Programm Oktober 2016
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- Käthe Stein
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1 Rolandseck, den Pressemitteilung Programm Oktober 2016 Ausstellungen Neu! 23. September 2016 bis 23. April 2017 Bühnenreif 1. Akt ( ) Inspiriert vom legendären»cabaret Voltaire«in Zürich widmen sich im großen Dada-Jubiläumsjahr 2016 zwei aufeinander bezogene Ausstellungen dem Thema der Bühne in der Bildenden Kunst vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Das wechselvolle Verhältnis von Bild und Bühne wird im jeweiligen historischen Kontext umfangreich und gattungsübergreifend in einem Ausstellungsprojekt gezeigt. Die Präsentation»Bühnenreif / 1. Akt ( )«umfasst Arbeiten von der klassischen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst. Anhand von Bühnenmodellen, Kostümen, Installationen, Videoarbeiten aber auch Malerei und Skulptur, werden die Bezüge zwischen darstellender und bildender Kunst facettenreich vorgestellt. Ein Teil der Exponate greift das theatrale Thema abbildend oder performativ auf, ein anderer ist im Zusammenhang realer Bühnenaufführungen entstanden. Zentrale Aspekte wie die dramaturgische Bedeutung von Kulisse und Ausstattung, der Vorhang als formales und symbolisches Element, die Bedeutung von Kostüm und Maske oder der schauspielerische bzw. tänzerische Ausdruck des Darstellenden werden zueinander in Beziehung gesetzt. Die Ausstellung bietet dabei nicht nur kunsthistorische Einblicke, sondern ist zugleich als Erlebnisraum konzipiert, in den der Betrachter als Akteur unmittelbar einbezogen wird. Durch eine reale, eigens von Isa Melsheimer für die Ausstellung gebaute und tatsächlich bespielbare Bühne ist die Ausstellung zugleich ein realer Theaterraum, der während der gesamten Ausstellung als solcher genutzt wird. Zu sehen sind u. a. Arbeiten von Fernand Léger, Vladimir Tatlin, Andor Weininger, Nadja Schöllhammer, Markus Lüpertz, Alexandra Hopf, Torsten Jurell, Bill Viola, George Grosz, Arnulf Rainer, Claus Richter, Marcel Dzama und Marvin Gaye Chetwynd. bis 16. Oktober 2016 Menschenskinder. Kinderleben zwischen Wunsch und Wirklichkeit Kinder lagen dem Kunstsammler und Philanthropen Gustav Rau, der in der Demokratischen Republik Kongo als Kinderarzt arbeitete, besonders am Herzen. Dies spiegelt sich in den Gemälden und Skulpturen seiner hochkarätigen Sammlung anschaulich wider. In der 10. Ausstellung in der Kunstkammer Rau im Arp Museum werden diese Werke im spannungsvollen Dialog mit prämierten Fotografien aus dem internationalen Wettbewerb»UNICEF-Foto des Jahres«präsentiert. Die faszinierende Gegenüberstellung von historischen Gemälden und herausragenden Reportagefotos zeigt den Blick auf Kinder und Kindheit vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Sie berichten vom Kindersegen bei Van der Plaes und Sjöström, schildern aber auch den harten Alltag vieler Kinder in den Elendsvierteln und Krisengebieten der Erde bei Michelin und Bleasdale. Die Betrachter schauen mit Liebermann Amsterdamer Waisenmädchen und bei Boushnak jemenitischen Schulkindern der Gegenwart über die Schulter. Und sie erleben die Entwicklung vom Kleinkind bis zum Jugendlichen, erfahren etwas