Nr.:05 / Ausgabe 5 / Auguist - September
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- Innozenz Wolf
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1 UNSEREKIRCHE GEMEINDEBRIEF DER EVANG.- LUTH. KIRCHENGEMEINDEN HOHENSTADT UND POMMELSBRUNN ALTHAUS, ARZLOHE, APPELSBERG, B RTEL, HEUCHLING, KLEINVIEHBERG, RECKENBERG Gabe Gottes? Liebe Gemeinde, wer h tte gedacht, dass es einen kleinen Ort mit diesem Namen gibt? Ich jedenfalls wusste es nicht, bis mir Frau Deuerlein dieses aufschlussreiche Bild gab. Und was f llt Ihnen bei Gabe Gottes ein? Welches ist das gr te Geschenk, das uns Gott macht? Als aller erstes steht da f r mich das Leben! Nur dadurch, dass ich lebe, kann ich die vielen Gaben Gottes wahrnehmen. Als zweites denke ich dann an meine Familie. Und in diesen Sommermonaten kommen sicher die vielf ltigen Gaben der Natur hinzu. Paul Gerhard hat es ja wunderbar in seinem Lied: Geh aus, mein Herz, und suche Freud verdichtet : Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit, an deines Gottes Gaben. Und dann z hlt er sie auf: die sch nen G rten, die B ume und Blumen, V gel und B chlein und so geht es weitere 7 Strophen lang. Spannend wird es dann auch in den letzten 5 der 15 Strophen. Da schlie t dann Paul Gerhard von den wunderbaren Gaben dieser Welt auf die offensichtlich noch viel sch neren Gaben in der kommenden Welt, im Himmel. Ich w nsche Ihnen in den kommenden Monaten Zeit, um all diese Gaben Gottes zu bewundern, zu bestaunen und Gott dann daf r zu danken und zu loben. Und vielleicht auch etwas Zeit, das Lied von Paul Gerhard einmal ganz durchzulesen. Sie finden es in unserem Gesangbuch unter der Nummer 503. Und vielleicht macht sich jemand auf nach Gabe Gottes und schaut, was sich hinter dem Ortsschild verbirgt. Eine gesegnete Sommerzeit w nscht ihnen Georg Pilhofer (Pfarrer) Nr.:05 / Ausgabe 5 / Auguist - September
2 Pommelsbrunn Getauft wurden: Jakob H berlein und Isabella Schillhammer Getraut wurden: Julia Fischer und Witali geb. Snegirew; Verena B r und Andreas Hlawatschke Bestattet wurden: Johann R sel, 76 Jahre; Gunther Glocker, 87 Jahre Hohenstadt Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umg rtet. Psalm 30,12 Getauft wurden: Michelle Viereck Pascal Heinicke Maurice Heinicke Den 18. Geburtstag feiern in Hohenstadt: Belinda Ertel und Alexander Weidmann. Die Kirchengemeinde gratuliert ganz herzlich und w nscht Gottes Segen. Seid nicht bek mmert; denn die Freude am Herrn ist eure St rke. Nehemia 8,10 Die Gaben der Monatssammlung im August sind in Pommelsbrunn f r die Laurentiuskirche bestimmt sind und in Hohenstadt f r eigene Kirchenmusik Kirchweih-festgottes-dienst mit Abendmahl (Wein) 11. August :00 Uhr Laurentiuskirche ausgestaltet vom Posaunenchor Die Gaben der Monatssammlung im September in Pommelsbrunn f r das Gemeindehaus und in Hohenstadt f r den Kirchenboten bestimmt. Nr. 05 / Ausgabe 05 / August September
3 Liebe Gemeinde, Sommerzeit - Wanderzeit - Grillzeit - FrÄhlichkeit! Der August und auch noch der September, die Zeit f r Ferien und Urlaub. Die Reisezeit hat f r viele begonnen und sie machen sich in alle Himmelsrichtungen auf, an die Nord- oder Ostsee, in den Harz, an Rhein, Mosel, Elbe, Weser, Main und Donau, um nur einige wenige zu nennen. Andere zieht es nach S den in die Berge bis zu den 4-Tausendern in die Schweiz oder an die Seen nach ˆsterreich, in die Dolomiten nach S dtirol, weiter an das Mittelmeer oder ber die Ozeane in weit entfernt gelegene fremde L nder. Die Kinder haben Ferien und f r sie ist es eine unbeschwerte Zeit, die sie auch genie en sollen. Ich denke, auch f r uns Erwachsene soll der Urlaub eine Erholung sein, der von Geselligkeit und Harmonie begleitet wird. Einmal nicht minuti s alles erledigen m ssen, sondern einfach einmal die Seele baumeln lassen, denn es dauert nicht lange und der Alltag holt uns alle wieder ein. Sitzen auf einer sommerlichen Terrasse oder am Balkon mit Verwandten und Freunden. Bei einer kleinen Grillparty, bei einem Glas Bier, Wein, Sekt auch alkoholfreie Getr nke k nnen anregend f r ein gutes Gespr ch sein. Einfach nur gem tlich Beisammensein, das sind Tage, an denen man sich erfreut. Haben Sie auch schon einmal dar ber nachgedacht, wie sch n unsere Umgebung ist? Viele kleine idyllische Orte laden zum Wandern oder Verweilen ein. Unser Jura hat sch ne Kletterfelsen, die bestiegen werden k nnen und dann den Blick freigeben in unsere n here und weitere Umgebung. Insbesondere von der Burganlage Lichtenstein kann man die Pegnitz verfolgen, wie sie mit ihren M andern Hersbruck entgegen eilt. Viele Ruinen und Burgen sind in unserem Umland vorhanden, die es zu erkunden gibt und oftmals auch gerne zu