Dokumentation. Cherry ehealth Produkte Einbindung in Client-Server Umgebungen. ZF Friedrichshafen AG August CID-CSC (TS) Version 010

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1 Dokumentation Cherry ehealth Produkte ZF Friedrichshafen AG August 2011 CID-CSC (TS) Version 010

2 ZF Friedrichshafen AG Electronic Systems Cherrystrasse Auerbach/Opf. Deutschland Germany Homepage: Downloads: support.cherry.de Copyright 2011, ZF Friedrichshafen AG Alle Rechte vorbehalten. Text, Bilder und Grafiken sowie deren Anordnung in diesem Dokument der ZF Friedrichshafen AG unterliegen dem Schutz des Urheberrechts und anderer Schutzgesetze. Der Inhalt dieses Dokuments darf nicht zu kommerziellen Zwecken kopiert, verbreitet, verändert oder Dritten zugänglich gemacht werden. ZF Friedrichshafen AG übernimmt keine Haftung für Fehler oder Folgeschäden, die durch Ausstattung, Leistung und Gebrauch dieser Dokumentation entstehen. CHERRY ist eine Marke der ZF Friedrichshafen AG. Alle anderen in diesem Dokument genannten Produkte oder Dienstleistungen sind Marken, Dienstleistungsmarken, eingetragene Marken oder eingetragene Dienstleistungsmarken der entsprechenden Eigentümer. Seite 2/25

3 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage Grundsätzliches Remote Desktop (RDP) Verbindungen Citrix Verbindungen ehealth-bcs Terminal ST-1503 bzw. Tastatur G ST-1503 / G am USB-Port Installation - Windows (Fat) Clients Installation - Linux (Fat) Clients Installationsverifikation ST-1503 an LAN Schnittstelle Zuordnungsdatei Verwendung der egk/kvk Software zur lokalen Nutzung am Server Installation - Windows Installationsverifikation Verwendung der egk/kvk Software zur Client/Server Nutzung MKT+ Tastatur G G am seriellen Port eines (Fat) Client Installation - Windows (Fat) Clients Installationsverifikation G am seriellen Port eines Thin Client Installation - Windows Installationsverifikation MKT+ Terminal ST ST-2052 am USB-Port eines (Fat) Client Installation - Windows (Fat) Clients Installation - Linux (Fat) Clients Installationsverifikation ST-2052 am USB-Port eines Thin Clients Installation - Windows Installationsverifikation Fehlerbehebung Karte wird nicht gelesen Kartendaten werden fehlerhaft übertragen (nur G ) Cherry Support Links zu Programmen, Dateien und Verzeichnissen Seite 3/25

4 1. Ausgangslage Im Gesundheitswesen werden zum Bearbeiten der dt. Krankenversichertenkarte (KVK) und der elektronischen Gesundheitskarte (egk) entsprechende, zugelassene Lesegeräte eingesetzt. Die An- bzw. Einbindung der Lesegeräte an die vorgegebene Struktur erfordert, speziell im Client-Server Betrieb, eine besondere Betrachtung. Eine zentral auf dem Server installierte Anwendersoftware erhält hierbei Zugriff auf die am Client (oder direkt via Netzwerk LAN) angeschlossenen Cherry ehealth Geräte. Als Anwendersoftware ist jegliche Art von Programmen zu verstehen, welche die Daten der Karte einlesen und weiterverarbeiten. Dies können z.b. Arztinformationssysteme (AIS) oder Krankenhausinformationssysteme (KIS), usw. sein. Das vorliegende Dokument beschreibt die Einbindung der Cherry ehealth Produkte in Client-Server Umgebungen und liefert Hintergrundinformationen, konkrete Vorgehensweisen zur Installation, mit initialem Funktionstest und Fehlerbehebung. 2. Grundsätzliches Die Cherry egk/kvk Software unterstützt das Auslesen der dt. Krankenversichertenkarte (KVK) und der elektronischen Gesundheitskarte (egk) für folgende Produkte: - ehealth-bcs Tastatur G ehealth-bcs Terminal ST MKT+ Terminal ST MKT+ Tastatur G Alle Produkte können grundsätzlich in Client-Server Umgebungen eingesetzt werden (Citrix, Windows Terminal Services bzw. Remote Desktop). Hinweise: - Die Verwendung eines Server-Betriebssystems auf Windows Basis ist vorausgesetzt. - An der Windows Firewall werden für die Programme ctcymconfig.exe und readegk32.exe Ausnahmeregeln erstellt. - Bitte beachten Sie die Hinweise im Kapitel 7 Links zu Programmen, Dateien und Verzeichnissen auf Seite Die jeweilige Client-Server Umgebung (Windows Terminal Server, Citrix) sollte immer vor der Cherry egk/kvk Software installiert worden sein, da das Setup versucht die bestehende Client- bzw. Server Konfiguration zu erkennen und zu erweitern. Seite 4/25