über die gesellschaftlichen Rollenspiele und das Leben von Kindern im Wandel der Zeit. bis 22. Januar 2017 Andere Wirklichkeiten Im Dada-Jahr 2016 wird mit der Ausstellung»Andere Wirklichkeiten«Kunst in den Fokus gerückt, die jenseits der etablierten Strukturen des Kunstsystems entsteht. Denn es waren keine geringeren als die Dadaisten, die 1916 den traditionellen Kunstbegriff in Frage stellten und begannen, diesen zu»entgrenzen«und künstlerische Ausdrucksformen außerhalb des bisher Dagewesenen zuzulassen. Gezeigt werden Werke von Künstlerinnen und Künstlern aus sechs Ateliers des Landesverbandes»Lebenshilfe Rheinland-Pfalz e.v.«und dem Kloster Ebernach in Cochem. Die Ausstellung greift das
2 Interesse an der unverbildeten schöpferischen Kraft von Menschen mit seelischen oder geistigen Einschränkungen auf, das bis in das frühe 20. Jahrhundert zurückgeht. In seinem wegweisenden Buch»Bildnereien der Geisteskranken«aus dem Jahr 1922 versammelte der Psychiater und Kunsthistoriker Hans Prinzhorn wahre»wunderwelten«aus Farbe, Linie, Form und Schrift, die als Ausdruck der inneren Wirklichkeit seiner Patienten entstanden waren. Die Entdeckung der Psyche und des Unterbewussten hatte großen Einfluss auf Kunstströmungen wie den Dadaismus und den Surrealismus. In der bildnerischen Auseinandersetzung mit der eigenen inneren Verfasstheit steht nicht der Patient, sondern vielmehr der Künstler im Menschen im Vordergrund. Die Ausstellung widmet sich diesen Erlebniswelten in Malerei, Zeichnung und Skulptur und umspannt Themen wie beispielsweise Ich und die Anderen, Sexualität und die freie gestische Form. bis 23. März 2017 Sammlung Arp 2016 Im Themenjahr»Galerie Dada«steht auch die Präsentation der Sammlung Arp im Zeichen der wegweisenden Kunstbewegung während des Ersten Weltkriegs. Sie schließt damit an die vorangehende Ausstellung»Genese Dada«an, die Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp bereits als Protagonisten der frühen Dada-Jahre in Zürich vorstellte. Anhand der Sammlung wird nun gezeigt, dass in dieser kurzen künstlerischen Phase 1916/17 bereits zahlreiche Kunstprinzipien Arps und Taeuber-Arps ihren Ursprung haben, die fortan Spuren in der Entwicklung ihres jeweiligen Gesamtwerks hinterlassen. So zieht sich»dada«wie ein roter Faden durch die Präsentation und erlaubt immer wieder künstlerische Verweise (bildlich, poetisch und bisweilen humorvoll) als Brückenschläge in ihr dadaistisches Frühwerk. Gruppiert in einzelne Themen wie Relief, Komposition, Collage, Sprache, Tanz etc. ergeben sich so eindrucksvolle Einblicke in ein ungewöhnliches Werkschaffen. Darüber hinaus werden in den beiden Ausstellungskuben die legendäre Züricher Künstlerkneipe»Cabaret Voltaire«zum Thema Bühne und Sophie Taeubers Marionetten für das Theaterstück»König Hirsch«zum Thema Tanz fokussiert. Das Kabinett ist mit Texten und Zitaten Hans Arps und seiner Künstlerkollegen ihren zahlreichen Innovationen im Bereich der abstrakten Sprache gewidmet. Samstag, 1. Oktober 2016, 16, 17 und 18 Uhr Mini-Festival»Balls Enkel live on stage!