BRIDGE IN NRWW. Die Vorstände von BVRR und BVW geben Rechenschaft:

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1 BRÜCKENSCHLAG BRIDGE IN NRWW April 2007 Nr. 42 BSC Essen 86, Gastgeber der BVRR-Mitgliederversammlung 2007 Die Vorstände von BVRR und BVW geben Rechenschaft: D Der amtierende Vorstand des BVRR von links Michael Wieseler, Sport, Hans Helmut Hoffmann, Verwaltung, Gerrit Kestermann, Finanzen, Helmut Ortmann, Vorsitzender und Öffentlichkeitsarbeit Eva Maria Holland, Turnierleiter- und Unterrichtswesen, Jugend ständ. Vertreterin des Vorsitzenden Brueckenschlag 42.pmd , 16:39

2 Liebe Bridgefreunde, Frau Schüler, deren Foto Sie an dieser Stelle zu sehen gewohnt sind, hat in unserer letzten Mitgliederversammlung nicht erneut als Vorsitzende des BVRR kandidiert. Die anwesenden Clubvorstände dankten ihr für ihre vierjährige erfolgreiche Arbeit zugunsten unseres Landesverbandes und wünschten ihr für ihre persönliche Zukunft alles Gute. Als Nachfolger hatte ich mich zur Verfügung gestellt und das Vertrauen der Anwesenden ausgesprochen bekommen. Ich trete damit ein grosses Erbe an, denn Frau Schüler hat in Bridgekreisen einen hervorragenden Ruf und genießt ein hohes Maß an Vertrauen. Ich bin mir der Erwartungshaltung unserer Clubvorstände bewusst, mir ist aber auch klar, was man im BVRR bewegen kann und was eben nicht. Da wir mit Frau Schüler als Vorsitzende einen guten Job gemacht haben, meine ich, gut beraten zu sein, wenn wir unsere erfolgreiche Verbandsarbeit in gleicher Weise fortsetzen. Es wird also nicht den neuen Besen geben, der alles besser kehrt, sondern wir werden als Team im BVRR-Vorstand dafür sorgen, dass unsere rund 6000 Clubmitglieder zu vernünftigen Bedingungen ihrem Hobby nachgehen können und den Eindruck haben, die Sache läuft rund. Als Vorsitzender des BVRR stehe ich natürlich den Clubvorständen als Ansprechpartner zur Verfügung, egal ob telefonisch oder per mail. Auch werde ich den Brückenschlag weiterhin verantworten. Ihr besonderes Augenmerk möchte ich auf unsere Internetseiten richten, in denen wir aktuell über Neues über Bridge, den BVRR und den DBV berichten. Ihr Helmut Ortmann Editorial Liebe Bridgefreunde, die Jahreshauptversammlung unseres Verbandes fand am 28. Januar in Bielefeld statt. Die Tagesordnung konnte in harmonischer Stimmung zügig abgewickelt werden. Bei den Wahlen zum Vorstand gab es lediglich für das Ressort Unterrichtswesen eine Änderung: Beim Vornamen! Statt Ursula Lorke heißt es nunmehr Hans-Jürgen Lorke, nachdem Frau Lorke nach jahrelanger verdienstvoller Tätigkeit nicht mehr kandidiert hat. Frau Lorke gilt unser Dank. Die Ligaspiele sind zwischenzeitlich beendet. In der Reginalliga konnte sich wie im letzten Jahr Bielefeld mit einem beachtlichen Endspurt durchsetzen und damit für die Aufstiegsrunde zur Bundesliga qualifizieren. Den Spielern um Eckhard Renken herzlichen Glückwunsch. Da Bielefeld II in der Bundesliga einen guten vierten Platz belegt hat, könnte Westfalen vielleicht mit zwei Mannschaften in der Bundesliga aufwarten. Unser Sportwart Klaus Kersting ist nunmehr Goldener Turnierleiter. Glückwunsch. Westfalen bedauert aus sportlichen Gründen, dass Horst-Dieter Uhlmann und Werner Schneider aus dem Seniorenteam herausgenommen wurden und durch ein anderes Paar für die Weltmeisterschaft in Shanghai ersetzt worden sind. Ihnen wünsche ich weiterhin viel Freude und Erfolg bei unserem schönen Sport Ihr Jürgen Rusch Inhalt Verbandsnachrichten BVRR-Mitgliederversammlung 4 Bezirksturniere 8 TL-Aus- u. Weiterbildung Sport Teamligen BVRR u. BVW Vereinspokal BVRR u. BVW 14 Turnierberichte Regionalliga 18 Benefiz in Bergisch Gladbach 20 Clubleben BC Siegburg 16 BC Hagen 17 BC Arnsberg 19 BT Telgte 20 Einladungen Bad Honnef 3 Recklinghausen 5 Bonn 6 Telgte 7 BVRR Simultan 9 Hattingen 15 TL-Schein in weiß 8 Bridge in der Schule 19 Regelecke The Soap Vorstandsadressen 23 Impressum Der Brückenschlag ist das Mitteilungsblatt der Bridgeverbände in NRW. Er erscheint dreimal jährlich. Redaktionsschluss für Nr. 43 ist: 28.Juli 2007 Erscheinen: Mitte August Redaktion: Helmut Ortmann Wiesenweg 79 in Rösrath Tel Fax brueckenschlag@bridge-nrw.de Anzeigenpreise: 50 EUR (kommerziell: 100) für 1 Seite A4 einfarbig schwarz Einzel-Abonnement: 6 EUR pro Jahr einschl. Versand zusätzliche Clubexemplare: 0,80 EUR je Heft zzgl. Versandmehrkosten 2

3 Einladung Bridge -Club Bad Honnef e.v. *Mitglied im Deutschen Bridge-Verband* Bridge-Club Bad Honnef e.v Bad Honnef Der Bridge-Club Bad Honnef e.v. lädt Sie herzlich ein zu seinem 12. Kneipen-Paarturnier Bezirksturnier- ( Systemkategorie B) Beginn: Samstag, 23. Juni 2007 um 10.oo Uhr Start: Parkresidenz Bad Honnef, Am Spitzenbach 2 Leitung: Gunthart Thamm Thomas Peter Nenngeld: Euro 35,00, Schüler und Studenten E 20,00 incl. Verzehrbons Preise: Anmeldung: Geldpreis der Stadtsparkasse Bad Honnef und Sachpreise. Der Überschuß kommt einem wohltätigen Zweck zugute. Paarweise schriftlich bis zum 08. Juni 2007 mit Adresse und Telefonnummer bei Frau Marina Seiffert, A.d. Schmitzenbusch 15, Königswinter seiffertmarina@aol.com Die Anmeldung wird nur dann berücksichtigt, wenn das Nenngeld bis zum 08. Juni 2007 auf dem Konto des Bridgeclubs Bad Honnef Nr bei der SSK Bad Honnef BLZ eingegangen ist. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Vorsitzende: Margreth Scholz, Lohhohl 4, 53545, Linz/Rhein, Tel.+Fax: margarethe.scholz@nexgo.de Sportwartin: Marina Seiffert, A.d. Schmitzenbusch 15, Königswinter Konto: Stadtsparkasse Bad Honnef Nr , BLZ

