Netzspezifischer Teil Stadt Salzburg Heißwasser Ausgabe Mai Betriebsdaten Spülanschlüsse 4.4. Isolierung der Primärleitungen

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1 Technische Versorgungs-Bedingungen (TVB) für die Errichtung und den Betrieb von Fernwärme-Hausstationen und Kundenanlagen im Versorgungsgebiet der Salzburg AG Netzspezifischer Teil Stadt Salzburg Heißwasser Ausgabe Mai 2010 Übersicht 1. Geltungsbereich Eigentumsgrenze 1.1. Geltungsbereich 1.2. Eigentumsgrenze 2. Betriebsdaten des Fernwärme- Warmwassernetzes 2.1. Primäres Warmwassernetz mit Netzvorlauftemperatur gleitend Betriebsweise Technische Daten Verbrauchsmessung und Leistungsbegrenzung 3. Umformerstation - Wärmetauscher 3.1. Auslegungskriterien Auslegungsbeispiele Wärmetauscher Umformerstation Sommerleistung (= 50% der Nennleistung für Warmwasserbereitung) Auslegungsbeispiel Wärmetauscher Warmwasserladesystem (sekundärseitig) 3.2. Zwischenkreis für Zentrale Trinkwassererwärmungsanlagen 4. Ausführungsvorschriften für Fernwärme-Hausstationen 4.1 Gerätebeistellung 4.2. Nenndaten für Armaturen und Betriebsmittel Primärseitig Sekundärseitig Zugelassene Fabrikate 4.3. Fernwärme-Hausstation (als Kompaktstation oder in Sonderbauweise) Allgemein Messstrecke Regelung Ultraschall-Wärmemengenzähler Anzeigeinstrumente für Betriebsdaten Spülanschlüsse 4.4. Isolierung der Primärleitungen Anhang 1: Schema Fernwärme-Hausstation Anhang 2: Zwischenkreis für Zentrale Trinkwassererwärmungsanlagen Anhang 3: Anlagenbeispiel Warmwasserladesystem mit Plattenwärmetauscher als Teil der Hausanlage Anhang 4: Schema Ausführungsvorschriften Fernwärme-Hausstation 1. Geltungsbereich - Eigentumsgrenze 1.1. Geltungsbereich Die folgenden Technischen Bedingungen bzw. Richtlinien für die Versorgung mit Wärme, im Folgenden kurz TVB-Wärme genannt, gelten nur in Zusammenhang und unter Berücksichtigung der TVB-Wärme - Allgemeiner Teil Eigentumsgrenze Die Eigentumsgrenze befindet sich gemäß Anschlussangebot/Anschlussvertrag nach den Netzanschlussarmaturen, wie dies auf dem Schema von Anhang 1 ersichtlich ist. Die Fernwärme-Hausstation ist im Eigentum des Kunden (= Variante 1) 2. Betriebsdaten des Fernwärme- Warmwassernetzes 2.1. Primäres Warmwassernetz mit Netzvorlauftemperatur gleitend Betriebsweise Das primäre Heißwassernetz wird mit dem Wärmeträger Heißwasser (vollentsalztes, enthärtetes, aufbereitetes Wasser) in Qualität gem. ÖNORM H betrieben. Die Netz-Vorlauftemperatur wird abhängig von der Außentemperatur geregelt: Gleitend von 85 C bei +7 C Außentemperatur auf 125 C bei -16 C Außentemperatur. In diesem Versorgungsnetz sind nur indirekte Anlagen (Entkopplung vom Netz durch Wärmetauscher, siehe TVB - Allgemeiner Teil, Punkt Indirekter Anschluss ) gestattet Technische Daten (Siehe Tabelle Seite 3) Verbrauchsmessung und Leistungsbegrenzung Verbrauchsmessung mit geeichten Ultraschall-Wärmemengenzählern Leistungseinstellung mittels Differenzdruck-Durchflussmengenbegrenzer Außentemperaturabhängige Rücklauf- Maximalbegrenzung durch den Fernwärmeregler 3. Umformerstation - Wärmetauscher 3.1. Auslegungskriterien Auslegungsbeispiele Wärmetauscher Umformerstation (Siehe Tabelle Seite 3) (Siehe Schema Anhang 1) Anmerkung: Unter dem Begriff Austrittstemperatur sekundär ist die bei Auslegungsbedingungen (Normaußentemperatur) maximal zu erzielende Vorlauftemperatur für die Hausanlage zu verstehen. Da die Betriebsweise von Radiatorenkreisen mit einer Spreizung von > 25K auf Grund der sich ergebenden geringen Wassermengen strömungstechnisch un- Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation Firmensitz: Bayerhamerstraße Salzburg Österreich office@salzburg-ag.at DVR: UID: ATU Offenlegung nach 14 UGB: Aktiengesellschaft, Salzburg Landesgericht Salzburg Firmenbuch: FN 51350s Bankverbindung: Raiffeisenverband Salzburg Konto-Nr BLZ IBAN: AT BIC: RVSAAT2S Salzburger Sparkasse Konto-Nr.1800 BLZ IBAN: AT BIC: SPGSAT2S n Strom Erdgas Fernwärme Wasser Verkehr Telekommunikation Kabel-TV Internet Telefonie

