RVL471 Regler für Heizkreis und Brauchwasser Basisdokumentation

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1 RVL471 Regler für Heizkreis und Brauchwasser Basisdokumentation Ausgabe: 2.2 Reglerserie: C CE1P2524D Siemens Building Technologies HVAC Products

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Kurzbeschreibung und Merkmale Typenübersicht Gerätekombinationen Verwendbare Fühler Verwendbare Raumgeräte Verwendbare Stellantriebe Kommunikation Weitergabe des Wärmebedarfs Dokumentation Anwendung Anwendungsbereich nach Anlagen Anwendungsbereich nach Gebäudearten Anwendungsbereich nach Heizkörperarten Anwendungsbereich nach Funktionen Grundlagen Technische Hauptmerkmale Heizkreis-Anlagentypen Brauchwasser-Anlagentypen Funktionsblöcke Anlagentypen Einstellbare Kombinationen Heizkreistyp 1 Raumheizung mit Mischer Heizkreistyp 2 Raumheizung mit Kessel Heizkreistyp 3 Raumheizung mit Fernwärme Heizkreistyp 4 Vorregelung mit Mischer Heizkreistyp 5 Vorregelung mit Kessel Heizkreistyp 6 Vorregelung mit Fernwärme Brauchwassertyp 0 Kein Brauchwasser Brauchwassertyp 1 Speicher mit Ladepumpe Brauchwassertyp 2 Speicher mit Mischer Brauchwassertyp 3 Speicher mit Umlenkventil Brauchwassertyp 4 Durchflusssystem ab Wärmetauscher Brauchwassertyp 5 Nur Elektroeinsatz Zusammenfassung der Anlagetypen und -kombinationen Einstellebenen, Funktionsblöcke und Anlagentypen Betriebsarten Heizkreis Automatikbetrieb...23 HVAC Products Inhaltsverzeichnis /120

4 3.4.2 Dauernd REDUZIERT Heizen Dauernd NORMAL Heizen STAND-BY, Betriebsbereitschaft Betriebsart Brauchwasserbereitung Handbetrieb Anlagentyp und Betriebsart Betriebszustand und Betriebsniveau Messwerterfassung Raumtemperatur (A6, B5) Messung Fehlerbehandlung Raummodell Vorlauf- bzw. Kesseltemperatur (B1) Messung Fehlerbehandlung Außentemperatur (B9) Messung Fehlerbehandlung Primärrücklauftemperatur (B7) Messung Fehlerbehandlung Sekundärrücklauftemperatur (B71) Messung Fehlerbehandlung Brauchwasser-Vorlauftemperatur (B3) Messung Fehlerbehandlung Speichertemperatur (B31, B32) Messung Fehlerbehandlung Funktionsblock «Endbenutzer Raumheizung» Bedienzeilen Sollwerte Generell Gebäudefrostschutz Heizprogramm Ferienprogramm Funktionsblock «Endbenutzer Brauchwasser» Bedienzeilen Sollwert /120 HVAC Products Inhaltsverzeichnis

5 6.3 Istwert Funktionsblock «Endbenutzer Allgemein» Bedienzeilen Schaltprogramm Uhrzeit und Datum Fehleranzeige Funktionsblock «Anlagentyp» Bedienzeile Allgemeines Funktionsblock «Kaskadenslave» Bedienzeilen Wirkungsweise Kesselfolge-Freigabeintegral (KFI) Kesselfolge-Rückstellintegral (KRI) Funktionsblock «Raumheizung» Bedienzeilen ECO-Funktion Führungs- und Hilfsgrößen Heizgrenzen Wirkungsweise Betriebsarten und Betriebszustände Raumtemperatur-Lieferant Optimierung Definition und Zweck Grundlagen Ablauf Raummodelltemperatur Ausschaltoptimierung Schnellabsenkung Einschaltoptimierung Schnellaufheizung Raumfunktionen Maximalbegrenzung der Raumtemperatur Raumeinfluss Heizkennlinie Zweck Grundeinstellung Krümmung Parallelverschiebung der Heizkennlinie...46 HVAC Products Inhaltsverzeichnis /120

6 Anzeige der Sollwerte Sollwertbildung Witterungsgeführte Regelung Bedarfsgeführte Regelung Funktionsblock «Dreipunktantrieb Heizkreis» Bedienzeilen Begrenzungen Vorlauftemperaturbegrenzungen Sollwertanstieg Dreipunktregelung Hilfsgrößen in Verbundanlagen Temperaturüberhöhung Mischer bzw. Wärmetauscher Impulssperre Funktionsblock «Kessel» Bedienzeilen Betriebsart Begrenzungen Maximalbegrenzung der Kesseltemperatur Minimalbegrenzung der Kesseltemperatur Wirkungen während der Brauchwasserbereitung Zweipunktregelung Regelung mit einstufigem Brenner Regelung mit zweistufigem Brenner Kesselfrostschutz Kesselanfahrentlastung Kesselüberhitzungsschutz Betriebsart der Pumpe M Funktionsblock «Sollwert Rücklaufbegrenzung» Bedienzeile Beschreibung Minimalbegrenzung der Rücklauftemperatur Messwerterfassung Arbeitsweise Wirkungsweise mit Einzelgerät (ohne Bus) Wirkungsweise im Verbund Funktionsblock «Fernheizung» Bedienzeilen Begrenzungen Maximalbegrenzung der Primärrücklauftemperatur /120 HVAC Products Inhaltsverzeichnis

7 DRT-Begrenzung (Rücklaufdifferenz-Maximalbegrenzung) Nachstellzeit Hubminimalbegrenzung (Schleichmengenunterdrückung) Mengenbegrenzung Funktionsblock «Rücklaufmaximalbegrenzung Brauchwasser» Bedienzeile Zweck Funktion Funktionsblock «Grundeinstellungen Brauchwasser» Bedienzeilen Brauchwasserzuordnung Zirkulationspumpenprogramm Allgemeine Wirkungsweise Lauf der Zirkulationspumpe bei Ferien Brauchwasserfrostschutz Frostschutz im Brauchwasserspeicher Frostschutz im Speichervorlauf Frostschutz im Brauchwasser-Sekundärvorlauf Funktionsblock «Freigabe Brauchwasser» Bedienzeile Freigabe Funktion Freigabeprogramme Brauchwasserbereitung bei Ferien Funktionsblock «Vorrang und Vorlaufsollwert Brauchwasser» Bedienzeile Einstellungen Brauchwasservorrang Absoluter Vorrang Gleitender Vorrang Kein Vorrang Vorlaufsollwert Maximalauswahl Brauchwasser Funktionsblock «Speicher Brauchwasser» Bedienzeilen Brauchwasserladung Ladung durch Heizung Ladung im Wechselbetrieb...72 HVAC Products Inhaltsverzeichnis /120

8 19.3 Brauchwassertemperatur und Brauchwasser-Schaltdifferenz Ladetemperaturüberhöhung Maximale Ladungsdauer Brauchwasser Sollwert-Legionellenfunktion Zwangsladung Entladeschutz Zweck Wirkungsweise Manuelle Brauchwasserladung Funktionsblock «Dreipunktantrieb Brauchwasser» Bedienzeilen Funktion Vorlauftemperatur-Überhöhung Brauchwasserregelung Impulssperre Funktionsblock «Vorhaltezeit Brauchwasserbereitung ab Wärmetauscher» Bedienzeile Beschreibung Funktionsblock «Multifunktionales Relais» Bedienzeilen Funktionen Keine Funktion Außentemperaturschalter EIN/AUS gemäß Schaltuhr Relais EIN bei Störung Relais EIN während Nutzungszeit Relais EIN während Nutzungszeit inkl. Optimierungen Relais EIN, wenn Wärmebedarf vorhanden Manuell EIN/AUS Funktionsblock «Legionellenfunktion» Bedienzeilen Periodizität der Legionellenfunktion Zeitpunkt der Legionellenladung Verweildauer auf Legionellensollwert Zirkulationspumpenbetrieb während Legionellenfunktion Wirkungsweise Funktionsblock «Schaltprogramm 3» Bedienzeilen Funktion /120 HVAC Products Inhaltsverzeichnis