einer kleinen Vesper einladen. Kleine und gro e Kirchen k nnen mit einer Besichtigung begeistern und wenn man daf r Interesse hat, kann man nachlesen, welche Legenden ber Eigenschaften und Attribute der zugeh rigen Namenspatrone es zu erkunden gibt. Es kann spannend sein, wenn man wissbegierig daf r ist. Auch ein sonnt glicher Gottesdienst in einer anderen Kirchengemeinde kann erbaulich sein. Und mit dem aaronitischen* Segen des Herrn, den der jeweilige Pfarrer am Schluss des Gottesdienstes spendet, kann man getrost in den Sonntag und die neue Woche gehen. Eingef hrt wurde dieser Segen, der heute fast zu 80 % in den evangelischen Kirchen gespendet wird, im Jahre 1525 durch Luther. So w nsche ich ein paar sch ne Tage der Entspannung und Erholung, zu Hause im Garten, auf dem Balkon oder Terrasse. Ihre Ingrid Leutgeb *Der aaronitische Segen zu finden in der Bibel bei 4. Mose 6, V Der Herr segne dich und beh tet dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten ber dir und sei dir gn dig; der Herr erhebe sein Angesicht ber dich und gebe dir Frieden. Dieser Segen ist auch auf der ltesten bisher entdeckten Bibelschrift zu finden. Es handelt sich um zwei winzige Schriftrollen aus fast reinem Silber, die 1979 in einem Familiengrab im Hinnomtal unterhalb der s dwestlichen Mauer der Jerusalemer Altstadt entdeckt wurden. Ihre Datierung ist umstritten und schwankt zwischen 7. und 2. Jahrhundert v. Chr. Die zerbrechlichen Silberrollen konnten erst nach drei Jahren in einem aufwendigen Verfahren ge ffnet und dann die im Inneren eingravierte Schrift entziffert werden. Diese ist 400 Jahre lter als alle sonst bekannten ltesten Bibelhandschriften aus Qumran, best tigt aber f r diese drei Verse nahezu exakt deren Wortlaut. Nr.: 05 / Ausgabe 5 / August - September
4 R ckblick auf den Gottesdienst zum Johannitag in Heuchling am 24. Juni 2013 Liebe Gemeinde Am Abend des Johanni-Tages versammelte sich eine stattliche Anzahl von Besuchern am Waldrand von Heuchling, unterhalb am Kreuz des Jagdp chters, um dort den Gottesdienst zu feiern. Das Wetter hatte es gut mit uns gemeint, so dass wir trockenen Fu es diese gut vorbereitete Wiese erreichen konnten. Heinz Zimmermann hatte, wie allj hrlich Sitzgelegenheiten aufgestellt, damit die versammelte Kirchengemeinde den Gottesdienst entspannt verfolgen konnte. Ein ganz herzliches Dankesch n daf r. Pfarrer Weeske ging in seiner Predigt auf Johannes den T ufer ein, der als Wegbereiter Jesu Christi gilt. Nicht Johannes der T ufer wollte der Mittelpunkt der damaligen Christengemeinde sein, sondern, wie auf vielen Gem lden dargestellt, zeigt sein Zeigefinger auf Christus hin. Das im Gottesdienst verteilte Liedblatt zeigt Johannes den T ufer nach einem Gem lde von Leonardo da Vinci, das sich im Bestand des Louvre in Paris befindet. Er wird im Fellgewand dargestellt, in der linken Hand einen Kreuzstab, w hrend seine rechte Hand zum Himmel weist. Die Geste unterstreicht die Bedeutung der Taufe, die durch Johannes den T ufer verk rpert wird. Noch deutlicher kommt diese Geste im Isenheimer Altarbild von Matthias Gr newald zum Ausdruck, das sicherlich die meisten kennen, denn sein berlanger Zeigefinger deutet unter dem Kreuz auf Jesus hin. Ihm schreibt man im Johannes-Evangelium die Worte zu: Jenem geb hrt zu wachsen, mir aber, kleiner zu werden. Nach der Erz hlung im Lukasevangelium war Johannes der Sohn von Elisabeth und Zacharias; er wurde der berlieferung nach ein halbes Jahr vor Jesus geboren. Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verhei ung, dass ihm ein Sohn geboren werde. Zacharias zweifelte, bat um ein Zeichen und wurde mit Stummheit geschlagen. Die dann tats chlich in hohem Alter schwanger gewordene Elisabeth wurde in der Schwangerschaft von Jungfrau Maria besucht, die bei ihr blieb bis zur Geburt des Johannes. Elisabeth, nach der Geburt ber die Namensgebung befragt, wusste aus ihrer Eingebung, dass der Knabe entgegen der Familientradition Johannes hei en sollte; gleichzeitig schrieb Zacharias den Namen auf eine Wachstafel und erhielt nun seine Sprache zur ck und brach in den im Lukasevangelium berlieferten Lobgesang aus. Als Tag der Geburt Johannes des T ufers gilt der 24. Juni, ein Zeitpunkt, zu dem das Licht des Tages wieder abnimmt, die Tage werden also k rzer und wir gehen langsam der dunkleren Jahreszeit entgegen. Ihre Ingrid Leutgeb 4 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / August September 2013
