Chirurgie, Urologie, Orthopädie MSE_P_401 Chirurgie

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1 Chirurgie, Urologie, Orthopädie MSE_P_401 Chirurgie Lehrverantwortliche/r: Prof. Dr. Michael Winkler, OE 6220, Telefon: oder , Vertreter: Dr. Martin Panzica, 32 Std. Vorlesung 20 Std. Seminar 32 Std. Unterricht am Krankenbett Diagnostik und Therapie chirurgischer Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des allgemeinchirurgischen Fachgebietes Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der herzchirurgischen, urologischen, unfallchirurgischen, orthopädischen, kinderchirurgischen und handchirurgischen Fachgebietes Der Student soll nach der Teilnahme am Tertial Chirurgie in der Lage sein, selbstständig Erkrankungen des chirurgischen Fachgebietes zu diagnostizieren sowie die wesentlichen Therapieoptionen aufzuzeigen. Studienleistungen: 15 Testate Unterricht am Krankenbett (mindestens 12) 10 Testate Seminare Didaktische Hilfsmittel: Verbindliche Literatur: Schriftliche Prüfung (offene Klausurfragen) (SAQ) 42 Punkte OSCE (zusammen mit Orthopädie und Urologie) Diagnostik und Therapie der Erkrankungen des chirurgischen Fachgebietes, z. B. akutes Abdomen, Frakturen großer Röhrenknochen, Diagnostik und Therapie der kardialen Vitien, orthopädische, kinderchirurgische sowie PHW-chirurgische Krankheitsbilder UCH und VIS Medial Schoolbook der MHH (Benutzung wird bei Beginn der Vorlesung erklärt) Chirurgie Berchtold, 6. Auflage, Verlag: Urban & Fischer Seite 1 von 5

2 Lehrverantwortliche/r: Studienleistungen: Urologie Dr. Stephan Huusmann, OE 6240, Telefon: , Vertreter: PD Dr. Matthias Oelke PD Dr. Hossein Tezval PD Dr. Thomas R.W. Herrmann Dr. Florian Imkamp 4 Std. Vorlesung 2 Std. Seminar 4 Std. Unterricht am Krankenbett Nach dem Besuch der Lehrveranstaltungen sollten die Grundlagen des Faches Urologie soweit vermittelt sein, dass jeder Teilnehmer aus der Sicht eines Stations- oder Hausarztes urologische Probleme erkennen und evtl. auch therapieren kann. Sehr wichtig ist darüber hinaus das Wissen, wann ein urologischer Notfall vorliegt und wie er zu behandeln ist. Hauptvorlesung Urologie 1. Urologische Notfälle inklusive Urolithiasis 2. Urologische Tumoren 2.1 Prostata und Hoden 3. Urologische Tumoren 3.1 Niere und Blase 4. Miktionsstörungen inklusive BPH, Inkontinenz und urologische Infektionen 15 Testate Unterricht am Krankenbett (mind. 12 zusammen mit Chirurgie und Orthopädie) 5 Testate Seminar Schriftliche Prüfung (offene Klausurfragen) (SAQ) 30 Punkte OSCE (zusammen mit Orthopädie und Chirurgie) Geprüft werden die Veranstaltungsinhalte der Vorlesungen und des Seminars. Verbindliche Literatur: Klinikleitfaden Urologie /Eichenhauer/Vanherpe/Sandmann / Urban & Fischer Urologie 2 / Hautmann, R. E., Huland / Springer Verlag Urologie ; 2004; I. Sökeland, H. Rübben. Schulze, H. / Thieme Seite 2 von 5

