Start: KULTUR DENKEN
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- Peter Meissner
- vor 7 Jahren
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1 Newsletter 2. Jahrgang, 4. Ausgabe Start: In dieser Ausgabe: Start der neuen Veranstaltungsreihe KulturVision(en) Bergisches Land erfolgreicher Workshop Die bergischen Kulturprofile 2 Acht bergische Projektideen für 2012 Was haben Flüsse-Klänge und Qerdenker gemeinsam? Interview: Wie läuft das mit den Kooperationen? Eine Veranstaltungsreihe mit Infos und ganz viel Zeit für Gespräche und Austausch: Das Koordinierungsbüro bietet die neue Veranstaltungsreihe KULTUR DENKEN an für Kulturschaffende, Freizeit und Profikünstler und alle Interessierten. Kultur denken findet viermal im Jahr statt, immer am 15. eines Monats und reist in verschiedene Kultureinrichtungen so kann man auch diese aus der Nähe kennenlernen. Jeder Abend beginnt mit einer informativen Einführung zum jeweiligen Thema von ca. 45 Minuten. Anschließend gibt es die Möglichkeit zum persönlichen Austausch. Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Bitte anmelden! Freie und Amateur- Theater Dienstag, bis 22 Uhr Shakespeare live!- Akademie, Treppenstr. 17, Wuppertal Referenten und Informationen am 15. März: Sandra Stötzel, Leistungen des Amateurtheaterverband NRW; Dr. Lars Göhmann, Jugendakademie für Darstellende Künste/ Proskenion Stiftung; Rainer Haussmann, Projekt: Bergische Theaterdatenbank Zur Anmeldung hier Der nächste Termin: Kinder + Jugendkultur Mittwoch, bis 22 Uhr Bruno-Goller-Haus, Brückenstr Gummersbach KulturVision(en) Bergisches Land Das 4. internationale Erzählfestival wird gefördert mit Mitteln der Regionalen Kulturpolitik Kreativ startete die Regionale Kulturpolitik ins Jahr 2011 mit einem Workshop für alle Kulturschaffenden, Künstlerinnen und Künstler aus den Städten Wuppertal, Remscheid, Solingen und den Kreisen Rhein-Berg, Oberberg und Mettmann...n 159 Projektideen zu den bergischen Kulturprofilen nnnn Das Kulturzentrum Klosterkirche in Remscheid-Lennep war das ideale Ambiente für kreatives Arbeiten mit rund 60 Teilnehmern aus dem gesamten Bergischen Land. nnnnnn Angela Braun-Kampschulte, Leiterin des Referates Regionale Kulturpolitik im Ministerium FKJKS gab Informationen zu den Profilen der Regionalen Kulturpolitik. Mit Unterstützung der Moderatorinnen Dr. Jutta de Jong, Kompetenz und Konfliktberatung Bochum, und Meike Utke, Koordinatorin der Regionalen Kulturpolitik Bergisches Land wurden aus 159 Ideen zu den bergischen Kulturprofilen die acht Ideen ermittelt, die die Anwesenden 2012 gerne umgesetzt sehen würden. An diesen Projektideen wurde in einer ersten Runde gearbeitet. Einsteigen in Arbeitsgruppen erwünscht Alle Ergebnisse des Workshops finden Sie in dieser Ausgabe des newsletters.