5 2.1. Remote Desktop (RDP) Verbindungen RDP-Clients: Es werden ausschließlich 32-Bit RDP-Clients unterstützt (64-Bit in Planung). Auf 64-Bit Client Betriebssystemen ist i. d. R. auch immer ein 64-Bit RDP-Client aktiv. In diesem Fall installieren und verwenden Sie derzeit bitte einen 32-Bit RDP-Client (Download bei So prüfen Sie, ob ein 32- oder 64-Bit RDP-Client verwendet wird: - Öffnen Sie den Task-Manager (z.b. Tastenkombination Strg-Shift-Esc) - Suchen Sie darin den Prozessnamen "mstsc.exe" - Auf 64-Bit Client Betriebssystemen wird hinter dem Prozessnamen zusätzlich "x32" angezeigt. Windows Terminal Server (WTS): Bitte prüfen Sie die durch das egk/kvk Software Setup durchgeführten Anpassungen lt. Datei WTS.readme.de.txt. Gegebenenfalls sind diese Angaben manuell durchzuführen. Siehe hierzu Kapitel 7 Links zu Programmen, Dateien und Verzeichnissen auf Seite 24. Windows XP / Vista / 7 als Server: Bei Einsatz eines normalen Windows Rechners als Server beachten Sie bitte, dass Windows DLL Dateien am Server erst bei einer richtigen Anmeldung lädt. Der Benutzername in einer RDP Sitzung muss sich daher von einem zur gleichen Zeit lokal am Server angemeldeten Benutzer unterscheiden. Optional ist die Sitzung des Benutzers am Server zuvor abzumelden. Beim Verbinden mit demselben Benutzernamen wird der Benutzer am Server nicht echt abgemeldet, sondern nur gesperrt - und die bestehende Anmeldung wandert zum RDP-Client. Bitte stellen Sie sicher, dass beim Trennen der RDP Sitzung eine richtige Abmeldung und beim Wiederherstellen der RDP Verbindung eine richtige Anmeldung erfolgt. Seite 5/25

6 2.2. Citrix Verbindungen Citrix Clients (ab V11.2) / Online Plug-In / WebClient: Bitte prüfen Sie die durch das egk/kvk Software Setup durchgeführten Anpassungen lt. Datei citrix.readme.de.txt. Gegebenenfalls sind diese Angaben manuell durchzuführen. Siehe hierzu Kapitel 7 Links zu Programmen, Dateien und Verzeichnissen auf Seite 24. Zusätzliche RDP-Verbindungen: Bei vorhandener Citrix Software bzw. durchgeführten Einträgen lt. Datei citrix.readme.de.txt werden weiterhin immer auch Remote Desktop Verbindungen unterstützt (sofern benötigt). Name der Cherry Citrix-Client Komponente: Mit Installation des Citrix Hotfix Pack 5.5 auf dem Server funktionierten Citrix Clients, welche Virtual Channel Driver mit nicht 8.3 konformen Dateinamen verwendeten, nicht mehr. Bitte beachten Sie, dass aufgrund dessen der Name der installierten Cherry Citrix-Client Komponente (Virtual Channel Driver) geändert wurde, wie folgt: - bisher: CDICTXClient.dll - neu: CTXCli.dll Eine vorhandene "CTXCLIENT.DLL" kann manuell in "CTXCLI.DLL" umbenannt werden. Dabei ist auch der Eintrag in der Citrix Datei "module.ini" entsprechend anzupassen ( DriverName=CTXCLI.DLL ). Seite 6/25

7 3. ehealth-bcs Terminal ST-1503 bzw. Tastatur G ST-1503 / G am USB-Port Das Cherry "ehealth-bcs Terminal ST-1503" und die "ehealth-bcs Tastatur G " werden vom Betriebssystem lokal als HID Gerät erkannt. Als ehealth BCS-Geräte werden sie über die Cherry CT-API Datei ctcym.dll angesprochen. Citrix und RDP-Clients unterstützen leider nicht die Weiterleitung des vollständigen USB HID Datenverkehrs. Die Verwendung der Geräte G bzw. ST-1503 an USB erfordert daher zwingend die Installation einer Software-Komponente auf dem jeweiligen Client. Bei Thin Clients müssten mindestens die "ctcym.dll" und zusätzliche Virtual Channel Middleware zur Kommunikation mit dem Server in das Thin Client Image gebracht werden (manche IGEL Thin Clients haben diese Software bereits von Haus aus installiert). Ist eine Software-Installation am Thin Client nicht möglich, so kann das ST-1503 verwendet und über LAN betrieben werden (siehe ab Seite 10) Installation - Windows (Fat) Clients Laden Sie die egk/kvk Software herunter ( oder verwenden Sie die dem Produkt beiliegenden CD. Installieren Sie die egk/kvk Software auf dem Server und auf dem Client. Schließen Sie das Produkt an einer USB Schnittstelle des Client an. Im Client-Server Betrieb ist eine Portzuordnung am Client vorzunehmen. Wählen Sie Start > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > CT-API Konfiguration Weisen Sie jedem Gerät am Client eine eindeutige Port-Nummer zu. Geräte an unterschiedlichen Clients können durchaus die gleiche Port-Nummer erhalten. Seite 7/25