2 günstig ist, wird eine Auslegung auf VL 60 / RL 40 bzw. VL 65 / RL 40 empfohlen. Die Realisierung erfolgt über einen eigenen sekundärseitigen Regelkreis, dasselbe gilt für Niedertemperatur-Heizkreise. Im geförderten Wohnbau und bei der Wohnbausanierung ist für die Erreichung der notwendigen Förderpunkte seitens der Salzburger Landesregierung eine Rücklauftemperatur von höchstens 40 C in der Hausanlage vorgeschrieben! Sommerleistung (= ca. 50% der Nennleistung für Warmwasserbereitung) (Siehe Tabelle Seite 3) Auslegungsbeispiel Wärmetauscher Warmwasserladesystem (sekundärseitig) (Siehe Tabelle Seite 3) (Siehe Schema Anhang 3) 3.2. Zwischenkreis für Zentrale Trinkwassererwärmungsanlagen Gemäß DIN 1988, Teil 2 und Lebensmittelkodex B1 Trinkwasser darf das konditionierte Wärmeträgermedium des Wärmeversorgungsunternehmens nicht mit Trinkwasser in Kontakt geraten. Aus diesem Grund ist ein Zwischenkreis (zusätzlicher Wärmetauscher) vorgeschrieben (siehe Schema Anhang 2). 4. Ausführungsvorschriften für Fernwärme-Hausstationen 4.1. Gerätebeistellung Folgende Betriebsmittel werden von der Salzburg AG pro Fernwärme-Hausstation beigestellt und sind nach genehmigter Einreichung vom ausführenden Installateur bei der zuständigen Einreichstelle abzuholen: 1 Stk. Differenzdruck-Durchflussmengenbegrenzer 1 Stk. Zählerpassstück (während der Bauphase) 2 Stk. Tauchhülsen für Temperaturfühler des Wärmemengenzählers (abhängig von Wärmemengenzähler-Dimension und Type) 1 Stk. Sicherheitsthermostat 1 Stk. Wärmezähler inkl. Temperaturfühler (wird von der Salzburg AG bei der Inbetriebnahme montiert) Die Wartung der beigestellten Geräte sowie die vorschriftsmäßige Eichung der Wärmezähler werden von der Salzburg AG durchgeführt bzw. veranlasst Nenndaten für Armaturen und Betriebsmittel Primärseitig 130 C / PN Sekundärseitig Die Zuständigkeit bzw. die Verantwortlichkeit für die sekundärseitigen Nenndaten liegt beim Kunden. Die Daten sind mit der Salzburg AG im Zuge der Ausführungsplanung abzustimmen Zugelassene Fabrikate Siehe Schema Anhang Fernwärme-Hausstation (als Kompaktstation oder in Sonderbauweise) Allgemein Die Fernwärme-Hausstationen können als Kompaktstationen ausgeführt werden. Es kann jedoch auch Einsatzfälle geben, bei denen auf Grund von Dimensionen oder Auslegungsleistungen Fernwärme-Hausstationen in Sonderbauweise bzw. vor Ort gefertigte Fernwärme-Hausstationen zur Ausführung gelangen. Dies wird in der Angebots- bzw. Planungsphase erhoben und von der Salzburg AG festgelegt. Die Fernwärme-Hausstationen sind ausgeführt für Wand- oder Standmontage in einem lackierten, versperrbaren Stahlblechgehäuse komplett verrohrt und montiert, mit allen erforderlichen Regeleinheiten, Rohrleitungen und komplett elektrisch verdrahtet sowie druck- und dichtheitsgeprüft (siehe Punkt Druckprobe im Allgemeinen Teil) Messstrecke Die vom ausführenden Unternehmen herzustellende Mess- und Regelstrecke muss in ihrer Baulänge nach den Vorgaben der Salzburg AG ausgeführt werden. Alle Bauteile der Messstrecke müssen so montiert werden, dass sie frei zugänglich sind (Bodenabstand mindestens 0,6 m, maximal 1,2 m, Mindestabstand zur Wand 0,2 m) Regelung Ein Fernwärmeregler mit außentemperaturabhängiger Vorlauftemperaturregelung sowie außentemperaturabhängiger primärseitiger Rücklauf-Maximalbegrenzung gelangt standardmäßig zur Ausführung. Für die Abklärung sowie Feinabstimmung der notwendigen Funktionen des Fernwärmereglers ist vor der Festlegung von Fabrikat und Type Rücksprache mit der Salzburg AG zu halten. Das Regelgerät mit Display und Bedienelementen ist dermaßen auf der Fernwärme-Hausstation anzuordnen, dass es sich bei ordnungsgemäßer Gesamtmontage der Hausstation in einem bedienerfreundlichen und einsehbaren Höhenbereich befindet (max. 1,6 m). Die Regelung erfolgt über ein Motordurchgangsventil mit Sicherheitsfunktion (stromlos selbsttätig geschlossen durch Federrückzug) lt. DIN bzw. DIN im primärseitigen Vorlauf. Der kvs-wert des in der Umformerstation einzubauenden Durchgangsventiles ist entsprechend der gegebenen Wärmeleistung und des kv-wertes gemäß Hersteller-Typenliste auszuwählen Ultraschall-Wärmemengenzähler Im Zuge der Errichtung, sowohl als Kompaktstation als auch bei Ausführung in Sonderbauweise, wird anstatt des Volumenmessteiles des Wärmemengenzählers ein Passstück eingebaut. Im Zuge der Inbetriebnahme wird der Wärmemengenzähler vom Kundenanlagentechniker der Salzburg AG montiert. Für das Rechenwerk mit Anzeige- bzw. Bediendisplay ist im Frontblech der Hausstation ein geeigneter Ausschnitt vorzusehen, damit ein problemloses Ablesen ohne Abnehmen der Abdeckung möglich ist. Die Spannungsversorgung der Wärmemengenzähler erfolgt mittels geeigneter Batterie Anzeigeinstrumente für Betriebsdaten Zur Messung des primärseitigen Mediumdruckes Vorlauf/Rücklauf ist vor dem Wärmetauscher ein Bypass mit zwei Kugelhähnen und einem Manometer mit einem Messbereich von 0-16 bar/druckstufe PN 25 zu montieren. Zur Messung der Vorlauf- bzw. Rücklauf-Temperaturen ist primär- und sekundärseitig je ein Maschinenthermometer mit einem Messbereich von C einzubauen Zur Messung des sekundärseitigen Mediumdruckes sind in der Hausanlage jeweils ein Manometer im Vorlauf und eines im Rücklauf mit einem Messbereich von 0-16 bar zu montieren Spülanschlüsse Die Situierung der Spülanschlüsse wird in der Planungsphase bzw. im Zuge des Einbaugesprächs festgelegt; normalerweise sind diese Teil der Hausanlage Isolierung der Primärleitungen Als Isoliermaterial muss Mineralwolle mit Aluglanzblech, verzinktem Stahlblechmantel oder Alupack verwendet werden. 2

