetzten Fristen. 2 Das definitive Nichtbestehen führt zum Ausschluss aus dem Master-Studiengang. 19 Fassung gemäss Schulleitungsbeschluss vom Die Revision des Artikels erfolgte aufgrund der neuen Bestimmungen zu den Zulassungsauflagen. 20 Der Begriff Studienfristen umfasst sämtliche das Studium betreffende Fristen (z.b. die maximal zulässige Studiendauer, Fristen für das Ablegen von Leistungskontrollen, Anmelde- und Abmeldefristen, individuelle Terminauflagen usw.). 14

15 Art. 39 Leistungsüberblick Wer vor dem Erwerb des Master-Diploms von einem Master-Studiengang ausgeschlossen wird oder das Studium abbricht, erhält einen Leistungsüberblick. Dieser führt sämtliche bis zum Ausschluss oder Abbruch erbrachten und bewerteten Studienleistungen auf. Art. 40 aufgehoben (21 Art. 41 Inkrafttreten Dieses Studienreglement tritt auf Beginn des Wintersemesters 2005/2006 in Kraft. Es gilt für die ab diesem Zeitpunkt in den Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften eintretenden Studierenden. Im Namen der Schulleitung Der Präsident: Kübler Der Delegierte: Kottusch 21 Die Bestimmungen für den Übertritt vom ungestuften Diplomstudium ins Master-Studium sind obsolet geworden und werden aufgehoben (Schulleitungsbeschluss vom ). 15

16 Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften Anhang Anhang zum Studienreglement 2005 für den Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften vom 31. August 2010 (Stand am 12. Mai 2015) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester Für Eintritte bis und mit Frühjahrssemester 2016 gelten die bisherigen Bestimmungen. Dieser Anhang legt die Voraussetzungen sowie weitere Einzelheiten für die Zulassung zum Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften fest. Er ergänzt die grundlegenden Bestimmungen der Zulassungsverordnung ETH Zürich und der Weisung über die Zulassung zum Master-Studium. Inhalt 1 Anforderungsprofil 1.1 Qualifizierende Studienabschlüsse 1.2 Fachliche Voraussetzungen 1.3 Sprachliche Voraussetzungen 2 Spezifische Bestimmungen für die Zulassung und den Eintritt ins Master- Studium 2.1 Bachelor-Diplom in Maschineningenieurwissenschaften der ETH Zürich 2.2 Bachelor-Diplom in Maschineningenieurwissenschaften der EPF Lausanne 2.3 Bachelor-Diplom in Maschineningenieurwissenschaften einer ausländischen Universität 2.4 Universitäres Bachelor-Diplom in einer anderen Studienrichtung oder an der ETH Zürich in einem entsprechenden Bachelor-Studiengang eingeschrieben 2.5 Bachelor-Diplom in Maschineningenieurwissenschaften einer Schweizer Fachhochschule 2.6 Bachelor-Diplom einer Schweizer Fachhochschule 3 Bewerbungs- und Zulassungsverfahren 4 Erfüllen von Zulassungsauflagen 4.1 Allgemeines 4.2 Kandidaten und Kandidatinnen mit einem universitären Bachelor-Diplom 4.3 Kandidaten und Kandidatinnen mit einem Bachelor-Diplom einer Schweizer Fachhochschule 1