8 Die Verwaltung der Geräte hinsichtlich der zugewiesenen Port-Nummern obliegt der Anwendersoftware. Die Übertragung der Daten über den RDP bzw. ICA Kanal übernimmt die Cherry egk/kvk Software Installation - Linux (Fat) Clients Laden Sie für den Client das LINUX CT-API Paket herunter ( Zur Installation beachten sie bitte die readme Dateien in der heruntergeladenen Software. Im Client-Server Betrieb ist eine Portzuordnung am Client vorzunehmen. Weisen Sie jedem Gerät am Client eine eindeutige Port-Nummer zu. Geräte an unterschiedlichen Clients können durchaus die gleiche Port-Nummer erhalten. Die Verwaltung der Geräte hinsichtlich der zugewiesenen Port-Nummern obliegt der Anwendersoftware. Die Übertragung der Daten über den RDP bzw. ICA Kanal übernimmt die Cherry egk/kvk Software Installationsverifikation Lokal: Starten Sie auf dem Client das Testprogramm egk/kvk" (START > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > Testprogramm egk/kvk). Markieren Sie darin unter Gerät auswählen den Eintrag ST-1503 / G Die Port-Nummer muss identisch sein zu der in der lokalen CT-API Konfiguration. Klicken Sie auf Einstellungen testen. Stecken Sie eine Karte in das Chipkartenterminal und klicken Sie auf Karte lesen. Remote: Starten Sie auf dem Server das Testprogramm egk/kvk" (START > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > Testprogramm egk/kvk). Markieren Sie darin unter Gerät auswählen den Eintrag TerminalServer-Betrieb. Als Port-Nummer tragen Sie die in der CT-API Konfiguration (lokal am Client) festgelegte Port-Nummer ein, z.b. Port 1 für das erste Terminal am Client 1. Klicken Sie auf Einstellungen testen. Stecken Sie eine Karte in das Chipkartenterminal und klicken Sie auf Karte lesen. Seite 8/25

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10 3.2. ST-1503 an LAN Schnittstelle Als ehealth BCS-Terminal wird das ST-1503 über die Cherry CT-API Datei ctcym.dll angesprochen. Innerhalb eines Sub-Netzes kann die Terminal IP fest oder via DHCP vergeben werden. Die LAN Terminals werden wie folgt gefunden: standardmäßig über UDP Broadcast, UDP Port 4742, ServiceQuery / ServiceDiscovery (im lokalen Sub-Netz) bei Verwendung der Zuordnungsdatei ClientTerminalMapping.xml (s. Pkt ) auch über gerichteten Broadcast, UDP Port Die Software sendet ein IP-Broadcast zum Auffinden der Terminals im Netz. Die ctcym.dll ermittelt über die Zuordnungen im Programm CT-API Konfiguration den Namen bzw. die MAC-Adresse und versucht das zugehörige ST-1503 über LAN zu verbinden. Die Porteinstellungen sind am Terminal vorzunehmen. Die ctcym.dll sucht immer auf Port 4742 (keine Einstellung möglich). Folgende Ports sind für die Firewalls relevant: TCP 4742 (= Werkseinstellung für Kommunikation, variabel) UDP 4742 (= Werkseinstellung für Kommunikation, variabel) HTTPS 443 (= Werkseinstellung für Webmanagement, fest) Zuordnungsdatei Wenn sich Client und Terminal ST-1503 in unterschiedlichen Sub-Netzen befinden und dadurch das Terminal nicht gefunden wird, ist die Verwendung einer Zuordnungsdatei ( ClientTerminalMapping.xml ) zwingend erforderlich. Mit der Zuordnungsdatei wird jedem Client das entsprechende ehealth Terminal zugeordnet (z.b.. Client 1 = Terminal 12). Die IP-Adresse des Terminals ist in diesem Fall fest zu vergeben. Die ClientTerminalMapping.xml wird in der Regel am Server verwendet. Das Ausfüllen ist direkt im.xml beschrieben. Zur aktiven Verwendung kopieren Sie diese Datei einfach in folgendes Verzeichnis: %Common AppData%\Cherry\ctapi\ (bzw. C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Cherry\ctapi\) Dadurch wird sie im Programm CT-API Konfiguration angezeigt. Die Nutzung unterschiedlicher Sub-Netze wird ab Cherry egk/kvk Software V2.4 unterstützt. Bitte beachten Sie auch Kapitel 7 Links zu Programmen, Dateien und Verzeichnissen auf Seite 24. Seite 10/25

