August/September 2015 Jhg. 66 Nr. 8/9

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1 August/September 2015 Jhg. 66 Nr. 8/9 Geh nach innen (Franz von Sales)

2 Liebe Gemeindemitglieder, die Sommerferien haben begonnen. Viele werden sich an anderen Orten, in anderen Ländern befinden, andere kulturelle Zusammenhänge wahrnehmen und vielleicht ein stückweit sogar in dieser Zeit zum Ausländer werden. Der Urlaub ist auch eine Möglichkeit an den Gottesdiensten an anderen Orten und in anderen Sprachen teilzunehmen. Wir wünschen allen einen erholsamen, aber auch von guten Erfahrungen geprägten Urlaub! In unserer Gemeinde wird Pfarrer Paul aus Kerala/Indien da sein und mit uns das Leben teilen. Der September ist dann übersät von ersten Treffen der Gruppen, Ausschüsse und Kreise. Mehr als am Jahresbeginn beginnen im September wieder viele Unternehmungen. Im August werden es auch 65 Jahre sein, dass Pfarrer Gräßle sein Eisernes Priesterjubiläum hat und dieses im September dann feiert. Papst Franziskus hat die Weltkirche wie die Welt mit der neuen Enzyklika Laudato si überrascht und beeindruckt. In den folgenden MartinusBriefen werden wichtige Abschnitte dieser Enzyklika veröffentlicht und kommentiert. Im Ablauf des Gottesdienstes steckt viel Bibel. Die Ferienzeit gibt die Muse, um darauf besonders zu hören. Ihnen allen einen guten Urlaub auch im Namen des Pfarrhausteams und der Sekretärinnen. Franz Nagler, Pfarrer 2 Der Herr sei mit euch Die Autoren des 2. Vatikanischen Konzils wollten, dass der Tisch des Wortes reicher gedeckt werde, dass die Schatzkammern der Bibel weit geöffnet werden (SC 51). Als Frucht dieser Überlegungen wurde die Leseordnung in den Gottesdiensten neu geordnet. Was jedoch oft nicht beachtet wird ist, dass in den gewohnten liturgischen Formen des Gottesdienstes viel Bibel enthalten ist. Viermal kommt im Ablauf des Gottesdienstes der rituelle Dialog: Der Herr sei mit euch vor. Dieser Gruß kommt sowohl im 1. wie im 2. Testament vor (Rut 2,4; Am 5,14;

3 Ri 6, ; Gen 48,21; 2 Tim 3,16;). Vor allem ist es der Gruß des Engels Gabriel an Maria (Lk 1,28). Dabei steht das Wort Geist jeweils für das eigene Ich (Lk 1,47; Apg 7,59; Röm 1,9; 1 Kor 16,16; Gal 6,18; Phil 4,23; 2 Tim 4,22;). Die Bibel zeichnet ein Bild von Gott als das eines Gottes, der immer die Menschen begleitet. Dafür steht schon sein Name: Ich bin der Ich-bin-da (Ex 3,14). Nach der Anrede des Engels an Maria: Sei begrüßt, Begnadete fügt er den Gruß: Der Herr mit dir an. Gott wendet sich Maria zu, will in ihr wirken. Gott sagt, dass er Gemeinschaft mit Maria hat, dass er mit ihr ist. In diesem Sinne sagen in der Feier der Eucharistie Vorsteher und Gemeinde sich gegenseitig die Gegenwart des Herrn in seinem Geiste zu. So wird der Inhalt dieser liturgischen Zusage an wichtigen Stellen im Gottesdienst gefeiert; zu Verkündigungen des Evangeliums, im Einleitungsdialog des Hochgebets sowie vor dem Segen. Der Gottesdienst selbst beginnt mit dem trinitarischen Votum Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Damit werden die Feiernden eingeladen, in die Gegenwart des Gottesreiches zu treten und gleichzeitig an ihre Taufe erinnert. Der anschließende Gruß: Der Herr sei mit euch hebt die personale Beziehung zu Gott hervor. So gibt es im Gottesdienst einige liturgische Formen, die die Worte der Bibel in einer Feierform umsetzen. Damit wird dem Rechnung getragen, was die Autoren der Texte des 2. Vatikanums meinten mit einem innigen und lebendigen Ergriffensein von der Heiligen Schrift (SC 24). In den Ferien werden wir die Muse haben, einzelne Elemente des Gottesdienstes wieder bewusster zu feiern. Franz Nagler, Pfarrer Spiritualität Gedanken zu Weish 1,13-15; 2,23-24; Mk 5,21-43 Gott hat den Tod nicht gemacht. Zum Dasein hat er alles geschaffen. Heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen. Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht. Das sind starke deutliche Worte, die zunächst aller Erfahrung widersprechen. Sie provozieren auch zu der Frage: Ja, wer ist dann für den Tod verantwortlich? Auch wenn in unserer Gesellschaft die Frage nach dem Tod nicht unbe- 3

4 dingt die Gottesfrage aufwirft, - uns ist die Gottunmittelbarkeit in dieser Frage verloren gegangen -, so markiert der Tod doch noch den Moment, in dem Menschen fragen, verzweifeln, verstummen, sich auflehnen, nach Antworten suchen. Der Punkt ist nun der, und das ist die Position des Glaubens, dass wir den Tod von der anderen Seite des Todes angehen müssen. Betrachten wir ihn von unserer Seite aus, dann ist die Sachlage klar. Der Tod kennt keine Gerechtigkeit, er tritt ein, ob gewollt oder nicht, bei Bösewichtern wie Wohltätern. Er ist das Ende, der Tod unserer Endlichkeit, unserer Krankheiten, unserer Leiden, genauso wie unserer Freuden, unserer Lebensleistungen, aber mehr können wir nicht sagen, es sei denn wir betrachten ihn vom Jenseits des Todes. Hier nun bezieht die Lesung klar Stellung: Gott hat den Tod nicht gemacht, im Sinne, dass er an Stelle Gottes, die letztbestimmende Wirklichkeit wäre. Zum Dasein hat Gott alles geschaffen. Was meint nun dieses Dasein? Am Beginn der Bibel heißt es: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde (bereschit bara elohim). Das hebräische Wort bara für schaffen hängt zusammen mit dem hebräischen Wort: berit = Bund. Natürlich weiß die Bibel, dass die Erde, die Materie schon da war. Sie sagt aber, dass die Existenz, das Leben erst durch einen Akt der Verbindung zustande kam, d.h. die Materie bekommt erst dadurch einen Sinn, eine Existenz in der Zeit, wenn sie in Beziehung, in Verbundenheit mit dem Schöpfer des Lebens gesehen wird. Genau das sagt nun die Lesung: Gott hat den Menschen in dieser Verbindung zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht. Wenn wir nun auf unserer Erde sehen, dass Menschen verhungern, im Kriegen getötet werden, von anderen missbraucht und missachtet werden, wenn sie elendiglich an Krebs sterben, wenn es auf der Erde keine Gerechtigkeit gibt, wenn die Existenz von Menschen sinnloser Weise vernichtet wird, - ich darf nur an den Fall Tugce erinnern -, dann heißt dies gerade nicht, dass damit die Existenz Gottes vernichtet ist, sondern die Verbindung mit Gott garantiert gerade diese Unvergänglichkeit, letzte Gerechtigkeit. Daher auch die unausrottbare Hoffnung, dass Gerechtigkeit möglich ist, dass kein Leben verloren geht, keine Hoffnung im Angesicht des Todes zunichte gemacht wird. Ich lebe und auch ihr sollt leben, sagte da Jesus im Johannesevangelium. Daher können wir auch nicht einfach sagen, dass wir Menschen uns aus der Evolution heraus entwickelt haben. Wir können auch nicht sagen, dass der Tod unser Los ist, der uns starr und erbarmungslos aufgezwungen ist. Wir müssen mit einer schöpferischen kreativen Verantwortung des Menschen rechnen, die sich am Bild Gottes ausrichtet. Leben besteht darin, dass wir auf den Anruf des Gottes des Lebens, nach dessen Bild wir geschaffen sind, antworten, reagieren, handeln. Darin besteht das Geheimnis des Lebens, das Geheimnis der 4

