RVP300, RVP310, RVP320 Regler für Heizung und Brauchwasser Basisdokumentation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "RVP300, RVP310, RVP320 Regler für Heizung und Brauchwasser Basisdokumentation"

Transkript

1 RVP300, RVP310, RVP320 Regler für Heizung und Brauchwasser Basisdokumentation Ausgabe 1.0 Reglerserie A CE1P2474D Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division

2 Siemens Building Technologies AG Landis & Staefa Division Gubelstrasse 22 CH 6301 Zug Tel Fax Siemens Building Technologies AG Änderungen vorbehalten 2/96 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVP300, 310, 320 CE1P2474D Landis & Staefa Division

3 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Kurzbeschreibung und Merkmale Typenübersicht Gerätekombinationen Verwendbare Fühler Verwendbare Raumgeräte Verwendbare Stellantriebe Kommunikation Dokumentation Anwendung Anwendungsbereich nach Anlagen Anwendungsbereich nach Gebäudearten Anwendungsbereich nach Heizkörperarten Anwendungsbereich nach Funktionen Grundlagen Technische Hauptmerkmale Heizkreis-Anlagentypen Brauchwasser-Anlagentypen Funktionsblöcke Anlagentypen Einstellbare Kombinationen Anlagentyp 1 0: Raumheizung mit Mischer, kein Brauchwasser Anlagentyp 1 1: Raumheizung mit Mischer, Speicher mit Ladepumpe Anlagentyp 2 0: Raumheizung mit Fernwärme, kein Brauchwasser Anlagentyp 3 0: Raumheizung mit Mischer und Vorregelung mit Kessel, kein Brauchwasser Anlagentyp 3 1: Raumheizung mit Mischer und Vorregelung mit Kessel, Speicher mit Ladepumpe Einstellebenen, Funktionsblöcke und Anlagentypen Betriebsarten Heizkreis Automatikbetrieb Dauernd REDUZIERT Heizen Dauernd NORMAL Heizen STAND-BY, Betriebsbereitschaft Betriebsart Brauchwasserbereitung Handbetrieb Anlagentyp und Betriebsart Betriebszustand und Betriebsniveau...18 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVP300, 310, 320 CE1P2474D Landis & Staefa Division Inhaltsverzeichnis /96

4 4 Messwerterfassung Raumtemperatur (A6, B5) Messung Fehlerbehandlung Raummodell Vorlauftemperatur (B1) Messung Fehlerbehandlung Außentemperatur (B9) Messung Fehlerbehandlung Rücklauftemperatur (B7) Messung Fehlerbehandlung Speichertemperatur (B31) Messung Fehlerbehandlung Funktionsblock «Endbenutzer Raumheizung» Bedienzeilen Sollwerte Generell Gebäudefrostschutz Heizprogramm Ferienprogramm Heizkennlinie Funktionsblock «Endbenutzer Brauchwasser» Bedienzeile Sollwert Funktionsblock «Endbenutzer Allgemein» Bedienzeilen Schaltprogramm Uhrzeit und Datum Fehleranzeige Funktionsblock «Anlagentyp» Bedienzeile Allgemeines Funktionsblock «Raumheizung» Bedienzeilen /96 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVP300, 310, 320 CE1P2474D Landis & Staefa Division Inhaltsverzeichnis

5 9.2 ECO-Funktion Führungs- und Hilfsgrößen Heizgrenzen Wirkungsweise Heizung ausschalten Heizung einschalten Betriebsarten und Betriebszustände Optimierung Definition und Zweck Grundlagen Optimierung mt Raumfühler Optimierung ohne Raumtemperaturfühler Ablauf Raummodelltemperatur Ausschaltoptimierung Schnellabsenkung Einschaltoptimierung Schnellaufheizung Raumfunktionen Maximalbegrenzung der Raumtemperatur Raumeinfluss Heizkennlinie Zweck Einstellen Krümmung Parallelverschiebung der Heizkennlinie Sollwertbildung Witterungsgeführte Regelung Funktionsblock «Stellantrieb Heizkreis» Bedienzeilen Begrenzungen Vorlauftemperaturbegrenzungen Sollwertanstieg Antriebstyp Zweipunktregelung Dreipunktregelung Hilfsgrößen in Verbundanlagen Temperaturüberhöhung Mischer / Wärmetauscher Impulssperre beim Dreipunktantrieb Funktionsblock «Kessel» Bedienzeilen...42 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVP300, 310, 320 CE1P2474D Landis & Staefa Division Inhaltsverzeichnis /96

6 11.2 Betriebsart Begrenzungen Maximalbegrenzung der Kesseltemperatur Minimalbegrenzung der Kesseltemperatur Wirkungen während der Brauchwasserbereitung Zweipunktregelung Regelung mit einstufigem Brenner Regelung mit zweistufigem Brenner Kesselfrostschutz Kesselanfahrentlastung Kesselüberhitzungsschutz Betriebsart der Pumpe M Funktionsblock «Sollwert Rücklaufbegrenzung» Bedienzeile Beschreibung Minimalbegrenzung der Rücklauftemperatur Messwerterfassung Arbeitsweise Wirkungsweise mit Einzelgerät (ohne Bus) Wirkungsweise im Verbund Funktionsblock «Fernheizung» Bedienzeilen Begrenzungen Maximalbegrenzung der Primärrücklauftemperatur Nachstellzeit Funktionsblock «Brauchwasser» Bedienzeilen Brauchwasserzuordnung Zirkulationspumpenprogramm Brauchwasserfrostschutz Brauchwasserfreigabe Funktion Freigabeprogramme Brauchwasserbereitung bei Ferien Vorrang und Vorlaufsollwert Einstellungen Brauchwasservorrang Absoluter Vorrang Gleitender Vorrang Kein Vorrang /96 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVP300, 310, 320 CE1P2474D Landis & Staefa Division Inhaltsverzeichnis

7 Vorlaufsollwert Maximalauswahl Brauchwasser Art der Brauchwasserladung Brauchwassertemperatur und Brauchwasser-Schaltdifferenz Ladetemperaturüberhöhung Maximale Ladungsdauer Brauchwasser Legionellenfunktion Zwangsladung Entladeschutz Zweck Wirkungsweise Manuelle Brauchwasserladung Funktionsblock «Multifunktionales Relais» Bedienzeilen Funktionen Keine Funktion Relais EIN bei Störung Relais EIN, wenn Wärmebedarf vorhanden Zirkulationspumpe Art der Brauchwasserladung Funktionsblock «Servicefunktionen und allgemeine Einstellungen» Bedienzeilen Anzeigefunktionen Betriebsstundenzähler Softwareversion Inbetriebnahmehilfen Simulation Außentemperatur Relaistest Fühlertest Hilfsfunktionen Anlagenfrostschutz Manuelles Übersteuern der Betriebsart (H1-Kontakt) Pumpennachlauf Pumpenkick Umschaltung Winterzeit-Sommerzeit Sperrsignalverstärkung Eingaben für LPB Lieferant Uhrzeit Lieferant Außentemperatur Geräteadressierung...69 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVP300, 310, 320 CE1P2474D Landis & Staefa Division Inhaltsverzeichnis /96

8 Busspeisung Busbelastungskennzahl Funktionsblock «Sperrfunktionen» Bedienzeile Einstellungen softwaremäßig sperren Kommunikation Zusammenwirken mit Raumgeräten Allgemeines Zusammenwirken mit Raumgerät QAW Zusammenwirken mit Raumgerät QAW Zusammenwirken mit SYNERGYR Gebäudezentrale OZW Kommunikation mit anderen Geräten Datenbus Handhabung Bedienung Allgemeines Analoge Bedienelemente Digitale Bedienelemente Einstellebenen und Zugriffsrechte Inbetriebnahme Installationsanleitung Bedienzeilen Montage Montageort Montagearten Installieren Projektierung Anschlussklemmen Anschlussschaltpläne Kleinspannungsseite Netzspannungsseite Ausführung Aufbau Maßbild Technische Daten RVP RVP RVP /96 Siemens Building Technologies Basisdokumentation RVP300, 310, 320 CE1P2474D Landis & Staefa Division Inhaltsverzeichnis

9 1 Übersicht 1.1 Kurzbeschreibung und Merkmale Die Regler RVP3... sind multifunktionale Heizungsregler für Wohn- und Nichtwohnbauten. Sie eignen sich für die witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung von Heizgruppen mit oder ohne Raumeinfluss sowie bedarfsgeführte Kesseltemperaturregelung (RVP320). Heizungsseitig umfasst das Einsatzgebiet sowohl Anlagen mit eigener Wärmeerzeugung als auch solche mit Fernheizanschluss (RVP300). Brauchwasserseitig decken die Typen RVP310 und RVP320 Anlagen mit Speicherladung und Elektroeinsatz ab. In den Typen RVP300 und RVP320 sind 2 Anlagentypen einprogrammiert. Wird ein Anlagentyp gewählt, werden dadurch alle für diesen Anlagentyp erforderlichen Funktionen und Einstellungen aktiviert. Mit Hilfe eines multifunktionalen Relais können zusätzliche Steuerfunktionen realisiert werden. Die Heizkennlinie wird digital eingestellt. Für die Raumtemperaturkorrektur ist ein Drehknopf (L&S-Standard) vorhanden. Alle übrigen Parameter werden digital mit dem Bedienzeilenprinzip (L&S-Standard) eingestellt. Über den LPB (Local Process Bus) sind die RVP3... mit anderen Geräten kommunikationsfähig. Ausführungsmerkmale sind: Betriebsspannung AC 230 V, CE-Konformität, Außenmaße nach DIN (96 * 144 mm). 1.2 Typenübersicht Die RVP3... sind Kompaktgeräte und benötigen keine Einschübe. 1.3 Gerätekombinationen Verwendbare Fühler Für Wassertemperaturen: Verwendbar sind alle Fühler mit einem Messelement LG-Ni 1000 Ω bei 0 C. Das sind zur Zeit: Anlegefühler QAD22 Tauchfühler QAE22... Tauchfühler mit integriertem Anschlusskabel QAP21.3 Für die Raumtemperatur: Verwendbar sind alle Fühler mit einem Messelement LG-Ni 1000 Ω bei 0 C. Das sind zur Zeit: Raumtemperaturfühler QAA24 Für die Außentemperatur: Witterungsfühler QAC22 (Messelement LG-Ni 1000 Ω bei 0 C) Witterungsfühler QAC32 (Messelement NTC 575 Ω bei 20 C) Verwendbare Raumgeräte Raumgerät QAW50 Raumgerät QAW70 Landis & Staefa Division Übersicht /96

10 1.3.3 Verwendbare Stellantriebe Verwendbar sind folgende Stellantriebe von Landis & Staefa: Dreipunktantriebe, mit Laufzeiten von 0,5...14,5 Minuten Zweipunktantriebe Betriebsspannung AC 24 V... AC 230 V Kommunikation Die Kommunikation ist möglich mit: allen LPB-fähigen Reglern von Landis & Staefa SYNERGYR Gebäudezentrale OZW30 (ab Softwareversion 3.0) Dokumentation Druckschrift Bestellnummer (für deutsch) Datenblatt RVP300 CE1N2474D Datenblatt RVP310 CE1N2475D Datenblatt RVP320 CE1N2476D Bedienungsanleitung RVP Installationsanleitung RVP Datenblatt QAW50 CE2N1635D Datenblatt QAW70 CE2N1637D Datenblatt LPB-Systemgrundlagen CE1N2030D Datenblatt LPB-Anwendung CE1N2032D 10/96 Landis & Staefa Division Übersicht