11 Verwendung der egk/kvk Software zur lokalen Nutzung am Server Werden alle ehealth-bcs Terminals ST-1503 ausschließlich über Netzwerk (LAN) oder an Thin Clients betrieben, empfehlen wir die egk/kvk Software auf dem Server zu installieren. Die Clients benötigen in diesem Fall keine Client Software Installation - Windows Laden Sie die egk/kvk Software herunter ( oder verwenden Sie die dem Produkt beiliegenden CD. Installieren Sie diese am Server. Starten Sie das Programm CT-API Konfiguration (Start > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > CT-API Konfiguration). Setzen Sie unten rechts ein Häkchen bei LAN-Geräte anzeigen und klicken Sie auf Aktualisieren. Die Terminals im Netz sollten nun erkannt und als Cherry Sicct Terminal / online / LAN gelistet werden. Weisen Sie jedem Terminal eine laufende Port-Nummer zu, i. d. R. beginnend mit 1. Die Verwaltung der Geräte hinsichtlich der zugewiesenen Port-Nummern obliegt der Anwendersoftware Installationsverifikation Starten Sie das Testprogramm egk/kvk" (START > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > Testprogramm egk/kvk). Markieren Sie unter Gerät auswählen den Eintrag ST-1503 / G Als Port-Nummer tragen Sie jeweils die für das zu testende Terminal in der CT-API Konfiguration festgelegte Port-Nummer ein (z.b. Port 1 für das erste Terminal am Client 1). Klicken Sie auf Einstellungen testen. Stecken Sie eine Karte in das Chipkartenterminal und klicken Sie auf Karte lesen Verwendung der egk/kvk Software zur Client/Server Nutzung Werden sowohl ehealth-bcs Terminals ST-1503 über LAN (oder an Thin Clients) betrieben und zusätzlich andere Geräte an USB, dann führen Sie die Standard-Installation durch, also egk/kvk Software auf dem Server und Client Als ehealth BCS-Terminal wird das ST-1503 über die Cherry CT-API Datei ctcym.dll angesprochen. Beim ersten Zugriff auf das Terminal erscheint i.d.r. eine Firewall-Warnmeldung (ausgelöst durch RDP bzw. Citrix - je nach Verbindung). Dieser Zugriff muss erlaubt werden. Wird der Zugriff verweigert, ist das Einlesen der Karte nicht möglich. Seite 11/25

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13 4. MKT+ Tastatur G Zur Verarbeitung der elektronischen Gesundheitskarte (egk) ist der Chipkartenleser der MKT+ Tastatur G über die serielle Schnittstelle (COM) zu betreiben. Die Datenübertragung aus Chipkarten über PS/2 wird von der Cherry egk/kvk Software nicht unterstützt! Bzgl. der Unterstützung des seriellen Ports sollte Ihnen eine Freigabe Ihres Software-Herstellers vorliegen. Die Tastatur muss sich im Mode M1 (= Werkseinstellung) befinden und mind. den Indexstand /09 aufweisen. Dies entspricht der Firmware Version Prüfen Sie die Zeile Artikel-Nr. auf der Rückseite der Tastatur. Hinter der Artikel-Nr. ist der Indexstand angegeben ("/09"). Ist er kleiner als /09 kann ausschließlich die Krankenversichertenkarte (KVK), nicht aber die egk gelesen werden. In diesem Fall ist ein Firmware-Update durchzuführen (siehe > Software- & Treiberdownload ) G am seriellen Port eines (Fat) Client Das Chipkartenterminal der Krankenversichertenkarten-Tastatur G wird am Server über die CT- API Datei ctcym.dll angesprochen. Lokal am Client wird die "ct_api.dll" verwendet Installation - Windows (Fat) Clients Laden Sie die egk/kvk Software herunter ( oder verwenden Sie die dem Produkt beiliegenden CD. Installieren Sie die egk/kvk Software auf dem Server und auf dem Client. Schließen Sie das Produkt an einer seriellen (COM) Schnittstelle des Client an. Es ist eine Portzuordnung am Client vorzunehmen. Wählen Sie Start > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > CT-API Konfiguration Weisen Sie darin der G die Port-Nummer des verwendeten seriellen (COM) Anschlusses zu, d.h. COM 1 = Port 1 bzw. COM 2 = Port 2 Die Verwaltung der Geräte hinsichtlich der zugewiesenen Port-Nummern obliegt der Anwendersoftware. Die Übertragung der Daten über den RDP bzw. ICA Kanals übernimmt die Cherry egk/kvk Software. RDP: Lokale Ressourcen in den Optionen zur Remote-Desktopverbindung werden nicht benötigt (deaktivieren). Citrix: Serielles Forwarding der COM Schnittstellen auf den Server wird nicht benötigt (deaktivieren). Seite 13/25