4 BVRR Mitgliederversammlung Unsere diesjährige Versammlung fand am 4. Februar in den Räumen des BSC Essen statt. Wir hatten Essen gewählt, weil wir glaubten, damit so ziemlich die räumliche Mitte unseres Verbandsgebietes getroffen zu haben, und niemand eine ungebührlich weite Anreise auf sich nehmen musste. Trotzdem waren von unseren 91 Clubs nur 24 vertreten. Wir wissen nicht so recht, ob die geringe Teilnahme daran liegt, dass man dem amtierenden Vorstand so viel Zustimmung zu seiner Arbeit entgegen bringt oder ob es schlicht Desinteresse ist. Das ausführliche Protokoll liegt inzwischen allen Clubvorsitzenden vor. Es ist nicht vertraulich. Wenn also jemand wissen möchte, was genau sich in unserer Mitgliederversammlung getan hat, möge er seinen Vorstand bitte ansprechen und sich das Protokoll zeigen lassen. Ich will mich im folgenden nur mit einigen Punkten befassen. Frau Schüler hat aus gesundheitlichen Gründen auf eine erneute Kandidatur zur BVRR-Vorsitzenden verzichtet. An ihrer Stelle wurde das bisherige Vorstandsmitglied Helmut Ortmann zum neuen BVRR-Vorsitzenden gewählt. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder wurden erneut gewählt, wobei sich die Ressortzuständigkeiten geringfügig geändert haben. Die genaue Aufteilung finden Sie auf Seite 23 dieses Heftes. Die Finanzen des BVRR sind in Ordnung. Die Kassenprüfer bescheinigten Frau Kestermann eine professionelle Kassenführung und dem Vorstand ein sparsames Wirtschaften. Es sei nichts zu beanstanden. Auch für 2008 werden wir bei einem Mitgliedsbeitrag von 1 EURO je Erstmitglied bleiben. Breiten Raum nahm die Diskussion über den Kontrollausschuss ein, den der DBV einführen wollte und im Bridge Magazin Februar auf Seite 9 vorgestellt hat. Mehr als diese Information lag den Anwesenden nicht vor. Aus dem Text wurde geschlossen, der DBV plane eine Instanz, die in interne Angelegenheiten der örtlichen Clubs und der Regionalverbände eingreifen dürfe und geeignet sei, die lokale Kompetenz auszuhöhlen. Per Abstimmung wurde der BVRR- Vorsitzende beauftragt, auf der DBV- Hauptversammlung gegen die Einrichtung des Kontrollausschusses zu stimmen. Auf der DBV-Hauptversammlung zeigte sich dann, dass der DBV etwas ganz anderes erreichen wollte. Ihm ging es nicht um Eingriff in örtliche Kompetenz, sondern nur um die Anrufung des DBV-Schieds- und Disziplinargerichts. Dieses Gericht ist der Auffassung, dass es nicht von sich aus tätig wird und auch nicht Sachverhalte aufzuklären hat. Diese Aufgabe müsse eine Art Staatsanwalt haben, der quasi als Kläger vor diesem Gericht auftritt und bereits im Vorfeld eine Untersuchung über den beanstandeten Vorfall durchgeführt hat. Da dazu das Präsidium des DBV nicht bereit ist - was ich verstehen kann -, sollte dieser Staatsanwalt eingeführt werden. Im Deutschen Fussballbund heißt diese Einrichtung Kontrollausschuss, also hat man sich im DBV dieser Namensgebung bedient. Leider haben wir diesen Sachverhalt aus der Veröffentlichung im Bridge Magazin nicht herausgelesen. Andere Landesverbände übrigens auch nicht. Folglich wurde dieses Thema in der DBV-Hauptversammlung heiss diskutiert und letztlich richtig gestellt. Jetzt heisst diese Einrichtung Disziplinaranwalt, und sie macht Sinn. Nur: Was sollte ich jetzt mit der Auflage aus der BVRR-Mitgliederversammlung tun, gegen den 20 Kontrollausschuss zu stimmen? Auch wenn es jetzt hiess 20 Disziplinaranwalt. Und was sollte ich mit mir übertragenen Stimmbotschaften machen, die mir vorschrieben, gegen den 20 Kontrollausschuss zu stimmen? Hier hat sich gezeigt, wie problematisch es ist, im vorhinein eine verbindliche Stimmbotschaft zu erteilen, ohne dem Bevollmächtigten die Befugnis zu geben, bei Veränderung der Sachlage angemessen zu reagieren. Wir werden diese Problematik auf unserer nächsten Mitgliederversammlung zu diskutieren haben. Ich habe also mit schlechtem Gewissen meine Stimmen gesplittet. Ich hatte Vollmacht von 32 Klubs, von denen 8 Klubs mir aufgetragen hatten, gegen 20 Kontrollausschuss zu stimmen. Also habe ich mit 8 Stimmen gegen und mit 24 Stimmen für 20 Disziplinaranwalt gestimmt, mache aber keinen Hehl daraus, dass ich lieber mit allen Stimmen für den Disziplinaranwalt gestimmt hätte. Und zum Schluss noch etwas: Ich hatte alle 91 Klubs des BVRR angeschrieben und Vollmachtserteilung erbeten. Wir sind der mit Abstand stärkste Regionalverband mit von insgesamt DBV-Mitgliedern. Das sind wir im DBV aber nur, wenn wir von allen Clubs entspr. Vollmachten bekommen. Vertreten waren in Wiesbaden aber nur 53 Klubs des BVRR, davon 32 durch mich. 38 Klubs haben sich also überhaupt nicht gerührt. Das ist schade. Bleibt also die Hoffnung auf das nächste Jahr, verbunden mit der Bitte an die 38, entweder selbst zur DBV-Hauptversammlung zu fahren oder sich vertreten zu lassen. Dabei ist es egal, ob sie ihre Vollmacht einem anderen Klubvorstand, der teilnimmt, oder einem Mitglied des BVRR-Vorstands geben. Hauptsache: Sie sind vertreten. Übrigens: Wer mir Vollmacht erteilt hatte, bekam umgehend einen zweiseitigen Bericht über die Hauptversammlung des DBV, und das werde ich im nächsten Jahr ebenso machen. Helmut Ortmann 4

5 Einladung Der Bridgeclub Recklinghausen e.v. lädt herzlich ein zum Recklinghäuser Freundschaftsturnier Team-Turnier Bezirksturnier 3-fach-Wertung Samstag, 12.Mai 2007 um Uhr Anmeldeschluss Donnerstag, 10.Mai 2007 Turnierleiter: Herr Thamm Ort: Durchführung: Startgeld: Preise: Bridgeclub Recklinghausen, Löhrhof 6, Recklinghausen Pik-, Coeur- bzw. Karo-Gruppe nach Bedarf 10.- Euro Sachpreise Anmeldungen: Hedda Buckendahl, Tel.: Dr. Jürgen Leinert, Tel.: Ständiges Rauchverbot im Spielsaal 5

6 Einladung 6

7 Einladung Bridge Treff Telgte lädt ein zum 4. Telgter Kneipen / Geschäfts Team Turnier als Landesverbandsturnier am Samstag, in der historischen Innenstadt rund um den Marktplatz Beginn: Uhr Start und Ausgabe des Kneipenführes: Bridge Treff Telgte, Münsterstr. 3 (direkt am Marktplatz) von Uhr Leitung: Thomas Riese Klassen: es wird in zwei Gruppen (Pik und Coeur) gespielt. Die Turnierleitung behält sich Umgruppierungen vor. Startgeld: 15 Euro pro Person Preise: Geld und Sachpreise Anmeldung: Teamweise schriftlich mit Vor- und Zuname und Spielgruppe bis zum an Ursula Lorke, Münsterstr. 3, Telgte Tel.: 02504/3461 Fax: 02504/ bridge.telgte@t-online.de 7

