Kongress Energetische Stadtsanierung und Denkmalschutz
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- Christina Lorentz
- vor 7 Jahren
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1 Kongress Energetische und Denkmalschutz 26. April 2012 im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Erich-Klausener-Saal Energiestrategie für Gebäude Um die ambitionierten Klimaschutz- und Effizienzziele bis 2020 bzw zu erreichen, setzt die Bundesregierung im Gebäudebereich auf den bewährten Instrumentenmix Fordern, Fördern, Informieren Marktkräfte stärken. Investitionen sollen durch Fördermittel unterstützt werden. Daher wurde beschlossen, ein neues KfW-Programm Energetische aufzulegen und das CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm insbesondere zur energetischen Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden und besonders erhaltenswerter Bausubstanz weiterzuentwickeln. Neue KfW-Förderprogramme Energetische Zur Realisierung der Klimaschutzziele wird es zukünftig immer stärker darauf ankommen, in Stadt und Quartier integriert vorzugehen. Der Sanierungsprozess muss über die Betrachtung des Einzelgebäudes hinaus auf eine breite städtebauliche Basis gestellt werden. Gebäude, Quartiere und die ganze Stadt müssen im Zusammenhang betrachtet werden, um die jeweils unterschiedlichen Potenziale zur energetischen Sanierung zu nutzen und die Maßnahmen sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Dies ist das Ziel des neuen KfW-Programms Energetische.
2 Damit werden im Quartier umfassende Maßnahmen in der Energieeffizienz der Gebäude und der Infrastruktur angestoßen, u. a. um erneuerbaren Energien breitere Einsatzmöglichkeiten zu bieten. Ferner werden weitere Investorengruppen in den Sanierungsprozess einbezogen. Das Modul 1 Energetische Zuschüsse für integrierte Quartierskonzepte steht seit dem und das Modul 2 Energetische Energieeffiziente Quartiersversorgung seit dem zur Verfügung. Energieeffizient Sanieren Effizienzhaus Denkmal Das CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm ist ein wesentliches Element des Energiekonzepts. Bei der Förderung erhaltenswerter Bausubstanz sind Ziele der Energieeinsparung und des Klimaschutzes mit den baukulturellen Belangen der Stadtbild- und Denkmalpflege abzuwägen. Denkmale und die besonders erhaltenswerte Bausubstanz verdienen bei der energetischen Sanierung eine besondere Aufmerksamkeit. Daher wurde für denkmalgeschützte Gebäude und die sonstige besonders erhaltenswerte Bausubstanz ein gesonderter Förderbaustein Effizienzhaus Denkmal entwickelt. Er steht ab dem zur Verfügung. Energetische Sanierungsmanager Gebäudebezogene Lösungen zur Steigerung der Energieeffizienz und Umsetzung Integriertes Quartierskonzept CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm Energetische Darlehen
3 Programm Uhr Empfang und Imbiss Uhr Begrüßung Umsetzung der Energiewende in der Bau- und Wohnungspolitik Dr. Peter Ramsauer MdB Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Was leisten die KfW-Förderprogramme zur Beschleunigung der Energiewende Dr. Ulrich Schröder Vorsitzender des Vorstands der KfW-Bankengruppe Uhr Das KfW Förderprogramm Energetische Uhr Diskussion Uhr Die Praxis Vom Gebäude zum Quartier die energetische Dr. Ute Redder Leiterin der Unterabteilung Wohnen im Bundes ministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Erste Erfahrungen aus der Pilotphase Detlev-W. Kalischer Direktor bei der KfW-Bankengruppe