14 Installationsverifikation Lokal: Starten Sie auf dem Client das Testprogramm egk/kvk" (START > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > Testprogramm egk/kvk). Markieren Sie darin unter Gerät auswählen den Eintrag G Die Port-Nummer muss identisch sein zu der in der lokalen CT-API Konfiguration. Klicken Sie auf Einstellungen testen. Stecken Sie eine Karte in das Chipkartenterminal und klicken Sie auf Karte lesen. Remote: Starten Sie auf dem Server das Testprogramm egk/kvk" (START > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > Testprogramm egk/kvk). Markieren Sie unter Gerät auswählen den Eintrag TerminalServer-Betrieb. Die Port-Nummer muss in diesem Fall immer mit 1 angegeben werden (auch dann, wenn am Client in der CT-API Konfiguration ein anderer Port definiert wird). Klicken Sie auf Einstellungen testen. Stecken Sie eine Karte in das Chipkartenterminal und klicken Sie auf Karte lesen. Seite 14/25

15 4.2. G am seriellen Port eines Thin Client Sofern die Cherry egk/kvk Software auf dem (Thin) Client nicht installiert werden kann, verwenden Sie die serielle Weiterleitung, so dass der COM-Port des Clients virtuell am Server sichtbar wird. Installieren Sie in diesem Fall die egk/kvk Software auf dem Server. Die Clients benötigen keine Client Software. Citrix und RDP-Clients unterstützen i. d. R. die Weiterleitung seriell angeschlossener Geräte. Cherry bietet hierzu keine speziellen virtuellen Treiber für die serielle Schnittstelle an. Das Chipkartenterminal der Krankenversichertenkarten-Tastatur G wird in diesem Fall am Server über die CT-API Datei ct_api.dll angesprochen Installation - Windows Laden Sie die egk/kvk Software herunter ( oder verwenden Sie die dem Produkt beiliegenden CD. Installieren Sie diese am Server. Starten Sie das Programm CT-API Konfiguration (Start > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > CT-API Konfiguration). Weisen Sie jedem virtuellen Gerät bzw. COM-Port eine laufende Port-Nummer zu, i. d. R. beginnend mit 1 Die Verwaltung der Geräte hinsichtlich der zugewiesenen Port-Nummern obliegt der Anwendersoftware. Die Übertragung der Daten über den RDP bzw. ICA Kanal hat durch die Clients zu erfolgen: RDP: Citrix: Lokale Ressourcen in den Optionen zur Remote-Desktopverbindung werden benötigt (aktivieren). Serielles Forwarding der COM Schnittstellen auf den Server wird benötigt (aktivieren) Installationsverifikation Starten Sie das Testprogramm egk/kvk" (START > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > Testprogramm egk/kvk). Markieren Sie darin unter Gerät auswählen den Eintrag G Als Port-Nummer tragen Sie jeweils die für das zu testende Terminal in der CT-API Konfiguration festgelegte Port-Nummer ein (z.b. Port 1 für das erste Terminal am Client 1). Klicken Sie auf Einstellungen testen. Stecken Sie eine Karte in das Chipkartenterminal und klicken Sie auf Karte lesen. Seite 15/25

16 5. MKT+ Terminal ST-2052 Das Cherry "MKT+ Terminal ST-2052" arbeitet nach dem sog. PC/SC Standard. Chipkartenterminals nutzen i. d. R. Betriebssystem-eigene CCID Treiber oder speziell vom Hersteller gelieferte. Es wird nach Installation der Cherry egk/kvk Software vom Betriebssystem als PC/SC Chipkartenleser erkannt. Im ehealth Umfeld findet die Kommunikation über CT-API statt. Die einzig mögliche Anschlusskonstellation bei einer Client-Server Struktur ist der Betrieb des ST-2052 am USB-Port des Clients (außer man verwendet das Chipkartenterminal am Server und arbeitet direkt davor > lokaler Zugriff) ST-2052 am USB-Port eines (Fat) Client Als MKT+ Terminal wird das Gerät am Server über die Cherry CT-API Datei ctcym.dll angesprochen. Lokal am Client wird die "ctpcsc32kv.dll" verwendet Installation - Windows (Fat) Clients Laden Sie die egk/kvk Software herunter ( oder verwenden Sie die dem Produkt beiliegenden CD. Installieren Sie die egk/kvk Software auf dem Server und auf dem Client. Schließen Sie das Produkt an einer USB Schnittstelle des Client an. Im Client-Server Betrieb ist eine Portzuordnung am Client vorzunehmen. Wählen Sie Start > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > CT-API Konfiguration Weisen Sie jedem Gerät am Client eine eindeutige Port-Nummer zu. Geräte an unterschiedlichen Clients können durchaus die gleiche Port-Nummer erhalten. Es ist zwingend erforderlich dem ersten ST-2052 am Client die Portnummer 1 zuzuweisen. Dies erfolgt i. d. R. automatisch während der Installation der Cherry egk KVK Software Die Verwaltung der Geräte hinsichtlich der zugewiesenen Port-Nummern obliegt der Anwendersoftware. Die Übertragung der Daten über den RDP bzw. ICA Kanal übernimmt die Cherry egk/kvk Software Installation - Linux (Fat) Clients Laden Sie für den Client die Software CCID Treiber mit CT-API herunter ( Zur Installation beachten sie bitte die readme Dateien in der heruntergeladenen Software. Im Client-Server Betrieb ist eine Portzuordnung am Client vorzunehmen. Weisen Sie deshalb jedem Gerät am Client eine eindeutige Port-Nummer zu. Geräte an unterschiedlichen Clients Seite 16/25

