Bedienungsanleitung PM 2935 FULS - Fernwärmeregler

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1 Tel. 4 / Fax. 4 Dok. 6 / Bedienungsanleitung PM FULS - Fernwärmeregler Allgemeines Dieser Heizungsregler ist ein modernes, - konformes elektronisches Gerät. Richtig programmiert stellt er im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Heizungseinrichtung sicher, dass die gewünschten Temperaturen während den programmierten Zeiten gehalten werden. Anderweitige Verwendung des Heizungsreglers ist nicht zulässig. Hinweise, die durch eines der Warnsymbole besonders hervorgehoben sind, müssen unbedingt beachtet werden. Im Interesse der Sicherheit ist das Öffnen des Reglers und der Zubehörteile zu unterlassen. Reparaturen sind ausschliesslich durch den Hersteller auszuführen. Heizprogramm wählen 4 6 Behaglichkeit einstellen + ZUD ON OFF ON OFF d+ m+ h+ ±h Temp Heizbetrieb (z.b. am Tag) Drehrichtung für : Funktion Automatik Heizbetrieb Absenkbetrieb Empfehlung Heizen und Warmwasserbereitung gemäss Uhrenprogramm. Dauernd Normaltemperatur. Warmwasserbereitung gemäss Uhrenprogramm. Dauernd Absenktempetur. Warmwasserbereitung gesperrt (Ferien). wärmer kälter (4) (6) Heizsystem Radiatoren Ein Teilstrich Einstellempfehlung für ca. C Normal-Raumtemperatur sowie für Anpassungen: Raumtemperaturänderung/Teilstrich Einstellknopf Einstellwert für ca. C Ein Teilstrich ca. C Fussboden (4) ca. C (6) Beachten Sie die Drehrichtung des Einstellknopfs zur Veränderung der Behaglichkeit. Sommer Handbetrieb (NOT) AUS Der Frostschutz ist dauernd in Funktion. * Heizbetrieb "AUS". * Warmwasserbereitung gemäss Uhrenprogramm. Notbetrieb und für Kaminkehrer. Evtl. Temperatur am Kesselregulier- Thermostat oder am Mischer auf den gewünschten Wert zurückstellen. Heizung und Warmwasserbereitung "AUS" Betrieb mit Fernsteller. Der Programmwahlschalter ist in diesem Fall auf die Position oder zu stellen. Beachten Sie auch die Hinweise in der Bedienungsanleitung zum Fernsteller. Absenkung einstellen 4 6 Einstellempfehlung für ca. C Absenk-Raumtemperatur sowie für Anpassungen: Heizsystem Radiatoren Einstellwert bei Absenkung Absenkung -4 C 6 (z.b. in der Nacht) keine Absenkung. Absenkung Einstellknopf Raumtemperaturänderung / Teilstrich ca. C Fussboden... ca. C

2 Tel. 4 / Fax. 4 Dok. 6 / Fachmannanleitung PM FULS - Fernwärmeregler. Allgemeines. Anwendungsbereich. Anwendung PM FU. Anwendung PM FUL. Anwendung PM FULS. Funktionen und Einsteller. Einsteller Heizkreis. Einsteller Fernheizkreis. Funktion U 4.4 Funktion L 4 4. Spezielle Funktionen 4. % Automatik 4. Rücklaufbegrenzung 4. Dynamische Einstellmöglichkeiten 4.4 Kundenspezifische Ausführungen 4. Fühlererkennung 4.6 Fernsteller 4. Frostschutz 6 4. Programmiereinschub 6. Anschlussbild 6. Anschlussbild PM FU 6. Anschlussbild PM FUL 6. Anschlussbild PM FULS 6. Technische Daten

3 Tel. 4 / Fax. 4 Dok. 6 / Fachmannanleitung PM FULS - Fernwärmeregler. Allgemeines Das Regelgerät PM FULS ist als Heizungs-Regler für Fernwärme Übergabestationen konzipiert. Er ist in verschiedenen Ausbaustufen lieferbar. Die Ausführung FU regelt einen Heizkreis witterungsgeführt über ein Primärventil. aufgebaut. Der Regler kann mit dem Programmiereinschub PE 6. bestückt werden. Wahlweise ist eine Einkanal Analog- oder Digitaluhr oder eine Zweikanal Digitaluhr einsetzbar. Die Ausbaustufe FUL regelt zusätzlich zum Heizkreis die Brauchwasserladung mit einer Brauchwasser-Ladepumpe oder einem Umlenkventil. In der vollen Ausbaustufe FULS erfolgt die Brauchwasserladung mit einem zusätzlichen Wärmetauscher und zwei Ladepumpen. Der Regler arbeitet mit getrennt einstellbaren Rücklauf- Begrenzerkennlinien für Heiz- und Brauchwasserladebetrieb. Das Gerät ist entsprechend der heutigen PM Serie. Anwendungsbereich. Anwendung PM FU. Anwendung PM FUL. Anwendung PM FULS Legende M = Ventilantrieb L = Ladepumpe Brauchwasser S = Ladepumpe Brauchwasser mit sekundärem Wärmetauscher U = Umwälzpumpe TA = Aussenfühler TRS = Rücklauffühler TVS = Vorlauffühler TB = Speicherfühler