11 2 Anwendung 2.1 Anwendungsbereich nach Anlagen Heizungsseitig eignen sich die Regler RVP3... grundsätzlich für alle Anlagen, in denen die Vorlauftemperatur witterungsgeführt geregelt wird. Brauchwasserseitig eignen sie sich für Anlagen mit Speicherladung. Wichtigste Anwendungen sind: Heizgruppen und Brauchwasserbereitung mit eigener Wärmeerzeugung Heizgruppen mit Fernheizungsanschluss Verbundanlagen, bestehend aus Wärmeerzeugung, mehreren Heizgruppen sowie zentraler oder dezentraler Brauchwasserbereitung 2.2 Anwendungsbereich nach Gebäudearten Die Regler RVP3... eignen sich grundsätzlich für alle Gebäude. Ausgelegt sind sie jedoch vorwiegend für: Mehrfamilienhäuser Einfamilienhäuser Kleinere bis mittlere Nichtwohnbauten 2.3 Anwendungsbereich nach Heizkörperarten Die Regler RVP3... eignen sich für alle bekannten Wärmeabgabe- und Heizungsarten wie: Radiatoren Konvektoren Fußbodenheizungen Deckenheizungen Strahlungsheizungen 2.4 Anwendungsbereich nach Funktionen Die Regler RVP3... sind geeignet, wenn eine oder mehrere der folgenden Funktionen und Wirkungen verlangt werden: Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung Vorlauftemperaturregelung durch stetiges Steuern eines Ventils (Dreipunkt- oder Zweipunktantrieb) Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung bei gleichzeitiger bedarfsgeführter Kesseltemperaturregelung Speicherladung durch Steuern einer Ladepumpe, mit oder ohne Zirkulationspumpe Optimierung der Ausschalt- und der Einschaltzeiten nach dem eingegebenen Wochenprogramm Schnellabsenkung und Schnellaufheizung nach dem eingegebenen Wochenprogramm ECO-Funktion: bedarfsabhängiges Ein- und Ausschalten der Heizung anhand der Gebäudebauweise und der Außentemperatur Multifunktionales Relais Wochenschaltprogramm für die Gebäudenutzung mit maximal drei Absenkungen pro Tag sowie täglich unterschiedlichen Nutzungszeiten Eigenes Wochenschaltprogramm für die Freigabe der Brauchwasserladung Eingabe einer Ferienperiode pro Jahr Automatische Sommerzeit-/Winterzeit-Umschaltung Anzeige von Parametern, Istwerten, Betriebszuständen und Fehlermeldungen Kommunikation mit anderen Geräten über den LPB Fernbedienung mit Raumgerät und mit externen Kontakten Landis & Staefa Division Anwendung /96

12 Servicefunktionen Anlagen-, Kessel- und Gebäudefrostschutz Minimal- oder Maximalbegrenzung der Rücklauftemperatur Minimal- und Maximalbegrenzung der Vorlauftemperatur Maximalbegrenzung der Raumtemperatur Periodischer Lauf der Pumpen Nachlaufen der Pumpen nach dem Ausschalten Maximalbegrenzung des Sollwertanstieges Legionellenfunktion Manuelle Brauchwasserladung Die programmierten Heizkreise und Brauchwasserkreise sowie ihre Kombinationsmöglichkeiten sind im Abschnitt «3.2. Anlagentypen» aufgeführt. 12/96 Landis & Staefa Division Anwendung

13 3 Grundlagen 3.1 Technische Hauptmerkmale Die Technik der RVP3...-Serie hat zwei Hauptmerkmale: Im RVP300 und im RVP320 sind 2 Anlagentypen programmiert, im RVP310 1 Anlagentyp. Ein Anlagetyp setzt sich jeweils aus einem Heizkreis-Anlagentyp und einem Brauchwasser-Anlagentyp zusammen. Alle Funktionen und ihre Einstellungen sind in Funktionsblöcken zusammengefasst Heizkreis-Anlagentypen Es gibt folgende Heizkreis-Anlagentypen: Heizkreis-Anlagentyp 1 «Raumheizung mit Mischer» Heizkreis-Anlagentyp 2 «Raumheizung mit Fernwärme» Heizkreis-Anlagentyp 3 «Raumheizung mit Mischer und Vorregelung mit Kessel» Brauchwasser-Anlagentypen Folgende Brauchwasser-Anlagentypen sind vorhanden: Brauchwasser-Anlagentyp 0 «Kein Brauchwasser» Brauchwasser-Anlagentyp 1 «Speicher mit Ladepumpe» Funktionsblöcke Es gibt die folgenden Funktionsblöcke: Funktionsblock «Endbenutzer Raumheizung» Funktionsblock «Endbenutzer Brauchwasser» Funktionsblock «Endbenutzer Allgemein» Funktionsblock «Anlagentyp» Funktionsblock «Raumheizung» Funktionsblock «Stellantrieb Heizkreis» Funktionsblock «Kessel» Funktionsblock «Sollwert Rücklaufbegrenzung» Funktionsblock «Fernheizung» Funktionsblock «Brauchwasser» Funktionsblock «Multifunktionales Relais» Funktionsblock «Servicefunktionen und allgemeine Einstellungen» Funktionsblock «Sperrfunktionen» Pro Funktionsblock sind die erforderlichen Einstellungen in Form von Bedienzeilen vorhanden. Die Beschreibung der einzelnen Funktionen erfolgt im nachfolgenden Text blockweise bzw. zeilenweise. 3.2 Anlagentypen Jedem Anlagentyp sind die erforderlichen Funktionen fest zugeordnet. Bei der Inbetriebnahme muss der zutreffende Anlagentyp gewählt werden. Jeder Anlagentyp setzt sich aus einem Heizkreis und einem Brauchwasserkreis zusammen. Landis & Staefa Division Grundlagen /96

14 3.2.1 Einstellbare Kombinationen Typen Heizkreistyp Brauchwassertyp RVP300 RVP310 RVP Raumheizung mit Kein Brauchwasser z Mischer 1 1 Raumheizung mit Speicher mit Ladepumpe z Mischer 2 0 Raumheizung mit Kein Brauchwasser z Fernwärme 3 0 Raumheizung mit Kein Brauchwasser z Mischer und Vorregelung mit Kessel 3 1 Raumheizung mit Speicher mit Ladepumpe z Mischer und Vorregelung mit Kessel Anlagentyp 1 0: Raumheizung mit Mischer, kein Brauchwasser B9 LPB N1 2474S01 Y1 B1 A6 B5 B7 M2 E2 Raumheizung mit witterungsgeführter Regelung der Vorlauftemperatur (Dreipunktregelung oder Zweipunktregelung). Außentemperatursignal ab eigenem Witterungsfühler oder ab Datenbus. Mit oder ohne Einfluss der Raumtemperatur. Aufheizen und Absenken nach Heizprogramm. Keine Brauchwasserbereitung Anlagentyp 1 1: Raumheizung mit Mischer, Speicher mit Ladepumpe B9 LPB N1 Y1 A6 B1 B5 M3 B7 M2 E2 K6 B31 K6 2475S01 Raumheizung mit witterungsgeführter Regelung der Vorlauftemperatur (Dreipunktregelung oder Zweipunktregelung). Außentemperatursignal ab eigenem Witterungsfühler oder ab Datenbus. Mit oder ohne Einfluss der Raumtemperatur. Aufheizen und Absenken nach Heizprogramm. Laden des Brauchwasserspeichers durch Steuern der Ladepumpe. Erfassung der Brauchwassertemperatur mit Fühler oder Thermostat. Zirkulationspumpe oder Elektroeinsatz sind optional. 14/96 Landis & Staefa Division Grundlagen

15 3.2.4 Anlagentyp 2 0: Raumheizung mit Fernwärme, kein Brauchwasser B9 LPB N1 2474S02 E3 B1 A6 B5 Y1 M2 E2 B7 Raumheizung mit Fernwärmeanschluss, mit witterungsgeführter Regelung der Vorlauftemperatur durch Steuern des Ventils im Primärrücklauf des Fernheizungsanschlusses (Dreipunktregelung oder Zweipunktregelung). Außentemperatursignal ab eigenem Witterungsfühler oder ab Datenbus. Mit oder ohne Einfluss der Raumtemperatur. Aufheizen und Absenken nach Heizprogramm. Keine Brauchwasserbereitung Anlagentyp 3 0: Raumheizung mit Mischer und Vorregelung mit Kessel, kein Brauchwasser B9 LPB N1 2476S01 E1 B2 M1 Y1 B1 A6 B5 B7 M2 E2 Raumheizung mit witterungsgeführter Regelung der Vorlauftemperatur (Dreipunktregelung oder Zweipunktregelung). Gleichzeitig bedarfsgeführte Regelung der Kesseltemperatur, Zweipunktregelung durch Steuern des Brenners. Außentemperatursignal ab eigenem Witterungsfühler oder ab Datenbus. Mit oder ohne Einfluss der Raumtemperatur. Aufheizen und Absenken nach Heizprogramm. Keine Brauchwasserbereitung. Landis & Staefa Division Grundlagen /96

16 3.2.6 Anlagentyp 3 1: Raumheizung mit Mischer und Vorregelung mit Kessel, Speicher mit Ladepumpe B9 LPB N1 B2 E1 M1 Y1 A6 B1 B5 M3 B7 M2 E2 K6 B31 K6 2476S02 Raumheizung mit witterungsgeführter Regelung der Vorlauftemperatur (Dreipunktregelung oder Zweipunktregelung). Gleichzeitig bedarfsgeführte Regelung der Kesseltemperatur, Zweipunktregelung durch Steuern des Brenners. Außentemperatursignal ab eigenem Witterungsfühler oder ab Datenbus. Mit oder ohne Einfluss der Raumtemperatur. Aufheizen und Absenken nach Heizprogramm. Laden des Brauchwasserspeichers durch Steuern der Ladepumpe. Erfassung der Brauchwassertemperatur mit Fühler oder Thermostat. Zirkulationspumpe oder Elektroeinsatz sind optional. A6 Raumgerät QAW50 bzw. QAW70 E3 Wärmetauscher B1 Vorlauffühler LPB Datenbus B2 Kesselfühler K6 Elektroeinsatz/Zirkulationspumpe B31 Speicherfühler/-thermostat M1 Umwälzpumpe B5 Raumfühler M2 Heizkreispumpe B7 Rücklauffühler M3 Ladepumpe B9 Witterungsfühler N1 Regler RVP3... E1 Wärmeerzeuger (Kessel) Y1 Heizkreismischer/-ventil E2 Verbraucher (Raum) 3.3 Einstellebenen, Funktionsblöcke und Anlagentypen Bedienebene Funktionsblock Anlagentyp Endbenutzer Heizungsfach mann Endbenutzer Raumheizung z z z z z Endbenutzer Brauchwasser z z Endbenutzer allgemein z z z z z Anlagentyp z z z z z Raumheizung z z z z z Stellantrieb Heizkreis z z z z z Kessel z z Sollwert Rücklaufbegrenzung z z z z z Fernheizung Brauchwasser z z Multifunktionales Relais z z z z z Servicefunktionen und allgemeine Einstellungen z z z z z Sperrebene Sperrfunktionen z z z z z Das Blockschema zeigt, welche Funktionsblöcke den drei vorhandenen Bedienebenen zugeordnet sind welche Funktionsblöcke bei den verschiedenen Anlagentypen aktiv sind z 16/96 Landis & Staefa Division Grundlagen

17 3.4 Betriebsarten Heizkreis Die Wahl der Betriebsart geschieht am Regler durch Drücken der entsprechenden Wahltaste. Zudem kann die Betriebsart durch Kurzschließen der Klemmen H1 M umgeschaltet werden Automatikbetrieb Automatisches Umschalten von NORMALER Temperatur auf REDUZIERTE Temperatur und umgekehrt gemäß dem eingegebenen Wochenprogramm Automatisches Umschalten auf Ferienbetrieb und zurück gemäß dem eingegebenen Ferienplan Bedarfsabhängiges Ein- und Ausschalten der Heizung nach dem Verlauf von Raumund Außentemperatur unter Berücksichtigung der Gebäudeträgheit (ECO-Funktion) Möglichkeit zur Fernbedienung mit einem Raumgerät Frostschutz ist gewährleistet Dauernd REDUZIERT Heizen Dauernd Heizen auf REDUZIERTE Temperatur Mit ECO-Funktion Kein Ferienbetrieb Keine Fernbedienung mit Raumgerät möglich Frostschutz ist gewährleistet Dauernd NORMAL Heizen Dauernd Heizen auf NORMALE Temperatur Keine ECO-Funktion Kein Ferienbetrieb Keine Fernbedienung mit Raumgerät möglich Frostschutz ist gewährleistet STAND-BY, Betriebsbereitschaft Heizung ist ausgeschaltet, aber be Frostschutz ist gewährleistet. 3.5 Betriebsart Brauchwasserbereitung Das Ein- und Ausschalten der Brauchwasserbereitung wird mit der entsprechenden Taste vorgenommen: EIN (Taste leuchtet): Die Brauchwasserbereitung erfolgt unabhängig von der Heizkreisbetriebsart und -regelung. Die Bereitung kann wahlweise erfolgen: nach dem eingegebenen Schaltprogramm 2 nach dem eingegebenen Heizkreisprogramm ( 1 h) Immer (24 h) Während den eingegebenen Ferien ist die Brauchwasserbereitung und die Zirkulationspumpe bei Regler ohne Busverbund ausgeschaltet (mit Datenbus je nach Einstellung). AUS (Taste leuchtet nicht): Keine Brauchwasserbereitung. Frostschutz ist gewährleistet. Landis & Staefa Division Grundlagen /96