3 2.1.2 Technische Daten Netzart Zweileiternetz Druckstufe PN 25 Betriebsdruck Mindestdruck Mindestdruckdifferenz (Vorlauf/Rücklauf) Vorlauftemperatur -16 C Aussentemp. Vorlauftemperatur +7 C Aussentemp. Maximale Netz-Vorlauftemperatur 13 bar 6 bar 0,5 bar 125 C 85 C 130 C Auslegungsbeispiel Wärmetauser Umformerstation 1 Auslegungsparameter Altanlage (Sekudnärnetz bleibt bestehen) Neuanlage (Sekundärnetz wird erneuert) Eintrittstemperatur primär (VL) 95 C 95 C Austrittstemperatur primär (RL) 60 C 45 C Eintrittstemperatur sekundär (RL) 55 C 40 C Austrittstemperatur sekundär (VL) 80 C 70 C Max. Druckverlust Wärmetauscher 0,15 bar 0,15 bar Legende: VL Vorlauf, RL Rücklauf 1 Die Auslegungsparameter stehen im Zusammenhang mit gesetzlichen Auflagen und Förderbestimmungen und müssen daher bei Änderungen der Vorraussetzungen angepasst werden Sommerleistung Auslegungstemperaturen Eintrittstemperatur primär (VL) Austrittstemperatur primär (RL) Eintrittstemperatur sekundär (RL) Austrittstemperatur sekundär (VL) 80 C 55 C 50 C 70 C Legende: VL Vorlauf, RL Rücklauf Auslegungsbeispiel Wärmetauscher Warmwasserladesystem (sekundärseitig) Auslegungstemperaturen Eintrittstemperatur (Heizungs-VL) Austrittstemperatur (Heizungs-RL) Eintrittstemperatur (KW von Boiler) Austrittstemperatur (WW) 70 C 40 C 35 C 65 C Legende: VL Vorlauf, RL Rücklauf, KW Kaltwasser, WW Warmwasser 3