3 Orthopädie Lehrverantwortliche/r: Frau Prof.in Dr. Christina Stukenborg-Colsman OE 6270, Telefon: , Vertreter: PD Dr. Dorothea Daentzer Studienleistungen: 6 Std. Vorlesung 2 Std. Seminar 6 Std. Unterricht am Krankenbett Grundlagen der orthopädischen Diagnostik, der konservativen orthopädischen Therapie und der operativen orthopädischen Therapie, Übersicht über Fehlbildungen und angeborene Entwicklungsstörungen von Skelett und Bindegewebe, erworbene Wachstumsstörung, Knochen- und Gelenkerkrankungen. Des Weiteren Übersicht über Erkrankungen der Muskeln, Sehnen, Sehnenscheiden und Bänder, Tumoren, Knochen- und Gelenkinfektionen sowie neurogene Erkrankungen. Übersicht über technische Orthopädie, Amputation und Prothetik sowie spezielle orthopädische Aspekte der Wirbelsäule, Schulter und oberen Extremität, Hüfte, Knie, Fuß und unteren Extremitäten Die Vorlesungen geben eine übersichtliche Darstellung der im Fach Orthopädie vorhandenen Lernziele. In den Seminaren werden die wichtigsten Vorlesungsinhalte wiederholt. Der Unterricht am Krankenbett gibt den Studenten die Möglichkeit, Erlerntes unter Aufsicht der Dozenten zu vertiefen. Zur Komplettierung des Wissens stehen im ILIAS 10 Skripte aus dem gesamten Bereich der Orthopädie sowie die Hauptvorlesungen und das Seminar als Folien zur Verfügung, Ein Anschreiben an die Studierenden gibt zusätzliche Informationen zum Modul Orthopädie. 15 Testate Unterricht am Krankenbett (mind. 12 zusammen mit Chirurgie und Urologie) 5 Testate Seminare Schriftliche Prüfung (MCQ), 30 Fragen OSCE (zusammen mit Chirurgie und Urologie) (überwiegend Untersuchungstechniken) Die Prüfungsinhalte entsprechen den Lernzielen des Faches. Grundlage sind v.a. die Inhalte der Skripte und der Vorlesungs- und Seminarfolien aus dem ILIAS. Nicht ausgeschlossen sind aber auch Inhalte aus dem unten empfohlenen Lehrbuch. Verbindliche Literatur: Niethard FU, Pfeil J: Duale Reihe Orthopädie, 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage, 2014, Thieme, Stuttgart Seite 3 von 5

4 Chirurgie, Urologie, Orthopädie Orthopädische Klinik der MHH im Annastift Prof. Dr. Michael Winkler, Dr. Stephan Huusmann, Prof.in Dr. Christina Stukenborg-Colsman Lehre Orthopädische Klinik der MHH im Annastift Die Orthopädie im Diakonischen Krankenhaus Annastift blickt auf eine über 100-jährige Tradition. Sie ist eine der ältesten und größten orthopädischen Kliniken Deutschlands. Mit der Inbetriebnahme der Medizinischen Hochschule Hannover im Jahre 1965 wurde das Fachkrankenhaus Annastift zunächst Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule und ab 1980 ein Drittel dieses Krankenhauses Orthopädischer Lehrstuhl. Erster Lehrstuhlinhaber war Professor Dr. Hans-Jürgen Refior. Die Neuorganisation der Kliniken in eine Departmentstruktur 2009 führte die drei Kliniken in eine gesamtheitliche Orthopädische Klinik der MHH im Annastift zusammen. Somit verbindet das Annastift und die MHH eng Krankenversorgung, Forschung und Lehre. Damit ist die Orthopädische Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover im Annastift in die Ausbildung von Studierenden eingebunden. Diese Aufgabe nehmen wir gerne an und freuen uns, die Studierenden während ihres Studiums in der MHH und im Annastift im Fach Orthopädie ausbilden zu dürfen. Der Unterricht im Fach Orthopädie vermittelt die Behandlung muskuloskelettaler Erkrankungen. Im 1. Studienjahr werden im Rahmen des Propädeutikums Rücken die Erhebung einer Anamnese und Durchführung der orthopädischen Diagnostik für die Wirbelsäule vermittelt. Ziel ist, den Studierenden die Grundlagen des ärztlichen Handels bis hin zur Verdachtsdiagnose beizubringen. Im 2. Studienjahr sind Dozenten aus der Orthopädie im Modul Diagnostische Methoden eingebunden, in dem die Untersuchungstechniken der großen Gelenke (Schulter, Hüfte, Knie) und der Wirbelsäule demonstriert und praktisch ausgeführt werden. Als Grundlage und zur Vertiefung stehen Videos im ILIAS zur Verfügung. Im 4. Studienjahr erfolgen im Rahmen des Moduls Operatives Stoffgebiet-Orthopädie die Vertiefung der Grundlagen der orthopädischen Anamnese und Diagnostik sowie die konservative und operative Therapie orthopädischer Erkrankungen. Die Studierenden erhalten einen Überblick über Fehlbildungen und angeborene Entwicklungsstörungen des Bewegungsapparates sowie erworbene Knochen- und Gelenkerkrankungen. Des Weiteren wird eine Übersicht über Erkrankungen der Muskeln, Sehnen, Sehnenscheiden und Bänder erfolgen. Spezielle skelettale Tumore sowie Knochen- und Gelenkinfektionen und neurogene orthopädische Erkrankungen werden vermittelt. Die Behandlung orthopädischer Krankheitsbilder erfolgt organbezogen (Wirbelsäule, Schulter, Hüfte, Knie, Fuß) unter Einbeziehung der technischen Orthopädie. Neben den Hauptvorlesungen findet in einem begleitenden Seminar eine Wiederholung der wichtigsten Vorlesungsinhalte statt. Das erlernte Wissen kann im Rahmen des Unterrichts am Krankenbett in der Praxis geübt werden. In einem zweiwöchigen Blockpraktikum besteht die Möglichkeit, den klinischen Alltag in der Klinik kennenzulernen und unter Aufsicht das erlernte Wissen im Rahmen der ambulanten Sprechstunde, Stationsarbeit und im Operationssaal anzuwenden. Umfangreiches Lernmaterial steht im ILIAS den Studierenden zur Prüfungsvorbereitung zur Verfügung (Folien der Hauptvorlesung, des Seminars und 10 Skripte). Im 5. Studienjahr soll das erworbene Wissen interdisziplinär Anwendung finden. Klinische Fragestellungen werden vom Symptom zur Therapie dargestellt. Im Rahmen des Moduls Klinische Medizin 2 für den Bewegungsapparat werden die Kliniken Orthopädie, Unfallchirurgie, Physikalische Medizin, Rheumatologie und Allgemeinmedizin ausgewählte muskuloskelettale Krankheitsbilder und Symptome darstellen und differentialdiagnostisch erläutern. Im 6. Studienjahr (Praktisches Jahr) besteht die Möglichkeit, neben den Pflichtfächern Innere Medizin und Chirurgie die Orthopädie als Wahlfach zu belegen. In den 16 Wochen dieser Tätigkeit wird der Studierende bereits in den gesamten klinischen Alltag einbezogen. Der Alltag umfasst die Tätigkeit auf der Station in den Sprechstunden und im Operationssaal. Neben der klinischen Tätigkeit können bei Bedarfauch Fortbildungen durch erfahrene Kollegen erfolgen. Vielen Studenten haben bis dahin schon ihr Blockpraktikum, eine Famulatur oder ihre Doktorarbeit bei uns absol- Seite 4 von 5