18 3.6 Handbetrieb Die RVP3... können auf Handbetrieb umgestellt werden. Die Regelung ist dann ausgeschaltet. Die verschiedenen Stellgeräte verhalten sich im Handbetrieb wie folgt: Heizkreismischer/ventil: Dieses ist stromlos; kann aber mit den Handbetriebstasten ( und ) manuell gesteuert werden: Dreipunktantriebe: Mit den Tasten (Schließen) und (Öffnen) kann es in jede beliebige Stellung gefahren werden. Zweipunktantriebe: Die Spannung am Stellantrieb kann mit der Taste dauernd einund mit der Taste dauernd ausgeschaltet werden. Die Heizkreispumpe M2 ist dauernd eingeschaltet. Kessel: Die beiden Brennerstufen sind dauernd eingeschaltet. Die Umwälzpumpe M1 ist dauernd eingeschaltet. Brauchwasser-Ladepumpe: Die Ladepumpe M3 ist dauernd eingeschaltet. Zirkulationspumpe K6: Sie ist dauernd eingeschaltet. Elektroeinsatz K6: Dieser ist ständig freigegeben. Multifunktionales Relais K6: Das Relais ist dauernd eingeschaltet. Durch den Handbetrieb wird auch eine eventuell aktive Übersteuerung der Regler-Betriebsart (Kurzschluss H1 M) aufgehoben. 3.7 Anlagentyp und Betriebsart Je nach eingestelltem Anlagentyp sind folgende Betriebsarten möglich: Anlagentyp 1 0, 2 0, 3 0 JA JA JA JA NEIN JA 1 1, 3 1 JA JA JA JA JA JA 3.8 Betriebszustand und Betriebsniveau Die Heizkreis-Betriebsart wird durch den Benutzer durch Drücken der entsprechenden Wahltaste gewählt. Eine Betriebsart hat max. 2 mögliche Betriebszustände; ausgenommen ist die Betriebsart Dauernd NORMAL Heizen (nur 1 Betriebszustand möglich). Bei aktiver ECO-Funktion sowie bei der Schnellabsenkung ist der Betriebszustand immer AUS. Im Betriebszustand EIN sind je nach Betriebsart maximal 3 Betriebsniveaus möglich. Das Betriebsniveau wird durch das Heizprogramm und das Ferienprogramm bestimmt. Betriebsart AUS EIN AUS EIN AUS EIN EIN Betriebszustand Betriebsniveau 2522B03 18/96 Landis & Staefa Division Grundlagen

19 4 Messwerterfassung 4.1 Raumtemperatur (A6, B5) Messung Möglichkeiten sind: An der Klemme B5 kann ein Raumtemperaturfühler QAA24 angeschlossen werden An der Klemme A6 kann ein Raumgerät QAW50 oder QAW70 angeschlossen werden Es kann an beiden Klemmen je ein Gerät angeschlossen werden; der Regler kann dann je nach Einstellung den Mittelwert der beiden Messungen ermitteln. Die übrigen Raumgerätefunktionen werden durch die Mittelwertbildung nicht beeinflusst Fehlerbehandlung Hat einer der zwei Messkreise einen Kurzschluss oder einen Unterbruch, so reagiert die Regelung je nach Raumtemperatur-Lieferant (Einstellung auf der Bedienzeile 65) wie folgt: Kein Fühler (Bedienzeile 65 = 0): Ein Kurzschluss oder ein Unterbruch hat keine Wirkung auf die Regelung. Eine Fehlermeldung wird nicht generiert. Raumgerätefühler QAW... (Bedienzeile 65 = 1): Bei einem Kurzschluss oder einem Unterbruch arbeitet die Regelung je nach Funktion mit dem Raummodell weiter. Es wird eine Fehlermeldung generiert. Raumtemperaturfühler QAA24(Bedienzeile 65 = 2): Bei einem Kurzschluss oder einem Unterbruch arbeitet die Regelung je nach Funktion mit dem Raummodell weiter. Es wird eine Fehlermeldung generiert. Mittelwert (Bedienzeile 65 = 3): Bei einem Kurzschluss oder einem Unterbruch im einen der beiden Messkreise arbeitet die Regelung mit dem intakten Messkreis weiter. Es wird eine Fehlermeldung generiert. Bei einem Kurzschluss oder einem Unterbruch in beiden Messkreisen arbeitet die Regelung je nach Funktion mit dem Raummodell weiter. Es werden zwei Fehlermeldungen generiert. Automatik (Bedienzeile 65 = 4): Da der Regler selbst entscheidet, wie er die Raumtemperatur erfasst, können keine Fehlermeldungen generiert werden Raummodell Der Regler verfügt über ein Raummodell. Dieses bildet den Verlauf der Raumtemperatur nach. In Anlagen ohne Erfassung der Raumtemperatur kann es gewisse Raumfunktionen übernehmen (z.b. Schnellabsenkung). Weitere Angaben enthält der Abschnitt « Raummodelltemperatur». 4.2 Vorlauftemperatur (B1) Messung Die Vorlauftemperatur wird mit einem oder mit zwei Fühlern gemessen. Mit zwei Fühlern wird der Mittelwert erfasst; sie sind parallel anzuschließen. In jedem Fall sind Fühler mit einem Messelement LG-Ni 1000 Ω erforderlich. Landis & Staefa Division Messwerterfassung /96

20 4.2.2 Fehlerbehandlung Hat der Messkreis einen Kurzschluss oder einen Unterbruch, so wird das erkannt und als Fehler angezeigt. Die Anlage reagiert wie folgt: Anlagen mit Dreipunktregelung: Die Heizkreispumpe M2 bleibt eingeschaltet, der Mischer bzw. das Ventil wird geschlossen. Anlagen mit Zweipunktregelung: Die Heizkreispumpe M2 bleibt eingeschaltet, der Stellantrieb bleibt stromlos. 4.3 Außentemperatur (B9) Messung Die Außentemperatur wird mit dem Witterungsfühler erfasst. Dieser kann sowohl ein QAC22 oder ein QAC32 sein: QAC22: Messelement LG-Ni 1000 Ω bei 0 C QAC32: Messelement NTC 575 Ω bei 20 C Der Regler erkennt den angeschlossenen Typ selbständig. In Verbundanlagen kann die Außentemperatur ab LPB bezogen werden. Regler mit einem eigenen Fühler geben die Außentemperatur auf den Datenbus weiter Fehlerbehandlung Hat der Messkreis einen Kurzschluss oder einen Unterbruch, so reagiert der Regler je nach Außentemperatur-Lieferant wie folgt: Regler ist nicht am Datenbus (LPB): Die Regelung arbeitet mit einem Festwert von 0 C Außentemperatur. Es wird eine Fehlermeldung generiert. Regler ist am Datenbus (LPB): Ist eine Außentemperatur auf dem Datenbus verfügbar, wird diese verwendet. Es erfolgt keine Fehlermeldung (dieser Zustand ist in Verbundanlagen normal!). Ist jedoch auf dem Datenbus keine Außentemperatur vorhanden, regelt die Regelung mit einem Festwert von 0 C Außentemperatur. In diesem Fall wird eine Fehlermeldung generiert. 4.4 Rücklauftemperatur (B7) Messung Die Rücklauftemperatur wird mit einem Fühler mit einem Messelement LG-Ni 1000 Ω erfasst. Benötigt wird dieser Messwert für die Minimal- und die Maximalbegrenzung der Rücklauftemperatur. In Verbundanlagen kann die Rücklauftemperatur im Anlagentyp 1 x auf dem Datenbus bezogen werden. Regler mit dem Anlagentyp 1 x und angeschlossenem Fühler geben die Rücklauftemperatur auf den Datenbus weiter Fehlerbehandlung Hat der Messkreis einen Kurzschluss oder einen Unterbruch und benötigt der Regler eine Rücklauftemperatur, so reagiert er wie folgt: Ist auf dem Datenbus eine Rücklauftemperatur von einem Regler aus dem gleichen Segment verfügbar, wird diese verwendet (nur Anlagentyp 1 x). Es erfolgt keine Fehlermeldung, da dieser Zustand in Verbundanlagen normal ist. 20/96 Landis & Staefa Division Messwerterfassung

21 Ist jedoch auf dem Datenbus keine Rücklauftemperatur verfügbar, werden die Rücklaufbegrenzungsfunktionen ausgeschaltet und es wird eine Fehlermeldung generiert. 4.5 Speichertemperatur (B31) Messung Die Messung der Speichertemperatur kann wahlweise erfolgen: mit einem Fühler mit einem Messelement LG-Ni 1000 Ω mit einem Thermostaten Fehlerbehandlung Die Reaktion des Reglers auf Fehler im Messkreis hängt von der Brauchwasseranforderungsart ab (Einstellung auf Bedienzeile 126): Mit Speichertemperaturfühler (Bedienzeile 126 = 0): Bei einem Kurzschluss oder einem Unterbruch wird eine Fehlermeldung generiert. Das Brauchwasser wird nicht mehr bereitet; die Ladepumpe ist ausgeschaltet. Mit Speicherthermostat (Bedienzeile 126 = 1): Ist im Messkreis B31 weder ein Unterbruch (Thermostat offen) noch ein Kurzschluss (Thermostat geschlossen) vorhanden, wird eine Fehlermeldung generiert. Das Brauchwasser wird nicht mehr bereitet; die Ladepumpe ist ausgeschaltet. Landis & Staefa Division Messwerterfassung /96

22 5 Funktionsblock «Endbenutzer Raumheizung» Dieser Funktionsblock enthält Einstellungen, die der Endbenutzer selbst vornehmen kann. 5.1 Bedienzeilen Zeile Funktion, Parameter Einheit Ab Werk Bereich 1 Sollwert für NORMAL Heizen C Sollwert für REDUZIERT Heizen C Sollwert für Ferienbetrieb/Frostschutz C Wochentag für Heizprogramm , Heizphase, Beginn NORMAL Heizen hh:mm 06:00 --:-- / 00: : Heizphase, Beginn REDUZIERT Heizen hh:mm 22:00 --:-- / 00: : Heizphase, Beginn NORMAL Heizen hh:mm --:-- --:-- / 00: : Heizphase, Beginn REDUZIERT Heizen hh:mm --:-- --:-- / 00: : Heizphase, Beginn NORMAL Heizen hh:mm --:-- --:-- / 00: : Heizphase, Beginn REDUZIERT Heizen hh:mm --:-- --:-- / 00: :00 12 Datum erster Ferientag dd:mm --:-- --:-- / Datum letzter Ferientag dd:mm --:-- --:-- / Heizkennlinie, Vorlaufsollwert TV1 bei 15 C C Außentemperatur 15 Heizkennlinie, Vorlaufsollwert TV2 bei 5 C Außentemperatur C Sollwerte Generell Die Sollwerte für NORMALE und für REDUZIERTE Temperatur sowie für Frostschutz/Ferienbetrieb werden direkt in C Raumtemperatur eingegeben. Sie sind unabhängig davon, ob die Regelung einen Raumtemperaturfühler hat oder nicht Gebäudefrostschutz Der tiefste gültige Raumsollwert entspricht im Minimum immer dem Sollwert für Ferienbetrieb/Frostschutz (Einstellung auf Bedienzeile 3), auch wenn für die Sollwerte für NORMAL Heizen und für REDUZIERT Heizen tiefere Werte eingegeben sind (Einstellungen auf Bedienzeilen 1 und 2). Wird mit einem Raumfühler gearbeitet und sinkt die Raumtemperatur unter den Ferien- /Frostschutzsollwert ab, so wird ein AUS durch ECO wenn vorhanden abgebrochen, bis die Raumtemperatur wieder 1 C über dem Ferien-/Frostschutzsollwert liegt. 5.3 Heizprogramm Mit dem Heizprogramm sind täglich 3 Heizphasen möglich; zudem kann jeder Tag der Woche unterschiedliche Heizphasen haben. Achtung: Eingegeben werden nicht «Schaltzeiten», sondern die Zeitabschnitte, während denen die NORMALE Temperatur herrschen soll. Normalerweise sind das auch die Präsenzzeiten der Gebäude- bzw. Raumbenutzer (Nutzungszeit). Die tatsächlichen Schaltzeiten für das Umschalten von REDUZIERT auf NORMAL und umgekehrt werden durch die Optimierung berechnet (Bedingung: Optimierung muss aktiv sein). Auf der Bedienzeile 4 kann mit der Einstellung «1-7» ein Heizprogramm eingegeben werden, das für alle Tage der Woche gültig ist. Dadurch kann das Eingeben vereinfacht werden. Bei abweichenden Zeiten für das Wochenende zuerst die Zeiten für eine Woche eingeben; anschließend die Tage 6 und 7 individuell ändern. Die Eingaben werden sortiert und überlappende Heizphasen zusammengefasst. 22/96 Landis & Staefa Division Funktionsblock «Endbenutzer Raumheizung»