5 R ckblick auf den Familiengottesdienst am 9. Juni 2013 in der St. Laurentius-Kirche Pommelsbrunn und auf die anschlie ende Wanderung nach Eschenbach mit gro en und kleinen Wanderfreunden. Liebe Gemeinde, mit viel Engagement und Liebe zum Detail gestalteten die Kindergartenkinder aus dem Haus der Kinder im Gehrestal unter der Leitung von Ria Hubmann und ihrem Team den Familiengottesdienst. Die Kleinen waren voll bei der Sache und waren begeistert vom Auftritt in unserer Laurentiuskirche. Im Dialog und in verschiedenen Zwiegespr chen mit den relativ gro en Handpuppen durchleuchteten und beredeten sie das Thema: Jesus ist mein Freund und ich kann jederzeit zu ihm kommen nach der Bibelstelle Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Und weiter ging man auf den Satz von Jesus ein: Wer das Reich Gottes nicht empf ngt wie ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen (Markus 10,V. 14/15). Eine rundum gelungene Sache, Kinder, Team, Angeh rige und Kirchengemeinde waren begeistert. Ingrid Leutgeb Nr.: 05 / Ausgabe 5 / August - September
6 Im Anschluss an den Gottesdienst war es wieder so weit: Gemeindewanderung Wir machten uns auf zur diesj hrigen Gemeindewanderung. Nach einem wunderbaren Familiengottesdienst (ein herzliches Dankesch n an Ria Hubmann und ihr Team und nat rlich an alle mitwirkenden Kinder des Hauses f r Kinder im Gehrestal) ging es mit Gro und Klein ber den Lichtenstein nach Eschenbach. Da kamen wir ganz sch n ins Schwitzen. Damit es den Kindern unter uns nicht langweilig wurde, hatte Dieter Brunner eine Schnitzeljagd vorbereitet. Dabei konnten die Kleinen sogar zu H hlenforschern werden! Das Wetter spielte mit und so kamen wir gerade rechtzeitig zum Mittagessen in Eschenbach an. Nach geschaffter Wanderung schmeckten Trinken und Essen nochmal so gut. Den Heimweg trat dann der harte Kern an und man sollte es nicht glauben. Auch im Pommelsbrunner Wald muss man mit unwegsamem Gel nde und nat rlichen Fu angeln rechnen. Allen Gefahren zum Trotz kamen wir gerade noch rechtzeitig zum Tag des Liedes im Dorf wieder an. Alle waren sich einig: Das war eine sch ne Aktion dann bis n chstes Jahr! Ruth Schneider 6 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / August September 2013
7 Ein Stodl viele Nutzungsm glichkeiten Nachdem der Sommer endlich seinen Einzug gehalten hatte und das Wetter mitspielte, konnten am 16. Juni drei Kinder (Maurice und Pascal Heinicke und Michelle Viereck) mit dem Brunnenwasser bei der Egerten getauft werden. Nach der feierlichen Zeremonie, zu der der Posaunenchor unter Leitung von Richard Weih die Lieder begleitete, marschierten die Teilnehmer in einem langen Zug in Richtung Stodl von Ingrid Seitz, den sie an diesem Tag zur Feier des familienfreundlichen Gottesdienstes wieder zur Verf gung stellte. Weil am Abend zuvor der inzwischen schon traditionelle Singabend stattfand, war das ben tigte Mobiliar bereits vorhanden und ein erneuter Aufbau, bis auf den Altar, nicht n tig. Die Taufe war auch das zentrale Thema des Gottesdienstes, das in einem Spiel noch verdeutlicht wurde. Die T uflinge erhielten ihre Taufkerzen berreicht und bekamen von ihren Angeh rigen noch viele gute W nsche mit auf den Weg. Der Singkreis, diesmal unter der Leitung von Jenny Pilhofer, sowie der Posaunenchor waren die musikalischen Begleiter der Feier. Ingrid Seitz bekam als Dankesch n einen Blumenstrau und ein Geschenk f r die Freizeitgestaltung berreicht. Nach dem Mittagessen mit Schaschliktopf verf hrte noch ein tolles Kuchenbuffet zum Naschen (Di t-programme sollten dabei kurz unterbrochen werden). Hiermit ergeht nochmals ein herzlicher Dank an alle Kuchenspender. Die Erl se aus dem Singabend und dem Stodl-Gottesdienst werden der Hilfe f r die Flutopfer zur Verf gung gestellt. Ein besonderer Dank gilt auch der Metzgerei Hummer, Velden, f r eine Spende von 45. Herzlicher Dank auch an alle, die an den Auf-und Abbauarbeiten beteiligt waren. Doris Deuerlein Nr.: 05 / Ausgabe 5 / August - September
8 Endlich Sommer Der Sommer wurde beim Gemeindenachmittag am 20. Juni geb hrend begr t, wobei auch die Au entemperaturen ihr briges taten und die 30 Grad weit berschritten. Drinnen im Gemeindesaal herrschte keine dicke Luft, denn dank Jenny Pilhofer, die rechtzeitig abdunkelte, war die Raumtemperatur ertr glich. Geburtstagswunschlieder, die Pfarrer Pilhofer mit der Gitarre begleitete, machten den Anfang, bevor zum Kaffee die restlichen Kuchenst cke vom Stodl-Fest am Sonntag zuvor verzehrt wurden, die nach dem Aufenthalt in der Gefriertruhe von Ingrid Seitz noch sehr frisch und lecker waren. Auch die Schinkenbrezen, die Luise Wittl gespendet hatte, fanden rei enden Absatz. Dann trafen die Musikantinnen Conny Renner und Heidrun Lochm ller ein, die f r diesen Nachmittag eingeladen waren und mit Akkordeon und Gitarre die gesungenen Sommerlieder virtuos begleiteten. Dazwischen sorgte ein Pantomimespiel f r gro e Erheiterung, wobei f r schnelles Erraten der Sommerbegriffe kleine Preise vergeben wurden. Instrumentalst cke zum entspannten Zuh ren bildeten den Abschluss des Programms. Alle G ste, auch die vom AWO-Seniorenheim Pommelsbrunn, hatten viel Spa bei diesem letzten Gemeindenachmittag vor der Sommerpause. D. Deuerlein 8 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / August - September 2013