«kosten: Einzelvorstellung 16 Euro, ermäßigt 12 Euro / 3 Vorstellungen am 1. Oktober: 25 Euro, ermäßigt 20 Euro 16 Uhr HORA'BAND»Neues aus unserem und anderen Sonnensystemen«Glücklich machende Musik von einer der speziellsten Bands der Welt Ausgangspunkt ist in der Regel eine wunderliche Melodie, ein Rhythmus oder die Erinnerung an eine fiktive Zusammenarbeit mit Marianne Faithfull. Davon ausgehend stürzt sich die siebenköpfige HORA'BAND, größtenteils»menschen mit amtlich beglaubigtem Dachschaden«, ins Unbekannte. Mit Gesang und Gitarre, Schlagzeug und stotternder Wurlitzer-Orgel, Kirmespauke, Melodika oder Glockenspiel. Songs und Stories über Meerjungfrauen, Wirbelstürme, magische Steine und Mondstaub. Und natürlich über die Liebe. Und irgendwann geschieht das Wundersame: die Klänge erheben sich, die Musik wird groß und wahr und die Welt gerät in Schwingung. Die Band des weltbekannten Theater HORA aus Zürich ist ohne Übertreibung eine der speziellsten Bands der Welt. Beachtliches musikalisches und handwerkliches Können ist bei ihnen gepaart mit einem seltenen Sinn fürs Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Dies ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freierer Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Vocals, Mandoline: Denise Wick Ross Vocals, Melodika, Perkussion: Sandra Grande Westerngitarre, Glockenspiel: Enrico Rizzi Elektrische Gitarre: Roli Strobel Wurlitzer Orgel: Dr. Vree 17 Uhr Meine Damen und Herren»Eine lange Strecke ist zu weit für mich«eine neodadaistische Intervention von Hamburgs wichtigster inklusiver Theatergruppe Sie sind da! Sie leben! Sie sind mitten unter uns! Meine Damen und Herren landen im Museum und mischen sich unters Volk. Ihre von Dada inspirierte Prozession steckt voller Querverbindungen zu fremden Welten, Fluchtpunkten und außerirdischen Zuständen. Mit ganz alltäglichen Gegenständen und Objekten verwandeln sie sich immer wieder in neue Figuren. Pappbecher verschmelzen in einer freundschaftlichen Begegnung mit einem Stromkasten. Pappkartons verwandeln sich in Vögel, die Becher werden zum Telefon. Den Soundtrack dazu liefern die Geräusche der Stadt. Die performative Intervention ist eine
3 Hommage an Dada, bei der aus banalsten Alltagsobjekten-, -gesten und -geräuschen immer neue Assoziationen und Figuren entstehen. Von und mit Tim Borstelmann, Katharina Bromka, Josefine Großkinsky, Christoph Grothaus, Friederike Jaglitz, Marc-André Klotz, Thomas Möller, Tom Reinecke, Nicola Reinmöller, Carsten Schnathorst, Paula Stolze, Martina Vermaaten, Matthias Zalachowski. Eine Produktion von»meine Damen und Herren«in Zusammenarbeit mit dem Theaterfestival Grenzenlos Kultur. 18 Uhr Les Reines Prochaines (CH)»Fremde Torten im falschen Paradies«Konzert-Happening Les Reines Prochaines kommen aus der abendländischen Performancetradition und betreiben den professionellen Dilettantismus als künstlerisches Konzept. Ihr Vorgehen ist prozesshaft, assoziativ, konzeptuell. Die Musik ist mediale Basis, alles kreist um sie. Sie ist gut und ziemlich bekömmlich, wenn das Publikum starke Zähne hat. Mit frisch geschäumten Ohren und reinen Seelen verlässt es ihre Konzerte. Immer wieder wird bei ihm die wohlduftende Erinnerung an diese widerspenstigen Weiber aufkommen. In ihrem aktuellen Programm sucht das legendäre Musik machende Künstlerinnen-Kollektiv nach einem Weg