4 Anhang 1: Schema Fernwärme-Hausstation 4

5 Anschluss an Wärmeübergabestation Legende: 1 Regelventil 2 Umwälzpumpe Tauscherladekreis 3 Thermometer 4 Temperaturfühler für Regelung 5 Regler Fernwärme-Hausstation 6 Plattenwärmetauscher 7 Umwälzpumpe Speicherladung 8 Volumenstrombegrenzer 9 Ausdehnungsgefäß 10 Sicherheitsventil 11 Rückschlagklappe 12 Manometer Klemmkasten Zwischenkreis Trinkwasserseite (Speicherladung) P R O J E K T P L A N Maßstab: Projekt: % Vor Ausführung Naturmaße nehmen, techn. Richtigkeit und Einbausituation prüfen! Fernwärmeübergabestation Heisswasser Stadt Salzburg Speicherladesystem mit Zwischenkreis gezeichnet: Stegfellner geprüft: Datum: Zeichnung-Pfad: Auer/Windhager TVB-Wärme/Schemen/ Heisswasser_Stadt/W Anhang 2: Zwischenkreis für Zentrale Trinkwassererwärmungsanlagen 5

6 Aufschaltung auf den Regler der Fernwärme-Hausstation möglich vom Verteiler Hausanlage (Sekundärseite) Achtung Endladezustand: P Ladung > P Zirkulation Legende: Tauscherladekreis Speicherladekreis Warmwasserspeicher Zirkulation 1 Absperrorgan 2 Regelventil (Beispiel Beimischschaltung) 3 Rückschlagklappe 4 Schmutzfänger 5 Umwälzpumpe Tauscherladekreis 6 Thermometer 7 Temperaturfühler für Regelung 8 Regler Fernwärme-Hausstation 9 Plattenwärmetauscher 10 Sicherheitsventil 11 Umwälzpumpe Speicherladung 12 Volumenstrombegrenzer 13 Zirkulationspumpe 14 Warmwasserspeicher P R O J E K T P L A N Maßstab: Projekt: % Vor Ausführung Naturmaße nehmen, techn. Richtigkeit und Einbausituation prüfen! Anlagenbeispiel Warmwasserladesystem mit Plattenwärmetauscher als Teil der Hausanlage gezeichnet: Stegfellner geprüft: Datum: Stüger Zeichnung-Pfad: TVB-Wärme/Schemen/ Prinzipschemata/W Anhang 3: Anlagenbeispiel Warmwasserladesystem mit Plattenwärmetauscher als Teil der Hausanlage 6

7 Anhang 4: Schema Ausführungsvorschriften Fernwärme-Hausstation 7

8 8

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