9 Bilder zum Kooperationsgottesdienst am in der Grundschule Pommelsbrunn Nr.: 05 / Ausgabe 5 / August - September
10 Bilder zum Partnerschaftsgottesdienst 10 Nr.: 05/ Ausgabe 5 / August - September 2013
11 Kr utererkundung beim Gemeindenachmittag in Hohenstadt Allgmeine Kr utereinf hrung. was k nnte das wohl sein schmeckt hervorragend das Gro e suchen Fachgespr che.sie freut sie alle Nr. 05 / Ausgabe 5 / August - September
12 Unsere Gottesdienste Pommelsbrunn Gottesdienst Hohenstadt Gottesdienst 09:00 Uhr Sonntag nach Trinitatis 10:15 Uhr 09:00 Uhr Kirchweih, Posaunenchor, Abendmahl Sonntag nach Trinitatis 10:15 Uhr 09:00 Uhr Sonntag nach Trinitatis 10:15 Uhr 09:00 Uhr Sonntag nach Trinitatis 10:15 Uhr 09:00 Uhr Abendmahl Sonntag nach Trinitatis 10:15 Uhr Abendmahl 09:00 Uhr Sonntag nach Trinitatis 10:15 Uhr 09:00 Uhr Sonntag nach Trinitatis 10:15 Uhr 09:00 Uhr Sonntag nach Trinitatis 10:15 Uhr 09:00 Uhr Sonntag nach Trinitatis Uhr 12 Nr. 05 / Ausgabe 5 / August September 2013
13 Hohenstadt Richard Weih, Tel Ilse B hm, Tel Probe donnerstags 19:30 Uhr Jungbl serprobe dienstags 18:30 Uhr Gemeindehaus Nina Renner, Tel Lisa Pflaum, Tel Probe: freitags 19:30 Uhr Gemeindehaus Sunbrust Doris H nelt Tel Christliche Rockband Trifft sich sonntags 18:00 20:00 Uhr Jugendtreff Sommerpause Bitte bei Katja Albrecht erfragen Tel Ergotherapie dienstags 15:00 Uhr Gemeindehaus Martina Hoffmann, Tel Gruppen und Kreise Posaunenchor Leiter Obfrau Singkreis (Hohenstadt) - Kirchenchor (Pommelsbrunn) Leiterin Obfrau(mann) Leiterin Pommelsbrunn Philip Wild, Tel /5785 Lisa Herrlein, Tel Probe freitags 20:00 Uhr Gemeindehaus Deborah Reichel, Tel G nther Horn, Tel Probe: dienstags 20:00 Uhr Gemeindehaus Chor Gott zum Groove Debora Reichel, Tel Proben mittwochs 20:00 Uhr Gemeindehaus Jugendtreff Sonntag nachmittag nach Vereinbarung Bitte bei Pfarrer Weeske erfragen R cken- und Atemgymnastik montags 18:00 Uhr Gemeindehaus Christine Worwetz, Tel /427 Gemeindenachmittag jeweils 14:30 Uhr im Gemeindehaus August Ferien 19. September Ausflug nach Kalbensteinberg Ansprechpartner: Irmgard Konias Tel Lisa Pflaum, Tel kumenischer Gemeinde- und Seniorenkreis 15:00 Uhr im Gemeindehaus Jeweils 2. Donnerstag im Monat Kontakt: Pfarrer Weeske, Tel Team: Marga u. Bernhard Schmidt Lieselotte und G nther Horn Hilde Fleischmann u. Brigitte Scheink nig Margit Eisenstein Kindergottesdienst im Gemeindehaus August September kein Kindergottesdienst - Ferien - Ansprechpartner: Katja Albrecht, Tel Krabbelgruppe Ruht gegenw rtig bei Interesse bitte bei Martina S rgel melden Tel Kinderkirche Jeden 2. Sonntag im Monat um 10 Uhr in der Laurentiuskirche Ansprechpartner: Dieter Brunner Krabbelgruppe Jeden Mittwoch von Uhr Team Ria Hubmann/Beate Herbst Ort: Haus f r Kinder Tel Treffpunkt "EVA Themen f r August / September siehe Bericht Treffpunkt EVA Team: Christine Pickel, Brigitte Rumler, Rosi Sch nberg, Eva Scholz, Dr. Gabriele Weeske Nr. 05 / Ausgabe 5 / August - September
14 Die Kirchengemeinde Pommelsbrunn betrauert schmerzlich den pl tzlichen Tod von Herrn Pfarrer Johannes Mrusek. Herr Pfarrer Mrusek und seine Gattin haben sich nach der Pensionierung Pommelsbrunn als Wohnsitz ausgew hlt, was unserer evangelischen Kirchengemeinde stets zu Gute kam. Immer wieder wurde er gebeten, vertretungsbedingt Gottesdienste in unserer St. Laurentius- Kirche zu halten und in der Vakanz hat er viel f r Pommelsbrunn geleistet. Aufgrund seiner erfrischenden Predigten war er in unserer Kirchengemeinde sehr anerkannt und beliebt. Die Kirchengemeinde Pommelsbrunn wird Herrn Pfarrer Mrusek als einen humorvollen und ehrenwerten Menschen in dankbarer Erinnerung behalten, der stets da war, wenn er gebraucht wurde. Er wird uns allen fehlen. Wir w nschen seiner Familie viel Kraft und Gottes Segen. im Namen des Kirchenvorstandes : Evelyn Herger 14 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / August - September 2013
