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1 Bremen, den Schülerinnen und Schüler in Vorkursen im Schuljahr 2014/1 1. Einleitung Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler ohne Deutschkenntnisse erwerben in Bremen in Vorkursen und Sprachlernklassen im berufsbildenden Bereich erste stabile Deutschkenntnisse. Im Rahmen des Entwicklungsplans Migration und Bildung wurde auch das Bildungsmonitoring verbessert. Seit dem Schuljahr 2012/13 gibt es für die Stadtgemeinde Bremen auch eine einheitliche Erfassung der Schülerinnen und Schüler, die ohne Deutschkenntnisse neu in einer Bremer Schule aufgenommen werden. Diese Daten liegen nun für den Zeitraum der vergangenen drei Schuljahre vor. Perspektivisch können mit diesen Angaben genaue Daten zum Bildungserfolg von zugewanderten Schülerinnen und Schülern ermittelt werden. Die Daten für die folgende Übersicht wurden aus dem Schülerverzeichnis der Senatorin für Kinder und Bildung entnommen. 2. Für den schnellen Überblick Im Schuljahr 2014/1 sind (davon 416 w) Schülerinnen und Schüler ohne deutsche Sprachkenntnisse neu in Vorkursen und Sprachlernklassen der Stadtgemeinde Bremen aufgenommen worden. Davon wurden im allgemeinbildenden Bereich 21 (davon 393 w) Schülerinnen und Schüler ohne deutsche Sprachkenntnisse neu in Vorkursen der Stadtgemeinde Bremen aufgenommen. In den Grundschulen der Stadtgemeinde Bremen wurden 367 (davon 12 w) Schülerinnen und Schüler in Vorkursen aufgenommen. Insgesamt wurden im Schuljahr 2014/1 rechnerisch an den Grundschulen Schülerinnen und Schüler in der Größenordnung einer vier- bis fünfzügigen Grundschule oder 1 zusätzlichen Klassen aufgenommen. Rechnerisch sind im Schuljahr 2014/1 2,3 Prozent aller Schülerinnen und Schüler der öffentlichen Grundschulen der Stadtgemeinde Bremen neu ohne Deutschkenntnisse aufgenommen worden. In die Sek I sind 40 (davon 17 w) Schülerinnen und Schüler aufgenommen worden. In die Sek II sind 46 (davon 24 w) Schülerinnen und Schüler aufgenommen worden. 1

2 Insgesamt wurden im Schuljahr 2014/1 rechnerisch an den Schulen der Sek I Schülerinnen und Schüler in der Größenordnung von ca. 19 zusätzlichen Regelklassen aufgenommen. Rechnerisch sind im Schuljahr 2014/1 1,9 Prozent aller Schülerinnen und Schüler der öffentlichen Schulen der Sek I der Stadtgemeinde Bremen neu ohne Deutschkenntnisse aufgenommen worden. Im berufsbildenden Bereich wurden im Schuljahr 2014/1 406 (davon 40 w) Schülerinnen und Schüler neu in Sprachlernangeboten der Allgemeinbildenden Berufsschule aufgenommen. Zugänge in Vorkurse Davon w Primarstufe Sek I Sek IIa Gesamt Allgemeinbildende Schulen Sek IIb Gesamt Stadt Bremen Zeitreihe Die Zugangszahlen von Schülerinnen und Schülern ohne Deutschkenntnisse sind im allgemeinbildenden Bereich von 604 auf 21 Schülerinnen und Schüler gestiegen. Im Primarbereich sind die Zugangszahlen von 274 auf 367 Schülerinnen und Schüler gestiegen. Im Sek I Bereich stiegen die Zugangszahlen von 29 auf 40, im Sek II Bereich von 3 auf 46 Schülerinnen und Schüler. Zugänge in Vorkurse Schuljahr 2012/13 Zugänge in Vorkurse Schuljahr 2013/14 Zugänge in Vorkurse Schuljahr 2014/1 Primarstufe Sek I Sek IIa Gesamt Allgemeinbildende Schulen Gesamt Berufsbildende Schulen Gesamt

3 3

4 3. Detailauswertungen 3.1. Grundschulen Zugänge SNR Schule Schuljahr 2014/1 Davon w Schuljahr 2013/14 Region Nord 013 Schule Alt Aumund Schule am Wasser Schule an der Wigmodistraße Tami-Oelfken-Schule 9 03 Schule an der Landskronastraße Schule am Pürschweg Summe Nord Region West 01 Schule am Halmer Weg Schule an der Melanchthonstraße Schule an der Nordstraße Schule am Pulverberg Schule an der Fischerhuder Straße Summe West Region MöV und Ost 003 Schule am Alten Postweg Schule an der Andernacher Straße Schule an der Brinkmannstraße Bürgermeister-Smidt-Schule Marie-Curie Schule Schule an der Düsseldorfer Straße Schule am Ellenerbrokweg Schule an der Glockenstraße Schule an der Witzlebenstraße Summe MöV und Ost Region Süd 024 Schule Buntentorsteinweg Schule an der Robinsbalje Schule an der Stichnathstraße Schule an der Delfter Straße Summe Süd 26 6 Gesamt Bremen