9 25 Funktionsblock «Servicefunktionen und allgemeine Einstellungen» Bedienzeilen Anzeigefunktionen Vorlauftemperatursollwert Heizkennlinie Betriebsstundenzähler Softwareversion Identifikationsnummer des Raumgerätes Funkuhr, Zeit seit dem letzten Empfang Inbetriebnahmehilfen Simulation Außentemperatur Relaistest Fühlertest Test H-Kontakte Hilfsfunktionen Anlagenfrostschutz Vorlaufalarm Manuelles Übersteuern der Betriebsart (H1-Kontakt) Pumpennachlauf Pumpenkick Umschaltung Winterzeit-Sommerzeit Sperrsignalverstärkung Eingaben für LPB Lieferant Uhrzeit Lieferant Außentemperatur Geräteadressierung Busspeisung Busbelastungskennzahl DC V Wärmebedarfsausgang Funktionsblock «Sperrfunktionen» Bedienzeile Einstellungen softwaremäßig sperren Einstellungen für Fernheizung hardwaremäßig sperren Kommunikation Zusammenwirken mit Raumgeräten Allgemeines Zusammenwirken mit Raumgerät QAW Zusammenwirken mit Raumgerät QAW Zusammenwirken mit SYNERGYR Gebäudezentrale OZW Kommunikation mit anderen Geräten Datenbus...97 HVAC Products Inhaltsverzeichnis /120

10 Wärmebedarfssignal Handhabung Bedienung Allgemeines Analoge Bedienelemente Digitale Bedienelemente Einstellebenen und Zugriffsrechte Inbetriebnahme Installationsanleitung Bedienzeilen Montage Montageort Montagearten Installieren Projektierung Anschlussklemmen Kleinspannungsseite Netzspannungsseite Anschlussschaltpläne Kleinspannungsseite Netzspannungsseite Ausführung Aufbau Maßbild Technische Daten /120 HVAC Products Inhaltsverzeichnis

11 1 Übersicht 1.1 Kurzbeschreibung und Merkmale Der Regler RVL471 ist ein multifunktionaler Heizungsregler für Wohn- und Nichtwohnbauten mit eigener Brauchwasserbereitung. Geeignet für: Heizgruppenregelung mit oder ohne Raumeinfluss durch witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung Vorregelung durch bedarfsgeführte Regelung der Haupt-/Sekundärvorlauftemperatur Vorregelung durch bedarfsgeführte Kesseltemperaturregelung. Für die Einbindung in Wärmeerzeuger-Kaskaden oder Wärmeerzeuger-Systeme (Wärmepumpe, Solar, Holz) geeignet Heizungsseitig umfasst das Einsatzgebiet sowohl Anlagen mit eigener Wärmeerzeugung als auch solche mit Fernheizanschluss. Brauchwasserseitig deckt der RVL471 Anlagen mit Speicherladung, mit Elektroeinsatz sowie Durchflusssysteme mit eigenem Wärmetauscher ab. Im RVL471 sind 29 Anlagentypen einprogrammiert. Wird ein Anlagentyp gewählt, werden dadurch alle für diesen Anlagentyp erforderlichen Funktionen und Einstellungen aktiviert. Ein skalierbarer Spannungsausgang DC V dient zur Weitergabe des Wärmebedarfs an andere Systeme. Mit Hilfe eines multifunktionalen Relais können zusätzliche Steuerfunktionen realisiert werden. Für die direkte Einstellung der Heizkennlinie wird das bekannte «Stäbchen» verwendet. Die Heizkennlinie kann auch digital eingestellt werden. Für die Raumtemperaturkorrektur ist ein Drehknopf vorhanden. Alle übrigen Parameter werden digital mit dem Bedienzeilenprinzip eingestellt. Über den LPB (Local Process Bus) ist der RVL471 mit anderen Geräten kommunikationsfähig. Ausführungsmerkmale sind: Betriebsspannung AC 230 V, CE-Konformität, Außenmaße nach DIN (144 * 144 mm). 1.2 Typenübersicht Der RVL471 ist ein Kompaktgerät und benötigt keine Einschübe. 1.3 Gerätekombinationen Verwendbare Fühler Für Wassertemperaturen: Verwendbar sind alle Fühler mit einem Messelement LG-Ni 1000 Ω bei 0 C. Das sind zur Zeit: Anlegefühler QAD22 Tauchfühler QAE22... Tauchfühler mit integriertem Anschlusskabel QAP21.3 Für die Raumtemperatur: Verwendbar sind alle Fühler mit einem Messelement LG-Ni 1000 Ω bei 0 C. Das sind zur Zeit: Raumtemperaturfühler QAA24 Für die Außentemperatur: Witterungsfühler QAC22 (Messelement LG-Ni 1000 Ω bei 0 C) Witterungsfühler QAC32 (Messelement NTC 575 Ω bei 20 C) 11/120 HVAC Products 1 Übersicht

12 1.3.2 Verwendbare Raumgeräte Raumgerät QAW50 Raumgerät QAW Verwendbare Stellantriebe Verwendbar sind alle Stellantriebe von HVAC Products, die folgende Merkmale aufweisen: elektromotorisch oder elektrohydraulisch, mit Laufzeiten von 0,5...14,5 Minuten für Dreipunktsteuerung Betriebsspannung AC 24 V... AC 230 V Kommunikation Die Kommunikation ist möglich mit: allen LPB-fähigen Reglern von HVAC Products SYNERGYR Gebäudezentrale OZW30 (ab Software-Version 3.0) Weitergabe des Wärmebedarfs Über das skalierbare DC V-Signal kann der Wärmebedarf an andere Geräte gemeldet werden Dokumentation Druckschrift Bestellnummer (für deutsch) Geräteblatt RVL471 CE1N2524D Bedienungsanleitung RVL Installationsanleitung RVL Geräteblatt QAW50 CE2N1635D Geräteblatt QAW70 CE2N1637D Geräteblatt LPB-Systemgrundlagen CE1N2030D Geräteblatt LPB-Anwendung CE1N2032D 12/120 HVAC Products 1 Übersicht