17 Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften Anhang 1 Anforderungsprofil Grundsatz Für die Zulassung zum Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften (Studiengang) müssen alle nachstehend aufgeführten Voraussetzungen erfüllt sein. 1.1 Qualifizierende Studienabschlüsse 1 Die Zulassung zum Studiengang setzt ein universitäres Bachelor-Diplom im Umfang von mindestens 180 Kreditpunkten ECTS 1 (KP) oder einen mindestens gleichwertigen universitären Studienabschluss oder ein Bachelor-Diplom einer Schweizer Fachhochschule (FH) 2 in einer Studienrichtung voraus, mit der in Verbindung mit allfälligen fachlichen Auflagen innerhalb des gegebenen Rahmens die fachlichen Voraussetzungen erfüllt werden können. 2 Ein Bachelor-Diplom einer Hochschule ermöglicht nur dann die Zulassung zum Master- Studium an der ETH Zürich, wenn dieses im Hochschulsystem, in dem es erworben wurde, die auflagenfreie Zulassung zum gewünschten universitären Master-Studium erlaubt. Der Rektor/die Rektorin kann zudem den Nachweis eines Studienplatzes verlangen. Er/sie legt fest, ob dieser Nachweis von der Herkunftsuniversität oder von einer anderen Universität im Land des Bachelor-Abschlusses erbracht werden muss. 1.2 Fachliche Voraussetzungen 1 Das Master-Studium in Maschineningenieurwissenschaften setzt grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten voraus, die nach Inhalt, Umfang, Qualität und Fertigkeitsniveau gleichwertig sein müssen denjenigen, die an der ETH Zürich vermittelt werden (fachliches Anforderungsprofil). 2 Das fachliche Anforderungsprofil umfasst insgesamt 122 KP und basiert auf Kenntnissen und Fertigkeiten, die im Bachelor-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften der ETH Zürich vermittelt werden. Darin eingeschlossen ist auch die Vermittlung des entsprechenden methodisch-wissenschaftlichen Denkens. 3 Wenn ein Kandidat/eine Kandidatin die fachlichen Voraussetzungen nicht vollumfänglich erfüllt, so kann die Zulassung mit der Auflage verbunden werden, fehlende fachliche Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben. Der Umfang der Auflagen wird in KP ausgedrückt. Die Einzelheiten über das Erfüllen der Zulassungsauflagen sind in Ziffer 4 dieses Anhangs geregelt. 1 ECTS: European Credit Transfer System. Kreditpunkte beschreiben den durchschnittlichen Arbeitsaufwand, der zur Erreichung eines Lernziels erforderlich ist. Ein KP entspricht einem Arbeitsaufwand von 30 Stunden. 2 Ein Diplomabschluss einer Schweizer FH wird einem Bachelor-Abschluss gleicher Studienrichtung gleichgestellt. Die an einer deutschen oder österreichischen FH erworbenen Bachelor-Abschlüsse sind einem Bachelor-Abschluss einer Schweizer FH grundsätzlich gleichgestellt. 2

18 Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften Anhang 4 Die Zulassung zum Studiengang ist nicht möglich, wenn ein Kandidat/eine Kandidatin zu grosse fachliche Lücken aufweist. Die Einzelheiten für Personen mit einer universitären Vorbildung sind in den Ziffern 2.3 und 2.4 dieses Anhangs geregelt, die Einzelheiten für Personen mit einer Fachhochschulvorbildung in den Ziffern 2.5 und Das fachliche Anforderungsprofil gliedert sich in die nachstehend aufgeführten zwei Teile. Angaben zu den Inhalten der jeweiligen Lerneinheiten sind im Vorlesungsverzeichnis publiziert ( Teil 1: Grundlegende Kenntnisse (83 KP) Teil 1 umfasst 83 KP und beinhaltet grundlegende Kenntnisse. Erforderlich sind wesentliche Inhalte der folgenden Lerneinheiten: Fachgebiete Mathematik und Informatik (30 KP) Analysis I, II, III und Lineare Algebra (26 KP) Informatik I/Einführung in die Programmierung/Statistik (4 KP) Fachgebiet Naturwissenschaften (13 KP) Physik I und II (10 KP) Chemie (3 KP) Fachgebiet Ingenieurwissenschaften (40 KP) Mechanik I und II (11 KP) Thermodynamik I und II (8 KP) Fluiddynamik I (6 KP) Regelungstechnik I (4 KP) Maschinenelemente, Konstruktion, Produktentwicklung (8 KP) Werkstoffe und Fertigung I (3 KP) Teil 2: Fachspezifische Kenntnisse (39 KP) A. Allgemeine Kenntnisse in technischen Disziplinen Dieser Teil umfasst 18 KP und beinhaltet Kenntnisse in technischen Disziplinen wie Ingenieurwissenschaften, Mathematik, Physik, Informatik und Naturwissenschaften, die grundsätzlich für die Studienrichtung Maschineningenieurwissenschaften qualifizierend (obligatorische Fächer des 2. und 3. Studienjahres, Wahlfächer) sind. 3