15 Das Pfarrhaus in Pommelsbrunn, K nig Ludwig II von Bayern und der Bahnhof in F rth (Hans J rgen Pillhofer) Habe ich Sie neugierig gemacht? Was hat denn, so werden Sie sich fragen, das Pfarrhaus in Pommelsbrunn mit dem Bahnhof in F rth zu tun und diese beiden Geb ude mit K nig Ludwig II von Bayern? Wenn Sie ber diese Frage selbst spekulieren wollen, sollten Sie den Kirchenboten beiseite legen und Ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Bevor aber diese mit Ihnen durchgeht und Sie beispielsweise kombinieren, K nig Ludwig II sei anl sslich eines Besuches in F rth vom dortigen Bahnhof aus nach Pommelsbrunn gefahren, um sich im dortigen Pfarrhaus Anregungen f r die Ausstattung der Prunkr ume im Schloss Neuschwanstein zu holen, will ich doch das in der berschrift enthaltene R tsel aufl sen. Den Aufschluss dazu vermittelt uns die im S dgiebel eingelassene Gedenktafel, auf die wohl jeder von Ihnen schon einmal einen Blick geworfen hat, mit dem Inhalt aber nicht allzuviel anzufangen wei. Es bedarf keines besonders ausgepr gten kriminialistischen Sp rsinnes, aus dem Umstand, dass Emil Riedel seine Jugendjahre im Pfarrhaus verbrachte, abzuleiten, dass sein Vater Pfarrer in Pommelsbrunn war. Dies war Rudolf Friedrich Albert Riedel ( ), der von 1843 bis zu seinem Tod (er starb gem dem Sterbeeintrag im Kirchenbuch an Ersch pfung in Folge starken Blutverlustes) am in Pommelsbrunn wirkte. Vorher war er Pfarrer in Kurzenaltheim (Landkreis Wei enburg-gunzenhausen), wo Emil Riedel am geboren wurde. Er war somit 11 Jahre alt, als er nach Pommelsbrunn kam und nahezu 21 Jahre, als sein Vater starb. Emil Riedel besuchte das Gymnasium in Ansbach und absolvierte anschlie end in M nchen das Jurastudium. Die Staatspr fung legte er als Jahrgangsbester ab. Im Jahr 1861 ging er seine erste Ehe ein, seine Frau verstarb aber bereits ein Jahr sp ter. 1865, Emil Riedel war zu diesem Zeitpunkt seit einigen Jahren im bayerischen Innenministerium t tig, heiratete er Malwine R ber. Sein Schwiegervater war Eduard R ber. Dieser war als Architekt der K niglichen Eisenbahnbau-Kommission in M nchen t tig und entwarf zahlreiche Bahnhofsgeb ude, darunter auch den Bahnhof in F rth. Emil Riedel war begeisteter Anh nger des Zusammenschlusses der deutschen Staaten zum deutschen Kaiserreich nach dem deutsch-franz sischen Krieg 1870/71. Ihm war (im bayerischen Innenministerium) die Umsetzung des Reichsrechts in Bayern anvertraut. Im Jahr 1877 wurde er zum bayerischen Finanzminister ernannt. Er bte diese Funktion bis 1904, also 27 Jahre lang aus und ist damit der Finanzminister mit der l ngsten Dienstzeit in Bayern. Bei der bernahme des Finanzministeriums befand sich der Staatshaushalt wegen eines hohen Haushaltsdefizits in einer schwierigen Lage. Emil Riedel gelang es, durch einen rigorosen Sparkurs, durch Steuererh hungen und Rationalisierungsma nahmen in der ffentlichen Verwaltung und nicht zuletzt auch durch Finanzspritzen des Reiches den Staatshaushalt zu sanieren. Nr.: 05/ Ausgabe 5 / August - September
16 Emil Riedel war als Finanzminister aber nicht nur f r den bayerischen Staatshaushalt, sondern auch f r die sog. Kabinettskasse des K nigs Ludwig II verantwortlich. Diese befand sich im Jahr 1884 in einem katastrophalen Zustand. Die Schulden waren wegen der Ausgaben f r den Bau der K nigsschl sser in Herrenchiemsee und Neuschwanstein auf ber 8 Millionen Mark (dies entspricht nach heutigen Verh ltnissen ber 100 Millionen Euro) angewachsen. Es drohten Zivilklagen und die Zwangsvollstreckung. In einem Brandbrief an den K nig versuchte Emil Riedel diesem den Ernst der Lage klarzumachen. Um Gefahren f r das Ansehen der Monarchie abzuwenden, vermittelte Emil Riedel ein langfristiges Darlehen (heute w rde man sagen, er spannte einen Rettungsschirm auf). K nig Ludwig II verwendete das Darlehen aber nicht zur Schuldensanierung, sondern kaufte die Burgruine Falkenstein, um dort ein weiteres K nigsschloss bauen zu lassen. Im Jahr 1885 waren seine Schulden auf ber 14 Millionen Mark (dies entspricht etwa 180 Millionen Euro) angewachsen. Auch diese Umst nde f hrten schlie lich zur Entmachtung des K nigs im Jahr Sie sehen: Eine kleine, meist unbeachtete Gedenktafel am Pfarrhaus in Pommelsbrunn ist dennoch geschichtstr chtig und spannt sogar mit den Schlagw rtern "Haushaltsdefizit", "Schuldensanierung" und "Rettungsschirm" einen Bogen in unsere Gegenwart. Damit Sie sich auch ein optisches Bild von Emil Riedel machen k nnen, finden Sie nebenan eine ihn darstellende Zeichnung. Er erscheint dort doch recht imposant, wenn Sie aber in Ihren alten Unterlagen Fotografien Ihrer (Ur-) Gro v ter herauskramen, dann werden Sie feststellen, dass auch diese hnlich aussahen. Treffpunkt EVA Bei unserem August-Treffpunkt am15. machen wir einen Abendausflug nach Erlangen. Wir treffen uns um 17:50 Uhr an der S-Bahn. In Erlangen folgt dann eine etwa einst ndige Innenstadtf hrung, danach gem tliche Einkehr. Anmeldungen bitte bei Eva Scholz (8404) oder im Pfarramt (1283) Im September machen wir wie alle Jahre einen Ganztagesausflug. Dieser