13 2 Anwendung 2.1 Anwendungsbereich nach Anlagen Heizungsseitig eignet sich der RVL471 grundsätzlich für alle Anlagen, in denen die Vorlauftemperatur witterungsgeführt geregelt wird. Daneben kann er auch für die bedarfsabhängige Regelung des Hauptvorlaufes eingesetzt werden. Brauchwasserseitig eignet er sich für Anlagen mit Speicherladung sowie für die Brauchwasserbereitung ab Wärmetauscher (Durchflusssystem). Wichtigste Anwendungen sind: Heizgruppen und Brauchwasserbereitung mit eigener Wärmeerzeugung Heizgruppen und Brauchwasserbereitung mit Fernheizungsanschluss Verbundanlagen, bestehend aus Wärmeerzeugung, mehreren Heizgruppen sowie zentraler oder dezentraler Brauchwasserbereitung 2.2 Anwendungsbereich nach Gebäudearten Der RVL471 eignet sich grundsätzlich für alle Gebäude. Ausgelegt ist er jedoch vorwiegend für: Mehrfamilienhäuser Einfamilienhäuser Kleinere bis mittlere Nichtwohnbauten 2.3 Anwendungsbereich nach Heizkörperarten Der RVL471 eignet sich für alle bekannten Wärmeabgabe- und Heizungsarten wie: Radiatoren Konvektoren Fußbodenheizungen Deckenheizungen Strahlungsheizungen 2.4 Anwendungsbereich nach Funktionen Der RVL471 ist geeignet, wenn eine oder mehrere der folgenden Funktionen und Wirkungen verlangt werden: Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung Vorlauftemperaturregelung durch stetiges Steuern eines Ventils oder Hahns, oder Kesseltemperaturregelung durch direkte Steuerung eines ein- oder zweistufigen Brenners Speicherladung durch Steuern eines Mischers, einer Ladepumpe oder eines Umlenkventils, mit oder ohne Zirkulationspumpe Brauchwasserbereitung ab Wärmetauscher (Durchflusssystem) mit oder ohne Zirkulationspumpe Optimierung der Ausschalt- und der Einschaltzeiten nach dem eingegebenen Wochenprogramm Schnellabsenkung und Schnellaufheizung nach dem eingegebenen Wochenprogramm ECO-Funktion: bedarfsabhängiges Ein- und Ausschalten der Heizung anhand der Gebäudebauweise und der Außentemperatur Spannungsausgang DC V für die Weitergabe des Wärmebedarfs Multifunktionales Relais Wochenschaltprogramm für die Gebäudenutzung mit maximal drei Absenkungen pro Tag sowie täglich unterschiedlichen Nutzungszeiten 13/120 HVAC Products 2 Anwendung

14 Eigenes Wochenschaltprogramm für die Freigabe der Brauchwasserladung 3. Wochenschaltprogramm Eingabe von acht Ferienperioden pro Jahr Automatische Sommerzeit-/Winterzeit-Umschaltung Anzeige von Parametern, Istwerten, Betriebszuständen und Fehlermeldungen Kommunikation mit anderen Geräten über den LPB Fernbedienung mit Raumgerät und mit externen Kontakten Servicefunktionen Anlagen-, Kessel- und Gebäudefrostschutz Minimal- oder Maximalbegrenzung der Rücklauftemperatur DRT-Begrenzung Minimal- und Maximalbegrenzung der Vorlauftemperatur Maximalbegrenzung der Raumtemperatur Periodischer Lauf der Pumpen Nachlaufen der Pumpen nach dem Ausschalten Maximalbegrenzung des Sollwertanstieges Vorlaufalarm Legionellenfunktion Manuelle Brauchwasserladung Die programmierten Heizkreise und Brauchwasserkreise sowie ihre Kombinationsmöglichkeiten sind im Abschnitt «3.2.Anlagentypen» aufgeführt. 14/120 HVAC Products 2 Anwendung

15 3 Grundlagen 3.1 Technische Hauptmerkmale Die Technik des RVL471 hat zwei Hauptmerkmale: Im RVL471 sind 6 Heizkreis-Anlagentypen und 5 Brauchwasser-Anlagentypen programmiert. Durch Ausnützen aller möglichen bzw. sinnvollen Kombinationen ergeben sich 29 Anlagentypen. Alle Funktionen und ihre Einstellungen sind in Funktionsblöcken zusammengefasst Heizkreis-Anlagentypen Es gibt folgende Heizkreis-Anlagentypen: Heizkreis-Anlagentyp 1 «Raumheizung mit Mischer» Heizkreis-Anlagentyp 2 «Raumheizung mit Kessel» Heizkreis-Anlagentyp 3 «Raumheizung mit Fernwärme» Heizkreis-Anlagentyp 4 «Vorregelung mit Mischer» Heizkreis-Anlagentyp 5 «Vorregelung mit Kessel» Heizkreis-Anlagentyp 6 «Vorregelung mit Fernwärme» Der Heizkreis-Anlagentyp 5 ist für die Einbindung in Wärmeerzeuger-Kaskaden oder Wärmeerzeuger-Systeme geeignet Brauchwasser-Anlagentypen Folgende Brauchwasser-Anlagentypen sind vorhanden: Brauchwasser-Anlagentyp 0 «Kein Brauchwasser» Brauchwasser-Anlagentyp 1 «Speicher mit Ladepumpe» Brauchwasser-Anlagentyp 2 «Speicher mit Mischer» Brauchwasser-Anlagentyp 3 «Speicher mit Umlenkventil» Brauchwasser-Anlagentyp 4 «Durchflusssystem ab Wärmetauscher» Brauchwasser-Anlagentyp 5 «Nur Elektroeinsatz» Funktionsblöcke Es gibt die folgenden Funktionsblöcke: Funktionsblock «Endbenutzer Raumheizung» Funktionsblock «Endbenutzer Brauchwasser» Funktionsblock «Endbenutzer Allgemein» Funktionsblock «Anlagentyp» Funktionsblock «Kaskadenslave» Funktionsblock «Raumheizung» Funktionsblock «Dreipunktantrieb Heizkreis» Funktionsblock «Kessel» Funktionsblock «Sollwert Rücklaufbegrenzung» Funktionsblock «Fernheizung» Funktionsblock «Rücklaufmaximalbegrenzung Brauchwasser» Funktionsblock «Grundeinstellungen Brauchwasser» Funktionsblock «Freigabe Brauchwasserladung» Funktionsblock «Vorrang und Vorlaufsollwert Brauchwasser» Funktionsblock «Speicher Brauchwasser» Funktionsblock «Dreipunktantrieb Brauchwasser» Funktionsblock «Vorhaltezeit Brauchwasserbereitung ab Wärmetauscher» Funktionsblock «Multifunktionales Relais» Funktionsblock «Legionellenfunktion» 15/120 HVAC Products 3 Grundlagen

16 Funktionsblock «Schaltprogramm 3» Funktionsblock «Servicefunktionen und allgemeine Einstellungen» Funktionsblock «Sperrfunktionen» Pro Funktionsblock sind die erforderlichen Einstellungen in Form von Bedienzeilen vorhanden. Die Beschreibung der einzelnen Funktionen erfolgt im nachfolgenden Text blockweise bzw. zeilenweise. 3.2 Anlagentypen Im RVL471 sind 29 Anlagentypen fest programmiert; dabei sind jedem Anlagentyp die erforderlichen Funktionen fest zugeordnet. Bei der Inbetriebnahme muss der zutreffende Anlagentyp gewählt werden. Jeder Anlagentyp setzt sich aus einem Heizkreis und einem Brauchwasserkreis zusammen. Durch Ausnützen aller möglich bzw. sinnvollen Kombinationen ergeben sich 29 Anlagentypen Einstellbare Kombinationen Kombinationen Heizkreistyp Brauchwassertyp 1 0 Raumheizung mit Mischer Kein Brauchwasser 1 1 Raumheizung mit Mischer Speicher mit Ladepumpe 1 2 Raumheizung mit Mischer Speicher mit Mischer 1 4 Raumheizung mit Mischer Durchflusssystem ab Wärmetauscher 1 5 Raumheizung mit Mischer Nur Elektroeinsatz 2 0 Raumheizung mit Kessel Kein Brauchwasser 2 1 Raumheizung mit Kessel Speicher mit Ladepumpe 2 2 Raumheizung mit Kessel Speicher mit Mischer 2 3 Raumheizung mit Kessel Speicher mit Umlenkventil 2 5 Raumheizung mit Kessel Nur Elektroeinsatz 3 0 Raumheizung mit Fernwärme Kein Brauchwasser 3 1 Raumheizung mit Fernwärme Speicher mit Ladepumpe 3 2 Raumheizung mit Fernwärme Speicher mit Mischer 3 3 Raumheizung mit Fernwärme Speicher mit Umlenkventil 3 4 Raumheizung mit Fernwärme Durchflusssystem ab Wärmetauscher 3 5 Raumheizung mit Fernwärme Nur Elektroeinsatz 4 0 Vorregelung mit Mischer Kein Brauchwasser 4 1 Vorregelung mit Mischer Speicher mit Ladepumpe 4 2 Vorregelung mit Mischer Speicher mit Mischer 4 5 Vorregelung mit Mischer Nur Elektroeinsatz 5 0 Vorregelung mit Kessel Kein Brauchwasser 5 1 Vorregelung mit Kessel Speicher mit Ladepumpe 5 2 Vorregelung mit Kessel Speicher mit Mischer 5 4 Vorregelung mit Kessel Durchflusssystem ab Wärmetauscher 5 5 Vorregelung mit Kessel Nur Elektroeinsatz 6 0 Vorregelung mit Fernwärme Kein Brauchwasser 6 1 Vorregelung mit Fernwärme Speicher mit Ladepumpe 6 2 Vorregelung mit Fernwärme Speicher mit Mischer 6 5 Vorregelung mit Fernwärme Nur Elektroeinsatz 16/120 HVAC Products 3 Grundlagen