Quartierssanierung am Beispiel der Schottenhöfe in Erfurt Paul Börsch Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Stadtplanung Erfurt Antje Osterwold und Matthias Schmidt Architekten Weimar Uhr Energieeffiziente Sanierung im Denkmal Effizienzhaus Denkmal Was bringt der neue Förderbaustein? Dr. Andrea Pufke Landschaftsverband Rheinland (LVR) - Amt für Denkmalpflege im Rheinland und Dr. Frank Heidrich Referatsleiter im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Energetische Sanierung denkmalgeschützter Bausubstanz in der Praxis Dr. Gerd Geburtig Planungsgruppe Geburtig, Ribnitz-Dammgarten Energieeffiziente Sanierung des historischen Stadtzentrums der Welterbestätte Regensburg Hans Schaidinger Oberbürgermeister Stadt Regensburg
4 14.50 Uhr Kaffeepause mit Gelegenheit zum Gedankenaustausch Uhr Diskussionsrunde zum Thema Spannungsfeld Energiewende: Wer kann und muss welchen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende leisten Oda Scheibelhuber Leiterin der Abteilung Raumordnung, Stadtentwicklung, Wohnen, öffentliches Baurecht im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Michael Frielinghaus Präsident des Bundes Deutscher Architekten BDA Dr. Gerd Landsberg Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (angefragt) Prof. Dr. Gerd Weiß Vorsitzender der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger VdL Ingeborg Esser Hauptgeschäftsführerin GdW Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. Werner Genter Direktor bei der KfW-Bankengruppe Karin Siebeck Referatsleiterin im Innenministerium des Landes Schleswig- Holstein und stellvertretende Vorsitzende der Fachkommission Wohnraumförderung Uhr Schlusswort zum Kongress Oda Scheibelhuber Leiterin der Abteilung Raumordnung, Stadtentwicklung, Wohnen, öffentliches Baurecht im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
5 Anmeldung Die Anmeldung erfolgt bis zum 20. April 2012 über folgende Homepage: Die Teilnahme ist kostenlos. Anfahrt Verkehrsanbindung zum BMVBS-Dienstgebäude Invalidenstraße 44, Berlin aus Richtung Hauptbahnhof: eine Station bis Invalidenpark mit den Buslinien 120 (Ri Hainbuchenstr.), 123 (Ri Robert-Koch-Platz), 147 (Ri U-Bhf. Märkisches Museum bzw. S Ostbahnhof), 245 (Ri S Nordbahnhof). aus Richtung Bahnhof Zoologischer Garten: mit der S-Bahn (alle Linien, die Richtung Friedrichstraße fahren) bis Hauptbahnhof, weiter siehe oben. aus Richtung Bahnhof Lichtenberg/Ostbahnhof: mit der S-Bahn (alle Linien, die Richtung Bahnhof Zoologischer Garten fahren) bis Hauptbahnhof, weiter siehe oben. Alternativ: mit der S-Bahn (alle Linien, die Richtung Bahnhof Zoologischer Garten fahren) bis Friedrichstraße, dort mit der U-Bahn-Linie 6 (Ri Alt-Tegel) bis Naturkundemuseum. aus Richtung Flughafen Tegel: Buslinie 128 (Ri U Osloer Straße) bis Kurt-Schumacher-Platz, dort umsteigen in U-Bahn-Linie 6 (Ri Alt-Mariendorf) bis Naturkundemuseum. Alternativ: Buslinie TXL (Ri Alexanderplatz) bis Hauptbahnhof, weiter siehe oben. aus Richtung Flughafen Schönefeld: S-Bahn-Linie 9 (Ri Westkreuz) bis Ostkreuz, umsteigen in S-Bahn-Linie 3 (Ri Spandau), 5 (Ri Westkreuz), 7 (Ri Potsdam Hbf.) oder 75 (Ri Spandau) bis Friedrichstraße oder Hauptbahnhof, weiter siehe oben. Alternativ Regionalexpress RE7 (Ri Dessau) bis Hauptbahnhof, weiter siehe oben. Regionalbahn RB14 (Ri Nauen) bis Friedrichstraße, dort mit der U-Bahn-Linie 6 (Ri Alt-Tegel) bis Naturkundemuseum.
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