soll am Samstag, den 14. sein. Gestartet wird direkt ab Pommelsbrunn, n mlich um 8:07 Uhr mit der S-Bahn, und er f hrt uns nach Bad Windsheim. Bitte bis sp testens um 7.55 Uhr am Bahnhof sein, wegen der Fahrkarten. Anmeldungen bei Eva Scholz (8404) oder im Pfarramt (1283) Brigitte Rumler Danke sage ich allen Gemeindegliedern, die das Kirchgeld 2013 entrichtet haben. Mit Ihrem Beitrag unterst tzen Sie die Kirchengemeinde Pommelsbrunn bei der Bew ltigung ihrer vielf ltigen Aufgaben. Das Kirchgeld 2013 wollen wir in besonderer Weise f r die Sicherung der Kunstsch tze in unserer Kirche verwenden. An die Gemeindeglieder, die das Kirchgeld 2013 noch nicht entrichtet haben, es sind leider sehr, sehr viele, ergeht die herzliche Bitte, das Vers umte nachzuholen. Bitte berweisen Sie Ihren Beitrag! Ihr Pfarrer Steffen Weeske 16 Nr.:05 / Ausgabe 5 / August - September 2013
17 Ausflug der Kirchengemeinde Hohenstadt am 19.September 2013 Wo soll es dieses Jahr hingehen? Diese Frage stand im Raum, als sich Pfarrer Pilhofer mit einigen seiner ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen traf, um ein passendes Ziel f r den diesj hrigen Gemeindeausflug am 19. September festzulegen. Die vielen Vorschl ge, die dabei in Frage kamen, machten die Wahl nicht leicht. Nach einigem F r und Wider entschied man sich f r den Vorschlag von Berta Siegl, deren Fahrt nach Kalbensteinberg (Ortsteil des Marktes Absberg, Lkr. Wei enburg-gunzenhausen) geht und einige highlights aufweist. Folgender Tagesablauf ist geplant: Uhr Abfahrt in Hohenstadt nach Kalbensteinberg (Entfernung ca. 75 km) Uhr Besichtigung der Rieterkirche in Kalbensteinberg mit anschlie endem Besuch des Pfarrerparadiesg rtleins sowie des Ateliers von Frau Geisler, Ehefrau von Herrn Pfarrer Geisler in Kalbensteinberg Uhr Mittagessen im Gasthaus zur Post in Kalbensteinberg Uhr Weiterfahrt nach Absberg (Entfernung ca. 8 km) Uhr Fahrt mit dem MS Brombachsee Dauer ca. 1,5 Stunden R ckkehr ca Uhr ca Uhr Heimfahrt ca Uhr Ankunft in Hohenstadt Anmeldungen sind bis sp testens unter folgenden Telefonnummern vorzunehmen: 09154/8212 Ingeborg Vogel 09154/8353 Berta Siegl Ausflug der Kirchengemeinde Pommelsbrunn am 12. September 2013 Herzlich laden wir ein zu unserem Gemeinde- und Seniorenausflug am Donnerstag, 12. September nach Neuendettelsau. Um Uhr werden wir in Pommelsbrunn starten, der Weg f hrt uns in diesem Jahr zum Missionswerk in Neuendettelsau, dort wollen wir die Ausstellung einblick besuchen. Einblicke gew hrt der Weg durch die Ausstellung. Entlang an Kunst- und Alltagsgegenst nden, Schaubildern, Texttafeln und Videos taucht der Besucher ein in die Welt der Menschen in Papua-Neuguinea, Afrika, Asien und Brasilien. Nach dem Kaffeetrinken ist noch Gelegenheit zur Besichtigung der Hostienb ckerei der Diakonie. Nach einer Einkehr zum Abendessen werden wir gegen Uhr wieder heimkommen. Anmeldungen erbitten wir im Pfarramt Pommelsbrunn (Tel.:09154/1283) bis sp testens Donnerstag, 5. September. Nr.: 05 / Ausgabe 5 / August - September
18 Ein kleines Jubil um gab es zu feiern f r Eva Scholz und Regine Engelhardt : 10 Jahre Mesnerdienst in der Kirchengemeinde Pommelsbrunn Die Beiden Jubilarinnen mit Pfarrer Weeske, Vertrauensfrau Evi Herger, KV Martin Pflaumer Liebe Gemeinde, mit launigen Worten begl ckw nschten Pfarrer Steffen Weeske und Evi Herger unsere beiden Mesnerinnen Eva Scholz und Regine Engelhardt zu ihrem 10-j hrigen Dienstjubil um beim Familiengottesdienst am 9. Juni 2013 in unserer St. Laurentius-Kirche. F r diesen anspruchsvollen Dienst, den die beiden f r unsere Kirchengemeinde erledigen, geb hrt ihnen ein ganz herzlicher Dank. Mit der berreichung eines Blumengebindes an beide Damen brachte dies Pfarrer Weeske zum Ausdruck seitens der Kirchengemeinde bernahm diese Aufgabe Evi Herger als Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes. Zu dieser facettenreichen Aufgabe geh rt viel Liebe und gro es Engagement, denn sie erfordert von beiden Damen regelm ige Pr senz zu au ergew hnlichen Zeiten an Wochenenden und Feiertagen, zu Taufen, Hochzeiten und zu Beerdigungen. Eva Scholz und Regine Engelhard haben sich Priorit ten f r den jeweiligen Arbeitsbereich gesetzt, um die Arbeitsabl ufe reibungslos zu gestalten. Ihre Anwesenheit beginnt zumeist schon eine halbe Stunde vor Beginn des Gottesdienstes.Ihre zentrale Aufgabe ist die gute Vorbereitung von Kirchenraum, Altar, Kerzen und bei Bedarf von Abendmahlsger ten. Nat rlich darf der Blumenschmuck am Altar nicht fehlen, der immer liebevoll gestaltet ist. F r das L uten der Glocken sind sie zust ndig und m ssen sehr darauf bedacht sein, dass die vom Kirchenvorstand vor langer Zeit mit der Spende der 