5 Unsterblichkeit des Menschen, dass er auf den Anruf Gottes eine Antwort gibt, sich auf ihn bezieht, selbst noch im Sterben. Ja jede Antwort des Menschen ist Voraussetzung dafür, dass göttliche, unzerstörbare Existenz in uns einfließt. Zum Dasein hat Gott alles geschaffen, zum Bild seines eigenen Wesens. Vinzenz Pallotti sagte dazu: Wir können Gott einatmen und Gott ausatmen. Gott in allem finden und Gott allen mitteilen. Wir können Gottes Gegenwart ausstrahlen! Durch dieses Antworten des Menschen als Gottes Ebenbild wird die Welt, unser Leben zum Bereich des lebendigen Gottes. Mit Gott ist so das ewige, wahre Leben gefunden. Uns ist nun aufgetragen, dieses ewige Leben tagtäglich zu leben. Was im Tod geschieht, liegt in Gottes Hand, die die Hand eines Liebenden ist. Daher ist die Liebe der Ort, der Leben rettet und unsterblich macht. Das sollen sich alle Liebenden tief in ihr Bewusstsein prägen, dass sie durch ihr Lieben Leben in sich retten, Leben aus dem/der geliebten PartnerIn quasi herauslieben. Weil Gott selbst Liebe ist, kann Liebe nicht sterben, ist ewige Gegenwart. Liebe bedeutet Lebensgemeinschaft mit Gott. Der Tod ist dann lediglich der Punkt, wo sich unsere gewagte, gelebte Existenz restlos verwirklicht. Dieses Antwort geben, bringt Leben in unser Leben und verleiht jedem Menschen eine unsterbliche Würde. Auch dort, wo die Gesellschaft Menschen diese Würde abspricht, wird und kann sie von den Betroffenen in ihrer Verbindung zu Gott erfahren werden, gefühlsmäßig oder verbal. Auch Sterben erhält so eine Sinnantwort Gottes und lädt zum ewigen Leben ein. Die Liebe zwischen Liebenden ist eine Antwort auf den Ruf Gottes, der der Liebe die Kraft der Ewigkeit gibt. Ja die ganze Schöpfung seufzt, antwortet und geht der Vollendung entgegen. Das war auch das Geheimnis Jesu im gehörten Evangelium. Als Jesus in das Haus des Synagogenvorstehers kommt und den Lärm hört, wie die Leute laut weinen und klagen, fragte er anklagend: Was schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben. Er fasste das Mädchen an der Hand und sagte zu ihr: Talita kum, Mädchen ich sage dir steh auf, und sofort stand das Mädchen auf. Es ist die Beziehung zu Jesus, zu Gott, die zum Leben erweckt. Auch die blutflüssige Frau berührt Jesus und die göttliche Kraft, die von ihm ausgeht, lässt sie gesunden. Auffallend an diesen beiden Frauen ist die Zahl Zwölf. Zwölf Jahre litt die Frau an Blutungen, zwölf Jahre ist das Mädchen alt. Die Zahl Zwölf steht in der Bibel jeweils für die zwölf Stämme Israels, also für das ganze Volk. Indem Jesus auf das 12-jährige Mädchen, in diesem Sinne auf die Synagoge, - der Vater war ja Synagogenvorsteher -, zugeht, den Auftrag gibt, dem Mädchen, also dem Volk, zu essen zu geben, will er das Volk Israel, das Volk Gottes mit göttlicher Kraft nähren und aufrichten. Die Frau, die zwölf Jahre an Blutungen litt, steht für das Volk Israel, das im Krieg mit den Römern ausblutete und das Jesus dadurch 5

6 heilen will, dass er die Verbindung zu Gott herstellt. Zum Dasein hat Gott alles gemacht, heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen. Das Reich des Todes hat keine Macht auf Erden; die Gerechtigkeit ist unsterblich. Aber das alles stimmt eben nur, wenn der Mensch sein Leben als eine Antwort auf den schaffenden Gott versteht. Wo diese Antwort verweigert wird, wo wir uns anderen Mächten andienen, da herrscht dann der Tod, der durch den Neid des Teufels in die Welt kam, wie es die Lesung formuliert, der Menschen so handeln lässt, dass sie ohne Antwort auf Gott ihr Leben organisieren und leben. (F.N.) 6 Kindergärten Jam-pam-padel-dadel-dim-bim-bim-ba...rasselten die selbst gebastelten Rasseln zum Singen der Kindergartenkinder des St.-Bernhard-Kindergartens beim diesjährigen Sommerfest. Vom Sommer wurden wir an diesem Tag allerdings nicht besonders verwöhnt, sogar Schirm und Regenjacke kamen kurzfristig zum Einsatz. Das hinderte aber eine tolle Gruppe von Kindern, Eltern und Mitarbeiterinnen nicht, sich auf Schnitzeljagd zum Thomas-Gemeindehaus zu begeben. An verschiedenen Stationen gab es unterwegs nach und nach die Zutaten für eine Rassel. Es wurde mit viel Spaß und Eifer getastet, blind geführt, gehört, gesägt, gehämmert und geschmückt. Nachdem alle am Ziel eingetroffen waren, kamen die Instrumente zum Einsatz. Damit wurde der gemütliche Teil im Thomasgarten eingeläutet, und sogar die Sonne lachte noch hinter den Wolken hervor. Mit Picknick, Spiel und Spaß und Zeit für Gespräche verging der Nachmittag wie im Flug, und zufrieden machten wir uns auf den Heimweg. Anke Gutekunst, Kindergarten St. Bernhard