17 Hinweise zu den Darstellungen der Heizkreis- und Brauchwassertypen in den folgenden Abschnitten: Die Symbole und zeigen, wo und wie der Heizkreis mit dem Brauchwasserkreis verbunden ist. Dabei gilt: entspricht Vorlauf entspricht Rücklauf Unter diesen Symbolen ist angegeben, mit welchen Brauchwassertypen der Heizkreis kombiniert werden kann Heizkreistyp 1 Raumheizung mit Mischer A6/B5 B7 2524S01 1, 2, 4 0, 5 Raumheizung mit witterungsgeführter Regelung der Vorlauftemperatur. Dreipunktregelung durch Steuern des Mischers der Heizgruppe. Außentemperatursignal ab eigenem Witterungsfühler oder ab Datenbus. Mit oder ohne Einfluss der Raumtemperatur. Aufheizen und Absenken nach Heizprogramm Heizkreistyp 2 Raumheizung mit Kessel A6/B5 1, 2 3 0, 5 Raumheizung mit eigenem Kessel, mit witterungsgeführter Regelung der Kesseltemperatur. Zweipunktregelung durch Steuern des Brenners. Außentemperatursignal ab eigenem Witterungsfühler oder ab Datenbus. Mit oder ohne Einfluss der Raumtemperatur. Aufheizen und Absenken nach Heizprogramm. 2524S02 17/120 HVAC Products 3 Grundlagen

18 3.2.4 Heizkreistyp 3 Raumheizung mit Fernwärme N1 A6/B5 Y1 B7 B S03 2, , 5 Raumheizung mit Fernwärmeanschluss, mit witterungsgeführter Regelung der Vorlauftemperatur durch Steuern des Ventils im Primärrücklauf des Fernheizungsanschlusses. Außentemperatursignal ab eigenem Witterungsfühler oder ab Datenbus. Mit oder ohne Einfluss der Raumtemperatur. Aufheizen und Absenken nach Heizprogramm Heizkreistyp 4 Vorregelung mit Mischer B7 2524S04 1, 2 0, 5 Vorregelung mit bedarfsabhängiger Regelung der Hauptvorlauftemperatur. Dreipunktregelung durch Steuern des Mischers im Hauptvorlauf. Wärmebedarfsmeldung ab Datenbus. Kein Heizprogramm Heizkreistyp 5 Vorregelung mit Kessel B7 2524S05 1, 2, 4 0, 5 Vorregelung mit bedarfsabhängiger Regelung der Kesseltemperatur. Zweipunktregelung durch Steuern des Brenners. Wärmebedarfsmeldung ab Datenbus. Kein Heizprogramm. 18/120 HVAC Products 3 Grundlagen

19 3.2.7 Heizkreistyp 6 Vorregelung mit Fernwärme N1 Y1 2524S06 B7 B71 1, 2 0, 5 Vorregelung mit Fernwärmeanschluss, mit bedarfsabhängiger Regelung der Sekundärvorlauftemperatur durch Steuern des Ventils im Primärrücklauf. Wärmebedarfsmeldung ab Datenbus. Kein Heizprogramm Brauchwassertyp 0 Kein Brauchwasser Der RVL471 hat keine Brauchwasserbereitung Brauchwassertyp 1 Speicher mit Ladepumpe M3 B31 M4 K6 B S07 Laden des Brauchwasserspeichers durch Steuern der Ladepumpe. Erfassung der Brauchwassertemperatur mit einem oder zwei Fühlern oder Thermostaten. Zirkulationspumpe und Elektroeinsatz sind optional Brauchwassertyp 2 Speicher mit Mischer Y7 B3 M3 K6 B31 M4 B32 Laden des Brauchwasserspeichers durch Steuern des Mischventils gemäß eigenem Fühler im Speichervorlauf. Erfassung der Brauchwassertemperatur mit einem oder zwei Fühlern oder Thermostaten. Zirkulationspumpe und Elektroeinsatz sind optional. 2524S08 19/120 HVAC Products 3 Grundlagen

20 Brauchwassertyp 3 Speicher mit Umlenkventil Y3 K6 B31 M4 B32 Laden des Brauchwasserspeichers durch Steuern des Umlenkventils. Erfassung der Brauchwassertemperatur mit einem oder zwei Fühlern oder Thermostaten. Zirkulationspumpe und Elektroeinsatz sind optional. 2524S Brauchwassertyp 4 Durchflusssystem ab Wärmetauscher N1 B3 Y7 M4 2524S10 Brauchwasserbereitung ab Wärmetauscher (Durchflusssystem) durch Steuern des Durchgangsventils im Wärmetauscher-Primärrücklauf. Erfassung der Brauchwassertemperatur im Wärmetauscher-Sekundärvorlauf. Zirkulationspumpe ist optional, wird jedoch sehr empfohlen Brauchwassertyp 5 Nur Elektroeinsatz K6 M4 2524S11 Laden des Brauchwasserspeichers ausschließlich durch Freigabe des Elektroeinsatzes. Keine Steuerung der Brauchwasserbereitung durch den Regler. Zirkulationspumpe ist optional. A6 Raumgerät QAW50 bzw. QAW70 E2 Verbraucher (Raum) B1 Vorlauf-/Kesselfühler LPB Datenbus B3 Vorlauffühler Brauchwasser K6 Elektroeinsatz B31 Speicherfühler/-thermostat 1 M1 Heizkreispumpe/Umwälzpumpe B32 Speicherfühler/-thermostat 2 M3 Ladepumpe B5 Raumfühler M4 Zirkulationspumpe B7 Rücklauffühler (Primärkreis) N1 Regler RVL471 B71 Rücklauffühler (Sekundärkreis) Y1 Heizkreismischer/-ventil B9 Witterungsfühler Y3 Umlenkventil E1 Wärmeerzeuger (Kessel/Umformer) Y7 Brauchwassermischer/-ventil 20/120 HVAC Products 3 Grundlagen

