KUBIK - MESSE FÜR KULTURELLE BILDUNG
|
|
- Carin Kurzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BIRGITTA HELLER KUBIK - MESSE FÜR KULTURELLE BILDUNG Wie Schule und Kultur in Krefeld zueinander finden 1/5
2 Flyer zu Kubik - Messe für kulturelle Bildung In meiner ersten Zeit als Kulturagentin im Netzwerk Krefeld verbrachte ich viele Stunden in den Lehrerzimmern meiner drei Schulen. Gespräche mit dem Kollegium, Recherche in dort liegenden Ordnern und im schulinternen Netzwerk verschafften mir recht schnell einen Überblick über Bedürfnisse und Wünsche, Probleme und schlummernde Potenziale. Ein Blick in Regale und Listen, auf die Tische und in die Postfächer ergab zahlreiche Werbemittel von Museen, Theatern und Bildungseinrichtungen, die Schulen 2/5
3 Angebote für kulturelle Bildungsprojekte unterbreiten. Das weckte mein Interesse, denn diese Einrichtungen waren potenzielle Kooperationspartner für meine Schulen. Aber leider wurde mit diesem Informationsmaterial nicht immer sehr aufmerksam umgegangen. Oft nicht wahrgenommen und irgendwohin verschoben, fand hier ein Angebot offenbar selten seinen Empfänger. Also sammelte ich die Flyer, Plakate und Infos ein und verschaffte ihnen einen prominenten Platz an einer Pinnwand, die ich zu diesem Zweck in den Lehrerzimmern eingerichtet hatte. Und siehe da: Auch das wurde nicht wahrgenommen; selten kam eine Anfrage. Schließlich sprach ich die Kolleginnen und Kollegen an. "Ist einfach viel zu viel" und "blickt keiner mehr durch" waren die allgemeinen Statements dazu. Daraufhin nahm ich das Sammelsurium der Broschüren und Flyer mit und verfasste Übersichten, die ich per stolz an die 300 betreuten Kolleginnen und Kollegen verschickte. Leider gab es auch hier nur wenig Resonanz vor allem im Vergleich zum erheblichen Aufwand. Doch ich gab nicht auf. Es musste doch eine Möglichkeit zu finden sein, Schulen, Kunstschaffende und Kultureinrichtungen der Umgebung zusammenzubringen. Es müsste so etwas wie eine Messe für all die Akteure der kulturellen Bildung vor Ort geben, um Vernetzungen und Austausch zu ermöglichen. WAS KÖNNTE MAN TUN? Nach einigen Monaten stand der erste Besuch bei einem Vertreter der Stadt Krefeld an. Der Beigeordnete für Schule und Kultur hatte mich eingeladen. Und weil ich nicht mit leeren Händen dastehen wollte, verschriftlichte ich meine Idee einer "Messe für kulturellen Bildung" einige Stichworte, einen groben Finanzplan und fertig war ein Projektexposé. In Gregor Micus, besagtem Beigeordneten, fand ich schnell einen Begeisterten. Aus dem Gespräch nahm ich eine Terminansage mit dem Kulturbüro und die klare Aussage "Das ist interessant das sollten wir angehen" mit. Ein paar Wochen später meldete sich ein Mitarbeiter des Kulturbüros, und recht bald hatte ich einen Termin für ein erstes Planungsgespräch im Kalender notiert. Es folgten weitere Arbeitstreffen, ein städtischer Mitarbeiter wurde für das Projekt benannt, und gemeinsam arbeiteten wir uns durch alle Erfordernisse, die eine solche Veranstaltung stellt: Raumfrage klären, Finanzierung sicherstellen, Kontakte herstellen, Werbekonzept erarbeiten, Personalbedarf eruieren, aber auch Catering und Dekoration der Räume bedenken. Als wirklich herausragender Partner erwies sich das soziokulturelle Zentrum Südbahnhof, das als Veranstaltungsort ideal ist und dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich im weiteren Verlauf zu unserem Organisationsteam gesellten. Was haben wir dann gemeinsam gemacht? Viel: Adressen von Künstlerinnen und Künstlern sowie Kultureinrichtungen zusammengetragen, viele Rundmails geschrieben, alle Schulen der Region informiert, Flyer und Plakate entwerfen lassen und in Umlauf gebracht, technische 3/5