19 Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften Anhang B. Kenntnisse für die Spezialisierung Dieser Teil umfasst 21 KP und beinhaltet Kenntnisse, die primär einen Bezug auf das im Master-Studium gewählte Spezialgebiet (Fokus, Wahlfächer, Bachelor Thesis) aufweisen sollen. Sofern Kandidaten und Kandidatinnen ihre Vorbildung nicht in der Studienrichtung Maschineningenieurwissenschaften erworben haben, wird dieser Teil des Anforderungsprofils von den jeweiligen Tutoren und Tutorinnen zu Handen des Zulassungsausschusses überprüft. 1.3 Sprachliche Voraussetzungen 1 Die Unterrichtssprache im Studiengang ist Englisch. 2 Für die Zulassung zum Studiengang müssen ausreichende Englischkenntnisse nachgewiesen werden (Niveau C1 3 ). 3 Wer sich mit einem Bachelor-Diplom einer Fachhochschule um die Zulassung zum Studiengang bewirbt, muss wegen der Zulassungsauflagen zusätzlich einen Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse (Niveau C1) erbringen. 4 Allfällige Nachweise über Sprachkenntnisse müssen spätestens bis zum Eintritt in den Studiengang eingereicht sein. Die anerkannten Sprachnachweise (Zertifikate) werden auf der Website des Rektorates veröffentlicht. 2 Spezifische Bestimmungen für die Zulassung und den Eintritt ins Master- Studium 2.1 Bachelor-Diplom in Maschineningenieurwissenschaften der ETH Zürich Auflagenfreie Zulassung 1 Die auflagenfreie Zulassung zum Studiengang ist gewährleistet für Personen, die: a. ein Bachelor-Diplom in Maschineningenieurwissenschaften der ETH Zürich besitzen; oder b. an der ETH Zürich in diesem Bachelor-Studiengang eingeschrieben sind. Eintritt ins Master-Studium 2 Studierende des Bachelor-Studiengangs Maschineningenieurwissenschaften können sich direkt über in den Studiengang einschreiben. Das Zulassungsverfahren gemäss Ziffer 3 entfällt. Im Einzelnen gilt: a. Für die Einschreibung gelten die an der ETH Zürich üblichen Daten und Fristen. b. Die Einschreibung ist möglich, sobald für das Bachelor-Diplom: 3 Das erforderliche Sprachniveau richtet sich nach der Skalierung des Europäischen Referenzrahmens (EFR): The Common European Framework of Reference for Languages, S. 23f. 4

20 Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften Anhang 1. insgesamt noch höchstens 35 KP erworben werden müssen; und 2. in den Kategorien Obligatorische Fächer des Basisjahres und Obligatorische Fächer des 2. Studienjahres des Bachelor-Studiengangs die für den Erwerb des Bachelor-Diploms erforderliche Anzahl KP erreicht wurde. c. Die Zulassung erfolgt provisorisch, solange das Bachelor-Diplom nicht erworben ist. Sie wird widerrufen, wenn das Bachelor-Diplom nicht erworben wird oder nicht erworben werden kann. 2.2 Bachelor-Diplom in Maschineningenieurwissenschaften der EPF Lausanne Auflagenfreie Zulassung 1 Die auflagenfreie Zulassung zum Studiengang ist gewährleistet für Personen, die ein Bachelor-Diplom in Maschineningenieurwissenschaften der EPF Lausanne besitzen. 2 Vorbehalten bleibt das Erfüllen der sprachlichen Voraussetzungen gemäss Ziffer 1.3. Eintritt ins Master-Studium 3 Kandidaten und Kandidatinnen mit einem positiven Zulassungsentscheid können erst dann in den Studiengang eintreten, wenn sie das vorangegangene (Bachelor-)Studium erfolgreich abgeschlossen haben. 2.3 Bachelor-Diplome in Maschineningenieurwissenschaften einer ausländischen Universität Zulassung 1 Wer ein Bachelor-Diplom oder einen mindestens gleichwertigen Studienabschluss in Maschineningenieurwissenschaften einer ausländischen Universität besitzt, muss für die Zulassung zum Studiengang die fachlichen und sprachlichen Voraussetzungen gemäss Ziffer 1 dieses Anhangs erfüllen. 2 Die Zulassung kann mit fachlichen Auflagen verbunden werden. 3 Die Zulassung ist nicht möglich, wenn: a. die sprachlichen Voraussetzungen nicht erfüllt werden; oder b. zur Erfüllung der fachlichen Voraussetzungen Auflagen erforderlich wären, die: 1) insgesamt mehr als 30 KP umfassen; oder 2) mehr als 15 KP aus Teil 1 der fachlichen Voraussetzungen umfassen (vgl. Ziffer 1.2) Eintritt ins Master-Studium 4 Kandidaten und Kandidatinnen mit einem positiven Zulassungsentscheid können erst dann in den Studiengang eintreten, wenn sie das vorangegangene (Bachelor-)Studium erfolgreich abgeschlossen haben. 5