21 Zusammenfassung der Anlagetypen und -kombinationen Anlagentypen Heizkreis Brauchwassertypen 1 Raumheizung mit Mischergruppe. Dreipunktregelung, auf Mischer wirkend B7 A6/B Keine Brauchwasserbereitung 2524S01 Mögliche Brauchwasserkombinationen: 1, 2, 4 0, 5 2 Raumheizung mit eigenem Kessel. Zweipunktregelung, auf Brenner wirkend A6/B5 -- M3 B31 M4 1 Brauchwasserbereitung durch Steuern der Ladepumpe K6 2524S02 B S07 Mögliche Brauchwasserkombinationen: 1, 2 3 0, 5 3 Raumheizung mit Fernwärme. Dreipunktregelung, auf Ventil wirkend Y1 B7 B71 -- N1 A6/B5 Mögliche Brauchwasserkombinationen: 2, , 5 4 Vorregelung mit Mischergruppe, Wärmebedarfsmeldung ab Datenbus B7 2524S S03 -- Y7 Y3 B3 M3 K6 K6 B31 B32 B31 M4 M4 2524S08 2 Brauchwasserbereitung durch Steuern des Mischers 3 Brauchwasserbereitung durch Steuern des Umlenkventils B S09 Mögliche Brauchwasserkombinationen: 1, 2 0, 5 5 Vorregelung mit Kessel, Wärmebedarfsmeldung ab Datenbus B7 2524S05 -- Y7 B3 M4 2524S10 4 Brauchwasserbereitung ab Wärmetauscher durch Steuern des Ventils Mögliche Brauchwasserkombinationen: 1, 2, 4 0, 5 6 Vorregelung mit Fernwärme, Wärmebedarfsmeldung ab Datenbus Y1 N S06 K6 M4 5 Brauchwasserbereitung nur durch Elektroeinsatz B7 B S11 Mögliche Brauchwasserkombinationen: 1, 2 0, 5 21/120 HVAC Products 3 Grundlagen

22 Ebene Funktionsblock 3.3 Einstellebenen, Funktionsblöcke und Anlagentypen Endbenutzer Heizungsfachmann Endbenutzer Raumheizung Endbenutzer Brauchwasser Endbenutzer Allgemein Anlagentyp Kaskadenslave Raumheizung Dreipunktantrieb Heizkreis Kessel Sollwert Rücklaufbegrenzung Fernheizung Rücklaufmaximalbegrenzung Brauchwasser Grundeinstellungen Brauchwasser Freigabe Brauchwasserladung Vorrang und Vorlaufsollwert Brauchwasser Speicher Brauchwasser Dreipunktantrieb Brauchwasser Vorhaltezeit Brauchwasser ab Wärmetauscher Multifunktionales Relais Legionellenfunktion Schaltprogramm 3 Sperrebene Servicef unktionen und allg. Einstellungen Sperrfunktionen Anlagenkombinationen T01 Das Blockschema zeigt, welche Funktionsblöcke den drei vorhandenen Bedienebenen zugeordnet sind welche Funktionsblöcke bei den verschiedenen Anlagentypen aktiv sind 22/120 HVAC Products 3 Grundlagen

23 3.4 Betriebsarten Heizkreis Die Wahl der Betriebsart geschieht am Regler durch Drücken der entsprechenden Wahltaste. Zudem kann die Betriebsart durch Kurzschließen der Klemmen H1 M umgeschaltet werden Automatikbetrieb Automatisches Umschalten von NORMALER Temperatur auf REDUZIERTE Temperatur und umgekehrt gemäß dem eingegebenen Wochenprogramm Automatisches Umschalten auf Ferienbetrieb und zurück gemäß dem eingegebenen Ferienplan Bedarfsabhängiges Ein- und Ausschalten der Heizung nach dem Verlauf von Raumund Außentemperatur unter Berücksichtigung der Gebäudeträgheit (ECO-Funktion) Möglichkeit zur Fernbedienung mit einem Raumgerät Frostschutz ist gewährleistet Dauernd REDUZIERT Heizen Dauernd Heizen auf REDUZIERTE Temperatur Mit ECO-Funktion Kein Ferienbetrieb Keine Fernbedienung mit Raumgerät möglich Frostschutz ist gewährleistet Dauernd NORMAL Heizen Dauernd Heizen auf NORMALE Temperatur Keine ECO-Funktion Kein Ferienbetrieb Keine Fernbedienung mit Raumgerät möglich Frostschutz ist gewährleistet STAND-BY, Betriebsbereitschaft Heizung ist ausgeschaltet, aber betriebsbereit Frostschutz ist gewährleistet. 3.5 Betriebsart Brauchwasserbereitung Das Ein- und Ausschalten der Brauchwasserbereitung wird mit der entsprechenden Taste vorgenommen: EIN (Taste leuchtet): Die Brauchwasserbereitung erfolgt unabhängig von der Heizkreisbetriebsart und -regelung. Die Bereitung auf REDUZIERT- bzw. NORMAL- Sollwert kann wahlweise erfolgen: nach dem eingegebenen Schaltprogramm 2 nach dem eingegebenen Heizkreisprogramm ( 1 h) Immer (24 h) Während den eingegebenen Ferien ist die Brauchwasserbereitung und die Zirkulationspumpe bei Regler ohne Busverbund ausgeschaltet (mit Datenbus je nach Einstellung). AUS (Taste leuchtet nicht): Keine Brauchwasserbereitung. Frostschutz ist gewährleistet (ausgenommen Anlagentypen x 4 und x 5) 23/120 HVAC Products 3 Grundlagen

24 3.6 Handbetrieb Der RVL471 kann auf Handbetrieb umgestellt werden. Die Regelung ist dann ausgeschaltet. Die verschiedenen Stellgeräte verhalten sich im Handbetrieb wie folgt: Heizkreismischer/-ventil: Dieses ist stromlos, kann aber mit den Handbetriebstasten ( = Schließen, = Öffnen) manuell in jede beliebige Stellung gefahren werden. Die Heizkreispumpe/Umwälzpumpe M1 ist dauernd EIN. Kessel: Die beiden Brennerstufen sind dauernd eingeschaltet. Mit der Handbetriebstaste kann die zweite Stufe ein- und ausgeschaltet werden. Die Pumpe M1 ist dauernd eingeschaltet. Brauchwasser-Ladepumpe: Die Ladepumpe ist dauernd eingeschaltet. Brauchwasser-Umlenkventil: Das Umlenkventil ist dauernd in der Stellung «Heizkreis». Brauchwassermischer/-ventil: Dieses wird zugefahren; dabei beträgt die Schließzeit das Fünffache der eingestellten Laufzeit. Danach ist es stromlos. Zirkulationspumpe M4: Sie ist dauernd eingeschaltet. Elektroeinsatz K6: Dieser ist ständig freigegeben. Multifunktionales Relais K6: Dieses Relais ist dauernd eingeschaltet. Durch den Handbetrieb wird auch eine eventuell aktive Übersteuerung der Regler-Betriebsart (Kurzschluss H1 M) aufgehoben. 3.7 Anlagentyp und Betriebsart Je nach eingestelltem Anlagentyp sind folgende Betriebsarten möglich: Anlagentyp 1 0 JA JA JA JA NEIN JA 1 1, 1 2, 1 4, 1 5 JA JA JA JA JA JA 2 0 JA JA JA JA NEIN JA 2 1, 2 2, 2 3, 2 5 JA JA JA JA JA JA 3 0 JA JA JA JA NEIN JA 3 1, 3 2, 3 3, 3 4, 3 5 JA JA JA JA JA JA 4 0 JA NEIN NEIN NEIN NEIN JA 4 1, 4 2, 4 5 JA NEIN NEIN NEIN JA JA 5 0 JA NEIN NEIN *) NEIN JA 5 1, 5 2, 5 4, 5 5 JA NEIN NEIN *) JA JA 6 0 JA NEIN NEIN NEIN NEIN JA 6 1, 6 2, 6 5 JA NEIN NEIN NEIN JA JA *) abhängig von der Betriebsart des Kessels: Kessel mit automatischer Abschaltung: NEIN Kessel mit manueller Abschaltung: JA 24/120 HVAC Products 3 Grundlagen