4 Notwendigkeiten, wie Ton- und Lichtanlage oder einfach nur ausreichend viele Steckdosen, eingerichtet und den Veranstaltungsort vorbereitet. Bedarfe der ausstellenden Künstlerinnen und Künstler abgefragt und Infomaterial zusammengestellt. Ausführliche Pressearbeit geleistet, Suppe für die Besucherinnen und Besucher gekocht und Kuchen besorgt. Und vor allem: Ich habe alle Rektoren der weiterführenden Schulen in Krefeld angerufen und persönlich eingeladen! WAR ES EIN ERFOLG? Ja! Im April 2014 trafen sich 70 Besucherinnen und Besucher aus den verschiedenen Krefelder Schulen im Kulturzentrum Südbahnhof zum Austausch mit 50 Kunstschaffenden und allen großen Kultureinrichtungen der Stadt. Stadttheater, Museum, Jugendzentren, kleine Off-Bühnen, Literaturhaus, Kulturzentrum, Jugendkunstschule alle waren da! Eine gebündelte Menge an Informationen wurde ausgetauscht. Daraus entstanden gute Kontakte und Projektideen. Veranstaltet wurde die Messe von der Stadt Krefeld in Kooperation mit dem Kulturzentrum Südbahnhof und in Zusammenarbeit mit dem Modellprogramm "Kulturagenten für kreative Schulen". Der beste Beweis für den Erfolg dieser Messe ist die feste Zusage: Im Jahr 2016 wird es die zweite Messe für kulturelle Bildung in Krefeld geben! 4/5
5 Ein Modellprogramm der gemeinnützigen Forum K&B GmbH, initiiert und gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und die Stiftung Mercator in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen in Zusammenarbeit mit den zuständigen Ministerien, der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.v., der conecco UG Management städtischer Kultur und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Forum K&B GmbH, die Autoren und Fotografen Die Verwertung der Texte und Bilder ist ohne Zustimmung der Forum K&B GmbH urheberrechtswidrig und strafbar. Das gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzung, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen. Powered by TCPDF ( 5/5
EIN BAUTAGEBUCH. Schule hat wenig Zeit
BRIGITTA HELLER EIN BAUTAGEBUCH 560 Schüler, sieben Tage, neun Tonnen Steine und eine große Wiese Planungsphase Erster Tag: 8.00 Uhr morgens 15 Plastikboxen mit Sand, Moos, Ästen, Steinchen Fußballplatz
MehrHAMBURG: SO KLINGT DEUTSCHLAND
KRISTIN HAUG HAMBURG: SO KLINGT DEUTSCHLAND An der Stadtteilschule Hamburg-Mitte bringen die Medien-Pädagogen Andi und Ronny der Internationalen Vorbereitungsklasse 7/8a bei, aus Geräuschen ihrer Lebenswelt
MehrHAMBURG: EINE NEUE ÄRA
KRISTIN HAUG HAMBURG: EINE NEUE ÄRA Was kann ein Kulturagent in einer Schule bewirken, an der schon alles perfekt organisiert ist und es viele Kunstprojekte gibt? Analysieren, wo man ansetzen und noch
MehrES GIBT KEIN FERTIGES REZEPT BILANZ DER DEUTSCHEN KINDER- UND JUGENDSTIFTUNG
ANDREAS KNOKE, ANNE STIENEN ES GIBT KEIN FERTIGES REZEPT BILANZ DER DEUTSCHEN KINDER- UND JUGENDSTIFTUNG Anne Stienen im Gespräch mit Andreas Knoke, Abteilungsleiter Programme der Deutschen Kinder- und
MehrDORTMUND: DIE WELT HINTER DEM HAUPTBAHNHOF
KRISTIN HAUG DORTMUND: DIE WELT HINTER DEM HAUPTBAHNHOF Im Museum Ostwall im Dortmunder U lernen Schüler der Anne-FrankGesamtschule, wie vielfältig Kunst sein kann. Die Kunstpädagoginnen Sabine Held und
MehrHERTEN: EIN BISSCHEN GERADER DURCHS LEBEN GEHEN
KRISTIN HAUG HERTEN: EIN BISSCHEN GERADER DURCHS LEBEN GEHEN An der Rosa-Parks-Schule in Herten engagieren sich die Kulturbeauftrage Ursula Zacher, der Musiklehrer Bernd Goralski und Kulturagentin Ariane
MehrKONSTANZ: DER NETZWERKER
KRISTIN HAUG KONSTANZ: DER NETZWERKER Er sammelte fünf Kilogramm Material über die künstlerische Szene von Konstanz, bearbeitete in den vergangenen Jahren rund 6000 Mails: Kulturagent Mirtan Teichmüller
MehrWAS BEDEUTET KREATIVITÄT IN DER SCHULE?