21 Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften Anhang 2.4 Universitäres Bachelor-Diplom in einer anderen Studienrichtung oder an der ETH Zürich in einem entsprechenden Bachelor-Studiengang eingeschrieben Zulassung 1 Wenn die fachlichen und sprachlichen Voraussetzungen gemäss Ziffer 1 dieses Anhangs innerhalb des gegebenen Rahmens erfüllt werden können und wenn überdies im Bachelor-Studium sehr gute Studienleistungen erbracht worden sind, so können auch folgende Personen zum Studiengang zugelassen werden: a. sie besitzen ein universitäres Bachelor-Diplom oder einen mindestens gleichwertigen universitären Studienabschluss in einer anderen Studienrichtung als Maschineningenieurwissenschaften; oder b. sie sind an der ETH Zürich in einem anderen Bachelor-Studiengang als Maschineningenieurwissenschaften eingeschrieben. 2 Die Zulassung kann mit fachlichen Auflagen verbunden werden. 3 Die Zulassung ist nicht möglich, wenn: a. die sprachlichen oder leistungsbezogenen Voraussetzungen nicht erfüllt werden; oder b. zur Erfüllung der fachlichen Voraussetzungen Auflagen erforderlich wären, die: 1) insgesamt mehr als 30 KP umfassen; oder 2) mehr als 15 KP aus Teil 1 der fachlichen Voraussetzungen umfassen (vgl. Ziffer 1.2). Eintritt ins Master-Studium 4 Für Studierende eines Bachelor-Studiengangs der ETH Zürich (ohne Maschineningenieurwissenschaften) mit einem positiven Zulassungsentscheid gilt betreffend Eintritt ins Master-Studium: a. Sie können sich in den Studiengang einschreiben, sobald sie für das Bachelor- Diplom nur noch jene Anzahl KP erwerben müssen, die eine Einschreibung in den konsekutiven Master-Studiengang der Herkunftsstudienrichtung 4 ermöglicht. b. Für die Einschreibung gelten die an der ETH Zürich üblichen Daten und Fristen. c. Die Zulassung erfolgt provisorisch, solange das Bachelor-Diplom nicht erworben ist. Sie wird widerrufen, wenn das Bachelor-Diplom nicht erworben wird oder nicht erworben werden kann. 5 Alle anderen Kandidaten und Kandidatinnen mit einem positiven Zulassungsentscheid können erst dann in den Studiengang eintreten, wenn sie das vorangegangene (Bachelor-) Studium erfolgreich abgeschlossen haben. 4 Die zulässige Anzahl fehlender KP ist im Studienreglement des jeweils konsekutiven Master-Studiengangs festgelegt (z.b.: BSc Physik > MSc Physik). 6