7 Kirchengemeinderat Der Kirchengemeinderat traf sich am 8. Juli zu seiner 4. Sitzung. Im Mittelpunkt stand die Gestaltung des Martinsjahres Der Namenspatron der St.-Martinus-Gemeinde wurde 316 geboren, wir feiern also nächstes Jahr seinen 1700ten Geburtstag. Geplant werden viele Aktionen und Veranstaltungen für die Gemeinde, die zum Leben und Wirken von Martinus in dem jeweiligen Zeitraum passen. Im Januar geht es um das Thema Taufe, im Februar um Freundschaft, im März um die Mantelteilung, im April um Kirche als communio an vielen Orten, im Mai um Pfingsten als Geist des Friedens, im Juni um Aberglaube und die Götzen unserer Zeit, im Juli um das Kirchweihfest und die Einladung an Gruppen, die am Rande stehen, im September um Zivilcourage im Oktober um die Bergpredigt und im November um den Tod von Martinus. Das Ziel aller Aktionen und Veranstaltungen ist auch das Gemeindeleben lebendiger zu gestalten, neue Mitglieder einzuladen und zu begrüßen, Verbindungen zwischen Gemeinde-Gruppen zu schaffen und Impulse zu setzen im Sinne vom St. Martinus. Ein weiterer Tagesordnungspunkt ist die Planung des Umbaus des Schwesternhauses. Der verabschiedete Kirchengemeinderat hat in einer Klausur am Ende seiner Amtsperiode bereits viele Ideen gesammelt, was aus dem Schwesternhaus werden kann. Der neue KGR wird in seiner nächsten Sitzung am 9. September die Ideen aufgreifen und ergänzen. Die Bewertung der Ideen erfolgt nach den Kriterien: Was ist uns wichtig, was brauchen wir und für wen brauchen wir was. In weiteren Sitzungen wird dann der zeitliche Rahmen und die Finanzplanung besprochen. Zum Schluss berichtete Pfarrer Nagler noch, dass zwei dringend benötigte neue Erzieherinnen eingestellt werden. Vor dem Hintergrund des vielerorts herrschenden Mangels an Erzieherinnen ist das eine gute Nachricht. Pfarrer Nagler bedankte sich noch für die großartige Aufführungen des Musicals Im Riff geht s rund bei Peter Döser und die gute Zusammenarbeit mit Sabine Bloehs, Michael Bischof und der Stadt Kornwestheim. Außerdem konnte die gute Nachricht weitergegeben werden, dass Frau Imguep nun ein Bleiberecht bekommen hat. Damit hat sich wieder einmal gezeigt, dass ein Kirchenasyl einen humanen Raum gibt, der es dem Staat ermöglicht, die Rechtslage noch einmal zu überprüfen. Regina Fritz-Rödel, Kirchengemeinderätin 7

8 Für Sie notiert Ferienvertretung Die ersten zwei Wochen im August werde ich im Urlaub sein. Wie im letzten Jahr wird Pfarrer Paul Edayakondattu aus Kerala/Indien den ganzen Monat August hier sein, mit Ihnen die Gottesdienste feiern und das Leben teilen. Ich begrüße ihn hiermit herzlich und lade Sie ein, ihn wieder herzlich aufzunehmen. (F.N.) Stadtrandfreizeit Vom 3. bis 14. August findet wieder die Stadtrandfreizeit unter der Leitung von Melanie Stark und Jenny Scheufler im Thomashaus statt. Die Nachfrage ist dieses Jahr riesengroß und mit durchschnittlich über 60 Kindern platzt die Stadtrandfreizeit fast aus allen Nähten. Wir wünschen den Kindern eine gute Erholung und auch dem Betreuerteam Spaß an der Begleitung der Kinder. (F.N.) Treffs der Ausschüsse und Kreise Der Eine-Welt-Kreis trifft sich am Montag, 7. September um Uhr im Pfarrhaus. Auf der Tagesordnung stehen unsere Partnerschaft mit Vincente/Vietnam sowie die Vorbereitung des Weltmissions-Sonntags. Der Thomashaus-Ausschuss trifft sich am Dienstag, 8. September um Uhr im Thomashaus. Auf der Tagesordnung stehen das 40-jährige Jubiläum des Thomashauses, das Fest Kreuzerhöhung, Der ökumenische Kindergarten-Ausschuss Pattonville trifft sich am Mittwoch, 16. September um Uhr im Mirjam-Kindergarten. Am Mittwoch, 23. September trifft sich unser Kirchengemeinderat mit dem evangelischen Kirchengemeinderat um Uhr im Thomashaus. Der Kindergarten-Ausschuss trifft sich am Donnerstag, 17. September um Uhr im Pfarrhaus. Vor allem der Beginn des neuen, erweiterten Kindergartens steht auf dem Programm. Der Liturgieausschuss trifft sich am Montag, 28. September um Uhr im Pfarrhaus. Auf der Tagesordnung stehen musikalische Themen, das 8

9 Martinusjahr und anderes. Der Pattonvillekreis trifft sich am Freitag, 11. September auf der Jugendfarm zu einem Planungstag und zu einem Ausklang am Lagerfeuer. Der Pattonvillekreis trifft sich mit dem ev. Ausschuss am Mittwoch, 24. September um Uhr im Nebenraum der Hl.-Geist-Kirche zur ökumenischen Jahresplanung. Die Ausschüsse verstehen sich als offene Ausschüsse. Wer Interesse hat ist herzlich eingeladen. (F.N.) Eisernes Priesterjubiläum Eisernes Priesterjubiläum von Pfarrer Johannes Gräßle Am 27. August 1950 wurde Pfarrer Johannes Gräßle im Dom zu Rottenburg zum Priester geweiht. Damit feiert er dieses Jahr sein Eisernes Priesterjubiläum. Befragt nach seinen Gefühlen angesichts dieses Jubiläums, sagte er zuerst das Wort: Dankbarkeit. Von 1966 bis zum Jahre 2000 war Johannes Gräßle Pfarrer in Kornwestheim, arbeitet und feiert weiterhin in der Gemeinde mit. Dafür danken wir ihm und laden Sie herzlich ein, mit uns sein Eisernes Priesterjubiläum am Sonntag, 13. September zu feiern. Wir beginnen mit einem Gottesdienst um Uhr in der St.-Martinus-Kirche, anschließend feiern wir weiter im Martinussaal mit Grußworten, einem Festakt und einem Abendessen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. (F.N.) Fest Kreuzerhöhung Am 15. September feiern wir das Fest Kreuzerhöhung. Wir treffen uns um Uhr zum Gottesdienst am Feldkreuz. Nach dem Gottesdienst sind alle zum Miteinander ins Thomashaus eingeladen. Ganz besonders sind die Bewohner des Ostgebietes eingeladen. (F.N.) 9