23 5.4 Ferienprogramm Es kann 1 Ferienperiode pro Jahr programmiert werden. Um 00:00 des ersten Ferientages wird auf den Sollwert für Frostschutz/Ferienbetrieb umgeschaltet. Nach 24:00 des letzten Ferientages schaltet der Regler gemäß der Schaltuhr auf NORMAL- bzw. REDUZIERTEN Betrieb um. Sobald die Ferienperiode abgelaufen ist, werden ihre Daten gelöscht. Je nach Einstellung auf der Bedienzeile 121 schaltet die Ferienfunktion die Brauchwasserbereitung sowie die Zirkulationspumpe aus. Das Ferienprogramm ist nur in der Betriebsart AUTO aktiv. 5.5 Heizkennlinie Auf den Bedienzeilen 14 und 15 kann die Heizkennlinie eingestellt werden. Einzelheiten dazu siehe Abschnitt «9.6. Heizkennlinie». Landis & Staefa Division Funktionsblock «Endbenutzer Raumheizung» /96

24 6 Funktionsblock «Endbenutzer Brauchwasser» Dieser Funktionsblock enthält eine Einstellung zur Brauchwassertemperatur, die der Endbenutzer selbst vornehmen kann. 6.1 Bedienzeile Zeile Funktion, Parameter Einheit Ab Werk Bereich 26 Sollwert Brauchwassertemperatur C Sollwert Der Sollwert der Brauchwassertemperatur wird in C eingegeben. Beim Einsatz eines Thermostaten ist darauf zu achten, dass der hier eingestellte Sollwert mit dem Sollwert des Thermostaten übereinstimmt. Bei Abweichungen kann die Ladetemperatur nicht richtig errechnet werden (Ladetemperatur = Sollwert [Bedienzeile 26] + Ladeüberhöhung [Bedienzeile 127]). Wird die Brauchwasserbereitung auf Elektroeinsatz umgestellt, ist die Sollwerteinstellung wirkungslos, da dann der Thermostat des Elektroeinsatzes die Temperaturregelung im Speicher übernimmt. 24/96 Landis & Staefa Division Funktionsblock «Endbenutzer Brauchwasser»

25 7 Funktionsblock «Endbenutzer Allgemein» Dieser Funktionsblock enthält Einstellungen, die der Endbenutzer selbst vornehmen kann, sowie die Fehleranzeige. 7.1 Bedienzeilen Zeile Funktion, Parameter Einheit Ab Werk Bereich 31 Wochentag für das Schaltprogramm , Beginn der 1. «EIN-Phase» hh:mm 06:00 --:-- / 00: :00 33 Ende der 1. «EIN-Phase» hh:mm 22:00 --:-- / 00: :00 34 Beginn der 2. «EIN-Phase» hh:mm --:-- --:-- / 00: :00 35 Ende der 2. «EIN-Phase» hh:mm --:-- --:-- / 00: :00 36 Beginn der 3. «EIN-Phase» hh:mm --:-- --:-- / 00: :00 37 Ende der 3. «EIN-Phase» hh:mm --:-- --:-- / 00: :00 38 Uhrzeit hh:mm 00: :59 39 Wochentag Datum dd:mm Jahr jjjj Fehleranzeige Schaltprogramm 2 Das Schaltprogramm 2 kann für eine oder mehrere der folgenden Funktionen benutzt werden: als Zeitprogramm für die Zirkulationspumpe als Zeitprogramm für die Freigabe der Brauchwasserladung Mit dem Schaltprogramm 2 des Reglers sind täglich drei EIN-Phasen möglich, zudem kann jeder Tag der Woche unterschiedliche EIN-Phasen haben. Wie beim Heizprogramm werden nicht «Schaltzeiten» eingegeben, sondern die Zeitabschnitte, während denen das Programm bzw. die angesteuerte Funktion EIN, also eingeschaltet sein soll. Auf der Bedienzeile 31 kann mit der Einstellung «1-7» ein Schaltprogramm eingegeben werden, das für alle Tage der Woche gültig ist. Dadurch kann das Eingeben vereinfacht werden. Bei abweichenden Zeiten für das Wochenende zuerst die Zeiten für eine Woche eingegeben; anschließend die Tage 6 und 7 individuell ändern. Die Eingaben werden sortiert und überlappende EIN-Phasen zusammengefasst. 7.3 Uhrzeit und Datum Die RVP3... haben eine Jahresuhr, welche die Uhrzeit, den Wochentag und das Datum beinhaltet. Die Umstellung von Sommerzeit auf Winterzeit und umgekehrt geschieht automatisch. Die Umstelldaten können bei Änderungen der entsprechenden Normen angepasst werden (siehe «16. Funktionsblock «Servicefunktionen und allgemeine Einstellungen»»). 7.4 Fehleranzeige Angezeigt werden die folgenden Fehler: Nummer Fehler 10 Unterbruch oder Kurzschluss im Messkreis des Witterungsfühlers (B9) 20 Unterbruch oder Kurzschluss im Messkreis des Kesselfühlers (B2) 30 Unterbruch oder Kurzschluss im Messkreis des Vorlauffühlers (B1) 40 Unterbruch oder Kurzschluss im Messkreis des Rücklauffühlers (B7) 50 Störung im Messkreis des Speicherfühlers/-thermostaten (B31) 60 Unterbruch oder Kurzschluss im Messkreis des Raumfühlers (B5) Landis & Staefa Division Funktionsblock «Endbenutzer Allgemein» /96

26 61 Unterbruch oder Kurzschluss im Messkreis des Raumgerätefühlers (A6) 62 Falsches Raumgerät angeschlossen 81 Kurzschluss am Datenbus (LPB) 82 Gleiche Busadresse auf dem Datenbus (LPB) mehrfach vorhanden 100 Zwei Uhrzeit-Master am Datenbus (LPB) 140 Unzulässige Busadresse bzw. unzulässiger Anlagentyp Liegt ein Fehler vor, so erscheint im LCD die Anzeige Er. In Verbundanlagen wird die Adresse (Gerätenummer und Segmentnummer) des verursachenden Reglers an allen übrigen Reglern angezeigt. Am verursachenden Regler jedoch erscheint keine Adresse. Anzeigebeispiel in Verbundanlagen: 50 = Bedienzeile 20 = Fehlernummer 06 = Segmentnummer (LPB) 02 = Gerätenummer (LPB) Die Fehlermeldung verschwindet erst nach dem Beseitigen der Ursache. Es gibt keine Quittierung! 26/96 Landis & Staefa Division Funktionsblock «Endbenutzer Allgemein»

27 8 Funktionsblock «Anlagentyp» Dieser Funktionsblock enthält ausschließlich die Einstellung des Anlagentyps: 8.1 Bedienzeile Zeile Funktion, Parameter Ab Werk Bereich 51 Anlagentyp RVP , 2 0 RVP RVP , Allgemeines Bei der Inbetriebnahme muss beim RVP300 und RVP320 zuerst der zutreffende Anlagentyp eingestellt werden. Dadurch werden die für diesen Anlagentyp erforderlichen Funktionen, Parameter sowie Bedienzeilen für Einstellungen und Anzeigen aktiviert. Alle für die anderen Anlagentypen vorhandenen anlagenspezifischen Größen und Bedienzeilen sind ausgeblendet. Sie werden nicht angezeigt. Beim RVP310 ist der Anlagentyp 1 1 fest eingestellt. Beispiel für eine Eingabe: 3 = Heizkreistyp 3 0 = Brauchwassertyp 0 Landis & Staefa Division Funktionsblock «Anlagentyp» /96

28 9 Funktionsblock «Raumheizung» Dieser Funktionsblock übernimmt die ECO-Funktion, die Optimierung mit Schnellaufheizung und Schnellabsenkung sowie den Raumeinfluss. 9.1 Bedienzeilen Zeile Funktion, Parameter Einheit Ab Werk Bereich 61 Heizgrenze für NORMAL (ECO-Tag) C / Heizgrenze für REDUZIERT (ECO-Nacht) C / Gebäudezeitkonstante h Schnellabsenkung 1 0 / 1 65 Raumtemperatur-Lieferant A 0 / 1 / 2 / 3 / A 66 Optimierungsart 0 0 / 1 67 Maximale Aufheizdauer hh:mm 00:00 00: :00 68 Maximale Frühabschaltung h:mm 0:00 0:00...6:00 69 Raumtemperatur-Maximalbegrenzung C / Raumtemperatur-Einflussfaktor Raumtemperatur-Sollwertüberhöhung bei Schnellaufheizung C ECO-Funktion Die ECO-Funktion steuert die Raumheizung bedarfsabhängig. Sie berücksichtigt dazu das von der Bauweise abhängige Verhalten der Raumtemperatur bei Änderungen der Außentemperatur. Reicht die im Gebäude gespeicherte Wärme aus, um den aktuellen Raumsollwert zu halten, schaltet sie die Heizung aus. Mit der ECO-Funktion arbeitet die Heizung bzw. konsumiert Energie nur dann, wenn es notwendig ist Führungs- und Hilfsgrößen Die ECO-Funktion berücksichtigt als Führungs- und Hilfsgrößen den Verlauf der Außentemperatur sowie die Wärmespeicherfähigkeit des Gebäudes. Es werden einbezogen: die Gebäudezeitkonstante. Sie ist das Maß für die Bauweise des Gebäudes und sagt aus, wie schnell sich die Raumtemperatur im Gebäude nach einer sprungartigen Änderung der Außentemperatur ändern würde. Für die Einstellung der Gebäudezeitkonstante gelten folgende Richtwerte: 10 Stunden für leichte, 25 für mittlere und 50 für schwere Bauweise. die tatsächliche Außentemperatur (T A ) die gemischte Außentemperatur (T AM ). Sie ist der Mittelwert aus: der tatsächlichen Außentemperatur der durch die Gebäudezeitkonstante gefilterten Außentemperatur. Die gemischte Außentemperatur verläuft gegenüber der tatsächlichen Außentemperatur gedämpft. Dadurch stellt sie die Einwirkung der kurzfristigen Änderungen der Außentemperatur auf die Raumtemperatur dar, wie sie sich während den Übergangszeiten (Frühling, Herbst) häufig ergeben. die gedämpfte Außentemperatur (T AD ). Sie entsteht, indem die tatsächliche Außentemperatur zweimal durch die Gebäudezeitkonstante gefiltert wird. Das ergibt gegenüber der tatsächlichen Außentemperatur einen stark gedämpften Verlauf. Dadurch gewährleistet sie den heizfreien Sommerbetrieb, denn sie verhindert, dass im Sommer während wenigen kühlen Tagen die Heizung eingeschaltet wird. 28/96 Landis & Staefa Division Funktionsblock «Raumheizung»

29 t 2522D17 TA (B9 rsp. BUS) T A k t T AM 2522B02 k t T AD Bildung der gemischten und der gedämpften Außentemperatur T A Aktuelle Außentemperatur T AM Gemischte Außentemperatur T AD Gedämpfte Außentemperatur k t Gebäudezeitkonstante T A 25 T A 20 T AD 15 T AM Verlauf der aktuellen, der gemischten und der gedämpften Außentemperatur T A Aktuelle Außentemperatur T AM Gemischte Außentemperatur T AD Gedämpfte Außentemperatur t Zeit Heizgrenzen Einstellbar sind zwei Heizgrenzen: «ECO-Tag» für NORMAL Heizen «ECO-Nacht» für das tiefere Temperaturniveau. Das kann REDUZIERT Heizen oder AUS (Ferien/Frostschutz) sein. In beiden Fällen ist die Heizgrenze jene Außentemperatur, bei der die Heizung ausbzw. einschalten soll. Die Schaltdifferenz beträgt 1 C. 9.3 Wirkungsweise Heizung ausschalten Die Heizung wird ausgeschaltet, wenn eine der drei folgenden Bedingungen erfüllt ist: die tatsächliche Außentemperatur steigt über die aktuelle ECO-Heizgrenze an die gemischte Außentemperatur steigt über die aktuelle ECO-Heizgrenze an die gedämpfte Außentemperatur steigt über die «ECO-Tag»-Heizgrenze an In jedem Fall wird angenommen, dass dann die von außen ins Gebäude abgegebene bzw. die im Gebäude gespeicherte Wärme genügt, um die Räume auf der gewünschten Temperatur zu halten. Hat die ECO-Funktion die Heizung ausgeschaltet, so erscheint in der Anzeige ECO. Landis & Staefa Division Funktionsblock «Raumheizung» /96