17 können durchaus die gleiche Port-Nummer erhalten. Es ist zwingend erforderlich dem ersten ST-2052 am Client die Portnummer 1 zuzuweisen. Die Verwaltung der Geräte hinsichtlich der zugewiesenen Port-Nummern obliegt der Anwendersoftware. Die Übertragung der Daten über den RDP bzw. ICA Kanal übernimmt die Cherry egk/kvk Software Installationsverifikation Lokal: Starten Sie auf dem Client das Testprogramm egk/kvk" (START > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > Testprogramm egk/kvk). Markieren Sie darin unter Gerät auswählen den Eintrag ST Die Port-Nummer muss identisch sein zu der in der lokalen CT-API Konfiguration. Klicken Sie auf Einstellungen testen. Stecken Sie eine Karte in das Chipkartenterminal und klicken Sie auf Karte lesen. Remote: Starten Sie auf dem Server das Testprogramm egk/kvk" (START > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > Testprogramm egk/kvk). Markieren Sie unter Gerät auswählen den Eintrag TerminalServer-Betrieb. Als Port-Nummer tragen Sie jeweils die für den Leser in der CT-API Konfiguration am Client festgelegte Port-Nummer ein (Port 1 für den ersten Leser am Client 1). Klicken Sie auf Einstellungen testen. Stecken Sie eine Karte in das Chipkartenterminal und klicken Sie auf Karte lesen. Seite 17/25

18 5.2. ST-2052 am USB-Port eines Thin Clients Werden alle MKT+ Terminal ST-2052 an Thin Clients betrieben, empfehlen wir die egk/kvk Software auf dem Server zu installieren. Das Chipkartenterminal muss am Thin Client über PC/SC verfügbar sein, d.h. es muss ein entsprechender Treiber installiert sein. Manche IGEL Thin Clients haben diesen bereits von Haus aus integriert. Verwenden Sie bitte die PC/SC Weiterleitung ( Redirecting ), so dass der Chipkartenleser des Clients virtuell am Server sichtbar wird. Citrix und RDP-Clients unterstützen i. d. R. die Weiterleitung von Client- Daten aus einer PC/SC Schicht. Das Chipkartenterminal wird in diesem Fall am Server über die CT-API Datei ctpcsc32kv.dll angesprochen Installation - Windows Laden Sie die egk/kvk Software herunter ( oder verwenden Sie die dem Produkt beiliegenden CD. Installieren Sie diese am Server. Es ist eine Portzuordnung vorzunehmen. Wählen Sie Start > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > CT-API Konfiguration Weisen Sie jedem virtuellen Leser eine laufende Port-Nummer zu. Es ist zwingend erforderlich dem ersten ST-2052 die Portnummer 1 zuzuweisen Die Verwaltung der Geräte hinsichtlich der zugewiesenen Port-Nummern obliegt der Anwendersoftware Installationsverifikation Starten Sie das Testprogramm egk/kvk" (START > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > Testprogramm egk/kvk). Markieren Sie darin unter Gerät auswählen den Eintrag ST Als Port-Nummer tragen Sie jeweils die für den Leser in der CT-API Konfiguration festgelegte Port-Nummer ein (z.b. Port 1 für den ersten Leser am Client 1). Klicken Sie auf Einstellungen testen. Stecken Sie eine Karte in das Chipkartenterminal und klicken Sie auf Karte lesen. Seite 18/25