5 Abgänge aus Vorkursen Schuljahr 2014/1 Davon w Abgang andere Bundesländer 4 1 Abgang andere Staaten 10 7 Abgang andere Schule Zurückstellung 3 Abgang unbekannt 7 2 Abgang Gesamt Schülerinnen und Schüler sind im Laufe des Schuljahres in andere Bundesländer oder andere Staaten verzogen. 16 Schülerinnen und Schüler wechselten nach Besuch des Vorkurses in die Regelklassen der Grundschulen in der Stadtgemeinde Bremen. Schülerinnen und Schüler wurden vom Schulbesuch zurückgestellt, bei 7 Schülerinnen und Schülern ist der Abgangsgrund unbekannt Sekundarstufe I Zugänge SNR Schule Schuljahr 2014/1 Davon w Schuljahr 2013/14 Region Nord 403 Oberschule an der Helsinkistraße Oberschule an der Lerchenstraße Oberschule an der Lehmhorster Straße Oberschule Lesum Oberschule in den Sandwehen Gerhard-Rohlfs-Oberschule 12 1 Gesamt Nord Region West 424 Oberschule an der Helgolander Straße Oberschule Findorff Oberschule Waller Ring Oberschule im Park Oberschule am Ohlenhof Neue Oberschule Gröpelingen Gesamtschule West ISS Pestalozzistraße 4 Gesamt West Region MöV und Ost 404 Wilhelm-Olbers-Oberschule Oberschule an der Koblenzer Straße Oberschule Rockwinkel Oberschule an der Schaumburger Straße Oberschule Habenhausen Oberschule an der Julius-Brecht-Allee Oberschule Sebaldsbrück Albert-Einstein-Oberschule Oberschule Barkhof 17 6

6 44 Oberschule an der Kurt-Schumacher-Allee Gesamtschule Bremen Ost 1 04 Gesamtschule Bremen Mitte Wilhelm-Focke-Oberschule Gesamt MöV und Ost Region Süd 324 Gymnasium Links der Weser Oberschule Roter Sand Roland zu Bremen Oberschule Wilhelm-Kaisen-Oberschule Oberschule am Leibnizplatz 1 13 Gesamt Süd Gesamt Bremen Abgänge Schuljahr 2014/1 Davon w Abgang andere Bundesländer 7 4 Abgang andere Schule 21 7 Abgang andere Staaten 9 7 Abgang unbekannt 4 1 Abgang Gesamt Schülerinnen und Schüler sind im Laufe des Schuljahres in andere Bundesländer oder andere Staaten verzogen. 21 Schülerinnen und Schüler wechselten nach Besuch des Vorkurses in Regelklassen der Sekundarstufe I in der Stadtgemeinde Bremen. Bei 4 Schülerinnen und Schülern ist kein Abgangsgrund dokumentiert Sekundarstufe IIa Zugänge SNR Schule Schuljahr 2014/1 Davon w Schuljahr 2013/ Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Schulzentrum Bördestraße Schulzentrum Rübekamp Gesamt Bremen Abgänge Schuljahr 2014/1 Davon w Abgang andere Schule 4 3 Abgang unbekannt 10 9 Abgang Gesamt Schülerinnen und Schüler sind im Laufe des Schuljahres in andere Schulen der Stadtgemeinde Bremen (in der Regel die Allgemeine Berufsschule) aus Vorkursen abgegangen. Bei 10 Schülerinnen und Schülern ist kein Abgangsgrund dokumentiert. 6

7 3.4. Staatsangehörigkeiten Primarstufe, Sek I und Sek IIa Die Zugänge in den Vorkursen der allgemeinbildenden Schulen unterscheiden sich zum berufsbildenden Bereich erheblich. Die Aufnahme in den beruflichen Bereich ist stark durch die Aufnahme von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (umf) geprägt. Bis auf relativ wenige Ausnahmen sind die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge zwischen 16 und 1 Jahren alt und unterliegen damit der Zuständigkeit im berufsbildenden Bereich. Aus diesem Grund ist eine Unterteilung der Auswertung zwischen dem allgemeinbildenden Bereich und dem berufsbildenden Bereich sinnvoll. In der folgenden Grafik sind die Staatsangehörigkeiten für den allgemeinbildenden Bereich mit drei und mehr Zugängen dargestellt. Insgesamt wurden im Schuljahr 2014/1 Schülerinnen und Schüler aus 6 Staaten in Vorkursen aufgenommen. Syrien Bulg Polen Serbien Kosovo Albanien Afg D Mazedon Irak Iran Spanien Rusland Rum Kroat Ghana Türkei Griech Gamb Nigeria Ital Guinea Ksach Ukraine Eritrea China Armenien Ungekl BosnHerz Ägy Portug Lettland Schüler