22 Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften Anhang 2.5 Bachelor-Diplom in Maschineningenieurwissenschaften einer Schweizer Fachhochschule Zulassung 1 Wenn die fachlichen und sprachlichen Voraussetzungen gemäss Ziffer 1 dieses Anhangs innerhalb des gegebenen Rahmens erfüllt werden können und wenn überdies das Bachelor-Studium mit einer Gesamtnote von mindestens 5 abgeschlossen worden ist (schweizerisches Notensystem mit Noten von 1 bis 6) 5, so können auch Personen mit einem Bachelor-Diplom einer Schweizer Fachhochschule zum Studiengang zugelassen werden. 2 Die Zulassung erfolgt stets mit der Auflage, fehlende fachliche und methodische Kenntnisse durch Studienleistungen im Umfang von mindestens 40 KP auszugleichen. 3 Die von den Kandidaten und Kandidatinnen zu erfüllenden Auflagen gliedern sich in die folgenden zwei Teile: Teil 1 der Auflagen In Teil 1 der Auflagen müssen 44 KP in den nachstehend aufgeführten Lerneinheiten erworben werden. Angaben zu den Inhalten dieser Lerneinheiten sind im Vorlesungsverzeichnis publiziert ( Analysis III (3 KP) Lineare Algebra (6 KP) Informatik I (4 KP) Physik II (4 KP) Thermodynamik II und III (8 KP) Fluiddynamik I und II (9 KP) Mechanik III (6 KP) Regelungstechnik I (4 KP) Teil 2 der Auflagen In Teil 2 der Auflagen müssen maximal 17 KP erworben werden. Die in diesem Teil zu erwerbenden Kenntnisse werden auf das vom Kandidaten/von der Kandidatin gewählte Interessensgebiet abgestimmt und von den jeweiligen Tutoren und Tutorinnen zu Handen des Zulassungsausschusses festgelegt. Eintritt ins Master-Studium 4 Kandidaten und Kandidatinnen mit einem positiven Zulassungsentscheid können erst dann in den Studiengang eintreten, wenn sie das vorangegangene (Bachelor-)Studium erfolgreich abgeschlossen haben. 5 Die Gesamtnote wird stets von der ETH Zürich berechnet. Die Berechnungsmethode sowie weitere Einzelheiten, namentlich die Handhabung bei alphabetischer Notengebung (letter-grades), sind in der Weisung Zulassung zum Master-Studium geregelt ( 7

23 Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften Anhang 2.6 Bachelor-Diplom einer Schweizer Fachhochschule Zulassung 1 Wenn die fachlichen und sprachlichen Voraussetzungen gemäss Ziffer 1 dieses Anhangs innerhalb des gegebenen Rahmens erfüllt werden können und wenn überdies im Bachelor-Studium sehr gute Studienleistungen erbracht worden sind, so können auch Personen zum Studiengang zugelassen werden, die ein Bachelor-Diplom einer Schweizer Fachhochschule in einer anderen Studienrichtung als Maschineningenieurwissenschaften besitzen. 2 Die Zulassung erfolgt stets mit der Auflage, fehlende fachliche und methodische Kenntnisse durch zusätzliche Studienleistungen im Umfang von mindestens 40 KP auszugleichen. 3 Die Zulassung ist nicht möglich, wenn: a. die sprachlichen oder leistungsbezogenen Voraussetzungen nicht erfüllt werden; oder b. zur Erfüllung der fachlichen Voraussetzungen Auflagen erforderlich wären, die insgesamt mehr als 60 KP umfassen. Eintritt ins Master-Studium 4 Kandidaten und Kandidatinnen mit einem positiven Zulassungsentscheid können erst dann in den Studiengang eintreten, wenn sie das vorangegangene (Bachelor-)Studium erfolgreich abgeschlossen haben. 3 Bewerbungs- und Zulassungsverfahren 1 Alle Kandidaten und Kandidatinnen ausgenommen die an der ETH Zürich bereits immatrikulierten Studierenden des Bachelor-Studiengangs Maschineningenieurwissenschaften müssen eine Bewerbung um Zulassung zum Studiengang einreichen. Die verbindlichen Vorgaben für die Bewerbung, insbesondere die einzureichenden Unterlagen sowie die Daten und Fristen werden auf der Website der Zulassungsstelle der ETH Zürich ( publiziert. 2 Die Bewerbung kann zu einem Zeitpunkt erfolgen, an welchem der erforderliche Studienabschluss noch nicht vorliegt. 3 Auf Bewerbungen wird nicht eingetreten, wenn: a. sie nicht frist- oder formgerecht eingereicht werden; b. allfällige Gebühren nicht entrichtet werden. 4 Der Zulassungsausschuss des Studienganges überprüft, wie weit die Vorbildung der Kandidaten und Kandidatinnen dem Anforderungsprofil entspricht und formuliert zuhanden des/der Studiendirektors/Studiendirektorin einen Antrag auf Zulassung oder Nichtzulassung. 8