8 BVRR BVW BVRR- Bezirksturniere Mai Paar-Simultan 12. Mai Recklinghausen Team 17. Mai Bonn-Cup Paar 5. Juni Erkath-Hochdahl,, Team, Horst-Hartmann-Gedächtnist. 23. Juni Bad Honnef Kneipen-Paar 25. Juni BSC Essen, Team 11. Aug. Paar-Simultan 25. Aug. Hattingen Kneipen-Team 16. Sept. Paar Simultan Terminkalender Sept. letzter Spieltag der Bezirksligen 3. Okt. letzter Nachspieltag der Bezirksligen 22. Nov. Meldeschluss Liga und Pokal Okt. Paar-Simultan 19. Okt. BSC Essen 86, Team Prof.Busse Turnier 22. Nov. Paar-Simultan 7. Dez. BSC Essen, Speedball BVW Landesverbandsturniere Mai Münster Senioren-Paar 7. Juni Münster Mixed 1. Juli Bad Salzuflen Grünau Benefiz 7. Okt. Bad Salzuflen Paar 27./28. Okt. Bielefeld Team Turnierleiterschein in Weiß Nachdem der letzte Turnierleiterlehrgang in weiß mindestens 15 Jahre zurücklag, war es an der Zeit, mal wieder die Regelkenntnisse aufzufrischen. So verbrachten wir ein sonniges Wochenende mit Gunthart Thamm als Lehrgangsleiter. Schon der Einstieg machte Mut: Egal, was Sie hier treiben, Sie erhalten den weißen Schein, was kürzlich sogar zwei Hunde geschafft haben. Um den Wissensstand abzufragen, waren innerhalb von 20 Minuten Testbögen auszufüllen. Die Köpfe rauchten, da ertönte der Ruf: Sie dürfen jetzt noch 5 Minuten gezielt raten. Entscheiden Sie lieber schnell und falsch als langsam und falsch!. Dann ging es mitten hinein in die Regelkunde. Wir erfuhren, dass die einzelnen Turnierarten anderen Sportarten ent- lehnt worden waren, Michell kommt aus Ritterturnieren des 14. Jahrhunderts und Howell aus dem Schach. Dazwischen kamen immer wieder die auflockernden Sprüche wie Bridge ist unser Hobby und kein Grabenkrieg oder Lesen bildet allgemein, und das Regellesen hilft beim Turnier. Einprägsam war auch der Kommentar zum Thema Rechte des Dummy. Wenn der Dummy Sie als Turnierleiter gerufen hat, sagen Sie ihm, er dürfe das nicht. Drehen Sie sich jedoch nicht gleich auf dem Absatz um und gehen wieder, sondern fragen Sie erst, ob vielleicht jemand anderes am Tisch Sie sprechen möchte! Oder Sagen Sie, Sie freuen sich über jeden Revoke. Sie hätten gerade einen Kurs gemacht, und die Spieler seien bei Ihnen in den besten Händen. Dass trotzdem oder gerade deshalb die Übermittlung des Wissens nicht zu kurz kam, braucht wohl nicht näher erläutert zu werden. Beide Tage vergingen wie im Fluge. In uns wurde sogar der Wunsch nach weiteren Fortbildungsveranstaltungen dieser Art geweckt. Wir hoffen nun, beim Ruf Turnierleitung, bitte, schneller und sicherer entscheiden zu können. Erkenntnisse darüber, wie sich die beiden Hunde in der Praxis bewährt haben, lagen bei Redaktionsschluss leider noch nicht vor. Christel Herrmann BC Bonn Die Redaktion weist auf Seite 12 und 13 hin. Da wird der Wunsch nach Fortbildungsveranstaltungen erfüllt. 8

9 Einladung Bridgeverband Rhein - Ruhr e.v. Der Bridgeverband Rhein-Ruhr e.v. lädt alle Vereine herzlich zur Teilnahme ein: Bezirks - Simultanturniere 2007 Spieltage: Freitag 11. Mai Samstag 11. August Sonntag 16. September Mittwoch 17. Oktober Donnerstag 22. November Durchführung: Hinweis: Organisation: Kostenbeitrag: Boards: Meldeschluss: Anmeldungen: Anmeldungen: Angeboten werden jeweils 3 Klassen:,, und (speziell für turnierunerfahrene Spieler) Systemkategorie B/B/C, 3-/2-/1-fache CP es müssen 30 Boards gespielt werden Es müssen nicht alle Klassen an jedem Spielort angeboten werden. Gunthart Thamm Euro 30,- je Veranstaltungsort (E 15,- bei Absage nach Materialversand) Vorduplizierte Boards können für E 20,- je Satz bei Gunthart Thamm bestellt werden. jeweils 2 Wochen vor dem gewünschten Spieltag je Verein mit folgenden Angaben: gewünschter Spieltag Ort und Zeit angebotene Klassen erwartete Teilnehmerzahlen je Klasse Kontaktadresse möglichst mit Telefonnummer bitte schriftlich an: Gunthart Thamm, Nikolaus-Groß-Str. 32, Bottrop Tel

10 Teamligen BVRR Regionalliga Anz. SP IMPs 1. Köln-Süd Fair Play : BSC Essen 86 II : Nachteulen Leverkusen : BC Bonn II : BSC Essen III : BC Berg.Gladbach I : BC Erkrath-Hochdahl I : Meerbusch-Büderich I : Bezirksliga Nord Anz SP IMPs 1. BTc Dortmund II :99 2. BC Treff 1997 Bottrop I : BC Wuppertal I-III :85 4. BC Erkrath-Hochdahl 69 III : BSC Essen 86 IV : BC Jan Wellem/BS : BC Wuppertal I-II : BTc Dortmund III : Bezirksliga Süd Anz SP IMPs 1. BC Bayer Leverkusen II : Aachener BC 53 II : BC Bonn III : BC Erkrath Hochdahl 69 II : BC Bad Honnef I : Köln-Süd Fair Play 90 II : BC Bonn IV : BC Wuppertal I-I : Bz Nord-Ost Anz SP IMPs 1. BSC Essen 86 VI : BC Bochum Süd I : BC Wuppertal I-IV : BC Hattingen I : BTc Dortmund VI : BTc Dortmund V : BSC Essen 86 V : Meerbusch-Büderich III : Bz Nord-West Anz SP IMPs 1. BTc Dortmund IV : Düsseldorf Kontakt I :96 3. BK Meerbusch 1993 II : BC Bocholt :97 5. BC Krefeld 1970 I : BC Mönchengladbach : BC Kempen I : Meerbusch-Büderich II : Bz Süd-Ost 1. Kölner BC E.v.Dewitz I : BC Bayer Leverkusen III : BC Troisdorf : BC Berg.Gladbach II : BF Colonia I : BG Berg.Gladbach : Köln-Süd Fair Play 90 III : BC Bonn V : Bz Süd-West 1. BC Juliacum Jülich I : BC Monheim : Treff 86 Aachen I : Aachener BC 53 III : BK Meerbusch 1993 I : BC Meckenheim : BC Erftstadt : Aachener BC 53 IV : Bz Nord-Ost Anz SP IMPs 1. BC BW-Gelsenkirchen :72 2. BC Bochum Harmonie :54 3. BC Recklinghausen II :79 4. BC Recklinghausen I :80 5. BC Hattingen II :89 6. BC Bochum Süd II : Bz Nord Anz SP IMPs 1. Düsseldorf B-Akademie :38 2. BC Treff 1997 Bottrop II :61 3. Düsseldorf Kontakt II :50 4. BC Kempen II :71 5.BC Treff 1997 Bottrop III :95 6. BSC Essen 86 VII :86 3. Bz Mitte Anz SP IMPs 1. BT Wermelskirchen II :72 2. Neusser BC I :53 3. BV Berg.Gladbach TS :62 4. BC Velbert :64 5. BK Meerbusch 93 IV :90 6. BT Wermelskirchen I : Bz Mitte-West 1. BK Meerbusch 93 III :23 2. BC Krefeld 1970 III :65 3. BC Haan :60 4. Neusser BC III :74 5. BC Krefeld 1970 II :79 6. BK Meerbusch 1993 V :92 3. Bz Süd-West 1. BC Brühl :38 2. BG Düren :29 3. BC Juliacum Jülich II :76 4. BF Colonia III : Treff 86 Aachen II 0 0 0:0 6. Neusser BC II 0 0 0:0 3. Bz Süd 1. Kölner BC E.v.D. II :28 2. Kölner SG :39 3. Köln-Süd fair Play IV :89 4. BF Colonia II : BC Bad Honnef II 0 0 0:0 6. BC Siegerland 0 0 0:0 10