BARBARA MÜLLER WAS BEDEUTET KREATIVITÄT IN DER SCHULE? Fragen und Antworten zu Ute Pinkerts Beitrag Kollisionen? Kreativität und Performance Schlüsselbegriffe kultureller Bildung im Kontext kulturbestimmender
MehrTANZ AUF DER BÜHNE: EIN ERWECKUNGSERLEBNIS - TANZZEIT BERLIN
MICHAELA SCHLAGENWERTH TANZ AUF DER BÜHNE: EIN ERWECKUNGSERLEBNIS - TANZZEIT BERLIN Porträt der Berliner Institution TanzZeit Fragt man Livia Patrizi und Jo Parkes, wie die Kooperation mit dem Kulturagentenprogramm
MehrDas Programm Kulturagenten für kreative Schulen in Hamburg
Das Programm Kulturagenten für kreative Schulen in Hamburg Ziele Das Modellprogramm Kulturagenten für kreative Schulen ist zu Beginn des Schuljahres 2011/2012 an insgesamt 24 Hamburger Stadtteilschulen
MehrFreiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de
Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22
MehrDas Programm Kulturagenten für kreative Schulen in Nordrhein-Westfalen
Das Programm Kulturagenten für kreative Schulen in Nordrhein-Westfalen Die Ziele Das Modellprogramm Kulturagenten für kreative Schulen ist zu Beginn des Schuljahres 2011/2012 an insgesamt 30 Schulen in
MehrKRESCH - EIN NEUES VERMITTLUNGSFORMAT
ANKE TROSCHKE KRESCH - EIN NEUES VERMITTLUNGSFORMAT Wie die Gesamtschule Weierheide das Vermittlungsformat KreSCH an ihrer Schule implementiert DER WEG ZUM NEUEN FORMAT Kulturelle Bildung in Schule fest
Mehr»Kulturagenten für kreative Schulen Thüringen«
»Kulturagenten für kreative Schulen Thüringen«Kontaktdaten: Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Thüringen e.v. (LKJ) Landesbüro»Kulturagenten für kreative Schulen Thüringen«Frau Katja Nicke Marktstraße
MehrAusschreibung und Bewerbungsunterlagen für das Landesprogramm. Kulturagenten für kreative Schulen Berlin
Ausschreibung und Bewerbungsunterlagen für das Landesprogramm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin Kulturagenten für kreative Schulen Berlin" ist ein Programm der Deutschen Kinderund Jugendstiftung,
MehrNordrhein- Westfalen
Nordrhein- Westfalen Ziele ist zu Beginn des Schuljahres 2011/2012 an insgesamt 30 Schulen in Nordrhein- Westfalen gestartet. Das Programm, das neben Nordrhein- Westfalen auch in Baden- Württemberg, Berlin,
MehrMittwoch, 29. Januar 2014 Starter-Konferenz für Kulturbeauftragte an Schulen - Erste Eindrücke
Mittwoch, 29. Januar 2014 Starter-Konferenz für Kulturbeauftragte an Schulen - Erste Eindrücke 10.00 Uhr Eintreffen im ROXY in Ulm Zum Eintreffen der Teilnehmer musizieren die Mitglieder der Projektklasse
MehrDas Programm Kulturagenten für kreative Schulen in Thüringen
Das Programm Kulturagenten für kreative Schulen in Thüringen Ziele Das Modellprogramm Kulturagenten für kreative Schulen zu Beginn des Schuljahr 2011/2012 an insgesamt 30 Thüringer Schulen gestartet. Das
MehrPartnerschulen für das Bauhaus Agenten Programm in Weimar gesucht
Klassik Stiftung Weimar Forschung und Bildung Burgplatz 4 Tel +49 (0) 3643 545-562 99423 Weimar Fax +49 (0) 3643 545-569 www.klassik-stiftung.de folker.metzger@klassik-stiftung.de Partnerschulen für das
MehrDas Programm Kulturagenten für kreative Schulen in Berlin
Das Programm Kulturagenten für kreative Schulen in Berlin Ziele Das Modellprogramm Kulturagenten für kreative Schulen ist zu Beginn des Schuljahres 2011/2012 an insgesamt 30 Berliner Schulen gestartet.