4 Tel. 4 / Fax. 4 Dok. 6 /. Funktionen und Einsteller Die Funktion F steuert das Primärventil aufgrund der eingestellten Heizkennlinie oder der notwendigen Brauchwasserladetemperatur. Dabei wird immer die Rücklaufbegrenzungskennlinie beachtet. Diese ist für Brauchwasserbereitung und für Heizbetrieb gesondert einstellbar. Es wird sichergestellt, dass die Rücklauftemperatur unterhalb der Begrenzungskennlinie bleibt. Bei Überschreiten wird der Heiz- oder Brauchwasserladebetrieb begrenzt. 6 TV TR min S Einsteller Heizkreis Tagtemperatur Der Einsteller bewirkt eine Parallelverschiebung der Heizkennlinie. Einstellbereich -. Im Fixpunkt entspricht die Einstellung = C und = C Vorlauftemperatur... Nachtabsenkung Die Nachtabsenkung macht eine Parallelverschiebung nach unten. Einstellbereich -. bedeutet keine und imale Nachtabsenkung. Teilstrich entspricht K Vorlauftemperaturänderung oc 6 K TRB TV üb.. Betriebswahlschalter Der Regler macht Normal- und Absenkbetrieb gemäss dem. Uhrkanalprogramm. Im Absenkbetrieb wird die Heizung bei Aussentemperaturen über C abgeschaltet. Unterhalb C wird auf die reduzierte Heizkennlinie geregelt. Die Brauchwasserladung ist gemäss Uhrprogramm in Betrieb. Der Regler arbeitet dauernd auf der Tagkennlinie (Normaltemperatur) unabhängig vom Schaltuhrprogramm.Die Brauchwasserladung ist gemäss Uhrprogramm in Betrieb. Der Regler arbeitet dauernd auf die reduzierte Heizkennlinie unabhängig vom Schaltuhrprogramm und der Aussentemperatur. Die Brauchwasserladung ist gesperrt. Ohne Fernsteller: Die Erwärmung des Brauchwassers erfolgt gemäss Programm des. Uhrenkanals. Die Heizungsanlage bleibt bei einer Aussentemperatur von mehr als + C abgeschaltet. Sinkt die Aussentemperatur unter + C, folgt das Regelgerät der Frostschutz-Kennlinie. Mit Fernsteller: Es gilt die Programmwahl am Fernsteller. Die Ventil auf- und zu- Befehle werden abgeschaltet.die Umwälzpumpen für Heizung und Brauchwasserladung laufen dauernd. Für die Heizung gilt dieselbe Funktion wie bei Brauchwasser. Die Brauchwasserladung ist gesperrt...4 TV Mit diesem Einsteller wird die imal zulässige Vorlauftemperatur im Heizkreis eingestellt. Einstellbereich C - C. TV Rück-.lauf. S 6 P-Bereich % TVmin TA C...6 Heizkreis.4. 6 TBsoll Heizkreis 6 C.. Steilheit Mit diesem Einsteller wird die Steigung der Heizkennlinie bestimmt. Steilheit S = DTV/DTA. Einstellbereich -,