10 Gemeinde-Wallfahrt Wir laden Sie ein zur Gemeinde-Wallfahrt am Samstag, 26. September. Unsere Fahrt führt uns zum Kloster Hegne bei Allensbach und zur Insel Reichenau/ Bodensee. Abfahrt um 7.30 Uhr am Rathaus, Rückkehr gegen Uhr. Teilnahmegebühr: 35,- Euro (wird im Bus kassiert) für Fahrt, Besichtigungen, Schifffahrt, Trinkgelder. Weitere Infos in den Prospekten im Schriftenstand der Kirche. Anmeldungen mit Meldeabschnitt oder bei Brigittte Arweiler, Tel Abschied von Pfarrer Christoph Rau Der geschäftsführende Pfarrer der evangelischen Gemeinde in Kornwestheim Christoph Rau ging Ende Juli in den Ruhestand. Er wurde am 26. Juli verabschiedet. Bei seiner Verabschiedung wurde ihm von unserer Gemeinde eine Martinusstatue überreicht. Die Kirche, in der Pfarrer Rau tätig war, war vor allem die evangelische Martinskirche, Namensvetterin unserer Kirche St. Martinus. Der Martinusweg unserer Diözese führt nicht nur an unsere Kirche, sondern auch an der ev. Martinskirche vorbei, was die ev. Kirche durch die entsprechende Schautafel dokumentiert. Pfarrer Rau war ein verlässlicher ökumenischer Partner. Jede Ökumene lebt davon, dass die eigene Geschichte wahrgenommen wird, und dass gerade aus der Kenntnis der eigenen Geschichte mit ihren Prägungen eine Offenheit für die Partner gewonnen wird. Das Wort Ökumene heißt in diesem Zusammenhang: das gemeinsame Haus des christlichen Glaubens bewohnbar machen. Mit Pfarrer Rau verbindet sich vor allem auch die Planung und Durchführung des ökumenischen Ortskirchentags, einer Veranstaltung, die obwohl zunächst für einen Tag geplant, sich am Ende über eine ganze Woche erstreckte und einen starken Impuls für die Ökumene hinterlassen hat. Auch die ökumenische Erwachsenenbildung trug stark seine Handschrift. Im ökumenischen Datenabgleich, beim ökumenischen Pastoralgespräch war Pfarrer Rau der Ansprechpartner. Wir danken ihm für seine Solidarität, seine Transparenz in den Planungen sowie seinem Willen, in der Ökumene gemeinsame Wege zu suchen und zu gehen. Wir wünschen ihm einen ruhigen, aber auch von Interessen geleiteten Ruhestand. (F.N.) 10

11 Kleine Kirche für unsere Kleinsten Geschichten über Jesus und seine Freunde hören Still werden und in unser Herz hören Singen, basteln, malen, tanzen, Die Kleine Kirche beginnt um 9.45 Uhr in der Kirche. Nach der Begrüßung gehen die Kinder in den Franziskussaal und feiern dort weiter. Am Ende des Gottesdienstes können die Mütter und Väter die Kinder dort abholen. An folgenden Sonntagen ist Kleine Kirche: / / / Wir freuen uns über Mütter und Väter, die Lust haben, die Kleine Kirche mitzugestalten. Nähere Infos bei: Sonja Roder, Tel , Steffi Schrüfer, Tel , Ulrike König, Tel Familienausflug am Samstag, 26. September 2015 Ausweichtermin: 17. Oktober 2015 Eingeladen sind alle Familien, die Lust haben mit anderen Familien einen Tag zu verbringen, zu gehen, zu reden, zu spielen, zu essen... Wir wollen mit euch dieses Jahr vom Schloss Lichtenstein zur Nebelhöhle (bei Sonnenbühl) wandern. Dabei laufen wir auch ein Stück auf dem Martinusweg. Je nach Wunsch können wir uns den Hof des Schlosses und die Nebelhöhle anschauen, eine Kleinigkeit zu Mittag essen und auf dem Waldspielplatz spielen. Treffpunkt ist direkt am Schloss Lichtenstein, vermutlich gegen 9.30 Uhr. Genaue Infos lassen wir den Familien zukommen, die mitwandern wollen. Meldet euch deshalb bitte bei Kerstin vom Vorbereitungsteam, wenn ihr noch Fragen habt oder euch anmelden möchtet. Bei schlechtem Wetter verschieben wir das ganze auf den o.g. Ausweichtermin. Wir würden uns freuen, wenn viele dabei sind! Euer Vorbereitungsteam Kerstin Veit freitag_kerstin@gmx.de 11

12 Kinderchorproben starten nach den Sommerferien Nach den Sommerferien, ab Freitag, 18. September proben wieder wöchentlich unsere Kinder- und Jugendchöre im Franziskussaal: Bambinis: Kinder von 5-8 Jahren, freitags von 14:30-15:00 Uhr Marteens: Kinder von 8-13 Jahren, freitags von 15:00-16:00 Uhr Jugendchor: Jugendliche ab 13 Jahren, freitags von 16:15-17:00 Uhr Wir singen fetzige, altersgerechte Lieder und Musicals und haben nebenbei viel Spaß miteinander. Wir treten in Gottesdiensten und auf Gemeindefesten auf. Habt Ihr Lust mitzumachen? Kommt einfach vorbei! Kontakt: Peter A. Döser, Tel.: , Liedertheater Altmann Am Donnerstag, 1. Oktober gastiert das Liedertheater Altmann im Martinussaal. Um Uhr wird Der Löwe lacht gespielt, gesungen. Alle Kindergärten sind dazu eingeladen, aber auch Kinder, die sonst Interesse haben. Der Eintritt ist frei, da diese Veranstaltung im Rahmen des kleinen Ortskirchentages ökumenisch getragen wird. Herzliche Einladung! (F.N.) Erntedank In den Gottesdiensten am 3. und 4. Oktober feiern wir Erntedank. In der St.-Martinus-Kirche wird der Erntedankaltar wieder so gestaltet sein, dass die Gaben dem Tafelladen zugutekommen. Erntedank zu feiern, bedeutet auch zu überlegen, wofür wir dem Gott des Lebens danken wollen. So ist jede und jeder eingeladen, auch symbolisch einen Gegenstand vor den Altar zu legen, der ausdrückt, wofür er dem Gott des Lebens danken will. Selbstverständlich können diese Symbole nach den Gottesdiensten wieder mitgenommen werden, während die Lebensmittel dem Tafelladen zugutekommen. In Pattonville feiern wir am 4. Oktober um Uhr einen ökumenischen Gottesdienst. Natürlich werden die Gottesdiente dieses Jahr unter der Spiritualität des Franz von Assisi stehen, da am 3. und 4. Oktober sein Gedenktag ist. Wir laden herzlich ein! (F.N.) 12

13 Die Minis fliegen über die Stadt Am 21. Juli 2015 machten wir, 14 Ministranten, uns auf zum Flugplatz in Kornwestheim, wo wir von der Fliegergruppe Kornwestheim e.v. erwartet wurden. Nach einer kurzen Anweisung und dem letzten Flug durften nacheinander immer 3 Minis in die Cessna steigen und Kornwestheim, Ludwigsburg und Stuttgart von oben betrachten. Gestartet wurde Richtung Autokino, von wo wir das Ludwigsburger Schloss sehen konnten. Weiter ging der Flug zum Wasserturm mit tollem Ausblick auf Kornwestheim. Über das Porschemuseum rüber zur Wilhelma, in der einige von uns den Seelöwen beim Schwimmen zuschauen konnten, bis hin zum Mercedes-Benz-Stadion flogen uns unsere zwei Piloten Michael Wechsler und Rüdiger Klette wieder zurück zum Flugplatz. Während die einen die tolle Aussicht genossen, konnten die anderen sich unterhalten und Fragen stellen. Für uns alle war es ein großartiges Erlebnis, dass noch lange in Erinnerung bleiben wird vor allem bei einigen unserer jüngsten Minis, für die dieser Rundflug der erste Flug ihres Lebens war. Da das Interesse der Ministranten so groß war, durfte eine zweite Gruppe am ebenfalls die Stadt von oben sehen. Wir bedanken uns nochmal ganz herzlich bei der Fliegergruppe Kornwestheim e.v., besonders bei Ulrike Benz, Rüdiger Klette und Michael Wechsler. Du hast auch Interesse ein Mini zu werden, dem Pfarrer im Gottesdienst unter die Arme zu greifen und an coolen Events teilzunehmen? Dann schreib uns einfach an: mini-plan@gmx.de. Wir freuen uns auf dich! 13