MehrSocial Digital Signage - FAQ
Social Digital Signage - FAQ Inhaltsverzeichnis main... 2 Was ist das, FAQ?... 3 Was ist das, FAQ?... 4 Seite 1 / 4 Seite 2 / 4 Was ist das, FAQ? ganz einfach: fragen und antworten Letzte Änderung: 2016-07-03
MehrDas Programm Kulturagenten für kreative Schulen in Thüringen
Das Programm Kulturagenten für kreative Schulen in Thüringen Die Ziele Das Modellprogramm Kulturagenten für kreative Schulen beginnt ab dem Schuljahr 2011/2012 an insgesamt 30 Thüringer Schulen. Das Programm,
MehrKULTURELLE SCHULENTWICKLUNG, KULTURAGENTEN UND KULTURBEAUFTRAGTE
MAX FUCHS KULTURELLE SCHULENTWICKLUNG, KULTURAGENTEN UND KULTURBEAUFTRAGTE Foto: Roland Baege / Forum K&B 1. DAS KONZEPT DER KULTURSCHULE UND SEINE ENTWICKLUNG: GRUNDSÄTZE Vor einigen Jahren war der Begriff
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode der Abgeordneten Heike Franzen und Peter Sönnichsen (CDU)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4045 18. Wahlperiode 2016-04-15 Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Franzen und Peter Sönnichsen (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für
MehrBehörde für Schule und Berufsbildung
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Kulturbeauftragte an Hamburger Schulen Aufgaben- und Anforderungsprofil der Kulturbeauftragten Alle Kinder und Jugendlichen haben einen
MehrProf. Dr. Birgit Mandel. Kulturagenten für kreative Schulen Ziele und Wirkungen eines Programms
Kulturagenten für kreative Schulen Ziele und Wirkungen eines Programms Das Programm Kulturagenten für kreative Schulen Modellprojekt von 2011-2015 46 Kulturagentinnen und -agenten betreuten je 3 Schulen
MehrIDENTITÄTSSTIFTUNG MIT KUNST - DIE MARIECURIE-REALSCHULE, MANNHEIM
STEPHAN BOCK IDENTITÄTSSTIFTUNG MIT KUNST - DIE MARIECURIE-REALSCHULE, MANNHEIM Für die Humboldt-Realschule Mannheim war das Schuljahr 2012/2013 von einschneidenden Veränderungen geprägt. Sie erhielt einen
MehrDas Programm. Gemeinsam klasse Inklusion macht Schule. der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung
Das Programm Gemeinsam klasse Inklusion macht Schule der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Julia Schneider, DKJS, Regionalstelle Rheinland-Pfalz Burg Reuland, November 2013 Die Deutsche Kinder- und
MehrSusan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD
Susan Forward Vergiftete Kindheit Pdf Download ->>> DOWNLOAD 1 / 5 2 / 5 Download..mystic..city..de..epub..PDF/ePub..eBooks..with..no..limit..and..without..survey...Susan.. Forward..language..:..de...Frauen..befreien..sich..von..den..Fesseln..der..Kindheit.Im...Erwachsenena
MehrWir bieten: Wir erwarten:
Wir bieten: die Möglichkeit, Formate der Vermittlung und der Zusammenarbeit entsprechend Ihren Bedürfnissen und in Abstimmung mit Ihren Curricula mitzugestalten Bauhaus-Kunstgeld für Projekte, die Sie
MehrDIE DIN-NORM NEU BEMESSEN - DIE JUGENDKUNSTSCHULE BIBERACH
LEONIE KRUTZINNA DIE DIN-NORM NEU BEMESSEN - DIE JUGENDKUNSTSCHULE BIBERACH Die Jugendkunstschule setzt sich in Kooperation mit Künstlern für ein medienübergreifendes und interdisziplinäres Lehrkonzept
MehrDurch Kooperationen zum Erfolg. Text / Text / Text Wie man Schulen in der Kooperation mit außerschulischen Partnern unterstützen kann
Durch Kooperationen zum Erfolg Wie man Schulen in der Kooperation mit außerschulischen Partnern unterstützen kann Workshop 3 Kulturpartner und Schule Erfahrungen aus dem Modellprogramm Kulturagenten Text
MehrZusammenfassung und Fotodokumentation der zweiten Sitzung der Zukunftskonferenz am
Zusammenfassung und Fotodokumentation der zweiten Sitzung der Zukunftskonferenz am 29.6.2012 Anknüpfend an die erste Zukunftskonferenz am 3.2.2012, aus dem Programm Anschwung für frühe Chancen der deutschen
MehrSchritt für Schritt zur Servicekraft im Tätigkeitsfeld Systemgastronomie/Catering
Leitfaden für die Bildungspraxis Band 53 Nr. 6 ZERTIFIZIERTE TEILQUALIFIKATIONEN DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT Schritt für Schritt zur Servicekraft im Tätigkeitsfeld Systemgastronomie/Catering Impressum
MehrInklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover
Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover 23.06.2017 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion 1. Was macht das Unternehmens-Netzwerk