11 Teamligen Westfalen Regionalliga Anz SP IMPs 1. Bielefeld :382 * 2. Detmold : Bielefeld : Münster Uni : Bielefeld : Gütersloh : Bielefeld :559 ** 8. Bridgeschule Münster :671 *** * = qualifiziert zur Aufstiegsrunde für die 2. Bundesliga ** = steigt nur in 1. Landesliga ab, falls Bielefeld nicht in 2. Bundesliga aufsteigt *** = abgestiegen in 1. Landesliga 1. Landesliga West Anz Sp IMPs 1. Münster Uni : Telgte : Münster Uni : Hamm : Osnabrück : Nordhorn-Vechtetal : Münster : Münster Uni : Landesliga Ost Anz Sp IMPs 1. Bielefeld : Osnabrück : Osnabrück : Paderborn : Osnabrück : Bad Oeynhausen : Minden : Bad Salzuflen : Landesliga Staffel 1 Anz Sp IMPs 1. Paderborn :59 2. Melle :56 3. Melle :83 4. Minden : Landesliga Staffel 2 Anz Sp IMPs 1. Münster :41 2. Osnabrück :57 3. Werne :76 4. Lingen :92 2. Landesliga Staffel 3 Anz Sp IMPs 1. Rheine :43 2. Lingen :52 3. Lingen :56 4. Nordhorn :77 11

12 BVRR Turnierleiteraus- und -weiterbildung Die Seminargebühr erbitten wir vorab bis zum jeweils angegebenen Termin auf das BVRR-Konto, Nr , BLZ , Commerzbank Velbert-Langenberg. Erst durch den Zahlungseingang wird die Anmeldung gültig. Für alle Seminare müssen die Turnier-Bridge-Regeln von 1997 und die Turnierordnung 2000 mitgebracht werden. Weiterbildung Regelkunde in Meckenheim am 29. Sept Thema: Seminarleiter: wird noch bekannt gegeben Matthias Berghaus Kosten: 15 EURO zahlbar bis 15. Sept unter Kurs-nr. 04/07 Raum: BC Meckenheim, Markeeweg 14 in Meckenheim Turnierleiterschein weiß in Essen am 13. und 14. Okt Seminarleiter: Matthias Berghaus Kosten: 30 EURO zahlbar bis 5. Okt unter Kurs-Nr. 05/07 Raum: BSC Essen, Langenberger Str. 505 in Essen Turnierleiterschein bronze in Düsseldorf am 3. und 4. Nov Seminarleiter: Gunthart Thamm Kosten: 60 EURO zahlbar bis 25. Okt unter Kurs-nr. 06/07 Raum: Niederrheinischer BC im Thomas Morus Haus Kevelaer Str. 24a in Düsseldorf Anmeldung für o.a. Seminare beim BVRR, Ressort Turnierleiterwesen, Eva Maria Holland, Josef-Bierth-Str. 5 in Jülich Tel oder ausbildung@bridge-nrw.de 12

13 BVW Weiterbildung Regelkunde in?? am 10. Juni 2007 Thema: allgemeine Regelfragen Referent: Raum: Klaus Kersting noch nicht festgelegt Weiterbildung Regelkunde in?? am 25. Nov Thema: Ermessensentscheidungen bei genügender Beteiligung kann anschließend die Prüfung für den TL bronze abgelegt werden Referent: Raum: Klaus Kersting noch nicht festgelegt Informationen finden Sie auch auf der Homepage des BVW. Anmeldungen und weitere Informationen bei Klaus Kersting, Artur-Ladebeck-Str. 33 in Bielefeld Fax-Nr Lehrgänge des DBV in NRW: DBV-Bridgelehrer Teil 1 am 5. und 6. Mai in Meerbusch DBV-Bridgelehrer Teil 2 am 23. und 24. Juni in Meerbusch Beide Lehrgänge werden gehalten von Wolfgang Rath, Ulrich Bongartz und Frank Wichmann. Weitere Informationen und Anmeldungen über die DBV-Geschäftsstelle, Augustinusstr. 9 b in Frechen-Königsdorf, Tel

14 BVRR Vereinspokal BVW Nord Achtelfinale 21. Januar Viertelfinale 25. März Niederrh.BC Meerb-Büde. Nachrücker -1 BTc Dortmund bye BC Mönchengladbach 118 BC Kempen 46 BC Erkrath Hochdahl bye Niederrh. BC M-B. 41 BTc Dortmund 103 BC Mönchengladbach 69 BC Erkrath-Hochdahl 107 Achtelfinale bye Bad Salzuflen Gütersloh 66 Hamm 78 Viertelfinale Bad Salzuflen 43 Hamm 117 BC Wuppertal I Düsseld.BC Kontakt -1 BC Jan Wellem/BS bye BC Hattingen BC Mülheim 30 BSC Essen bye BC Wuppertal I 50 BC Jan Wellem/BS 95 BC Hattingen 55 BSC Essen 95 Paderborn 80 Bielefeld 94 Detmold 93 Melle 61 Bielefeld Detmold Süd Nachteulen Leverkusen bye BC Bad Honnef 52 BC Juliacum Jülich 70 Aachener BC 1953 bye BC Bonn 73 BC Bayer Leverkusen 48 Nachteulen Leverkusen 113 BC Juliacum Jülich 22 Aachener BC BC Bonn 99 Telgte 88 Münster 66 Rheine Lingen kampflos Telgte Rheine Köln-Lindenth. BC bye BC Erftstadt 41 BC Meckenheim 145 Köln Süd Fair Play 90 bye 1. BC Troisdorf Nachrücker -1 Köln-Lindenth.BC 69 BC Meckenheim 11 Köln Süd Fair Play BC Troisdorf 62 Münster BS 64 Osnabrück 83 Minden 68 Münster-Uni 81 Osnabrück Münster-Uni 14

15 Einladung Der BC Hattingen lädt ein zum 11. Hattinger Kneipen-Team-Turnier (Bezirksturnier) am Samstag, den Ihren Kneipenführer erhalten Sie zwischen und Uhr in der Start- und Zielgaststätte Cafeteria der St.-Georgs-Gemeinde ( Annelie`s Café ), Augustastraße 9 in Hattingen. Anschließend ziehen Sie mit Ihrem Team durch die historische Altstadt von einer Kneipe zur anderen. Dort spielen Sie jeweils ein Mini- Match mit ausgereifter Patton-Wertung. Gegen Uhr findet die Siegerehrung in der Cafeteria statt. Es wird in 3 Gruppen ( 1, 2, ) gespielt. Die Coeur-Gruppe ist für Turnierspieler bis einschließlich Regionalliga vorgesehen, Spieler höherer Ligen erhalten ein Handicap, das der Turnierleiter festlegen wird. Die Karo-Gruppe ist für weniger Erfahrene gedacht. Der Veranstalter behält sich Umgruppierungen vor. Das Startgeld beträgt 15 Euro pro Person ( 10 E ermäßigt ). Bitte schräg gegenüber im Parkhaus in der Augustastraße parken ( abends geöffnet, kostenlos ). Der Turnierleiter ist Gunthart Thamm. Ihre Anmeldung zu diesem spannenden und spaßigen Turnier in angenehmer Atmosphäre erwarten bis zum mit Angabe von Teamnamen, Vor- und Nachnamen der Teammitglieder, Telefonoder -Kontakt sowie gewünschter Spielgruppe : Gerda Filipiak Dr. Volker Borchers Heinrichstraße 16 Büddinghardt Ennepetal Hagen Tel.: / Tel.: / , Fax / gerdafil@gmx.de bossivb@gmx.de Weitere Infos unter (hier finden Sie auch die Ergebnisse) 15