14 Manabo - Besuch von Pater Eugen Reinhardt Am Samstag, 27. Juni war Pater Reinhardt im Pfarrhaus zu einem Kurzbesuch, um von den Philippinen zu erzählen. Der Papstbesuch in diesem Jahr muss dort ein Eindruck hinterlassendes Ereignis gewesen sein. Er empfahl, den Steylerpater Max Abalos auf der Insel Cebu jährlich mit Euro zu unterstützen. Pfarrer Abalos kümmert sich vor allem um Kinder, die auf dem Friedhof leben. Die Gräber auf den Friedhöfen auf den Philippinen sind nicht wie bei uns Erdgräber. Auf den Friedhöfen werden Grabmäler mit ganzen Innenräumen gebaut. Dort wohnen dann neben den Toten diese Kinder. Außerdem empfahl er, auch den Steylerpater Noel auf der Insel Palavan mit Euro jährlich zu unterstützen. Pater Felix Noel Dacquel arbeitet vor allem mit Kindern, damit ihnen eine gute Ausbildung zukommt. Der Manaboverein hat diese Summen überwiesen. Herzlichen Dank allen Mitgliedern des Manabovereins. (F.N.) Vietnamabend Was am Ortskirchentag begonnen, hat eine schöne Fortsetzung gefunden. Aus der anfänglichen Unterstützung des Behindertenheimes Vincente wurde eine weitere Förderung eines Projektes: Mit dem Projekt Wasserförderung versuchen die Schwestern von Vincente trinkbares Wasser aufzubereiten und zur Kühlung Eis zu produzieren, um finanziell auf eigenen Füßen zu stehen und für den Unterhalt der über 100 behinderten Kinder sorgen zu können. Dabei unterstützen wir sie. Letztes Jahr besuchten zwei Schwestern unsere Gemeinde, um das Projekt vorzustellen, aber auch um uns kennen zu lernen. Jetzt, an diesem Vietnamabend, stellte Pater Taeubner nach einem gemeinsamen Gottesdienst dieses Projekt anhand von Bildern noch einmal vor. Zuvor informierte die Vietnam Community Stuttgart über die Kultur und das Land Vietnam. Insgesamt ein sehr gelungener Abend. Der Erlös dieses Abends war überdimensional groß und ermöglicht uns weiterhin, dieses Projekt zu unterstützen. Das Opfer im Gottesdienst erbrachte 436,65 Euro, der Essensverkauf 680,40 Euro und in der Spendenbox waren Euro, also insgesamt 2.467,05 Euro. Nach der letzten Überweisung schrieb der Missionsprokurator der Jesuiten ei- 14

15 nen Brief, den wir unten abgedruckt haben. Wir werden im folgenden Jahr in Vincente einen Besuch machen, um die Beziehung auch personell zu vertiefen. (F.N.) Brief aus Vietnam 15

16 Papst Franziskus - Laudato si (Folge 1) Papst Franziskus hat eine neue Enzyklika geschrieben mit dem Titel: Laudato si. Mit diesem Titel greift er den Sonnengesang seines Namensgebers Franz von Assisi sowie unsere Verantwortung für die Schöpfung, der Sorge für das gemeinsame Haus, auf. In den folgenden MartinusBriefen werden wir jeweils ein Kapitel dieser Enzyklika aufgreifen. 1. Umwelterziehung Die Umwelterziehung hat ihre Ziele erweitert. Wenn sie anfangs die wissenschaftliche Information sowie die Bewusstmachung und Vermeidung von Umweltgefahren sehr in den Mittelpunkt stellte, neigt sie jetzt dazu, eine Kritik an den auf der instrumentellen Vernunft beruhenden Mythen der Moderne (Individualismus, undefinierter Fortschritt, Konkurrenz, Konsumismus, regelloser Markt) einzuschließen und auch die verschiedenen Ebenen des ökologischen Gleichgewichts zurückzugewinnen: das innere Gleichgewicht mit sich selbst, das solidarische mit den anderen, das natürliche mit allen Lebewesen und das geistliche mit Gott. Die Umwelterziehung müsste uns darauf vorbereiten, diesen Sprung in Richtung auf das Mysterium zu vollziehen, von dem aus eine ökologische Ethik ihren tiefsten Sinn erlangt. Andererseits gibt es Erzieher, die fähig sind, pädagogische Wege einer ökologischen Ethik neu zu entwerfen, so dass sie tatsächlich helfen, in der Solidarität, der Verantwortlichkeit und der auf dem Mitgefühl beruhenden Achtsamkeit zu wachsen. (210) Ziele einer Umweltpädagogik: Wissenschaftliche Information über den Zustand der Erde und der Vermeidung von Umweltgefahren. Kritik an den Mythen der Moderne wie dem: Individualismus, dem undefinierten Fortschritt, Konkurrenz, Konsumismus, regelloser Markt Ökologisches Gleichgewicht gewinnen: mit sich selbst; in der Solidarität mit den Anderen, mit allen Lebewesen und mit Gott (meditativ, solidarisch, natürlich, geistlich) Eine ökologische Ethik beinhaltet: Solidarität, Verantwortlichkeit, Mitgefühl und Achtsamkeit (F.N.) 16

17 2. Kultur des Relativismus 123. Die Kultur des Relativismus ist die gleiche Krankheit, die einen Menschen dazu treibt, einen anderen auszunutzen und ihn als ein bloßes Objekt zu behandeln, indem er ihn zu Zwangsarbeit nötigt oder wegen Schulden zu einem Sklaven macht. Es ist die gleiche Denkweise, die dazu führt, Kinder sexuell auszubeuten oder alte Menschen, die den eigenen Interessen nicht dienen, sich selbst zu überlassen. Es ist auch die innere Logik dessen, der sagt: Lassen wir die unsichtbare Hand des Marktes die Wirtschaft regulieren, da ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft und auf die Natur ein unvermeidbarer Schaden sind. Wenn es weder objektive Wahrheiten noch feste Grundsätze gibt außer der Befriedigung der eigenen Pläne und der eigenen unmittelbaren Bedürfnisse welche Grenzen können dann der Menschenhandel, die organisierte Kriminalität, der Rauschgifthandel, der Handel mit Blutdiamanten und Fellen von Tieren, die vom Aussterben bedroht sind, haben? Ist es nicht dieselbe relativistische Denkweise, die den Erwerb von Organen von Armen rechtfertigt, um sie zu verkaufen oder für Versuche zu verwenden, oder das Wegwerfen von Kindern, weil sie nicht den Wünschen ihrer Eltern entsprechen? Es handelt sich um die gleiche Logik des Einweggebrauchs, der so viele Abfälle produziert, nur wegen des ungezügelten Wunsches, mehr zu konsumieren, als man tatsächlich braucht. Da können wir nicht meinen, dass die politischen Pläne oder die Kraft des Gesetzes ausreichen werden, um Verhaltensweisen zu vermeiden, die die Umwelt in Mitleidenschaft ziehen. Denn wenn die Kultur verfällt und man keine objektive Wahrheit oder keine allgemein gültigen Prinzipien mehr anerkennt, werden die Gesetze nur als willkürlicher Zwang und als Hindernisse angesehen, die es zu umgehen gilt. Kultur des Relativismus ist wie: eine Krankheit, die antreibt Menschen zum Objekt machen (Zwangsarbeit; sexuelle Ausbeutung von Kindern; Vernachlässigung alte Menschen) die der unsichtbaren Hand des Marktes freie Hand lässt Wenn es weder objektive Wahrheiten noch feste Grundsätze gibt außer der Befriedigung eigener Pläne und Bedürfnisse, dann: blüht der Menschenhandel; die organisierte Kriminalität; der Rauschgifthandel; der Handel mit Blutdiamanten, der Handel mit Fellen von Tieren; der Organhandel mit den Organen der Armen; Ablehnung von Kindern, weil sie nicht den Wünschen der Eltern gefallen. Dahinter steht eine Logik des Einweggebrauchs. Wenn die Kultur verfällt und keine objektive Wahrheit mehr anerkannt wird, dann werden die Gesetze auch 17

