Österreich von A-Z. Die Grundlagen der Christlich Lberalen

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1 Österreich von A-Z Die Grundlagen der Christlich Lberalen Die Geschichte schreiben die Sieger und so erscheint es auch nicht verwunderderlich, dass unsere heutige Bundesregierung vollkommen eine andere Historie erzählt, als man diese Wikipedia und Quellen wie den Deutschmeistern, der Fernsehdokumentation über das Leben Otto von Habsburgs und zahlreichen wirklich guten Gesprächen entnehmen kann. Grundsätzlich scheint es so, als das man die österreichische Monarchie mit Müll beschmeisst, nur um zu vermeiden, dass sich die Menschen in diesem Land für die Geschichte Österreichs interessieren, obwohl die Basis der Monarchie durchaus eine saubere gewesen ist. Das Wort Leibeigen im ursprünglichen Sinn nicht Sklave bedeutete, wie dies heute zu Tage oft dargestellt wird, sondern vielmehr den Anderen, als Teil des eigenen Leibes zu betrachten. Ja, eigentlich auch heute noch eine gewisse Leibeigenschaft besteht, in dem der Österreicher/die Österreicherin einen Personalausweis, als einen Mitarbeiterausweis der Republik Österreich besitzt. Der Staat also die Menschen zu ihren eigenen Leib verkörpert. Man also de fakto einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin des heutigen Staatssystems darstellt, in welchem man nach Möglichkeit keine Fragen nach

2 der Geschichte Österreichs stellen soll. Wäre peinlich, denn: Was haben sie Deutschösterreicher (Sozialisten) wirklich Neues gebracht? Ich meine statt: Das man heute bis weit über die Hälfte des Einkommens als Steuer abgeben darf, 1918 beim angeblichen Ende der Monarchie allerdings noch ein Einheitssteuersatz von 10 Prozent bestand. Man heute aber, wenn sich das Volk dazu entschliesst im Sinne der 1920 erstellten Bundesverfassung einmal mit zu reden, Österreich ist eine demokratische Republik, das Recht geht vom Volke aus, siehe das Rauscher/Schramm überparteiliche EU-Austrittsvolksbegehren, letztlendlich erfährt, dass das Volk zum mitregieren ungeeignet ist. Der Mensch also deutlich unfreier lebt als 1918, wo man noch darüber mitentscheiden durfte, ob Kärnten nun zu Österreich oder zu Slowenien kommen soll. Der Demokratieabbau also vor ungefähr 100 Jahren begann. Die Deutschlandlüge Bevor ich mich in dieser Erklärung damit auseinander setzen möchte, welche Rechte eigentlich ein Österreicher eine Österreicherin haben sollte, möchte ich einmal im Bereich der Geschichte Österreichs einiger Lügen aufdecken, die uns Tag täglich bis zum heutigen Tag, von unserer Bundesregierung immer und immer wieder aufgetischt werden. So wird im österreichischen Geschichteunterricht zwar gelehrt, dass Österreich bis 1804 ein Teil Deutschlands gewesen wäre, nicht aber, dass das ursprünglich nicht so war. Damit versucht zu erklären, dass man Österreich an Deutschland anschliessen will:.) erstmalig 1918, als die Deutschösterreicher die heutigen politischen Kräfte von SPÖ, ÖVP und auch die GRUENEN und NEOS, Systeme die sich auseinander entwickelten, versuchten, in St. Germain Österreich an Deutschland anzuschliessen,.) dann wieder 1933 als man den Einmarsch Hitlers in Österreich, der übrigens vom Hause Habsburg kräftigst bekämpft wurde, bejubelte und