4. Glocke erarbeitete L utordnung eingehalten wird: An gro en kirchlichen Festtagen das Festgel ute mit allen 4 Glocken, an normalen Sonntagen das 3-stimmige Gel ute. Zum Begriff Mesner habe ich nachgelesen und habe folgendes gefunden: Das Wort Mesner wird nicht, wie h ufig vermutet, von Messe abgeleitet, sondern von dem lateinischen mensa, als dem Tisch oder Altar Gottes. Eine weitere Bedeutung kann man vom mittellateinischen mansionarius herleiten, was so viel wie Haush ter bedeutet. Ja, liebe Gemeinde, Haush ter sind die beiden, denn in Kirche und Eingangsbereich wiederspiegelt sich ihr Interesse an unserer sch nen St. Laurentius-Kirche. Habt vielen Dank und macht weiter so, das w nschen wir uns alle. Ingrid Leutgeb 18 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / August - September 2013
19 Die Bank der Konfirmanden Keine Sorge! Unsere Konfirmandinnnen und Konfirmanden haben den mit der Konfirmation verbundenen Schritt in das Leben der Erwachsenen nicht dazu genutzt, eine eigene Bank zu gr nden. Aber dennoch sind sie in das "Bankgesch ft" eingetreten und haben demokratisch beschlossen, ihre Konfirmandenspende f r eine Ruhebank auf dem Friedhof zu verwenden. Sie wollen damit ein hoffentlich langlebiges Andenken am Ort ihres Festtages schaffen und zudem die Friedhofsbesucher erfreuen. M ge ihr Wunsch in Erf llung gehen. Aufgestellt hat die Bank Dieter S, der Vater einer Konfirmandin. In Anwesenheit zahlreicher Konfirmandinnen und Konfirmanden wurde feierlich das "Stiftungsschild" angebracht. Hans J rgen Pillhofer Pr parandenunterricht f r Hohenstadt und Pommelsbrunn Im Herbst beginnt wieder der Pr parandenunterricht f r alle Kinder, die 2015 konfirmiert werden m chten. Zur Anmeldung findet am um 20:00 Uhr im Gemeindehaus in Hohenstadt ein Elternabend statt, in dem auch ber die Ziele und Anforderungen des Kurses unterrichtet wird. Dazu sind alle Kinder mit ihren Eltern herzlich eingeladen. Wenn das Kind getauft ist, ist es sinnvoll, das Familienstammbuch oder eine Taufurkunde mitzubringen. Nr.: 05/ Ausgabe 5 / August September
20 Herzliche Einladung an Kinder, Jugendliche und Erwachsene Seit 85 Jahren bereichert der Posaunenchor der Kirchengemeinde Hohenstadt die Gottesdienste und das Gemeindeleben mit seinen Kl ngen. Ab September 2013 findet wieder eine Anf ngerausbildung statt. Wer Freude an der Musik hat, gerne in unserem Posaunenchor mitblasen m chte und etwas h usliche bungszeit nicht scheut, ist herzlich eingeladen, Trompete, Tenorhorn oder Posaune zu erlernen. Instrumente sind vorhanden, Notenkentnisse werden nicht vorausgesetzt. ber eine Anmeldung freuen sich: Chorleiter Richard Weih, Adlerstr. 15, Hohenstadt, Tel /8502 und Obfrau Ilse B hm, Markgrafenstr. 15, Hohenstadt, Tel /1594 Richard Weih St.Wenzeslauskirche in Hohenstadt wird von au en saniert 20 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / August - September 2013
21 In der letzten Juniwoche hatten die Kinder vom Haus f r Kinder "Im Gehrestal" Besuch eingeladen. Zahlreich tummelten sich Omas und Opas in der Einrichtung ihrer Enkelkinder. F r die Zeit nach der gemeinsamen Brotzeit hatten die Kinder ein abwechslungsreiches Programm im Angebot. Leider verging die Zeit wie im Flug und schon wurde das Abschiedslied gesungen. Gro eltern und Krippenkinder bei der gemeinsamen Brotzeit Die Igelkinder vertonen das M rchen Dornr schen mit Instrumenten Da staunste, wie die Oma malen kann! Nr.: 05 / Ausgabe 5 / August - September
22 Ob am 20. September die pfel schon reif sind? Nach der Sommerpause geht s weiter f r die Jugendgruppe und die Kigo-Kinder mit einem gemeinsamen Apfelfest! Freitag 20. September 17:00 Uhr Treffpunkt: bei Meyers in Kleinviehberg (Hausnummer 10) Zum Schluss wollen wir eine Fackelwanderung zur ck zum Gemeindehaus (Hohenstadt) machen, wo wir um ca. 20:30 Uhr eine Schlussrunde feiern mƒchten. Wir freuen uns auf Spiele, Spa, viele pfel, Apfelsaft und nat rlich das Zusammensein mit euch! Alle sind herzlich eingeladen und willkommen. Bei regnerischem Wetter treffen wir uns gleich im Gemeindehaus. Falls jemand Fragen hat, bitte bei Katja melden. Tel: Neues aus der Diakoniestation Unser Diakonie- Cafe macht Sommer- Pause, fast zeitgleich hat sich der Sommer doch noch in Deutschland eingestellt. Genie en Sie die Zeit und tanken Sie Sonne! Im Oktober treffen wir uns wieder jeden 1. Donnerstag im Monat ab Uhr in der Diakoniestation bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Wir freuen uns ber jeden Besuch. Heute m chte ich ber die Parkinson- Krankheit berichten. Viele von Ihnen haben sicher schon mal davon geh rt, der eine oder andere ist pers nlich betroffen. Die Parkinson- Krankheit ist nach dem britischen