in eine zukunftsfähige Moderne. Sie spielen brandneue Lieder und Chansons und erfinden neue Muster im alten Paradies. Mit Mut, Aberwitz und Poesie experimentieren sie mit Tieren, mit der Liebe und mit Utopien. Im Eldorado verschieben sie die Möbel und zwirnen Ideologien wie Anarchismus, Soziokratie, den Blues und die Zoologie zu neuen Blüten. Mit aufgeschürften Knien und aufgesperrten Kehlen, singen sie die Chöre und tanzen den neuen Walzer. Lesung Dienstag, 25. Oktober 2016, 19 Uhr Poesie der Nachbarn»Lettland«Die zeitgenössische Poesie unserer europäischen Nachbarn kennen und übersetzen zu lernen, ist das Ziel der Reihe»Poesie der Nachbarn«. In Zusammenarbeit mit dem Arp Museum Bahnhof Rolandseck lädt das Künstlerhaus Edenkoben deshalb in jedem Jahr ausländische und deutschsprachige Lyriker zu gemeinsamer Übersetzungsarbeit ein. Im Jahr 2015 war Lettland in Edenkoben zu Gast. Ein Auszug der Ergebnisse dieser intensiven Übersetzerwerkstatt wird nun im Arp Museum Bahnhof Rolandseck in zweisprachiger Lesung zu hören sein. Karten: 7 Euro Anmeldung und Information: Tel / Konzert Sonntag, 30. Oktober 2016, 19 Uhr 31. ZONTA-Benefizkonzert mit Katharina Deserno, Violoncello, und Nenad Lecic, Klavier Spätromantische Werke von A. Grechaninov und S. Rachmaninov Katharina Deserno und Nenad Lecic überzeugen mit Perlen spätromantischer Musik für Violoncello und Klavier. In ihrem»russischen«programm treffen zwei berühmte Kompositionen Rachmaninovs auf ganz unterschiedliche Meisterwerke seines Zeitgenossen Alexander Grechaninov. Dramatische Kontraste, Poesie, Empfindungsreichtum und musikalische Dichte erwarten die Hörerinnen und Hörer. In Kooperation mit dem ZONTA Club Bonn. Der Erlös des Konzertes kommt den Bonner Frauenhäusern sowie weiteren lokalen und internationalen Projekten zur Förderung von Frauen zugute. Karten: 30 Euro, ermäßigt 15 Euro (Vorverkauf u. Abendkasse) Führungen Sonntag, 2. Oktober 2016, 15 Uhr Öffentliche Führung zu»menschenskinder. Kinderleben zwischen Wunsch und Wirklichkeit«
4 Sonntag, 9. Oktober 2016, 15 Uhr Öffentliche inklusive Führung zu»andere Wirklichkeiten«die Führung findet in einfacher Sprache statt und wird in Gebärdensprache übersetzt Sonntag, 16. Oktober 2016, 15 Uhr Öffentliche Führung zu»bühnenreif 1. Akt«Freitag, 21. Oktober 2016, Uhr Kunstbetrachtung mit Stift und Papier zum Thema»Wissensdurst«in der Museumsbibliothek Samstag, 22. Oktober 2016, 15 Uhr Kuratorenführung zu»andere Wirklichkeiten«mit Jutta Mattern Sonntag, 23. Oktober 2016, 15 Uhr Öffentliche Führung zu»sammlung Arp 2016«Sonntag, 30. Oktober 2016, 15 Uhr Öffentliche Führung zur Architektur des Museums Workshops und Künstlerkurse Samstag, 1. Oktober und Sonntag, 2. Oktober 2016, jeweils Uhr Sketchnoting ein Workshop zur Förderung des Visuellen Denkens mit Reiner Bing Mit einfachsten Techniken aus Sketchnoting oder Denklandkarten werden Methoden erarbeitet, um damit kreative Prozesse in uns selbst oder anderen zu befördern. Die Teilnehmer lernen Bilder, Texte und Strukturen so zu erstellen und zu kombinieren, dass daraus eine eigene und individuelle Bildsprache entsteht. Zeichenkenntnisse sind nicht erforderlich. Reiner Bing ist Pädagoge und kommt aus dem Umfeld