MehrKommunikation im Krankenhaus
Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation im Krankenhaus Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Arztkollegen und Klinikpersonal Kommunikation im Krankenhaus Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation
MehrMOTIVATIONEN FÜR KULTURELLE BILDUNG AN SCHULEN
JOHANNA NIEDERMÜLLER MOTIVATIONEN FÜR KULTURELLE BILDUNG AN SCHULEN PROGRAMME, DIE VERÄNDERN? Seit dem Pisa-Schock 2000 stehen Deutschlands Schulen unter einem hohen Anforderungsdruck. Die Schere zwischen
MehrART IN LESSONS SASKIA ZIMMERER
SASKIA ZIMMERER ART IN LESSONS Foto: Saskia Zimmerer Die drei am Kulturagentenprogramm teilnehmenden Schulen in Bielefeld haben "Künstlerisches Arbeiten im Fachunterricht" als einen wichtigen Baustein
MehrDas Handlungskonzept Interkultur in Dortmund. Umsetzung des 10-SchritteProgramms
Das Handlungskonzept Interkultur in Dortmund Umsetzung des 10-SchritteProgramms Rahmenbedingungen in Dortmund Ratsbeschluss Handlungskonzept Interkultur Juni 2006 ( incl. BZV, AKSF, Ausländerbeirat) Erfahrungsbericht
MehrUNSER PLAN IN LEICHTER SPRACHE. am So können es alle verstehen
UNSER PLAN IN LEICHTER SPRACHE Das Wahlprogramm von Bündnis 90/DIE GRÜNEN GAL Hamburg zur Bürgerschaftswahl am 20.02.2011 So können es alle verstehen Wahl-Programm der GAL in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl
MehrAuswertung der Befragungsergebnisse zur Selbstevaluation zur Musikalischen Grundschule (SEVA-MuGS) befragte Gruppen
Dimension I: Stand der Entwicklung zur Musikalischen Grundschule Feld 1: Verankerung der Musikalischen Grundschule Die Schule ist eine aktive Musikalische Grundschule. An der Schule werden musikalische
MehrSchritt für Schritt zur Servicefachkraft für Dialogmarketing. Band 53. Nr. 4. Leitfaden ZERTIFIZIERTE TEILQUALIFIKATIONEN DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT
Leitfaden für die Bildungspraxis Band 53 Nr. 4 ZERTIFIZIERTE TEILQUALIFIKATIONEN DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT Schritt für Schritt zur Servicefachkraft für Dialogmarketing Impressum Leitfaden für die Bildungspraxis
Mehr11. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 26.09.2017 Jugend und Familie Tel.: 90227 (9227) - 6879 - II A 1 Kubi 1 - E-Mail: claudia.schoenherr-heinrich@senbjf.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses
MehrBefragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für ältere Menschen
Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für 1. Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) unterstützt
MehrEinrichten der Outlook-Synchronisation
Das will ich auch wissen! - Kapitel 3 Einrichten der Outlook-Synchronisation Inhaltsverzeichnis Überblick über dieses Dokument... 2 Diese Kenntnisse möchten wir Ihnen vermitteln... 2 Diese Kenntnisse empfehlen
MehrMöchten Sie das kulturelle Profil Ihrer Schule weiterentwickeln und vertiefen?
Partnerschulen gesucht Bauhaus Agenten Dessau Möchten Sie das kulturelle Profil Ihrer Schule weiterentwickeln und vertiefen? Möchten Sie dabei vier Jahre von einem Bauhaus Agenten begleitet werden? Möchten
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte
MehrDrucksachen - Visitenkarten, Flyer & Prospekte Visitenkarte
Drucksachen - Visitenkarten, Flyer & Prospekte Visitenkarte Sie ist ein unverzichtbares Image und die Identität Ihres Business. Eine hochwertig gestaltete Visitenkarte weckt Interesse und Aufmerksamkeit
MehrDIE MULTIPLIKATION EINER IDEE DIE WEIßENSEE KUNSTHOCHSCHULE BERLIN
LEONIE BAUMANN DIE MULTIPLIKATION EINER IDEE DIE WEIßENSEE KUNSTHOCHSCHULE BERLIN Leonie Baumann, Rektorin der Kunsthochschule Weißensee, über Arbeitsfelder der kulturellen Bildung, "kunstpädagogische"
MehrTierisch Pädagogisch
Tierisch Pädagogisch von Katrin Wiedemann überarbeitet von Jana Erler und Astrid Sendke Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze e.v. Tierisch Pädagogisch Praxishandbuch zur Tiergestützten Pädagogik
MehrGesellschaftlicher Dialog zur Zukunft der Industrie
Gesellschaftlicher Dialog zur Zukunft der Industrie Worum geht es? Unsere Industrie ist der starke Kern der deutschen Wirtschaft und ein entscheidender Faktor für Wirtschaftswachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze.