19 6. Fehlerbehebung 6.1. Karte wird nicht gelesen Lösungsvorschläge: Bitte prüfen Sie, ob die Vorbedingungen zum Betrieb lt. Kapitel 2 Grundsätzliches erfüllt sind. Überprüfen Sie, ob Sie mit Administrator-Rechten angemeldet sind. Überprüfen Sie an jedem System die installierte Software, wie folgt: - Wählen Sie START > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > Setup. In der blauen Überschrift des Setup-Fensters erkennen Sie die Edition und Version der Software. Entfernen Sie am Client bzw. lokal die Einträge in der CT-API Konfiguration. Lesen Sie die Geräte durch Aktualisieren neu ein und ordnen Sie die entsprechenden Ports erneut zu. Suchen Sie auf Server und Client nach der für das jeweilige Gerät verwendeten CT-API Datei. Sie sollte jeweils nur ein einziges Mal vorliegen. Im Fall, dass auf einem System mehrere Dateien gleichen Namens vorhanden sind, prüfen Sie bitte die Versionen (rechte Maustaste > Eigenschaften). Sie sollten identisch sein. Falls nicht, könnte es sein, dass die Anwendersoftware eine eigene, aber ältere Kopie der Datei installiert hat. Bitte testen Sie, inwiefern der Austausch der älteren Version gegen die neuere Datei Abhilfe bringt. Betrieb des ST-1503 an LAN: Vergeben Sie dem Terminal eine feste IP-Adresse. Innerhalb des gleichen Sub-Netzes sollte es mit dem Befehl ping angesprochen werden können. Befinden sich Client und Terminal in unterschiedlichen Sub-Netzen verwenden Sie die Zuordnungsdatei Kartendaten werden fehlerhaft übertragen (nur G ) Sie erhalten z.b. falsche oder fehlende Buchstaben bzw. Sonderzeichen, evtl. nur Teilinformationen. Vorbedingung: Sie verwenden eine RDP Verbindung UND die Tastatur befindet sich im Mode 2 oder 3 (Kartendaten werden sofort nach Stecken der Karte ausgegeben). Ursache: Die Problematik ist unabhängig von Cherry Software, vielmehr sind besondere RDP Einstellungen von Microsoft zu beachten. Sofern das RDP Fenster im Vollbild Modus ausgeführt wird sind Tastenkombinationen zulässig, allerdings ist dann die korrekte Übertragung der Kartendaten nicht (mehr) gegeben. Wenn das RDP Fenster nicht als Vollbild läuft sollte die Kartenausgabe auch beim Default- Wert funktionieren. Seite 19/25

20 Lösung: Im RDP Client den Reiter Lokale Ressourcen anwählen. Im Feld Tastatur den Default-Wert Nur bei Vollbild anwenden auf den Wert Auf diesem Computer umstellen. Die Verbindung mit dieser geänderten Einstellung neu aufbauen. Die Kartendaten sollten nun auf dem externen PC genau so ankommen, wie auch auf dem lokalen PC. Es sollte allerdings auch darauf geachtet werden, dass auf bei den Systemen die gleiche Tastatursprache eingestellt ist Cherry Support Für Unterstützung durch Cherry werden folgende Angaben benötigt: Kundendaten Cherry Kunden-Nr.:. Firma:. Vorname, Nachname:. Straße, Hausnummer:. PLZ, Ort:. . Telefon:. Fax:. Ich bin: Endkunde Händler / Wiederverkäufer Distributor Durch folgendes Vorgehen können Sie die Aufzeichnung der Kommunikation mit dem jeweiligen Cherry Produkt aktivieren. Die dadurch erzeugte(n) Datei(en) legen Sie bitte diesem ausgefüllten Fragebogen bei. Aufzeichnung der Kommunikation aktivieren für lokalen Rechner (oder Client): 1. Starten Sie auf dem Client das Programm Supportunterstützung (Start > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > Supportunterstützung). 2. Aktivieren Sie unter Aufzeichnungen > "in Datei schreiben" und geben Sie dazu einen entsprechenden Zielpfad an (z.b. auf dem Desktop). Beenden Sie mit Speichern. 3. Versuchen Sie die Karte auszulesen und den Fehler zu generieren. 4. Die Datei ctcym.log wird im angegebenen Zielpfad angelegt. 5. Klicken Sie unter Supportinformationen auf Erstellen. Dadurch wird eine Datei ctcymsupport.zip erzeugt (diese beinhaltet u.a. auch die o.g. ctcym.log ). 6. Bitte legen Sie die Datei ctcymsupport.zip diesem ausgefüllten Fragebogen bei. Seite 20/25

21 Aufzeichnung der Kommunikation aktivieren für Server: 1. Starten Sie am Server das Programm CT-API Konfiguration, zu finden unter C:\Programme\Cherry\eGK_KVK_Software\Konfigurator\ctcymconfig.exe 2. Wählen Sie "Optionen" > "Supportunterstützung" 3. Aktivieren Sie unter Aufzeichnungen > "in Datei schreiben" und geben Sie dazu einen entsprechenden Zielpfad an (z.b. auf dem Desktop). Beenden Sie mit Speichern. 4. Versuchen Sie die Karte auszulesen bzw. den Fehler zu generieren 5. Die Datei ctcym.log wird im angegebenen Zielpfad angelegt. 6. Klicken Sie unter Supportinformationen auf Erstellen. Dadurch wird eine Datei ctcymsupport.zip erzeugt (diese beinhaltet u.a. auch die o.g. ctcym.log ). 7. Bitte legen Sie die Datei ctcymsupport.zip diesem ausgefüllten Fragebogen bei. Produktdaten Modell-Nr. (M/N):. (z.b. G1504) Artikel-Nr. (P/N):. (z.b. G LAZDE-10 /02) Serien-Nr. (S/N):. (z.b. G A20) Das Produkt wird betrieben an: USB LAN - die IP Adresse des Terminals wird automatisch vergeben (DHCP) wurde fest eingestellt (manuelle Vergabe) PS/2 seriellem Port es wird folgender Anschluss verwendet: COM 1 COM 2 COM 3 COM 4 Seite 21/25