30 9.3.2 Heizung einschalten Die Heizung wird erst dann wieder eingeschaltet, wenn alle der drei folgenden Bedingungen erfüllt sind: die tatsächliche Außentemperatur ist 1 C unter die aktuelle ECO-Heizgrenze gesunken die gemischte Außentemperatur ist 1 C unter die aktuelle ECO-Heizgrenze gesunken die gedämpfte Außentemperatur ist 1 C unter die «ECO-Tag»-Heizgrenze gesunken Betriebsarten und Betriebszustände Das Wirken der ECO-Funktion ist von der Betriebsart abhängig: Betriebsart bzw. Betriebszustand ECO-Funktion Aktuelle Heizgrenze Automatikbetrieb wirksam ECO-Tag bzw. ECO-Nacht Dauernd REDUZIERT Heizen wirksam ECO-Nacht Dauernd NORMAL Heizen nicht wirksam STAND-BY wirksam ECO-Nacht Frostschutz/Ferienbetrieb wirksam ECO-Nacht Handbetrieb nicht wirksam 9.4 Optimierung Definition und Zweck Der Betriebsablauf ist optimiert. Unter Optimierung wird nach EN «das automatische Verschieben der Ein- bzw. der Ausschaltzeitpunkte zum Zwecke der Energieeinsparung» verstanden. Das heißt, dass das Einschalten und Aufheizen sowie das Abschalten so gesteuert werden, dass während den Nutzungszeiten immer die gewünschte Raumtemperatur herrscht dazu der kleinstmögliche Aufwand an Heizenergie benötigt wird Grundlagen Wählbar bzw. einstellbar sind: Optimierungsart; entweder mit Fühler/Raumgerät oder nach Raummodell Maximalgrenzwert für die Aufheizzeit Maximalgrenzwert für die Frühabschaltung Schnellabsenkung ja oder nein Für die Optimierung berücksichtigt der Regler entweder die effektive Raumtemperatur erfasst durch einen Raumtemperaturfühler oder ein Raumgerät oder das Raummodell Optimierung mt Raumfühler Mit einem Fühler/Raumgerät ist Einschalt- und Ausschaltoptimierung möglich. Um die Ein- und Ausschaltzeitpunkte optimal bestimmen zu können, muss die Optimierung die Aufheiz- und die Abkühlkennlinie des Gebäudes kennen, und zwar immer in Abhängigkeit der jeweils herrschenden Außentemperatur. Die Optimierung erfasst dazu ständig die Raumtemperatur und die jeweilige Außentemperatur. Sie erfasst diese Größen über den Raumtemperaturfühler und den Witterungsfühler und passt die Vorverlegung der Schaltpunkte laufend an. Dadurch kann die Optimierung auch Änderungen am Gebäude feststellen und einbeziehen. Es wird immer auf die erste Heizphase pro Tag gelernt. 30/96 Landis & Staefa Division Funktionsblock «Raumheizung»

31 9.4.4 Optimierung ohne Raumtemperaturfühler Ohne Raumtemperaturfühler ist nur Einschaltoptimierung möglich. Die Optimierung arbeitet gemäß der eingestellten maximalen Aufheizzeit und dem Raummodell mit Festwerten (nicht lernend) Ablauf T Rw T Rw T Rw T Rx T Rw HP HP T R t t 1 t 2 t 3 T Rw T Rw T Rw T Rw T Rx Heizprogramm Raumtemperatur Zeit Vorverlegungszeit der Frühabschaltung Vorverlegungszeit für den Aufheizbeginn Schnellabsenkung Raumsollwert Sollwert für NORMALE Raumtemperatur Sollwert für REDUZIERTE Raumtemperatur Raumsollwertüberhöhung (bei Schnellaufheizung) Raumtemperatur-Istwert Raummodelltemperatur Um die vom Raummodell gebildete Raumtemperatur zu ermitteln, müssen zwei Fälle unterschieden werden: Der Regler ist nicht in Schnellabsenkung: Die Raumtemperatur gemäß dem Raummodell ist identisch mit dem aktuellen Sollwert der Raumtemperatur Der Regler ist in Schnellabsenkung: Die Raumtemperatur gemäß dem Raummodell wird nach der folgenden Gleichung bestimmt: Raummodelltemperatur T RM [ C] = (T Rw - T AM ) * e 3 * k t t Landis & Staefa Division Funktionsblock «Raumheizung» /96

32 T Rw T Rw T RM T Rw 2522D18 t 1 Verlauf der vom Raummodell gebildeten Raumtemperatur e 2,71828 (Basis der natürlichen Logarithmen) T R Raumtemperatur k t Gebäudezeitkonstante in Std. T RM Raummodelltemperatur t Zeit in Std. T Rw Sollwert für NORMALE Raumtemperatur t 1 Schnellabsenkung T Rw Sollwert für REDUZIERTE Raumtemperatur T AM Gemischte Außentemperatur Ausschaltoptimierung Während der Nutzungszeit regelt der Regler die Heizung auf den Sollwert für NORMAL Heizen. Gegen Ende der Nutzungszeit wird die Regelung auf den Sollwert für REDUZIERT umgeschaltet. Die Umschaltzeit wird durch die Optimierung so berechnet, dass die Raumtemperatur beim Ende der Nutzungszeit 0,5 C unter dem Sollwert für NORMAL Heizen liegt (Frühabschaltung). Durch die Eingabe von 0 Std. als maximale Frühabschaltung kann die Ausschaltoptimierung deaktiviert werden Schnellabsenkung Bei Wechsel von NORMAL-Temperatur auf ein tieferes Temperaturniveau (REDUZIERT, Ferien/Frost) wird die Heizung abgeschaltet. Sie bleibt es, bis der Sollwert für das tiefere Temperaturniveau erreicht worden ist. Mit Raumtemperaturfühler wird der tatsächliche Istwert der Raumtemperatur berücksichtigt. Ohne Raumtemperaturfühler wird der Istwert durch das Raummodell nachgebildet. Die Dauer der Schnellabsenkung wird dann nach folgender Gleichung bestimmt: T Rw - T AM t [ h ] = 3 * k t * (- ln ) T Rw - T AM Es gilt: ln k t t T AM T Rw T Rw natürlicher Logarithmus Gebäudezeitkonstante in Std. Dauer der Schnellabsenkung Gemischte Außentemperatur Sollwert für NORMALE Raumtemperatur Sollwert für REDUZIERTE Raumtemperatur Einschaltoptimierung Während der Nichtnutzungszeit regelt der Regler die Heizung auf den Sollwert für REDUZIERT Heizen. Gegen Ende der Nichtnutzungszeit schaltet die Optimierung die Regelung auf Schnellaufheizung um; das heißt, dass dem Raumsollwert die eingestellte Überhöhung zuaddiert wird. Die Umschaltzeit wird durch die Optimierung so be- 32/96 Landis & Staefa Division Funktionsblock «Raumheizung»

33 rechnet, dass die Raumtemperatur beim Beginn der Nutzungszeit den Sollwert für NORMAL Heizen erreicht. Bei der Nachbildung der Raumtemperatur durch das Raummodell also ohne Raumtemperaturfühler wird die Vorverlegungszeit wie folgt berechnet: t [ min ] = ( T Rw - T RM ) * 60 Es gilt: t T Rw T RM Vorverlegungszeit Sollwert für NORMALE Raumtemperatur Raummodelltemperatur Die Einschaltoptimierung mit Raummodell erfolgt nur dann, wenn vorgängig eine Schnellabsenkung durchgeführt worden ist. Durch die Eingabe von 0 Std. als maximale Aufheizdauer kann die Einschaltoptimierung deaktiviert werden Schnellaufheizung Für die Schnellaufheizung ist eine Raumsollwert-Überhöhung einstellbar. Nach einer Umschaltung auf NORMAL-Temperatur gilt der überhöhte Raumtemperatursollwert, der einen entsprechend höheren Vorlauftemperatursollwert zur Folge hat. Eine Brauchwasserbereitung während der Schnellaufheizung beeinflusst diese nicht. T R T Rw T Rw T Rw T Rw T Rx t2522d08 t T R T Rw T Rw T Rx T Rw T Rw Zeit Raumtemperatur Sollwert für NORMALE Raumtemperatur Sollwert für REDUZIERTE Raumtemperatur Raumtemperatur-Istwert Raumsollwert Raumsollwertüberhöhung (bei Schnellaufheizung) Dauer der Überhöhung: Mit Raumtemperaturfühler bleibt die Überhöhung bestehen, bis die Raumtemperatur den Sollwert für NORMAL Heizen erreicht hat. Dann gilt dieser wieder. Ohne Raumtemperaturfühler berechnet das Raummodell, wie lange die Überhöhung bestehen bleibt. Die Dauer wird nach folgender Gleichung bestimmt: T Rw - T RM1 k t t 1 [ h ] = 2 * * T Rw - T Rw 20 Die Dauer der Überhöhung ist auf 2 Stunden begrenzt. Landis & Staefa Division Funktionsblock «Raumheizung» /96

RVL470 und RVL469 Heizungsregler. Basisdokumentation. Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division. Ausgabe: 2.

RVL470 und RVL469 Heizungsregler. Basisdokumentation. Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division. Ausgabe: 2. RVL470 und RVL469 Heizungsregler Basisdokumentation Ausgabe: 2.1 Reglerserie: B CE1P2522D 13.01.2000 Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division Siemens Building Technologies AG Landis & Staefa

Mehr

RVL471 Regler für Heizkreis und Brauchwasser Basisdokumentation

RVL471 Regler für Heizkreis und Brauchwasser Basisdokumentation RVL471 Regler für Heizkreis und Brauchwasser Basisdokumentation Ausgabe: 2.2 Reglerserie: C CE1P2524D 23.07.2002 Siemens Building Technologies HVAC Products 2/120 HVAC Products 23.07.2002 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Heizungsregler RVL480 und RVL479 Basisdokumentation

Heizungsregler RVL480 und RVL479 Basisdokumentation Heizungsregler RVL480 und RVL479 Basisdokumentation Ausgabe 1.2 Serie A CE1P2540de 2016-08-23 Building Technologies Siemens Schweiz AG Building Technologies Group International Headquarters Gubelstrasse

Mehr

Regler für Heizkreis und Brauchwasser RVL481 Basisdokumentation

Regler für Heizkreis und Brauchwasser RVL481 Basisdokumentation Regler für Heizkreis und Brauchwasser RVL481 Basisdokumentation Ausgabe: 1.0 Reglerserie: A CE1P2541de 20.05.2008 Building Technologies Siemens Schweiz AG Building Technologies Group International Headquarters

Mehr

Building Technologies HVAC Products. für 2 Heizkreise, Brauchwasser und Kessel

Building Technologies HVAC Products. für 2 Heizkreise, Brauchwasser und Kessel 2 478 Heizungsregler für 2 Heizkreise, Brauchwasser und Kessel RVP331 Multifunktionaler Heizungsregler für Wohn- und Nichtwohnbauten Geeignet für die Regelung von 2 Heizgruppen durch witterungsgeführte

Mehr

Building Technologies HVAC Products

Building Technologies HVAC Products 2 476 Heizungsregler RVP320 Multifunktionaler Heizungsregler für Wohn- und Nichtwohnbauten Geeignet für Heizgruppenregelung mit oder ohne Raumeinfluss durch witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung

Mehr

Building Technologies HVAC Products

Building Technologies HVAC Products 2 474 Heizungsregler RVP300 Multifunktionaler Heizungsregler für Wohn- und Nichtwohnbauten; geeignet für witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung von Heizgruppen mit oder ohne Raumeinfluss Kommunikationsfähig

Mehr

G a

G a G2474 74 319 0080 0 a de Installationsanleitung Heizungsregler RVP3... Montage Festlegen des Montageortes In trockenem Raum, z.b. im Heizungsraum Einbaumöglichkeiten: Schaltschrank (Front, Innenwand, auf

Mehr

Heizungsregler RVL47. Anwendung. Funktionen SIGMAGYR

Heizungsregler RVL47. Anwendung. Funktionen SIGMAGYR 2 523 SIGMAGYR Heizungsregler RVL47 Anwendung Multifunktionaler Heizungsregler für Wohn- und Nichtwohnbauten; geeignet für witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung von Heizgruppen mit oder ohne Raumeinfluss

Mehr

mit oder ohne Brauchwasserbereitung

mit oder ohne Brauchwasserbereitung 46 SIGMAGYR Heizungsregler mit oder ohne Brauchwasserbereitung RVP00 RVP10 Heizungsregler für Wohn- und kleinere Nichtwohnbauten mit eigener Wärmeerzeugung. Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung

Mehr

RVL470. Heizungsregler. Building Technologies HVAC Products. Serie B

RVL470. Heizungsregler. Building Technologies HVAC Products. Serie B 2 522 Heizungsregler Serie B RVL470 Multifunktionaler Heizungsregler für Wohn- und Nichtwohnbauten; geeignet für witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung von Heizgruppen mit oder ohne Raumeinfluss

Mehr

RVL471. Heizungsregler. Siemens Building Technologies HVAC Products. Serie C. mit Brauchwasserbereitung

RVL471. Heizungsregler. Siemens Building Technologies HVAC Products. Serie C. mit Brauchwasserbereitung 2 524 Heizungsregler mit Brauchwasserbereitung Serie C RVL471 Multifunktionaler Heizungsregler für Wohn- und Nichtwohnbauten Geeignet für: Heizgruppenregelung mit oder ohne Raumeinfluss durch witterungsgeführte

Mehr

G2546. Montage. Festlegen des Montageortes. Elektrische Installation. Zulässige Leitungslängen. Montieren und Verdrahten des Sockels

G2546. Montage. Festlegen des Montageortes. Elektrische Installation. Zulässige Leitungslängen. Montieren und Verdrahten des Sockels 74 319 817 G2546 de Installationsanleitung Heizungsregler für 2 Heizkreise und Brauchwasser RVP36.. Anleitung beim Gerät aufbewahren! Montage Festlegen des Montageortes In trockenem Raum, z.b. im Heizungsraum

Mehr

RVP102/SET. Heizungsregelung

RVP102/SET. Heizungsregelung 2 466 Heizungsregelung RVP102/SET Heizungsregelung für kleinere Anlagen. Regelung der Kesseltemperatur durch direkte Brennersteuerung, Pumpensteuerung, Sollwert witterungsgeführt (mit oder ohne Raumeinfluss)

Mehr

Heizungsregler für 1 Heizkreis Heizungsregler für 1 Heizkreis und Brauchwasser

Heizungsregler für 1 Heizkreis Heizungsregler für 1 Heizkreis und Brauchwasser 2 545 Heizungsregler für 1 Heizkreis Heizungsregler für 1 Heizkreis und Brauchwasser RVP34.. RVP35.. Multifunktionale Heizungsregler für Wohn- und Nichtwohnbauten mit LPB-Kommunikation. RVP34.. geeignet

Mehr

RVL471. Heizungsregler. G2524de. Installationsanleitung. 1 Montage. 2 Inbetriebnahme

RVL471. Heizungsregler. G2524de. Installationsanleitung. 1 Montage. 2 Inbetriebnahme G2524de Heizungsregler Installationsanleitung RVL471 1 Montage 1.1 Festlegen des Montageortes In trockenem Raum, z.b. im Heizungsraum Einbaumöglichkeiten: im Schaltschrank, an der Innenwand oder auf einer

Mehr

Heizungsregler mit oder ohne Brauchwasserbereitung

Heizungsregler mit oder ohne Brauchwasserbereitung 46 Heizungsregler mit oder ohne Brauchwasserbereitung RVP00 RVP10 Heizungsregler für Wohn- und kleinere Nichtwohnbauten mit eigener Wärmeerzeugung Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung mit oder

Mehr

RVL479. Heizungsregler. für Einsatz mit Partnergerät

RVL479. Heizungsregler. für Einsatz mit Partnergerät 2 543 Heizungsregler für Einsatz mit Partnergerät RVL479 Kommunikativer Heizungsregler für Wohn- und Nichtwohnbauten. Einsatz ausschliesslich im Busverbund mit Heizungsreglern als Partnergerät. 1 fest

Mehr

Heizungsregler RVP36.. für 2 Heizkreise und Brauchwasser

Heizungsregler RVP36.. für 2 Heizkreise und Brauchwasser 2 546 Heizungsregler für 2 Heizkreise und Brauchwasser RVP36.. Multifunktionaler Heizungsregler für Wohn- und Nichtwohnbauten mit LPB-Kommunikation. Geeignet zur Regelung von 2 Heizkreisen und Brauchwasserbereitung.

Mehr

RVL472. Heizungsregler. Siemens Building Technologies HVAC Products. Serie C. mit Brauchwasserbereitung

RVL472. Heizungsregler. Siemens Building Technologies HVAC Products. Serie C. mit Brauchwasserbereitung 2 526 Heizungsregler mit Brauchwasserbereitung Serie C RVL472 Multifunktionaler Heizungsregler für Wohn- und Nichtwohnbauten Geeignet für Heizgruppenregelung mit oder ohne Raumeinfluss durch witterungsgeführte

Mehr

RVP34.. RVP G2545. Montage. Festlegen des Montageortes. Elektrische Installation. Zulässige Leitungslängen

RVP34.. RVP G2545. Montage. Festlegen des Montageortes. Elektrische Installation. Zulässige Leitungslängen 74 319 815 G2545 de Installationsanleitung Heizungsregler für 1 Heizkreis RVP34.. Heizungsregler für 1 Heizkreis und Brauchwasser RVP35.. Anleitung beim Gerät aufbewahren! Montage Festlegen des Montageortes

Mehr

Heizungsregler RVP201 und RVP211 Basisdokumentation

Heizungsregler RVP201 und RVP211 Basisdokumentation Heizungsregler RVP201 und RVP211 Basisdokumentation Ausgabe 2.0 Reglerserie A CE1P2464de 2017-07-21 Building Technologies Siemens Schweiz AG Building Technologies Group International Headquarters Gubelstrasse

Mehr

RVL470. Heizungsregler. G2522de. Installationsanleitung. 1 Montage. 2 Inbetriebnahme

RVL470. Heizungsregler. G2522de. Installationsanleitung. 1 Montage. 2 Inbetriebnahme G2522de Heizungsregler Installationsanleitung RVL470 1 Montage 1.1 Festlegen des Montageortes In trockenem Raum, z.b. im Heizungsraum Einbaumöglichkeiten: im Schaltschrank, an der Innenwand oder auf einer

Mehr

RVL47. Heizungsregler. Installationsanleitung. Montage

RVL47. Heizungsregler. Installationsanleitung. Montage Heizungsregler Installationsanleitung Montage Festlegen des Montageortes - In trockenem Raum, z.b. im Heizungsraum - Einbaumöglichkeiten: - im Schaltschrank, an der Innenwand oder auf einer DIN-Tragschiene

Mehr

RVD250 Fernheizungsregler für 1 Heizkreis und Brauchwasser Basisdokumentation

RVD250 Fernheizungsregler für 1 Heizkreis und Brauchwasser Basisdokumentation RVD250 Fernheizungsregler für 1 Heizkreis und Brauchwasser Basisdokumentation Ausgabe 1.0 Reglerserie A CE1P2513de 17.12.2010 Building Technologies Siemens Schweiz AG Industry Sector Building Technologies

Mehr

Bedienungsanleitung Heizungsregler SIGMAGYR RVL47

Bedienungsanleitung Heizungsregler SIGMAGYR RVL47 Bedienungsanleitung Heizungsregler SIGMAGYR RVL47 Geräteübersicht... 2, 3 Symbole... 4 Informationstaste... 5 Betriebsarten... 6 Heizung einschalten... 7 Raumtemperatur stimmt nicht... 8 Nicht nach Heizprogramm

Mehr

Heizungsregler. mit oder ohne Brauchwasserbereitung. Heizungsregler für Wohn- und kleinere Nichtwohnbauten mit eigener Wärmeerzeugung.

Heizungsregler. mit oder ohne Brauchwasserbereitung. Heizungsregler für Wohn- und kleinere Nichtwohnbauten mit eigener Wärmeerzeugung. 2 464 Heizungsregler mit oder ohne Brauchwasserbereitung RVP201 RVP211 Heizungsregler für Wohn- und kleinere Nichtwohnbauten mit eigener Wärmeerzeugung. Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung mit

Mehr

RVD260 Fernheizungsregler für 2 Heizkreise und Brauchwasser Basisdokumentation

RVD260 Fernheizungsregler für 2 Heizkreise und Brauchwasser Basisdokumentation RVD260 Fernheizungsregler für 2 Heizkreise und Brauchwasser Basisdokumentation Ausagbe 1.0 Reglerserie A CE1P2515de 17.12.2010 Building Technologies Siemens Schweiz AG Industry Sector Building Technologies

Mehr

Bedienungsanleitung Heizungsregler RVL471

Bedienungsanleitung Heizungsregler RVL471 Bedienungsanleitung Heizungsregler RVL471 Geräteübersicht, Anzeige, Symbole... 2 Infotaste... 5 Betriebsarten... 6 Heizung einschalten... 7 Brauchwasser bereitstellen... 8 Raumtemperatur stimmt nicht...

Mehr

Bedienungsanleitung für den Betreiber. Heizungsregler RVA B. 10/2005 Art. Nr

Bedienungsanleitung für den Betreiber. Heizungsregler RVA B. 10/2005 Art. Nr Bedienungsanleitung für den Betreiber Heizungsregler RVA 63.242 B 10/2005 Art. Nr. 12 040 036 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis.. 2 Bedienung Bedienungselemente 3 Tips für die Bedienung. 46 Parameter

Mehr

Bedienungsanleitung Heizungsregler RVL479, RVL480, RVL481, RVL482

Bedienungsanleitung Heizungsregler RVL479, RVL480, RVL481, RVL482 Bedienungsanleitung Heizungsregler RVL479, RVL480, RVL481, RVL482 Inhaltsverzeichnis Geräteübersicht, Anzeige, Symbole... 4 Infotaste... 7 Betriebsarten... 8 Heizung einschalten... 9 Brauchwasser bereitstellen...

Mehr

RVD120, RVD140 Regler für Fernheizung und Brauchwasser Basisdokumentation

RVD120, RVD140 Regler für Fernheizung und Brauchwasser Basisdokumentation RVD120, RVD140 Regler für Fernheizung und Brauchwasser Basisdokumentation Ausgabe 1.0 Reglerserie A CE1P2510de 25.11.2009 Building echnologies Siemens Schweiz AG Industry Sector Building echnologies Division

Mehr

RVL481. Heizungsregler. mit Brauchwasserbereitung

RVL481. Heizungsregler. mit Brauchwasserbereitung 2 541 Heizungsregler mit Brauchwasserbereitung RVL481 Multifunktionaler, kommunikativer Heizungsregler für Wohn- und ichtwohnbauten. Geeignet für Heizgruppenregelung mit gleichzeitiger Kesseltemperaturregelung

Mehr

RVL482. Heizungsregler. mit Brauchwasserbereitung

RVL482. Heizungsregler. mit Brauchwasserbereitung 2 542 Heizungsregler mit Brauchwasserbereitung RVL482 Multifunktionaler, kommunikativer Heizungsregler für Wohn- und ichtwohnbauten. Geeignet für Heizkreisregelung mit Kesseltemperaturregelung oder Vorregelung.

Mehr

RVL480. Heizungsregler

RVL480. Heizungsregler 2 540 Heizungsregler RVL480 Multifunktionaler, kommunikativer Heizungsregler für Wohn- und ichtwohnbauten. Geeignet für Heizgruppenregelung, Kesseltemperaturregelung oder Vorregelung. Geeignet für Wärmeerzeuger

Mehr

Bedienungsanleitung für den Betreiber. Kaskadenregler RVA für modulierende Gasheizkessel. 03/2005 Art. Nr

Bedienungsanleitung für den Betreiber. Kaskadenregler RVA für modulierende Gasheizkessel. 03/2005 Art. Nr sanleitung für den Betreiber Kaskadenregler RVA 47.320 für modulierende Gasheizkessel 03/2005 Art. Nr. 12 047 679 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Bedienung Bedienelemente.. 3 Parametrierung Endbenutzer

Mehr

RVD G2383de. Montage

RVD G2383de. Montage 4 319 2967 0 G2383de de Installationsanleitung Fernheizungsregler für 1 Heizkreis und Brauchwasser RVD230 Montage Festlegen des Montageortes In trockenem Raum, z.b. im Heizungsraum Einbaumöglichkeiten:

Mehr

RVD250. Fernheizungsregler. für 1 Heizkreis und Brauchwasser, kommunikationsfähig

RVD250. Fernheizungsregler. für 1 Heizkreis und Brauchwasser, kommunikationsfähig 2 513 Fernheizungsregler für 1 Heizkreis und Brauchwasser, kommunikationsfähig RVD250 Multifunktionaler Heizungsregler für Fernwärme-Übergabestationen und -Anlagen mit LPB- und M-Bus-Kommunikation. Geeignet

Mehr

RVD260. Fernheizungsregler. für 2 Heizkreise und Brauchwasser, kommunikationsfähig