MehrKultur und Bildung zusammen denken! Erfahrungen und Empfehlungen aus dem Modellprogramm Kulturagenten für kreative Schulen
Kultur und Bildung zusammen denken! Erfahrungen und Empfehlungen aus dem Modellprogramm Kulturagenten für kreative Schulen Einleitung Kunst und Kultur sollen selbstverständlicher Bestandteil im Alltag
MehrOrganisationsüberblick Festveranstaltung
Organisationsüberblick Festveranstaltung Zeitrahmen Termin Aufgabe Zuständig -keit erledigt am Bemerkungen 18 Durchführung einer Ist-Analyse der bereits durchgeführten Vereinsveranstaltungen Vorstand 16
MehrMatthias Däumer Stimme im Raum und Bühne im Kopf. Mainzer Historische Kulturwissenschaften Band 9. Unauthenticated Download Date 5/8/18 4:29 PM
Matthias Däumer Stimme im Raum und Bühne im Kopf Mainzer Historische Kulturwissenschaften Band 9 Editorial In der Reihe Mainzer Historische Kulturwissenschaften werden Forschungserträge veröffentlicht,
MehrSchulik Management Beratung: Selbstführung, Mitarbeiterführung und Menschenführung für Führungskräfte in einem Seminar
Schulik Management Beratung: Selbstführung, Mitarbeiterführung und Menschenführung für Führungskräfte in einem Seminar Quelle: http://schulik-management.de/fuehrungskraefte-seminar-baden-wuerttemberg/
MehrSeminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen
Seminarunterlagen Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Dieses Dokument einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. NaturTalent Stiftung
MehrBewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt
Bewerbungsformular Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Mit diesem Bewerbungsformular beantragt die Kommune, am Programm Qualität vor Ort teilzunehmen. Diese Bewerbung
MehrÖkoKinderbackstube 2012
ÖkoKinderbackstube 2012 2012 war ein besonderes Jahr für uns und unsere Gäste. Im 10. Jahr betreute der Thüringer Ökoherz e.v. die Öko-Kinderbackstube auf dem Erfurter Weihnachtsmarkt und konnte 2012 eine
MehrErster Themengipfel. 28.Juli 2017 Alte Feuerwache AGORA KÖLN
Erster Themengipfel ESSBARE STADT KÖLN 28.Juli 2017 Alte Feuerwache Ein Projekt von: Wer organisiert heute? Das Netzwerk hat sich einen Wandel der Stadtgesellschaft Richtung Nachhaltigkeit auf die Fahne
MehrStephan Rietmann Gregor Hensen (Hrsg.) Tagesbetreuung im Wandel
Stephan Rietmann Gregor Hensen (Hrsg.) Tagesbetreuung im Wandel Stephan Rietmann Gregor Hensen (Hrsg.) Tagesbetreuung im Wandel Das Familienzentrum als Zukunftsmodell 2., durchgesehene Auflage Bibliografische
MehrKulturherberge Gelnhausen
Kulturherberge Gelnhausen Vorlage für das LEADER-Entscheidungsgremium für einen Antrag auf Förderung Sonstige investive und nicht investive Projekte zur Umsetzung eines REK Antragsteller: Stadt Gelnhausen
MehrNewsletter November 2014
Newsletter November 2014 Die Politiker streiten sich ja über den Euro. Wenn Sie vielleicht mal vom Abenteuergeld erfahren würden, vielleicht finden sie dann eine Lösung. Joey (9 Jahre), Fundus Theater
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Deutschland / Sekundarstufe
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Deutschland / Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe G. Rosenwald, U.
MehrProjekt KulturSchule
Projekt KulturSchule Verfahren zur kulturellen Schulentwicklung Erkennbarer kultureller Schwerpunkt im Schulprogramm Schulkonferenzbeschluss Aktive Mitarbeit von Lehrer/innen, Eltern, Pflegschaften,
MehrDie Deutsche Digitale Bibliothek - Europeana. Ein Bericht zum aktuellen Sachstand
Die Deutsche Digitale Bibliothek - Europeana Ein Bericht zum aktuellen Sachstand Prof, Monika Hagedorn-Saupe Inhalt Europeana: Der politischer Hintergrund Deutscher Beitrag zur Europeana: Deutsche Digitale
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Deutschland / Ausgabe SEK I
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Deutschland / Ausgabe SEK I Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Gabriela Rosenwald, Ulrike Stolz
MehrUMBRUCH ALS CHANCE - DIE STADTTEILSCHULE NIENDORF IN HAMBURG
STEPHAN BOCK UMBRUCH ALS CHANCE - DIE STADTTEILSCHULE NIENDORF IN HAMBURG Die Stadtteilschule Niendorf liegt im Nordwesten Hamburgs in einem relativ jungen, städtischen Wohnquartier mit einer ausgewogenen
MehrJOB-ACHSE KARRIERETAG & WIRTSCHAFTSTAG NORDWEST Hochschule Osnabrück Campus Lingen
www.wirtschaftstag-nordwest.de WIRTSCHAFTSTAG NORDWEST JOB-ACHSE KARRIERETAG & WIRTSCHAFTSTAG NORDWEST Hochschule Osnabrück Campus Lingen Donnerstag, 18. Oktober 2018 JOB-ACHSE KARRIERETAG & WIRTSCHAFTSTAG
MehrStefan Bischoff (ISAB GmbH)
Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015
MehrPeter Bleckmann Anja Durdel (Hrsg.) Lokale Bildungslandschaften
Peter Bleckmann Anja Durdel (Hrsg.) Lokale Bildungslandschaften Peter Bleckmann Anja Durdel (Hrsg.) unter Mitarbeit von Mario Tibussek und Jürgen Bosenius Lokale Bildungslandschaften Perspektiven für Ganztagsschulen
MehrKünstler-Haus Bethanien
Künstler-Haus Bethanien Liebe Leserinnen und Leser, auf diesen Seiten möchten wir Ihnen das Künstler-Haus Bethanien vorstellen. Künstler-Haus Bethanien, Haupt-Eingang Hier lesen Sie etwas über die Geschichte
MehrAm Puls von Wissenschaft, Politik und Kultur. Kongresse. Konferenzen. Tagungen. Ereignisse.