der Mediendidaktik, des Coaching und Wissensmanagements. Wenn Sie möchten, können Sie ihn bereits vor dem Workshop ab Sommer auf seiner Internetseite unter besuchen. Treffpunkt: Foyer an der Kasse Kosten: 120 Euro pro Person, zzgl. 7 Euro Museumseintritt Teilnehmer: max. 12 Erwachsene Anmeldung und Kontakt: Nicole Schmidt oder Tel / Freitag, 14. Oktober 2016, Uhr Workshop»Kreative Kids«An jedem 2. Freitag im Monat können Kinder ihre Kreativität in einem offenen Museumsworkshop entdecken. Kosten: 3,50 Euro für jedes Kind Samstag, 15. Oktober 2016, Uhr Workshop»Körperbild-Arbeit«mit Ulla Hieronymi-Pinnock Körperbild-Arbeit ist eine wundervolle Methode, den eigenen Körper mit allen Sinnen, Gefühlen und Fantasie wahrzunehmen. In diesem Workshop können Sie mit Formen und Farben Ihr Selbstbild stärken und in Bewegung bringen. Auf großen Formaten arbeiten Sie an Ihren Körperkonturen oder an Körperteilen, die zu viel oder zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Lassen Sie sich ein auf die Selbsterfahrung und Achtsamkeit des eigenen Körpers. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Kosten: 65 Euro pro Termin, zzgl. 7 Euro Museumseintritt Teilnehmer: max. 10 Personen Dienstag, 18. Oktober 2016, Uhr Inklusiver Zeichen-Workshop mit dem atelierblau, Worms (Lebenshilfe Rheinland-Pfalz) Ziel dieses Workshops ist es, den Teilnehmer eine besondere Haltung zum künstlerischen Arbeiten näher zu bringen, wobei die Kunst ein Ausdruck unter vielen unserer menschlichen Gestaltungstätigkeit im Leben
5 ist. Die Erfahrungen, die man dabei sammelt, lassen sich auf viele andere Lebensbereiche übertragen. Viele Menschen sehen im Zeichnen oder in künstlerischer Arbeit aber vor allem ihre Grenzen oder fürchten ein Scheitern, was sie dazu veranlassen kann, sich vorsichtshalber nicht frei auf den Gestaltungsprozess einzulassen. Die seelisch oder geistig beeinträchtigten Künstler des atelierblau konzentrieren sich vor allem auf den Prozess des Zeichnens, wobei sie ihre einzelnen Beeinträchtigungen ganz selbstverständlich annehmen und sogar zu ihrem künstlerischen Vorteil bzw. Ausdruck nutzen. Diese Einstellung zur eigenen Kunst schafft Raum für Neues. An dem Workshop wirken Dietmar Grafe, Daniel Schoa, Dany Scholz und Andreas Jung vom atelierblau mit. Teilnehmer: max. 12 Personen Kosten: kostenfrei, Anmeldung erforderlich! Freitag, 21. Oktober 2016, Uhr Abstrakte Acrylmalerei mit Ulla Hieronymi-Pinnock Integrativer Workshop Inspiriert von der ungegenständlichen Formgebung von Hans Arp können Sie malerische Grundlagen der Acryltechnik kennenlernen. In diesem Kurs werden die Vielschichtigkeit der Acrylfarben von zart transparent bis kraftvoll deckend und erste Malübungen gezeigt und ausprobiert. Das Malen mit Acrylfarbe macht vom ersten Tag an Freude und kann egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener Ihre Ausdrucksmöglichkeiten erweitern. Kosten: 25 Euro pro Termin, zzgl. 5 Euro für Material Teilnehmer: 6-12 Personen Samstag, 22. Oktober und Sonntag, 23. Oktober 2016, jeweils Uhr Wolkenblick Schreibworkshop im Museum mit Eva Wal Für die Multimedia-Künstlerin und Autorin Eva Wal ist das Wort der Ausgangspunkt für ihre poetischen Bücher, Toncollagen, Filme