18 nur noch als Zwang gesehen, den es zu brechen gilt. 3. Unterwegs zum Sabbat der Ewigkeit 243. Am Ende werden wir der unendlichen Schönheit Gottes von Angesicht zu Angesicht begegnen (vgl. 1 Kor 13,12) und können mit seliger Bewunderung das Geheimnis des Universums verstehen, das mit uns an der Fülle ohne Ende teilhaben wird. Ja, wir sind unterwegs zum Sabbat der Ewigkeit, zum neuen Jerusalem, zum gemeinsamen Haus des Himmels. Jesus sagt uns: Ich mache alles neu (Offb 21,5). Das ewige Leben wird ein miteinander erlebtes Staunen sein, wo jedes Geschöpf in leuchtender Verklärung seinen Platz einnehmen und etwas haben wird, um es den endgültig befreiten Armen zu bringen. Der Pass ist das edelste Teil von einem Menschen. Bertold Brecht, der Dreigroschenoper-Autor, verließ Deutschland fluchtartig - am Tag nach dem Reichstagsbrand. Über Frankreich, Dänemark und Schweden kam er nach Finnland, wo er die Flüchtlingsgespräche zwischen dem Physiker Ziffel und dem Arbeiter Kalle schrieb. In einem Bahnhofsrestaurant in Helsinki tauschen sich die beiden Flüchtlinge aus über die politischen Verhältnisse und das Leben als Flüchtling: Der Pass ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so eine einfache Weise zustand wie ein Mensch. Ein Mensch kann überall zustandkommen, auf die leichtsinnigste Art und ohne gescheiten Grund, aber ein Pass niemals. Dafür wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, während ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird. Bertold Brecht, Flüchtlingsgespräche (1940/41) 18

19 19

20 Gottesdienste in Kornwestheim Gottesdienste Pattonville s.s. 26 Rosenkranz: werktags um 17 Uhr, Beichtgelegenheit: nach Vereinbarung So Trauung von Jessica Walczak und Alexander Reich Eucharistiefeier Sonntag, 2. August Sonntag im Jahreskreis & Ex 16, ; Eph 4, ; Joh 6,24-35 So Thomashaus: Eucharistiefeier 9.45 Eucharistiefeier Di Johannes Maria Vianney 8.00 Eucharistiefeier Thomashaus: Eucharistiefeier Mi Eucharistiefeier Do Verklärung des Herrn 9.45 Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Fr Anbetung Eucharistiefeier Sa Trauung von Melanie Dollinger und Daniel Becker Trauung von Michelina Di Biccari und Robert Feik (Schlosskirche LB) Eucharistiefeier Sonntag, 9. August Sonntag im jahreskreis & 1 Kön 19,4-8; Eph 4,30-5,2; Joh 6,41-51 So Thomashaus: Eucharistiefeier 9.45 Eucharistiefeier, parallel Kleine Kirche Di Klara von Assisi 8.00 Eucharistiefeier Thomashaus: Eucharistiefeier Mi Eucharistiefeier Leonardisheim: Eucharistiefeier 20

21 Do Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO-Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Fr Maximilian Maria Kolbe Stille Anbetung Eucharistiefeier Sa Mariä Aufnahme in den Himmel Eucharistiefeier mit Kräuterweihe Sonntag, 16. August Sonntag im Jahreskreis & Spr 9,1-6; Eph 5,15-20; Joh 6, So Thomashaus: Eucharistiefeier 9.45 Eucharistiefeier Di Eucharistiefeier Thomashaus: Eucharistiefeier Mi Eucharistiefeier Do Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Fr Anbetung Eucharistiefeier Sa Eucharistiefeier Sonntag, 23. August Sonntag im Jahreskreis & Jos 24,1-2a b; Eph 5,21-32; Joh 6,60-69 So Thomashaus: Eucharistiefeier 9.45 Eucharistiefeier Di Eucharistiefeier Thomashaus: Eucharistiefeier Mi Eucharistiefeier Leonardisheim: Eucharistiefeier Do Monika 9.45 Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Fr Augustinus Stille Anbetung Eucharistiefeier Sa Trauung von Nathalie Brandt und Wiktor Molleker Eucharistiefeier 21

22 Sonntag, 30. August Sonntag im Jahreskreis & Dtn 4, ; Jak 1, b-22.27; Mk 7, So Thomashaus: Eucharistiefeier 9.45 Eucharistiefeier Di Eucharistiefeier Thomashaus: Eucharistiefeier Mi Eucharistiefeier Do Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Fr Anbetung Eucharistiefeier Sa Trauung von Eva Wolf und Christian Osterkamp Eucharistiefeier Sonntag, 6. September Sonntag im Jahreskreis & Jes 35,4-7a; Jak 2,1-5; Mk 7,31-37 So Thomashaus: Eucharistiefeier 9.45 Eucharistiefeier Di Mariä Geburt 8.00 Eucharistiefeier Thomashaus: Eucharistiefeier Mi Eucharistiefeier Leonardisheim: Eucharistiefeier Do Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Fr Stille Anbetung Eucharistiefeier Sa Trauung von Sandra Walter u. Davide Gugliara (Schlosskirche LB) Trauung von Christine Knarp und Stefan Kossner (Schwanfeld) Eucharistiefeier Sonntag, 13. September Sonntag im Jahreskreis & Dtn 4, ; Jak 1, b-22.27; Mk 7, So Thomashaus: Eucharistiefeier 9.45 Eucharistiefeier, parallel Kleine Kirche Priesterjubiläum Pfarrer i.r. Johannes Gräßle 22

23 Di Fest Kreuzerhöhung 8.00 Eucharistiefeier Eucharistiefeier am Feldkreuz beim Thomashaus anschließend Hocketse Mi Eucharistiefeier Do Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Fr Anbetung Eucharistiefeier Sa Trauung von Irina Götte u. Johann Promentilla (S-Vaih.) Trauung von Sofia Schaf und John Gerzen (Friedenskirche LB) Trauung von Annika Pfitzner und Benjamin Skowron Taufe von Lara Jolly Rubin, Mia Sophie Rubin, Hendrik Maximilian Wend Eucharistiefeier Sonntag, 20. September Sonntag im Jahreskreis & Weish 2,1a ; Jak 3,16-4,3; Mk 9,30-37 So Thomashaus: Eucharistiefeier 9.45 Familiengottesdienst, anschl. Kuchenverkauf der Ministranten Di Eucharistiefeier Thomashaus: Eucharistiefeier Mi Eucharistiefeier Leonardisheim: Eucharistiefeier Do Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Fr Stille Anbetung Eucharistiefeier Sa Eucharistiefeier Sonntag, 27. September C a r i t a s - S o n n t a g & Num 11,25-29; Jak 5,1-6; Mk 9, So Thomashaus: Eucharistiefeier 9.45 Eucharistiefeier Di Michael, Gabriel und Rafael 8.00 Eucharistiefeier Thomashaus: Eucharistiefeier 23