2 Die Projektgruppen planen ihre Projektidee 2012 umzusetzen. Möchten Sie dabei sein? Seite 2 Wenden Sie sich an den/ die Kümmerer/in der Projektgruppe. Foto: Georg Freuler Internationales Erzählfestival Chili und Erdbeeren 27. März 2011 um 20 Uhr Bürgerforum in Rösrath-Hoffnungsthal Die Bergischen Kulturprofile Impulsreferat von Angela Braun-Kampschulte, MFKJKS 1997 trafen sich in allen Kulturregionen NRWs Klang: nicht nur Musik, Kulturfachleute, Kulturschaffende und Künst- Bergische Land zum sondern alles, was das ler/innen und Fachleute Klingen bringt. aus benachbarten Arbeitsbereichen, um die Räume reizvolle Orte (Natur, Denkmäler), an jeweiligen Profile in denen Klangereignissen ihrer Region herauszuarbeiten. nnnnnnnn stattfinden können. nnnn Im Bergischen Land sind damals rund zehn Profil 2: Kunst im Fluss Profile ermittelt worden. Schon mal gesehen? Durch Weiterentwicklung konzentriert sich Zum Beispiel: nnnn die Kulturregion heute Kunstweg Menschenspuren Neandertal auf die folgenden drei Profile: Mettmann nnnnnnn Brungerst (Steinhauerpfad durch das Profil 1: Klangräume Schon mal gehört? Steinbruchgebiet nördlich von Lindlar) nnnnnnnnnn Zum Beispiel: nnnn Bergisches Chorfest e. V. Stockhausen- Kurse Kürten Barockorgel (von 1794/95) in der ev. Kirche in Eckenhagen nnnnn Bergische Querdenker sind Qergisch. Fluss bedeutet auch prozesshafte Vorgänge: Zufall, Transformation, Bewegung nnnnnnnnn Was: nnnnnnnnnnnn Treffen von bergischen Menschen zwecks qertzen = bergisch querdenken. Besonderheit: nnnnnnnnn interdisziplinäres, visionäres Netzwerk; physische Begegnungen. Idee 1: Qergisch Profil 3: Eigensinn- Querdenker, Tüftler Schon mal besucht? Zum Beispiel: nnnnn Papiermühle Alte Dombach, Bergisch Gladbach Bergische Museumsbahnen e.v., Wuppertal Die industrielle Entwicklung und reformatorische Prozesse machten die Region frühzeitig zu einer Zuwandererregion, in die stetig neue Einflüsse hineingetragen werden. So bedienen sich eigenständige interkulturelle Projekte dieses Profils. Die Profile bieten die Chance, die Eigenarten, Stärken und Potentiale der Kulturregion Bergisches Land in Projekten herauszustellen. Mögliche Partner: nnnnnnnn Hochschulen, Künstler, Vereine; Schulen, Individualisten, Handwerk, Industrie, Kulturinstitutionen. Nächste Schritte: nnnnnnnnn Treffen am 1. April 2011, Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben. Kümmerer: David Grasekamp David.grasekamp@mowaii.com Idee 2: Wandelkonzert nicht ganz freiwillig Internationales Erzählfestival Geschichten ohne Pointen mit Lisa Domingo Köhler Freitag, 18. März, 20 Uhr im Christian s in Wipperfürth Was: nnnnnnnnnnnnnnnnn Musik wird entlang einer vorgegebenen Strecke gespielt, städteübergreifend: Schwebebahn, Wupper, generations- + genreübergreifends Besonderheit: nnnnnnnnnnnn Musik kommt zum Publikum,; Stilmix, Publikumsmix, öffentlicher Raum. Mögliche Partner: nnnnnnnnn Vereine, Träger, Einzelpersonen, Verkehrsbetriebe, Industrie. Nächste Schritte: nnnnnnnnn Treffen: Mittwoch, , 15 Uhr, Klosterkirche Remscheid-Lennep Kümmererin: S. Blott-Knoblich sbknoblich@web.de
3 Was: Zusammenführen von allen Experten, die etwas zum Thema WASSER beitragen könnten (Künstler, Wissenschaftler usw.) Besonderheit: Branchen übergreifend, Perspektivwechsel Idee 3: WIKI-Wasser Mögliche Partner: Wupperverband, Naturschutzverband, Wasserwerke Nächste Schritte: Treffen am 1. April 2011, 9 Uhr im Kindermuseum Wuppertal, Beyeröhde 1. Kümmererin: Annettte Harms kindermuseum-wuppertal@tonline.de Idee 4: Poetry Slam Mögliche Partner: nnnnnnnnn Bibliotheken, Jugendzentren, Schu- Was: nnnnnnnnnnnnnnnnnnn len. Einführung des Formates im Bergischen; Wettbewerbe und Nächste Schritte: nnnnnnnnnn Workshops; alle Texte mit