25 3.8 Betriebszustand und Betriebsniveau Die Heizkreis-Betriebsart wird durch den Benutzer durch Drücken der entsprechenden Wahltaste gewählt. Eine Betriebsart hat max. 2 mögliche Betriebszustände; ausgenommen ist die Betriebsart Dauernd NORMAL Heizen (nur 1 Betriebszustand möglich). Bei aktiver ECO-Funktion sowie bei der Schnellabsenkung ist der Betriebszustand immer AUS. Im Betriebszustand EIN sind je nach Betriebsart maximal 3 Betriebsniveaus möglich. Das Betriebsniveau wird durch das Heizprogramm und das Ferienprogramm bestimmt. Betriebsart AUS EIN AUS EIN AUS EIN EIN Betriebszustand Betriebsniveau 2522B03 25/120 HVAC Products 3 Grundlagen

26 4 Messwerterfassung 4.1 Raumtemperatur (A6, B5) Messung Möglichkeiten sind: An der Klemme B5 kann ein RaumtemperaturfühlerQAA24 angeschlossen werden An der Klemme A6 kann ein Raumgerät QAW50 oder QAW70 angeschlossen werden Es kann an beiden Klemmen je ein Gerät angeschlossen werden; der RVL471 kann dann je nach Einstellung den Mittelwert der beiden Messungen ermitteln. Die übrigen Raumgerätefunktionen werden durch die Mittelwertbildung nicht beeinflusst Fehlerbehandlung Hat einer der zwei Messkreise einen Kurzschluss oder einen Unterbruch, so reagiert die Regelung je nach Raumtemperatur-Lieferant (Einstellung auf der Bedienzeile 65) wie folgt: Kein Fühler (Bedienzeile 65 = 0): Ein Kurzschluss oder ein Unterbruch hat keine Wirkung auf die Regelung. Eine Fehlermeldung wird nicht generiert. Raumgerätefühler QAW... (Bedienzeile 65 = 1): Bei einem Kurzschluss oder einem Unterbruch arbeitet die Regelung je nach Funktion mit dem Raummodell weiter. Es wird eine Fehlermeldung generiert. Raumtemperaturfühler QAA24(Bedienzeile 65 = 2): Bei einem Kurzschluss oder einem Unterbruch arbeitet die Regelung je nach Funktion mit dem Raummodell weiter. Es wird eine Fehlermeldung generiert. Mittelwert (Bedienzeile 65 = 3): Bei einem Kurzschluss oder einem Unterbruch im einen der beiden Messkreise arbeitet die Regelung mit dem intakten Messkreis weiter. Es wird eine Fehlermeldung generiert. Bei einem Kurzschluss oder einem Unterbruch in beiden Messkreisen arbeitet die Regelung je nach Funktion mit dem Raummodell weiter. Es werden zwei Fehlermeldungen generiert. Automatik (Bedienzeile 65 = A): Da der Regler selbst entscheidet, wie er die Raumtemperatur erfasst, können keine Fehlermeldungen generiert werden Raummodell Der RVL471 verfügt über ein Raummodell. Dieses bildet den Verlauf der Raumtemperatur nach. In Anlagen ohne Erfassung der Raumtemperatur kann es gewisse Raumfunktionen übernehmen (z.b. Schnellabsenkung). Weitere Angaben enthält der Abschnitt « Raummodelltemperatur». 4.2 Vorlauf- bzw. Kesseltemperatur (B1) Messung Die Vorlauf- bzw. Kesseltemperatur wird mit einem oder mit zwei Fühlern gemessen. Mit zwei Fühlern wird der Mittelwert erfasst; sie sind parallel anzuschließen. In jedem Fall sind Fühler mit einem Messelement LG-Ni 1000 Ω erforderlich. 26/120 HVAC Products 4 Messwerterfassung

27 4.2.2 Fehlerbehandlung Hat der Messkreis einen Kurzschluss oder einen Unterbruch, so wird das erkannt und als Fehler angezeigt. Die Anlage reagiert wie folgt: Anlagen mit Dreipunktregelung: Die Heizkreispumpe/Umwälzpumpe M1 bleibt eingeschaltet, der Mischer bzw. das Ventil wird geschlossen. Anlagen mit Zweipunktregelung: Die Heizkreispumpe/Umwälzpumpe M1 bleibt eingeschaltet, der Brenner wird ausgeschaltet. 4.3 Außentemperatur (B9) Messung Die Außentemperatur wird mit dem Witterungsfühler erfasst. Dieser kann sowohl ein QAC22 oder ein QAC32 sein: QAC22: Messelement LG-Ni 1000 Ω bei 0 C QAC32: Messelement NTC 575 Ω bei 20 C Der Regler erkennt den angeschlossenen Typ selbständig. In Verbundanlagen kann die Außentemperatur ab LPB bezogen werden. Regler mit einem eigenen Fühler geben die Außentemperatur auf den Datenbus weiter Fehlerbehandlung Hat der Messkreis einen Kurzschluss oder einen Unterbruch, so reagiert der Regler je nach Außentemperatur-Lieferant wie folgt: Regler ist nicht am Datenbus (LPB): Die Regelung arbeitet mit einem Festwert von 0 C Außentemperatur. Es wird eine Fehlermeldung generiert. Regler ist am Datenbus (LPB): Ist eine Außentemperatur auf dem Datenbus verfügbar, wird diese verwendet. Es erfolgt keine Fehlermeldung (dieser Zustand ist in Verbundanlagen normal!). Ist jedoch auf dem Datenbus keine Außentemperatur vorhanden, regelt die Regelung mit einem Festwert von 0 C Außentemperatur. In diesem Fall wird eine Fehlermeldung generiert. 4.4 Primärrücklauftemperatur (B7) Messung Die Primärrücklauftemperatur wird mit einem Fühler mit einem Messelement LG- Ni 1000 Ω erfasst. Benötigt wird dieser Messwert für die Minimal- und die Maximalbegrenzung der Primärrücklauftemperatur sowie für die DRT-Begrenzung. In Verbundanlagen kann die Primärrücklauftemperatur im Anlagentyp 1 x auf dem Datenbus bezogen werden. Regler mit dem Anlagentyp 1 x und angeschlossenem Fühler geben die Rücklauftemperatur auf den Datenbus weiter Fehlerbehandlung Hat der Messkreis einen Kurzschluss oder einen Unterbruch und benötigt der Regler eine Rücklauftemperatur, so reagiert er wie folgt: 27/120 HVAC Products 4 Messwerterfassung