5 viert. Neben den Pflichtveranstaltungen in der Humanmedizin bietet die Orthopädische Klinik der MHH im Annastift noch weitere Lehrveranstaltungen für Studierende der Humanmedizin, Tiermedizin oder Maschinenbau an. Vorlesung Muskuloskelettale Biomechanik und Implantattechnologie Eine dieser extra-curriculären Veranstaltungen ist die Vorlesung/Kurs Muskuloskelettale Biomechanik und Implantattechnologie. Diese Veranstaltung wird interdisziplinär in verschiedenen Studiengängen, beispielsweise in Biomedizintechnik und Maschinenbau im Wintersemester angeboten. Die Vorlesung beinhaltet eine hochschulübergreifende Initiative des Zentrums für Biomedizintechnik der Leibniz Universität Hannover, der Medizinischen Hochschule Hannover sowie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. Der Kurs bietet Studenten aus unterschiedlichen Fachbereichen Einblicke in die angewandte Biomechanik, wie sie von der Ärzteschaft und den wissenschaftlichen Mitarbeitern der Orthopädischen Klinik praktiziert wird. Die Vorlesungen beinhalten folgende Themen und praktische Übungen: Kinematik Grundlagen und Anwendungen Röntgen-Stereophotogrammetrie-Analyse (RSA) Knochen und Knorpel (Anatomie Adaptation Remodelling) Knochen (Umbau, Wachstum und Heilung) Endoprothetik Osteosynthese Biomechanik der Wirbelsäule Kinderorthopädie, Technische Orthopädie Muskeln, Sehnen, Bänder, Sportmedizin Tutorium Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der experimentellen Biomechanik Das Tutorium wird im Rahmen des Studienabschlusses Biomedizintechnik von der Orthopädischen Klinik der MHH im Annastift im Sommersemester angeboten und verfolgt das Ziel, den Studierenden ein Methodenwissen zum Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten zu vermitteln. Forschungsbesprechung des Labors für Biomechanik und Biomaterialien Die Forschungsbesprechung bietet Studentinnen und Studenten während einer Doktor-, Master-, Diplom- oder auch Projektarbeit die Möglichkeit, ihre eigenen Arbeiten vorzutragen. Durch eine regelmäßige Teilnahme an einem solchen Forum erhalten die Studierenden einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichen und vielfältigen Forschungsthemen aus den Bereichen muskuloskelettaler Medizin. Organisation und Ansprechpartner für studentische Angelegenheiten: Prof.in Dr. med. Christina Stukenborg-Colsman Sekretariat Frau Clausnitzer Telefon: PD Dr. med. D. Daentzer Seite 5 von 5

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