16 BC Siegburg Immer wieder montags und donnerstags herrscht kurz nach 14 Uhr rege Betriebsamkeit im Saal des Hotel Siegblick. Geübte Hände breiten grüne Tischdecken aus, mischen Karten, stecken sie in Boards und verteilen diese mit roten Bietboxen auf den Tischen. Nebenan sitzt man derweil in Zweiergruppen beisammen, berät sich. Wie auf ein unsichtbares Zeichen hin, ziehen die Herrschaften dann in den Saal, nehmen zu je zwei Paaren an den Tischen Platz. Peter Brünig läutet die Glocke, das Stimmengewirr verstummt. Meine Damen, meine Herren, das Turnier ist eröffnet, sagt der Vorsitzende des Sieburger Bridge-Clubs. Der Karten- Nachmittag beginnt. Bridge ist leicht zu lernen, findet Peter Brünig, ergänzt aber: Es gut zu spielen braucht allerdings Zeit. Der St. Augustiner und seine Frau Hanna sind über Doppelkopf zum Kartenspiel gekommen. Irgenwann fand das Paar keine Partner mehr. Damals hörten wir vom Siegburger Bridge-Club. Sie besuchten einen Volkshochschulkurs und traten zwei Jahre später in den Club ein, der 1984 als Bridge-Gruppe Siegburg gegründet wurde. Die Faszination des Kartenspiels, das mit dem Französischen Blatt - 52 Karten in den Farben Pik, Coeur, Karo und Treff - gespielt wird, hat das Paar seither nicht mehr losgelassen: Man kann auch mit permanent schlechten Karten gewinnen. Denn nicht Glück, sondern Taktik und Strategie entscheiden über den Erfolg. Etwa 55 Club-Mitglieder teilen in Siegburg die Leidenschaft. Männer sind indes deutlich in der Unterzahl. Da es auf ein gutes Kommunikationsverhalten ankommt, sind Frauen oft die besseren Partner, hat Peter Brünig gelernt. Er bildet mit seiner Frau ein eingespieltes Team. Hanna Brünig sitzt in der ersten Runde auf Süd, sie ist Teiler und darf als Clubleben erste in die rote Bietbox greifen. Die Reizphase beginnt. Beide Paare, Nord/Süd und Ost/West, versuchen nun mit ihren Geboten, den Kontrakt zu ersteigern. Das heißt, sie legen fest, wie viele Stiche ihr Team gewinnen will. Auf die Reizphase folgt die Spielphase, in der es gilt, die festgelegten Stiche zu gewinnen, erklärt Peter Brünig und legt seine Karten offen hin. Seine Frau Hanna hat den Kontrakt ersteigert, ist daher Alleinspieler und ihr Gatte der so genannte Dummy. Bunte Karten auf dem Tisch, Worte wie Sans Atout (ohne Trumpf), auf den Laien wirkt das aus England stammende Spiel zunächst einmal verwirrend. Nach wenigen Minuten unter versierten Spielern wird dennoch klar: Langweilig ist Bridge in keinem Fall. Während hier konzentriertes Schweigen herrscht, kann dort eine Spielerin ihre Freude über ein gutes Spiel nicht verbergen: Mensch, war das aufregend. Am nächsten Tisch erntet sie für ihre Jubelrufe jedoch böse Blicke: Pst, seid doch bitte etwas ruhiger. Peter Brünig vergleicht das Kartenspiel mit einem Chamäleon: Es ändert andauernd die Farbe, und darauf muss man sich immer wieder aufs Neue einstellen. Hohe Konzentration, gute Partnerschaft, Kommunikation, Ausdauer und ein Gefühl für die Farbe, zählt er auf, was einen guten Bridge-Spieler auszeichnet. Die Liebe zu englischen Romanen hat Edda Lund zum Kartenspiel geführt. Darin spielt nahezu jeder Bridge. In einem VHS-Kurs hat sie sich die Grundkenntnisse angeeignet. Dort hat sie auch Helga Knebel kennen gelernt, mit der sie ein Team bildet. An den Turnieren im Siegburger Club gefällt dem Team, dass die gewonnenen Punkte international gültig sind. Wir sind Mitglied im Deutschen Bridge Verband, erklärt Peter Brünig und verabschiedet sich von den Damen, die einen Tisch weiterziehen. An ihrer Stelle nimmt Liselotte Möckel mit ihrer Partnerin Platz. Die Dame im beigefarbenen Kleid sortiert die Karten auf ihrer Hand und beobachtet genau, welche Karten die anderen legen. Zwischendurch bleibt Zeit für einen kleinen Plausch: Ich bin das älteste Vereinsmitglied, verrät die 95- Jährige. Die geborene Hamburgerin pflegt ihre Leidenschaft seit vielen Jahren. Wissen Sie, je älter Sie werden, umso besser können Sie spielen. Sagt s und schmeißt ihr Pik Ass auf den Tisch. Peter Brünig schüttelt den Kopf: Ich spiele nie wieder Bridge. Diesen Satz hat er schon oft ausgesprochen. Doch seine unbändige Lust am Spiel hat immer obsiegt. Am Montag wird er die Karten neu mischen. Infos zum Siegburger Club gibt es unter Tel Den vorstehenden Artikel hat Nadine Otto am 3. Januar im Bonner Generalanzeiger veröffentlicht. Wir danken für die Genehmigung zur Wiedergabe. 16

17 Clubleben Bridge-Club Hagen mit zwei Highlights in 2006 Am 17. Juli 2006 hat der Bridge-Club Hagen unter Vorsitz von Ingrid-WittaMenke sein 80-jähriges Jubiläum gefeiert. Der Club wurde 1926 von Frau Ella Radinger gegründet und gehört somit zu den ältesten Bridge-Clubs in Deutschland. Am 31. Juli 2006 hat Frau WittaMenke anlässlich unseres Jubiläums einen Scheck des Bridge-Clubs Hagen in Höhe von EURO an Herrn Gebauer von der Caritas überreicht. Die Spende soll mit dazu beitragen, die Schulspeisung an den Hagener Grundschulen zu unterstützen. An der Jubiläumsfeier in dem herrlich gelegenen Hotel Neuhaus in IserlohnLössel nahmen 80 Personen von den zur Zeit 120 Club-Mitgliedern teil. Ein verkürztes Bridge-Turnier und ein kurzweiliger Vortrag von Künstlern des Stadttheaters Hagen (Ariane Raspe, Norbert Neukamp und Dr. Peter Schütze) trugen mit dazu bei, dass die Feier an diesem herrlichen Sommertag für alle Teilnehmer zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Am 12. Dezember 2006 beging das älteste Mitglied des Hagener BridgeClubs, Frau Schacher, bei bester Gesundheit ihren 99. Geburtstag. Sie nimmt immer noch regelmäßig und erfolgreich an unseren Turnieren teil. Der Club hat ihr herzlich gratuliert und versprochen, zu ihrem 100. Geburtstag ein großes Fest zu feiern. Regine Wittstock Unsere Vorstandsmitglieder von links nach rechts: Ursel Projahn (2. Vorsitzende), Doris Rüffer (Sportwart), Ingrid Witta-Menke (1. Vorsitzende), Ruth Kipper (Kassenwart) Regine Wittstock (Schriftwart) 17 Brueckenschlag 42.pmd , 16:39