regionalem Bezug: Bergisches Land; soll Jeder knüpft in seinem Bereich Kontakte, recherchiert. Treffen: Freitag, 1. über mindestens zwei bis drei Jahre April 2011, Uhrzeit und Ort werden laufen; Ziel: Jugendliche ans Schreiben und Vortragen heranführen. Kümmererin: nnnnnnnnnn noch vereinbart. Besonderheit: nnnnnnnnnnnnn Carmen Sanne-Salomon nnnnnnnn Bergischer Bezug kreativtheater@yahoo.de Seite 3 Der Bergische Theaterwettbewerb 2011 wird gefördert mit Mitteln der Regionalen Kulturpolitik. Was: Erstellen eines typischen bergischen Klangarchivs; Präsentation in der Öffentlichkeit; Klangvernissage Besonderheit: Aufbau eines Klangarchivs Mögliche Partner: Radio RSG; Radio Berg; Radio Neandertal; WDR Quiz der Woche Idee 5: Klangfang Dienstag, 15. März 2011, Uhr Nächste Schritte: Hausaufgabe an alle: Klänge aufnehmen. Treffen: Montag, 14. März 2011, 9 Uhr in er Ludwigstraße in Remscheid. Kümmerer: Karl-Heinz Wesseler charleswesseler@mac.com Idee 6: Komm doch mal rüber Was: nnnnnnnnnnnnnn Brücken in Berg; Rumrike Brücken; reale Brücken als Markenzeichen entwerfen und etablieren, um in verschiedenen Gemeinden spartenübergreifende Kulturprojekte zu veranstalten; verbindende Elemente: Bergische Brückendimension, Brückenschlag. Besonderheit: Label Brücke nnnnnnnnnnnn Nächste Schritte: nnnnnnnnnnn Treffen am Mittwoch, 23. März 2011, 20 Uhr, Haus Drillingswasser Kümmererin: nnnnnnnnnnnnn Simona Zielezinski nnnnnnnnn info@simona-zielezinski.com Thema: Theater Shakespearelive!-Akademie Treppenstr. 17, Wuppertal Gäste: Dr. Lars Göhmann, Proskenion-Stiftung; Sandra Stötzel, Amateurtheaterverband NRW; Rainer Haussmann, Bergische Theaterdatenbank Eintritt frei Bitte anmelden Hier anmelden
4 Idee 7: Das Kultivieren der Stille Was: nnnnnnnnnnnnn Vom Klang zum Verstummen (in Etappen). Besonderheit: nnnnnnnnnnnnn Stille ohne Stillstand; Schulung der Kümmererin: Wahrnehmung. Mögliche Partner: nnnnnnnnn Klangkünstler, Akustiker, Tunnel, Kirchen; Film Jenseits der Stille. Nächste Schritte: nnnnnnn Treffen am Montag, den 14. März 2011 Uhrzeit und Ort werden noch bekannt gegeben. nnnnnnnnnnnnnn Julia Dill nnnnnnnnnnn nnnnn Idee 8: Schule des Hörens Was: nnnnnnnnnnnnnn Vom Augenmensch zum Ohrenmensch. Besonderheit: nnnnnnnnnnn Wir finden Orte, wo es spezifisch Kümmererin: klingt. Wir vermitteln Bewusstheit des HÖRENS. Eine Woche ohne synthetische Klänge. Mögliche Partnerschaften: nnnnnnn Akustiker, Institute, Mediziner, Musiker (Gehörlos?) Nächste Schritte: nnnnnnnnn bis Ende März HörTour (Schule, Werkstatt, Museum, Hörspiele, Orte des Klangs) für Ohrenmenschen nnnnnnnnnnnnnn Anke von Heylnnnnnnnnnnnnn nnnnn Was haben Flüsse, Klänge und Querdenker gemeinsam? Bewegung Höhen Tiefen Energien ÜÄÜ transportieren rühren an Umlaut impulsiv fließen Geräusche Wellen Unbekannter Kraft stören untereinander Potentiale des Bergischen verändern sich Klang drängen nach vorn nach außen gerichtet Lebensraum schaffen zum Träumen verleiten Raum einnehmen werden getrieben andere begleiten Resonanzen Raum aufbauend veränderndes attraktiv Strom innovativ Tanz tragend Zeit tragen Wörter nicht gradlinig brauchen Zeit nehmen etwas mit präsent tragend ausbreitendes raumübergreifend fachübergreifend regen zum Nachdenken an aus etwas kleinem wird etwas großes unbererchenbar bringen Menschen zusammen verschmelzen Töne charakteristisch tragen etwas in sich kommt etwas raus suchen sich ihren Weg ungebremst hörbar Anfang und Ende nicht definiert disharmonisch kein gerader Weg nicht zu bändigen motivierend zerbrechlich nicht am Ort bleibend weiterführend spielerisch verändern Temperatur folgen (nicht immer) Regeln aktiv entspannend Fantasie Sprung plätschern flüstern Wandel Neues Breite manchmal Eigenbrötler Individuen.. Der newsletter und alle Veranstaltungen des Koordinierungsbüros Regionale Kulturpolitik Bergisches Land werden gefördert vom Internationales Erzählfestival Meer ist mehr mit Ragnhild A. Mörch Montag, 21. März Uhr im Rotationstheater, Kölner Str. 2c Remscheid-Lennep Newsletter Der Landrat Büro für Regionale Kulturpolitik Bergisches Land Kreishaus Mettmann Düsseldorfer Str. 47 Zimmer Mettmann Telefon: 02104/ Fax: 02104/ Weitere Infos im web unter regionale_kulturpolitik/index.html und