und Installationen. Bei diesem Workshop geht es um den Dreiklang von Kunstbetrachtung, Schreiben und Gestalten. Im Mittelpunkt steht das Experiment. Schreibend werden das Museum, seine Geschichte und Umgebung sowie die Kunst erkundet. Eine Auswahl der hierbei entstandenen Texte wird anschließend künstlerisch gestaltet und professionell mit der Heftlade zu einem Künstlerbuch gebunden. Anfänger/innen in der Auseinandersetzung mit Kunst, Gestaltung und/oder Literatur sind genauso willkommen wie Fortgeschrittene. Kosten: 120 Euro, inkl. Material, zzgl. 7 Euro Museumseintritt. Teilnehmer: max. 10 Personen Sonntag, 23. Oktober 2016, Uhr Specksteinworkshop mit Ulla Hieronymi-Pinnock Angeregt von Hans Arps Skulpturen wird die Bonner Künstlerin Ulla Hieronymi-Pinnock Sie mit technischer Unterstützung und individuellen Rückmeldungen zum Gestaltungsprozess begleiten. Speckstein ist ein weicher Stein, der gesägt und gut mit Raspeln bearbeitet werden kann. Sein Innenleben die Maserungen werden durch das Schleifen zum Leben erweckt. Oftmals führt der Stein selbst zur Form, die in ihm steckt. Kosten: 65 Euro pro Termin, zzgl. Material (5 Euro pro Kilo) und 7 Euro Museumseintritt Teilnehmer: 4 12 Personen Samstag, 29. Oktober 2016, Uhr Schreiben im Museum mit Eva Wal Ob automatisches Schreiben, Dada-Experiment oder klassische Elfchen, dieser Workshop lädt zum Erkunden und Probieren ein. Dabei lassen die Teilnehmer sich vom»genius loci«und der Kunst inspirieren. Bei Bedarf können die Texte künstlerisch gestaltet oder mit Zeichnungen ergänzt werden. Einzige Voraussetzung ist die Freude am Schreiben, generationsübergreifend und multikulturell. Für Menschen mit und ohne Schreib-Erfahrung. Bei Zustandekommen einer festen Gruppe besteht die Möglichkeit, ausgewählte Texte in einer Lesung im Museum zu präsentieren. Kosten: 25 Euro, inkl. Material, zzgl. 7 Euro Museumseintritt. Samstag, 29. Oktober und Sonntag, 30. Oktober 2016, jeweils Uhr Digitale Fototechnik als Gestaltungswerkzeug mit Helmut Reinelt Gestaltung und Technik Architektur/ Perspektive/ Raum Fünf Ausflüge in die unbegrenzten Möglichkeiten der digitalen Fotografie. Für Anfänger und Fortgeschrittene. An fünf Sonntagen unter der Leitung eines professionellen Fotografen in den Räumen des Museums. Jeder Workshop ist in sich geschlossen und kann einzeln gebucht werden. Die Teilnehmer sollten möglichst ihre eigene digitale Spiegelreflex oder Systemkamera (evtl. mit Objektiven) mitbringen. Für den
6 Workshop»Collagen & Kompositionen«stehen drei Rechner zur Verfügung. Eigene Notebooks, auf denen entsprechende Grafikprogramme installiert sind, können gerne ebenfalls genutzt werden. Gebühr: 70 Euro pro Termin und Person, zzgl. 7 Euro Museumseintritt Teilnehmer: 4 12 Personen Anmeldung und Kontakt: helmut.reinelt@n-code.de oder Anmeldung für Sonderführungen und Workshops unter Tel / oder per Mail an fuehrungen@arpmuseum.org. Allgemeines Das Museum im Netz: Das komplette Programm finden Sie unter: Facebook: Twitter: Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen 11 bis 18 Uhr Eintritt: 9 Euro (ermäßigt 7 Euro), nur Bahnhof Rolandseck 4 Euro (ermäßigt 2 Euro)
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