5 Tel. 4 / Fax. 4 Dok. 6 / Rücklauftemperatur-Begrenzung Heizbetrieb..6 TVmin Mit diesem Einsteller kann eine minimale Sekundär- Vorlauftemperatur eingestellt werden. Diese ist wirksam, wenn der Regler im Heizbetrieb ist. Einstellbereich C - 6 C. oc 6 TV min.. TA Abschaltung Der Einsteller bewirkt eine Heizungsabschaltung bei Aussentemperaturen über dem eingestellten Wert. Einstellbereich C - C.. Einsteller Fernheizkreis TA.. TRmin Mit diesem Einsteller wird die imal zulässige Rücklauftemperatur bei Aussentemperaturen > C eingestellt. Die Begrenzung ist konstant und folgt somit nicht der Heizkurve. Gleichzeitig ist dies der Sollwert für die imale Rücklauftemperatur beim Aussentemperatur-Fixpunkt (Drehpunkt). Einstellbereich - 6 C.. Funktion U Die Funktion U steuert die Heizungumwälzpumpe gemäss dem Heizbetrieb des Reglers. Bei Brauchwasserladung wird sie abgeschaltet. Schaltet der Regler in AUS- Betrieb läuft die Umwälzpumpe Minuten nach. Beim Umschalten der Schaltuhr von Normal- auf Absenkbetrieb läuft die Pumpe für Sekunden an (Sommer-Standschutz)..4 Funktion L Die Funktion L steuert die Brauchwasserladung. Die Brauchwasserladung wird grundsätzlich durch das Schaltuhrprogramm des zweiten Kanals freigegeben oder gesperrt. Wird nur eine Einkanaluhr eingesetzt läuft das Brauchwasserfreigabe nach dem Heizungsprogramm. Wird eine Brauchwasserladung ausgelöst schaltet die Heizungspumpe aus und die Ladepumpe geht in Betrieb. Dabei regelt das Primärventil auf die Sekundärvorlauftemperatur. Arbeitet das Ladesystem mit einem zusätzlichen Wärmetauscher für die Brauchwasserladung so wird die direkte Ladepumpe erst eingeschaltet wenn die Sekundärvorlautemperatur einen Wert von K unter TBsoll erreicht hat. Nach erfolgter Brauchwasserladung wird die Heizkreispumpe sofort wieder freigegeben und die Ladepumpe läuft Minuten nach. Bei einem System mit zwei Ladepumpen läuft die direkte Pumpe nach bis die Sekundärvorlauftemperatur noch K unter der Brauchwasseristtemperatur ist oder imal Minuten. TR min C 6.. Steilheit Rücklauf Mit diesem Einsteller wird die Steigung der Rücklauf- Maximalbegrenzungs-Kennlinie eingestellt. Steilheit = TR/ TA. Einstellbereich -, Rücklauf. S. 4

6 Tel. 4 / Fax. 4 Dok. 6 / Einsteller.4. TBsoll Mit diesem Einsteller wird die Brauchwassersolltemperatur eingestellt. Einstellbereich C - C. 6 TBsoll oc.4. TVüB Mit diesem Einsteller wird die Sekundärvorlauftemperatur für Brauchwasserladung eingestellt. Die Ladetemperatur ergibt sich aus dem eingestellten TBsoll plus dem Wert TVüB. Einstellbereich - K. 4 6 TV üb K.4. TRB Mit diesem Einsteller wird die imale Rücklauftemperatur für Brauchwasserladung eingestellt. Einstellbereich C - 6 C. C 6 TRB 4. Rücklaufbegrenzung Die Rücklaufbegrenzungen für Heizbetrieb und Brauchwasserladung können jeweils separat eingestellt werden. Überschreitet die Rücklauftemperatur den vorgegebenen Sollwert um K schaltet der Regler auf Rücklaufregelung. Das heisst die tatsächliche Vorlauftemperatur ergibt sich im Begrenzungsfall durch die imale Rücklauftemperatur. Nach 6 Minuten versucht der Regler erneut auf Vorlauf-regelung umzuschalten und zwar solange bis die Rück-laufbedingung wieder überschritten wird. 4. Dynamische Einstellmöglichkeiten 6 P-Bereich % Um das dynamische Verhalten der Regelstrecke anzupassen kann mit dem Einsteller der Proportionalbereich eingestellt werden. Der Proportionalbereich ist einstellbar von % - %. Zusätzlich kann auch eine Vorhaltezeit (Einsteller 6) eingestellt werden. Dieser Einsteller ist jedoch abgedeckt und steht werkseitig eingestellt auf (kein D - Anteil). Diese Einstellung soll nur dann verändert werden wenn die Regelstrecke mit der P - Bereicheinstellung nicht zu beherrschen ist. 4. Spezielle Funktionen 4.. % Automatik Um fernwärmeseitig Messfehler zu vermeiden, kann das Fernwärmeventil bei sehr kleinen Wasserdurchflüssen geschlossen werden. Dazu muss am Fernwärmeventil ein Schalter vorhanden sein. Der Schliesskontakt dieses Schalters muss an die Klemmen 6 und des Reglers angeschlossen werden. Beim Schliessen des Schalters macht das Primärventil zu und bleibt während 6 Minuten in dieser. Nach dieser Zeit öffnet das Ventil mit % AUF- Befehl bis der Schaltkontakt öffnet. Danach wird wieder die eingestellte Solltemperatur geregelt. Schliesst der Schalter erneut beginnt der Begrenzungsvorgang von Neuem. Diese Funktion ist sowohl im Heizwie auch im Brauchwasserladebetrieb aktiv. 4.4 Kundenspezifische Ausführungen Im Standard Regelgerät können zum Teil noch vorgegebene Parameter kundenspezifisch verändert werden. Ein Regelgerät kann für Brauchwasserladung mit Umlenkventil oder mit Ladepumpe konfiguriert werden. Ebenso kann die Nachlaufzeit der Heizungsumwälzpumpe und der Brauch-wasserladung nach Kundenwunsch eingestellt werden. 4. Fühlererkennung Aussenfühler Wenn der Aussenfühler Unterbruch oder Kurzschluss aufweist wird dem Regler eine Aussentemperatur von C simuliert, d.h. die Heizkreisregelung fährt eine Vorlauftemperatur die einer Aussentemperatur von C entspricht.