5 Wie läuft das eigentlich mit Kooperationen? Ein Interview, geführt im Rahmen des Workshops KulturVision(en) Bergisches Land Interviewpartner/innen: Susanne Bonenkamp, Kulturreferentin Rheinisch-Bergischer Kreis Uta Krüth, Kultursachbearbeiterin Gemeinde Reichshof Franz Schmid, Leiter des Haus der Jugend in Wuppertal-Barmen Das Interview führte Meike Utke. Frau Krüth, Sie haben im letzten Jahr mit einer Idee zu einem Rockmusik-Wettbewerb zum ersten Mal eine überregionale Kooperation im Oberbergischen auf den Weg bringen wollen. Was sind jetzt Ihre Erfahrungen daraus: Wie weit kann man alleine vordenken? Ab welchen Punkt müssen die potentiellen Partner an einen Tisch? Uta Krüth: Man sollte sehr schnell die Partner an einen Tisch holen, damit deren Wünsche und Vorstellungen berücksichtigt werden können. Wenn alles schon fertig ist, wird es schwierig sein, Partner zu finden, die sich mit dem Projekt identifizieren. Frau Bonenkamp, Sie haben bereits langjährige Erfahrungen mit Kooperationen. Mit bergischgruen.de haben Sie ein Netzwerk über die beiden Kreise Rhein-Berg und Oberberg ins Leben gerufen. Wie haben Sie es geschafft, andere für Ihr Projekt zu gewinnen? Das geht über das gemeinsame Ziel. Das Konzept muss so sein, dass die Partner sich darin wieder finden. bergischgruen.de gibt es mittlerweile seit 2005 und nicht jedes Mal nimmt jeder teil, der auch bei der letzten Staffel dabei war. Das kommt jeweils auf das Thema des Projektes an. Herr Schmid, Sie sind vor einigen Jahren gefragt worden, ob Sie an einem gemeinsamen Jugendkulturfestival der Städte Wuppertal, Solingen und Remscheid teilnehmen wollen. Was gab den Ausschlag, dass Sie sich dem Projekt angeschlossen haben? Franz Schmid: Wir sind eine große Einrichtung in Wuppertal und da kann man sich bei einer solchen Anfrage nicht von vornherein verschließen. Es passt die Zielgruppe und es passen die Inhalte. Eine gemeinsame Vernetzung gab es bereits, aber nicht auf der breiten Basis wie jetzt. Vor dem gemeinsamen Jugendkulturfestival hatte jede Stadt ihr eigenes kleines Festival. Der Zusammenschluss ermöglichte eine Förderung durch die Regionale Kulturpolitik. Bei bergischgruen.de haben sich sehr unterschiedliche Partner zusammengefunden. Wie schafft man da Begegnung auf Augenhöhe? Das funktioniert über das gemeinsame Thema. Jeder setzt das Thema mit seinen Möglichkeiten um und jeder Beitrag bringt das Projekt weiter. Hat es denn bei bergischgruen.de auch mal notorische Bedenkenträger gegeben oder andere Kooperationspartner, die den Arbeitsprozess aus Ihrer Sicht hemmen? Und wenn ja, wie sind Sie damit umgegangen. Notorische Bedenkenträger ja die gibt es schon Früher bin ich anders damit umgegangen als heute. Früher habe ich versucht, alle im Projekt zu halten. Es kann vorkommen, dass vor lauter Einwänden und Problemfinderei kein Arbeitsprozess entsteht. Heute bin ich da konsequenter Gott sei Dank. Dann muss reiner Tisch gemacht und deutlich gesagt werden Bis hier hin und nicht weiter. Das sind die Bedingungen, machen Sie mit oder steigen Sie aus. In einer Kooperation läuft ja auch nicht immer alles so rund wie man es sich erträumt. Wie sind Sie Momenten umgegangen, in denen Sie die Brocken haben hinwerfen wollen, um alleine weiter zu machen?