22 Fehlerbeschreibung Detaillierte Fehlerbeschreibung (was passiert wann):... Es erscheint folgende Meldung auf dem Bildschirm des Rechners (evtl. Bildschirm-Ausdruck beifügen):.. auf dem Display des Gerätes (bei Produkten mit Display):.. Lokaler Rechner (bzw. Client): Betriebssystem:. 32 Bit 64 Bit Service Pack:. Cherry Software:. Version:. (START > Alle Programme > Cherry... > Setup : die blaue Überschrift des Setup-Fensters zeigt Edition & Version) Server (sofern vorhanden): Betriebssystem:. Service Pack:. 32 Bit 64 Bit Windows Terminal Server RDP Citrix Cherry Software:. Version:. (START > Alle Programme > Cherry... > Setup : die blaue Überschrift des Setup-Fensters zeigt Edition & Version) Eingesetzte Ärzte-/KIS-SW: Hersteller, Name, Version:. Es liegt eine Freigabe des Herstellers für das eingesetzte Cherry Produkt vor Seite 22/25

23 Wann tritt der Fehler auf? bei Erst-Inbetriebnahme nach kurzem Betrieb (< 1 Woche) Sonstiges:. nach längerem Betrieb (> 1 Woche) Wie oft tritt der Fehler auf? immer häufig (> 1x täglich) selten (< 1x täglich) Sonstiges:. Bitte senden Sie diesen Fragebogen und die erzeugte(n) Datei(en) per an support@cherry.de Seite 23/25

24 7. Links zu Programmen, Dateien und Verzeichnissen egk/kvk Software: (im Download-Bereich Ihres ehealth Produkts) Testprogramm egk/kvk: START > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > Testprogramm egk/kvk CT-API Konfiguration: Start > Alle Programme > Cherry egk KVK Software > CT-API Konfiguration Programmpfad: C:\Programme\Cherry\eGK_KVK_Software\Konfigurator\ctcymconfig.exe Die Portzuordnung werden gespeichert in: %Common AppData%\Cherry\ctapi\ctcym.xml (C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Cherry\ctapi\ctcym.xml) CT-API Cherry stellt mit der jeweiligen Software CT-API Dateien bereit, welche zur An- bzw. Einbindung der Lesegeräte in die Anwendersoftware dienen. Die CT-API (Card Terminal - Application Programming Interface) ist eine standardisierte Software-Anwendungsschnittstelle zum Zugriff auf Chipkartenterminals. Sie wurde ursprünglich im Rahmen der von Teletrust Dt. herausgegebenen MKT-Spezifikation (Multifunktionales Kartenterminal) definiert. Standard-Installationsverzeichnis der CT-API Dateien: Windows 32 Bit: c:\windows\ syswow64 Windows 64 Bit: c:\windows\ system32 ClientTerminalMapping.xml: - befindet sich im Ordner Dokumentation der installierten egk/kvk Software (bzw. C:\Programme\Cherry\eGK_KVK_Software\Dokumentation\ClientTerminalMapping.xml) Soll diese Zuordnungsdatei aktiv verwendet werden, ist sie in folgendes Verzeichnis zu kopieren: %Common AppData%\Cherry\ctapi\ (bzw. C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Cherry\ctapi\) Damit wird sie auch in der CT-API Konfiguration angezeigt. Readme Windows Terminal Server ( WTS.readme.de.txt ): - im heruntergeladenen Installationspaket der egk/kvk Software - auf der dem Produkt beiliegenden CD-ROM im Verzeichnis \info Readme Citrix ( citrix.readme.de.txt ): - im heruntergeladenen Installationspaket der egk/kvk Software - auf der dem Produkt beiliegenden CD-ROM im Verzeichnis \info Übersicht der Software-Architektur: Seite 24/25

25 - im heruntergeladenen Installationspaket der egk/kvk Software - auf der dem Produkt beiliegenden CD-ROM im Verzeichnis \info Weitere Informationen zu ehealth Produkten: Auflistung der für Cherry ehealth Produkte freigegebenen Anwendersoftware: Aktuelle Version dieses Dokuments: - im heruntergeladenen Installationspaket der egk/kvk Software - auf der dem Produkt beiliegenden CD-ROM im Verzeichnis \manual Seite 25/25

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