24 Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften Anhang 5 Der Rektor/die Rektorin entscheidet auf Antrag des/der Studiendirektors/Studiendirektorin über die Zulassung oder Nichtzulassung. 6 Die Kandidaten und Kandidatinnen erhalten einen schriftlichen Zulassungsentscheid einschliesslich der relevanten Informationen zu allfälligen Zulassungsauflagen. 4 Erfüllen von Zulassungsauflagen 4.1 Allgemeines 1 Die Kandidaten und Kandidatinnen, deren Zulassung mit Auflagen erfolgte, erwerben die verlangten zusätzlichen Kenntnisse und Fertigkeiten vor oder während des Master- Studiums durch Selbststudium oder Unterrichtsbesuch. Die für die einzelnen Auflagenfächer vorgesehenen Leistungskontrollen müssen innerhalb der gesetzten Fristen abgelegt werden. 2 Werden die Leistungskontrollen nicht bestanden oder die dafür gesetzten Fristen nicht eingehalten, so gilt der Studiengang als definitiv nicht bestanden, was den Ausschluss aus dem Studiengang zur Folge hat. 3 Die Fristen und Bedingungen für das Ablegen der Leistungskontrollen richten sich nach der Vorbildung der Kandidaten und Kandidatinnen (siehe nachfolgend Ziffern 4.2 und 4.3). 4.2 Kandidaten und Kandidatinnen mit einem universitären Bachelor-Diplom 1 Kandidaten und Kandidatinnen mit einem universitären Bachelor-Diplom müssen sämtliche Leistungskontrollen zu Auflagen spätestens ein Jahr nach Studienbeginn erstmals vollständig abgelegt haben. Die Auflagen müssen einschliesslich allfälliger Wiederholung der Leistungskontrollen spätestens eineinhalb Jahre nach Studienbeginn erfüllt sein. 2 Jede Leistungskontrolle muss einzeln bestanden werden. 3 Eine nicht bestandene Leistungskontrolle kann nur einmal wiederholt werden. 4 Mit der Master-Arbeit darf erst begonnen werden, wenn die Auflagen vollständig erfüllt sind. 4.3 Kandidaten und Kandidatinnen mit einem Bachelor-Diplom einer Schweizer Fachhochschule 1 Kandidaten und Kandidatinnen mit einem Bachelor-Diplom einer Schweizer Fachhochschule müssen sämtliche Leistungskontrollen zu Auflagen spätestens ein Jahr nach Studienbeginn erstmals abgelegt haben. Die Auflagen müssen einschliesslich allfälliger Wiederholung der Leistungskontrollen spätestens zwei Jahre nach Studienbeginn erfüllt sein. 9

25 Master-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften Anhang 2 Handelt es sich bei den Leistungskontrollen um Sessionsprüfungen, so können diese zu Prüfungsblöcken zusammengefasst werden, sofern sie in derselben Prüfungssession angeboten werden. Die zu einem Prüfungsblock gehörenden Prüfungen müssen stets innerhalb der gleichen Prüfungssession abgelegt werden. 3 Ein Prüfungsblock ist bestanden, wenn die aus den dazugehörenden Einzelnoten errechnete Durchschnittsnote mindestens 4 beträgt. 4 Eine nicht bestandene Leistungskontrolle oder ein nicht bestandener Prüfungsblock kann nur einmal wiederholt werden. Bei der Wiederholung eines Prüfungsblocks müssen alle zum Block gehörenden Prüfungen wiederholt werden. 5 Mit der Master-Arbeit darf erst begonnen werden, wenn die Auflagen vollständig erfüllt sind. 10

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