RVD260. Fernheizungsregler. für 2 Heizkreise und Brauchwasser, kommunikationsfähig 2 515 Fernheizungsregler für 2 Heizkreise und Brauchwasser, kommunikationsfähig RVD260 Multifunktionaler Heizungsregler für Fernwärme-Übergabestationen und -Anlagen mit LPB- und M-Bus-Kommunikation. Geeignet

Mehr

RVL472. Heizungsregler. G2526de. Installationsanleitung. 1 Montage. 2 Inbetriebnahme

RVL472. Heizungsregler. G2526de. Installationsanleitung. 1 Montage. 2 Inbetriebnahme G2526de Heizungsregler Installationsanleitung RVL472 1 Montage 1.1 Festlegen des Montageortes In trockenem Raum, z.b. im Heizungsraum Einbaumöglichkeiten: im Schaltschrank, an der Innenwand oder auf einer

Mehr

G2515. Montage. Festlegen des Montageortes. Elektrische Installation. Zulässige Leitungslängen. Regler auf Sockel montieren

G2515. Montage. Festlegen des Montageortes. Elektrische Installation. Zulässige Leitungslängen. Regler auf Sockel montieren 74 319 726 G2515 de Installationsanleitung Fernheizungsregler für 2 Heizkreise und Brauchwasser RVD26 Anleitung beim Gerät aufbewahren! Montage Festlegen des Montageortes In trockenem Raum, z.b. im Heizungsraum

Mehr

G2513. Montage. Festlegen des Montageortes. Elektrische Installation. Zulässige Leitungslängen. Regler auf Sockel montieren

G2513. Montage. Festlegen des Montageortes. Elektrische Installation. Zulässige Leitungslängen. Regler auf Sockel montieren 74 319 722 G2513 de Installationsanleitung Fernheizungsregler für 1 Heizkreis und Brauchwasser RVD25 Anleitung beim Gerät aufbewahren! Montage Festlegen des Montageortes In trockenem Raum, z.b. im Heizungsraum

Mehr

QAW70. Raumgerät. Siemens Building Technologies HVAC Products. zu Heizungsregler

QAW70. Raumgerät. Siemens Building Technologies HVAC Products. zu Heizungsregler 1 37 Raumgerät zu Heizungsregler Digitales, multifunktionales Raumgerät zur bequemen Bedienung von Heizungsreglern vom Wohnraum aus. Der Raumtemperatursollwert kann mit einem Sollwertknopf und einer Spartaste

Mehr

G2386de. Montage ohne Sockel

G2386de. Montage ohne Sockel 2386Z03 G2386de de Installationsanleitung Fernheizungsregler für 2 Heizkreise und Brauchwasser RVD245 Montage ohne Sockel blau gelb grau natur/milchig blau violett Montageort Kompaktstation-Front oder

Mehr

G2385de. Montage ohne Sockel

G2385de. Montage ohne Sockel 2382Z04 G2385de de Installationsanleitung Fernheizungsregler für 1 Heizkreis und Brauchwasser RVD235 Montage ohne Sockel blau gelb grau natur/milchig blau violett Montageort Kompaktstation-Front oder Schaltschrankfront

Mehr

Energiemanager / Heizungsregler

Energiemanager / Heizungsregler 2 488 Energiemanager / Heizungsregler RVP54 Die Siemens Regler RVP54 und ermöglichen die koordinierte Regelung folgender Komponenten: 2 bzw. 3 Wärmeerzeuger wie zum Beispiel: Sonnenkollektoren, Holzheizkessel,

Mehr

Raumgeräte und Fühler für Heizungsanlagen

Raumgeräte und Fühler für Heizungsanlagen 2 401 SIGMAGYR Raumgeräte und Fühler für Heizungsanlagen Typenübersicht Fühler und Raumgeräte mit PPS-Schnittstelle: QAA24, QAA64, QAA10, QAW50..., QAW70, QAW59x, QAC22, QAC32, QAD22, QAD26, QAE22, QAE26,

Mehr

RVD120 RVD140. Fernheizungsregler. für 1 Heizkreis und Brauchwasserbereitung

RVD120 RVD140. Fernheizungsregler. für 1 Heizkreis und Brauchwasserbereitung 2 510 Fernheizungsregler für 1 Heizkreis und Brauchwasserbereitung RVD120 RVD140 ultifunktionaler Heizungsregler für Fernwärme-Übergabestationen und -Anlagen mit odbus-kommunikation. Geeignet zur Regelung

Mehr

QAA70 Raumgerät Basisdokumentation

QAA70 Raumgerät Basisdokumentation QAA70 Raumgerät Basisdokumentation Ausgabe 2.1 ab SW-Version 1.20 CE1P1638D 17.04.2000 Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division 2/20 Siemens Building Technologies CE1P1638D Landis & Staefa

Mehr

Diematic 3. Kurzbedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber /05.02 DE DD

Diematic 3. Kurzbedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber /05.02 DE DD Diematic 3 Kurzbedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber DD 8531-4013 0293262-03/05.02 DE Bedienungs- und Anzeigeelemente bei geschlossener Abdeckblende 1 2 4 6 7 3 5 1 Betriebsschalter Kessel ausgeschaltet

Mehr

QAW70. Raumgerät. Building Technologies. zu Heizungsregler

QAW70. Raumgerät. Building Technologies. zu Heizungsregler 1 637 Raumgerät zu Heizungsregler QAW70 Digitales, multifunktionales Raumgerät zur bequemen Bedienung von Heizungsreglern vom Wohnraum aus Der Raumtemperatursollwert kann mit einem Sollwertknopf und einer

Mehr

Bedienungsanleitung PM 2935 FULS - Fernwärmeregler

Bedienungsanleitung PM 2935 FULS - Fernwärmeregler Tel. 4 / Fax. 4 Dok. 6 / Bedienungsanleitung PM FULS - Fernwärmeregler Allgemeines Dieser Heizungsregler ist ein modernes, - konformes elektronisches Gerät. Richtig programmiert stellt er im Zusammenwirken

Mehr

Busfähiges Temperaturmessgerät

Busfähiges Temperaturmessgerät 2 851 SYNERGYR Busfähiges Temperaturmessgerät QAB30 Temperaturmessgerät mit Busanschluss für die Messung der Zonen-Vorlauftemperatur und einer weiteren mit einem Ni-Fühler gemessenen Temperatur. Anwendung

Mehr

Bedienungsanleitung. Siemens Building Technologies AG 431926330d 1/24

Bedienungsanleitung. Siemens Building Technologies AG 431926330d 1/24 Bedienungsanleitung Heizungsregler Landis & Staefa RVL470 Geräteübersicht... 2, 3 Symbole... 4 Infotaste... 5 Betriebsarten... 6 Heizung einschalten... 7 Raumtemperatur stimmt nicht... 8 Nicht nach Heizprogramm

Mehr

Montage-Betrieb-Wartung RE 2132

Montage-Betrieb-Wartung RE 2132 Montage-Betrieb-Wartung RE 2132 1.1 Übersicht Digitale Raumeinheit für DUOMAT, MICROMAT EC, MIDIMAT HT und KKM mit modulierendem PWM-Signal - einstellbarer der Raumtemperatureinfluss - Anlagen-Frostschutz-Funktion

Mehr

Heizungsregler Lago. Produkt-Broschüre D 10 Edition 02.08

Heizungsregler Lago. Produkt-Broschüre D 10 Edition 02.08 Heizungsregler Lago Produkt-Broschüre D 10 Edition 02.08 Wandaufbau (Lago Basic 0101/1001 und Lago 0321) Kessel- oder Schaltfeldeinbau (Lago 0201R) Einfache Bedienung und Programmierung Automatische Fühlererkennung

Mehr

REA 131 B / 232B Kurzanleitung

REA 131 B / 232B Kurzanleitung REA 131 B / 232B Kurzanleitung 7.6.05 H. Juchli REA 131B/232B Inbetriebnahme Anlagekennung: 1. Anlage ausschalten 2. BLAUE Taste drücken und gedrückt halten 3. Regler einschalten und BLAUE Taste gedrückt

Mehr

4.1 Übersicht Bedienmodul BM

4.1 Übersicht Bedienmodul BM 4 Bedienung 4.1 Übersicht Bedienmodul BM Abb. 4.1 Bedienmodul BM 1 Temperaturkorrektur 2 Rechter Einsteller 3 Taste Heizen 4 Taste Absenken 5 Funktionsanzeigen 6 Taste 1xWWasser 7 Taste Info 8 Linker Einsteller

Mehr

RVA Kessel- Heizkreis- und Brauchwasserregler Bedienungsanleitung

RVA Kessel- Heizkreis- und Brauchwasserregler Bedienungsanleitung RVA63.280 Kessel- Heizkreis- und Brauchwasserregler Bedienungsanleitung Ausgabe 1.1 Oktober 98 Br. 1 Inhaltsverzeichnis Bedienungselemente und Anzeigen...3 Inbetriebsetzung...4 Zeit einstellen...4 Wochentag

Mehr

RVP502. Solarenergiemanager. Siemens Building Technologies HVAC Products

RVP502. Solarenergiemanager. Siemens Building Technologies HVAC Products 2 484 Solarenergiemanager RVP52 Der Siemens Solarenergiemanager RVP52 ermöglicht die optimale Nutzung der Sonnenenergie mit folgenden Komponenten und Eigenschaften: Sonnenkollektoren Puffer- und / oder

Mehr

Bedienungsanleitung DFW Digitaler Fernwähler

Bedienungsanleitung DFW Digitaler Fernwähler Bedienungsanleitung DFW Digitaler Fernwähler 03/2005 Art.Nr. 12 003 494 Software-Version 0.4 / 0.6 Übersicht DFW Digitaler Fernwähler Technische Daten Wandaufbaugehäuse mit Montagesockel mit Dübel und

Mehr

Kurzbedienungsanleitung

Kurzbedienungsanleitung Kurzbedienungsanleitung Regelung R1 Regelung R2/R3 Bedienmodul BM Wolf GmbH Postfach 1380 84048 Mainburg Tel. 08751/74-0 Fax 08751/741600 Internet: www.wolf-heiztechnik.de WOLF Klima- und Heiztechnik GmbH

Mehr

Bedienungsanleitung Digitale Regelbox

Bedienungsanleitung Digitale Regelbox Bedienungsanleitung Digitale Regelbox Technische Eigenschaften Produkt Einsatzgebiet Digitale Raumregler mit Boost Steuerung vollelektrische Badheizkörper / Badheizkörper im Mischbetrieb mit PPW Warmwasserheizung

Mehr

Energiemanager / Heizungsregler

Energiemanager / Heizungsregler 2 488 Energiemanager / Heizungsregler RVP54 Die Siemens Regler RVP54 und ermöglichen die koordinierte Regelung folgender Komponenten: 2 bzw. 3 Wärmeerzeuger wie zum Beispiel: Sonnenkollektoren, Holzheizkessel,

Mehr

BA EQJW135 F001

BA EQJW135 F001 Heizungsregler Inhalt: A: Allgemeines B: Anzeigen und Bedienelemente C: Inbetriebnahme (Fachkraft) D: Bedienung (Benutzer) A: Allgemeines Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich für einen Regler von Sauter

Mehr

Heizungsregler Elfatherm E8

Heizungsregler Elfatherm E8 Heizungsregler Elfatherm E8 Produkt-Broschüre D 0 Edition 0.07 Für witterungsgeführte Kessel-, Mischerkreis- und Warmwasserregelung Beleuchtetes Display mit mehrsprachiger Klartextanzeige für alle Parameter

Mehr

Hydraulik-Unit BS HU-ECO 005 mit Weiche Produktbeschreibung. Bestellnummer BS HU-ECO 005-Weiche Stand Juni.2006

Hydraulik-Unit BS HU-ECO 005 mit Weiche Produktbeschreibung. Bestellnummer BS HU-ECO 005-Weiche Stand Juni.2006 Hydraulik-Unit BS HU-ECO 005 mit Weiche Produktbeschreibung Bestellnummer BS HU-ECO 005-Weiche Stand Juni.2006 1 1. Allgemeines Die Umschalteinheit BS HU-ECO 005 mit Weiche ist ein elektrisch, hydraulisches

Mehr

Kurz - Bedienungsanleitung LOGON M Heizungsregler

Kurz - Bedienungsanleitung LOGON M Heizungsregler Kurz - Bedienungsanleitung LOGON M Heizungsregler 08/2001 Art.Nr. 12 003 483 Sofware-Version 0.5 / 0.6 Übersicht Technische Daten Anschlußspannung 230VAC Frequenz 40-60Hz Eigenleistung 3VA Schaltspannung

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung. externes Bedienfeld (Aufputz) im RG-5 Gehäuse. Art.Nr Funktion:

Montage- und Bedienungsanleitung. externes Bedienfeld (Aufputz) im RG-5 Gehäuse. Art.Nr Funktion: Montage- und Bedienungsanleitung -2000 externes Bedienfeld (Aufputz) im RG-5 Gehäuse Art.Nr.3100000410 Funktion: Das -Aufputz-Bedienfeld ermöglicht die Fernsteuerung wichtiger Funktionen der Rückspülsteuerung

Mehr

QAC... FW-T1G. Witterungsfühler

QAC... FW-T1G. Witterungsfühler 1 811 1811P01 Witterungsfühler QAC... FW-T1G Passive Fühler zur Erfassung der Außentemperatur und in geringem Maße Sonneneinstrahlung, Wind und Wandtemperatur. Verwendungsbereich -40/50 +70 C / 5 95 %

Mehr

ECL Comfort VAC und 24 VAC

ECL Comfort VAC und 24 VAC 230 VAC und 24 VAC Beschreibung und Anwendung Der Regler kann zusammen mit der Danfoss Link Lösung über die DLG-Schnittstelle in Heizungsanwendungen für Einfamilienhäuser integriert werden. Der Regler

Mehr

Bedienungsanleitung. MILUX Chrono-Thermostat

Bedienungsanleitung. MILUX Chrono-Thermostat Bedienungsanleitung MILUX Chrono-Thermostat ALLGEMEINES er Milux Uhrenthermostat ist ein programmierbarer digitaler Raumthermostat zur direkten Kontrolle und Regelung einer Heizungsanlage (Elektrisch,

Mehr

Anlegetemperaturfühler QAD2

Anlegetemperaturfühler QAD2 1 801 1801P01 Anlegetemperaturfühler QAD2 Anlegefühler zum Erfassen der Temperatur an Rohren. Verwendungsbereich -30 125/130 C / 5 95 % r. F. ohne Betauung (nicht geeignet für Kühlaggregate) Anwendung

Mehr

Heizungsregler Elfatherm E8

Heizungsregler Elfatherm E8 Heizungsregler Elfatherm E8 Für witterungsgeführte Kessel-, Mischerkreis- und Warmwasserregelung Beleuchtetes Display mit mehrsprachiger Klartextanzeige für alle Parameter Klar gegliederte Menüstruktur

Mehr

Einstellbar für Systeme mit nur Heiz- oder nur Kühlbetrieb. 2-Punkt-Regelverhalten Schaltspannung AC V

Einstellbar für Systeme mit nur Heiz- oder nur Kühlbetrieb. 2-Punkt-Regelverhalten Schaltspannung AC V 3 562 Raumthermostat Einstellbar für Systeme mit nur Heiz- oder nur Kühlbetrieb RAA21.. 2-Punkt-Regelverhalten Schaltspannung AC 24... 250 V Anwendung Der Raumthermostat RAA21.. wird in Systemen mit nur

Mehr

RVA Kessel- und Heizkreisregler Basisdokumentation. Ausgabe 2 Reglerserie C CE1P2377D Building Technologies

RVA Kessel- und Heizkreisregler Basisdokumentation. Ausgabe 2 Reglerserie C CE1P2377D Building Technologies RVA53.140 Kessel- und Heizkreisregler Basisdokumentation Ausgabe 2 Reglerserie C CE1P2377D 08.01.2009 Building Technologies 2/140 Siemens Basisdokumentation RVA53.140 CE1P2377D Building Technologies Übersicht

Mehr

RVA46.531, RVA Heizkreisregler Basisdokumentation. Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division

RVA46.531, RVA Heizkreisregler Basisdokumentation. Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division RVA46.531, RVA36.531 Heizkreisregler Basisdokumentation Ausgabe 4.0 Reglerserie D CE1P2372D 21.3.2001 Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division 2/118 Landis & Staefa Division 21.3.2001 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Classic-Thermostate. 2-Punkt-Regler analog. Moderne Raumthermostate mit klar verständlichen Funktionen und Einstellungen garantieren

Classic-Thermostate. 2-Punkt-Regler analog. Moderne Raumthermostate mit klar verständlichen Funktionen und Einstellungen garantieren ENERGIE-SPAR-SYSTEME Classic-Thermostate REA 02.01/101 2-Punkt-Regler analog Raumthermostate Moderne Raumthermostate mit klar verständlichen Funktionen und Einstellungen garantieren optimalen Wohnkomfort

Mehr

Direktanbindung von Heizungsanlagen an den europäischen Installationsbus EIB über Viessmann Vitocom 200 EIB

Direktanbindung von Heizungsanlagen an den europäischen Installationsbus EIB über Viessmann Vitocom 200 EIB Direktanbindung von Heizungsanlagen an den europäischen Installationsbus EIB über Viessmann Vitocom 200 EIB PC Sensoren Beleuchtung Einzelraumregelung Vitocom 200 EIB Viessmann 2-Draht-Bus 141 141 HES_EIB1.PRE

Mehr

Vitogate 200 Datenpunktliste

Vitogate 200 Datenpunktliste (D3) Neigung Heizkennlinie A1 0x27D3 R/W non_dpt 0,2..3,5 (D3) Neigung Heizkennlinie M2 0x37D3 R/W non_dpt 0,2..3,5 (D3) Neigung Heizkennlinie M3 0x47D3 R/W non_dpt 0,2..3,5 (D4) Niveau Heizkennlinie A1

Mehr

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set www.elektroloma.com Elektro Loma GmbH Tel: +39 335 70 132 41 I-39016 St. Walburg/Ulten info@elektroloma.com Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen 14 15 16171819 20 21 2223 2425

Mehr

Heizungsregler SE 6301 OGZ Masterbedienung MB 6100/6400

Heizungsregler SE 6301 OGZ Masterbedienung MB 6100/6400 Heizungsregler SE 6301 OGZ Masterbedienung MB 6100/6400 Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 2 Display und Bedienelemente 3 Bedienstruktur:Display und Bedienelemente 4 1 Einstellungen MB 6100 / MB 6400

Mehr

QAA Raumgerät mit Kesselregelung Mit OpenTherm-Schnittstelle Benutzerhandbuch. Ausgabe 1.0 Geräteserie A

QAA Raumgerät mit Kesselregelung Mit OpenTherm-Schnittstelle Benutzerhandbuch. Ausgabe 1.0 Geräteserie A QAA 73.210 Raumgerät mit Kesselregelung Mit OpenTherm-Schnittstelle Benutzerhandbuch Ausgabe 1.0 Geräteserie A 94.38803-7081 20.05.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick... 3 1.1 Merkmale... 3 1.2 Produktehaftpflicht...

Mehr

Bedienungsanleitung. MILUX Chrono-Thermostat

Bedienungsanleitung. MILUX Chrono-Thermostat Bedienungsanleitung MILUX Chrono-Thermostat Allgemeines er Milux Uhrenthermostat ist ein programmierbarer digitaler Uhrenthermostat zur direkten Kontrolle und Regelung einer Heizungsanlage (Elektrisch,

Mehr

SAUTER equitherm EQJW145/EQJW245. Digitale Heizungsregler für Nah- und Fernwärmenetze.

SAUTER equitherm EQJW145/EQJW245. Digitale Heizungsregler für Nah- und Fernwärmenetze. SAUTER equitherm EQJW145/EQJW245 Digitale Heizungsregler für Nah- und Fernwärmenetze. Vielseitige und übersichtliche Kommunikation der digitale Heizungsregler equitherm. Komfortabel in der Bedienung, energieeffizient

Mehr

/2000 Für das Fachhandwerk. Bedienungsanleitung. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen

/2000 Für das Fachhandwerk. Bedienungsanleitung. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen 6300 6617 07/2000 Für das Fachhandwerk Bedienungsanleitung Einstellung der Funktionen Regelgerät KR 0105 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Wichtige allgemeine Anwendungshinweise Das technische

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung

Montage- und Bedienungsanleitung Montage- und Bedienungsanleitung Raumtemperaturregler RT 1-4 für Gasheizthermen und Gaskombithermen Wolf GmbH 84048 Mainburg Postfach 1380 Telefon 08751/74-0 Telefax 08751/741600 Art.- Nr. 30 40 195 01/03

Mehr

Wärme einfach und energieeffizient regeln

Wärme einfach und energieeffizient regeln Mit der HomeControl- App zur Anlagenkontrolle und -steuerung Wärme einfach und energieeffizient regeln Heizungs- und Fernheizungsregler mit einfacher Handhabung für die energiesparende Wärmeregelung in

Mehr

Anlegetemperaturfühler QAD2

Anlegetemperaturfühler QAD2 1 801 1801P01 Anlegetemperaturfühler QAD2 Anlegefühler zum Erfassen der Temperatur an Rohren. Verwendungsbereich -30 125/130 C / 5 95 % r. F. ohne Betauung (nicht geeignet für Kühlaggregate) Anwendung

Mehr

RVA63.280, RVA Kessel- und Heizkreisregler Basisdokumentation. Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division

RVA63.280, RVA Kessel- und Heizkreisregler Basisdokumentation. Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division RVA63.280, RVA53.280 Kessel- und Heizkreisregler Basisdokumentation Ausgabe 1.3 Reglerserie B CE1P2374D 21.11.2000 Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division 2/186 Landis & Staefa Division

Mehr

Regelung einer Heizungsanlage

Regelung einer Heizungsanlage Regelung einer Heizungsanlage Was ist eigentlich die Heizgrenztemperatur? Die Heizgrenztemperatur ist die Außentemperatur, ab der nicht mehr geheizt werden muss Die Wärmeverluste im Gebäude werden ab dieser

Mehr

RVA Heizkreis- oder Vorregler Basisdokumentation. Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division

RVA Heizkreis- oder Vorregler Basisdokumentation. Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division RVA66.540 Heizkreis- oder Vorregler Basisdokumentation Ausgabe 1.3 Reglerserie B CE1P2378D 22.11.2000 Siemens Building Technologies Landis & Staefa Division 2/152 Landis & Staefa Division 22.11.2000 Inhaltsverzeichnis

Mehr

caleffeco Selbstadaptierender Heizungsregler

caleffeco Selbstadaptierender Heizungsregler caleffeco Selbstadaptierender Heizungsregler Heizungs- und Energie-Management-System für Radiatorheizkreise in Wohn- und Geschäftsbauten Markus Brückner Konventionelle Heizungsanlage Heizungsregler Vorlauf

Mehr

Anlegetemperaturfühler QAD2

Anlegetemperaturfühler QAD2 1 801 1801P01 Anlegetemperaturfühler QAD2 FA-T1G.. Anlegefühler zum Erfassen der Temperatur an Rohren. Verwendungsbereich -30 125/130 C / 5 95 % r. F. ohne Betauung (nicht geeignet für Kühlaggregate) Anwendung

Mehr

PC Software für VAV-Kompaktund VAV-Modularregler

PC Software für VAV-Kompaktund VAV-Modularregler s 5 854 OpenAir PC Software für VAV-Kompaktund VAV-Modularregler ACS941 für GDB/GLB/ASV181.. Zu Version 3.02 Die Software wird zum Einstellen und Anzeigen der Parameterwerte mittels PC verwendet. Ihr Einsatz

Mehr

Local Process Bus LPB

Local Process Bus LPB 200Z01 2 00 Local Process Bus LPB Systemgrundlagen Die Systemgrundlagen enthalten grundlegende Informationen über den Local Process Bus LPB und die daran anschliessbaren Prozessgeräte (Regelgeräte). Im

Mehr

ANDIVI TRC A UND TRC-D RAUMREGLER ANWENDUNGEN UND ANWENDUNGSBEISPIELE

ANDIVI TRC A UND TRC-D RAUMREGLER ANWENDUNGEN UND ANWENDUNGSBEISPIELE ANDIVI TRC A UND TRC-D RAUMREGLER ANWENDUNGEN UND ANWENDUNGSBEISPIELE 1 Andivi TRC-A & TRC-D - Anwendungsbeispiele Andivi TRC Raumregler TRC-A und TRC-D Anwendungen ANWENDUNGEN BEHAGLICHES HEIZEN UND KÜHLEN

Mehr

DomoCommand 5.5 DC 210

DomoCommand 5.5 DC 210 Witterungsgeführtes Regelsystem für modulierende Gas-Brennwertkessel Technische Information DomoCommand 5.5 DC 210 Bedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber Bedienungsanleitung für den Heizungsfachmann

Mehr

Heizungsregler Elfatherm E8

Heizungsregler Elfatherm E8 Heizungsregler Elfatherm E8 Produkt-Broschüre D 0...8 Edition 0.07 Für witterungsgeführte Kessel-, Mischerkreis- und Warmwasserregelung Beleuchtetes Display mit mehrsprachiger Klartextanzeige für alle

Mehr