Am Puls von Wissenschaft, Politik und Kultur Kongresse. Konferenzen. Tagungen. Ereignisse. Mitten in Mitte. Das Auditorium Friedrichstrasse. Das Auditorium Friedrichstraße - ein geschichtsträchtiger Ort
MehrZiele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung
Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Entwicklungsschwerpunkt: Leseförderung Ziele Maßnahmen zur Umsetzung Indikatoren
MehrOffene Räume - Offene Stadt Ringvorlesung der Hochschule für Musik und Theater Hamburg im Wintersemester 2011/2012
Offene Räume - Offene Stadt Ringvorlesung der Hochschule für Musik und Theater Hamburg im Wintersemester 2011/2012 Veranstaltet vom Institut für kulturelle Innovationsforschung und dem Institut für Kultur
MehrTanzprojekt mit Schulen
Tanzprojekt mit Schulen»Step by Step«ist ein Tanzprojekt der BürgerStiftung Hamburg in Kooperation mit conecco UG Management städtischer Kultur. Es ermöglicht Schülerinnen und Schülern aller Alterstufen
MehrLeseprobe Verlag Ludwig Freytag, Harms, Schilling Gesprächskultur des Barock
Freytag, Harms, Schilling Gesprächskultur des Barock Hartmut Freytag, Wolfgang Harms, Michael Schilling GESPRÄCHSKULTUR DES BAROCK Die Embleme der Bunten Kammer im Herrenhaus Ludwigsburg bei Eckernförde
MehrAngebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland
Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland Stand: 1.1.2016 erstellt von: Jürgen Trümper/Christiane Heimann Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v. November 2016 13. aktualisierte und
MehrCorporate Volunteering. Gewinn durch Engagement
Corporate Volunteering Gewinn durch Engagement 1 Kölner Freiwilligen Agentur e.v. Vermittlungs- und Entwicklungsagentur zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Köln mehrere Geschäftsbereiche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Thüringen (Bundesland) Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Thüringen (Bundesland) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-6. Schuljahr Gabriela Rosenwald Thüringen Deutsche
MehrBEWERBUNG KULTURRIESE FÖRDERPREIS DER SOZIOKULTUR IN THÜRINGEN
LAG Soziokultur Thüringen e.v. Michaelisstraße 34 99084 Erfurt Tel. 0361 7802140 E-Mail: info@soziokultur-thueringen.de www.soziokultur-thueringen.de BEWERBUNG KULTURRIESE FÖRDERPREIS DER SOZIOKULTUR IN
MehrStrukturpolitik zwischen Tradition und Innovation - NRW im Wandel
Strukturpolitik zwischen Tradition und Innovation - NRW im Wandel Strukturpolitik zwischen Tradition und Innovation - NRW im Wandel Rolf G. HeinzelErwin Helle/Josef Hilbert Jürgen Nordhause-Janz/Nicole
MehrDie überzeugende Bewerbung
Die überzeugende Bewerbung Dunja Reulein Elke Pohl Die überzeugende Bewerbung Wie Sie sich erfolgreich selbst vermarkten Dunja Reulein München, Deutschland Elke Pohl Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-03743-7
MehrOffene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen
Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung
MehrFreiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen
Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen DIE WICHTIGSTEN INFOS Es gibt zwei Arten von Freiwilligendiensten in Deutschland: den BFD das FSJ. BFD ist die Abkürzung für Bundes-Freiwilligen-Dienst.