28 Ist auf dem Datenbus eine Rücklauftemperatur von einem Regler aus dem gleichen Segment verfügbar, wird diese verwendet (nur Anlagentyp 1 x). Es erfolgt keine Fehlermeldung, da dieser Zustand in Verbundanlagen normal ist. Ist jedoch auf dem Datenbus keine Rücklauftemperatur verfügbar, werden die Rücklaufbegrenzungsfunktionen ausgeschaltet und es wird eine Fehlermeldung generiert. 4.5 Sekundärrücklauftemperatur (B71) Messung Die Sekundärrücklauftemperatur wird mit einem Fühler mit einem Messelement LG- Ni 1000 Ω erfasst. Benötigt wird dieser Messwert für die DRT-Begrenzung (Anlagentypen 3 x und 6 x), zusammen mit der Primärrücklauftemperatur Fehlerbehandlung Hat der Messkreis einen Kurzschluss oder einen Unterbruch und benötigt der Regler die Rücklauftemperatur, wird die DRT-Begrenzung ausgeschaltet. Es wird eine Fehlermeldung generiert. 4.6 Brauchwasser-Vorlauftemperatur (B3) Messung Die Brauchwasser-Vorlauftemperatur wird mit einem Fühler mit einem Messelement LG-Ni 1000 Ω erfasst Fehlerbehandlung Hat der Messkreis einen Kurzschluss oder einen Unterbruch, wird kein Brauchwasser mehr bereitet. Die Ladepumpe ist ausgeschaltet; das Stellgerät (Mischer bzw. Ventil) ist geschlossen. Es wird eine Fehlermeldung generiert. 4.7 Speichertemperatur (B31, B32) Messung Die Messung der Speichertemperatur kann wahlweise erfolgen: mit einem oder mit zwei Fühlern mit einem Messelement LG-Ni 1000 Ω mit einem oder mit zwei Thermostaten Es stehen also zwei Messkreise zur Verfügung Fehlerbehandlung Die Reaktion des Reglers auf Fehler in den Messkreisen hängt von der Brauchwasseranforderungsart ab (Einstellung auf Bedienzeile 126): 1 Speichertemperaturfühler (Bedienzeile 126 = 0): Bei einem Kurzschluss oder einem Unterbruch in einem der beiden Messkreise arbeitet der Regler nach Möglichkeit mit dem anderen Messkreis weiter. Es wird keine Fehlermeldung generiert. Liefern beide Messkreise keinen gültigen Messwert, so wird eine Fehlermeldung generiert. Das Brauchwasser wird nicht mehr bereitet; die Ladepumpe ist ausgeschaltet. 28/120 HVAC Products 4 Messwerterfassung

29 Ausnahme: Bei Anlagentyp x 2 wird der Speicher bei intaktem Fühler B3 (Brauchwasservorlauf) immer geladen. 2 Speichertemperaturfühler (Bedienzeile 126 = 1): Bei einem Kurzschluss oder einem Unterbruch in einem der beiden Messkreise arbeitet der Regler mit dem anderen Messkreis weiter. Es wird eine Fehlermeldung generiert. Liefern beide Messkreise keinen gültigen Messwert, so werden zwei Fehlermeldungen generiert. Das Brauchwasser wird nicht mehr bereitet; die Ladepumpe ist ausgeschaltet. Ausnahme: Bei Anlagentyp x 2 wird der Speicher bei intaktem Fühler B3 (Brauchwasservorlauf) immer geladen. 1 Speicherthermostat (Bedienzeile 126 = 2): Ist im Messkreis B31 weder ein Unterbruch (Thermostat offen) noch ein Kurzschluss (Thermostat geschlossen) vorhanden, wird eine Fehlermeldung generiert. Das Brauchwasser wird nicht mehr bereitet; die Ladepumpe ist ausgeschaltet. Ausnahme: Bei Anlagentyp x 2 wird der Speicher bei intaktem Fühler B3 (Brauchwasservorlauf) immer geladen. 2 Speicherthermostate (Bedienzeile 126 = 3): Ist bei einem Messkreis weder ein Unterbruch (Thermostat offen) noch ein Kurzschluss (Thermostat geschlossen) vorhanden, wird eine Fehlermeldung generiert. Der Regler arbeitet mit dem intakten Messkreis weiter. Ist in beiden Messkreisen weder ein Unterbruch (Thermostat offen) noch ein Kurzschluss (Thermostat geschlossen) vorhanden, so werden zwei Fehlermeldungen generiert. Das Brauchwasser wird nicht mehr bereitet; die Ladepumpe ist ausgeschaltet. Ausnahme: Bei Anlagentyp x 2 wird der Speicher bei intaktem Fühler B3 (Brauchwasservorlauf) immer geladen. 29/120 HVAC Products 4 Messwerterfassung

30 5 Funktionsblock «Endbenutzer Raumheizung» Dieser Funktionsblock enthält Einstellungen, die der Endbenutzer selbst vornehmen kann. 5.1 Bedienzeilen Zeile Funktion, Parameter Einheit Ab Werk Bereich 1 Sollwert für NORMAL Heizen C Sollwert für REDUZIERT Heizen C Sollwert für Ferienbetrieb/Frostschutz C Wochentag für Heizprogramm , Heizphase, Beginn NORMAL Heizen hh:mm 06:00 --:-- / 00: : Heizphase, Beginn REDUZIERT Heizen hh:mm 22:00 --:-- / 00: : Heizphase, Beginn NORMAL Heizen hh:mm --:-- --:-- / 00: : Heizphase, Beginn REDUZIERT Heizen hh:mm --:-- --:-- / 00: : Heizphase, Beginn NORMAL Heizen hh:mm --:-- --:-- / 00: : Heizphase, Beginn REDUZIERT Heizen hh:mm --:-- --:-- / 00: :00 11 Ferienperiode Datum erster Ferientag dd:mm --:-- --:-- / Datum letzter Ferientag dd:mm --:-- --:-- / Heizkennlinie, Vorlaufsollwert TV1 bei 15 C C Außentemperatur 15 Heizkennlinie, Vorlaufsollwert TV2 bei 5 C Außentemperatur C Sollwerte Generell Die Sollwerte für NORMALE und für REDUZIERTE Temperatur sowie für Frostschutz/Ferienbetrieb werden direkt in C Raumtemperatur eingegeben. Sie sind unabhängig davon, ob die Regelung einen Raumtemperaturfühler hat oder nicht Gebäudefrostschutz Der tiefste gültige Raumsollwert entspricht im Minimum immer dem Sollwert für Ferienbetrieb/Frostschutz (Einstellung auf Bedienzeile 3), auch wenn für die Sollwerte für NORMAL Heizen und für REDUZIERT Heizen tiefere Werte eingegeben sind (Einstellungen auf Bedienzeilen 1 und 2). Wird mit einem Raumfühler gearbeitet und sinkt die Raumtemperatur unter den Ferien- /Frostschutzsollwert ab, so wird ein AUS durch ECO wenn vorhanden abgebrochen, bis die Raumtemperatur wieder 1 C über dem Ferien-/Frostschutzsollwert liegt. 5.3 Heizprogramm Mit dem Heizprogramm des RVL471 sind täglich 3 Heizphasen möglich; zudem kann jeder Tag der Woche unterschiedliche Heizphasen haben. Achtung Eingegeben werden nicht «Schaltzeiten», sondern die Zeitabschnitte, während denen die NORMALE Temperatur herrschen soll. Normalerweise sind das auch die Präsenzzeiten der Gebäude- bzw. Raumbenutzer (Nutzungszeit). Die tatsächlichen Schaltzeiten für das Umschalten von REDUZIERT auf NORMAL und umgekehrt werden durch die Optimierung berechnet (Bedingung: Optimierung muss aktiv sein). Auf der Bedienzeile 4 kann mit der Einstellung «1-7» ein Heizprogramm eingegeben werden, das für alle Tage der Woche gültig ist. Dadurch kann das Eingeben vereinfacht 30/120 HVAC Products 5 Funktionsblock «Endbenutzer Raumheizung»