6 Seite 6 Uta Krüth: Da waren dann die Partner ganz wichtig, mit denen man sich austauscht. Ich habe dann mit den Kollegen oder Freunden durch die gemeinsame Arbeit entstehen ja sozusagen Arbeitsfreundschaften telefoniert und mit ihnen die Situation besprochen. Das kann man auch hervorragend auf solchen Austauschveranstaltungen wie der heutigen tun. Hier lernt man Menschen kennen, mit denen man sich dann in einer solchen Krisensituation beraten kann. Womit hat Sie die gemeinsame Arbeit positiv überrascht? Franz Schmid: Positiv überrascht im dem Sinne, dass man jetzt durch die Kooperation mehr input für den eigenen Standort hat. Und die Angst vor anderen ist weniger. Man sieht sich nicht mehr als Konkurrenten sondern als Partner. Zum Beispiel hätte das kleine Remscheid dieses große Jugendkulturfestivals des letzten Jahres so nicht alleine auf die Beine stellen können. Ich habe mein know-how aus Wuppertal mit den vielen Jahren an Erfahrung im Festival-Bereich zur Verfügung gestellt. Der Riesenerfolg im letzen Jahr zeigt, dass mit der Kooperation das Jugendkulturfestival auch in Remscheid angekommen ist. Kooperationen machen Arbeit. Wie sehen Sie das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis bei Kooperationen? Kooperationen machen vor allem am Anfang viel Arbeit. Aber später geht mit Kooperationen auch vieles einfacher. Wir bei bergischgruen.de kennen uns nun seit Jahren und da geht vieles schon auf Zuruf, weil man weiß, wer wie arbeitet und wer was leisten kann. Durch Kooperationen wird die Arbeit auch vielfältiger, bunter. Gemeinsam entstehen Programme, auf die ein Solo-Team nie gekommen wäre. Es geht sehr um Qualität, man lernt so ganz nebenher von einander. Der erste Versuch der Kooperation für einen gemeinsamen Jugendrockband-Wettbewerb ist nicht so gelaufen wie Sie es sich gewünscht haben. Trotzdem geben Sie nicht auf. Warum? Uta Krüth: In einer Kooperation sind größere Veranstaltungen möglich als ich das alleine machen kann. Man hat mehr Potential, wenn jeder etwas einbringt und man kann das Projekt auch besser finanzieren. Natürlich ist auch eine mögliche Finanzierung über die Regionale Kulturpolitik ein Anreiz. Was sollte man auf jeden Fall tun, wenn man auf die Suche nach Kooperationspartnern geht? Franz Schmid: Man sollte von seiner Idee überzeugt sein, den anderen aber auch nicht erschlagen mit seinen Ideen. Der andere muss sich noch einbringen können. Und dann braucht es Zeit und Geduld. Nicht immer reagieren mögliche Partner auf die erste Ansprache. Bei mir dauert das auch so einige Mails oder Telefonate, bis ich angebissen habe. Und dann muss man zumindest in der Jugendkultur Projekte planen, die nicht in weiter Ferne liegen, sondern möglichst bald umgesetzt werden können. Die Jugendkultur ist sehr schnelllebig. Also bei unserem Projekt ist das anders. Gerade am Anfang einer Kooperation muss man sich häufiger treffen, man muss sich kennenlernen und zusammen das Konzept erarbeiten. Das braucht Zeit. Das geht nicht mit einem Projekt, dass in Kürze realisiert sein soll. Das waren ganz bewusst drei Gesprächspartner/innen mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen zum Thema Kooperationen. Wir hoffen, Ihnen mit diesen unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen Anregungen für Ihre eigene Arbeit gegeben zu haben. Ich bedanke mich bei meinen drei Gesprächspartnern, dass Sie zum Interview bereit waren. Es handelt sich nicht um ein wortgetreues Protokoll des Interviews, sondern um ein Protokoll der inhaltlichen Aussagen
7 Anmeldung Dienstag, 15. März 2011, Uhr bis 22 Uhr in der Shakespearelive!Akademie, Wuppertal, Treppenstr. 17 Name: Institution/ Verein: Adresse: PLZ + Ort: Telefon: Ich komme mit folgendem Anliegen, Interesse: Ort, Datum Unterschrift Bitte senden Sie die Anmeldung bis zum 8. März 2011 per Mail oder Fax an das Koordinierungsbüro meike.utke@kreis-mettmann.de Fax: 02104/
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