3 .) heute in dem man versucht Österreich an einen von Deutschland aus dominierten EU-Staat anzugliedern. Es wird aber verschwiegen, das Österreich überhaupt erst zur Zeit der Kaiserin Maria Theresia, übrigens keine österreichische Kaiserin, sondern österreichische Herzögin und Ehefrau des deutschen Kaisers Stefan I. unter deutschen Einfluss geriet. Österreich ursprünglich ein bayrisches Lehen verkörperte. Die Geschichte Österreichs beginnt mit der Ersterwähnung von Osterrichi im Jahr 895 n. Christus als Teil Bayerns, welches man den Babenbergern für hohe Verdienste zur eigenständigen Verwaltung überlässt. Und Österreich erhält als Mark Österreich, deswegen später die Bezeichnung der Deutschösterreicher als Ostmark, 1195 n. Christus zum ersten Mal die Eigenständigkeit. Bis eben zu Maria Theresia. Die es durch ihre Heirat mit Stefan I. an Deutschland anschliesst. Zugegeben, sie schuf auch sehr viel Positives. Zum Beispiel das allgemeine Bildungssystem. Ihr Sohn Josef II dann die Religionsfreiheit. Da Bayern aber bis heute Freistaat und kein Teil Deutschlands im eigentlichen Sinn ist, so ist auch der Ursprung Österreichs ursprünglich nicht in Deutschland, sondern vielmehr in Bayern zu suchen. Die angebliche Wiederzusammenführung Österreichs mit Deutschland daher vielmehr ein Anschluss. Friedenspolitik Auch wenn man den Babenbergern und später nach dem Aussterben der Babenberger ab 1275 n. Christus den von den Adeligen gewählten Habsburgern, übrigens bis 1804 weiter Herzöge, nachgesagt, das Kaiserreich Österreich wäre ein Krieg treibendes Land gewesen, so scheint uns die Geschichte diesbezüglich Anderes zu lehren. Mit Ausnahme des 1. Weltkriegs vielleicht, den man meiner Meinung nach auch nur den Habsburgern unterjubeln möchte, denn er begann zweifelsfrei mit der Ermordung des Thronfolgers Franz Ferdinands in Sarajevo durch serbische Separaristen, der zweite Sohn, den Franz Josef nach dem Mord oder Selbstmord an Rudolf in Mayerling verlor, wurde meines Wissens nach

4 nämlich nicht ein Krieg von den Österreichern begonnen. Österreich war in der Regel neutral oder unterstützte, so wie beim Boxeraufstand Chinas oder Maximilian von Österreich, andere Staaten bei deren Interessen. Österreich hat auch niemals für sich ein Gebiet erobert. Das Mittel der Machtvergrösserung Österreichs war die Diplomatie: Du glückliches Österreich heiratete. Was allerdings so wie zur Zeit Maria Theresias auch ordentlich ins Auge gehen kann. Direkte Demokratie Dem Hause Habsburg und damit dem österreichischen Adel wird häufig vorgehalten, dass in Österreich absolutistisch regiert worden wäre. Also der Kaiser seine Entscheidungen alleine traf. Was den Bereich des Herzogtums Österreichs betrifft, so mag dies der Zeit entsprechend sogar zeitweise stimmen. Was aber das Kaisertum Österreich seit 1804, betrifft, so stimmt dies sicherlich nicht. Zugegeben es wurden von den Monarchen in dieser Richtung Versuche unternommen, einen Absolutismus herzustellen, zum Beispiel der Biedermeier von 1823 bis 1845, oder der Neoabsolutismus von 1854 bis 1867, aber es gab keine Zeit, in welcher dies Versuche nicht vom Logenwesen der Humanisten und den sonstigen Adeligen kräftigst bekämpft wurde. Bei genauer Betrachtung finden wir nämlich seit dem Wiener Kongress 1815 permanent Christlich Liberale, die sich für die Mitbestimmung des Volkes in Österreich mit einsetzten. Trotz des Biedermeiers. Der führte 1845 zur Wiener Revolution. Trotz des Neoabsolutismus Kaiser Franz Josefs. Der wurde von seinem Nachfolger Karl I bei Amtsantritt als neuer Kaiser freiwillig aufgehoben. Es sind vor Allem Templer und Freimaurer, die eigentlich Christlich Liberalen, die auf auf die biblische Entwicklung drängen.