24 Mi Hieronymus 9.30 Eucharistiefeier Do Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier AWO Seniorenzentrum: Eucharistiefeier Fr Anbetung Eucharistiefeier Sa Eucharistiefeier Sonntag, 4. Oktober E r n t e d a n k f e s t & Gen 2,18-24; Hebr 2, 9-11; Mk 10,2-16 So Thomashaus: Eucharistiefeier 9.45 Erntedankgottesdienst Veranstaltungen/Gruppen/Termine Regelmäßige Termine (Änderungen vorbehalten in Schulferien) Begegnungscafé a.d. Friedhof: freitags + samstags, Uhr Gymnastikgruppe Frauen: Martinussaal, donnerstags, u Uhr mit S. Kurz Gymnastikgruppe Seniorinnen: Martinussaal, donnerstags, Uhr, mit L. Roder Instr.Ensemble Espressivo : bei Fam. Döser, montags Uhr Kinder- u. Jugendchöre: Franziskussaal, freitags ab Uhr Kirchenchor: Franziskussaal, mittwochs Uhr Krabbelgruppen: Mo. 10 u. 15 Uhr, Di Uhr, Teresaraum Martinis Kleiderstüble: Verkauf: dienstags Uhr; Kleiderannahme: jeden 1. Dienstag im Monat im Gemeindezentrum, Uhr Martins Mittagstisch: Franziskussaal, donnerstags Uhr OASE: Treffpunkt für Menschen mit seelischen Belastungen, Rosensteinstr. 18, montags Uhr Rat und Tat: mittwochs, Uhr, Teresaraum Südtiroler: 14-tägig donnerstags (gerade Wo.) Uhr, Teresaraum Tafelladen im Martinistüble: mittwochs + freitags bis Uhr 24

25 Weitere Termine Fr KGR-Klausurtagung Mo Stadtrandfreizeit im Thomashaus Di Martinis Kleiderstüble: Sommerschlussverkauf im Hof Di Senioren St. Martin, Franziskussaal Di GCL-Gruppe, Taufkapelle Mi Mütterkreis St. Josef, Teresaraum Di Frauenbund, Franziskussaal Mo Eine-Welt-Kreis, Pfarrhaus Di Thomashaus-Ausschuss, Pfarrbüro Mi Kirchengemeinderatssitzung, Johannesraum Fr Pattonville-Kreis, Jugendfarm So Eisernes Priesterjubiläum Pfarrer Johannes Gräßle, Martinisaal Mo Taufvorbereitung I, Johannesraum Thomashaus: Frauentreff Di Caritasteam, Franziskussaal Thomashaus: Gottesdienst zur Kreuzerhöhung am Feldkreuz, anschl. Hocketse im Thomashaus Do Kindergarten-Ausschuss, Pfarrhaus So Thomashaus: Dt.-Philipp. Kulturverein, Jugendraum Mo Kolping, Kolpingraum Taufvorbereitung II, Johannesraum Di Team Begegnungscafé, Johannesraum Thomashaus: Tanzkreis St. Martin Mi Thomashaus: Ökumen. KGR-Sitzung Mütterkreis St. Josef, Teresaraum Sa Abfahrt zur Gemeindewallfahrt an den Bodensee Behi-Gruppe: Ausflug Mo Liturgie-Ausschuss, Pfarrhaus Di Thomashaus: Tanzkreis St. Martin Mi AK Asyl, Teresaraum 25

26 Pattonville Gottesdienste in Pattonville, Heilig-Geist-Kirche So Sa Di So Sa Di Sa So So Di Sa So Di Sa So Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier im Kleeblattheim Familiengottesdienst Eucharistiefeier Eucharistiefeier im Kleeblattheim Afrikanischer Gottesdienst Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier im Kleeblattheim Eucharistiefeier Brunchgottesdienst Eucharistiefeier im Kleeblattheim Afrikanischer Gottesdienst Ökumenischer Erntedankgottesdienst Regelmäßige Termine in Pattonville, Heilig-Geist-Kirche Frauenchor ImPuls: Gebetskreis Pattonville: KjG Pattonville: Weitere Termine: Mi Do freitags, Uhr dienstags, Uhr Gruppenstunden: Klasse, montags, Uhr Klasse, -Termine standen noch nicht fest- Ökumen. Kindergarten-Ausschuss Ökumen. Pattonvillekreis 26

27 Brunch-Gottesdienst in Pattonville Mit dem Verkauf von Produkten aus dem Eine-Welt-Laden. Wann: am Sonntag, den im Anschluss an den Gottesdienst (Beginn 11.15h) Wo: natürlich in der Heilig-Geist-Kirche Warum: weil wir, wie Du/Sie, Gemeinschaft leben wollen Wie: jeder bringt was Essbares mit und trägt somit zu einem Super-Brunch-Buffet bei; Geschirr ist vorhanden Auch wer nix dabei hat ist herzlich eingeladen. Wir würden uns über einen zahlreichen Besuch aus allen Teilgemeinden freuen!!! 27

28 Gebet für unsere Erde von Papst Franziskus Allmächtiger Gott, der du in der Weite des Alls gegenwärtig bist und im kleinsten deiner Geschöpfe, der du alles, was existiert, mit deiner Zärtlichkeit umschließt, gieße uns die Kraft deiner Liebe ein, damit wir das Leben und die Schönheit hüten. Überflute uns mit Frieden, damit wir als Brüder und Schwestern leben und niemandem schaden. Gott der Armen, hilf uns, die Verlassenen und Vergessenen dieser Erde, die so wertvoll sind in deinen Augen, zu retten. Heile unser Leben, damit wir Beschützer der Welt sind und nicht Räuber, damit wir Schönheit säen und nicht Verseuchung und Zerstörung. Rühre die Herzen derer an, die nur Gewinn suchen auf Kosten der Armen und der Erde. Lehre uns, den Wert von allen Dingen zu entdecken und voll Bewunderung zu betrachten; zu erkennen, dass wir zutiefst verbunden sind mit allen Geschöpfen auf unserem Weg zu deinem unendlichen Licht. Danke, dass du alle Tage bei uns bist. Ermutige uns bitte in unserem Kampf für Gerechtigkeit, Liebe und Frieden. 28