7 Tel. 4 / Fax. 4 Dok. 6 / Vorlauffühler Wenn der Vorlauffühler Unterbruch oder Kurzschluss aufweist wird dem Regler eine Vorlauftemperatur von C simuliert, d. h. das Primärventil macht dauernd zu. Rücklauffühler Wenn der Rücklauffühler Unterbruch oder Kurzschluss aufweist wird dem Regler eine Rücklauftemperatur von C simuliert, d. h.das Primärventil macht dauernd zu. Boilerfühler Wenn der Boilerfühler Unterbruch oder Kurzschluss aufweist wird dem Regler eine Boilertemperatur von C simuliert, d. h. es wird keine Brauchwasserladung mehr gemacht. 4.6 Fernsteller Das Regelgerät PM F... kann mit einem Fernsteller betrieben werden. Ist kein Fernsteller angeschlossen muss zwischen den Klemmen und ein Brücke verdrahtet werden.fehlt diese Brücke arbeitet der Heizkreis auf der Uhr am Betriebswahlschalter nur im Tag - Betrieb (Partyfunktion). Ist ein Fernsteller angeschlossen sind der Betriebswahlschalter und die Tag- und Nachteinsteller am Regler für den Heizkreis wirkungslos. 4. Frostschutz Standard Frostschutz Das Regelgerät arbeitet grundsätzlich mit einem Frostschutz von C Aussentemperatur. Bei dieser Aussentemperatur wird die Heizkreispumpe eingeschaltet und das Primärventil arbeitet auf die Frostschutz-Kennlinie des Heizkreises oder auf die eingestellte minimale Vorlauftemperatur. 4. Programmiereinschub Auf dem Programmiereinschub PE 6. werden sämtliche Relaiszustände des Reglers angezeigt. Im Weiteren können über die Programmierschalter folgende Funktionen zu oder weggeschaltet werden. Schalter S Wird dieser Schalter auf ON gestellt ist die Tag/Nacht- Automatik wirkungslos, das heisst während der Nachtabsenkung wird auch über C Aussentemperatur die Nachtkennlinie gefahren. Schalter S Wird dieser Schalter auf ON gestellt wird die Brauchwasserladung parallel gemacht, das heisst während der Brauchwasserladung wird die Heizkreispumpe nicht abgeschaltet. Für die Rücklaufbegrenzung gilt der höhere der beiden Werte für Heizbetrieb oder Brauchwasserladung. Schalter S4 Wird dieser Schalter auf ON gestellt, ist die Brauchwasserladung dauernd frei und nicht vom Uhrprogramm abhängig. Die weiteren vorhandenen Schalter haben für diese Regelung keinen Einfluss.. Anschlussbild. Anschlussbild PM FU. Anschlussbild PM FUL 6

8 Tel. 4 / Fax. 4 Dok. 6 /. Anschlussbild PM FULS 6. Technische Daten Betriebsspannung Leistungsaufnahme Spannung-Messkreis VAC +%-% -6Hz VA V, Schutzisoliert 4 KV Schutzart IP 4 DIN Umgebungstemperatur Leitungslänge der Fühler Messgenauigkeit der Fühler Schaltleistung Ausgänge - C. m bei min..mm² ±. K über den Temperaturbereich - C...+ C 6A/ VAC Ohmsche Last Maximale Anschlussleistung der Pumpe W Massbild Ein - und Aufbau Stecksockel

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