5 Oben ein Kaiser mit Vorschlags- und Vetorecht, darunter aber ein Volk mit bindenden Petitionsrecht. Direkter Demokratie. Einem allgemeinen Wahlrecht. Der Versammlungsfreiheit und in weiterer Folge Schaffung von Mitregenten in Form eines Oberhauses und eines Abgeordnetenhauses (6 Augen Prinzip). Grossteils Adelige. Die ersten Kämpfer für Menschenrechte. Übrigens auch die Situation, welche die Sozialisten bei ihrem Putsch 1918 vorfinden, ist anders als heute geschildert. Karl I. ist ein glühender Verehrer der Demokratie und setzt 1916 den Reichsrat als eine seiner ersten Handlungen wieder ein. Beendet das 1914 ausgerufene Kriegsrecht. 1848, bei der Wiener Revolution einigt sich die Christlich Liberalen und das Kaiserhaus nämlich erstmalig auf die Schaffung einer Verfassung. Der Pillersdorfer Verfassung. 1867, wird diese Verfassung durch die Schaffung der Dezemberverfassung die am 21.Dezember 1867 noch ergänzt. Diese wird seit 1916, seit Amtsantritt Karl I. noch im 1. Weltkrieg gepflegt. Das bedeutet, dass die Deutschösterreicher 1918 einen Staat mit allgemeinen Wahlrecht, 6 Augen Prinzip und bindender Direkter Demokratie wegputschten. Einer Direkten Demokratie, welche sie als einer ihrer ersten Handlungen, nach Ablehnung des Anschlusses an Deutschland durch die Siegermächte in St. Germain, durch Schaffung einer neuen Verfassung, der heutigen Bundesverfassung, entkräften. Österreich und seine Europa Politik Von Gegnern der österreichischen Monarchie wird häufig auch der Vorwurf erhoben, die anderen übrigens laut den Verfassungen mit Österreich verbündenten Staaten, wie Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Serbien, Slowenien, Kroatien, hätten über überhaupt keine Mitspracherecht besessen.dies kann, wenn man es sich logisch überlegt ebenfalls nicht stimmen.

6 Österreich hat niemals versucht diese Gebiete, die durch Heirat mit Österreich verbunden waren, zum österreichischen Staatsgebiet zu erklären. Die Staaten werden in beiden Verfassungen als eigene Staaten aufgelistet. Ebenso hat der Machthaber in den verschiedenen Staaten einen anderen Namen. Karl I. zum Beispiel heisst in Ungarn Carol VI und in Tschechien Karl IV. Was deutlich zeigt: Er war als Machthaber, der Machthaber eines jeden einzelnen dieser Staaten. Es war daher ein Staatenbund und kein Zentralstaat. Wie dies heute von der EU angestrebt wird. Zentral waren ausschliesslich das Oberhaus und das Abgeordnetenhaus, in welchem sich Adelige aus all den von Österreich beeinflussten Gebieten trafen um gemeinsam demokratisch Entscheidungen zu treffen. In dieses Oberhaus und Abgeordnetenhaus wurden Petitionen des Volkes eingebracht, in dem man im freien Vereinswesen Unterschriften sammelte und sich in weiterer Folge einen Abgeordneten suchte, der das Thema zur Abstimmung in eines der Häuser trug. Die Abgeordneten der beiden Häuser wurden nicht im Parteiwesen, sondern als Persönlichkeitswahl in die Häuser entsandt, auch wenn es seit 1848 bereits das Parteiwesen, Vereine also, für die politische Betätigung, gab. Monarchie in Österreich Die politische Entwicklung in Österreich beginnt sich also ab 1815, wenn auch unterbrochen durch den Wiederstand Kaiser Franz Josefs, in Richtung konstitutioneller Monarchie oder besser gesagt, der in der französischen Revolution geforderten Republik nach Schlegel, zu entwickeln. Vorangetrieben wird dieses Projekt von den österreichischen humanistischen Adeligen, den Christlich Liberalen, die ihre Grundlage in der Errichtung der biblischen Regierungsform, Jesus ein König und mit ihm mitregierend alle Gläubigen, erspähen. Davon ausgehen, dass das Reich Gottes zu uns Menschen kommen soll und Karl I. ist einer davon.