18 Bericht aus der Regionalliga Seit mehreren Jahren spielen die beiden Mannschaften BSC Essen 86 II und BSC Essen 86 III in der Regionalliga Rhein-Ruhr. Es reicht für beide Mannschaften, einen Abstieg zu verhindern, aber der Einzug in die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga wird ebenso ständig verpasst. Der Höhepunkt der Saison liegt somit im direkten Vergleich. Auch hier gibt es eine Regelmäßigkeit: BSC- Essen 86 II verliert beständig mit einem 12:18 gegen die dritte Mannschaft. In diesem Jahr lag also unser Ehrgeiz darin, endlich einmal das direkte Duell für uns zu entscheiden. Zur Halbzeit lagen wir mit 13 Imps vorne und waren guten Mutes, diesen Kampf zu gewinnen. In der zweiten Halbzeit sorgten die beiden folgenden Hände für großen Umsatz: Nord A,K,x,x,x D,9,x,x A,K,x x Süd D,B,10 A,8,x,x x,x,x A,K,x Ohne Zwischenreizung erreichten wir 6 Coeur von Nord. Wie man sieht, hängt alles von der Behandlung der Trumpffarbe für einen Looser ab. Gewappnet mit dem soliden Wissen, dass die Chance auf den Expass bei 50% liegt und mein allererstes Bridgebuch bereits empfohlen hat Leer die Dame, leer das As, da hilft nur der Expass was legte ich also das As vor. Die Problematik von K,B,10,x bei West wird durch die Zusatzchance auf Single-König bei Ost nahezu aufgehoben. Damit liegt diese Vorgehens- Clubleben weise genau bei 49,2% Erfolgswahrscheinlichkeit. Aktuell bedienten beide Gegner klein. Auf mein nächstes kleines Coeur legte der Gegner links die Zehn, und noch während ich mich ärgerte, dass ich keinen für mich günstigen Stand getroffen hatte bzw. grübelte, ob ich auf Double König spielen sollte, erklärte der Gegner zur Rechten: Ist egal und zeigt mir König und Bube. Also 6 Coeur einmal nicht. Beim Abrechnen legten uns die Komplementäre den erfüllten Schlemm des Gegners vor. Gitta Werring am anderen Tisch hatte keine Probleme, die Intrafinesse zu spielen, also klein Coeur zur 9, um im nächsten Stich die Dame vom Dummy vorzulegen und gegen den König zu schneiden. Mein wütender Protest beim Gegner, dass dies wohl technisch die unterlegene Spielweise wäre, führte zu folgender Erläuterung: Erstens ist die Intrafinesse deshalb immer gut, weil der Gegner sich umso mehr ärgert, wenn sie sitzt (kann ich bestätigen!) und zweitens kann der Gegner leicht etwas falsch machen, z. B. mit K,x im ersten Stich steigen, weil er sich nicht vorstellen kann, dass wir zur 9 spielen wollen oder mit B,10,x einen Moment träumen und automatisch klein legen, so das die 9 den König des Partners zieht. Wer will sich einer solchen Argumentation (insbesondere dem ersten Argument) verschließen? Nur wenige Boards später befand ich mich nach einer 1 Coeur-Eröffnung (5er-Farbe) von Ost in 3 SA: Nord K,B,x,x A,K A,K,x,x,x A,x Süd x,x B,x,x x,x K,x,x,x,x,x Nach Coeur-Angriff galt es, einen Spielplan für neun Stiche zu finden. Von potentiellen Treff-Stichen muss man sich mangels Eingang wohl verabschieden. Also hilft nur Karo 3/3 und ein Endspiel gegen Ost, so dass er uns einen Pikstich entwickeln muss. Das Problem, dass der Gegner bei diesem Spielplan mit 3 Coeur-Längenstichen, einem Karo-Stich und Pik-Ass bereits 5 Stiche hat, bevor ich mit Pik-König meinen neunten Stich erzielen könnte, habe ich mangels Alternativen erst einmal zurückgestellt. Ich duckte also ein Karo heraus, bekam Coeur Nachspiel, fand die Karos 4-2 und war schnell 2 down. Mit dem Gedanken im Kopf Mit 26 Punkten wird der Gegner hoffentlich auch in 3 SA sein, und wir verlieren höchstens 3 Imps, hakte ich dieses Board als nicht zu gewinnen ab. Bei der Abrechnung präsentierten uns die Komplementäre 3SA erfüllt, worauf ich erst einmal wissen wollte, wie man denn diesen Kontrakt geschenkt bekommt. Gar nicht, erhielt ich zur Antwort und eine Erläuterung, auf welchen gar nicht mal so unwahrscheinlichen Stand Gunthard Thamm am anderen Tisch spielte. Hätte Sie den Weg gefunden, diesen Kontrakt zu gewinnen? Da Ost mit seiner 1-Coeur Eröffnung bereits einiges über Längen und Punkte verraten hatte, musste dieses Wissen nur konsequent angewandt werden. Coeur-Angriff wird genommen, Karo- As und König sowie Treff As und König abgezogen. Auf den nächsten Treff erfolgt nun die Gewinnerkarte: Der Dummy wirft Coeur-König ab! Der arme Ost-Spieler hatte genau 3 Treff- und 2 Karokarten, so dass er nun nur noch Piks und Coeur hält. Ein letzter Versuch von Ost, sich vor dem drohenden Einlauf in Coeur Buben zu schützen und damit die 3 Treffs des von mir tot 18

19 Clubleben geglaubten Tisches zu reaktivieren, kann leicht vereitelt werden. Ost spielt Pik- As und möchte anschließend gerne mit Pik-Dame aussteigen. Diese wird jedoch von Nord geduckt! Da Ost 6 Coeur- Karten und nur Double Pik be-sitzt, muss er nun den Tisch wieder-beleben und dem Alleinspieler zu 9 Stichen verhelfen. Hier die ganze Hand: West 10,x,x,x,x x,x B,10,x,x 10,x Ost A,D D,10,x,x,x,x D,x D,B,x Allein durch diese beiden Boards verloren wir in der 2. Hälfte annähernd 30 Imps, und es kam, wie es kommen mußte; wir verloren den Kampf 12:18. An dieser Stelle noch einmal meinen Respekt für den Gegner und seine grandiose und erfolgreiche Spielweise. Ich freue mich schon jetzt auf die hoffentlich erfolgreichere Begegnung im nächsten Jahr. Klaus Klöckner Bridge-Club Arnsberg Gisela von Detmering feierte am 1. Februar ihren 70. Geburtstag. Zu diesem Festtag gratulierten der Bridge- Club Arnsberg mit über 80 Mitgliedern sowie der Bridge-Club Soest als Freundschaftsclub. Seit über 10 Jahren als 1. Vorsitzende hat sich Gisela von Detmering im Club äußerst verdient gemacht begann sie mit dem Bridge-Spiel und hat 1995 aktiv an der Zusammenlegung der Bridge-Clubs Arnsberg und Neheim mitgewirkt. Für sie gilt: Bridge ist das faszinierendste Kartenspiel der Welt. Spiel, Sport und Geselligkeit zugleich. Wer Bridge spielt, ist nie allein - denn Bridge ist ein Partnerspiel. Unermüdlich in ihrer Position als 1. Vorsitzende hat sie viele Anfängerkurse mit initiiert, Fortbildungen forciert und... das Jahresfest, der Höhepunkt im Bridge-Club, wird von ihr mit viel Engagement und Liebe arrangiert. Ihr verdanken wir viele, viele schöne Stunden und ein gut funktionierendes Club-Leben, das wir ganz bestimmt nicht missen mögen. Wir wünschen Gisela von Detmering noch viele schöne Spiele in unserem Bridge-Club Arnsberg und auf ihren Bridgereisen in geselliger und sportlicher Runde. Informationen über den BC Arnsberg und Rückfragen bei Hannelore Wiese, Tel wiese.hanne.neh@t-online.de Jugend Bridge in der Schule Im Kardinal-von-Galen-Gymnasium in Kevelaer läuft in diesem Schuljahr eine Bridge-Arbeitsgemeinschaft für die Klassen 5 bis 7. Der BVRR hat für diese AG Kartenspiele, Boards und Biddingboxen sowie kodierte Karten für Minibridge zur Verfügung gestellt. Bridgeunterricht gibt Rainer Blume, der an dieser Schule Sport und Philosophie unterrichtet, in seiner Freizeit Bridge beim BC Kempen spielt und schon 1999 den Übungsleiterschein erworben hat. Einer der Schüler, Mathias Kohler aus der Klasse 5b, hat uns den folgenden Bericht geschickt. Unsere Bridge-AG Es ist schön, in der Bridge-AG zu lernen, denn wir haben einen netten Lehrer, der sehr hilfsbereit ist. Die Kinder in der Bridge-AG sind auch sehr nett. Die Lautstärke ist auch immer so, dass man gut spielen kann. Wir lernen jede zweite Stunde was dazu, so dass wir in einer Stunde die neue Regel kennen lernen können und in der anderen mit der neuen spielen können. Wir verfügen zum Glück auch über gutes Lehrmaterial, so dass wir vernünftig lernen können. Unsere Gruppe ist auch sehr lernwillig und interessiert an Bridge. Leider sind wir nicht mehr so viele wie am Anfang, weil nicht alle Bridge toll finden. Aber wir sind noch 12 Kinder und können deshalb ja noch Bridge spielen. Unsere Gruppe arbeitet vor allem daran, an den Deutschen Meisterschaften teil zu nehmen. Ich finde, Bridge ist ein tolles Spiel, für Kinder und Erwachsene. Mathias Kohler 19