Mediziner James Parkinson benannt, der die Erkrankung erstmals 1817 beschrieben hat. Sie ist eine langsam fortschreitende neurologische Erkrankung und betrifft berwiegend Menschen mit h herem Lebensalter. Etwa zehn Prozent der Betroffenen sind j nger als 40 Jahre, wobei M nner h ufiger von der Krankheit betroffen sind, als Frauen. Die Symptome sind Zittern in Ruhe, Bewegungsarmut, Muskelsteifheit und Haltungsinstabilit t. Aufgrund einer lter werdenden Bev lkerung und infolge immer besserer Diagnosem glichkeiten wird die Anzahl der Betroffenen in den n chsten Jahren weiter zunehmen. Je nach Lebensund Versorgungssituation ben tigen sie eine Begleitung in der Bew ltigung ihrer Erkrankung. Die Anzahl der zur Verf gung stehenden Medikamente und Therapieformen zur Behandlung der Parkinson- Syndrome war nie gr er als jetzt. Gerade deshalb ist es wichtig, eine Spezialklinik f r eine l ngerfristige Beobachtung aufzusuchen, denn nur so erh lt der behandelnde Arzt ein realistisches Bild und kann eine optimale medikament se Einstellung, begleitet von anderen Therapieformen, veranlassen. Wichtig ist aber in jedem Fall die pers nliche, positive Unterst tzung durch Angeh rige und Freunde, sowie rzte und Pflegepersonal. Niemand m chte auf seine Krankheit reduziert werden. Wir stehen Ihnen wie immer gern mit Rat und Tat zur Seite und freuen uns ber einen Besuch oder Anruf unter / Mobil Ihre Manuela Benisch mit Team Quelle Die Schwester/ Der Pfleger 22 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / August - September 2013
23 Namen - Anschriften - Konten Hohenstadt Evang.-Luth. Pfarramt Hohenstadt Adlerstra e Pommelsbrunn pfarramt@ev-kirche-hohenstadt.de Georg Pilhofer Manuela Fliege (privat) Mittwoch 15:00 Uhr - 17:00 Uhr Anschrift Telefon Telefax Homepage Pfarrer Sekret rin B rozeit Pommelsbrunn Evang.-Luth. Pfarramt Pommelsbrunn Kirchplatz Pommelsbrunn ev.pfarramt-pommelsbrunn@t-online.de Steffen Weeske Brigitte Rumler Dienstag und Donnerstag 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr Christine N rnberger Rehb hlstra e Mesnerin Elfriede Scholz, Arzlohe Regine Engelhardt, Pommelsbrunn, Heuchlinger Str. 16 Tel. Nr Elke Lontke, Hauptstr. 9 a Katja Albrecht, Mittelweg 36 Tel-Nr Kunigunda D th Rehb hlstr. 23 / Raiffeisenbank Hersbruck Bankleitzahl Kontonummer: Kindertagesst tte Arche Lichtenstein Leiterin: Marga Konnerth Adresse: kita.lichtenstein@evkirche-hohenstadt.de Homepage: Kirchenpflegerin Vertrauensfrau Stellvertreter. Konten Kindergarten In Personalunion Brigitte Rumler/Margit Weiser Evelyn Herger, N rnberger Str Martin Pflaumer Eichenstra e 15 / Raiffeisenbank Hersbruck Bankleitzahl Kontonummer: Sparkasse N rnberg Bankleitzahl Kontonummer: Haus f r Kinder Im Gehrestal Leiterin: Ria Hubmann Adresse: ev.kiga.gehrestal@t-online.de Homepage: Diakoniestation Dorschstra e 2, Pommelsbrunn, Tel. Nr ( Notruf ) Leitung: Schwester Manuela Benisch Mitgliedsbeitrag: 16 im Jahr Konto: Raiffeisenbank Hersbruck (Bankleitzahl ) Kontonummer: Bei Anruf kommen die Schwestern sofort Adresse : diakoniestation-badhaus@t-online.de Homepage: Nr.: 05 / Ausgabe 5 / August - September
24 Geburtstage Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und w nschen Gottes Segen! In Hohenstadt Im August : Margaretha Kuhn, 79 J Edith Lochm ller, 75 J Ute Bomhard, 79 J Gertrud Meier, 76 J Albert Sp th, 93 J. Im September : Margarete Raum, 79 J Margareta Seitz, 88 J Walter Roth, 90 J K the Stiegler, 82 J Michael Frank, 71 J Stefan Wild, 89 J Johanna Birkmann, 80 J J rgen Wandke, 72 J Hanna Baumann, 76 J Hermann Scharrer, 76 J. In Pommelsbrunn Im August : Sigfried Thoma, 76 J Ludwig Teilopfer, 81 J Kunigunde Schardt, 87 J Ida H bner, 82 J Gertraud Stief, 73 J Anna Paulus, 83 J Cristian Pickel, 86 J Ludwig Roth, 72 J Horst B sl, 76 J Friedrich S hnlein, 78 J Georg Arnold, 72 J Betty Pirner, 75 J Manfred K rner, 73 J Erich Engerer, 74 J Erika S hnlein, 74 J Edgar Kneipel, 79 J Siegfried Niepelt, 76 J Konrad Pickel, 89 J. Im September : Johann R hrer, 86 J Wolfgang Brunner, 78 J Manfred Girnt, 78 J K the Bauer, 74 J Gunda Scharrer, 85 J Johann Stiegler, 87 J Emma Zi ler, 87 J Kunigunda Wirth, 77 J Alfred B sl, 73 J Frida Bleisteiner, 81 J Richard Strobel, 71 J Angela Heinrich, 81 J Helmut Meyer, 78 J Kunigunda Kohl, 86 J Erika Wirth, 87 J. Impressum : Herausgeber: Evang.- Luth. Kirchengemeinde Pommelsbrunn, Hohenstadt; Verantwortlich: Pfarrer Steffen Weeske, Pfarrer Georg Pilhofer, Doris Deuerlein, Evelyn Herger, Ingrid Leutgeb, Brigitte Rumler, Hans J rgen Pillhofer, Wolfgang Hartmann 24 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / August - September 2013
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