8 Im Vergleich zum Schuljahr 2013/14 hat es im Schuljahr 2014/1 erhebliche Veränderungen bei den Zugängen gegeben. Lagen im Schuljahr 2013/14 noch Schülerinnen und Schüler aus Polen ( Schüler) und Bulgarien (7 Schüler) an erster Stelle bei den Zugängen in Vorkursen, sind im Schuljahr 2014/1 syrische Schülerinnen und Schüler zur größten Gruppe geworden. Die Zugänge von Schülerinnen und Schülern aus Polen und Bulgarien sind fast unverändert geblieben. Deutliche Steigerungen bei den Zugängen gibt es bei Schülerinnen und Schülern aus Serbien, Kosovo und Albanien Kinder von Flüchtlingen und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Ein Zugangsgrund konnte bisher für den Bildungsbereich nicht ermittelt werden. Man konnte lediglich aus Daten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge etc. ableiten, aus welchen Staaten zugewanderte Schülerinnen und Schüler mit einer hohen Wahrscheinlichkeit über einen Flüchtlingshintergrund neu nach Bremen gekommen sind. Für das Schuljahr 2013/14 konnte bei den Neuzugängen von Schülerinnen und Schülern ohne Deutschkenntnisse einigermaßen abgesichert ein Anteil von ca. 2-3 Prozent an Kindern von Flüchtlingen sowie unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen ermittelt werden. Für das Schuljahr 2014/1 kann der Anteil von Kindern von Flüchtlingen und unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen sehr präzise bestimmt werden. Im Schuljahr 2014/1 wurden im allgemeinbildenden Bereich 4 Kinder von Flüchtlingen sowie 40 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen aufgenommen. Der Anteil von Kindern von Flüchtlingen und unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen unter den Neuzugängen ohne Deutschkenntnisse beträgt mittlerweile 61 Prozent aller Zugänge. 3.. Berufsbildender Bereich Zugänge SNR Schule Schuljahr 2014/1 Davon w 301 Erwachsenenschule Bremen Allgemeine Berufsschule Berufsbildende Schule für Metalltechnik Wilhelm Wagenfeld Schule Schulzentrum Vegesack Schulzentrum Neustadt Schulzentrum Utbremen Tech. Bildungszentrum Mitte Schulzentrum Blumenthal Schulzentrum Waliser Straße 22 1 Gesamt Bremen

9 3..2. Abgänge Schuljahr 2013/14 Davon w Abgang andere Bundesländer 4 2 Abgang andere Schule 10 2 Abgang andere Staaten 4 2 Abgang Berufsschule 9 1 Abgang BFA Abgang in Ausbildung 2 2 Abgang unbekannt 2 Abgang Gesamt Im Vergleich zum allgemeinbildenden Bereich ist im berufsbildenden Bereich eine erheblich höhere Fluktuation zu verzeichnen. 3 Prozent aller in SP-Klassen der ABS aufgenommenen Schülerinnen und Schüler ist aus diesen Gruppen im Laufe des Schuljahres wieder abgegangen. Auffällig ist auch die hohe Zahl von Abgängen mit unbekanntem Grund. Diese Abgänge könnten im Wesentlichen über die hohe Mobilität der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge begründet sein. Unter Berücksichtigung der Abgänge sind im Saldo an der ABS 10 Schülerinnen und Schüler zusätzlich in Vorkursen und SP-Klassen aufgenommen worden Staatsangehörigkeiten berufsbildender Bereich In den Vorkursen der Berufsbildenden Schulen wurden im Schuljahr 2014/1 Schülerinnen und Schüler aus 3 Staaten aufgenommen. In der folgenden Grafik sind die Staatsangehörigkeiten für den berufsbildenden Bereich mit drei und mehr Zugängen dargestellt. Guinea Gamb Syrien Afg Somalia Ghana Albanien Polen Marokko Kosovo D Serbien Mali Irak Kamerun Alg Seneg SierLeon Pakistan Mazedon