MehrErfolgreicher Jugendschutz als Gemeinschaftsaufgabe von Bund, Ländern und Kommunen
Jugendschutz aktiv Erfolgreicher Jugendschutz als Gemeinschaftsaufgabe von Bund, Ländern und Kommunen Jugendschutz aktiv Erfolgreicher Jugendschutz als Gemeinschaftsaufgabe von Bund, Ländern und Kommunen
MehrMEiN dicker. Rätsel-SpAß
MEiN dicker Rätsel-SpAß Impressum ISBN: 978-3-8094-3617-1 1. Auflage 2016 by Bassermann Verlag, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH, Neumarkter Str. 28, 81673 München Alle Rechte vorbehalten.
MehrBewerbungsbogen für Kulturagenten. Berlin
Bewerbungsbogen für Kulturagenten Berlin Bewerbungsbogen für einen Kulturagenten in Berlin Die gemeinnützige Forum K & B GmbH sucht für das Programm»Kulturagenten für kreative Schulen«vom 15.03.2013 befristet
MehrLICHTPUNKTE: Unterstützung und Hoffnung für Kinder und Jugendliche in Deutschland
LICHTPUNKTE: Unterstützung und Hoffnung für Kinder und Jugendliche in Deutschland Armut in Deutschland mit debitel Armut trifft Kinder und Jugendliche immer unverschuldet. Arm sein in Deutschland bedeutet
MehrJunge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold
Projektname: Deine Urban Area 2016 Projektbeginn: Ab 01. März 2016 Zielgruppe: Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold Projektinhalt: Deine Urban Area 2016 schließt an die Ziele und
MehrUnsere Veranstaltungscheckliste soll Sie unterstützen, die Vorbereitungen zu Ihrer Veranstaltung gelassen und organisiert anzugehen.
Checkliste - Veranstaltungsplanung IHRE VERANSTALTUNG UNSERE EMPFEHLUNG Eine Veranstaltung von A bis Z zu planen ist nicht immer einfach. Wir haben das gleiche Ziel: Wir möchten, dass Ihre Veranstaltung
MehrBetriebssysteme Arbeiten mit dem Windows Explorer
Frage: Betriebssysteme Arbeiten mit dem Windows Explorer Was ist der Windows Explorer und welche Funktionen bietet er? Antwort: Der Windows Explorer ist das primäre Windows-eigene Programm zum Kopieren,
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrKommunales Gesamtkonzept: Kulturelle Bildung in Dortmund
Kommunales Gesamtkonzept: Kulturelle Bildung in Dortmund Aufbau des Gesamtkonzeptes Ziele und Aufgaben Kultureller Bildung Handlungsfelder Kultureller Bildung in Dortmund Angebotsstruktur in kommunaler,
MehrSTARTER KONFERENZEN für "Kulturbeauftragte an Schulen"
STARTER KONFERENZEN für "Kulturbeauftragte an Schulen" am 11. Dezember 2013 im ZKM in Karlsruhe und am 29. Januar 2014 im Roxy in Ulm Was passiert, wenn wir kooperieren? Im Frühjahr 2013 hatte Minister
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sachsen-Anhalt (Bundesland) Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sachsen-Anhalt (Bundesland) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-6. Schuljahr Gabriela Rosenwald SachsenAnhalt
MehrMargit Gätjens-Reuter. Betriebswirtschaft und Sekretariat
Margit Gätjens-Reuter Betriebswirtschaft und Sekretariat Margit Gätjens-Reuter Betriebswirtschaft und Sekretariat Zusammenhänge verstehen, unternehmerisch denken, den Chef entlasten 3. Auflage Bibliografische
MehrMehrsprachige Erziehung
Vassilia Triarchi-Herrmann Mehrsprachige Erziehung Wie Sie Ihr Kind fördern Mit 8 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Vassilia Triarchi-Herrmann ist Dozentin an der Akademie für Lehrerfortbildung
MehrKULTURINSTITUTIONEN KOOPERIEREN MIT SCHULEN
CARMEN MÖRSCH KULTURINSTITUTIONEN KOOPERIEREN MIT SCHULEN Gedanken zu einer Zweckgemeinschaft mit einem erweiterten Zweckbegriff 1. MOTIVATIONEN Kooperationen von Kultureinrichtungen mit Schulen dienen
MehrWAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache
WAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache Text in einfacher Sprache: Charlotte Hübsch (leicht-schreiben.de) Testlesung: Prüfer der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen
MehrPräsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg
Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg 09. Oktober 2017 2. Karlsruher Zukunftstagung BGM im KIT, IFSS Gabriela Bartoldus Kooperationspartnerlogos Agenda 1. Ausgangsituation
Mehr