20 Regelecke 10 Jahre Bridge-Treff Telgte Ausfall eines Spielers Am 1. April 1997 trat der Bridge-Treff Telgte dem Deutschen Bridge-Verband (DBV) bei. Das ist nun 10 Jahre her, und DBV und Bridgeverband Westfalen gratulieren zu diesem Jubiläum sehr herzlich, und der benachbarte Bridgeverband RheinRuhr schließt sich diesem Glückwunsch an. und wieder einmal spielen Sie in einem befreundeten Club. Da an diesem Nachmittag der turnusmäßige Turnierleiter ausfällt, bat Sie die Vorsitzende, diesen Job zu übernehmen. Der Bridge-Treff Telgte nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, am 29. April eine große Jubiläumsfeier zu veranstalten. Er hat dazu alle benachbarten und alle befreundeten Bridge Clubs angeschrieben und eingeladen. Man will in sehr ungewöhnlicher Umgebung miteinander feiern und natürlich aber nicht nur Bridge spielen. Es wird darüber hinaus noch eine ganze Menge Überraschungen geben. Das Paarturnier war schnell eingerichtet, man spielt an 9 ½ Tischen ein ¾-Howell, d.h. 13 Runden zu je 2 Boards. Ein zusätzlicher Spieler wollte nur bei einem anderen Paar zuschauen. Zu Beginn der vierten Runde muss eine Spielerin gesundheitsbedingt ausscheiden. Was tun? Eigentlich wäre es ja so einfach Es war ein überzähliger Spieler anwesend, also nimmt er einfach den Platz der Dame ein. Aber was sagen die Regeln? Einen ausführlichen Fotobericht werden Sie im nächsten Brückenschlag lesen können. weiter auf der nächsten Seite Benefiz in Bergisch Gladbach Zum zweiten Mal organisierten Cornelia Lübbe-Roggen vom Förderverein des evangelischen Krankenhauses (Bild links) und Ulrike Nagelschmidt, Bridgelehrerin (Bild rechts), ein Benefiz-Bridgeturnier in den Räumen des evangelischen Krankenhauses in Bergisch Gladbach. 26 Paare hatten die Spielgebühr von 30 EURO gezahlt und spielten am Nachmittag des 15. März in geselliger Stimmung. Das EVK hatte Getränke zur Verfügung gestellt und etliche Damen Kuchen gespendet. Bei der Siegerehrung mit Prosecco und wertvollen Bücherpreisen durften die Organisatorinnen stolz verkünden, dass mit einer Summe von EURO ein chirurgisches Gerät gesponsert werden kann. Es freut sich stellvertretend der Vorsitzende des Fördervereins, Robert Fischer (Bildmitte). Da der gute Zweck wichtiger war als die Platzierung, wird auf die Veröffentlichung der Siegerliste verzichtet. Ulrike Nagelschmidt 20 Brueckenschlag 42.pmd , 16:39

21 The Soap Dieser Fall wird in der Turnierordnung ( 25 Stellvertreter) geregelt. Absatz 1 sagt, dass der Turnierleiter auch einen Spieler als Stellvertreter bestimmen kann. Aber Gemäß Absatz 2 Unterpunkt 3 darf jedoch kein Spieler eingesetzt werden, der bereits noch zu spielende Boards gesehen hat. Daher darf dieser Zuschauer nicht als Stellvertreter einspringen! Natürlich wäre nichts dagegen zu sagen, wenn dieser mit dem verbleibenden Spieler den zusätzlichen Sitztisch beschäftigt, d.h. die Boards spielt. Allerdings dürfen diese Ergebnisse nie gewertet werden! Wenn man eine neue Person, die noch kein Spiel gesehen hat, findet, darf sie natürlich den ausgefallenen Spieler ersetzen, und alles ginge ganz normal weiter. Wie sieht es mit der Wertung aus? Absatz 2 regelt, wer sämtliche Rechte übernimmt bei einem Turnier bedeutet dies, wer ggf. die CPs bekommt. Gemäß Unterpunkt 1 ist es der Spieler, der mindestens die Hälfte aller Austeilungen gespielt hat. Wurde genau zur Mitte gewechselt, übernimmt der Stellvertreter alle Rechte. Die Abrechnung hingegen ist im Absatz 3 geregelt: Wenn ein Paar ausfällt und dieses Paar noch kein Drittel aller Boards gespielt hat das ist in diesem Beispiel der Fall, da erst 6 von 26 Boards gespielt wurden werden alle Ergebnisse gestrichen. Andernfalls bleiben die Ergebnisse bestehen. Nun muss man aber zwischen zwei Arten von Sitztischen unterscheiden, was erst einmal recht merkwürdig aussieht: Es gibt reguläre Sitztische, die zum Movement gehören der Sitztisch, der durch die 9 ½ Tische entsteht und Sitztische, die nicht Bestandteil des Movements sind z.b. durch Ausfall des Spielers. Für reguläre Sitztische gibt es Durchgangsschnitt (TO 28 Absatz 8). Für eine Aussetzrunde wegen Ausfall eines Spieler (und auch, wenn deswegen ein Ergebnis gestrichen wird), gibt es jedoch Plusschnitt (TO 28 Absatz 5). Viele Spieler verstehen nicht, dass sie für einen Sitztisch einmal nur Schnitt bekommen, und für einen anderen Sitztisch sogar 60 Prozent. So sind aber nun einmal die Regeln Michael Wieseler Arnold Pechstein Das kleine Einmaleins Oh, wie Herr Pechstein das haßte. Ausgerechnet in der letzten Runde noch gegen Herrn Schumann spielen zu müssen. Herr Schumann war zwar immer freundlich und nett zu ihm, aber Herr Pechstein hatte irgendwie ein Schumann-Syndrom. Fast jedes Mal unterlief ihm ein Alleinspielfehler gegen Herrn Schumann. Und meistens wußte Herr Pechstein gar nicht, was er falsch gemacht hatte, bis er von Herrn Schumann aufgeklärt wurde. Besser so lieb darauf hingewiesen, als dumm zu sterben, dachte sich Herr Pechstein, doch immer korrigiert zu werden, war auch ärgerlich. So war Herr Pechstein ganz froh, daß die Gegner die erste Hand spielten, selbst wenn es ihm und Herrn Bobolz einen schlechten Score brachte. Dann kam die zweite Hand. Frau Wolf Herr Bobolz K 7 4 K D 9 5 D B 4 Herr Pechstein D B 10 B A K 9 7 A 5 Herr Schumann Herr Pechstein eröffnete als erster 1 Coeur und Herr Bobolz sprang direkt in 4 Coeur. Frau Wolf griff mit dem Treff König an. Herr Pechstein musterte skeptisch den Tisch. Wenn alles normal stand, schien der Kontrakt ein Aufleger zu sein. Aber Herr Pechstein traute dem Braten nicht. Er nahm den Angriff mit dem As und zog sofort Atout. Der Trumpfkönig wurde ein Opfer von Herrn Schumanns As, Frau Wolf bediente. Herr Schumann spielte Treff zur Dame seiner Partnerin nach. Diese fuhr nach kurzer Überlegung mit Coeur fort, und Herr Schumann bediente zur Freude von Herrn Pechstein auch. Herr Pechstein zog daraufhin noch den letzten gegnerischen Trumpf, den Frau Wolf besaß. Herr Schumann warf Treff ab. Nun konzentrierte sich Herr Pechstein auf die alles entscheidende Farbe, die Karos. Vorsichtig zog er zuerst 21