7 Die Behauptung also, die Sozialisten hätten 1918 das allgemeine Wahlrecht und die Demokratie nach Österreich gebracht sind unhaltbar. Karl I. bestätigt diese ja bereits bei seinem Amtsantritt 1916 und beruft sich in seinem Regierungsverzicht vom auf die Verfassung, Einen Regierungsverzicht, welchen er übrigens nur mit Bleistift unterschreibt. Was darauf schliessen lässt: Er war es nicht gewohnt Regierungsgeschäfte hinter verschlossen Türen von Schönbrunn zu tätigen. Es gab dort noch nicht einmal eine Feder. Er erklärt,dass er seit seinem Amtsantritt im Jahr 1916 stets darum bemüht war, die Verfassung, in seinem Fall die Dezemberverfassung von 1867 wieder herzustellen. Und die Demonstrationen vor dem Reichsratsgebäude am Ring, dem heutigen Parlament, wenige Tag vor dem , bestätigen: Das war den Deutschösterreichern (Soziaisten) auch durchaus bewusst. An wen hätten die Sozialisten ansonsten dort ihr Anliegen richten wollen, wenn der Kaiser in Schönbrunn absolut regiert hätte? Der Wunsch der Sozialisten scheint daher deutlich eher der Anschluss an Deutschland als die Wiederherstellung der Demokratie gewesen zu sein. Ein Anschlussversuch, den man dann offensichtlich 1933 zusammenhängend oder nicht, das wollen wir einmal dahin gestellt lassen, unter Adolf Hitler wiederholte. Jedenfalls erfolgte auch dieser Anschlussversuch von 1933 wieder unter lautem Protest Otto von Habsburgs. Bezeichnend ist auch, dass über das angebliche Abdanken des Kaisers im Jahr 1918, bis in das Jahr 1927 der Maria Theresien Orden, die höchste Auszeichnung der Soldaten für eigenständiges Verhalten, Mut und Tapferkeit, die Fortitudine, durch ein Kapitel weiter verliehen wurde. Bezeichnend das man Otto von Habsburg 1961 von Seiten Julius Raabs (ÖVP) und Bruno Kreiskys (SPÖ) dazu aufforderte, auf die Kaiserwürde zu verzichten. Weil gerade dieses Ereignis belegt, dass er dies zu diesem Zeitpunkt noch gehabt haben muss.

8 Und bezeichnend, dass die Friedensverhandlungen von St. Germain 1919 den Deutschösterreichern, also den Sozialisten des Jahres 1918, das Tragen des Staatsnamens Deutschösterreich, den Anschluss an Deutschland und die Rechtsnachfolge des Kaisertums Österreich, gegründet 1804, untersagen. Es also vollkommen unklärbar ist, wann und unter welchen Voraussetzungen, ja ob überhaupt, eigentlich der Staat Kaisertum Österreich aufgelöst würde. Oder ob es sich bei der derzeitigen Republik Österreich, die sich in keiner Rechtsnachfolge befindet und daher keinerlei Entscheidungen für das Kaisertum Österreich treffen kann, nach internationalem Recht streng genommen, nicht vielmehr um eine Besatzungsmacht handelt. Auch wenn sich diese Besatzungsmacht überraschend demokratisch verhält, selbst über eine Verfassung verfügt und im Grossen und Ganzen das alte System des Kaisertums Österreich einfach beibehält. Aus einem Kaiser wurde eben ein Präsident. Ob nun eigentlich der Nationalrat das Oberhaus verkörpert, oder der Bundesrat enzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls besteht weiter das 6 Augen Prinzip. Nur die bindende Direkte Demokratie, die wurde eingeschränkt. Ansonsten finden wir genau das, was wir heute auch haben, bereits in der Pillersdorfer Verfassung von Inklusio Das Ziel der Christlich Liberalen kann es daher nicht sein, auf Teufel komm raus mit dem heutigen Besatzungssystem auf Konfrontation zu gehen, sondern es sollte vielmehr das Ziel sein, gemeinsam mit der Besatzungsmacht, nach einer Lösung zu suchen, dass derzeit zwei Staaten, die Republik Österreich, die von der UNO als eigener Staat anerkannt wurde, was für uns bedeutet, sie sollte die allgemeinen Menschenrechte des Jahres 1948 in vollem Ausmass achten und das Kaisertum Österreich, der durch die Dezemberverfassung von 1867 abgesicherte ursprünglich rechtmässige Inhaber des österreichischen Hoheitsgebietes, sich ein und das selbe Gebiet teilen. Daran zu arbeiten, dass hieraus ein einheitlicher Staat wird, in dem sämtliche Rechte des Menschen zur vollen Geltung gelangen. Menschenrechte und bindende Direkte Demokratie, Religionsfreiheit und Mitbestimmung.Damit keine bereits errungen Rechte verloren gehen.

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