29 Freud und Leid Wir gratulieren! Runde Geburtstage August Bauer, Lieselotte 85 J. Neuffenstraße 8 Bräunig, Christa 80 J. Kirchstraße Frick, Manfred 80 J. Weißenfelser Ring Böttjer, Erika 75 J. Alexanderstraße Mack, Dr. Christa 70 J. Karlstraße Kern, Ruth 80 J. Im Wiesengrund 18 Serini, Emilia 75 J. Stotzstraße 28 Streicher, Creszenz 70 J. Rechbergstraße Rief, Albert 85 J. Neuffenstraße Bächle, Maria 80 J. Beethovenstraße Hessenberger, Monika 70 J. Leuschnerstraße Beslic, Ana 75 J. John-F.-Kennedy-Allee 55/ Bothner, Lodovina 75 J. Roßbergstraße 19 Hergott, Franz 90 J. Traifelbergstraße Huber, Helene 80 J. Weißenfelser Ring 2 Schnürer, Anton 70 J. Gnadentalstraße Garcia Ramirez, Pablo 80 J. W.-A.-Mozart-Straße 18 Widmann, Otto 75 J. Kirchtalstraße Binder, Maria 85 J. Bolzstraße Niesporek, Erna 80 J. Badstraße 14 Stang, Ruth 85 J. Traifelbergstraße Probus, Johann 75 J. Holzgrundstraße Götz Ursula 90 J. Bolzstraße Bräutigam, Maria 85 J. Römerhügelweg 11 September Zahner, Daniele 70 J. John-F.-Kennedy-Allee 55/ Schell, Marianne 80 J. Lembergstraße Dimayuga, Rosalia 80 J. Columbusstraße Gloth, Elisabeth 80 J. Gnadentalstraße 28 29

30 Laengner, Eva 70 J. Elsterstraße Hudetz, Ingrid 75 J. John-F.-Kennedy-Allee Braun, Ingrid 75 J. G.-F.-Händel-Straße 7 Matuschek, Brigitte 70 J. Fuchsweg Walker, Renate 75 J. Hohenstaufenallee Wimmer, Elisabeth 70 J. Bodestraße Drosdt, Maria 80 J. J.-Brahms-Straße 11 Illy, Josef 85 J. Rosensteinstraße 27 Patermann, Erika 75 J. Karl-Joos-Straße Holten, Ingeborg 75 J. Johannesstraße Hammrich, Eleonora 80 J. Rechbergstraße 33 Martinovic, Martin 75 J. Pflugfelder Straße 32 Rieger, Olga 85 J. Oberer Klingelbrunnen Hebauf, Rosa-Maria 75 J. Neuffenstraße 32 Hopfauf, Anton 90 J. Ludwig-Herr-Straße 88 Schnaterbeck, Gertrud 80 J. Theodor-Heuss-Straße Kohr, Reinhold 75 J. Mörikestraße 24 Laengner Kurt 70 J. Elsterstraße Deinert, Norbert 75 J. Traifelbergstraße Braunstein, Wilhelmine 80 J. Bolzstraße 136 Czuka, Kurt 75 J. Sichelweg 7 Gaa, Dr. Gerhard 70 J. Im Kirchle 27 Ganzitti, Benito 75 J. Biberweg 47 Reschl, Adele 80 J. Klaraweg Miholic, Ivan 70 J. Bahnhofstraße 3 Wenninger, Kurt 80 J. Bolzstraße Drosdt, Rudolf 75 J. J.-Brahms-Straße Bogdanovic, Renate 70 J. Washingtonring 161/2 Hassler, Edgar 90 J. Jägerstraße 41 Soika, Brunhilde 75 J. Amselweg Sauter, Anna 85 J. Albstraße Eckert, Notburga 80 J. Marderweg Sandor, Marica 75 J. Liststraße 32 Schnabel, Margarete 75 J. Lenzhalde Wiesmann, Winfried 75 J. Bachstraße 1 30

31 Taufen Vincenzo Cataldo, Kirschenweg 3; Mayla Emilia Klein, Bostonring 65/5; Lisandro Angelo Fazzi, Stauffenbergstr. 28; Aaron Maximilian Braun, Kirchstr. 3; Helena Stütz, Unterer Klingelbrunnen 25/1; Carlotta Elena Bayer, Kirchstr. 26; Noelia Eleonora Krochta, Ebertstr. 68; Maximilian Leon Siegrist, Karl-Joos-Str. 15; Nelio Kamil Hacia, Asperg Trauungen Natalie Muff und Heiko Engel, Johannesstr. 10; Vera Winnebeck und Markus Wachter, Washingtonring 46; Rebecca Schreiner und Tobias Zettl, Remseck; Alexandra Kölle und Sascha Paravani, Jagststr. 6; Monika Donocik und Domenico Boniello, Anna-Nopper-Str. 2; Tereza Bader und Christian Granza, Washingtonring 213 Beerdigungen Wolfgang Möndel (83), Kornblumenweg 10; Gertrud Finkbeiner (92), Achalmstr. 14; Edmund Mahl (73), Schützenstr. 8; Reinhard Matuschek (83), Fuchsweg 4; Karl Hyna (95), Albstr ; Rainer Moser (83), Lenzhalde 15: Elfriede Gabb (83), Oberstenfeld Gedenken Verstorbener Ludwig Weihrather; Josef Staub; Josefine und Wendelin Zeller / Johann Herzig; Franz und Reinhold Hötzel / Christian Hösl / Karl Katzmarek; Ludwina Baumann, Oskar Lux, Josefa Schmidt / Anni Hügel / Egon Schmid; Josef Kuge; Anna und Adolf Konrad; Eleonore, Helene und Georg Blach; Hedwig Tonn / Erhard Kirchner; Margret Kremer; Renate Wenninger, Olga und Otto Bauer 31

32 So erreichen Sie uns: Katholisches Pfarramt St. Martinus Johannesstr. 21, Kornwestheim Telefon , Fax buero(at)st-martin-kwh.de, Internet: Büroöffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr und Uhr (donnerstags bis Uhr) In den Schulferien ist das Büro nachmittags geschlossen. Franz Nagler, Pfarrer, fnagler(at)st-martin-kwh.de Tel Christina Kneifel, Pastoralref., ckneifel(at)st-martin-kwh.de Tel Hans-J. Winkler, Gem.-Ref., hwinkler(at)st-martin-kwh.de Tel Michaela Lauxmann, Karin Lieb, Pfarramtsekretärinnen Tel Bernhard Schwab, Kirchenpfleger Tel Barbara Mahler, Teilkirchenpflegerin Kindergärten, Sekr. Tel Peter A. Döser, Kirchenmusiker Tel Franz A. Scheuermann, zweiter Vorsitzender KGR Tel Jacqueline Avagliano, stv. zweite Vorsitzende KGR Tel St.-Bernhard-Kindergarten Hornbergstr. 20 Tel St.-Josef-Kindergarten Adolfstr. 10 Tel St.-Martin-Kindergarten Johannesstr. 27 Tel Ök. Mirjam-Kindergarten New-York-Ring 67 Tel Kirchliche Sozialstation Beate-Paulus-Str. 7 Tel Bankverbindungen der Kirchengemeinde St. Martinus Kornwestheim Kreissparkasse Ludwigsburg SWIFT-BIC: SOLADES1LBG Katholische Kirchenpflege IBAN: DE Katholisches Pfarramt IBAN: DE Katholisches Pfarramt -Martinusbrief- IBAN: DE Martinistüble IBAN: DE Förderverein Manabo IBAN: DE Redaktionsschluss für die Oktoberausgabe:

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