22 The Soap Karo As und beobachtete genau die zugegebenen Karten. Frau Wolf legte die 3 und Herr Schumann die 8. Die 3 war die kleinste außenstehende Karte. Sollte Frau Wolf ausgerechnet diese Single haben. Da sah die 8 schon mehr wie ein Single aus. Folglich spielte er den König nach und fluchte spontan, als Frau Wolf ein kleines Treff abwarf. Nun war der Kontrakt nicht mehr zu erfüllen. Herr Schumann bekam einen Karo Stich und früher oder später brachte das Pik As den Unterstich. Natürlich enthüllte der Boardzettel die traurige Nachricht, daß viele diesen Kontrakt erfüllt hatten. Sie haben mich mit Ihrer Karo 8 ganz schön reingelegt, jammerte Herr Pechstein. Wenn Sie sich so reinlegen lassen, sind Sie selber schuld, grinste Frau Wolf. Aber hätten Sie bei den gespielten Karten nicht auch eher das Single bei Herrn Schumann vermutet? erkundigte sich Herr Pechstein bei Frau Wolf. Sie sollen beim Bridge weniger vermuten, als einfach nur bis 13 zählen, entgegnete diese süffisant und verabschiedete sich mit einem mit einem leichten Kopfnicken zu den beiden Herren. Verdattert blickte Herr Pechstein hinter ihr her, dann wandte er sich an Herrn Schumann. Sie können mir sicherlich diesen sibyllinischen Spruch erklären! Mmh, signalisierte Herr Schumann Zustimmung. Da das Turnier zu Ende ist, holen wir doch einfach einmal alle 52 Karten aus dem Board und legen sie zur Anschauung auf den Tisch. Herr Bobolz K 7 4 K D 9 5 D B 4 Frau Wolf Herr Schumann A A 4 3 B K D Herr Pechstein D B 10 B A K 9 7 A 5 Anscheinend mit seinen Gedanken beim Spiel hob Herr Schumann sein leeres Bierglas an die Lippen, versuchte zu trinken und schaute nach dem erfolglosen Versuch traurig auf den Boden des Gefäßes. Herr Pechstein verstand diese gekonnte Pantomime sofort und orderte auf der Stelle ein großes Pils für Herrn Schumann auf meine Rechnung. Das wäre doch nicht nötig gewesen, bedankte sich Herr Schumann freudestrahlend, dann erläuterte er Frau Wolfs Ideen. Die ersten fünf Stiche waren soweit in Ordnung. Treff Angriff mit dem As genommen. Trumpf von mir mit dem As gewonnen. Treff von Frau Wolf gewonnen. Zweite Runde Trumpf, die alle bedienten. Dritte Runde Trumpf, wo ich ein kleines Treff abgeworfen habe. Dann haben Sie sich auf die Karos gestürzt. Aber Sie haben doch Zeit. Versuchen Sie nicht immer so hastig die Entscheidung herbeizuführen. Zählen Sie doch lieber den Gegner aus. Herr Pechstein hörte zu, aber begriff erstmal wenig. Also veranschaulichte Herr Schumann seine These. Spielen Sie einfach zum sechsten Stich ein Pik Bild. Sie werden sehen, daß ich das As nehme und mit Pik fortsetze. Dann spielen Sie noch die dritte Pik Runde und werden bemerken, daß ich ein kleines Treff abwerfe. Jetzt müssen Sie rechnen! Ich hatte 2 Pik Karten und 2 Coeur Karten. Bleiben 9 Karten übrig. Wie viele Treff Karten kann ich haben? Alle haben zwei Treff Runden bedient, d.h., ich kann höchstens 7 Treff Karten haben = 11. Also muß ich mindestens 2 Karo Karten haben. Daher sollten Sie nach dem Karo As klein Karo zur Dame spielen und auf dem Rückweg zur Hand meinen vierten Buben herausschneiden. Ah, das ist prima, hieß Herr Schumann sein Pils willkommen, ich habe vor lauter Reden schon einen ganz trockenen Mund. Danke schön und Prost, Herr Pechstein! Frank-Onno Bettermann 22

23 Vorsitzender / Öffentlichkeitsarbeit: Helmut Ortmann, Wiesenweg 79 in Rösrath Tel , Fax vorsitz@bridge-nrw.de BVRR Bridgeverband Rhein-Ruhr Anschriften BVRR Verwaltung: Hans-Helmut Hoffmann, Breslauer Str. 61 in Meckenheim Tel. (am besten mittags) und Fax verwaltung@bridge-nrw.de Stellv. Vorsitzende/ Turnierleiter- u. Unterrichtswesen/Jugend: Eva Maria Holland, Josef-Bierth-Str. 5 in Jülich Tel , ausbildung@bridge-nrw.de Finanzen: Gerrit Kestermann, Elsternweg 17 in Velbert, Tel , Fax , finanzen@bridge-nrw.de Konto des BVRR: BVRR, Konto-Nr , Commerzbank Velbert-Langenberg, BLZ Sport: Michael Wieseler, Thoniesstr. 26 in Dortmund, Tel. (d) Mo-Fr ab 16.00, Tel. (p) und Fax sport@bridge-nrw.de Obmann der Rhein-Ruhr-Liga: Matthias Berghaus, Rixenburgweg 79 in Bochum Tel , obmann@bridge-nrw.de Sportgericht (Vorsitzender): Dr. Karl-Heinz Kaiser, Gerottener Weg 24, Rösrath,Tel , Fax , sportgericht@bridge-nrw.de Schieds- und Disziplinargericht (Vorsitzender): Dr. Hans Werner Hinz, Kiefernweg 7, Bad Honnef, Tel , Fax , disziplinargericht@bridge-nrw.de BVRR im Internet: DBV im Internet: Mitgliedsbeitrag im BVRR: 1 EUR pro Jahr und Erstmitglied BVW Bridgeverband Westfalen Anschriften BVW Präsident: Jürgen Rusch, Wilhelmstr. 2 in Minden Tel , Fax vorsitzender@bridgeverband-westfalen.de Finanzen u. Verwaltung: Dr. Rainer Hilgers, Erwin-Rommel-Str. 24 in Paderborn Tel. (p) , (d) Fax finanzen@bridgeverband-westfalen.de Konto des BV Westfalen: Bridgeverband Westfalen, Konto-Nr bei Sparkasse Paderborn BLZ Öffentlichkeitsarbeit: Renate Weigt, Forsthausweg 15 in Bad Salzuflen Tel Fax oeffentlichkeit@bridgeverband-westfalen.de Sport- u. Turnierleiterwesen / Ligaobmann Klaus Kersting, Artur-Ladebeck-Str. 66 in Bielefeld Tel Fax sportwart@bridgeverband-westfalen.de Unterrichtswesen: Hans-Jürgen Lorke, Münsterstr. 3 in Telgte Tel Fax unterricht@bridgeverband-westfalen.de Sportgericht (Vorsitzende): Barbara Kruse, Flensburger Str. 23 in Münster Tel Schieds- u. Disziplinargericht (Vorsitzende): Zamirah Rabiya, Harm-Hinrick-Str. 7 in Nordhorn Tel rechtsanwaelte-hewig@t-online.de BVW im Internet: 23

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