10 Die größte Zuwandergruppe stellen im berufsbildenden Bereich Schülerinnen und Schüler aus Guinea (7 Schüler) dar. An zweiter Stelle folgen Schülerinnen und Schüler aus Gambia (71 Schüler), an dritter Stelle folgen Schülerinnen und Schüler aus Syrien (4) Kinder von Flüchtlingen und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Ein Zugangsgrund konnte bisher für den Bildungsbereich nicht ermittelt werden. Man konnte lediglich aus Daten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge etc. ableiten, aus welchen Staaten zugewanderte Schülerinnen und Schüler mit einer hohen Wahrscheinlichkeit über einen Flüchtlingshintergrund neu nach Bremen gekommen sind. Für das Schuljahr 2014/1 kann der Anteil von Kindern von Flüchtlingen und unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen sehr präzise bestimmt werden. Im Schuljahr 2014/1 wurden im berufsbildenden Bereich 46 Kinder von Flüchtlingen sowie 304 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen aufgenommen. Der Anteil von Kindern von Flüchtlingen und unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen unter den Neuzugängen ohne Deutschkenntnissen beträgt mittlerweile 94 Prozent aller Zugänge. 10

11 3.7. Muttersprachen Von den allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen wurden bei der Aufnahme 46 Muttersprachen bei den aufgenommenen Schülerinnen und Schülern erfasst. In der folgenden Grafik sind die Muttersprachen abgebildet, die bei drei und mehr Schülerinnen und Schülern eingetragen wurden. somu Ara Kur Pol Alb Ser Bulg Tür Tür Pers Rus Eng Spa Rum Frz Roma Dari Mazed TWI Kro Ita Gri Pascht Chi Die reale Zahl der gesprochenen Muttersprachen dürfte deutlich höher als die erfassten 46 unterschiedlichen Sprachen sein, da für 21 Schülerinnen und Schüler sonstige Muttersprachen eingetragen wurden. Für 143 Schülerinnen und Schüler wurde Arabisch als Muttersprache erfasst, an dritter Stelle folgt Kurdisch mit 10 Schülerinnen und Schülern. 3.. Genderaspekt Von den im Schuljahr 2014/1 in der Stadtgemeinde Bremen ohne Deutschkenntnisse aufgenommenen Schülerinnen und Schülern sind 416 (34,9 %) Schülerinnen. 11

12 In der Primarstufe ist der Geschlechteranteil mit 49,6% noch ausgeglichen. In der Sek I beträgt der Anteil von Schülerinnen noch 4, % bzw. 2,1 % in der Sek IIa, sinkt aber auf 6,1 % im berufsbildenden Bereich. Der mit zunehmender Altersstufe geringer werdende Anteil an Schülerinnen ist im Wesentlichen durch den Zugangshintergrund zu erklären. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind bis auf sehr wenige Ausnahmen männlich, sie besuchen die Sek I und überwiegend den berufsbildenden Bereich der Sek II. Zugänge in Vorkurse Davon w Prozent Primarstufe ,6 % Sek I , % Sek IIa ,1 % Sek IIb ,1 % Gesamt Stadt Bremen ,9 % 3.9. Zugangszeitpunkt Die folgende Grafik zeigt den Zeitpunkt der Aufnahme von Schülerinnen und Schülern ohne Deutschkenntnisse im Schuljahr 2014/ Wurden im Schuljahr 2013/14 noch fast 27 Prozent aller Schülerinnen und Schüler in den ersten Wochen des Schuljahres in Vorkursen aufgenommen, ergibt sich für das Schuljahr 2014/1 ein anderes Bild. Im Schuljahr 2014/1 wurden Schülerinnen und Schüler konstant über das ganze Schuljahr in hoher Anzahl in Vorkursen aufgenommen. Diese Veränderung ist durch den steigenden Anteil von Kindern von Flüchtlingen und unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen zu erklären. Familien, die im Rahmen der Unions-Freizügigkeit nach Deutschland ziehen, nutzen für den Schulwechsel ihrer Kinder in einem hohen Maße den Schuljahreswechsel. 12

13 4. Prognose Eine Prognose für das Schuljahr 201/16 ist nur eingeschränkt möglich. Bedingt durch steigende Flüchtlingszahlen ist davon auszugehen, dass die Zugangszahlen bei der Aufnahme von Kindern von Flüchtlingen und unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen weiter erheblich steigen werden, eine Prognose über die Migrationsprozesse im Rahmen der EU-Freizügigkeit ist kaum möglich, für diesen Bereich werden aufgrund der Erfahrungswerte ungefähr gleichbleibende Zugangszahlen erwartet. Insgesamt muss man davon ausgehen, dass die Zugänge an Schülerinnen und Schülern ohne Deutschkenntnisse sich abermals um mind. 30 Prozent erhöhen werden. Für den berufsbildenden Bereich ist abermals mindestens eine Verdopplung der Zugangszahlen zu erwarten. 13

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