31 werden. Bei abweichenden Zeiten für das Wochenende zuerst die Zeiten für eine Woche eingeben; anschließend die Tage 6 und 7 individuell ändern. Die Eingaben werden sortiert und überlappende Heizphasen zusammengefasst. 5.4 Ferienprogramm Es können maximal 8 Ferienperioden pro Jahr programmiert werden. Um 00:00 des ersten Ferientages wird auf den Sollwert für Frostschutz/Ferienbetrieb umgeschaltet. Nach 24:00 des letzten Ferientages schaltet der RVL471 gemäß der Schaltuhr auf NORMAL- bzw. REDUZIERTEN Betrieb um. Sobald eine Ferienperiode abgelaufen ist, werden ihre Daten gelöscht. Die Ferienperioden können sich überlappen. Es muss keine Reihenfolge berücksichtigt werden. Je nach Einstellung auf der Bedienzeile 121 schaltet die Ferienfunktion die Brauchwasserbereitung sowie die Zirkulationspumpe aus. Das Ferienprogramm ist nur in der Betriebsart AUTO aktiv. 31/120 HVAC Products 5 Funktionsblock «Endbenutzer Raumheizung»

32 6 Funktionsblock «Endbenutzer Brauchwasser» Dieser Funktionsblock enthält Einstellungen zur Brauchwasserbereitung, die der Endbenutzer selbst vornehmen kann. 6.1 Bedienzeilen Zeile Funktion, Parameter Einheit Ab Werk Bereich 26 Sollwert Brauchwassertemperatur NORMAL C Brauchwassertemperatur Anzeigefunktion 28 Sollwert Brauchwassertemperatur REDUZIERT C Sollwert Die Sollwerte NORMAL und REDUZIERT der Brauchwassertemperatur werden in C eingegeben. Beim Einsatz von Thermostaten ist darauf zu achten, dass der hier eingestellte Sollwert NORMAL mit dem Sollwert des Thermostaten bzw. beider Thermostaten übereinstimmt. Bei Abweichungen kann die Ladetemperatur nicht richtig errechnet werden (Ladetemperatur = Sollwert NORMAL [Bedienzeile 26] + Ladeüberhöhung [Bedienzeile 127]). Wird die Brauchwasserbereitung auf Elektroeinsatz umgestellt, ist die Sollwerteinstellung wirkungslos, da dann der Thermostat des Elektroeinsatzes die Temperaturregelung im Speicher übernimmt. 6.3 Istwert Die Brauchwassertemperatur wird in C angezeigt, und das je nach Anlagentyp wie folgt: Anlagentyp Anzeige x 1, x 2, x 3 B31 oder Maximalauswahl der beiden Speicherfühler B31 und B32 x 4 Brauchwasser-Vorlauftemperaturfühler B3 Erfolgt die Messung mit einem oder zwei Thermostaten, kann kein Istwert angezeigt werden. Auf der Anzeige erscheint in diesem Fall /120 HVAC Products 6 Funktionsblock «Endbenutzer Brauchwasser»

33 7 Funktionsblock «Endbenutzer Allgemein» Dieser Funktionsblock enthält Einstellungen, die der Endbenutzer selbst vornehmen kann, sowie die Fehleranzeige. 7.1 Bedienzeilen Zeile Funktion, Parameter Einheit Ab Werk Bereich 31 Wochentag für das Schaltprogramm , Beginn der 1. «EIN-Phase» hh:mm 05:00 --:-- / 00: :00 33 Ende der 1. «EIN-Phase» hh:mm 22:00 --:-- / 00: :00 34 Beginn der 2. «EIN-Phase» hh:mm --:-- --:-- / 00: :00 35 Ende der 2. «EIN-Phase» hh:mm --:-- --:-- / 00: :00 36 Beginn der 3. «EIN-Phase» hh:mm --:-- --:-- / 00: :00 37 Ende der 3. «EIN-Phase» hh:mm --:-- --:-- / 00: :00 38 Uhrzeit hh:mm 00: :59 39 Wochentag Datum dd:mm Jahr jjjj Fehleranzeige Schaltprogramm 2 Das Schaltprogramm 2 kann für eine oder mehrere der folgenden Funktionen benutzt werden: als Zeitprogramm für die Zirkulationspumpe als Zeitprogramm für die Freigabe der Brauchwasserladung als Zeitprogramm für das multifunktionale Relais Mit dem Schaltprogramm 2 des RVL471 sind täglich drei EIN-Phasen möglich, zudem kann jeder Tag der Woche unterschiedliche EIN-Phasen haben. Wie beim Heizprogramm werden nicht «Schaltzeiten» eingegeben, sondern die Zeitabschnitte, während denen das Programm bzw. die angesteuerte Funktion EIN, also eingeschaltet sein soll. Auf der Bedienzeile 31 kann mit der Einstellung «1-7» ein Schaltprogramm eingegeben werden, das für alle Tage der Woche gültig ist. Dadurch kann das Eingeben vereinfacht werden. Bei abweichenden Zeiten für das Wochenende zuerst die Zeiten für eine Woche eingegeben; anschließend die Tage 6 und 7 individuell ändern. Die Eingaben werden sortiert und überlappende EIN-Phasen zusammengefasst. 7.3 Uhrzeit und Datum Der RVL471 hat eine Jahresuhr, welche die Uhrzeit, den Wochentag und das Datum beinhaltet. Die Umstellung von Sommerzeit auf Winterzeit und umgekehrt geschieht automatisch. Die Umstelldaten können bei Änderungen der entsprechenden Normen angepasst werden (siehe «25 Funktionsblock «Servicefunktionen und allgemeine Einstellungen»»). 33/120 HVAC Products 7 Funktionsblock «Endbenutzer Allgemein»

34 7.4 Fehleranzeige Angezeigt werden die folgenden Fehler: Nummer Fehler 10 Unterbruch oder Kurzschluss im Messkreis des Witterungsfühlers (B9) 30 Unterbruch oder Kurzschluss im Messkreis des Vorlauf-/Kesselfühlers (B1) 40 Unterbruch oder Kurzschluss im Messkreis des Rücklauftemperaturfühlers im Primärkreis (B7) 42 Unterbruch oder Kurzschluss im Messkreis des Rücklauftemperaturfühlers im Sekundärkreis (B71) 50 Störung im Messkreis des Speicherfühlers/-thermostaten 1 (B31) 52 Störung im Messkreis des Speicherfühlers/-thermostaten 2 (B32) 54 Unterbruch oder Kurzschluss im Messkreis des Brauchwassertemperaturfühlers (B3) 60 Unterbruch oder Kurzschluss im Messkreis des Raumtemperaturfühlers (B5) 61 Unterbruch oder Kurzschluss im Messkreis des Raumgerätefühlers (A6) 62 Falsches Raumgerät angeschlossen 81 Kurzschluss am Datenbus (LPB) 82 Gleiche Busadresse auf dem Datenbus (LPB) mehrfach vorhanden 100 Zwei Uhrzeitmaster am Datenbus (LPB) 120 Vorlaufalarm (Erläuterung im Funktionsblock «Servicefunktionen und allg. Einstellungen») 140 Unzulässige Busadresse bzw. unzulässiger Anlagentyp Liegt ein Fehler vor, so erscheint im LCD die Anzeige ERROR. In Verbundanlagen wird die Adresse (Gerätenummer und Segmentnummer) des verursachenden Reglers an allen übrigen Reglern angezeigt. Am verursachenden Regler jedoch erscheint keine Adresse. Anzeigebeispiel in Verbundanlagen: = Bedienzeile = Fehlernummer = Segmentnummer = Gerätenummer Die Fehlermeldung verschwindet erst nach dem Beseitigen der Ursache. Es gibt keine Quittierung! 34/120 HVAC Products 7 Funktionsblock «Endbenutzer Allgemein»

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